Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8858)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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Auch wenn die aufstrebenden "Mächte" Gold deutlich weiter ansammeln
und Ihre Währungen absichern wollen,darf nicht übersehen werden,das auch
China kein Interesse an einen überbordenden Goldpreis haben kann.
Nicht umsonst kaufen chinesische Goldproduzenten zunehmend auch Goldunternehmen auf wie z.B. bei Focus Minerals mit 51 %Beteiligungen
und sichern sich da langfristig Minen.
Die Chinesen haben unendliche Geduld beim Golderwerb und sehen zu,das sie
Gold zu niedrigen Preisen kaufen oder eben auch Goldminen.
Da sehe ich keinen Goldpreistreiber.Wenn Gold bei Us-Dollarpreis von
sagen wir 1200/1300 Dollar steht um so besser für China-Investitionen
Mal runtergebrochen auf die aktuelle Situation des Währungskrieges könnte
Goldpreis in Euro deutlich fallen.Auch wenn wir evtl.kurzfristig die
1700 Dollargrenze streifen sollten,ist nicht auszuschließen,das Gold
in Euro demnächst einbrechen könnte.Wenn Teuro billiger wird zum Dollar
nämlich auf 1,20 oder darunter wird auch Gold absacken.
Insofern zeigt sich zwar die Bestätigung von Gold als Währungssicherung
bei den aufstrebenden Asiaten,aber ggffls. für einen sehr günstigen
PreisDie Chinesen gehen klug vor.Jede Attacke von J.P.Morgan
auf den Goldpreis spielt den Asiaten in die Hände.Das ist eben auch
ein Phänomen der Globalisiserung und Nutznießern.Ich würde daher
abraten,gegenwärtig weiter physisches Gold zu diesem Preis einzukaufen.
Es könnten sich billigere Einkaufskurse entwickeln.
Oder umgekehrt,wer bis zur Halskrause drinn ist,könnte auch mal
zwischen verkaufen,betrifft vor allem in Papiergoldinvestierte!!!!!!!
Das Systhem zeigt sich weiterhin sehr stabil.Noch gut für China mit deren
3 Billionen Dollarreserven.Die sollen vor dem Zusammenbruch sicherlich
"nachhaltig"angelegt sein.
BF
und Ihre Währungen absichern wollen,darf nicht übersehen werden,das auch
China kein Interesse an einen überbordenden Goldpreis haben kann.
Nicht umsonst kaufen chinesische Goldproduzenten zunehmend auch Goldunternehmen auf wie z.B. bei Focus Minerals mit 51 %Beteiligungen
und sichern sich da langfristig Minen.
Die Chinesen haben unendliche Geduld beim Golderwerb und sehen zu,das sie
Gold zu niedrigen Preisen kaufen oder eben auch Goldminen.
Da sehe ich keinen Goldpreistreiber.Wenn Gold bei Us-Dollarpreis von
sagen wir 1200/1300 Dollar steht um so besser für China-Investitionen
Mal runtergebrochen auf die aktuelle Situation des Währungskrieges könnte
Goldpreis in Euro deutlich fallen.Auch wenn wir evtl.kurzfristig die
1700 Dollargrenze streifen sollten,ist nicht auszuschließen,das Gold
in Euro demnächst einbrechen könnte.Wenn Teuro billiger wird zum Dollar
nämlich auf 1,20 oder darunter wird auch Gold absacken.
Insofern zeigt sich zwar die Bestätigung von Gold als Währungssicherung
bei den aufstrebenden Asiaten,aber ggffls. für einen sehr günstigen
PreisDie Chinesen gehen klug vor.Jede Attacke von J.P.Morgan
auf den Goldpreis spielt den Asiaten in die Hände.Das ist eben auch
ein Phänomen der Globalisiserung und Nutznießern.Ich würde daher
abraten,gegenwärtig weiter physisches Gold zu diesem Preis einzukaufen.
Es könnten sich billigere Einkaufskurse entwickeln.
