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    Amtszeit noch nicht zu Ende--war George Bush wirklich der schlechteste Präsident Amerikas?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.11.08 00:37:00 von
    neuester Beitrag 19.02.12 22:07:43 von
    Beiträge: 56
    ID: 1.145.847
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      Avatar
      schrieb am 05.11.08 00:37:00
      Beitrag Nr. 1 ()


      Seine Amtszeit ist noch nicht zu Ende--war George Bush wirklich der schlechteste Präsident Amerikas??

      :eek: Vielleicht wird ihm Amerika noch dankbar sein :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 00:49:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wofür?

      Für die Schuldenberge?
      Die Verelendung der Mittelschicht?
      Dafür, dass er den Ruf der USA in der halben Welt ruiniert hat?
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 00:56:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.831.882 von JesusvonNazareth am 05.11.08 00:49:21:rolleyes: Die Probleme Amerikas kann nur der Messias lösen :rolleyes:

      Obama sicher auch nicht-und Busch alleine ist sicher auch nicht Schuld :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 01:10:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Och nöö keine Lust,

      die Amis sollen ihre Probleme ruhig selber lösen.

      Zuzutrauen ist es ihnen ja!
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 01:20:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      @Gueldner

      Kannst du dir vorstellen, dass nur durch Leute deines Kalibers Hexen- und Wtwenverbrennungen etc. überhaupt möglich sind?? :confused:


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      schrieb am 05.11.08 01:26:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.832.077 von AdHick am 05.11.08 01:20:52:) Busch hat alles fest im Griff :)
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 01:39:13
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 01:43:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wenn ihr Christ-Extremisten wenigstens den extremen Schaden tragen würdet, den eurer reizender Kollege angerichtet hat ... :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 01:46:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.832.196 von AdHick am 05.11.08 01:39:13:eek: indoktrinierter :eek:

      :confused: ist das was zum ESSEN :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 01:54:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.832.240 von GueldnerG45S am 05.11.08 01:46:28Nimm ne Oplate und denk mal drüber nach, dass du als Christ deinem Ausserirdischen gehorchen musst, ohne Diskussion.

      Also halt dich besser aus Diskussionen von halbwegs Erwachsenen über Demokratie raus!!
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 05:53:40
      Beitrag Nr. 11 ()


      Nach 8 Jahren Präsidentschaft
      Was bleibt von Bush?


      Von J. REICHELT
      Die Geschichte wird ihr Urteil fällen ...

      Was wird bleiben von „W.“, dem 43. Präsidenten der Vereinigten Staaten? Eine BILD-Analyse.

      Das angesehene englische Magazin „Economist“ schreibt: „Als Bush antrat, war das größte Problem Amerikas die Frage, was man mit dem Haushaltsüberschuss macht.“

      KRIEG UND TERROR

      Es sah nach einer friedlichen Amtszeit aus. Bush selbst sagt: „Ich ging davon aus, dass es für uns um Bildungs- und Steuerreformen gehen würde.“

      Bis zum Morgen des 11. September 2001. In einer Grundschule flüstert ein Berater dem Präsidenten ins Ohr: „Amerika wird angegriffen.“
      Nichts hat die Bush-Jahre so geprägt wie der Tag des Terrors in New York. Der erste Angriff auf Amerika seit Pearl Harbour.

      Die Welt vereint sich hinter Amerika. Und Bush führt sie in den „Krieg gegen den Terror“.

      Innerhalb weniger Wochen stürzt eine internationale Allianz das grausame Taliban-Regime in Afghanistan. In Kabul tanzen Menschen auf den Straßen. Die Lage heute: 2008 war das blutigste Jahr seit Beginn der Kampfhandlungen. Bushs Erbe: Ein schwieriger, aber richtiger Krieg, den der Westen zu Ende führen muss.

      Im März 2003 stürmen US-Truppen von Kuwait nach Bagdad, stürzen Diktator Saddam Hussein. In den folgenden fünf Jahren werden über 4000 GIs fallen. Der Irak droht ein neues Vietnam zu werden. Enge Alliierte wenden sich von Bush ab, weil seine Soldaten im Irak keine Massenvernichtungswaffen finden. Die Welt fühlt sich betrogen.

      Aber: Inzwischen sind große Teile des Irak einigermaßen stabil. Die Regierung verfügt über 40 Milliarden Dollar Ölreserve.

