Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 4185)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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Ich zitiere mal aus dem Artikel auf finanzmarktwelt.de:
Die Banken verkauften Gold, das sie weder besaßen, noch liehen, noch sich beschaffen konnten
Ein viel größeres Problem ist jedoch, dass gleich mehrere Großbanken sprichwörtlich mit heruntergelassenen Hosen erwischt wurden. Der Handel an der Börse basiert auf dem Vertrauen, dass der Handelspartner die von der Börse aufgestellten Regeln jederzeit einhält. Doch gleich mehrere der größten Marktteilnehmer der Welt haben zwar versprochen, die Regeln einzuhalten, haben jedoch de facto nacktes Shortselling betrieben – also Gold verkauft, dass sie weder besaßen, noch sich liehen, noch sich in der gebotenen Zeit besorgen konnten. Oder anders gesagt: Sie haben genau das getan, was Goldbugs ihnen seit Jahrzehnten vorwerfen. Nämlich durch den Verkauf gar nicht wirklich vorhandenen Goldes den Preis gedrückt.
Dabei wurden sie nun erwischt, und zwar gleich mehrere auf einmal. Das verursachte nicht nur Reputationsschäden für die Banken und die Börse, sondern auch erhebliche Verluste für die betroffenen Banken. Der massiv ausgeweitere Spread zwischen sofort lieferbarem Gold und Papiergold beruhte schließlich darauf, dass die Banken in ihrer Panik versuchten, durch massive Preisaufschläge das nötige Gold einzukaufen. Bei 80 US-Dollar Aufpreis pro Unze entstanden pro Kontrakt bereits 80.000 US-Dollar Verlust. Wie viele Kontrakte betroffen waren, dürfte das Geheimnis der Banken bleiben.
Laut Roy Sebag von Goldmoney werden sich mehrere Banken aus dem Goldhandel an der Comex zurückziehen. Unklar ist, ob sich die Banken angesichts der verbrannten Finger freiwillig von der Börse zurückzogen, oder ob die Comex die Zulassung zum Goldhandel widerrief. Dass sich gleich mehrere Großbanken zurückziehen, können Goldfans mit einem lachenden und einem weinenden Auge sehen. Lachend, weil nun offensichtlich weniger Marktteilnehmer nackte Leerverkäufe einsetzen können, um den Goldpreis niedrig zu halten. Weinend, weil dadurch natürlich auch die Liquidität auf dem Goldmarkt sinkt.
Die Banken verkauften Gold, das sie weder besaßen, noch liehen, noch sich beschaffen konnten
Ein viel größeres Problem ist jedoch, dass gleich mehrere Großbanken sprichwörtlich mit heruntergelassenen Hosen erwischt wurden. Der Handel an der Börse basiert auf dem Vertrauen, dass der Handelspartner die von der Börse aufgestellten Regeln jederzeit einhält. Doch gleich mehrere der größten Marktteilnehmer der Welt haben zwar versprochen, die Regeln einzuhalten, haben jedoch de facto nacktes Shortselling betrieben – also Gold verkauft, dass sie weder besaßen, noch sich liehen, noch sich in der gebotenen Zeit besorgen konnten. Oder anders gesagt: Sie haben genau das getan, was Goldbugs ihnen seit Jahrzehnten vorwerfen. Nämlich durch den Verkauf gar nicht wirklich vorhandenen Goldes den Preis gedrückt.
Dabei wurden sie nun erwischt, und zwar gleich mehrere auf einmal. Das verursachte nicht nur Reputationsschäden für die Banken und die Börse, sondern auch erhebliche Verluste für die betroffenen Banken. Der massiv ausgeweitere Spread zwischen sofort lieferbarem Gold und Papiergold beruhte schließlich darauf, dass die Banken in ihrer Panik versuchten, durch massive Preisaufschläge das nötige Gold einzukaufen. Bei 80 US-Dollar Aufpreis pro Unze entstanden pro Kontrakt bereits 80.000 US-Dollar Verlust. Wie viele Kontrakte betroffen waren, dürfte das Geheimnis der Banken bleiben.
Laut Roy Sebag von Goldmoney werden sich mehrere Banken aus dem Goldhandel an der Comex zurückziehen. Unklar ist, ob sich die Banken angesichts der verbrannten Finger freiwillig von der Börse zurückzogen, oder ob die Comex die Zulassung zum Goldhandel widerrief. Dass sich gleich mehrere Großbanken zurückziehen, können Goldfans mit einem lachenden und einem weinenden Auge sehen. Lachend, weil nun offensichtlich weniger Marktteilnehmer nackte Leerverkäufe einsetzen können, um den Goldpreis niedrig zu halten. Weinend, weil dadurch natürlich auch die Liquidität auf dem Goldmarkt sinkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.124.816 von deltavention am 25.03.20 11:02:11
der erste Link funzt nicht ...
Zitat von deltavention: Comex in Turbulenzen und massiven Lieferproblemen, Bullionbanken mit "herunter gelassenen Hosen" erwischt!
https://finanzmarktwelt.de/banken-koennen-in-new-york-kein-p…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://finanzmarktwelt.de/banken-koennen-in-new-york-kein-p…
der erste Link funzt nicht ...
