Ist auch Warren Buffet nur ein Mensch? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.10.08 23:43:22 von
neuester Beitrag 26.11.10 06:27:52 von
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24.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Goldman Sachs Group Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
24.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
23.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
22.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
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1,0500 | -23,36 | |
1,5000 | -40,00 |
Der Guru ist, so glaube ich, am 26.9 mit 5 Milliarden Dollares bei Goldman eingestiegen, seither überschlagsweise eine Milliarde Miese. Am Tag der Deutschen Einheit dann bei General Electric mit drei Milliarden Dollar. Zirka eine halbe Milliarde Miese (schätzungsweise). Wer von euch war ähnlich schlecht drauf über drei Wochen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.505.796 von nordstradie am 09.10.08 23:43:22bitte beachte sein Vorzugsprogramm mit 10% yield und Optionen
ja aber der gute man zockt net hin und her sondern kauft für die zukunft. das ist sein geschäft. und wie schon gesagt wurde hat er bestimmt noch kaufoptionen. der steigt net mit 5mrd ein wenn er nicht überzeugt ist.
wie alt ist buffet ? und was passiert mit aktie wenn buffet nich mehr da ist? ferrari ohne motor is aus nix
buffet versucht mit seinen handeln vertrauen zu schaffen!
er hilft dadurch den gesamten maerkten und damit auch seinen eigenen fond!
er hilft dadurch den gesamten maerkten und damit auch seinen eigenen fond!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.506.942 von etit am 10.10.08 01:39:15Das er Vertrauen schafft ist nur ein Nebeneffekt. Ich bin sicher er würde keinen Cent investieren, wenn er nicht davon ausgeht, dass es sich auf Dauer lohnt.
Als die Krise mit LTCM 1998 war, ist der zum Angeln gefahren und war nicht erreichbar. Der würde gutes Geld nie schlechtem hinterherwerfen und wie andere den Wert seiner Firma beurteilen ist ihm wahrscheinlich auch nicht wichtig
Als die Krise mit LTCM 1998 war, ist der zum Angeln gefahren und war nicht erreichbar. Der würde gutes Geld nie schlechtem hinterherwerfen und wie andere den Wert seiner Firma beurteilen ist ihm wahrscheinlich auch nicht wichtig
Guten Morgen,
meine Meinung zu Warren Buffett:
seid ihr sicher, dass er nicht auch an dem Untergang beteiligt ist?
Immerhin ist er in der Rating Agentur Moody's mit 2o% beteiligt
und als Großaktionär hat er die Möglichkeit Firmen so zu
bewerten wie es für ihn am besten ist.
Durch Moody's ließ er auch sein Berkshire H. upgraden und
eine Konkurrenzfirma zu B.H. downgraden.
Alle loben ihn als Super Buffett. Ich bin da ganz anderer
Meinung
Geld regiert die Welt, und das war schon immer so.
Nur meine Meinung
K.K.
meine Meinung zu Warren Buffett:
seid ihr sicher, dass er nicht auch an dem Untergang beteiligt ist?
Immerhin ist er in der Rating Agentur Moody's mit 2o% beteiligt
und als Großaktionär hat er die Möglichkeit Firmen so zu
bewerten wie es für ihn am besten ist.
Durch Moody's ließ er auch sein Berkshire H. upgraden und
eine Konkurrenzfirma zu B.H. downgraden.
Alle loben ihn als Super Buffett. Ich bin da ganz anderer
Meinung
Geld regiert die Welt, und das war schon immer so.
Nur meine Meinung
K.K.
... er ist auch nur ein Mensch und alt geworden!
Neuzeitliche Börse funktioniert anders als vor 30 Jahren, als er seine besten Zeiten hatte.
Außerdem hat er ja ein Team um sich und handelt nicht als
" Einzelgänger " - und die sogenannten Mitarbeiter scheinen ihr Handwerk nicht 100 %ig zu verstehen !
Neuzeitliche Börse funktioniert anders als vor 30 Jahren, als er seine besten Zeiten hatte.
Außerdem hat er ja ein Team um sich und handelt nicht als
" Einzelgänger " - und die sogenannten Mitarbeiter scheinen ihr Handwerk nicht 100 %ig zu verstehen !
Kauf nie eine Aktie unter einer Laufzeit von 5 Jahren !
bei 10 % Garantiezins sind das 61 % Ausschüttung inkl. Zinseszins in 5 Jahren(angenommen er bekommt dann weider eine 10 % Anlage)
zzgl. der Wertsteigerung der Aktie. Aber er verkauft ja eh nie)
Wenn buffet irgendwann nicht mehr ist, dann hat er seinen Aktionären ein gutes Erbe hinterlassen.
Die Wende wird kommen. Wenn auch nicht unbedingt für die Bankaktien !
Geld wird in der Realwirtschaft verdient, nicht im Finanzsektor. Hier gibt es nur Renditen (gute und schlechte)
bei 10 % Garantiezins sind das 61 % Ausschüttung inkl. Zinseszins in 5 Jahren(angenommen er bekommt dann weider eine 10 % Anlage)
zzgl. der Wertsteigerung der Aktie. Aber er verkauft ja eh nie)
Wenn buffet irgendwann nicht mehr ist, dann hat er seinen Aktionären ein gutes Erbe hinterlassen.
Die Wende wird kommen. Wenn auch nicht unbedingt für die Bankaktien !
Geld wird in der Realwirtschaft verdient, nicht im Finanzsektor. Hier gibt es nur Renditen (gute und schlechte)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.510.055 von Kinkikatze am 10.10.08 08:46:55seid ihr sicher, dass er nicht auch an dem Untergang beteiligt ist?
Wer so nah am Hebel sitzt weiss genau wo die Reise hingeht.
Vielleicht waren die 5 Milliarden nur Show.
Wer so nah am Hebel sitzt weiss genau wo die Reise hingeht.
Vielleicht waren die 5 Milliarden nur Show.
Servus,
der bekommt 10% verzinsung im vorzug, also zu fast 100% sicher. Da wäre er doch blöd gewesen hätte erd as nicht gemacht. Für die liquidität hätte er am markt momentan eventuell sichere 3-4% bekommen. So hat er 10% und kann recht sicher sei, dass in 5-10 Jahren die anlage wider bei den einstiegspreisen ist. Also wie ne anleihe mit 10% plus option am kurzgewinn zu 100% zu partizipieren.
Das war einer der genialsten deals der letzten jahre.
Servus
der bekommt 10% verzinsung im vorzug, also zu fast 100% sicher. Da wäre er doch blöd gewesen hätte erd as nicht gemacht. Für die liquidität hätte er am markt momentan eventuell sichere 3-4% bekommen. So hat er 10% und kann recht sicher sei, dass in 5-10 Jahren die anlage wider bei den einstiegspreisen ist. Also wie ne anleihe mit 10% plus option am kurzgewinn zu 100% zu partizipieren.
Das war einer der genialsten deals der letzten jahre.
Servus
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.513.233 von schlier am 10.10.08 11:56:39ja 10% Zinsen ->
Vorausgesetzt die Bank bleibt stehen.
hier der Deal
Für 5 Mrd. $ bekommt er Vorzugsaktien und eine garantierte Dividende von zehn Prozent. Die Bank kann die Vorzugsaktien jederzeit mit einem Aufschlag von zehn Prozent zurückkaufen. Darüber hinaus wird Buffett das Recht eingeräumt, Aktien im Wert von 5 Mrd. $ zu erwerben - zu einem Kaufpreis von 115 $ je Anteilsschein.
Damals stand die Aktie allerdings bei 125$.
Jetzt ist die Aktie bei 90$ und evtl. erholen sie sich wieder aber die Krise ist noch nicht zuende.
Wichtiger ist allerdings das Signal, denn keiner glaubt, das Buffet einfach so in die Bank einsteigt, ohne die Risiken abgeschätzt zu haben, die es noch geben könnte.
Ebenso bin ich recht sicher, daß er die Übertreibung nach unten auch nicht erwartet hat.
Fakt ist aber auch, daß "seine Aktie" schon tiefer stand
Vorausgesetzt die Bank bleibt stehen.
hier der Deal
Für 5 Mrd. $ bekommt er Vorzugsaktien und eine garantierte Dividende von zehn Prozent. Die Bank kann die Vorzugsaktien jederzeit mit einem Aufschlag von zehn Prozent zurückkaufen. Darüber hinaus wird Buffett das Recht eingeräumt, Aktien im Wert von 5 Mrd. $ zu erwerben - zu einem Kaufpreis von 115 $ je Anteilsschein.
Damals stand die Aktie allerdings bei 125$.
Jetzt ist die Aktie bei 90$ und evtl. erholen sie sich wieder aber die Krise ist noch nicht zuende.
Wichtiger ist allerdings das Signal, denn keiner glaubt, das Buffet einfach so in die Bank einsteigt, ohne die Risiken abgeschätzt zu haben, die es noch geben könnte.
Ebenso bin ich recht sicher, daß er die Übertreibung nach unten auch nicht erwartet hat.
Fakt ist aber auch, daß "seine Aktie" schon tiefer stand
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.530.968 von macsoja am 11.10.08 14:30:54Vorausgesetzt wir bekommen keine Depression wie 1929, dann hat Buffett sicher wieder zugeschlagen.
Für den Fall einer Depression, die ja viele Experten verneinen, hat Buffett mit seinen Firmen immer noch die besten Chancen, einigermaßen heil herauszukommen.
Erleben würde er es dann wahrscheinlich selbst nicht mehr.
Buffett hat ja viele Firmen, die wie Wal Mart auf Billigpreise setzt. Die sind bekanntlich in einer Depression goldrichtig.
Für den Fall einer Depression, die ja viele Experten verneinen, hat Buffett mit seinen Firmen immer noch die besten Chancen, einigermaßen heil herauszukommen.
Erleben würde er es dann wahrscheinlich selbst nicht mehr.
Buffett hat ja viele Firmen, die wie Wal Mart auf Billigpreise setzt. Die sind bekanntlich in einer Depression goldrichtig.
Geht doch mal nicht von euch aus sondern versucht euch mal in
einen Multimilliadär reinzuversetzen.
Angenommen ich hätte 62 Milliarden Privatvermögen, angenommen ich wäre 78 Jahre alt und hätte wenn es gut läuft noch maximal 10 bis 15 Jahre vor mir.
Angenommen ich hätte schon in den letzten Jahrzehnten Kavier fressen, Champagner saufen und Weiber flach legen können soviel ich will. Angenommen ich hätte alles auf der Welt gesehen und erlebt sodas mir langsam fad wird und ich nicht mehr weiß was ich machen soll?
Wie wärs dann mit einem eingehen in die Geschichtsbücher als Retter von zigtausenden von Arbeitsplätzen, als SuperGuru der alten Zeit der sich mutig gegen die verherrende Finanzkrise gestellt hat.
WARREN BUFFET geht in die Geschichte ein und wird in 300 Jahren noch in aller Munde sein. Wäre mir das nicht 5 oder 10 Milliarden wert? Würden mir nicht vielleicht 40 Milliarden bis ans Ende meiner Tage zum Leben reichen? Wahrscheinlich nicht.
Jeder der hier schreibt das der keine 10 Cent investieren würde wenn er sich nicht sicher wäre ist auf dem Holzpfad.
Geht nicht immer von eurem armseligen Leben aus. Versucht mal weiter zu denken als bis zur nächsten Pizza. Dann ist alles so offensichtlich.
einen Multimilliadär reinzuversetzen.
Angenommen ich hätte 62 Milliarden Privatvermögen, angenommen ich wäre 78 Jahre alt und hätte wenn es gut läuft noch maximal 10 bis 15 Jahre vor mir.
Angenommen ich hätte schon in den letzten Jahrzehnten Kavier fressen, Champagner saufen und Weiber flach legen können soviel ich will. Angenommen ich hätte alles auf der Welt gesehen und erlebt sodas mir langsam fad wird und ich nicht mehr weiß was ich machen soll?
Wie wärs dann mit einem eingehen in die Geschichtsbücher als Retter von zigtausenden von Arbeitsplätzen, als SuperGuru der alten Zeit der sich mutig gegen die verherrende Finanzkrise gestellt hat.
WARREN BUFFET geht in die Geschichte ein und wird in 300 Jahren noch in aller Munde sein. Wäre mir das nicht 5 oder 10 Milliarden wert? Würden mir nicht vielleicht 40 Milliarden bis ans Ende meiner Tage zum Leben reichen? Wahrscheinlich nicht.
Jeder der hier schreibt das der keine 10 Cent investieren würde wenn er sich nicht sicher wäre ist auf dem Holzpfad.
Geht nicht immer von eurem armseligen Leben aus. Versucht mal weiter zu denken als bis zur nächsten Pizza. Dann ist alles so offensichtlich.