      Der amerikanische Politikanalyst Charles Krauthammer („Washington Post“): „Wenn aus dem einstigen Feindesland Irak tatsächlich ein Alliierter im Herzen des Mittleren Ostens wird – und danach sieht es im Moment aus –, wird die Geschichte deutlich milder über Bush urteilen.“

      Bushs Erbe: Ein teurer, höchst umstrittener Krieg, dessen Ausgang noch längst nicht entschieden ist. Und: Eine Geheimdienst- und Militärmaschine, die nach dem 11. September keinen Anschlag auf Amerika mehr zugelassen hat. ABER AUCH: das Terrorgefängnis Guantanamo, weltweit umstritten, Foltervorwürfe, Beschneidung von Bürgerrechten.

      WIRTSCHAFT

      Als Bush das Land übernahm, gab es einen Haushaltsüberschuss. Der Präsident senkte die Steuern, vor allem für Besserverdiener. Allein der Krieg im Irak verschlingt jeden Tag bis zu 400 Millionen Dollar. Das Ergebnis: Ein katastrophales Haushaltsdefizit von 455 Milliarden Dollar. Bushs Erbe: Marode Staatsfinanzen in einer der schwersten Wirtschaftskrisen der letzten Jahrzehnte.

      AFRIKA

      George W. Bush ist der heimliche Held des Schwarzen Kontinents. Noch nie hat ein Präsident so viel Geld im Kampf gegen Aids und Malaria ausgegeben. Über 15 Milliarden Dollar. Bushs Erbe: eine Afrika-Politik, auf die Amerika stolz sein kann.

      Was wird bleiben von George W. Bush?

      Er selber sagt: „Wenn die Geschichte urteilen wird, werde ich schon tot sein.“



      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2008/11/05/was-bleibt-v…
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 07:33:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der schlechtest Präsident der Neuzeit war auf Platz Eins) Jimmy Peanuts" Carter, dann auf Platz Zwei) Bush "ReadMyLips" Senior, und dann auf Platz Drei) Holy Crusade Dabbeljuh Bush Junior. Kein Zweifel.
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 09:21:38
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bush war/ist der beste schlechteste Präsident der USA.

      Kommt auf den Standpunkt an. Er hat neu Länder im Osten durch Lockmittel und Hollywood-Demokratie einverleibt und gleichzeitig alte Vassallenstaaten entdemokratisiert...also für die andere Seite uneinehmbar gemacht, durch Kontrolle und Zensur, Einschüchterung von politischen Gegnern (STASI) Die Lehmanpleite + einige mehr geht auch auf sein Konto (finanziert politische Gegner)...usw.
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 14:00:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bush ist glaube ich gar nicht so schlecht, er hatte nur das Pech US-Präsident geworden zu sein.
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 22:28:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.839.442 von HeWhoEnjoysGravity am 05.11.08 14:00:45"Bush ist glaube ich gar nicht so schlecht, er hatte nur das Pech US-Präsident geworden zu sein."

      Da ist was dran.
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 23:01:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.846.124 von McMillan am 05.11.08 22:28:02Privat wahrscheinlich ein netter Kerl, aber eben unberatbar. Er hätte halt mit dem Saufen nicht aufhören dürfen. Antialks sind alle Extremisten. Aber G.W hatte seine guten Seiten und viele gute Sachen gemacht.

      Avatar
      schrieb am 05.11.08 23:24:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.834.182 von Harry_Schotter am 05.11.08 07:33:13Der schlechtest Präsident der Neuzeit war auf Platz Eins) Jimmy Peanuts" Carter, dann auf Platz Zwei) Bush "ReadMyLips" Senior, und dann auf Platz Drei) Holy Crusade Dabbeljuh Bush Junior. Kein Zweifel.

      Also mit der Reihenfolge kann ich mich nicht so ganz einverstanden erklären.
      Auch wenn ich nicht viel von Jimmy Carter halte (um es mal gelinde auszudrücken) so würde ich ihn auf keinen Fall auf dem ersten Platz der schlechtesten Präsidenten sehen.
      Und auch Bush Senior fand ich im Vergleich zu seinem Sohnemann nicht so schlimm. Er hat zwar auch einen Krieg gegen Irak geführt, aber dabei handelte es sich immerhin um die Befreiung eines zuvor durch den Irak überfallenen Landes. Und er hat bei der Kriegsentscheidung die UNO mit eingebunden.
      Nein, der Spitzenplatz unter den schlechten gebührt in meinen Augen eindeutig George Dabbelju.:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.11.08 23:34:32
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.846.683 von alfredogonzales am 05.11.08 23:24:21In der Times gibt es ein Ranking.

