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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9660)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
    Beiträge: 97.986
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      Avatar
      schrieb am 19.08.10 00:36:37
      Beitrag Nr. 1.396 ()
      Marc Faber: US-Anleihen eine Gefahr für Investoren / Warnung vor Inflation


      Datum: 18.08. 16:02



      New York (BoerseGo.de) - Der bekannte Investor und Börsenguru Marc Faber hat im Rahmen eines Interviews gegenüber CNBC Investoren dringend zum Ausstieg aus dem in Blasenbildung befindlichen Markt für US-Staatsanleihen geraten.
      Dieser Schritt soll erfolgen so lange noch Zeit dafür ist bzw. die Inflation noch niedrig ist.
      Derzeit steht die Rendite für zehnjährige Bonds bei gerade 2,6 Prozent.
      Dieses niedrige Niveau erkläre sich aus der von der Federal Reserve abgegebenen Zusicherung, die Niedrigzinspolitik fortzusetzen und dem Umstand, dass sich die Sorgen vor Deflation gegenüber Inflation vergrößerten.
      Deflation sei aber kein langfristiger Trend und die Notenbank habe das Bemühen Inflation in Gang zu bringen.

      “Ich glaube, dass sich Inflation beschleunigt.
      Sobald die Nahrungsmittelpreise anziehen kommt mit einer gewissen Verzögerung Inflationsdruck zum Entstehen”.

      Er macht darauf aufmerksam, dass die Getreidepreise zuletzt stark gestiegen sind.

      Ein weiterer Grund zur Trennung von US-Staatspapieren sei in einer bevorstehenden Schwäche des Dollars zu suchen.


      Für die von ihm erwartete Wertminderung des Dollars spreche die Strategie der US-Regierung.
      Durch einen schwachen Dollar soll der Wirtschaft Halt verliehen werden.
      Dem Risiko für eine bevorstehende Inflationsbeschleunigung und Abwertung des Dollars über die die kommenden zehn Jahre stehe einer Rendite zehnjähriger amerikanischer Staatsanleihen von gerade 2,6 Prozent gegenüber.

      Daraus ergebe sich eine fürchterliche Spekulation.
      Auch eine etwaige Rendite von 3,5 Prozent wäre als schlechter Deal anzusehen.
      Als langfristige Investmentalternative biete sich Gold und Silber.
      Es würde ihn aber nicht überraschen wenn der Goldpreis kurzfristig korrigiert.

      Marc Faber gilt im allgemeinen als Crash-Prophet und ist Herausgeber des Newsletters Gloom Boom & Doom-Reports.
      Er sprach im Vorjahr nach dem 12-Jahrestief des S&P 500-Index vom 9. März 2009 eine richtige Kaufempfehlung für Aktien aus.
      Im Juli 2007 sagte der gebürtige Schweizer laut Wikipedia Konjunkturschwierigkeiten in den USA für das zweite Halbjahr 2007 und Zinssenkungen der US-Notenbank voraus.
      Ebenso prophezeite er richtig die Japan-Baisse, den Börsencrash von 1987, die Asienkrise und das Platzen der Technologieblase im Jahr 2000.
      Er gründete im Jahr 1990 die Investmentgesellschaft Marc Faber Ltd. mit Sitz in Hongkong.
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 19:27:48
      Beitrag Nr. 1.395 ()
      @sdaktie

      ja sdaktie versteht nicht, dass es in Mitteleuropa immer genung zum essen geben wird. Wir sprechen ja nicht von einer Lebensmittelkrise wie nach dem Krieg oder im Krieg. Im Krieg wurden viele Lebensmittel vernichtet und viele Landarbeiter dienten im Krieg. Wir sprechen hier von einer Finanzkrise in der niemand mehr das bedruckte Papier haben will. die frage ist nur was dann als Währung von den Bauern akzeptiert wird. In Massen gedrucktes Papier um die Staatsschulden zu bezahlen oder seltenes Gold.

      Die Bauern werden sicher nicht auf ihren Tonnen von Weizen sitzen und Hamstern und warten bis die Mäuse und Pilze den Weizen vernichten. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 18:36:32
      Beitrag Nr. 1.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.005.002 von sdaktien am 18.08.10 14:12:40Denn wer Hunger hat braucht nicht was glänzt, der braucht was das er essen kann.