So, seit Heute bin ich auch wieder dabei
Oh oh der tolle Buffett, der würde doch nicht investieren
wenn er auch nur einen müden Dollar verlieren könnte
Da sind jetzt wieder einige Schäfchen reingefallen
Kursziel < 20 Dollar
wenn er auch nur einen müden Dollar verlieren könnte
Da sind jetzt wieder einige Schäfchen reingefallen
Kursziel < 20 Dollar
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.913.884 von blogbuster am 11.11.08 18:42:13na bis jetzt ist er aber in den Miesen
wie ich halt auch
aber mir tut das nicht so weh
wie ich halt auch
aber mir tut das nicht so weh
Inzwischen kann man zu den selben Konditionen wie Warren bei GS einsteigen - die Euro-Anleihe XS0270347304 (4,75%, Fällig 2021) notiert bei rund 60%.
Macht rund 10% Zins .
Macht rund 10% Zins .
Aber der Warren ist ein schlauer Mensch !!!
Seinerzeit hat Warren 40,6 Mio. Aktien im Wert von 123 Dollar je Aktie gekauft. Und nicht nur das. Zusätzlich hat sich Warren eine Option gesichert weitere Aktien im Wert von 5 Mrd. Dollar zu 115 Dollar je Aktien zu kaufen. Also in etwa 43,5 Mio. Aktien. Kurz danach ging es mit den Goldman Aktien bergab. Den Tiefpunkt hatte die Goldman Sachs Aktie am 20. November 2008 bei 54,21 Dollar je Aktie. Scheinbar hatte Warren Buffett sein „Glück“ verlassen.
Allerdings trägt dieses Investmentverhalten auch saftige Früchte. Schauen wir doch einfach einmal bei Warren nach. Er hat bei 123 Dollar gekauft. Scheinbar im November letzten Jahres einen Verlust von schlappen -2,8 Mrd. Dollar gemacht. Und ich bin mir ganz sicher, dass Warren da nicht einmal gezuckt hat, wobei viele schon längst verkauft und Verluste realisiert hätten. Und heute liegt er bei den ursprünglich gekauften Aktien bei 7 Dollar Plus je Aktie also ca. bei +284 Mio. Dollar. Und würde er seine Optionen ziehen und sie an der Börse sogleich verkaufen, kämen weitere +650 Mio. Dollar hinzu.
Hier noch mehr zu dieser absolut geilen Story:
http://tinyurl.com/djtavf
Seinerzeit hat Warren 40,6 Mio. Aktien im Wert von 123 Dollar je Aktie gekauft. Und nicht nur das. Zusätzlich hat sich Warren eine Option gesichert weitere Aktien im Wert von 5 Mrd. Dollar zu 115 Dollar je Aktien zu kaufen. Also in etwa 43,5 Mio. Aktien. Kurz danach ging es mit den Goldman Aktien bergab. Den Tiefpunkt hatte die Goldman Sachs Aktie am 20. November 2008 bei 54,21 Dollar je Aktie. Scheinbar hatte Warren Buffett sein „Glück“ verlassen.
Allerdings trägt dieses Investmentverhalten auch saftige Früchte. Schauen wir doch einfach einmal bei Warren nach. Er hat bei 123 Dollar gekauft. Scheinbar im November letzten Jahres einen Verlust von schlappen -2,8 Mrd. Dollar gemacht. Und ich bin mir ganz sicher, dass Warren da nicht einmal gezuckt hat, wobei viele schon längst verkauft und Verluste realisiert hätten. Und heute liegt er bei den ursprünglich gekauften Aktien bei 7 Dollar Plus je Aktie also ca. bei +284 Mio. Dollar. Und würde er seine Optionen ziehen und sie an der Börse sogleich verkaufen, kämen weitere +650 Mio. Dollar hinzu.
Hier noch mehr zu dieser absolut geilen Story:
http://tinyurl.com/djtavf
diese bank nehmt abschied in 2012 wie kurz beduetet kann auch in 2jahren insolvenz gehen warten wir wie bis dahin geht weil viele banken künstlich aufleben gehalten eigentlich viele banken in wahrheit insolvenz sind. keine hat auch geglaubt lehman broters in insolvenz geht es ist alles möglich bis 2012 warten und sehen diese krise hat keine ende wenn ende kommt, kommt sehr schlimm
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.564.645 von tni am 13.07.09 21:59:25bla bla bla, tni... wie immer bist du überall nur am bashen...!
Das Schöne ist, dass mittlerweile wiederalle unqualifizierten Äußerungen verstummt sind. Jeder konnte sich doch denken, dass Warren Buffet mehr wußte. Und das gerade die Bankaktien nach der Krise outperformen würden war auch klar. Das größte Risiko war eigentlich, dass Goldman mehr Leichen im Keller hat als damals bekannt, aber ich denke auch hier wusste Buffet mehr und ist mit einem riesengroßen Paket eingestiegen.
Alles richtig gemacht also unserer "alter" Herr. Gibt also doch noch intelligente Investoren an der Börse und gerade eine Goldman Sachs, die sowieso kaum von der Krise betroffen, konnte man blind kaufen !
Alles richtig gemacht also unserer "alter" Herr. Gibt also doch noch intelligente Investoren an der Börse und gerade eine Goldman Sachs, die sowieso kaum von der Krise betroffen, konnte man blind kaufen !
Goldman Sachs enttäuscht mit Milliardengewinn
Das Wall-Street-Haus schlägt mit einem Gewinn von 3,2 Mrd. $ die Erwartungen - die Börse ist dennoch nicht begeistert. Große Aufmerksamkeit galt ohnehin der Summe, die das Geldhaus für die Bezahlung seiner Mitarbeiter zurücklegt.
Goldman Sachs hat im dritten Quartal einen Nettogewinn von 3,2 Mrd. $ oder 5,25 $ je Aktie erwirtschaftet. Die Nettoerträge lagen bei 12,37 Mrd. $. Damit schlug das Geldhaus die ohnehin hohen Erwartungen noch. Die Aktie lag vorbörslich dennoch fast drei Prozent im Minus, auch der Dax und S&P-Futures gaben etwas nach.
Die stark beachteten Rückstellungen für Personalkosten lagen bei 5,4 Mrd. $ und damit niedriger als im Vorquartal. Die Summe entspricht rund 43 Prozent der Nettoerträge. Dieser Posten beinhaltet leistungsabhängige Zahlungen, aber auch Abfindungen oder Steuern. Die wieder ansteigende Bezahlung von Bankmitarbeitern hat heftige Kritik ausgelöst, da die Institute mit Milliarden an Hilfen gestützt wurden - und die an den Märkten spürbare Besserung bisher auf dem Arbeitsmarkt nicht angekommen ist. Goldman Sachs ist dabei besonders in die Schusslinie geraten.
Bankchef Lloyd Blankfein zeigte sich optimistisch: "Obwohl die Welt weiter mit ernsthaften wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert ist, sehen wir Verbesserungen und Belege für eine Stabilisierung, sogar Wachstum, in einer Reihe von Sektoren."
Vom Datendienstleister Bloomberg befragte Analysten hatten im Durchschnitt einen Gewinn von 2,4 Mrd. $ erwartet. Im zweiten Quartal hatte die Bank Nettoerträge von 13,8 und einen Gewinn von 3,44 Mrd. $ oder 4,93 $ je Aktie erwirtschaftet. Am Mittwoch hatte bereits JP Morgan Chase mit einem Nettogewinn von 3,6 Mrd. $ die Erwartungen übertroffen.
Bei Goldman Sachs verzeichnete die Investmentbankingsparte einen Ertragsrückgang auf 899 Mio. $ - ein Minus von 38 Prozent zum Vorquartal. Viele Analysten hatten für Investmentbanken eine solche Entwicklung erwartet, da die Aktivität an den Kapitalmärkten in den Sommermonaten üblicherweise geringer ist und das zweite Quartal sehr stark war.
Im Handel mit festverzinslichen Wertpapieren, Devisen und Rohstoffen erzielte Goldman Erträge von knapp 6 Mrd. $. Stark zulegen konnten Investitionen etwa in Immobilien. In dem Segment fiel ein Ertrag von 1,3 Mrd. $ an, nach 811 Mio. $ im Vorquartal. Dabei verlor die Beteiligung an der Industrial & Commercial Bank of China (ICBC ) noch deutlich an Wert. Auch die Vermögensverwaltung verbesserte sich.
Während ein hoher Gewinn erwartet worden war, standen die Rückstellungen für die Bezahlung der Mitarbeiter dieses Mal besonders im Fokus. Keine andere Bank wird in diesem Zusammenhang so kritisch beurteilt.
Goldman will daher sein Image aufpolieren. Zu einer großangelegten Charmeoffensive gehören Interviews mit Bankchef Lloyd Blankfein, hohe Ausgaben für Lobbyarbeit in Washington sowie Überlegungen, das karitative Engagement des Geldhauses auszuweiten. "Es ist wichtig, dass wir unser Geschäftsmodell einem größeren Publikum erklären, warum es wichtig ist, was wir tun, und warum und wie wir unsere Mitarbeiter bezahlen", sagte ein Sprecher dem "Wall Street Journal".
Dabei hat Goldman ein hartes Stück Arbeit vor sich. Das US-Musikmagazin "Rolling Stone" etwa beschrieb die Bank in einem im Frühsommer erschienenen Artikel als "riesigen Vampirtintenfisch, der sich um das Gesicht der Menschheit gewickelt hat und seinen Bluttrichter unbarmherzig in alles hineinpresst, was nach Geld riecht".
Bereits nach Veröffentlichung der Ergebnisse für das zweite Quartal hatte es Kritik gehagelt. Im ersten Halbjahr erwirtschaftete das Geldhaus Erträge von 23,2 Mrd. $ und verbuchte 11,4 Mrd. $ für Personalkosten, die auch die Rückstellungen für Boni einschließen. Die Mitarbeiter könnten in diesem Jahr damit noch mehr verdienen als im bisherigen Rekordjahr 2007, als die durchschnittliche Bezahlung bei 661.490 $ lag. Über die Höhe der Zahlungen wird allerdings erst am Jahresende entschieden.
Auch wenn Goldman weitaus besser durch die Krise gekommen ist als viele Konkurrenten, hatte das Institut vor Jahresfrist eine staatliche Kapitalspritze von 10 Mrd. $ sowie Liquiditätsgarantien erhalten und sich in eine Bankholding umgewandelt, um Zugang zu Krediten der Notenbank Fed zu erhalten.
Das Wall-Street-Haus schlägt mit einem Gewinn von 3,2 Mrd. $ die Erwartungen - die Börse ist dennoch nicht begeistert. Große Aufmerksamkeit galt ohnehin der Summe, die das Geldhaus für die Bezahlung seiner Mitarbeiter zurücklegt.
Goldman Sachs hat im dritten Quartal einen Nettogewinn von 3,2 Mrd. $ oder 5,25 $ je Aktie erwirtschaftet. Die Nettoerträge lagen bei 12,37 Mrd. $. Damit schlug das Geldhaus die ohnehin hohen Erwartungen noch. Die Aktie lag vorbörslich dennoch fast drei Prozent im Minus, auch der Dax und S&P-Futures gaben etwas nach.
Die stark beachteten Rückstellungen für Personalkosten lagen bei 5,4 Mrd. $ und damit niedriger als im Vorquartal. Die Summe entspricht rund 43 Prozent der Nettoerträge. Dieser Posten beinhaltet leistungsabhängige Zahlungen, aber auch Abfindungen oder Steuern. Die wieder ansteigende Bezahlung von Bankmitarbeitern hat heftige Kritik ausgelöst, da die Institute mit Milliarden an Hilfen gestützt wurden - und die an den Märkten spürbare Besserung bisher auf dem Arbeitsmarkt nicht angekommen ist. Goldman Sachs ist dabei besonders in die Schusslinie geraten.
Bankchef Lloyd Blankfein zeigte sich optimistisch: "Obwohl die Welt weiter mit ernsthaften wirtschaftlichen Herausforderungen konfrontiert ist, sehen wir Verbesserungen und Belege für eine Stabilisierung, sogar Wachstum, in einer Reihe von Sektoren."
Vom Datendienstleister Bloomberg befragte Analysten hatten im Durchschnitt einen Gewinn von 2,4 Mrd. $ erwartet. Im zweiten Quartal hatte die Bank Nettoerträge von 13,8 und einen Gewinn von 3,44 Mrd. $ oder 4,93 $ je Aktie erwirtschaftet. Am Mittwoch hatte bereits JP Morgan Chase mit einem Nettogewinn von 3,6 Mrd. $ die Erwartungen übertroffen.
Bei Goldman Sachs verzeichnete die Investmentbankingsparte einen Ertragsrückgang auf 899 Mio. $ - ein Minus von 38 Prozent zum Vorquartal. Viele Analysten hatten für Investmentbanken eine solche Entwicklung erwartet, da die Aktivität an den Kapitalmärkten in den Sommermonaten üblicherweise geringer ist und das zweite Quartal sehr stark war.
Im Handel mit festverzinslichen Wertpapieren, Devisen und Rohstoffen erzielte Goldman Erträge von knapp 6 Mrd. $. Stark zulegen konnten Investitionen etwa in Immobilien. In dem Segment fiel ein Ertrag von 1,3 Mrd. $ an, nach 811 Mio. $ im Vorquartal. Dabei verlor die Beteiligung an der Industrial & Commercial Bank of China (ICBC ) noch deutlich an Wert. Auch die Vermögensverwaltung verbesserte sich.