      Es scheint mir, dass es einen Qualitätszusammenhang zwischen dem Aussehen der Töchter und der Amtsführung gibt. Ronald war auch nicht schlecht. Generell scheinen da die Reps bessere Karten zu haben. Mal sehen was aus den Obamas wird. Die einzig Brauchbare aus dem Kennedy Clan ist auch bei Arnie gelandet. Vielleicht wird der doch noch Präsidentator.

      "Bella gerant alii, tu felix Austria nube.
      Nam quae Mars aliis, dat tibi diva Venus."
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 06:27:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die Amis haben Bush zweimal gewählt.
      Sie haben mit Bush bekommen was sie wollten. Ruinierte Kassen, ruiniertes Ansehen, ruinierte Wirtschaft,Finanzsysteme durch zügellose Profitgier ins Wanken gebracht.Die Finanz-Krise ging von denen aus. Dazu ihren Krieg.Auf was wollen die da drüben stolz sein?

      Mein Mitleid mit den Amerikanern hält sich in Grenzen.
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 07:27:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.846.451 von derbewunderer am 05.11.08 23:01:03Ich vermisse Johnson und Kennedy auf der Liste, die waren m. E. auch nicht so großartig. Außerdem muß man die jeweilige Präsidentschaft im Zusammenhang mit den jeweiligen Ereignissen sehen. Ob nach der Rezession und 9/11 jeder andere Politiker so viel besser als Bush ausgesehen hätte, wage ich zu bezweifeln.
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 07:44:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      US-Präsident Bush hat viel für die USA gebracht

      clevere Weltpolitik

      er erkannte dass die USA ca. 20 Jahre lang schon die
      Schutztruppen für Saudi-Arabien gestellt haben
      solche Schutztruppen generieren Arbeitsplätze in den USA
      Aufträge aus Saudi-Arabien im zivilen Sektor
      und Saudi-Arabien muss auch was für die Schutztruppen zahlen
      die die USA bereit stellt.

      mit US-Präsident Bush ist es gelungen den Irak
      unter US-Kontrolle zu bringen

      zivile Aufbauprojekte im Irak haben US-Firmen bekommen
      und somit Arbeitsplätze in den USA geschaffen

      die USA stellt die Schutztruppe im Irak
      und das macht die USA nicht kostenlos
      diese US-Schutztruppe bezahlt der Irak
      und hiermit entstehen Arbeitsplätze in den USA

      zusätzlich wurden Rohölquelle gesichert und dies
      bei einem Rohstoff der enorm wichtig ist
      Avatar
      schrieb am 06.11.08 11:21:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      US-Präsident Bush hat viel für die USA gebracht

      clevere Weltpolitik

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.11.08 08:36:30
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 09.11.08 21:42:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      George Bush ist als Amerikanischer Präsident nicht so schlecht wie ihn viele gemacht haben .

      Barak Obama wird KEIN so großartiger Präsident werden wie ihn jetzt schon viele versuchen machen .

      Die Wahrheit wird in der Mitte liegen, die Geschichte wird es zeigen
      Avatar
      schrieb am 09.11.08 21:44:41
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.894.974 von GueldnerG45S am 09.11.08 21:42:41Wie den auch sei, mit George hätte ich gern mal eine Pulle Jack Daniels geköpft. Aber das hätte seine Frau wohl nicht erlaubt.
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 12:35:15
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.894.987 von McMillan am 09.11.08 21:44:41Wie den auch sei, mit George hätte ich gern mal eine Pulle Jack Daniels geköpft

      :rolleyes: Diese Zeit hat er hoffentlich hinter sich :rolleyes:

      Haltung bewahrt
      "Das ist der Abschiedskuss, Du Hund"


      .... ruft ein wütender Korrespondent eines Fernsehsenders bei einer Pressekonferenz mit Regierungschef Nuri al-Maliki.
      Greift nach seinen Schuhen ...

      ... und wirft mit ihnen - ...... offenbar ein alter irakischer Brauch, wenn es gilt, jemanden zu beleidigen.

      Doch Bushs Reflexe funktionieren noch.
      Geschickt duckt er sich zweimal, und entkommt so der Attacke....
      ... und Bush zeigt sich als Herr der Lage.
      "Wen es interessiert - es war ein Schuh der Größe zehn, ...
      ... den er auf mich geworfen hat", so Bush
      Avatar
      schrieb am 15.12.08 14:53:01
      Beitrag Nr. 27 ()
      Immerhin hat kann er jetzt sagen er hat richtig in der Schusslinie gestanden. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 20:38:36
      Beitrag Nr. 28 ()
      12.01.09, 18:42


      George W. Bush
      Abschied ohne Reue


      Entspannt und humorig hat US-Präsident George W. Bush von den Journalisten im Weißen Haus Abschied genommen. Kurz vor dem Amtswechsel kommt er außerdem seinem Nachfolger entgegen.