Oder umgekehrt,wer bis zur Halskrause drinn ist,könnte auch mal
zwischen verkaufen,betrifft vor allem in Papiergoldinvestierte!!!!!!!
Das Systhem zeigt sich weiterhin sehr stabil.Noch gut für China mit deren
3 Billionen Dollarreserven.Die sollen vor dem Zusammenbruch sicherlich
"nachhaltig"angelegt sein.
BF
Die haben da vielleicht Sorgen
Wohin nur mit dem Gold?
Lagerraum für Edelmetalle in Asien wird knapp
09.02.2013 ·
Die Anleger wollen ihr Gold vor dem Zugriff westlicher Regierungen schützen.
Aber auch die Nachfrage nach Gold und Silber in Asien wächst.
China ist mittlerweile größter Goldproduzent der Welt.
Von Christoph Hein, Singapur
Wohin nur mit all dem Gold? Dieser Juwelier in Hongkong plaziert es einfach in seiner Auslage
Die Stadt ist einer der Lieblingsspielplätze für Superreiche, aber Silberbarren gab es bislang in Singapur nicht zu kaufen.
Erst musste der Deutsche Gregor Gregersen kommen.
Er erkannte die Marktlücke und gründete in der Tropenstadt sein Unternehmen Silver Bullion.
Das bietet nun Kauf und Verwahrung von Silber im stark regulierten Stadtstaat an.
Nicht nur Asiaten, sondern auch Europäer und Amerikaner kaufen -
zumal Gregersen damit wirbt, dass das in Singapur verwahrte Silber vor den
Zugriffen der westlichen Regierungen geschützt sei, sollten sie in der Krise
auf die Idee verfallen, es einzuziehen.
„Alles, was wir hier machen, machen wir mit einem Blick auf Amerika und eine
mögliche Verstaatlichung von Edelmetallbarren“, sagt er.
Gregersen befindet sich in bester Gesellschaft.
Seit jeher lieben die Asiaten Gold und Silber.
Meist nutzten sie es in Schmuckform.
In Indien geht die Liebe soweit, dass sich jüngst ein Mann ein Hemd aus Goldfäden hatte weben lassen.
Seit der Wohlstand in Asien steigt und die Wirtschaftskrise im Westen kein Ende findet, betrachten aber auch mehr und mehr Anleger aus den
Industrieländern Asiens entwickelte Metropolen als sicheren Hafen für ihre
Barren.
Ausgebuchte Goldlagerstätten
Nun wird der Stauraum in den Safes knapp.
Allein Brink’s hat seine Lagerkapazitäten in Singapur innerhalb eines Jahres auf nun 200 Quadratmeter verdreifacht.
Zusätzlich bauen die Amerikaner nun ein Hochsicherheits-Lagerhaus in der
chinesischen Finanzmetropole Schanghai.
Konkurrent Malca-Amit besitzt große Safes in Singapur und Hongkong und will
noch in diesem Quartal einen Tresor in Schanghai eröffnen.
In Singapur hat Malca-Amit eine Schatzkammer mit 600 Tonnen Gold, sucht aber
neue Räume, weil die Nachfrage steigt.
Das Volumen entspricht einem Wert von fast 60 Milliarden Dollar.
In Hongkong besitzt das Unternehmen schon Edelmetalllagerräume für 1000
Tonnen Gold - sie sollen praktisch ausgebucht sein.
Am bekanntesten ist der Singapore Freeport, ein riesige Schatztruhe aus
Beton, direkt am Flughafen Changi.
Dort können Superreiche ihren Besitz - neben Edelmetallen und Diamanten auch
etwa Bilder oder Wein - lagern und auch zollfrei wieder ausführen.
Eröffnet 2010 verdoppeln die Manager von Euroasia Investments die Lagerfläche
ihres Singapore Freeports gerade auf 50000 Quadratmeter.
Bis Jahresende wollen sie auch einen Großsafe in Peking eröffnen.
Zwar besitzt Malca-Amit schon lange Tresore in New York und Zürich.
