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    Wenn offene Immobilien Fonds . . . - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.10.08 09:33:01 von
    neuester Beitrag 28.01.09 00:35:02 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.145.693
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      Avatar
      schrieb am 30.10.08 09:33:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      . . . nicht mehr in der Lage sind, die ausgegebenen Papiere
      zurück zu kaufen, weil die Preise durch Gutachter festgelegt
      werden, müssen doch bei ähnlich motiviertem Verkaufsdruck
      Aktien von Immobilienunternehmen zu einzigartigen
      Discountpreisen angeboten werden.

      Das sehen wir offenbar gerade jetzt (Okt 2008).

      Welche Unternehmen sind die preiswertesten?
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 10:14:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.759.425 von Hoke am 30.10.08 09:33:01Die Frage kapier ich nicht. Kann es sein dass du vom Grundverständnis ein Problem hast?
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 10:19:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      kann sein,
      möchte ich aber nicht wirklich drüber diskutieren.

      ich suche nur leute, die mir die bilanzen von
      börsennotierten immobiliengesellschaften zu
      deren aktuell ausgerufenen kursen ins verhältnis
      setzen können.
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 10:28:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.760.037 von Hoke am 30.10.08 10:19:12Lies Dir doch selber die Geschäftsberichte durch :cry:
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 10:28:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...kuckst du in die aktuelle Bewertung der Immobilien und vergleichst diese mit dem Börsenwert. Findest du alles auf der Homepage.

      Da wirst du so einige Überraschungen erleben. ;)

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      Avatar
      schrieb am 30.10.08 10:51:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich möchte es aber hier aufbereitet haben!

      :cry:

      bislang konnte ich gerade mal informica anschauen

      es scheint, als sind uns hier in vielen dingen einig, oder?
      Avatar
      schrieb am 30.10.08 11:04:32
      Beitrag Nr. 7 ()
      vielleicht bin ich für meine frage im falschen
      thread gelandet. hier geht es offenbar nur um
      direkte investitionen in immobilien.

      kein problem, ich versuche es gerne woanders.

      ich kam nur drauf, weil der erste thread in
      diesem forum von mir ist ;-)

      hoke
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 00:11:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      ist denn keiner da der mich verstehen kann?

      oder sind alle echten schlaumeier nur am schweigen, wie immer...?


      es gibt/gab:( offenbar aktien von immobiliengesellschaften zum

      kurs von 4 vom jahresgewinn (also kgv 4) zu kaufen.

      schweigen die schlauen und kaufen? bin ich als einziger

      skeptisch? wo ist der haken?


      erlebt habe ich soetwas bislang noch nicht


      hoke
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 06:51:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Servus,

      also mit den bilanzen hast du ein rpoblem. Siet 20005 müssen alle nach ifrs bilanzieren. IAS 40 , immobilie als Finanzinvestitionen, besagt dass du den beizuegenden Zeitwert in der folgebilanzieung ansetzen kannst. Der markt hat dies al best practice beschlossen. Somit setzen alle inzwischen ihren bestand zu beizulegenden zeitwerten an. Diese errechnen sich nach ifrs über dc(discounted cashflow) modelle. Hie rkommt in der regel ein wert vom 14-16 fachen der nettokalt miete raus.
      Somit haben die unternemen in den letzten drei jahren ca. 60-70% ihrer gewinne nur durch hochschreibung ihrer bestandsimmobilien gemacht (habe dies anhand einer wissenschaftlichen arbeit untersucht).
      Somit sind die nav(net asset values) in den geschäftsbereichten in der regel für den arsc....
      Insofern nützt ein vergleich der buchwerte nicht mehr da es inzwischen marktwerte in die bilanzen geschafft haben.
      Ich analysiere es dir geren genauer allerdings stundensatz 150€.
      Servus
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 23:39:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      servus schlier,
      danke für deine antwort
      da mein stundensatz ähnlich hoch liegt, denke
      ich, wir können uns auf augenhöhe unterhalten.