      George W. Bush bei seiner letzten Pressekonferenz als US-Präsident
      wurde die letzte Pressekonferenz seiner achtjährigen Amtszeit immer wieder von Lachen und ironischen Anspielungen unterbrochen, doch hatte der scheidende US-Präsident auch ein ernstes Anliegen – die Warnung vor dem Terrorismus. „Es gibt weiterhin einen Feind dort draußen, ... der Amerika erneut angreifen will.“ Dies sei auch eine der größten Herausforderungen für seinen Nachfolger Barack Obama.

      Erneut räumte Bush Fehler und Irrtümer nicht zuletzt in Sachen Irakkrieg ein. Doch deutlich wurde auch: George W. Bush, der 43. Präsident der Vereinigten Staaten, der dem Land zwei Kriege und die schwerste Wirtschafts- und Finanzkrise seit Jahrzehnten hinterlässt, bereut nichts.
      http://www.focus.de/politik/ausland/uswahl/george-w-bush-abs…


      :look: Die Heeren dieser Welt gehen Unser HERR kommt :)
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 21:40:09
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.894.974 von GueldnerG45S am 09.11.08 21:42:41Klar wird schwer werden Bush zu toppen.

      Er muss ja das ganze Land erstmal aus der Scheisse reiten!
      In die es durch Bush, seine militaristischen Paladine, die evangelikalen/freikirchlichen Bibelspinner mitsamt der kapital schwangeren Judenlobby geritten wurde.
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 21:41:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.894.987 von McMillan am 09.11.08 21:44:41Gute Idee!

      Im Suff hät er nie soviel Scheiss am Stück bauen können. ;)
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 21:44:08
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 23:48:07
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 23:52:02
      Beitrag Nr. 33 ()
      Im übrigen bin ich kein erklärter Obama Fan.
      Meine pro Obama/Biden Haltung resultiert nur aus der Tatsache das die Bush-Folgekatastrophe McCain/Palin vermieden werden konnte.

      Und da mein ich mehr die Vermeidung von Palin.
      Einen Bush im Rock fehlte jetzt gerade noch.
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 00:05:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      Montag, 12. Januar 2009
      "Bushs Erbe: Obamas Wahlsieg?"Bilanz Bushregierung

      Der scheidende US-Präsident Bush demonstriert Zufriedenheit mit der eigenen Amtszeit. Er räumt zwar Fehler beim Irakkrieg ein, doch ist er Stolz auf das, was er täglich im Spiegel sieht. Dem Nachfolger Obama überlässt Bush ein schweres Erbe. Guantánamo ist nur ein zentrales Beispiel für den laxen Umgang der Menschenrechte im Zeichen des Antiterrorkampfes.

      "Guantanamo, der Irak-Krieg, das Foltergefängnis Abu Ghoraib - all das hat dem Ansehen der USA weltweit schweren Schaden zugefügt." meint die Sächsische Zeitung aus Dresden. "Obama steht für eine politisch-moralische Erneuerung. Doch es wird über seine Amtszeit hinaus dauern, den Ruf des Landes wiederherzustellen."

      Die Allgemeine Zeitung aus Mainz stellt dem "greenhorn" Obama keinen Freifahrtschein für den Ruf als politischen Erneuerer aus: "Noch ist Obama der Weiße Ritter, der Folter verurteilt und wegen möglicher Menschenrechtsverletzungen juristische Schritte gegen seinen Vorgänger nicht ausschließt." Das Blatt betont: "Mag sein, dass Obama noch längst nicht alles weiß über den Terror, der die freie Welt bedroht, und auch nicht über die Methoden, mit denen die Bush-Regierung diesen Terror bislang bekämpfte." "Vielleicht holt die dunkle Realität den Weißen Ritter ein." Stände dem Land eine akute Gefahr bevor, wäre dies die "härteste Bewährungsprobe" für Obamas "moralische Integrität". Die Zeitung resümiert: "Für ihn, für Amerika und die Welt steht zu hoffen, dass diese Situation nie eintritt."

      Die Pforzheimer Zeitung empfiehlt dem künftigen Präsidenten Obama ein wenig Zurückhaltung: "Dass er die Ankündigung kassieren muss, das Lager in Guantánamo spätestens 100 Tage nach seinem Amtsantritt zu schließen, dürfte ihm eine Lehre sein." "Die Erwartungen an ihn sind ohnehin schon riesengroß. Er täte gut daran, sie nicht selbst ins Unermessliche zu steigern." Das Blatt lobt allerdings Obamas Mut, "seinem Vorgänger schon vor der Amtsübernahme eine juristische Abrechnung mit dessen unrühmlicher politischer Vergangenheit anzudrohen." "Denn damit dürften US-Präsident George W. Bush und seine Gefolgsleute kaum gerechnet haben."

