Simbabwe-Aktien, gibt es welche zu kaufen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.10.08 11:09:47 von
neuester Beitrag 03.02.09 14:10:28 von
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Bekanntlich soll man kaufen, wenn die Kanonen donnern, ist euch bekannt, ob es Aktien von Firmen aus Simbabwe gibt, die man kaufen kann?
Die Börse in Simbabwe soll in einem fulminantem Aufstieg begriffen sein.
WO könnte übrigens eine Kategorie Afrika einrichten, ich sah keine.
http://mises.org/story/2532
http://en.wikipedia.org/wiki/Zimbabwe_Stock_Exchange
Börse in Zimbabwe:
http://www.zse.co.zw/
http://news.yahoo.com/s/ap/20081022/ap_on_bi_ge/af_zimbabwe_…
http://www.dailyreckoning.com.au/zimbabwe-stock-exchange/200…
Die Börse in Simbabwe soll in einem fulminantem Aufstieg begriffen sein.
WO könnte übrigens eine Kategorie Afrika einrichten, ich sah keine.
http://mises.org/story/2532
http://en.wikipedia.org/wiki/Zimbabwe_Stock_Exchange
Börse in Zimbabwe:
http://www.zse.co.zw/
http://news.yahoo.com/s/ap/20081022/ap_on_bi_ge/af_zimbabwe_…
http://www.dailyreckoning.com.au/zimbabwe-stock-exchange/200…
Liste:
http://en.wikipedia.org/wiki/Zimbabwe_Industrial_Index
http://www.tanganda.co.zw/financials/index.htm
Tanganda Tea sieht interessant aus. Wo kann ich sie kaufen?
http://en.wikipedia.org/wiki/Zimbabwe_Industrial_Index
http://www.tanganda.co.zw/financials/index.htm
Tanganda Tea sieht interessant aus. Wo kann ich sie kaufen?
Mwana Afrika macht da glaub so einiges. Bin aber nicht sicher und zu faul, um auf die HP zu gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.659.134 von Papasimon am 22.10.08 14:36:08Lonzim ist ein reiner SimbabweFonds.
Interessanter ist aber Lonrho (hält 20% an Lonzim)
da Du wesentlich breiter in Afrika aufgetellt bist.
Interessanter ist aber Lonrho (hält 20% an Lonzim)
da Du wesentlich breiter in Afrika aufgetellt bist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.681.400 von Rolex am 23.10.08 22:41:49Danke, das ist sehr interessant, schau ich mir mal an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.686.711 von Sonnwinn am 24.10.08 12:37:24Ich denke mal Aktien aus Simbabwe sind der Knaller der nächsten jahre.Dynamisches Wirtschaftswachstum-keine Bankenkrise-sichere Einkommen-Inflationsängste kennt man nicht .Außerdem demokratische Strukturen-du bist auf der richtigen Fährte Sonnyboy
Sonnwinn, wo bist du eingestiegen.
Ich verlasse mich da bei der Beurteilung total auf deine
nachgewiesenen Börsenkenntnisse.
Meiner Meinung nach solltest du uns jetzt schlau machen welche sichere Anlageform du empfiehlst
Ich verlasse mich da bei der Beurteilung total auf deine
nachgewiesenen Börsenkenntnisse.
Meiner Meinung nach solltest du uns jetzt schlau machen welche sichere Anlageform du empfiehlst
Das wirtschaftlich Umfeld erscheint weiterhin intakt:
Aktueller Hinweis
Aufgrund der anhaltenden politischen Krise in Simbabwe, die einhergeht mit einem dramatischen wirtschaftlichen Niedergang und mittlerweile auch der akuten Gefahr einer Hungerkatastrophe sowie einer landesweit grassierenden Cholera-Epidemie, rät das Auswärtige Amt weiterhin von nicht dringend erforderlichen Reisen nach Simbabwe ab.
Wo Sonnwinn nur immer diese potentiellen Tenbagger aufreisst??
Gib zu, du bist Großbanker
Aktueller Hinweis
Aufgrund der anhaltenden politischen Krise in Simbabwe, die einhergeht mit einem dramatischen wirtschaftlichen Niedergang und mittlerweile auch der akuten Gefahr einer Hungerkatastrophe sowie einer landesweit grassierenden Cholera-Epidemie, rät das Auswärtige Amt weiterhin von nicht dringend erforderlichen Reisen nach Simbabwe ab.
Wo Sonnwinn nur immer diese potentiellen Tenbagger aufreisst??