      -->
      Somit sind die nav(net asset values) in den geschäftsbereichten in der regel für den arsc....
      Insofern nützt ein vergleich der buchwerte nicht mehr da es inzwischen marktwerte in die bilanzen geschafft haben.
      <---

      diese beiden sätze verstehe ich im zusammenhang nicht.
      die (echten) marktwerte liegen doch üblicherweise unter den
      bilanzierten werten, oder?

      wie auch immer, jedenfalls sehe ich, trotz hochgeschriebener
      beizulegender werte - offenbar dem doppelsinn ertragssteuern
      und zugleich tantiemen für eh überbezahlte vorstände zu
      generieren geschuldet - bei kursen, die etwa einem drittel der ausgewiesenen
      substanz entsprechen, wieder reelle chancen.

      quasi so:
      warum soll man die immobilien selber kaufen, wenn man sie per börse zum 30% tarif bekommt....
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 00:12:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.846.791 von Hoke am 05.11.08 23:39:05Super-Experten-Thread! :rolleyes:
      Ich gebe Euch Expertenanalysen für einen Stundensatz von € 100 zzgl. Umsatzsteuer (Groß- und Kleinschreibung gibt es gratis dazu).

      Fair Value- (Verkehrswert-) Bilanzierung nach IFRS ist bei diesen schwankenden Märkten ein sozusagen "zweischneidiges" Schwert. Man kann die Ergebnisse in die eine oder andere Richtung "manipulieren".

      Drei Tipps:

      1. Wenn möglich schaut auf die Bilanzierung in den jeweiligen HGB-Einzelabschlüssen (soweit verfügbar) und interpretiert diese im "Framework of German-GAAP". Ist übrigens immernoch nach dt. Recht Grundlage der Ausschüttung einer AG und somit für den Aktionärs-CashFlow relevant.
      2. Gerade bei Immo-Buden würde ich der CF-Rechnung mehr als der GuV vertrauen.
      3. "alte Immo-Weisheit" - Lage, Lage, Lage - versucht die entsprechenden Portfolien zu analysieren - sind diese zunkunftsträchtig und somit langfristig rentabel?

      Bon Nuit
      G o T o X
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 17:27:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      hi gotox,
      (nicht botox)

      danke für deine tipps!

      könnten wir nicht eine analystenkonferenz
      zwischen uns schlaumeiern abhalten?
      da ja offenbar jeder jedem 100 euro aufwärts
      berechnen möchte, schlage ich vor , alles
      einfach für die allgemeinheit hier preiszugeben.

      ich habe mir gerade ein paar gb kommen lassen,
      wer fängt mit der analyse an?

      diesmal auch ohne direkte bezahlung!
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 22:45:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      Na einige Experten sind da weniger optimistisch:

      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_320636

      "Vernichtendes Urteil für Immobilien-Werte
      Die Aktien von Immoblienfirmen wie IVG, und Gagfah litten unter einer neuen Branchenstudie. Morgan Stanley senkte das IVG-Kursziel von 7,40 auf 1,00 Euro und das von Gagfah von 7,00 auf 2,20 Euro."
      Avatar
      schrieb am 07.11.08 07:54:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Servus,
      also die idee mit hgb ist nicht schlecht lässt sich aber beid en am frankfurter markt notierten werten nicht durchsetzen.

      1. Es gibt kaum hgb abschlüsse.
      2. Du kannst keinen hgb einzelabschluss zu einem ifrs konzernabschluss konsolidieren. Ist quasi unmöglich.

      Mann sollte sich bei ifrs immer die cash flows anschaun. Hier entsteht schon das hauptproblem der branche. Kaum einer hat positiver cashflows ohne den cash flow aus investitionstätigkeit.

      Die gewinne der letzten jahre resultierten fast nur aus zuschreibungen. Hier ist die einfachste analyse auf der passivseite der bilanz die latenten steuerverbindlickeiten zu suchen.
      Wenn du nach ifrs zuschreibst musst du in deutschland dass ja nicht versteern. also hier gibts dann meist einen große posten mit latenten steuerverbindlichkeiten. Wnen mann mal ganz grob analysieren will nimmt man den steuersatz der letzten ahre, ca 38-40%, und kann sich dann den gewinn ausrechnen der nur über zuschreibungen zu stande kam. Das sind in der regel über 60% der gewinne der letzten jahre. Oftmals hätte es ohne zuschreibungen verluste gegeben.