      Aber mit Gold und Silber kann man sich was zu essen kaufen oder die medizinische Versorgung halbwegs sicherstellen!
      Oder willst du auch in Arzt oder Apotheke physisch investieren:confused:;)
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 14:35:27
      Beitrag Nr. 1.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.005.002 von sdaktien am 18.08.10 14:12:40ok über die kleineren Pronbleme der Staatsfinanzen in Frankreich und vorallem in Belgein sprechen wir uns in 2 Jahren.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.08.10 14:31:41
      Beitrag Nr. 1.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.005.002 von sdaktien am 18.08.10 14:12:40sag ich doch, die Inflation kommt aus Asien in den Westen. Dort kann nicht mehr noch billiger produziert werden (wie es die letzten 20 Jahre der Fall war). Grund idt die bereits steigende Inflation in diesen Ländern (die Arbeiter können sich ihr Essen nicht mehr leisten).
      Die Japanische Deflation ist ein Sonderfall, da die Waren durch Produktionsauslagerung nach China immer billiger wurde. Dies ist nun nicht mehr möglch. Hinzu kommt der extrem überhitzte Immomarkt in Japan, dem durch Staatliche unterstützung nur langsam die Luft heraus gelassen wurde. In den 80er Jahren war das grundstück des japanischen Kaisers mehr wert als alle Immobilien von ganz Kalifornien zusammen. :confused:

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      schrieb am 18.08.10 14:12:40
      Beitrag Nr. 1.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.974.960 von Charly56 am 12.08.10 16:21:41Hallo Charly.

      Ich schulde dir noch eine Antwort:

      Es ist die Frage, ob es zu dieser Inflation kommt. Guck dir Japan an, die seit 20 Jahren schon das machen, womit wir jetzt auch angefangen haben: Zinsen auf Null und gigantische Staatsausgaben die meist in wirkungslosen Konjunkturprogrammen verpuffen. Das Ergebnis ist sogar Deflation.
      Wenn soviel Geld auf den Markt geschmissen wird ist die Frage, wo es hingeht. Eine Möglichkeit wäre tatschächlich in die Kaufkraft. Dazu müssen aber die Löhne ansteigen. In Deutschland ist zuletzt eher das Gegenteil passiert. In Asien ist das Heer der Arbeitskräfte so groß, das einfach gefeuert wird, wer nach höheren Löhnen verlangt.

      Die Frage nach der Geduld der Anleger kann einfach beantwortet werden, solange man auf die Schuldner als Markt angewiesen ist. Wer verschuldet sich denn? Die USA, Europa und Japan. Wer kauft? China, die Araber und Japan übrigens auch. Warum? Weil diese Länder darauf angewiesen sind, dass hier bei uns die Märkte nicht zusammenbrechen weil sonst deren Exportmärkte und damit die Deviseneinnahmen wegfallen. Mit anderen Worten: Solange China noch keinen vernünftigen Binnenmarkt hat, um die Produkte zuhause abzusetzen, wird China die USA finanzieren, komme was da wolle, und die USA wissen das ganz genau.

      Die USA können sogar so frech sein, den Chinesen einen Zins anzubieten, bei dem jeder andere sagen würde: Geh fodd! Das die Chinesen trotzdem massenhaft US-Anleihen kaufen. beweist das nicht die Abhängigkeit der chinesischen Wirtschaft von den USA?

      Im letzten Teil find ich widersprichst du dir ja selbst. Du sagst gleichzeitig, dass die hohen Arbeitslosenzahlen eine Inflation nicht bremsen würden (Warum eigentlich?) Gleichzeitig verneinst du aber das Anspringen des Konsums, weil die Arbeitslosenzahlen ja so hoch sind. Wo soll dann die Inflation herkommen?