Gib zu, du bist Großbanker
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Sonny , du liegst goldrichtig.Selbst die Briten sehen jetzt schon was du bei Threaderöffnung vorhergesehen hast.Diese Börse hat Zukunft...Wann denkst du, daß die Kurse anziehen?
„Das ist ein internationaler Notfall“ Gordon Brown fordert Eingreifen in Simbabwe Foto: dpa
7.12.2008 0:00 Uhr
7.12.2008 0:00 Uhr
Harare/London - Nach dem Ausbruch der Cholera-Epidemie in Simbabwe hat der britische Premier Gordon Brown die internationale Gemeinschaft zu entschlossenem Handeln gegen die Regierung von Robert Mugabe aufgerufen. „Genug ist genug“, erklärte Brown am Samstag in London. Das müsse die Welt Mugabe klarmachen. „Der Staat ist nicht fähig oder will seine Bürger nicht schützen. Das ist nun ein internationaler, kein nationaler Notfall mehr.“ Die Welt müsse zusammenstehen, „um Menschenrechte und Demokratie zu verteidigen“.
Priorität sei eine bessere medizinische Versorgung, um weitere Todesfälle zu verhindern. In der Hauptstadt Harare müsse ein Kontrollzentrum eingerichtet werden. Brown betonte, er stehe mit afrikanischen Führungspersönlichkeiten in engem Kontakt, um mehr Druck auf die Regierung auszuüben. Der UN-Sicherheitsrat müsse dringend zusammenkommen, um die Lage in Simbabwe zu besprechen. „Die Menschen in Simbabwe haben gewählt, um eine bessere Zukunft zu bekommen. Es ist unsere Pflicht, diesen Wunsch zu unterstützen.“
Auch der britische Entwicklungshilfeminister Douglas Alexander erklärte, humanitäre Hilfe habe oberste Priorität. „Die zweite Verantwortung ist, mit den regionalen Partnern zusammenzuarbeiten, um den Wandel zu bekommen, den wir wollen.“ Er gehe davon aus, dass die Möglichkeit für Afrika bestehe, „sich in den kommenden Tagen entschieden gegen Mugabe zu stellen“. Am Vortag hatten sich bereits der südafrikanische Erzbischof und Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu, der kenianische Ministerpräsident Raila Odinga sowie US-Außenministerin Condoleezza Rice ähnlich geäußert.
7.12.2008 0:00 Uhr
7.12.2008 0:00 Uhr
Harare/London - Nach dem Ausbruch der Cholera-Epidemie in Simbabwe hat der britische Premier Gordon Brown die internationale Gemeinschaft zu entschlossenem Handeln gegen die Regierung von Robert Mugabe aufgerufen. „Genug ist genug“, erklärte Brown am Samstag in London. Das müsse die Welt Mugabe klarmachen. „Der Staat ist nicht fähig oder will seine Bürger nicht schützen. Das ist nun ein internationaler, kein nationaler Notfall mehr.“ Die Welt müsse zusammenstehen, „um Menschenrechte und Demokratie zu verteidigen“.
Priorität sei eine bessere medizinische Versorgung, um weitere Todesfälle zu verhindern. In der Hauptstadt Harare müsse ein Kontrollzentrum eingerichtet werden. Brown betonte, er stehe mit afrikanischen Führungspersönlichkeiten in engem Kontakt, um mehr Druck auf die Regierung auszuüben. Der UN-Sicherheitsrat müsse dringend zusammenkommen, um die Lage in Simbabwe zu besprechen. „Die Menschen in Simbabwe haben gewählt, um eine bessere Zukunft zu bekommen. Es ist unsere Pflicht, diesen Wunsch zu unterstützen.“
Auch der britische Entwicklungshilfeminister Douglas Alexander erklärte, humanitäre Hilfe habe oberste Priorität. „Die zweite Verantwortung ist, mit den regionalen Partnern zusammenzuarbeiten, um den Wandel zu bekommen, den wir wollen.“ Er gehe davon aus, dass die Möglichkeit für Afrika bestehe, „sich in den kommenden Tagen entschieden gegen Mugabe zu stellen“. Am Vortag hatten sich bereits der südafrikanische Erzbischof und Friedensnobelpreisträger Desmond Tutu, der kenianische Ministerpräsident Raila Odinga sowie US-Außenministerin Condoleezza Rice ähnlich geäußert.
sonny, bist du vorwärts gekommen.Wir wollen in Simbabwe reich werden..Welchen der Knaller nehmen wir???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.209.466 von viena am 15.12.08 21:20:04Sonnwinn: Simbabwes Inflation beträgt 65 mit 107 Nullen Prozent ...