      Das nächste problem sind die beizulegenden zeitwerte. hier soll man nach ias 40 ein dc verfahren anwenden. Man greift dann in der regel auf die verfahren zurück die bei der verkehrswertanalyse in deustchland heragezogen werden. Hie rgibt es nun leider unermässliche spielräume.
      Beisielswiese kann man die langfristig erzielbare sollmiete und nicht eine geringere ist miete ansetzen. Heißt aktuell vermietet zu 3 €. Ich kann sagen angfristig sind aber 8 € erzielbar und setze somit 8 € kann. Bei den bewirtschaftungskosten kann ich zwischen ca 8-25% der erträge wählen. ei den instandhaltungskosten ebenso. SOmit kann es schon beim zuermittelnden cashflow abweichungen für die selben objekte von 50% geben.
      weiter gehts mit dem diskontierungszins. Hier nimmt man den langfristigen hypothekenzins + risioaufschla. Diese ist absolut subjektiv. Habe gutachten zu zwei objekten gelsenen, beide in der sleben straße, reine mietshäuser,das eine risikoaufschlag 0,5% das ander 1,5%.
      Ja 4,5% Zins +0,5% aufschlag macht 5% oder ein faktor von 20.
      Aufschlag ,5% macht 6% und einen fakto rvon ca. 17.
      Die ermittlung der beizulegenden zeitwerte ist somit also extrem subjektiv.

      Die aktuelle zinswende wird der branche den arsch retten, da sie nun den diskontierungssatz nicht anpassen oder runterschreiben kann und so nicht abschreiben muss. Wären die zinsen auf ein niveau von 6% gestiegen wäre die branche kolabiert.

      Das hauptproblem aktuell ist aber. Wie erwirtschafte ich positive cashflows.
      Der handel mit großen paketen ist momentan nahezu null. Die vermittlng auch. Die privatisierung an deutsche eigennutzer läuft in sehr guten lagen zwar monetan sehr gut, aber ist so aufwendig, dass hier kaum im großen stiel umsatz und gewinn gemacht werdne kann.
      Das vivacon modell ist beispielsweise momentan existentiell in gefahr. Lassen sich die in den bilanzen bereits realisierten gewinne nicht irgendwann durch platzierung der erbbaurechte als ABS zu cash machen hat vivacon ein existentielles finanzierungsproblem und ein totes geschäftsmodell.
      Und aus meiner sicht und nach meinem informationsstand ist es nicht so sicher ob man in näherer zukunft eine erbbauchreht verbrieung mit einem zins zwischen 4 und 5% hinbekommt.

      Also es gibt absolut ein existentielles problem in der branche nach der suche nach einem lohnenden geschäftsmodell wen 1. das geld aus dem ausland nicht mehr in den strömen fließt und 2. Die zweit der fabulösen aufschreibungen dahin ist.

      Servus
      Avatar
      schrieb am 14.11.08 11:41:57
      Beitrag Nr. 15 ()
      http://www.handelsblatt.com/finanzen/aktien-im-fokus/immobil…

      Immobilienaktien: Wiederaufbau nach dem Einsturz

      Die Aktien deutscher Immobiliengesellschaften sind abgestürzt. Sie sind nur noch einen Bruchteil dessen wert, was sie vor Ausbruch der Finanzkrise kosteten. Inzwischen erscheinen die Kurse so niedrig, dass sie schon wieder zum Kauf locken - zumindest bei bestimmten Werten könnte sich der Einstieg lohnen.
      ....
      Avatar
      schrieb am 15.11.08 19:31:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      ....weist zum Ende des dritten Quartals 2008 einen Konzernverlust
      von -49,8 Mio. Euro aus. In dieser Summe sind unrealisierte, nicht
      Cash-wirksame Verluste
      aus der Neubewertung des Immobilienbestandes im
      Umfang von 43,9 Mio. Euro und Zinsabsicherungsinstrumente (SWAPS) von 8,9
      Mio. Euro enthalten. In der Vorjahresperiode lag das Konzernergebnis -
      beeinflusst durch unrealisierte Gewinne aus der Neubewertung des
      Immobilienbestandes in Höhe von 61,5 Mio. Euro - bei 54,3 Mio. Euro. Das
      EBIT zum 30. September 2008 lag bei -34,7 Mio. Euro, gegenüber 77,1 Mio....

      aus cre meldung vom 14.11


      auch aufgrund dieses schwachsinns mit der bewertung kostete so eine aktie
      vor 12 monaten mehr als das 10 fache.

      nicht schlecht, dieser bewertungsschwachsinn:lick:
      Avatar
      schrieb am 15.11.08 20:31:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      --->
      Na einige Experten sind da weniger optimistisch:

      ....