Doch würden mehr und mehr Asiaten aber auch Menschen aus dem Westen ihre
Edelmetallbestände nach Asien verlegen wollen, weil sie dort vor Zugriffen
von Regierungen aus Europa und Amerika sicherer erscheinen.
Das Signal zur Umschichtung in den Osten gibt unter anderem Rohstoff-Papst
Marc Faber: „Die Menschen machen einen Fehler, wenn sie all ihre Anlagen in
einem Land halten.
Die Mehrheit meines Goldes liegt noch in der Schweiz, aber ich schichte schon
Gold nach Asien um“, sagt der Verfasser des „Gloom, Boom & Doom Report“.
Nachfrage in Asien steigt
Die Nachfrage nach Kapazitäten wächst getrieben von der Verlagerung, aber
auch durch das Interesse der Asiaten am Besitz von Edelmetallen.
Allein Chinas Goldnachfrage lag im dritten Quartal des vergangenen Jahres 47
Prozent über dem Vorjahreswert.
Immer mehr der Nachfrage wird im eigenen Lande gedeckt.
Im vergangenen Jahr schürften die Chinesen mit 403 Tonnen Gold mehr denn je
und blieben an der Spitze der Produzentenländer.
Im Jahresvergleich legte die Produktion um 12 Prozent zu.
Seit 2003 hat sich der Goldausstoß Chinas verdreifacht, 2007 überholten die
Chinesen Südafrika als größter Goldproduzent.
Die Anbieter von Großsafes reiben sich die Hände: Bis 2015 wollen die
Chinesen eine Jahresproduktion von 450 Tonnen Gold erreichen, der heimische
Konsum soll dann auf 1000 Tonnen gestiegen sein.
Dies wäre ein deutlicher Sprung, denn im gesamten vergangenen Jahr dürfte er
bei etwa 650 Tonnen gelegen haben.
Indien, bislang der größte Goldverbraucher der Erde, hat gerade seine Steuern
auf den Goldkauf erhöht - denn der wächst so stark, dass er die Handelsbilanz
von Asiens drittgrößter Volkswirtschaft belastet.
Die Nachfrage der Inder aber haben die höheren Steuern kaum gebremst.
Angeblich soll das Land, in dem 650 Millionen Menschen als arm gelten, mit
geschätzten 11000 Tonnen Gold so viel besitzen, wie Amerika und Deutschland
zusammen.
Aber nicht nur die Sicherheitsfirmen leben in Asien gut.
Auch die kleineren Betreiber von Goldminen etwa in Australien oder Afrika
schielen auf kaufkräftige Chinesen.
Die Reihe der Interessenten wächst im Wochenrhythmus: Zijin Mining hat schon
Norton Gold Fields gekauft.
Der Vorsitzende von Zijin kündigte an, innerhalb von fünf Jahren 5 Milliarden
Dollar in Übernahmen von Goldschürfern stecken zu wollen.
Die China National Gold Group will Lagerstätten in Afrika kaufen.
Und Shandong Zhaojin soll in Australien über goldene Zukäufe verhandeln.
Wohin nur mit dem Gold?
Lagerraum für Edelmetalle in Asien wird knapp
09.02.2013 ·
Die Anleger wollen ihr Gold vor dem Zugriff westlicher Regierungen schützen.
Aber auch die Nachfrage nach Gold und Silber in Asien wächst.
China ist mittlerweile größter Goldproduzent der Welt.
Von Christoph Hein, Singapur
Wohin nur mit all dem Gold? Dieser Juwelier in Hongkong plaziert es einfach in seiner Auslage
Die Stadt ist einer der Lieblingsspielplätze für Superreiche, aber Silberbarren gab es bislang in Singapur nicht zu kaufen.
Erst musste der Deutsche Gregor Gregersen kommen.
Er erkannte die Marktlücke und gründete in der Tropenstadt sein Unternehmen Silver Bullion.
Das bietet nun Kauf und Verwahrung von Silber im stark regulierten Stadtstaat an.