      Auch der Münchner Merkur verurteilt weitere Mitglieder der Bush-Regierung: "Dass die unbeschreiblichen Zustände im US-Folterknast keine isolierten Verfehlungen Einzelner waren, sondern das Resultat politischer Entscheidungen des damaligen Verteidigungsministers Rumsfeld, harrt noch der juristischen Bewertung." Das Blatt ergänzt fast pathetisch: "In diesem blutigen Sumpf ist der moralische Anspruch untergegangen, mit dem Amerika sich jahrzehntelang als Hort der Freiheit und der Menschenrechte inszenierte." Die Zeitung hat aber schon einen Retter für die Werte Amerikas bereit: "Obama muss versuchen, ihn" – den Sumpf – "trockenzulegen."

      Der Mannheimer Morgen wagt einen Perspektivenwechsel und bilanziert Bushs Amtszeit mit einer beachtenswerten Frage: "Hat nicht erst Bush den Aufstieg Obamas ermöglicht?" "Bushs nachhaltigstes politisches Erbe, das ist die Ironie der Geschichte, könnte Obamas historischer Wahlsieg sein."

      Zusammengestellt von Julia Jaroschewski
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 10:49:10
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 14:54:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      ...wenn ein Amerikaner einen Krieg gegen die Demokratie füren will, dann muss er ihn im Namen der Demokratie führen.
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 15:09:51
      Beitrag Nr. 37 ()
      vom 16. Januar:
      Helden des Tages: Was die Piloten-Meisterleistung mit Bushs Abschiedsrede zu tun hat
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 15:15:38
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.359.957 von Groupier am 13.01.09 00:05:13ja bush war der absolut schlechteste präsident .

      nur unsere a.merkel hat ihm in guten wie in schlechten tagen die fahne hochgehalten.
      danke frau merkel ich wähle dich dafür nicht:laugh::rolleyes::(
      Avatar
      schrieb am 17.01.09 00:30:08
      Beitrag Nr. 39 ()
      USA
      So wahr mir Gott helfe




      DIE ZEIT, Ausgabe 04, 2009

      Von Andrea Böhm | © DIE ZEIT, 15.01.2009 Nr. 04


      Der Neue kommt, der Alte geht. Was George W. Bush hinterlässt, ist katastrophal – doch haben wir ihm Obamas Wahlsieg zu verdanken
      Der Noch-Präsident und sein Nachfolger: George W. Bush (r.) und Barack Obama





      Der Noch-Präsident und sein Nachfolger: George W. Bush (r.) und Barack Obama

      © Ron Sachs-Pool/Getty Images

      Jetzt, da es vorbei ist, kann man über George W. Bush nur noch staunen.
      Die Wirtschaft ist im Keller, seine Popularität auf einem Rekordtief.
      Die historischen Duftmarken seiner Amtszeit heißen Guantánamo und Abu Ghraib.
      Der internationale Einfluss seines Landes glich zuletzt dem einer Mittelmacht mit zu vielen Flugzeugträgern.
      Aber bei seinen letzten Auftritten als Präsident erschien ein George W. Bush, der mit sich und der Welt im Reinen ist.
      Er räumte einige Fehler ein und erhob im nächsten Atemzug seine legendäre Immunität gegen Kritik zur maßgeblichen Tugend seiner Politik.
      »Sonst könnte ich nicht morgens beim Blick in den Spiegel stolz sein auf das, was ich sehe.«

      Nun tritt er also ab von der politischen Bühne, natürlich mit diesem Möchtegern-Cowboy-Gang, der ihm schon damals in Texas, wo sie von Machismo wirklich etwas verstehen, den spöttischen Zuruf All hat and no cattle eingebracht hat – großer Hut und nichts dahinter.
      Nach Dallas will er ziehen, dort den Bau seiner Gedenkbibliothek vorantreiben und darauf warten, dass die Weichzeichner unter den Historikern ihm irgendwann ein gnädiges Zeugnis ausstellen.
      Wenn nicht, dann hat er es zumindest all denen gezeigt, die ihn damals im Jahr 2000 im Wahlkampf gegen Al Gore als chancenlosen, unterbelichteten Rechtsausleger mit Vaterkomplex abgetan hatten.