      "Vernichtendes Urteil für Immobilien-Werte
      <---


      ich kenn doch diese leute gar nicht.
      demnach werde ich ihnen doch auch nichts glauben.

      wer ist das denn, der da was schreibt und analysiert?

      liest man hier soetwas regelmässig?

      da könnte ja jeder kommen...


      hoke
      Avatar
      schrieb am 15.11.08 20:34:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      who the f... is morgan stanley ???
      Avatar
      schrieb am 15.11.08 21:39:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      ich korrigiere:

      how the f.. needs morgan stanley?
      Avatar
      schrieb am 15.11.08 21:43:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      also gut, schreibfehler
      who the funk (?)
      Avatar
      schrieb am 16.11.08 18:13:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      okay, meine glaubwürdigkeit ist nun gering.

      aber gleichwohl bin ich ein fan von liquiditätsunwirksamenverlusten.

      jede abwertung der "häuser" spart steuern
      und senkt offensichtlich den aktienkurs.

      kein privater immobilienanleger würde über
      zuschreibungen auch nur nachdenken.
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 17:36:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.968.939 von Hoke am 16.11.08 18:13:53ich werde mir in kürze einen satz cre aktien kaufen,
      insbesondere die schlossstraße in bln hat´s mir angetan.
      hab´s mir angeschaut, alles noch da, es fehlt kein einziger stein,
      trotz all dieser (liquiditätsunwirksamen) abwertungen...

      danke dafür
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 20:30:14
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.968.939 von Hoke am 16.11.08 18:13:53Servus,
      also die aussag emit spart steuern ist leider falsch. Das deutsche steuerrecht orientiert sich hie rimme rnoch an klassisch hgb und aus steuerrechtlicher sicht sind die zu und abschreibungen nicht wirksam.

      Wünsch dir viel glück bei dem inestment.
      Servus
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 22:41:43
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.979.683 von Hoke am 17.11.08 17:36:08CRE - habe ich auf meiner "Watchlist" aber der "Newsflow" war in letzter Zeit sehr bescheiden. Hatte leider keine Zeit das Portfolio zu analysieren. Ich befürchte aber das das Unternehmen sich ein bisschen "verzettelt" hat. Wenn die Refinanzierung sicher aufgestellt ist, dann vielleicht eine Superchance.
      Avatar
      schrieb am 18.11.08 07:47:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      Servus,

      da ihr ale so auf cre steht mal nur kurze auszüge aus dem bericht 3. quartal 08.

      Der betrieb hat 638 mio verbindlichkeiten. dagegen mieterlöse von 45 mio euro.
      Nettomietüberschuss vor VErwaltungskosten !!! sind 25 mio.
      Dagegen stehen dann verwaltungskoseten von ca. 14-18 mio im jahr.
      Heißt am ende erwirtschaften die assets die mit ca. 640 mio verbindlichkeiten belastet sind einen reinertrag von ca. 10 mio euro.
      Das macht ca. 1,5%.
      Solide rendite sag ich da.

      Die haben zum 30.09.2008 noch passive latente steuern von 44 mio gebucht. Bei einem steuersatz vor 08 von ca. 39% lässt sich daraus ein gewinn durch aufwertungen über die letzten jahre von ca. 113 mio erschließen.
      Heißt im EK von 273 mio sind noch va. 70 mio aufwertungen versteckt, also luftbuchungen.

      Somit bleiben noch 200 mio ek übrig.
      Ich bin mir recht sicher dass die bei der emission deutlich mehr als die 200 mio eingenommen haben. Weiß jemand zu welchem kurs die emitiert wurden oder kapitalerhöhungen gemacht haben ??

      Also alles in allem lässt sich eher darauf schließen, dass die in den letzten boomjahren des immomarktes netto nur kapital verbrannt haben.