Während ein hoher Gewinn erwartet worden war, standen die Rückstellungen für die Bezahlung der Mitarbeiter dieses Mal besonders im Fokus. Keine andere Bank wird in diesem Zusammenhang so kritisch beurteilt.
Goldman will daher sein Image aufpolieren. Zu einer großangelegten Charmeoffensive gehören Interviews mit Bankchef Lloyd Blankfein, hohe Ausgaben für Lobbyarbeit in Washington sowie Überlegungen, das karitative Engagement des Geldhauses auszuweiten. "Es ist wichtig, dass wir unser Geschäftsmodell einem größeren Publikum erklären, warum es wichtig ist, was wir tun, und warum und wie wir unsere Mitarbeiter bezahlen", sagte ein Sprecher dem "Wall Street Journal".
Dabei hat Goldman ein hartes Stück Arbeit vor sich. Das US-Musikmagazin "Rolling Stone" etwa beschrieb die Bank in einem im Frühsommer erschienenen Artikel als "riesigen Vampirtintenfisch, der sich um das Gesicht der Menschheit gewickelt hat und seinen Bluttrichter unbarmherzig in alles hineinpresst, was nach Geld riecht".
Bereits nach Veröffentlichung der Ergebnisse für das zweite Quartal hatte es Kritik gehagelt. Im ersten Halbjahr erwirtschaftete das Geldhaus Erträge von 23,2 Mrd. $ und verbuchte 11,4 Mrd. $ für Personalkosten, die auch die Rückstellungen für Boni einschließen. Die Mitarbeiter könnten in diesem Jahr damit noch mehr verdienen als im bisherigen Rekordjahr 2007, als die durchschnittliche Bezahlung bei 661.490 $ lag. Über die Höhe der Zahlungen wird allerdings erst am Jahresende entschieden.
Auch wenn Goldman weitaus besser durch die Krise gekommen ist als viele Konkurrenten, hatte das Institut vor Jahresfrist eine staatliche Kapitalspritze von 10 Mrd. $ sowie Liquiditätsgarantien erhalten und sich in eine Bankholding umgewandelt, um Zugang zu Krediten der Notenbank Fed zu erhalten.
Die Gier wird wieder einkehren und zwar genau aus dem Grund, weil Milliardengewinne im einstelligen Bereich niemanden mehr vom Hocker reissen.
Die Finanzwelt ist doch krank, wenn man liest, dass eigentlich das Ergebnis von GS eine Katastrophe ist !
Die Finanzwelt ist doch krank, wenn man liest, dass eigentlich das Ergebnis von GS eine Katastrophe ist !
Goldman Sachs toppt die kühnsten Gewinnerwartungen
New York (dpa) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat im dritten Geschäftsquartal selbst die kühnsten Gewinnerwartungen übertroffen. Dank blühender Geschäfte mit Währungen, Rohstoffen und Anleihen summierte sich der Gewinn unterm Strich auf 3,2 Milliarden Dollar, teilte die Bank in New York mit.
Das war fast anderthalb Mal so viel wie Analysten im Schnitt erwartet hatten. Bankchef Lloyd Blankfein betonte, die Weltwirtschaft stabilisiere sich und kehre in einigen Branchen sogar zu Wachstum zurück.
Vor einem Jahr hatte die Krise den Gewinn der Bank auf 845 Millionen Dollar gedrückt. Damit schnitt Goldman Sachs im Vergleich zu vielen Konkurrenten aber immer noch exzellent ab. Die Investmentbank hatte den Zusammenbruch des US-Häusermarktes früher als andere kommen sehen. Nur in einem Quartal war das Institut in die roten Zahlen gerutscht. Im zweiten Quartal verdiente Goldman Sachs unterm Strich aber schon wieder 2,7 Milliarden Dollar. Die erhaltene Staatshilfe zahlte der Konzern als einer der ersten komplett zurück.
>>> Gut oder schlecht jetzt das Ergebnis ?
An der Börse sind nur noch Idioten unterwegs, die jeglichen Bezug zur Realität verloren haben. Vor einem halben Jahr waren viele noch froh keinen Verlust mehr zu machen und jetzt übertrifft man den prognostizierten Milliardengewinn um ein Vielfaches und alle sind enttäuscht ..
Mir ist das egal, ich werde die Gewinnmitnahmen heute nutzen und meinen GS-Anteil nochmal 50% aufzustocken ... warum sollte ich anderes investieren als ein Warren Buffet mit meinen langfristigen Investments ?
New York (dpa) - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat im dritten Geschäftsquartal selbst die kühnsten Gewinnerwartungen übertroffen. Dank blühender Geschäfte mit Währungen, Rohstoffen und Anleihen summierte sich der Gewinn unterm Strich auf 3,2 Milliarden Dollar, teilte die Bank in New York mit.
Das war fast anderthalb Mal so viel wie Analysten im Schnitt erwartet hatten. Bankchef Lloyd Blankfein betonte, die Weltwirtschaft stabilisiere sich und kehre in einigen Branchen sogar zu Wachstum zurück.
Vor einem Jahr hatte die Krise den Gewinn der Bank auf 845 Millionen Dollar gedrückt. Damit schnitt Goldman Sachs im Vergleich zu vielen Konkurrenten aber immer noch exzellent ab. Die Investmentbank hatte den Zusammenbruch des US-Häusermarktes früher als andere kommen sehen. Nur in einem Quartal war das Institut in die roten Zahlen gerutscht. Im zweiten Quartal verdiente Goldman Sachs unterm Strich aber schon wieder 2,7 Milliarden Dollar. Die erhaltene Staatshilfe zahlte der Konzern als einer der ersten komplett zurück.
>>> Gut oder schlecht jetzt das Ergebnis ?
An der Börse sind nur noch Idioten unterwegs, die jeglichen Bezug zur Realität verloren haben. Vor einem halben Jahr waren viele noch froh keinen Verlust mehr zu machen und jetzt übertrifft man den prognostizierten Milliardengewinn um ein Vielfaches und alle sind enttäuscht ..
Mir ist das egal, ich werde die Gewinnmitnahmen heute nutzen und meinen GS-Anteil nochmal 50% aufzustocken ... warum sollte ich anderes investieren als ein Warren Buffet mit meinen langfristigen Investments ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.184.262 von SuperInsider am 15.10.09 14:30:35Auch die heute veröffentlichten Zahlen von Goldman Sachs verlangen nach einem Kommentar meinerseits. Die US Futures sind nach der Veröffentlichung abgetaucht weil die Zahlen nicht gut genug waren. Größter Kritikpunkt der Anleger ist das die US Investmenbank nur einen Anteil von läppischen 899 Millionen Dollar in Ihrem Kerngeschäft Investmentbanking erwirtschaftet hat. Und genau hier muss man hellhörig werden. Goldman Sachs hat es geschafft einen Gewinn von 5,25 Dollar je Aktie zu erwirtschaften obwohl der Markt nur 4,24 Dollar erwartet hatte. Der Gewinn summiert sich auf 3,2 Milliarden Dollar, fast anderthalb Mal so viel wie Analysten im Schnitt vorhergesehen hatten. Auch bei den Einnahmen liegt die Bank mit 12,37 Milliarden Dollar besser als die von den Experten prognostizierten 11,02 Milliarden Dollar.
Mir drängt sich jetzt die Frage auf, ob es in den heutigen Zeiten in denen eine Großbank offensichtlich die Lehren aus einer extremen Krise gezogen hat indem man das Risiko minimiert und sich wieder auf die wahren Bausteine einer Bank besinnt wirklich schlecht gewirtschaftet hat. Eher das Gegenteil sollte man annehmen. Ich halte den vorbörslichen Kursrutsch für eine komplette Fehlinterpretation und die Bären nutzen Ihre Chance den Markt wieder nach unten zu drücken. Ich glaube aber nicht das Ihnen das wirklich gelingen wird. Es wäre sogar ein weiteres starkes Zeichen wenn der S&P Future die 1080 Punkte nochmal testet um dann wieder nach oben abzudrehen.
Goldman Sachs war zusammen mit JP Morgen eines der wenigen Unternehmen die in der Krise klaren Kopf bewahrt haben und offensichtlich vor der Krise auch schon. Natürlich ist das ganze Thema auch an dieser Bank nicht spurlos vorüber gegangen, das war bei den weltweiten Verknüpfungen von Banken auch gar nicht möglich. Dennoch gehört diese Bank für mich zu den ganz großen Gewinnern der Krise und die Aktienkurse in ein paar Jahren werden mir da wohl auch recht geben. Spannend dürfte die Frage sein wie viel Boni sich die Goldman Manager gezahlt haben. Überhöhte Zahlungen könnten nochmal kurzzeitig Druck auf die Aktie ausüben. Ansonsten halte ich den kleinen Rücksetzer heute für keine ernsthafte Bedrohung für den Trend.
www.investorsinside.de
Mir drängt sich jetzt die Frage auf, ob es in den heutigen Zeiten in denen eine Großbank offensichtlich die Lehren aus einer extremen Krise gezogen hat indem man das Risiko minimiert und sich wieder auf die wahren Bausteine einer Bank besinnt wirklich schlecht gewirtschaftet hat. Eher das Gegenteil sollte man annehmen. Ich halte den vorbörslichen Kursrutsch für eine komplette Fehlinterpretation und die Bären nutzen Ihre Chance den Markt wieder nach unten zu drücken. Ich glaube aber nicht das Ihnen das wirklich gelingen wird. Es wäre sogar ein weiteres starkes Zeichen wenn der S&P Future die 1080 Punkte nochmal testet um dann wieder nach oben abzudrehen.
Goldman Sachs war zusammen mit JP Morgen eines der wenigen Unternehmen die in der Krise klaren Kopf bewahrt haben und offensichtlich vor der Krise auch schon. Natürlich ist das ganze Thema auch an dieser Bank nicht spurlos vorüber gegangen, das war bei den weltweiten Verknüpfungen von Banken auch gar nicht möglich. Dennoch gehört diese Bank für mich zu den ganz großen Gewinnern der Krise und die Aktienkurse in ein paar Jahren werden mir da wohl auch recht geben. Spannend dürfte die Frage sein wie viel Boni sich die Goldman Manager gezahlt haben. Überhöhte Zahlungen könnten nochmal kurzzeitig Druck auf die Aktie ausüben. Ansonsten halte ich den kleinen Rücksetzer heute für keine ernsthafte Bedrohung für den Trend.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.184.675 von Kotzolani am 15.10.09 15:18:15Ich war mir schon damals beim Einstieg von Buffet im Klaren darüber, dass die Aktie mittelfristig zu den Gewinnern zählen wird. Erst halten in alle für dumm, aber das Ergebnis jetzt zeigt deutlich das er einfach nur ein intelligenter Investor ist, der mit allen Wassern gewaschen ist.
Somit sehe ich keinen Grund meine Position zu reduzieren, stattdessen habe ich heute nochmal aufgestockt, gerade aus
dem Grund, weil heute viele die Gewinne der letzten Monate
einfach mal mitgenommen haben. Der Aufwärtstrend ist eindeutig
intakt und für eine Investition über geplante 4-5 Jahren hat
sich diese Aktie letztes Jahr nun mal angeboten. Das Risiko
war aus meiner Sicht damals sehr überschaubar. Buffet hätte
in zig andere Banken investieren können, der Grund es in GS
zu tun lag auf der Hand.
Letztlich bestätigen die Zahlen von JPM und GS doch, dass die
Krise langsam zum erliegen kommt. Dies wird weitere Investoren
anlocken und vielleicht endlich das ganze billige Geld zurück in
die Sachwerte strömen lassen. Aus meiner Sicht haben wir noch
Luft nach oben. Um die 11.000 im DOW wäre dann die Finanzkrise auch chartechnisch wieder glattgebügelt, danach sollte die
Dynamik nach oben etwas weichen ...
Somit sehe ich keinen Grund meine Position zu reduzieren, stattdessen habe ich heute nochmal aufgestockt, gerade aus
dem Grund, weil heute viele die Gewinne der letzten Monate
einfach mal mitgenommen haben. Der Aufwärtstrend ist eindeutig
intakt und für eine Investition über geplante 4-5 Jahren hat
sich diese Aktie letztes Jahr nun mal angeboten. Das Risiko
war aus meiner Sicht damals sehr überschaubar. Buffet hätte
in zig andere Banken investieren können, der Grund es in GS
zu tun lag auf der Hand.
Letztlich bestätigen die Zahlen von JPM und GS doch, dass die
Krise langsam zum erliegen kommt. Dies wird weitere Investoren
anlocken und vielleicht endlich das ganze billige Geld zurück in
die Sachwerte strömen lassen. Aus meiner Sicht haben wir noch
Luft nach oben. Um die 11.000 im DOW wäre dann die Finanzkrise auch chartechnisch wieder glattgebügelt, danach sollte die
Dynamik nach oben etwas weichen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.186.235 von SuperInsider am 15.10.09 17:21:03Bis jetzt hatte ich eigentlich die Goldman Sachs Aktie für ein gutes Investment gehalten. Zusammen mit JP Morgan ist das US Investmenthaus mit am besten durch sie Krise gekommen, und dann heute das: Der Chef der US-Großbank Goldman Sachs hat hohe Profite und Bonuszahlungen als Zeichen für eine Erholung der Weltkonjunktur bewertet. In einem Interview der Londoner “Sunday Times” sagte Lloyd Blankfein: “Wir helfen den Unternehmen zu wachsen, indem wir ihnen helfen, Kapital zu bekommen. Unternehmen, die wachsen, schaffen Wohlstand. Und das wiederum ermöglicht es den Menschen, Jobs zu haben, die noch mehr Wachstum und noch mehr Wohlstand schaffen.” Banken, so seine Schlussfolgerung, haben einen gesellschaftlichen Zweck und verrichten “Gottes Werk”.