Nicht nur Asiaten, sondern auch Europäer und Amerikaner kaufen -
zumal Gregersen damit wirbt, dass das in Singapur verwahrte Silber vor den
Zugriffen der westlichen Regierungen geschützt sei, sollten sie in der Krise
auf die Idee verfallen, es einzuziehen.
„Alles, was wir hier machen, machen wir mit einem Blick auf Amerika und eine
mögliche Verstaatlichung von Edelmetallbarren“, sagt er.
Gregersen befindet sich in bester Gesellschaft.
Seit jeher lieben die Asiaten Gold und Silber.
Meist nutzten sie es in Schmuckform.
In Indien geht die Liebe soweit, dass sich jüngst ein Mann ein Hemd aus Goldfäden hatte weben lassen.
Seit der Wohlstand in Asien steigt und die Wirtschaftskrise im Westen kein Ende findet, betrachten aber auch mehr und mehr Anleger aus den
Industrieländern Asiens entwickelte Metropolen als sicheren Hafen für ihre
Barren.
Ausgebuchte Goldlagerstätten
Nun wird der Stauraum in den Safes knapp.
Allein Brink’s hat seine Lagerkapazitäten in Singapur innerhalb eines Jahres auf nun 200 Quadratmeter verdreifacht.
Zusätzlich bauen die Amerikaner nun ein Hochsicherheits-Lagerhaus in der
chinesischen Finanzmetropole Schanghai.
Konkurrent Malca-Amit besitzt große Safes in Singapur und Hongkong und will
noch in diesem Quartal einen Tresor in Schanghai eröffnen.
In Singapur hat Malca-Amit eine Schatzkammer mit 600 Tonnen Gold, sucht aber
neue Räume, weil die Nachfrage steigt.
Das Volumen entspricht einem Wert von fast 60 Milliarden Dollar.
In Hongkong besitzt das Unternehmen schon Edelmetalllagerräume für 1000
Tonnen Gold - sie sollen praktisch ausgebucht sein.
Am bekanntesten ist der Singapore Freeport, ein riesige Schatztruhe aus
Beton, direkt am Flughafen Changi.
Dort können Superreiche ihren Besitz - neben Edelmetallen und Diamanten auch
etwa Bilder oder Wein - lagern und auch zollfrei wieder ausführen.
Eröffnet 2010 verdoppeln die Manager von Euroasia Investments die Lagerfläche
ihres Singapore Freeports gerade auf 50000 Quadratmeter.
Bis Jahresende wollen sie auch einen Großsafe in Peking eröffnen.
Zwar besitzt Malca-Amit schon lange Tresore in New York und Zürich.
Doch würden mehr und mehr Asiaten aber auch Menschen aus dem Westen ihre
Edelmetallbestände nach Asien verlegen wollen, weil sie dort vor Zugriffen
von Regierungen aus Europa und Amerika sicherer erscheinen.
Das Signal zur Umschichtung in den Osten gibt unter anderem Rohstoff-Papst
Marc Faber: „Die Menschen machen einen Fehler, wenn sie all ihre Anlagen in
einem Land halten.
Die Mehrheit meines Goldes liegt noch in der Schweiz, aber ich schichte schon
Gold nach Asien um“, sagt der Verfasser des „Gloom, Boom & Doom Report“.
Nachfrage in Asien steigt
Die Nachfrage nach Kapazitäten wächst getrieben von der Verlagerung, aber
auch durch das Interesse der Asiaten am Besitz von Edelmetallen.
Allein Chinas Goldnachfrage lag im dritten Quartal des vergangenen Jahres 47
Prozent über dem Vorjahreswert.
Immer mehr der Nachfrage wird im eigenen Lande gedeckt.
Im vergangenen Jahr schürften die Chinesen mit 403 Tonnen Gold mehr denn je
und blieben an der Spitze der Produzentenländer.
Im Jahresvergleich legte die Produktion um 12 Prozent zu.
Seit 2003 hat sich der Goldausstoß Chinas verdreifacht, 2007 überholten die
Chinesen Südafrika als größter Goldproduzent.