      Dreißig Jahre lang bereiteten rechte Organisationen die Ära Bush vor

      Und wie er es dem Land und der Welt gezeigt hat.
      Ein paar Stichworte seien erwähnt, bevor die große Obama-Party alles überdeckt: acht Jahre Präsidentschaft, eingerahmt von einem zweifelhaften Wahlsieg im Jahr 2000 und einer horrenden Finanz- und Wirtschaftskrise 2008.
      Dazwischen liegen der permanente Ausnahmezustand des »Kriegs gegen Terror«, Sturz und Wiederkehr der Taliban, der Sturz Saddam Husseins und eine blutige, stümperhafte Okkupation des Iraks, deren symbolisches Ende ein irakischer Journalist markierte, indem er dem »Befreier« Bush wütend seine Schuhe entgegenschleuderte.


      Was fehlt noch? Hurrikan Katrina und compassionate conservatism.
      Auch hinter dem »mitfühlenden Konservatismus« steckte ein Kreuzzug, diesmal nicht gegen al-Qaida, sondern gegen alles, was nach Sozialstaat roch.
      »Den Staat so weit stutzen, bis wir ihn in der Badewanne ersäufen können« – so lautete das Arbeitsmotto jener Washingtoner Lobbyisten, die Bushs Administration bei Steuer- und Sozialgesetzen berieten.
      Martialische Entschlossenheit war das Markenzeichen der neokonservativen Außen- wie der neoliberalen Innenpolitik.



      Gelegentlich wird Bush sich fragen, wo eigentlich all seine Mitstreiter aus den diversen Kreuzzügen geblieben sind. Ex-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, Chefstratege des Irakkriegs, pflegt ein gut dotiertes Dasein als Politrentner.
      Vizepräsident Dick Cheney, dessen Büro oft der eigentliche Sitz der Exekutive war, ist aus den Medien fast völlig verschwunden.
      Die Kohorte der Neokonservativen, die den Mittleren Osten mit Gewalt demokratisieren wollten, murmelt: »Dumm gelaufen«, und überwintert bis auf Weiteres in den rechten Denkfabriken.


      Auch aus den Institutionen, zu deren Aufgaben die Kontrolle der Regierung zählt, hört man wenig Selbstkritik.
      Der Kongress leistete kaum Widerstand gegen die exekutiven Anmaßungen der Bush-Administration nach dem 11.September 2001.
      Und die etablierten Medien waren beschämend schnell auf den Kriegskurs des Weißen Hauses eingeschwenkt.


      Dabei ist die Ära Bush nicht überfallartig über Amerika hereingebrochen.
      Diese zwei Amtszeiten waren die Kulmination von dreißig Jahren hartnäckiger Basisorganisation und Ideologieproduktion der amerikanischen Rechten.
      Sie wurde getragen von Intellektuellen und Aktivisten, manche säkular, manche tief religiös, manche imperial, andere isolationistisch, manche konservativ-idealistisch, andere schlicht paranoid.
      Vereint hat sie das Ressentiment gegen die sozialen und politischen Umbrüche der sechziger und siebziger Jahre, die Kränkung durch die Niederlage im Vietnamkrieg und ein in ihren Augen »unamerikanischer« Politikwandel.
      Dieser stärkte den Einfluss Washingtons gegenüber den Bundesstaaten und stellte aus Sicht seiner Kritiker die Rechte von Minderheiten über die Eigenverantwortung des Individuums.
      In der amerikanischen Verfassung sah er nicht mehr ein wörtlich zu nehmendes Schriftstück, sondern ein auslegbares Dokument.
      Egal, was man von diesen Überzeugungen hält: Die Disziplin, mit der diese radikale Minderheit letztlich politische Mehrheiten für sich gewann, ist ein Lehrstück in Sachen politischer Organisation.


      Allerdings war Bush, als er sein Amt antrat, zwar der Mann der amerikanischen Rechten, doch eine eher lustlose, weil im Grunde seines Herzens unpolitische Galionsfigur.
      Erst der Schock des 11.September verhalf ihm zu einer historischen Rolle.
      Doch ist Bushs Bilanz nicht deshalb so verheerend, weil er den Irakkrieg angefangen hat.
      Sie ist verheerend, weil die USA ihrer Verantwortung als Besatzungsmacht und »Ersatzstaat« ignoriert haben in dem festen Glauben, nach einem schnellen Sieg würde sich der Wiederaufbau quasi von selbst regeln.
      Bushs irrationale Abneigung gegen jede öffentliche Organisation von Gemeinwohl wurde vollends deutlich bei Hurrikan Katrina in New Orleans.
      Dass diese Haltung die Wahl Barack Obamas mit seiner Vision vom fürsorglichen, eingreifenden Staat überhaupt erst möglich machte, hat Bush selbst wohl gar nicht begriffen.