Das schlägt dem Fass doch wirklich nun den Boden aus. Über soviel Arroganz und eine so falsche Sichtweise und Selbstüberschätzung kann man sich nur wundern. Ich betrachte diese Aussage persönlich als eine Ohrfeige an alle Steuerzahler! Die Banken verrichten Gottes Werk – das sollten wir uns unbedingt alle merken wenn wir in die nächste Krise schliddern! Vielleicht ist es dann auch viel leichter dies alles zu ertragen, seinen Job zu Verlieren , kein Dach mehr über dem Kopf zu haben und nicht zu wissen wie man seine Familie im kommenden Monat ernähren soll. Die Wege des Herrn sind eben unergründlich!!! Goldman Sachs hatte im dritten Quartal einen Gewinn von drei Mrd. Dollar verbucht und will mehr als 20 Mrd. Dollar als Boni zum Jahresende zahlen.
Kritiker werfen den Banken vor, aus der Finanzkrise nichts gelernt zu haben und weiterhin hochriskante Geschäfte abzuwickeln. Ihre jüngsten Gewinne verdankten sie vor allem den Unterstützungsmaßnahmen von Staat und Zentralbank. Blankfein sagte, er könne verstehen, dass es auch Menschen gebe, die über die Handlungsweise der Banken verärgert seien.
Na wenigstens etwas!!!
http://www.investorsinside.de/gottes-werk-und-teufels-beitra…
Das schlägt dem Fass doch wirklich nun den Boden aus. Über soviel Arroganz und eine so falsche Sichtweise und Selbstüberschätzung kann man sich nur wundern. Ich betrachte diese Aussage persönlich als eine Ohrfeige an alle Steuerzahler! Die Banken verrichten Gottes Werk – das sollten wir uns unbedingt alle merken wenn wir in die nächste Krise schliddern! Vielleicht ist es dann auch viel leichter dies alles zu ertragen, seinen Job zu Verlieren , kein Dach mehr über dem Kopf zu haben und nicht zu wissen wie man seine Familie im kommenden Monat ernähren soll. Die Wege des Herrn sind eben unergründlich!!! Goldman Sachs hatte im dritten Quartal einen Gewinn von drei Mrd. Dollar verbucht und will mehr als 20 Mrd. Dollar als Boni zum Jahresende zahlen.
Kritiker werfen den Banken vor, aus der Finanzkrise nichts gelernt zu haben und weiterhin hochriskante Geschäfte abzuwickeln. Ihre jüngsten Gewinne verdankten sie vor allem den Unterstützungsmaßnahmen von Staat und Zentralbank. Blankfein sagte, er könne verstehen, dass es auch Menschen gebe, die über die Handlungsweise der Banken verärgert seien.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.345.928 von Kotzolani am 09.11.09 10:48:23Nicht gerade klug diese Aussage, aber Recht hat er !
Die Bank gewinnt IMMER !
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Wichtige Hinweise und
Nutzungsbedingungen
hier Goldman Sachs
Wichtige Hinweise
Die auf diesen Internet-Seiten genannten Wertpapiere werden insbesondere in den Vereinigten Staaten oder an bzw. zu Gunsten von US-Personen nicht angeboten oder verkauft. US-Personen in diesem Sinne sind solche, wie sie in Regulation S des United States Securities Act of 1933 definiert sind und umfassen insbesondere Gebietsansässige der Vereinigten Staaten sowie amerikanische Kapital- und Personengesellschaften.
Syndikat sag ich nur - Vorsicht - bei denen kauft man nichts
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.680.873 von SALE2010 am 07.01.10 09:45:21Wenn Goldman Sachs Griechenland beim Schummeln geholfen hat, hat es auch anderen Staaten geholfen und wir sehen hier nur die Spitze des Eisberges. Ich habe auch aus guter Quelle erfahren, daß Goldman Sachs nicht ganz unschuldig bei der Lehman - Pleite war.
Jetzt dürfte viel Schmutzwäsche aufgewirbelt werden, Goldman Sachs wird nachher vielleicht ebenfalls zertrümmert, weil es zu gierig war und sich als Krisengewinnler zu maßlos verhielt. (Äußerungen des Chefs über ihre Wirtschaftsethik und übers Gemeinwohl)
Wer hier die Zeche zahlt, weiß jetzt noch keiner, wenn aber gegen Goldman geschossen wird (durch die EU, durch Obama, ist der Ruf ruiniert und den kann keiner mehr retten - nicht mit viel Geld. Hier geht es um Beihilfe zum Betrug an einer der größten Staatengemeinschaften - und das im Milliardenbereich.
Jetzt dürfte viel Schmutzwäsche aufgewirbelt werden, Goldman Sachs wird nachher vielleicht ebenfalls zertrümmert, weil es zu gierig war und sich als Krisengewinnler zu maßlos verhielt. (Äußerungen des Chefs über ihre Wirtschaftsethik und übers Gemeinwohl)
Wer hier die Zeche zahlt, weiß jetzt noch keiner, wenn aber gegen Goldman geschossen wird (durch die EU, durch Obama, ist der Ruf ruiniert und den kann keiner mehr retten - nicht mit viel Geld. Hier geht es um Beihilfe zum Betrug an einer der größten Staatengemeinschaften - und das im Milliardenbereich.
Goldman Sachs oder Obama - wer gewinnt? vom 22.01.2010
Liebe Leser,
Goldman Sachs, die profitabelste Bank in der Geschichte der Wall Street, gab gestern ein Rekord-Quartalsergebnis bekannt. Dieses schlug die Schätzungen der Analysten, was auf eine deutliche Reduzierung des Bonus-Pools der Bank zurückzuführen ist. Die Aktie (NYSE: GS) schwankte gestern und auch heute vor allem aufgrund der Pläne des US-Präsidenten Obamas stark und war gestern und auch heute zeitweise mehr als fünf Prozent im Minus.
Der Nettogewinn im 4. Quartal 2009 betrug bei Goldman 4,95 Milliarden Dollar oder 8,20 USD pro Aktie verglichen mit einem Verlust von 2,12 Milliarden USD bzw. 4,97 USD pro Aktie für den gleichen Zeitraum im Jahr 2008, als das Geschäftsjahr im November endete. Die durchschnittliche Schätzung von 21 Analysten war 5,18 USD Gewinn pro Aktie im 4. Quartal 2009. Ich rate trotz des hohen Gewinns beim aktuellen Kurs von einem Investment in Goldman Sachs ab bis die Unsicherheiten geklärt sind.
Dies hängt vor allem mit den neuen Plänen von Obama zusammen: Er gab gestern bekannt, dass er den Eigenhandel der US-Banken stärker regulieren und exzessives Risiko bei den Banken eliminieren will. Obama sagte: "If these folks want a fight, it's a fight I'm ready to have." Das Sponsoring von Hedge Funds und Private Equity Funds durch die Wall Street Banken soll nach Obamas Plänen ebenfalls stark eingeschränkt bzw. komplett verboten werden. Meiner Meinung nach wird dies im US-Kongress sehr schwer durchzusetzen sein. Der Obama-Plan könnte die US-Banken in 2011 laut JP Morgan ca. 13 Milliarden USD an Umsatz kosten, was so mancher Lobbyist im US-Kongress zu verhindern versuchen wird.
Unter 150 USD könnte die Aktie von „Goldmine Sachs" wieder interessant werden. Ich sehe die Bank nach wie vor als einzigartige „Cash Cow" für Aktionäre, trotz des historisch hohen Bonus-Pools für Mitarbeiter. Meine Meinung wird von Guru Warren Buffet unterstützt.
Beste Grüsse
Harald Seemann
www.profitetrader.com - Qualitätsanalysen für globale Aktien & Anleihen
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Goldman Sachs, die profitabelste Bank in der Geschichte der Wall Street, gab gestern ein Rekord-Quartalsergebnis bekannt. Dieses schlug die Schätzungen der Analysten, was auf eine deutliche Reduzierung des Bonus-Pools der Bank zurückzuführen ist. Die Aktie (NYSE: GS) schwankte gestern und auch heute vor allem aufgrund der Pläne des US-Präsidenten Obamas stark und war gestern und auch heute zeitweise mehr als fünf Prozent im Minus.
Der Nettogewinn im 4. Quartal 2009 betrug bei Goldman 4,95 Milliarden Dollar oder 8,20 USD pro Aktie verglichen mit einem Verlust von 2,12 Milliarden USD bzw. 4,97 USD pro Aktie für den gleichen Zeitraum im Jahr 2008, als das Geschäftsjahr im November endete. Die durchschnittliche Schätzung von 21 Analysten war 5,18 USD Gewinn pro Aktie im 4. Quartal 2009. Ich rate trotz des hohen Gewinns beim aktuellen Kurs von einem Investment in Goldman Sachs ab bis die Unsicherheiten geklärt sind.
Dies hängt vor allem mit den neuen Plänen von Obama zusammen: Er gab gestern bekannt, dass er den Eigenhandel der US-Banken stärker regulieren und exzessives Risiko bei den Banken eliminieren will. Obama sagte: "If these folks want a fight, it's a fight I'm ready to have." Das Sponsoring von Hedge Funds und Private Equity Funds durch die Wall Street Banken soll nach Obamas Plänen ebenfalls stark eingeschränkt bzw. komplett verboten werden. Meiner Meinung nach wird dies im US-Kongress sehr schwer durchzusetzen sein. Der Obama-Plan könnte die US-Banken in 2011 laut JP Morgan ca. 13 Milliarden USD an Umsatz kosten, was so mancher Lobbyist im US-Kongress zu verhindern versuchen wird.
Unter 150 USD könnte die Aktie von „Goldmine Sachs" wieder interessant werden. Ich sehe die Bank nach wie vor als einzigartige „Cash Cow" für Aktionäre, trotz des historisch hohen Bonus-Pools für Mitarbeiter. Meine Meinung wird von Guru Warren Buffet unterstützt.
Beste Grüsse
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Warren macht keine Fehler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.913.220 von MrRipley am 09.02.10 19:19:06Das kann man so nicht Ganz sagen, niemand ist beim Investieren absolut perfekt, Warren ist aber im Gesamtbild sicherlich der Beste. Einer seiner Fehler, die er selber zugegeben hat, war der Kauf von ConocoPhillips (NYSE: COP) in 2008 als die Oelpreise nahe ihres All-Time Highs waren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.913.379 von HaraldSeemann am 09.02.10 19:36:48Mut Burlington hat er in meinen Augen trotz oider gerade wegen seiner ersten Kreditaufnahme ein Schnäppchen gemacht, welches viele Value Investoren sicher heute noch nicht einsehen.
Zur Beruhigung sind auch die anderen zwei Eisenbahnalternativen nicht viel schlechter für die nächsten 10 Jahre.
Kurz gesagt rechnet Warren mit einem erheblichen Anziehen der Inflationsrate, das kommt seinem neuen Investment(stil) sehr entgegen.
Zur Beruhigung sind auch die anderen zwei Eisenbahnalternativen nicht viel schlechter für die nächsten 10 Jahre.
Kurz gesagt rechnet Warren mit einem erheblichen Anziehen der Inflationsrate, das kommt seinem neuen Investment(stil) sehr entgegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.505.796 von nordstradie am 09.10.08 23:43:22Ich liebe Warren Buffet und bewundere wie er es geschafft hat so viel Geld anzuhäufen in kurzer Zeit.
Heute geht der Kurs von GS in die Knie, und keiner nimmt Notiz. Schnäppchen ??? Wird´s noch weiter runter gehen oder ist das nur
" Krach im Treppenhaus ", daß GS von der SEC wegen Anleger-
Täuschung angeklagt wird?
Anlegertäuschung durch die Bank als Anklage ?? Das ist ja wohl ein
Witz!!! Jeden Tag wird der Anleger ( der so blöde ist und sich von
der Bank als unmündiger Anleger beschwätzen läßt ) betrogen.
Aberwitzig ist ja wohl, wenn eine Bank die andere Bank ( wie z.B.
unsere IKB )betrügt und den Unschuldigen mimt.
Es sieht für mich daher nur als eine gute Kaufgelegenheit an.
Einsteigen werde ich heute noch nicht, das beobachte ich aber intensiv.
Gruß brokerburt
" Krach im Treppenhaus ", daß GS von der SEC wegen Anleger-
Täuschung angeklagt wird?
Anlegertäuschung durch die Bank als Anklage ?? Das ist ja wohl ein
Witz!!! Jeden Tag wird der Anleger ( der so blöde ist und sich von
der Bank als unmündiger Anleger beschwätzen läßt ) betrogen.