Eine 10-Trillionen-Note aus Simbabwe
„Die Preise verdoppeln sich alle 24,7 Stunden“ ...
Denk mal darueber nach,
BL
Eine 10-Trillionen-Note aus Simbabwe
„Die Preise verdoppeln sich alle 24,7 Stunden“ ...
Denk mal darueber nach,
BL
Der Threadweröffner hat sich wegen Reichtums zur Ruhe gesetzt!
Auch eine der legendären Sonnwinn Empfehlungen neben dem Berliner Zoo und der China-Klitsche!
Auch eine der legendären Sonnwinn Empfehlungen neben dem Berliner Zoo und der China-Klitsche!
angsam könnte sonnwin wieder mal schreiben.Es wird doch alles besser!
Stand 03.02.2009
(Unverändert gültig seit: 20.01.2009)
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Aktueller Hinweis
Aufgrund der anhaltenden politischen Krise in Simbabwe, die einhergeht mit einem dramatischen wirtschaftlichen Niedergang und mittlerweile auch der akuten Gefahr einer Hungerkatastrophe sowie einer landesweit grassierenden Cholera-Epidemie, rät das Auswärtige Amt weiterhin von nicht dringend erforderlichen Reisen nach Simbabwe ab.
Verbreitete Gewalt in den Provinzen hat zwar deutlich abgenommen, es gibt aber immer noch einzelne Distrikte, die insbesondere für Ausländer als gefährlich eingestuft werden müssen.
Lediglich in die größeren Städte sind Reisen, insbesondere von Angehörigen humanitärer oder entwicklungsorientierter Organisationen, die bereits über Landeserfahrung verfügen oder von lokalen Partnern betreut werden, möglich.
Reisen zu den grenznah gelegenen Victoria-Fällen sind momentan unbedenklich, sofern die Einreise mit dem Flugzeug bzw. über die nächstgelegenen Grenzübergänge erfolgt und sich der Aufenthalt lediglich auf die unmittelbare Umgebung erstreckt.
Ausländer sollten die unmittelbare Umgebung von Demonstrationen sofort verlassen und nicht fotografieren. Auch dürfen Ausländer ohne staatliche Akkreditierung nicht über die aktuellen Entwicklungen im Land berichten. Das schließt auch das allgemeine Sammeln von Informationen, Gespräche mit der Bevölkerung oder Schnappschussfotografien mit der Handykamera ein, da dies als illegale journalistische Tätigkeit ausgelegt werden kann. Sollten Sie aus zwingenden Gründen nach Simbabwe reisen müssen, halten Sie bitte unbedingt Kontakt mit der Botschaft.
Stand 03.02.2009
(Unverändert gültig seit: 20.01.2009)
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Aufgrund der anhaltenden politischen Krise in Simbabwe, die einhergeht mit einem dramatischen wirtschaftlichen Niedergang und mittlerweile auch der akuten Gefahr einer Hungerkatastrophe sowie einer landesweit grassierenden Cholera-Epidemie, rät das Auswärtige Amt weiterhin von nicht dringend erforderlichen Reisen nach Simbabwe ab.
Verbreitete Gewalt in den Provinzen hat zwar deutlich abgenommen, es gibt aber immer noch einzelne Distrikte, die insbesondere für Ausländer als gefährlich eingestuft werden müssen.
Lediglich in die größeren Städte sind Reisen, insbesondere von Angehörigen humanitärer oder entwicklungsorientierter Organisationen, die bereits über Landeserfahrung verfügen oder von lokalen Partnern betreut werden, möglich.
Reisen zu den grenznah gelegenen Victoria-Fällen sind momentan unbedenklich, sofern die Einreise mit dem Flugzeug bzw. über die nächstgelegenen Grenzübergänge erfolgt und sich der Aufenthalt lediglich auf die unmittelbare Umgebung erstreckt.
Ausländer sollten die unmittelbare Umgebung von Demonstrationen sofort verlassen und nicht fotografieren. Auch dürfen Ausländer ohne staatliche Akkreditierung nicht über die aktuellen Entwicklungen im Land berichten. Das schließt auch das allgemeine Sammeln von Informationen, Gespräche mit der Bevölkerung oder Schnappschussfotografien mit der Handykamera ein, da dies als illegale journalistische Tätigkeit ausgelegt werden kann. Sollten Sie aus zwingenden Gründen nach Simbabwe reisen müssen, halten Sie bitte unbedingt Kontakt mit der Botschaft.
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