      Servus
      Avatar
      schrieb am 20.11.08 10:54:53
      Beitrag Nr. 26 ()
      ich habe den eindruck, dass die werbung für cfd´s und fx
      und was nicht alles in den vergangenen wochen, zum beispiel
      auf n-tv, eher zugenommen hat. ich denke, bis die alle
      ausgehungert sind oder freiwillig aufgeben, werden wir noch
      diese tiefen kurse fast überall sehen.

      ein quantum prost denjenigen, der besonnen ist, und grad geld hat

      :)
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 10:27:17
      Beitrag Nr. 27 ()
      mir macht gerade die berechenbarkeit der börse zu schaffen.
      so einfach wie derzeit war es die letzten 20 jahre nicht.
      ´hab ich jedenfalls noch nicht erlebt

      das wird wohl bestimmt nicht so bleiben.

      bin ich der einzige, der mit cre grad im plus ist??

      ;););)
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 10:28:34
      Beitrag Nr. 28 ()
      heute grad mal kurz
      Avatar
      schrieb am 23.12.08 00:49:45
      Beitrag Nr. 29 ()
      läuft weiterhin nicht schlecht mit cre
      gerade fast 80 % im plus.

      aber schauen wir lieber wie es in drei jahren aussieht...
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 14:08:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      furios,

      zwar berechenbar aber doch irgendwie erschütternd.

      100% plus mit ansage in 6 wochen

      wie soll das nur weitergehen?

      werden die nächsten drei jahre ebenso einfach?
      Avatar
      schrieb am 07.01.09 00:46:46
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ende Oktober war doch die Schliessungswelle bei den offenen Immobilienfonds. Wann genau schloss denn z.B. der DEGI EUROPA
      DE0009807800?

      Da wird ja Ende Januar die Nagelprobe kommen, denn die Schliessungen sind ja zunächst regelgemäss auf 3 Monate beschränkt ......
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 01:24:10
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.320.615 von walker333 am 07.01.09 00:46:46Kam gestern bei WELT ONLINE:

      Erste gesperrte Fonds öffnen Ende Januar
      Von Richard Haimann 14. Januar 2009, 01:52 Uhr

      Bei fünf von elf Anbietern wird die Rückgabe wieder möglich - Beste Aussichten für Degi-Sparer

      Frankfurt/Main - Ende Januar werden nach Informationen der WELT voraussichtlich fünf der elf gesperrten Immobilienfonds wieder geöffnet. Die Anleger der meisten eingefrorenen offenen Immobilienfonds werden aber vorerst weiterhin nicht an ihr Geld gelangen. Seit die Fonds Ende Oktober 2008 die Rücknahme ihrer Anteile eingestellt haben, sind gegenwärtig mehr als 34 Mrd. Euro dem Zugriff der Sparer entzogen.

      Die besten Chancen haben die Anleger der zwei zusammen 4,2 Mrd. Euro schweren Degi-Fonds. Nach Informationen aus Branchenkreisen und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) will die Fondsgesellschaft mehrere Hundert Mio. Euro an Krediten aufnehmen, um etwaige Anteilsrücknahmen bedienen zu können. Da die Kreditzinsen unterhalb der Mietrendite liegen, würde die Performance der Fonds dadurch gestärkt werden, heißt es in Bankkreisen. Zudem sollen ein oder zwei kleinere Immobilien zum Buchwert veräußert werden, um zu dokumentieren, dass die Objekte in den Portfolios korrekt bewertet sind. Die Entscheidung über die Wiedereröffnung der beiden Fonds soll voraussichtlich am Freitag dieser Woche fallen. Ein Sprecher der Ende 2007 an die britisch-skandinavische Immobilieninvestmentgruppe Aberdeen verkauften früheren Dresdner-Bank-Tochter wollte dies auf Anfrage weder bestätigen, noch dementieren.

      Darüber hinaus gelten in Branchenkreisen der Grundinvest-Fonds von KanAm und der Immoinvest der SEB als potenzielle Wiedereröffnungskandidaten.
      ...................