      Soll diese Zeit juristisch aufgearbeitet werden?
      Obama sieht lieber nach vorn


      Was also bleibt vom politischen Erbe dieses Mannes?
      Außer dem erwähnten Scherbenhaufen wäre da eine deutlich konservativere Bundesjustiz zu erwähnen.
      In seinen acht Amtsjahren konnte Bush über 300 Bundesrichter und zwei neue Mitglieder des Obersten Gerichtshofs ernennen.
      Barack Obama wird Mühe haben, diesen Rechtsruck auszubalancieren.


      Was bleibt noch? Die zunehmend lautere Forderung von Bloggern, Bürgerrechtsgruppen und einigen Politmoderatoren, der Kongress möge einen unabhängigen Ermittler zur Untersuchung von Kriegsverbrechen und Folter während des war on terror einberufen.
      Das klingt angemessen, wenn man bedenkt, dass solche Ermittler schon eingesetzt wurden, um die Affäre eines Präsidenten mit seiner Praktikantin auszuleuchten.
      Doch Barack Obama beschwört vorerst den überparteilichen Geist der Kooperation zwischen Demokraten und Republikanern.
      Und sein Vize Joe Biden hat die Devise ausgegeben, es sei jetzt Zeit, nach vorn zu blicken.:cry:
      Avatar
      schrieb am 17.01.09 00:32:33
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 17.01.09 08:23:58
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.831.802 von GueldnerG45S am 05.11.08 00:37:00Nein, Nixon und Reagan war schlechter!
      Avatar
      schrieb am 21.01.09 13:46:49
      Beitrag Nr. 42 ()
      :rolleyes: war George Bush wirklich der schlechteste Präsident Amerikas?? :rolleyes:

      20. Jan 2009
      Shimon Peres würdigt George Bush



      Anders als die zahlreichen internationalen Bush-Feinde, gab Israels Staatspräsident Shimon Peres dem abtretenden US-Präsidenten zum Abschied würdigende und ermutigende Worte mit auf den Weg: “Man braucht nicht auf die Geschichtsbücher zu warten, um zu verstehen, dass Sie ein mutiger politischer Anführer sind. Wenn die Welt so gegen Hitler vorgegangen wäre wie sie gegen Saddam Hussein, wäre das Leben von Millionen von Menschen gerettet worden.“ Die anderen werden es vielleicht später noch in den Geschichtsbüchern nachlesen müssen.

      Quelle: http://www.pi-news.net/2009/01/shimon-peres-wuerdigt-george-…
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 00:05:24
      Beitrag Nr. 43 ()
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 11:14:46
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.423.467 von Groupier am 22.01.09 00:05:24:eek: mir kommt das gar net unbekannt vor, diese Anbetung eines Staatschefs-Präsidenten oder Führers :eek:



      R.Heß: "Wer Adolf Hitler dient, dient Deutschland, und wer Deutschland dient, dient Gott". _ "Indem wir zum Führer stehen erfüllen wir den Willen dessen, der den Führer gesant hat." - Hitlers Wort ist Gottes Gesetz."

      Das Glaubensbekenntnis "Deutscher Christen" und des deutschen Volkes lautet:

      "Wir glauben auf dieser Erde allein an Adolf Hitler. Wir glauben, daß der Nationalsozialismus der allein selig machende Glaube für unser Volk ist. Wir glauben, daß es einen Herrgott im Himmel gibt - dieser Herrgott hat uns Hitler gesandt, damit Deutschland für alle Ewigkeit ein Fundament werde."

      Hitler formulierte sein Credo so:
      "Ostern ist nicht die Auferstehung, sondern die ewige Erneuerung unseres Volkes.
      Karfreitag ist nicht die Erlösung von Sünden, sondern die Erlösung von der Blutvermischung und den Blutvergiftern: den Juden.
      Weihnachten ist die Geburt der Freiheit unseres Volkes."

      Ein Schulgebet lautet:
      "Führer, mein Führer, von Gott mir gegeben,
      beschütz`und erhalte noch lange mein Leben.
      Hast Deutschland gerettet aus tiefster Not -
      dir danke ich heute mein täglich Brot!
      Bleib lange noch bei mir - verlaß`mich nicht!
      Führer, mein Führer , mein Glaube, mein Licht!
      Heil, mein Führer!"