Die Anbieter von Großsafes reiben sich die Hände: Bis 2015 wollen die
Chinesen eine Jahresproduktion von 450 Tonnen Gold erreichen, der heimische
Konsum soll dann auf 1000 Tonnen gestiegen sein.
Dies wäre ein deutlicher Sprung, denn im gesamten vergangenen Jahr dürfte er
bei etwa 650 Tonnen gelegen haben.
Indien, bislang der größte Goldverbraucher der Erde, hat gerade seine Steuern
auf den Goldkauf erhöht - denn der wächst so stark, dass er die Handelsbilanz
von Asiens drittgrößter Volkswirtschaft belastet.
Die Nachfrage der Inder aber haben die höheren Steuern kaum gebremst.
Angeblich soll das Land, in dem 650 Millionen Menschen als arm gelten, mit
geschätzten 11000 Tonnen Gold so viel besitzen, wie Amerika und Deutschland
zusammen.
Aber nicht nur die Sicherheitsfirmen leben in Asien gut.
Auch die kleineren Betreiber von Goldminen etwa in Australien oder Afrika
schielen auf kaufkräftige Chinesen.
Die Reihe der Interessenten wächst im Wochenrhythmus: Zijin Mining hat schon
Norton Gold Fields gekauft.
Der Vorsitzende von Zijin kündigte an, innerhalb von fünf Jahren 5 Milliarden
Dollar in Übernahmen von Goldschürfern stecken zu wollen.
Die China National Gold Group will Lagerstätten in Afrika kaufen.
Und Shandong Zhaojin soll in Australien über goldene Zukäufe verhandeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.122.422 von EricNokio am 09.02.13 13:17:57Um beim thema interessen und manipulierter qualitätsmedien zu bleiben...
Der nachstehend beschriebene nobelpreisträger war nach meiner kenntnis aus internetberichten u.ä. schon vor 15 jahren als mehr als zweifelhaft beschrieben worden und von zeugen als als völlig unglaubwürdig. Trotzdem wurde der typ genobelt und von der freien presse gelobhudelt bis zum erbrechen.. Warum wohl?? grübel...
Das meinte ich z.b. mit meinem verzicht auf diese art von presse...
http://www.youtube.com/watch?v=R7FFiZiCA8U&feature=em-upload…
Der nachstehend beschriebene nobelpreisträger war nach meiner kenntnis aus internetberichten u.ä. schon vor 15 jahren als mehr als zweifelhaft beschrieben worden und von zeugen als als völlig unglaubwürdig. Trotzdem wurde der typ genobelt und von der freien presse gelobhudelt bis zum erbrechen.. Warum wohl?? grübel...
Das meinte ich z.b. mit meinem verzicht auf diese art von presse...
http://www.youtube.com/watch?v=R7FFiZiCA8U&feature=em-upload…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.122.337 von Nannsen am 09.02.13 12:44:27Ich lese zuweilen auch die Apothekenrundschau!
Die Gefahr, die Du beschreibst ist nicht von der Hand zu weisen. Für die breite Masse gelten diese Aussagen sehr wohl. Insoweit Zustimmung!
Schon alleine berufsbedingt und "etwas" Erfahrung meine ich, die Gefahr auszuschließen, in die gestellten Fallen zu tappen. Ich glaube schon von weitem die "Nachtigall trapsen zu hören".
Aber wie gesagt, ich teile ansonsten deine Ausführungen.
Die Gefahr, die Du beschreibst ist nicht von der Hand zu weisen. Für die breite Masse gelten diese Aussagen sehr wohl. Insoweit Zustimmung!
Schon alleine berufsbedingt und "etwas" Erfahrung meine ich, die Gefahr auszuschließen, in die gestellten Fallen zu tappen. Ich glaube schon von weitem die "Nachtigall trapsen zu hören".
Aber wie gesagt, ich teile ansonsten deine Ausführungen.
17:43 Uhr · Redaktion dts · Gold |
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