      Quelle zum weiterlesen: http://www.welt.de/welt_print/article3021405/Erste-gesperrte…
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 00:35:02
      Beitrag Nr. 33 ()
      diesen Beitrag habe ich irgendwo hier bei w : o geklaut.
      er ist also nicht von mir beschreibt aber alles so wie es
      im titel gesagt wurde

      use it...

      --->

      Auszahlung gestoppt
      Offene Immobilienfonds bleiben geschlossen
      Martin Gerth
      27.01.2009 Jetzt kommentieren! 3 (2) Legende

      Die meisten der eingefrorenen Immobilienfonds haben ihre Sperrfristen für die Anteilsrücknahme verlängert. Die Branche bekommt die Liquiditätsprobleme ohne Hilfe des Gesetzgebers nicht in den Griff.

      Nach Immobilienkrise gesperrt: Ein Duzend offener Immobilienfonds hatte den Rückkauf ihrer Anteile ausgesetzt. AP Seit Oktober vergangenen Jahres sind Zehntausende Anleger knapp bei Kasse. Denn das Ersparte, das sie in offenen Immobilienfonds angelegt hatten, liegt auf Eis. Elf Fonds, insgesamt 30 Milliarden Euro schwer, mussten im Herbst die Rücknahme von Anteilen einstellen, weil Großanleger in Scharen Geld abgezogen hatten.

      Eigentlich sollten Anfang Februar Anleger ihre Fondsanteile wieder flüssigmachen können. Doch der Plan geht wohl nicht auf: Als erster Anbieter von offenen Immobilienfonds musste Credit Suisse eingestehen, dass immer noch Bargeld fehlt, um den eingefrorenen CS Euroreal wieder zu öffnen. Zwar verbuchte Credit Suisse seit der Schließung des Fonds Ende Oktober 221 Millionen Euro frisches Geld – das reicht aber nicht, um abgabewillige Investoren auszahlen zu können.

      Auch Morgan Stanley und TMW Pramerica sowie einige weitere Anbieter verlängerten inzwischen die Sperrfristen für ihre Immobilienfonds. Tausende Anleger müssen sich nun weiter in Geduld üben. Bis zu neun weitere Monate kann es dauern, bis sie an ihr Geld kommen. Einen Ausweg gibt es zwar – den Börsenverkauf der Fonds. Doch der würde per Abschlag vier bis fünf Prozent des investierten Kapitals vernichten.

      Bis Ende Januar müssen sich die Anbieter der Fonds entscheiden, wie es weitergeht, ob sie ihre Portfolios wieder öffnen oder eingefroren halten. Dachfondsberater Maik Rissel von der Hamburger Privatbank Marcard Stein & Co glaubt nicht, dass der Fall CS Euroreal nur ein Ausrutscher war: "Die Mehrheit der Fonds wird ihren Verkaufsstopp verlängern“, glaubt er.

      FondsImmobilienGeldanlage "Drei Monate sind sehr knapp"
      Das Problem der Fonds, schnell an ausreichend Bares zu kommen, liegt vor allem an den von der Finanzkrise infizierten Immobilienmärkten. "Drei Monate sind unter den schwierigen Bedingungen sehr knapp, um Immobilien zu guten Preisen zu verkaufen“, sagt Claudia Vogl-Mühlhaus, Mitglied der Geschäftsleitung bei Scope Analysis. Einfach verramschen geht nicht, weil das Investmentgesetz Verkäufe unterhalb des Verkehrswertes nicht erlaubt . Zudem wollen sich die Fonds nicht von den Perlen mit den höchsten Mieteinnahmen trennen. Ein Notverkauf dieser Immobilien würde die Wertentwicklung der Fonds verhageln – mit der Folge, dass noch mehr Anleger Reißaus nähmen.

      Auf der Käuferseite läuft den eingefrorenen Immobilienfonds die Finanzkrise ebenfalls in die Hacken. Der vermeintliche Vorteil, bei sinkenden Immobilienpreisen Schnäppchen zu machen, wandelt sich momentan zum Nachteil. Geschäfte, die die Fonds noch vor der Schließung eingefädelt haben, müssen sie nun trotz knapper Kassen finanzieren. So investierte der seit Ende Oktober eingefrorene Fonds Axa Immoselect im Dezember 260 Millionen Euro in drei Immobilien in Europa.