      Ich möchte den Fokus mal etwas umlenken und meinen ersten Absatz nochmal aufgreifen: Die Frage ist doch, wo geht das Geld hin, das gedruckt wird? Nach der Meinung der hier Anwesenden müsste das Geld in den Rohstoffsektor gehen, wobei Gold da noch eine Sonderstellung einnimmt. Die Rohstoffmärkte sind aber sehr begrenzt, was bedeutet, dass da so viel Geld gar nicht reinfliessen kann. Was man dagegen sieht, ist ein relativ stabiler Aktienmarkt in der Krise, indem nun, wo die Kurse wieder steigen, viele Aktien hoch bwewertet sind. Daraus nun die Aktien zu finden die überdurchschnittliches Potenzial haben ist dabei sehr schwierig. Übrigens ist das auch ein Phänomen Japans, deren Unternehmen mit KGV's von 20, 30 oder höher bewertet sind, obwohl deren operatives Geschäft das gar nicht hergibt. Gleichzeitig fließen ungeheure Geldmengen in den Anleihemarkt. Genau dorthin, wo die Staaten ihre Schulden aufnehmen. Es ist auch für Unternehmen momentan einfacher, Geld am Anleihemarkt zu beschaffen, statt über die Ausgabe neuer Aktien Geld hereinzuholen.

      Interessant find ich, dass du Europa ansprichst. In der Tat haben wir einen europäischen Binnenmarkt. Der weit überwigende Teil der deutschen Exporte sind streng genommen gar keine Exporte, weil sie im europäischen Währungsraum verbleiben. Und genau das glaube ich, wird diesen Währungsraum, diesen Wirtschaftsraum auch stark machen. Es gibt zwar die problematischen Länder. Genauso gibt es aber auch die Niederlande, Belgien, Österreich und vor allem Frankreich unser wichtigster Handelspartner. Deren finanziellen Probleme sind bei weitem nicht so gravierend, wie die Griechenlands oder Portugal. Auch in Deutschland braucht es ewig, trotz der imensen Ausgaben, bis die Karre vor die Wand gesetzt wird. Die internationalen Marktteilnehmer wissen um diese Stabilität. Ausdruck dessen ist der wieder erstarkte Euro.
      Ein weiterer positiver Punkt ist der Umgang der europäischen Regierungen mit der Staatsverschuldung. Erstmal ist z.b. die Neuverschuldung in Deutschland, gemessen am BIP nur halb so hoch wie in den USA. ausserdem ist man bemüht, diese Verschuldung irgendwie in den Griff zu bekommen. In Südeuropa zwangsweise, im Rest Europas wird es allermindest diskutiert. In den USA dagegen wird das Wort Haushaltskonsolidierung nicht mal in den Mund genommen.Ich denke aber, dass auch dort das letzte Wort noch nicht gesprochen ist, denn im November stehen Zwischenwahlen an und je nach dem wie die ausgehen, könnte auch dort eine Haushaltskonsolidierung in Angriff genommen werden.
      Da der Anleihemarkt dann als Konkurrenz wegfällt, wären Investoren gezwungen in den Aktienmarkt zu gehen mit entsprechenden Folgen.
      Aber auch wenn dieses Szenario so nicht eintreten sollte, rechne ich mit einem wirtschaftlichen Abschwung erst 2013/2014, sofern sich wirklich gar nichts verändern sollte.

      Der Grund, warum ich mich so vehement gegen diese grossen Crash-Szenarien wehre die hier propagiert werden ist der, dass ich diesen Crash selbst für möglich hielt. Angefangen ab 2007 und ausgehend von der damals schon horrenden Staatsverschuldung der USA, ging ich davon aus, dass die Chinesen im Abschwung den Geldhahn zudrehen und was dann? Doch nichts dergleichen ist passiert. Im Frühjahr 2009 war dann festzustellen, dass die Märkte wieder anzogen. Ich stand diesem Aufschwung sehr skeptisch gegenüber, weil ich mich halt um die Verschuldungsproblematik sehr gesorgt habe (wie wahrscheinlich viele die hier schreiben). Trotzdem stieg der Markt an. Und auch die Fiskalpolitik Obamas, der die Politik von Bush nur fortsetzt, ist den Märkten inzwischen egal. Deswegen sind die Probleme ja nicht weg, aber sie sind momentan nicht relevant und bei der Dynamik die so ein Aufschwung entfacht, wird das auch noch dauern uns bis das "Dauern" zuende ist, weiss keiner was passiert.
      Das Zeitfenster indem ein Crash möglich war, hat sich im Sommer 2009 erstmal geschlossen. Und solange die Märkte steigen wird dieses Fenster auch geschlossen bleiben.