Aberwitzig ist ja wohl, wenn eine Bank die andere Bank ( wie z.B.
unsere IKB )betrügt und den Unschuldigen mimt.
Es sieht für mich daher nur als eine gute Kaufgelegenheit an.
Einsteigen werde ich heute noch nicht, das beobachte ich aber intensiv.
Gruß brokerburt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.353.402 von brokerburt am 16.04.10 19:42:05Immerhin wurden Papiere geshortet - im Wissen um ihren wahren "Schrottwert" und gleichzeitig den eigenen Kunden angedreht. Der Schaden wird auf 1 Mlrd. beziffert.
Ich denke das der Schaden das geringere Problem ist, sondern der Vertrauensverlust wegen derartiger Dreistigkeit.
Das zweite Problem wird jetzt sein, daß "Gegner" von Goldman Sachs, jetzt wieder Morgenluft wittern, und weitere Skandale aufdecken werden. Sogar ich habe Infos, die einen Zusammenhang mit der LEHMAN Pleite nahe legen.
Auch ein Gewerbeimmobilienfonds von GS meldet fast Totalverlust (30 Mio übrig von eh. Milliarden). Daß hier GS der größte Investor ist, liegt daran, daß er fremde Anteile aufgekauft hat (müssen hat).Das alles wird GS in eine schwere Krise stürzen und wahrscheinlich die Bankenkrise verlängern. Vertrauen dürfte bei einer Verurteilung weg sein und ich denke GS wird auf Ausgleich bedacht sein.
Auch bei der Griechenland-Krise hat ja Goldman Sachs seine Finger im Spiel, u.a. als "Berater" für "Buchungskosmetik". Hier dürfte man auch schon länger auf der shortseite sein.
Da Goldman Sachs über ungeheuer viel Einfluß verfügt, gehört das Unternehmen zu den Krisengewinnlern, wobei eben auf der "richtigen" Seite des kriminellen Niveaus "gearbeitet" wurde, im Klartext: Man wußte als first-mover eben mehr über faule oder geshortete Papiere, schließlich hat man sie ja selbst strukturiert... Das Motto von GS scheint zu sein: Wenn wir Geld verdienen wollen, müssen es andere verlieren - schließlich arbeiten wir ja nicht und nutzen auch niemandem.
Ich denke, daß sich GS hier nur mehr schwer rauswinden wird und daß Folgenews eine entsprechende Kettenreaktion auslösen können, auch Warren Buffet wird sein Paket wahrscheinlich wieder abgeben wollen und dies auch tun, wenn der Druck auf GS wächst.
Die Obama-Pläne werden GS wieder auf Normallänge zurückstutzen, aber auch vor einer möglichen Pleite, bewahren.
Bei einem durchschnittlichen Gewinnruückgang auf ca. 5 Dollar/Aktie, sollte die Aktie Luft zum Fallen bis etwa 60 Dollar haben. Wir haben aber auch schon schärfere Rückgänge bei Banken erlebt (Lehman läßt grüßen bei unter 10 cent)
Ich denke das der Schaden das geringere Problem ist, sondern der Vertrauensverlust wegen derartiger Dreistigkeit.
Das zweite Problem wird jetzt sein, daß "Gegner" von Goldman Sachs, jetzt wieder Morgenluft wittern, und weitere Skandale aufdecken werden. Sogar ich habe Infos, die einen Zusammenhang mit der LEHMAN Pleite nahe legen.
Auch ein Gewerbeimmobilienfonds von GS meldet fast Totalverlust (30 Mio übrig von eh. Milliarden). Daß hier GS der größte Investor ist, liegt daran, daß er fremde Anteile aufgekauft hat (müssen hat).Das alles wird GS in eine schwere Krise stürzen und wahrscheinlich die Bankenkrise verlängern. Vertrauen dürfte bei einer Verurteilung weg sein und ich denke GS wird auf Ausgleich bedacht sein.
Auch bei der Griechenland-Krise hat ja Goldman Sachs seine Finger im Spiel, u.a. als "Berater" für "Buchungskosmetik". Hier dürfte man auch schon länger auf der shortseite sein.
Da Goldman Sachs über ungeheuer viel Einfluß verfügt, gehört das Unternehmen zu den Krisengewinnlern, wobei eben auf der "richtigen" Seite des kriminellen Niveaus "gearbeitet" wurde, im Klartext: Man wußte als first-mover eben mehr über faule oder geshortete Papiere, schließlich hat man sie ja selbst strukturiert... Das Motto von GS scheint zu sein: Wenn wir Geld verdienen wollen, müssen es andere verlieren - schließlich arbeiten wir ja nicht und nutzen auch niemandem.
Ich denke, daß sich GS hier nur mehr schwer rauswinden wird und daß Folgenews eine entsprechende Kettenreaktion auslösen können, auch Warren Buffet wird sein Paket wahrscheinlich wieder abgeben wollen und dies auch tun, wenn der Druck auf GS wächst.
Die Obama-Pläne werden GS wieder auf Normallänge zurückstutzen, aber auch vor einer möglichen Pleite, bewahren.
Bei einem durchschnittlichen Gewinnruückgang auf ca. 5 Dollar/Aktie, sollte die Aktie Luft zum Fallen bis etwa 60 Dollar haben. Wir haben aber auch schon schärfere Rückgänge bei Banken erlebt (Lehman läßt grüßen bei unter 10 cent)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.353.603 von Scheurecker am 16.04.10 20:11:17Mach mal nicht so ne Panik hier ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.353.603 von Scheurecker am 16.04.10 20:11:17eigentlich doch nichts nues: jeder weiß von den kriminellen Machenschaften von GS
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.353.603 von Scheurecker am 16.04.10 20:11:17Ich bin übrigens heute abend bei knapp 159 $ wieder eingestiegen.
Letztes Jahr Ende Oktober bin ich, nachdem ich nochmal aufgestockt habe, dann doch relativ schenll ausgestoppt worden um die 180 $, danach ging es schnell wieder unter die 150 $. Seit die Aktie die 200er-Linie wieder geschnitten hat bei knapp 155 $ hatte ich GS dann wieder auf dem Radar, ging dann aber viel zu schnell wieder nach oben und ich bin dem Kurs schlicht und einfach hinterher gelaufen.
Korrektur heute ist demnach optimal für einen erste Schnupperposition. Zwischen 150 und 160 $ liegen
eigentlich sehr gute Unterstützungsmarken, erst
darunter würde ich wieder closen !
Schon interessant, dass die Meldung heute ausgerechnet
in der Phase kommt, wo die Aktie eigentlich wieder
auf einem klaren Weg nach oben Richtung neuem 52W-Hoch
war - ein Schelm, wer Böses dabei denkt !
No Risk, no fun !
Letztes Jahr Ende Oktober bin ich, nachdem ich nochmal aufgestockt habe, dann doch relativ schenll ausgestoppt worden um die 180 $, danach ging es schnell wieder unter die 150 $. Seit die Aktie die 200er-Linie wieder geschnitten hat bei knapp 155 $ hatte ich GS dann wieder auf dem Radar, ging dann aber viel zu schnell wieder nach oben und ich bin dem Kurs schlicht und einfach hinterher gelaufen.
Korrektur heute ist demnach optimal für einen erste Schnupperposition. Zwischen 150 und 160 $ liegen
eigentlich sehr gute Unterstützungsmarken, erst
darunter würde ich wieder closen !
Schon interessant, dass die Meldung heute ausgerechnet
in der Phase kommt, wo die Aktie eigentlich wieder
auf einem klaren Weg nach oben Richtung neuem 52W-Hoch
war - ein Schelm, wer Böses dabei denkt !
No Risk, no fun !
Was ist da heute Volumen plötzlich reingekommen ...
ich würde eher GS shorten als jetzt einzusteigen!
die sollen mal richtig was auf die Fresse kriegen diese Drecksbande!
http://www.americanbulls.com/StockPage.asp?CompanyTicker=GS&…
schau ma mal
die sollen mal richtig was auf die Fresse kriegen diese Drecksbande!
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schau ma mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.184.262 von SuperInsider am 15.10.09 14:30:35An der Börse sind nur noch Idioten unterwegs, die jeglichen Bezug zur Realität verloren haben. Vor einem halben Jahr waren viele noch froh keinen Verlust mehr zu machen und jetzt übertrifft man den prognostizierten Milliardengewinn um ein Vielfaches und alle sind enttäuscht .. lachen
Mir ist das egal, ich werde die Gewinnmitnahmen heute nutzen und meinen GS-Anteil nochmal 50% aufzustocken ... warum sollte ich anderes investieren als ein Warren Buffet mit meinen langfristigen Investments ? Zwinkern
diese Drecksbande
Bei 100 wieder rein
Mir ist das egal, ich werde die Gewinnmitnahmen heute nutzen und meinen GS-Anteil nochmal 50% aufzustocken ... warum sollte ich anderes investieren als ein Warren Buffet mit meinen langfristigen Investments ? Zwinkern
diese Drecksbande
Bei 100 wieder rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.355.240 von saecofan am 17.04.10 10:01:10Letztes Jahr im Oktober habe ich echt gedacht, da ist noch Luft nach oben. War dann leider nicht so. Deshalb freue ich mich, dass sich
jetzt wieder die Gelegenheit gibt, sich langsam wieder einzukaufen.
Bei 150 USD liegt mein Stop, somit alles im grünen Bereich !
jetzt wieder die Gelegenheit gibt, sich langsam wieder einzukaufen.
Bei 150 USD liegt mein Stop, somit alles im grünen Bereich !
bin auch grad eingestiegen, kaufen wenn die kanonen donnern, von nix kommt nix..
Die letzten Minuten am Freitag haben meiner Meinung nach den Trend der nächsten Tage angekündigt. Die Reaktion auf die Meldung war meiner Ansicht nach eine deutliche Übertreibung vom Markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.355.085 von rp75 am 17.04.10 08:56:40ich würde eher GS shorten als jetzt einzusteigen!
die sollen mal richtig was auf die Fresse kriegen diese Drecksbande!
treffender hätt ich es nicht sagen können. dem ist nichts hinzuzufügen, ausser, daß es in diesem sumpf noch einiges mehr zu entdecken gibt. die zerschlagung dieser banken als großbanken muß wohl kommen, ob man will oder nicht.
die sollen mal richtig was auf die Fresse kriegen diese Drecksbande!
treffender hätt ich es nicht sagen können. dem ist nichts hinzuzufügen, ausser, daß es in diesem sumpf noch einiges mehr zu entdecken gibt. die zerschlagung dieser banken als großbanken muß wohl kommen, ob man will oder nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.354.630 von SuperInsider am 16.04.10 22:44:59Schon interessant, dass die Meldung heute ausgerechnet
in der Phase kommt, wo die Aktie eigentlich wieder
auf einem klaren Weg nach oben Richtung neuem 52W-Hoch
war - ein Schelm, wer Böses dabei denkt !
Hi GS´ler,
auch bei mir ist GS auf dem Radarschirm, leider damals bei dem
abgekackten Kurs in der Finanzkrise kein cash gehabt.
Jetzt scheint sich wie damals eine neue Kaufgelegenheit anzubahnen.
Meiner Meinung nach wird der Kurs noch massiv weiter absacken, noch
ganz deutlich unter 100 US-$. Für den Kurssturz wird GS selbst sorgen. Ich kann mir gut vorstellen, daß der Kurs zunächst derartig
hochgepusht wurde und zwischenzeitlich von Blankfein und Konsorten
die eigenen Aktien abverkauft wurden, den noch zu erwartenden Kurs-
sturz noch durch shorten verstärken, dann weiter Kursdruck ausüben
durch Pflichtmitteilung, selbst ihre Papiere verkauft zu haben.
Dies wiederum wird als böses Omen von anderen Analysten gesehen,
es hagelt Verkaufsempfehlungen...
Wenn der Kurs dann bei 40 - 60 Dollar liegt, wird mit dem einge-
sammelten Geld wieder zurückgekauft - und zwar die mehrfache Menge.
GS ist einzig und allein interessiert an hohe Volatilitäten, selbst
wenn es um ihr eigenes Unternehmen geht. Die vorübergehende Ruf-
schädigung wird fürstlich entschädigt durch saftige Gewinne und
der Aktionär hat ja bekanntlich ein kurzes Gedächtnis.
brokerburt
in der Phase kommt, wo die Aktie eigentlich wieder
auf einem klaren Weg nach oben Richtung neuem 52W-Hoch
war - ein Schelm, wer Böses dabei denkt !
Hi GS´ler,
auch bei mir ist GS auf dem Radarschirm, leider damals bei dem
abgekackten Kurs in der Finanzkrise kein cash gehabt.
Jetzt scheint sich wie damals eine neue Kaufgelegenheit anzubahnen.
Meiner Meinung nach wird der Kurs noch massiv weiter absacken, noch
ganz deutlich unter 100 US-$. Für den Kurssturz wird GS selbst sorgen. Ich kann mir gut vorstellen, daß der Kurs zunächst derartig
hochgepusht wurde und zwischenzeitlich von Blankfein und Konsorten
die eigenen Aktien abverkauft wurden, den noch zu erwartenden Kurs-
sturz noch durch shorten verstärken, dann weiter Kursdruck ausüben
durch Pflichtmitteilung, selbst ihre Papiere verkauft zu haben.