      Anders als in den Jahren 2004 und 2005 – als Immobilienfonds erstmals in die Krise gerieten – können ihnen die Bankmütter derzeit kaum unter die Arme greifen. Auch der Versuch, Bares über Kredite zu beschaffen, hat Tücken. In den Monaten Oktober und November hielten die Immobilienfinanzierer ihre Taschen zu, weil sie selbst ums Überleben kämpften. Jetzt löst sich zwar allmählich die Kreditklemme. Aber das gesetzliche Limit, 50 Prozent des Immobilienwertes im Fonds über Darlehen zu finanzieren, lässt sich nicht komplett ausreizen.

      "Die Fonds müssen in diesem Jahr damit rechnen, dass einige Immobilien an Wert verlieren werden“, sagt Rissel von Marcard Stein & Co. Kosteten 2007 Top-Büroobjekte in Paris laut Immobilienberatung Bulwien Gesa noch das 24-Fache der Jahresmiete, ließ sich 2008 nur noch ein Faktor von 19 erzielen. Für 2009 schätzt Bulwien die Spanne auf das 15- bis 18-Fache der Jahresmiete. Das wird die Wertentwicklung der Fonds naturgemäß belasten: Rissel schätzt, dass die durchschnittliche Rendite der offenen Immobilienfonds auf 3,5 bis 3,9 sinken wird. Im vergangenen Jahr lag der Schnitt noch bei 4,8 Prozent.

      Vorübergehend geschlossen
      Immofonds - maximal gesperrt bis

      CS Euroreal - 31.10.2009
      SEB Immoinvest - 31.10.2009
      KanAM Grundinvest - 31.10.2009
      Axa ImmoSelect - 31.10.2009
      Degi International - geöffnet
      UBS Euroinvest Imm. - 31.01.2009*
      Degi Europa - 31.10.2009
      Morgan St. P2 Value - 31.10.2009
      THW Immob. Weltfonds - 31.10.2009
      KanAM US Grundinvest - 31.10.2009
      UBS Kontinente Imm. - 31.01.2009*
      Catella Focus Nordic C. - 31.01.2009*

      * Bislang keine Angaben zu einer Verlängerung der Sperrfrist (Stand 27.01.2009)
      Zwei, drei magere Jahre ließen sich für langfristig orientierte Anleger verschmerzen. Doch viel abschreckender ist das Risiko, in Krisenzeiten nicht ans Geld zu kommen. Dachfondsberater Rissel glaubt daher, dass die Fondsgesellschaften einen längeren Stopp für Anteilsrücknahmen nutzen wollen, um verschärfte Verkaufsregeln insbesondere für Großanleger zu vereinbaren.

      Ohne Kündigungsfristen, Rücknahmeabschläge oder Verkaufskontingente wäre die seit November mühsam aufgebaute Liquidität schon in wenigen Wochen wieder verloren. Schließlich sind viele Verkaufsorders noch nicht ausgeführt. Die Gefahr schrumpfender Renditen würde Dachfonds und andere institutionelle Investoren, die noch Geld in den Immobilienportfolios haben, zur neuerlichen Flucht aus den Fonds ermutigen. Ein erneutes Schließen von gerade geöffneten Portfolios wäre eine Katastrophe für die Branche.

      Detlef Glow, Leiter Fondsresearch bei Lipper Deutschland, zweifelt daran, dass sich die Fondsgesellschaften auf eine gemeinsame Linie einigen werden: "Schon nach den Fondsschließungen 2005 und 2006 haben die Anbieter die Vorgaben des Branchenverbandes BVI nur teilweise umgesetzt.“ Die Angst, Anleger mit allzu restriktiven Rücknahmeregeln zu vergraulen, sei zu groß. Jetzt sei vielmehr der Gesetzgeber gefordert, Regeln zu setzen.

      Noch vor drei Jahren hatten sich die Fondsgesellschaften vehement gegen die Einmischung des Staates gewehrt. Jetzt aber droht der Offenbarungseid und der Verlust von Handlungsfreiheit. Da ist jede Hilfe willkommen.



      Noch ist kein IVG-geschlossener Fond dabei, aber trotzdem leidet auch die IVG an dieser Situation.

      http://www.wiwo.de/finanzen/offene-immobilienfonds-bleiben-g…


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