      Ich muss auch ganz unabhängig von dem sagen, dass mich Gold als Anlage gegen so ein Szenario bei den derzeitigen Preisen auch nicht anspricht. Würde ich davon ausgehen, dass es wirklich zu einem Zusammenbruch der Finanzmärkte kommt, würde ich in die Rohstoffe investieren die täglich gebraucht werden. Getreide, Kohle & Öl, Holz, Nutztiere. Und dann auch in physischer Form soweit möglich. Gold käme bei mir da erst ganz weit hinten. Denn wer Hunger hat braucht nicht was glänzt, der braucht was das er essen kann.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 21:37:14
      Beitrag Nr. 1.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.999.468 von Macrocosmonaut am 17.08.10 18:20:35Es wird nicht mehr lange dauern bis es ganz ordentlich kracht,
      die Frage ist nur welcher Staat schneller ist.

      http://www.bloomberg.com/news/2010-08-17/fed-buys-2-55-billi…
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 18:20:35
      Beitrag Nr. 1.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.994.305 von Groupier am 17.08.10 00:31:49Meines Erachtens droht Japan als erstes die Staatspleite - denn das Land ist zudem der grösste Gläubiger der USA und massiv überschuldet. Wenn Japan pleite geht werden die USA ebenfalls pleite gehen, da Japan als einer der grössten Gläubiger der USA seine US-Dollaranleihen verkaufen wird.

      Sollte Japan diesen Weg wählen - dann wären die USA Kandidat Nummer 1 - vor den Japaner und den Europäern. Denn wenn die Gläubiger der USA anfangen US-Staatsanleihen auf den Markt zu werden, dann kollabiert das Kartenhaus der USA in kürzester Zeit.

      Mann darf nur an die Situation vor 3 Monaten erinnern, als der Dow Jones binnen wenige Minuten um rund 1000 Punkte einbrach.

      Die meisten Aktien weltweit sind gnadenlos überbewertet - von Staatsanleihen ganz zu schweigen.

      Das Hindenburg Omen weist auf jedenfall auf einen Kollaps an den Aktienmärkten hin - das Kapital wird sicherlich nicht in Staatsanleihen fliessen - sondern wenn die Masse die Fiatgeldmatrix verlässt werden die Edelmetalle massiv gesucht sein.

      Japan ist mit einer Staatsverschuldung von fast 200% des BIP und seinen demografischen Problemen mit dem Rücken zur Wand - die Japaner versuchen derzeit über die BoJ den Yen schwach zu reden - wahrscheinlich um ihre US-Dollaranleihen gut losschlagen zu können.

      Retten wird dies die Japaner allerdings nicht. Allenfalls gewinnen sie ein wenig Zeit.

      Deutschland täte gut daran aus dem Euro auszutreten und die DM einzuführen - aber das ist politisch nicht gewollt. Die Franzosen wollen schliesslich weiterhin mit 62 in Rente gehen, während in Deutschland das Renteneintrittsalter auf 67 erhöht werden soll.

      Grundsteuererhöhungen und vieles mehr kommt auf die Masse zu. Das da das Hindenburg Omen auftritt (inzwischen schon zweimal bzw. wenn man den 11. August dazu rechnet eigentlich bereits dreimal innerhalb 1 Woche!) an den Aktienmärkten sollte eigentlich niemand überraschen.

      Trefft Vorsorge - solange es noch geht - denn am Tag X geht alles sehr schnell. Die DM könnte man übrigens an einem Wochenende einführen - das X auf den Geldnoten wäre dann als Übergangslösung bis zur Einführung der neuen Banknoten zu sehen. Der Euro dürfte dann endgültig absaufen - und mit ihm zusammen, die Griechen, die Italiener, Spanier und all die anderen Volkswirtschaften die sich auf Kosten der fleissigen Deutschen bereichern...

      Gruss.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 15:58:33
      Beitrag Nr. 1.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.998.051 von Charly56 am 17.08.10 15:53:43Einge sind der gleichen Meinung wie wir alle und kaufen fleissig zu;

      http://www.godmode-trader.de/nachricht/Hedge-Fonds-folgen-Mi…
      Avatar
      schrieb am 17.08.10 15:53:43
      Beitrag Nr. 1.387 ()
      Spanien würde in der EU natürlich eine Kettenreaktion auslösen und die Griechen, Portugal. Irland und vielleicht auch Italien mitreißen.
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