Dies wiederum wird als böses Omen von anderen Analysten gesehen,
es hagelt Verkaufsempfehlungen...
Wenn der Kurs dann bei 40 - 60 Dollar liegt, wird mit dem einge-
sammelten Geld wieder zurückgekauft - und zwar die mehrfache Menge.
GS ist einzig und allein interessiert an hohe Volatilitäten, selbst
wenn es um ihr eigenes Unternehmen geht. Die vorübergehende Ruf-
schädigung wird fürstlich entschädigt durch saftige Gewinne und
der Aktionär hat ja bekanntlich ein kurzes Gedächtnis.
brokerburt
eine kleinigkeit werde ich in diesen high risk schein stecken
schau ma mal
DE000CG7JSB5
schau ma mal
DE000CG7JSB5
Wunderbar, nochmal günstig aufgestockt gerade zu 157.xx $ !!!
163.00 USD !
Ahaaaa ... sowas habe ich heute den ganzen Tag schon geahnt !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.361.659 von SuperInsider am 19.04.10 16:09:46Hi SuperInsider,
bin seit Ende letzter Woche jetzt doch schon bei 157,xx Dollar
engagiert.
Mein Traum, 2-stellig reinzukommen, war wohl ein Wunschtraum.
Der jetzt die Woche noch aufgebaute Druck von der SEC, England,
angedrohte Sammelklagen.. ist hoffentlich schon im Kurs eingepreist.
Vielleicht kann Warren auch etwas Druck ausüben wegen der schwindel-
erregenden Bonus-Mentalität, was dann sogar kurstreibend ist.
Es wird spannend. GS bei einem KGV von deutlich unter 10 ist nicht
schlecht.
Gruß brokerburt
bin seit Ende letzter Woche jetzt doch schon bei 157,xx Dollar
engagiert.
Mein Traum, 2-stellig reinzukommen, war wohl ein Wunschtraum.
Der jetzt die Woche noch aufgebaute Druck von der SEC, England,
angedrohte Sammelklagen.. ist hoffentlich schon im Kurs eingepreist.
Vielleicht kann Warren auch etwas Druck ausüben wegen der schwindel-
erregenden Bonus-Mentalität, was dann sogar kurstreibend ist.
Es wird spannend. GS bei einem KGV von deutlich unter 10 ist nicht
schlecht.
Gruß brokerburt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.400.837 von brokerburt am 26.04.10 14:03:29Habe gerade nochmal dazu gekauft bei 152.xx USD und habe nochmal deutlich verbilligt.
Ich weiss, das ist nicht klug in einen fallenden Kurs zu kaufen, aber GS ist ja kein Pennystock wo sowas schon mal in die Hose gehen kann.
Mein Schnitt liegt jetzt knapp unter 155.00 USD und ich bin erst zu 75% meiner geplanten Position investiert.
Remember September 2008:
Buffetts Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway will für fünf Milliarden Dollar Vorzugsaktien der Investmentbank erwerben, teilte Goldman mit. Diese hätten eine feste Dividende von zehn Prozent. Zudem erhalte Berkshire eine fünf Jahre gültige Option, weitere Aktien im Wert von fünf Milliarden Dollar zum Preis von je 115 Dollar zu kaufen.
Da geht auch bei Buffet noch einiges !
Volumen hat sich darüberhinaus wieder entspannt, jetzt muss sich nur noch der Kurs beruhigen.
Ich bleibe optimistisch, trotzdem immer vorsichtig ... unter 150 € wird knallhart die Position wieder sukzessive reduziert, auch wenn das Geld kostet. Dann kaufe ich lieber günstiger wieder zurück ... wait and see !!
Ich weiss, das ist nicht klug in einen fallenden Kurs zu kaufen, aber GS ist ja kein Pennystock wo sowas schon mal in die Hose gehen kann.
Mein Schnitt liegt jetzt knapp unter 155.00 USD und ich bin erst zu 75% meiner geplanten Position investiert.
Remember September 2008:
Buffetts Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway will für fünf Milliarden Dollar Vorzugsaktien der Investmentbank erwerben, teilte Goldman mit. Diese hätten eine feste Dividende von zehn Prozent. Zudem erhalte Berkshire eine fünf Jahre gültige Option, weitere Aktien im Wert von fünf Milliarden Dollar zum Preis von je 115 Dollar zu kaufen.
Da geht auch bei Buffet noch einiges !
Volumen hat sich darüberhinaus wieder entspannt, jetzt muss sich nur noch der Kurs beruhigen.
Ich bleibe optimistisch, trotzdem immer vorsichtig ... unter 150 € wird knallhart die Position wieder sukzessive reduziert, auch wenn das Geld kostet. Dann kaufe ich lieber günstiger wieder zurück ... wait and see !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.403.535 von SuperInsider am 26.04.10 19:37:08Hi,
habe schon den ganzen Tag eine Kauforder mit einem Abstauberlimit
von 151 gesetzt, vor einigen Minuten habe ich auf 152 erhöht und
zugeteilt bekommen.
Auch mein Durchschnittskurs liegt bei ca. knapp 156.
Falls es zu weiteren Kursverlusten kommen wird, werde ich eher
zukaufen.
GS ist in Wirtschaft und Politik so stark involviert,daher so gut
wie unsinkbar solange die Geschäfte gut laufen, und die laufen bekanntlich mehr als gut.
Ich denke, man wird GS bei erhobenenem Zeigefinger verwarnen und
schimpfen, wie man es bei kleinen Kindern macht. Große, schwerwiegende Konsequenzen, die die größte Investmentbank der Welt
erschüttern würden, sehe ich nicht.
Gruß brokerburt
habe schon den ganzen Tag eine Kauforder mit einem Abstauberlimit
von 151 gesetzt, vor einigen Minuten habe ich auf 152 erhöht und
zugeteilt bekommen.
Auch mein Durchschnittskurs liegt bei ca. knapp 156.
Falls es zu weiteren Kursverlusten kommen wird, werde ich eher
zukaufen.
GS ist in Wirtschaft und Politik so stark involviert,daher so gut
wie unsinkbar solange die Geschäfte gut laufen, und die laufen bekanntlich mehr als gut.
Ich denke, man wird GS bei erhobenenem Zeigefinger verwarnen und
schimpfen, wie man es bei kleinen Kindern macht. Große, schwerwiegende Konsequenzen, die die größte Investmentbank der Welt
erschüttern würden, sehe ich nicht.
Gruß brokerburt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.404.602 von brokerburt am 26.04.10 21:57:58ich denke, man wird GS bei erhobenenem Zeigefinger verwarnen und
schimpfen, wie man es bei kleinen Kindern macht. Große, schwerwiegende Konsequenzen, die die größte Investmentbank der Welt
erschüttern würden, sehe ich nicht.
Zumindest meinen Durchschnittskurs habe ich jetzt schon erreicht,
d.h. ca. 156 Dollar.
schimpfen, wie man es bei kleinen Kindern macht. Große, schwerwiegende Konsequenzen, die die größte Investmentbank der Welt
erschüttern würden, sehe ich nicht.
Zumindest meinen Durchschnittskurs habe ich jetzt schon erreicht,
d.h. ca. 156 Dollar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.418.827 von brokerburt am 28.04.10 16:34:07Alles wird gut ... die Großen haben sich in den letzten Tagen nach dem "Mini-Crash" wohl wieder gut eingedeckt !
12 Monats-Ziel: 200 USD
Also rund 30% ... reicht mir !!!
12 Monats-Ziel: 200 USD
Also rund 30% ... reicht mir !!!
Nachricht vom 28.04.2010 | 14:56 286 mal gelesen
Goldman Sachs: Nun kaufen?
Leser des Artikels: 286
Liebe Leser,
einige Marktteilnehmer fragen sich, ob Goldman Sachs (Kurz: GS) nun aufgrund der Berichte in den Medien und der Anhörungen in den USA größere Probleme bekommen wird. Dies kann ich ganz klar entkräften. Goldman Sachs als mächtigste und profitabelste Investment-Bank der Wall Street hat die besten Anwälte der Welt und wird sich sehr gut gegen die SEC sowie den deutschen und englischen Staat wehren können. Selbst wenn es zu einem Prozess kommt, wird dieser Jahre dauern und die Kosten werden für GS im Verhältnis zu seinem Gewinn nur Peanuts sein. Es wird wahrscheinlich ein Vergleich von der SEC angestrebt werden, dessen Kosten für GS gering ausfallen sollten. Die Investment-Bank ist eine wahre Geldmaschine und baut ihren Marktanteil weiter aus. So hat Goldman Sachs durch das Wegfallen von Lehman Brothers und Merill Lynch als ernsthafte Konkurrenten im Rahmen der Finanzkrise zusammen mit JP Morgan mittlerweile die unangefochtene Marktführerschaft im Investment-Banking inne.
Ich nutze den aktuellen Kursverfall zum Kauf der GS-Aktie und handele hier als "Contrarian". Selbst wenn die GS-Aktie noch ein paar Tage fallen sollte, mache ich mir hier überhaupt keine Sorgen. Ganz im Gegenteil, einen weiteren Kursverfall würde ich hier sogar noch zum Nachkauf nutzen. Ich erinnere mich hier noch gut an den Tag vor einigen Monaten, als Obama eine „Bank Tax" in den USA einführen wollte. Damals stürzte die GS-Aktie auch kurzfristig unter 150 USD, um sich dann wieder schnell Richtung 200 USD zu erholen. Ähnlich wird es auch diesmal sein. Goldman Sachs hat ausgezeichnete Q1-Ergebnisse vorgelegt und dies wird auch in Zukunft so bleiben, egal wie die aktuellen Anhörungen ausgehen. GS profitiert wie kaum ein Anderer von der 0%-Zinspolitik der FED und der verstärkten Kapitalmarktaktivität im Bereich Neuemissionen, Fusionen & Akquisitionen, Sales & Trading usw.
Beste Grüsse,
Harald Seemann
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Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/293752…
Goldman Sachs: Nun kaufen?
Leser des Artikels: 286
Liebe Leser,
einige Marktteilnehmer fragen sich, ob Goldman Sachs (Kurz: GS) nun aufgrund der Berichte in den Medien und der Anhörungen in den USA größere Probleme bekommen wird. Dies kann ich ganz klar entkräften. Goldman Sachs als mächtigste und profitabelste Investment-Bank der Wall Street hat die besten Anwälte der Welt und wird sich sehr gut gegen die SEC sowie den deutschen und englischen Staat wehren können. Selbst wenn es zu einem Prozess kommt, wird dieser Jahre dauern und die Kosten werden für GS im Verhältnis zu seinem Gewinn nur Peanuts sein. Es wird wahrscheinlich ein Vergleich von der SEC angestrebt werden, dessen Kosten für GS gering ausfallen sollten. Die Investment-Bank ist eine wahre Geldmaschine und baut ihren Marktanteil weiter aus. So hat Goldman Sachs durch das Wegfallen von Lehman Brothers und Merill Lynch als ernsthafte Konkurrenten im Rahmen der Finanzkrise zusammen mit JP Morgan mittlerweile die unangefochtene Marktführerschaft im Investment-Banking inne.
Ich nutze den aktuellen Kursverfall zum Kauf der GS-Aktie und handele hier als "Contrarian". Selbst wenn die GS-Aktie noch ein paar Tage fallen sollte, mache ich mir hier überhaupt keine Sorgen. Ganz im Gegenteil, einen weiteren Kursverfall würde ich hier sogar noch zum Nachkauf nutzen. Ich erinnere mich hier noch gut an den Tag vor einigen Monaten, als Obama eine „Bank Tax" in den USA einführen wollte. Damals stürzte die GS-Aktie auch kurzfristig unter 150 USD, um sich dann wieder schnell Richtung 200 USD zu erholen. Ähnlich wird es auch diesmal sein. Goldman Sachs hat ausgezeichnete Q1-Ergebnisse vorgelegt und dies wird auch in Zukunft so bleiben, egal wie die aktuellen Anhörungen ausgehen. GS profitiert wie kaum ein Anderer von der 0%-Zinspolitik der FED und der verstärkten Kapitalmarktaktivität im Bereich Neuemissionen, Fusionen & Akquisitionen, Sales & Trading usw.
Beste Grüsse,
Harald Seemann
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Goldman Sachs-Klage: Nur Ablenkung?
http://www.tradingtrends.de/index.php/201004292356/Goldman-S…
http://www.tradingtrends.de/index.php/201004292356/Goldman-S…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.422.838 von Onyxia am 29.04.10 08:55:39Hi Onyxia,
dem ist nichts hinzuzufügen. Meine Frage ist, wie lange es dauern wird, bis sich diese eigentlich bekannte Auffassung bei den großen
Investoren durchsetzen wird.
Meine Meinung ist, dass wir die 200 Dollar schneller sehen als erwartet.
brokerburt
PS: Bist du weiblich ? wegen der Endung -ia
dem ist nichts hinzuzufügen. Meine Frage ist, wie lange es dauern wird, bis sich diese eigentlich bekannte Auffassung bei den großen
Investoren durchsetzen wird.
