Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 1351)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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China lockert schon wieder um die Rezession zu verhindern, während die FED übers tapern nachdenkt. Stagflation lässt sich womöglich noch toppen, bald gibts die Rezessflation?
Wie auch immer, das Endspiel für die Notenbanken ist im Gange.
Wie auch immer, das Endspiel für die Notenbanken ist im Gange.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.720.300 von Reibkuchen am 08.07.21 11:00:54Macht ja auch Sinn, die Minen wurden Grundlos untergeprügelt....
So, habe gerade fleißig günstige Minen eingesammelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.719.805 von Goldforall am 08.07.21 10:27:51Fragen Sie sich selbst: Wie genervt sind Sie mittlerweile von Gold und Minen? Der war gut..
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.718.515 von Reibkuchen am 08.07.21 09:17:48......
Die werden sowohl in den USA als auch in Buntland eine solche Stagflation bekommen, dass sich alle nur noch verwundert die Augen reiben, die 70-ziger Jahre lassen grüßen. Ich würde als Unternehmer einen Scheissdreck machen, als noch einen Euro in Chaos-Sozialisten-Deutschland zu investieren, um anschließend faktisch enteignet zu werden.[/quote]
Sorry aber dein ständiges Deutschland Bashing nervt mittlerweile ganz gewaltig 🤔
Natürlich ist hier nicht alles so, wie es jeder gerne hätte (geht ja auch gar nicht). Aber ich denke dennoch, das es durchaus ein Privileg ist, hier zu leben und ca. 90% der Weltbevölkerung würde sicherlich tauschen wollen.
Für dich selbst war das hier alles nicht gut genug und du hast mit deinem Umzug in ein anderes Land deine ganz persönliche Konsequenz gezogen.... gut und richtig so. Aber was um aller Welt kümmern dich dann die Zustände in Deutschland noch? Sei doch froh und glücklich in deiner neuen Umgebung und versuche nicht ständig die Heimat anderer madig zu machen!
Ich lebe jedenfalls ganz gerne hier und habe bei weitem noch nicht genügend Gründe gefunden, meinen Standort jemals wechseln zu wollen.
Deine Einlassungen und Informationen zum Gold finde ich übrigens durchaus lesenswert, weiter so!
Gruß auch in die Runde, CB. 😎
Die werden sowohl in den USA als auch in Buntland eine solche Stagflation bekommen, dass sich alle nur noch verwundert die Augen reiben, die 70-ziger Jahre lassen grüßen. Ich würde als Unternehmer einen Scheissdreck machen, als noch einen Euro in Chaos-Sozialisten-Deutschland zu investieren, um anschließend faktisch enteignet zu werden.[/quote]
Sorry aber dein ständiges Deutschland Bashing nervt mittlerweile ganz gewaltig 🤔
Natürlich ist hier nicht alles so, wie es jeder gerne hätte (geht ja auch gar nicht). Aber ich denke dennoch, das es durchaus ein Privileg ist, hier zu leben und ca. 90% der Weltbevölkerung würde sicherlich tauschen wollen.
Für dich selbst war das hier alles nicht gut genug und du hast mit deinem Umzug in ein anderes Land deine ganz persönliche Konsequenz gezogen.... gut und richtig so. Aber was um aller Welt kümmern dich dann die Zustände in Deutschland noch? Sei doch froh und glücklich in deiner neuen Umgebung und versuche nicht ständig die Heimat anderer madig zu machen!
Ich lebe jedenfalls ganz gerne hier und habe bei weitem noch nicht genügend Gründe gefunden, meinen Standort jemals wechseln zu wollen.
Deine Einlassungen und Informationen zum Gold finde ich übrigens durchaus lesenswert, weiter so!
Gruß auch in die Runde, CB. 😎
Der Bussler hat das mal wieder fein aufn Punkt gebracht 😊
vermutlich könnte man 200 Jahre alt werden und sich 180 Jahre davon als Goldinvestor betätigen – man wäre dennoch erstaunt und frustriert ob der Fähigkeit von Gold und vor allem den Minenaktien, ein an und für sich beinahe ideales Umfeld zu ignorieren und lustlos vor sich hinzudümpeln. Nun waren lange Zeit die steigenden Renditen in den USA bei den langlaufenden Staatsanleihen die Ausrede für den Goldpreis, nicht wirklich in die Gänge zu kommen. Doch die Renditen fallen seit Tagen, wenn nicht sogar seit Wochen. Doch der Goldpreis zeigt sich dagegen immun. Während ich diese Zeilen schreibe ist die Rendite der zehnjährigen US-Anleihen unter 1,30 Prozent gefallen. Im Hoch vor einigen Wochen waren es 1,75 Prozent. Die Luft wird eng für diejenigen, die Gold schlicht und ergreifend nur invers zu den US-Renditen handeln sehen.
Noch schlimmer erwischt es derzeit Silber: Das deutlich inflationäre Umfeld, die anziehende Nachfrage seitens der Industrie, die immerhin für mehr als 50 Prozent der Nachfrage bei Silber steht und die Aktienmärkte auf Rekordhoch, die eine weitere Erholung der Wirtschaft und damit einhergehend eine höhere Nachfrage nach Rohstoffen signalisieren, sollten den Silberpreis eigentlich unterstützen. Auch wenn sich zunächst Silber wacker gehalten hat in der Korrektur, so nimmt der Druck aktuell zu. Logisch ist das nicht. Doch es scheint, dass die Edelmetalle das tun, was sie häufig tun: Die Rahmenbedingungen ignorieren und nur dem Sentiment folgen.