Ich habe auch mal überlegt Gold zu kaufen, allerdings habe ich da leider noch keine Entscheidung treffen können..
Comex in Turbulenzen und massiven Lieferproblemen, Bullionbanken mit "herunter gelassenen Hosen" erwischt!
https://finanzmarktwelt.de/banken-koennen-in-new-york-kein-p…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://finanzmarktwelt.de/banken-koennen-in-new-york-kein-p…
https://finanzmarktwelt.de/banken-koennen-in-new-york-kein-p…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://finanzmarktwelt.de/banken-koennen-in-new-york-kein-p…
Zitate aus den Artikel :
" Kurz gesagt, das beispiellose Gerangel um physisches Metall in Verbindung mit fortgesetzten Liquidationen unter den verschuldeten Spielern, während die Raffinerien offline bleiben, scheint den Goldmarkt von innen heraus zu zerbrechen. "
und weiter unten machen sie den gleichen Vergleich wie ich Thema : Klopapier
"Die Backwardation zeigt, dass die Marktteilnehmer wegen der Wirtschaft besorgt sind und sich auf die Reaktion von Regierungen und Zentralbankern konzentrieren", sagte Flynn. "Die Leute kaufen Gold, als würde es aus der Mode kommen", fügte er hinzu.
Oder, wie wir es zuerst ausdrückten, " Es verkauft sich wie Toilettenpapier ", was ironisch ist, weil die Amerikaner dank der Fed vor dem als Dollar bekannten Toilettenpapiergeld fliehen und in echtes Geld stürzen ... sowie in die eigentliche Toilette Papier.
" Kurz gesagt, das beispiellose Gerangel um physisches Metall in Verbindung mit fortgesetzten Liquidationen unter den verschuldeten Spielern, während die Raffinerien offline bleiben, scheint den Goldmarkt von innen heraus zu zerbrechen. "
und weiter unten machen sie den gleichen Vergleich wie ich Thema : Klopapier
"Die Backwardation zeigt, dass die Marktteilnehmer wegen der Wirtschaft besorgt sind und sich auf die Reaktion von Regierungen und Zentralbankern konzentrieren", sagte Flynn. "Die Leute kaufen Gold, als würde es aus der Mode kommen", fügte er hinzu.
Oder, wie wir es zuerst ausdrückten, " Es verkauft sich wie Toilettenpapier ", was ironisch ist, weil die Amerikaner dank der Fed vor dem als Dollar bekannten Toilettenpapiergeld fliehen und in echtes Geld stürzen ... sowie in die eigentliche Toilette Papier.
Trading Spotlight
sehr schöner Artikle bitte unbedingt lesen
"Der Goldmarkt bricht zusammen": Gold-Spreads explodieren, als LBMA vor Liquiditätsproblemen warnt
https://www.zerohedge.com/commodities/gold-market-breaking-d…
"Der Goldmarkt bricht zusammen": Gold-Spreads explodieren, als LBMA vor Liquiditätsproblemen warnt
https://www.zerohedge.com/commodities/gold-market-breaking-d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.122.623 von abgemeldet-577022 am 25.03.20 09:00:16
Aber sicher. Welche Marke, wenn ich fragen darf?
Zitat von Fidor: Hab grad meinen bestellten Neuwagen abbestellt. Am Telefon wollte mir der Händler daraufhin nochmal 15% nachlassen. Ich bin sicher in einigen Wochen bekomme ich das gleiche Fahrzeug nochmal 30% billiger.
Aber sicher. Welche Marke, wenn ich fragen darf?
Die gestrigen Disfunktionalitäten am Markt, inbesodere die Kurse Kassa gegen Futures zeigen, dass die Jungs an der Comex derzeit ziemlich schlecht schlafen dürften.
Durch den coronabedingten Stillstand bei den Goldveredelern in der Schweiz können Fehlbestände in den Comex Tresoren aktuell auch nicht eingedeckt werden. Damit ist jetzt konkret fühlbar, dass das Papiergold weit überwiegend eines ist: Nämlich PAPIER!!!
Langsam geht die Zeit zu Ende, wo der Schwanz (Papiergold) mit dem Hund wedelt.
Das zeigt auch dieser Artikel deutlich:
https://www.goldreporter.de/steht-der-gold-markt-vor-dem-kol…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.goldreporter.de/steht-der-gold-markt-vor-dem-kol…
Durch den coronabedingten Stillstand bei den Goldveredelern in der Schweiz können Fehlbestände in den Comex Tresoren aktuell auch nicht eingedeckt werden. Damit ist jetzt konkret fühlbar, dass das Papiergold weit überwiegend eines ist: Nämlich PAPIER!!!
Langsam geht die Zeit zu Ende, wo der Schwanz (Papiergold) mit dem Hund wedelt.
Das zeigt auch dieser Artikel deutlich:
https://www.goldreporter.de/steht-der-gold-markt-vor-dem-kol…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.goldreporter.de/steht-der-gold-markt-vor-dem-kol…
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.123.196 von Sackse am 25.03.20 09:36:57
Halte ich für Fake News
Zitat von Sackse: Nein bin ich nicht. Verflucht Gold fällt bereits wieder ins bodenlose.
Halte ich für Fake News
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.122.827 von married am 25.03.20 09:12:57nie im Leben-die Sachsen sind helle.
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