Meine Meinung ist, dass wir die 200 Dollar schneller sehen als erwartet.
brokerburt
PS: Bist du weiblich ? wegen der Endung -ia
bin auch bei 114,50 euro rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.403.535 von SuperInsider am 26.04.10 19:37:08Ich bleibe optimistisch, trotzdem immer vorsichtig ... unter 150 € wird knallhart die Position wieder sukzessive reduziert, auch wenn das Geld kostet. Dann kaufe ich lieber günstiger wieder zurück ... wait and see !!
Hi SuperInsider,
jetzt geht´ s noch mal runter auf bis zu 146,50 ( bis jetzt ).
Hast du wirklich schon angefangen sukzessive abzubauen, ich habe
nochmal zugelegt.
Es wird sich bald zeigen, was richtig war.
brokerburt
Hi SuperInsider,
jetzt geht´ s noch mal runter auf bis zu 146,50 ( bis jetzt ).
Hast du wirklich schon angefangen sukzessive abzubauen, ich habe
nochmal zugelegt.
Es wird sich bald zeigen, was richtig war.
brokerburt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.435.048 von brokerburt am 30.04.10 16:58:10Bin ausgestoppt worden und warte jetzt erstmal ab !!!
Meine Stops muss ich durchziehen, da bin ich knallhart ...
Nächste Woche mal weiterschauen !
Meine Stops muss ich durchziehen, da bin ich knallhart ...
Nächste Woche mal weiterschauen !
Auch wenn GS einen Vergleich erreichen kann,
woran nicht so sehr geglaubt wird.
Es würde schon überraschen und Unruhen hervorrufen.
Es ist einfach schon zuviel betrogen worden,
von Lehman,Feinstein & Co.
Nicht nur die US.Öffentlichkeit ist zutiefst schockiert,
über diese unverantwortlichen Finanzkraken,
sondern die ganze Weltöffentlichkeit.
Da wird der GS Kurs wohl noch um einiges tiefer fallen.
woran nicht so sehr geglaubt wird.
Es würde schon überraschen und Unruhen hervorrufen.
Es ist einfach schon zuviel betrogen worden,
von Lehman,Feinstein & Co.
Nicht nur die US.Öffentlichkeit ist zutiefst schockiert,
über diese unverantwortlichen Finanzkraken,
sondern die ganze Weltöffentlichkeit.
Da wird der GS Kurs wohl noch um einiges tiefer fallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.436.106 von Goldwalla am 30.04.10 19:05:49Soll heißen:
Es ist einfach schon zuviel betrogen worden,
von Lehman,Blankfein & Co.
Betrugsverdacht: Weitere Ermittlungen gegen Goldman Sachs
Offenbar ermittelt nach der Klage der US-Börsenaufsicht SEC gegen Goldman Sachs nun auch die Staatsanwaltschaft gegen die US-Bank. Dabei soll es auch um weitere Transaktionen gehen, bei denen Investoren viel Geld verloren.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,692…
Es ist einfach schon zuviel betrogen worden,
von Lehman,Blankfein & Co.
Betrugsverdacht: Weitere Ermittlungen gegen Goldman Sachs
Offenbar ermittelt nach der Klage der US-Börsenaufsicht SEC gegen Goldman Sachs nun auch die Staatsanwaltschaft gegen die US-Bank. Dabei soll es auch um weitere Transaktionen gehen, bei denen Investoren viel Geld verloren.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,692…
Warren Buffett puts India on his radar...
http://economictimes.indiatimes.com/news/international-busin…
http://www.ftd.de/politik/europa/:kolumne-muenchau-das-ende-…
Unmoralisch, aber legal
...Laut Anklage verfolgte Goldman Sachs ein ähnliches Prinzip. Die Bank kreierte ein bewusst schlechtes Produkt und nutzte ihr Insiderwissen und eine strukturelle Bewertungsschieflage aus, um sichere Profite einzufahren. Es ist keine Frage, dass so etwas unmoralisch ist..
Unmoralisch, aber legal
...Laut Anklage verfolgte Goldman Sachs ein ähnliches Prinzip. Die Bank kreierte ein bewusst schlechtes Produkt und nutzte ihr Insiderwissen und eine strukturelle Bewertungsschieflage aus, um sichere Profite einzufahren. Es ist keine Frage, dass so etwas unmoralisch ist..
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.435.724 von SuperInsider am 30.04.10 18:18:57Hi SuperInsider,
bei 150 bist du ausgestoppt worden, der Kurs ging ja noch mal richtig runter.
Problem ist jetzt nur, daß du zunächst mal Verluste realisiert hast
oder bist du schon am Freitag zu einem Abstauberlimit rein ? Das
wäre natürlich fantastisch.
Heute fing es ja ganz erfreulich an, Kurs schon über 150,50.
Durch Zukauf am Freitag habe ich jetzt einen Durchschnittskurs
von 154, d.h., jeder, der jetzt neu einsteigt, liegt besser als
ich.
Geld an der Börse zu verdienen, ist doch nicht so einfach, wie man
hier sieht. Optimistisch stimmt mich, daß GS immer den Kopf
aus der Schlinge zieht aufgrund seiner connection in Wirtschaft
und Politik.
brokerburt
bei 150 bist du ausgestoppt worden, der Kurs ging ja noch mal richtig runter.
Problem ist jetzt nur, daß du zunächst mal Verluste realisiert hast
oder bist du schon am Freitag zu einem Abstauberlimit rein ? Das
wäre natürlich fantastisch.
Heute fing es ja ganz erfreulich an, Kurs schon über 150,50.
Durch Zukauf am Freitag habe ich jetzt einen Durchschnittskurs
von 154, d.h., jeder, der jetzt neu einsteigt, liegt besser als
ich.
Geld an der Börse zu verdienen, ist doch nicht so einfach, wie man
hier sieht. Optimistisch stimmt mich, daß GS immer den Kopf
aus der Schlinge zieht aufgrund seiner connection in Wirtschaft
und Politik.
brokerburt
Hmm, wie geht es hier jetzt weiter? Was sind die neusten Infos? Gibt es weitere Anhörungen vor der Aufsicht oder beraten die jetzt und präsentieren uns irgendwann das Ergebnis?
Momentan ziemlich lukrativ, aber irgendwas sagt mir, dass bei den ganzen Betrugsvorwürfen noch nicht das letzte Wort gesprochen ist...
Momentan ziemlich lukrativ, aber irgendwas sagt mir, dass bei den ganzen Betrugsvorwürfen noch nicht das letzte Wort gesprochen ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.447.152 von brokerburt am 03.05.10 19:02:26Verluste und die Gebühren sind gering im Verhältnis zu dem was ich bei weiteren Kursverlusten verloren hätte. Setze sehr enge Stops und auch nicht bei der gesamten Position. Fällt der Kurs, wird ein Teil der Position ausgestoppt, gehts weiter runter greift die nächste Teilposition usw. Somit bleibe ich immer im Rennen, denn bei steigenden Kursen wird sukzessive nachgekauft. Kostet zwar Gebühren, dafür kann ich aber die Verluste minimieren und von einem eventuellen Rebound profitieren. Heute über den Tag gesehen fast 50% der ausgestoppten Position wieder eingesammelt. Breakeven liegt bei etwa 148.50 USD jetzt, 1.Stop bei 149 €, 2.Stop bei 148,50 3. Stop bei 148 und 4. Stop bei 147 € - das Spiel geht also weiter !
Goldman Sachs wieder erfolgreich:
http://www.huffingtonpost.com/andy-borowitz/goldman-sachs-re…
Goldman Sachs Reveals it Shorted Gulf of Mexico
http://www.huffingtonpost.com/andy-borowitz/goldman-sachs-re…
Goldman Sachs Reveals it Shorted Gulf of Mexico
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.453.289 von Goldwalla am 04.05.10 16:16:41oh, der Kurs steigt, hm. die Hoax kam gut an.
Gestern intraday über 152, Schlußkurs 149,45.
Durchschnittskurs bei mir 154, trotzdem bin ich nur noch mit
einem 1/2 Prozent im Minus aufgrund von Währungsgewinnen, so kann´s
auch mal gehen.
Ansonsten scheint GS nach Vergleich mit der SEC Ausschau zu
halten.
Durchschnittskurs bei mir 154, trotzdem bin ich nur noch mit
einem 1/2 Prozent im Minus aufgrund von Währungsgewinnen, so kann´s
auch mal gehen.
Ansonsten scheint GS nach Vergleich mit der SEC Ausschau zu
halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.457.433 von brokerburt am 05.05.10 07:33:57Kurs jetzt über 150 Dollar, Dollar nochmals stärker.
Jetzt bin ich im Plus.
Jetzt bin ich im Plus.
meinen put den ich über 160$ gekauft habe, könnte ja richtig gesprengt werden
kk 0.06€ DE000CG7JSB5
kk 0.06€ DE000CG7JSB5
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.447.792 von SuperInsider am 03.05.10 20:38:33Hi SuperInsider,
am Donnerstag und Freitag war ja wohl eine extreme Volatilitätein jojo im Sekunden/Minutentakt.
Ich persönlich arbeite nicht mit stoploss, meine Frage, hast du
ein Software-programm, daß auch automatisch Kauforder einsetzt,
wenn du ausgestoppt wirst und du dann billiger reinkommst als
raus ?? Würde mich wirklich mal interessieren, wie du die beiden
letzten Handelstage gemeistert hast, denn so extreme Tage erlebt man sehr selten.
Gruß brokerburt
PS: Ich habe keine verkauft, aber auch nicht gekauft.
Bin sehr zuversichtlich, daß GS bald in ruhigere Bahnen kommt nach
der Aktionärsversammlung und dem Bekenntnis von Warren Buffet.
am Donnerstag und Freitag war ja wohl eine extreme Volatilitätein jojo im Sekunden/Minutentakt.
Ich persönlich arbeite nicht mit stoploss, meine Frage, hast du
ein Software-programm, daß auch automatisch Kauforder einsetzt,
wenn du ausgestoppt wirst und du dann billiger reinkommst als
raus ?? Würde mich wirklich mal interessieren, wie du die beiden
letzten Handelstage gemeistert hast, denn so extreme Tage erlebt man sehr selten.
Gruß brokerburt
PS: Ich habe keine verkauft, aber auch nicht gekauft.
Bin sehr zuversichtlich, daß GS bald in ruhigere Bahnen kommt nach
der Aktionärsversammlung und dem Bekenntnis von Warren Buffet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.485.770 von brokerburt am 08.05.10 18:50:42Morgen,
automatisch mache ich eigentlich garnichts, außer die Stops
auslösen lassen, weil menschliche Emotionen nicht konsequent
genug sind in gewissen Situationen zu verkaufen. Trotzdem
lasse ich mich lieber 3 mal ausstoppen und kaufe dann wieder
in einen steigenden Kurs, als das ich in einem Investement
festsitze. Verschlingt zwar Gebühren, aber mit dem richtigen
Investement holt man die im Laufe der Zeit doppelt und
dreifach aufgrund des günstigeren Kaufkurses raus.
Gruss
SI
automatisch mache ich eigentlich garnichts, außer die Stops
auslösen lassen, weil menschliche Emotionen nicht konsequent
genug sind in gewissen Situationen zu verkaufen. Trotzdem
lasse ich mich lieber 3 mal ausstoppen und kaufe dann wieder
in einen steigenden Kurs, als das ich in einem Investement
festsitze. Verschlingt zwar Gebühren, aber mit dem richtigen
Investement holt man die im Laufe der Zeit doppelt und
dreifach aufgrund des günstigeren Kaufkurses raus.
Gruss
SI
Moin,
keiner mehr da ???
GS schlummert noch in meinem Depot mit leicht grünem Vorzeichen.
Mir scheint, das GS nicht mehr der Liebling der amerikanischen Politiker ist.
Die Beschränkungen, die man den Investment-Banken auferlegt hat, sind nicht gerade
kurstreibend. GS versucht daher über London diese Aktivitäten auszulagern.
Wie heißt es so schön, es findet sich immer ein Schlupfloch.
Ich persönlich gehe davon aus, daß GS mal wieder in dieser Branche die Nase vorn haben
wird. Mein Kursziel für dieses Jahr 165 -180 $.
Was ist eure Meinung ?
brokerburt
keiner mehr da ???
GS schlummert noch in meinem Depot mit leicht grünem Vorzeichen.
Mir scheint, das GS nicht mehr der Liebling der amerikanischen Politiker ist.
Die Beschränkungen, die man den Investment-Banken auferlegt hat, sind nicht gerade
kurstreibend. GS versucht daher über London diese Aktivitäten auszulagern.
Wie heißt es so schön, es findet sich immer ein Schlupfloch.
Ich persönlich gehe davon aus, daß GS mal wieder in dieser Branche die Nase vorn haben
wird. Mein Kursziel für dieses Jahr 165 -180 $.
Was ist eure Meinung ?
brokerburt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.137.603 von brokerburt am 12.09.10 11:36:58Mir scheint, das GS nicht mehr der Liebling der amerikanischen Politiker ist.