Noch deutlicher wird das Ganze bei den Minenaktien: Die hatten in Sachen Cashflow im vergangenen Jahr das beste Jahr der Geschichte. Und mit Blick auf das laufende Jahr, könnten die Goldproduzenten sogar noch einen draufsetzen. Bei einem Goldpreis um 1.800 Dollar verdienen die Konzerne prächtig. Die Bilanzen des Gros der Produzenten sind deutlich gestärkt, viele sind mittlerweile netto schuldenfrei, zahlen Dividenden oder haben sogar Aktienrückkaufprogramme aufgelegt. Doch spiegelt sich das derzeit im Kurs wider? Nein.
Der Markt ignoriert die starken Rahmenbedingungen und folgt aktuell dem Motto: Fallende Kurse ziehen schlicht und ergreifend fallende Kurse nach sich. Wir wissen alle: Das wird nicht ewig so gehen. Der Markt wird drehen und dann – wie er es im vergangenen Sommer getan hat – alle belastenden Faktoren ausblenden und steigen. Getreu dem Motto: Steigende Kurse ziehen steigende Kurse nach sich. Dazu muss man übrigens keine 200 Jahre alt werden. Das hat der Markt in den vergangenen Jahren stets getan: Wenn die Anleger entnervt waren, wenn die Stimmung am Boden gewesen ist, entstand die nächste Rallye. Fragen Sie sich selbst: Wie genervt sind Sie mittlerweile von Gold und Minen?
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Markus Bußler, Chefredakteur
vermutlich könnte man 200 Jahre alt werden und sich 180 Jahre davon als Goldinvestor betätigen – man wäre dennoch erstaunt und frustriert ob der Fähigkeit von Gold und vor allem den Minenaktien, ein an und für sich beinahe ideales Umfeld zu ignorieren und lustlos vor sich hinzudümpeln. Nun waren lange Zeit die steigenden Renditen in den USA bei den langlaufenden Staatsanleihen die Ausrede für den Goldpreis, nicht wirklich in die Gänge zu kommen. Doch die Renditen fallen seit Tagen, wenn nicht sogar seit Wochen. Doch der Goldpreis zeigt sich dagegen immun. Während ich diese Zeilen schreibe ist die Rendite der zehnjährigen US-Anleihen unter 1,30 Prozent gefallen. Im Hoch vor einigen Wochen waren es 1,75 Prozent. Die Luft wird eng für diejenigen, die Gold schlicht und ergreifend nur invers zu den US-Renditen handeln sehen.
Noch schlimmer erwischt es derzeit Silber: Das deutlich inflationäre Umfeld, die anziehende Nachfrage seitens der Industrie, die immerhin für mehr als 50 Prozent der Nachfrage bei Silber steht und die Aktienmärkte auf Rekordhoch, die eine weitere Erholung der Wirtschaft und damit einhergehend eine höhere Nachfrage nach Rohstoffen signalisieren, sollten den Silberpreis eigentlich unterstützen. Auch wenn sich zunächst Silber wacker gehalten hat in der Korrektur, so nimmt der Druck aktuell zu. Logisch ist das nicht. Doch es scheint, dass die Edelmetalle das tun, was sie häufig tun: Die Rahmenbedingungen ignorieren und nur dem Sentiment folgen.
Noch deutlicher wird das Ganze bei den Minenaktien: Die hatten in Sachen Cashflow im vergangenen Jahr das beste Jahr der Geschichte. Und mit Blick auf das laufende Jahr, könnten die Goldproduzenten sogar noch einen draufsetzen. Bei einem Goldpreis um 1.800 Dollar verdienen die Konzerne prächtig. Die Bilanzen des Gros der Produzenten sind deutlich gestärkt, viele sind mittlerweile netto schuldenfrei, zahlen Dividenden oder haben sogar Aktienrückkaufprogramme aufgelegt. Doch spiegelt sich das derzeit im Kurs wider? Nein.
Der Markt ignoriert die starken Rahmenbedingungen und folgt aktuell dem Motto: Fallende Kurse ziehen schlicht und ergreifend fallende Kurse nach sich. Wir wissen alle: Das wird nicht ewig so gehen. Der Markt wird drehen und dann – wie er es im vergangenen Sommer getan hat – alle belastenden Faktoren ausblenden und steigen. Getreu dem Motto: Steigende Kurse ziehen steigende Kurse nach sich. Dazu muss man übrigens keine 200 Jahre alt werden. Das hat der Markt in den vergangenen Jahren stets getan: Wenn die Anleger entnervt waren, wenn die Stimmung am Boden gewesen ist, entstand die nächste Rallye. Fragen Sie sich selbst: Wie genervt sind Sie mittlerweile von Gold und Minen?
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Markus Bußler, Chefredakteur
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.718.800 von Reibkuchen am 08.07.21 09:31:46Es bleibt der EZB nichts mehr anderes übrig. Sie stehen mit dem Rücken an der Wand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.719.202 von chicko6 am 08.07.21 09:55:37https://youtu.be/LuTSEFLukmE
Da bekommst du die Antwort warum der Dollar an Stärke zunimmt, weil einige Große in Cash gehen da sie davon ausgehen das der Aktien Markt überbewertet ist.
Da bekommst du die Antwort warum der Dollar an Stärke zunimmt, weil einige Große in Cash gehen da sie davon ausgehen das der Aktien Markt überbewertet ist.
Meistens wenn Gold morgens im Plus ist kommt der Fette Abverkauf heute nachmittag, dann heisst es um 22 Uhr Dow wieder im Plus und Gold im Minus...
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