Da muß man natürlich unterscheiden zwischen offiziellem und inoffiziellem statement.
Hillary and Bill werden doch nicht ihrem Schwiegersohn das Bein stellen - zumindest
nach Verstreichen einer Schamfrist.
GS hat jetzt gegenüber dem Tiefststand doch einiges aufgeholt, und ich meine, das ist erst
der Anfang.
Da muß man natürlich unterscheiden zwischen offiziellem und inoffiziellem statement.
Hillary and Bill werden doch nicht ihrem Schwiegersohn das Bein stellen - zumindest
nach Verstreichen einer Schamfrist.
GS hat jetzt gegenüber dem Tiefststand doch einiges aufgeholt, und ich meine, das ist erst
der Anfang.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.461.695 von brokerburt am 05.05.10 16:22:51Am 05.05.10 war ich bei einem Kurs von 150$ leicht im Plus.
Heute habe ich bei 170$ verkauft, lediglich mit einem Plus von ca. 5 %.
Der Dollarverfall ist an allem Schuld, ich denke,daß wird noch weitergehen.
Die Gelddruckmaschinen laufen auf Hochtouren.
Eine Anlage im Dollarraum ist im Moment nicht mehr mein Ding.
Viel Glück den Hartgesottenen.
brokerburt
Heute habe ich bei 170$ verkauft, lediglich mit einem Plus von ca. 5 %.
Der Dollarverfall ist an allem Schuld, ich denke,daß wird noch weitergehen.
Die Gelddruckmaschinen laufen auf Hochtouren.
Eine Anlage im Dollarraum ist im Moment nicht mehr mein Ding.
Viel Glück den Hartgesottenen.
brokerburt
Viele Investoren drehen den USA den Rücken zu.
Es ist traurig zu beobachten,
wie die USA derzeit zugrunde gerichtet werden.
Ein großes Experiment in der Menschheitsgeschichte,
welches Wohlstand, Zufriedenheit, Demokratie bringen sollte,
ist endgültig zusammengebrochen.
Es ist traurig zu beobachten,
wie die USA derzeit zugrunde gerichtet werden.
Ein großes Experiment in der Menschheitsgeschichte,
welches Wohlstand, Zufriedenheit, Demokratie bringen sollte,
ist endgültig zusammengebrochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.468.548 von Goldbaba am 06.11.10 15:41:42Hi Goldbaba,
wie wahr.
Nur die USA wäre nicht die USA, wenn sie nicht ihre Schulden ein 2. Mal vom Ausland
bezahlen lassen über das Gelddrucken resp. Inflation.
Der Staat wird sich seiner Schulden auf diese Art und Weise entledigen. Nur - da gebe
ich dir Recht - dies geht auf Kosten der Bevölkerung, die finanziell - bis auf die, die
immer wie Fett oben schwimmen - ausbluten.
brokerburt
wie wahr.
Nur die USA wäre nicht die USA, wenn sie nicht ihre Schulden ein 2. Mal vom Ausland
bezahlen lassen über das Gelddrucken resp. Inflation.
Der Staat wird sich seiner Schulden auf diese Art und Weise entledigen. Nur - da gebe
ich dir Recht - dies geht auf Kosten der Bevölkerung, die finanziell - bis auf die, die
immer wie Fett oben schwimmen - ausbluten.
brokerburt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.468.932 von brokerburt am 06.11.10 18:25:08Hi brokerburt
..dies geht auf Kosten der Bevölkerung, die finanziell - bis auf die, die
immer wie Fett oben schwimmen - ausbluten...
JA, manche machen sich das Geldverdienen zu einem Hobby,
oder ist es gar zwanghaft, eine Art von rauschartiger gierigen Besessenheit?
Vielleicht kennen diese Manijaks keine anderen Werte, außer Money?
Das Schicksal des ausblutenden Volkes, ja auch der Weltbevölkerung scheint denen vollkommen gleichgültig zu sein, das berührt sie garnicht.
Ich wundere mich, was da entgleist und schief gelaufen ist?
..dies geht auf Kosten der Bevölkerung, die finanziell - bis auf die, die
immer wie Fett oben schwimmen - ausbluten...
JA, manche machen sich das Geldverdienen zu einem Hobby,
oder ist es gar zwanghaft, eine Art von rauschartiger gierigen Besessenheit?
Vielleicht kennen diese Manijaks keine anderen Werte, außer Money?
Das Schicksal des ausblutenden Volkes, ja auch der Weltbevölkerung scheint denen vollkommen gleichgültig zu sein, das berührt sie garnicht.
Ich wundere mich, was da entgleist und schief gelaufen ist?
Ich wundere mich, was da entgleist und schief gelaufen ist?
Gar nichts! Jeder versucht seinen Vorteil zu maximieren. In Vordemokratischen Zeiten habe die politisch mächtigen auch ihre Macht schamlos ausgenutzt, um immer höhere Privilegien zu erlangen. Durch diesen Machtmissbrauch hatten die kleinen Leute keine Rechte und wurden so weit wie möglich ausgebeutet. So wie heute auch. Der Unterschied liegt darin, dass die Lage irgendwann so schlimm war, dass sich die kleinen Leute in blutigen Bürgerkriegen Rechte erkämpft haben. Das wichtigste dieser Rechte verhindert, das die politsch Mächtigen ihre Macht wieder auf Kosten der kleinen Leute missbrauchen und das ist die Gewaltenteilung. Es wird ja bekanntlich eine Teilung der Macht in 3 Horizontale Machtbereicht und diese werden jewiels wiederum in 3 Bereiche vertikal geteilt. Das Volk herrscht also, auf Grund der römischen Weisheit: Teile und Herrsche!
Jetzt gibt es aber neben der politischen Macht, die durch den harten Einsatz unserer französischen, englischen, amerikanischen, ... , Vorfahren (unsere deutschen Vorfahren kann ich leider nicht erwähnen, weil die Deutsche Revolution leider gescheitert ist, wodurch wir als letzte europäische Großmacht zur Demokratie gekommen sind.) noch eine andere wichtige Macht, die in ihrer Dimonsion noch sehr jung ist - die ökonomische Macht. Diese Form der Macht liegt wie im Mittelalter die politische Macht, in den händen einiger weniger. Und was passiert, wie es nicht anders zu erwarten ist? Auch diese Macht wird nach Strich und Faden missbraucht!
An sich wäre dies kein Problem, wir haben ein funktionierendes Rechtsystem, dass uns vor den schlimmsten Auswügsen bewahren soll und leben ja in einer Demokratie. Doch die immer stärker werdende ökonomische Potenz einiger weniger führt dazu, dass diese versuchen, die Politik zu ihren Gunsten zu beinflussen, um ihre ökonomische Macht noch weiter zu stärken. Der Erfolg dieses hinter den Kulissen arbeitender "Geldadels" ist z.B. daran erkennbar, dass die Verluste aus der Finanzkrise den kleinen Leuten aufgebürdet werden, wärend die Gewinne die jetzt fließen, nur in Private Hände gehen. Und das sind nicht die Hände der kleinen Leute sondern derjenigen, die durch ihre Gier das alles verursacht haben - die "Geldadligen".
Es ist also nichts schiefgegangen, sondern alles eine logische Konsequenz der bestenden Umstände. Klar kann man die ändern. Aber bist du oder ich schon so verzwefelt wie unsere Vorfahren es waren? Die lieber ihr Leben im Kampf für eine bessere Zukunft riskiert haben als so weiter zu leben?
Nein, natürlich nicht. Wir hoffen ja sogar irgendwann mal zum Geldadel dazu zugehören.
Das sowas utopisch ist, wird momentan vielen Amerikaner klar, die erkennen, dass der american dream of live eine Hochstilisierung von einzelfällen ist und das 99,9999...% aller anderen Menschen nichts davon haben. Mal sehen ob sich die Ammis nach Jahrzehnten der Verblödung da noch draus retten können und gespannt bin ich natürlich auch, wann es bei uns so richtig knallt, und die Leute sich dann überrascht fragen...wie konnte es nur soweit kommen, was ist da nur schiefgelaufen?
Gar nichts! Jeder versucht seinen Vorteil zu maximieren. In Vordemokratischen Zeiten habe die politisch mächtigen auch ihre Macht schamlos ausgenutzt, um immer höhere Privilegien zu erlangen. Durch diesen Machtmissbrauch hatten die kleinen Leute keine Rechte und wurden so weit wie möglich ausgebeutet. So wie heute auch. Der Unterschied liegt darin, dass die Lage irgendwann so schlimm war, dass sich die kleinen Leute in blutigen Bürgerkriegen Rechte erkämpft haben. Das wichtigste dieser Rechte verhindert, das die politsch Mächtigen ihre Macht wieder auf Kosten der kleinen Leute missbrauchen und das ist die Gewaltenteilung. Es wird ja bekanntlich eine Teilung der Macht in 3 Horizontale Machtbereicht und diese werden jewiels wiederum in 3 Bereiche vertikal geteilt. Das Volk herrscht also, auf Grund der römischen Weisheit: Teile und Herrsche!
Jetzt gibt es aber neben der politischen Macht, die durch den harten Einsatz unserer französischen, englischen, amerikanischen, ... , Vorfahren (unsere deutschen Vorfahren kann ich leider nicht erwähnen, weil die Deutsche Revolution leider gescheitert ist, wodurch wir als letzte europäische Großmacht zur Demokratie gekommen sind.) noch eine andere wichtige Macht, die in ihrer Dimonsion noch sehr jung ist - die ökonomische Macht. Diese Form der Macht liegt wie im Mittelalter die politische Macht, in den händen einiger weniger. Und was passiert, wie es nicht anders zu erwarten ist? Auch diese Macht wird nach Strich und Faden missbraucht!
An sich wäre dies kein Problem, wir haben ein funktionierendes Rechtsystem, dass uns vor den schlimmsten Auswügsen bewahren soll und leben ja in einer Demokratie. Doch die immer stärker werdende ökonomische Potenz einiger weniger führt dazu, dass diese versuchen, die Politik zu ihren Gunsten zu beinflussen, um ihre ökonomische Macht noch weiter zu stärken. Der Erfolg dieses hinter den Kulissen arbeitender "Geldadels" ist z.B. daran erkennbar, dass die Verluste aus der Finanzkrise den kleinen Leuten aufgebürdet werden, wärend die Gewinne die jetzt fließen, nur in Private Hände gehen. Und das sind nicht die Hände der kleinen Leute sondern derjenigen, die durch ihre Gier das alles verursacht haben - die "Geldadligen".
Es ist also nichts schiefgegangen, sondern alles eine logische Konsequenz der bestenden Umstände. Klar kann man die ändern. Aber bist du oder ich schon so verzwefelt wie unsere Vorfahren es waren? Die lieber ihr Leben im Kampf für eine bessere Zukunft riskiert haben als so weiter zu leben?
Nein, natürlich nicht. Wir hoffen ja sogar irgendwann mal zum Geldadel dazu zugehören.
Das sowas utopisch ist, wird momentan vielen Amerikaner klar, die erkennen, dass der american dream of live eine Hochstilisierung von einzelfällen ist und das 99,9999...% aller anderen Menschen nichts davon haben. Mal sehen ob sich die Ammis nach Jahrzehnten der Verblödung da noch draus retten können und gespannt bin ich natürlich auch, wann es bei uns so richtig knallt, und die Leute sich dann überrascht fragen...wie konnte es nur soweit kommen, was ist da nur schiefgelaufen?
ja, es scheint ein Erwachen in den USA zu geben,
es wird den Leuten langsam bewußt,
was und wie das alles gelaufen ist und vor allen Dingen,
welche "Gruppe" dafür die Verantwortung trägt.
Ich hoffe diese Leute werden dafür gerichtlich zur Verantwortung gezogen, damit das Volk nicht zur Selbstjustiz greift
und viele Unschuldige und Unbeteiligte ein Opfer des Unmuts werden.
Goldman S. wurde zwar schon verurteilt, aber das war eher eine
Portokassenstrafe.
Die neue Teapartybewegung in den USA will die Rothschild- FED abschaffen,
so kann sich vielleicht noch der Zorn der Geprellten kanalisieren..
es wird den Leuten langsam bewußt,
was und wie das alles gelaufen ist und vor allen Dingen,
welche "Gruppe" dafür die Verantwortung trägt.
Ich hoffe diese Leute werden dafür gerichtlich zur Verantwortung gezogen, damit das Volk nicht zur Selbstjustiz greift
und viele Unschuldige und Unbeteiligte ein Opfer des Unmuts werden.
Goldman S. wurde zwar schon verurteilt, aber das war eher eine
Portokassenstrafe.
Die neue Teapartybewegung in den USA will die Rothschild- FED abschaffen,
so kann sich vielleicht noch der Zorn der Geprellten kanalisieren..
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.591.758 von Goldbaba am 25.11.10 16:56:19Aber wer bestraft wird, sind deutsche und japanische Konzerne,
oft nur wegen geringfügigen Problemen:
http://www.n-tv.de/wirtschaft/SAP-zu-Milliardenstrafe-verdon…
oft nur wegen geringfügigen Problemen:
http://www.n-tv.de/wirtschaft/SAP-zu-Milliardenstrafe-verdon…
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