      Der Name Adof Hitler wurde zur Staareligion, der deutsche Gruß zum Gebet. Täglich sprachen Millionen: "Heil Hitler! = Unser Heil kommt von Hitler."

      Auf dem Nürnberger Reichsparteitag 1937 stand überdimensionales Photo Hitlers; darunter war der Satz aus der Bibel zu lesen:
      "An Anfang war das Wort."

      Quelle: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/953634-11-20/isra…
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 10:52:26
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.237 von GueldnerG45S am 22.01.09 11:14:46History will show that George W Bush was right
      By Andrew Roberts
      Last Updated: 4:51PM GMT 15 Jan 2009


      George W Bush's supposed lack of intellect will be seen to be a myth

      The American lady who called to see if I would appear on her radio programme was specific. "We're setting up a debate," she said sweetly, "and we want to know from your perspective as a historian whether George W Bush was the worst president of the 20th century, or might he be the worst president in American history?"

      "I think he's a good president," I told her, which seemed to dumbfound her, and wreck my chances of appearing on her show.

      In the avalanche of abuse and ridicule that we are witnessing in the media assessments of President Bush's legacy, there are factors that need to be borne in mind if we are to come to a judgment that is not warped by the kind of partisan hysteria that has characterised this issue on both sides of the Atlantic.

      The first is that history, by looking at the key facts rather than being distracted by the loud ambient noise of the
      24-hour news cycle, will probably hand down a far more positive judgment on Mr Bush's presidency than the immediate, knee-jerk loathing of the American and European elites.

      At the time of 9/11, which will forever rightly be regarded as the defining moment of the presidency, history will look in vain for anyone predicting that the Americans murdered that day would be the very last ones to die at the hands of Islamic fundamentalist terrorists in the US from that day to this.

      The decisions taken by Mr Bush in the immediate aftermath of that ghastly moment will be pored over by historians for the rest of our lifetimes. One thing they will doubtless conclude is that the measures he took to lock down America's borders, scrutinise travellers to and from the United States, eavesdrop upon terrorist suspects, work closely with international intelligence agencies and take the war to the enemy has foiled dozens, perhaps scores of would-be murderous attacks on America. There are Americans alive today who would not be if it had not been for the passing of the Patriot Act. There are 3,000 people who would have died in the August 2005 airline conspiracy if it had not been for the superb inter-agency co-operation demanded by Bush after 9/11.

      The next factor that will be seen in its proper historical context in years to come will be the true reasons for invading Afghanistan in October 2001 and Iraq in April 2003. The conspiracy theories believed by many (generally, but not always) stupid people – that it was "all about oil", or the securing of contracts for the US-based Halliburton corporation, etc – will slip into the obscurity from which they should never have emerged had it not been for comedian-filmmakers such as Michael Moore.

      Instead, the obvious fact that there was a good case for invading Iraq based on 14 spurned UN resolutions, massive human rights abuses and unfinished business following the interrupted invasion of 1991 will be recalled.

      Similarly, the cold light of history will absolve Bush of the worst conspiracy-theory accusation: that he knew there were no WMDs in Iraq. History will show that, in common with the rest of his administration, the British Government, Saddam's own generals, the French, Chinese, Israeli and Russian intelligence agencies, and of course SIS and the CIA, everyone assumed that a murderous dictator does not voluntarily destroy the WMD arsenal he has used against his own people. And if he does, he does not then expel the UN weapons inspectorate looking for proof of it, as he did in 1998 and again in 2001.

      Mr Bush assumed that the Coalition forces would find mass graves, torture chambers, evidence for the gross abuse of the UN's food-for-oil programme, but also WMDs. He was right about each but the last, and history will place him in the mainstream of Western, Eastern and Arab thinking on the matter.

      History will probably, assuming it is researched and written objectively, congratulate Mr Bush on the fact that whereas in 2000 Libya was an active and vicious member of what he was accurately to describe as an "axis of evil" of rogue states willing to employ terrorism to gain its ends, four years later Colonel Gaddafi's WMD programme was sitting behind glass in a museum in Oakridge, Tennessee.

      With his characteristic openness and at times almost self-defeating honesty, Mr Bush has been the first to acknowledge his mistakes – for example, tardiness over Hurricane Katrina – but there are some he made not because he was a ranting Right-winger, but because he was too keen to win bipartisan support. The invasion of Iraq should probably have taken place months earlier, but was held up by the attempt to find support from UN security council members, such as Jacques Chirac's France, that had ties to Iraq and hostility towards the Anglo-Americans.

      History will also take Mr Bush's verbal fumbling into account, reminding us that Ronald Reagan also mis-spoke regularly, but was still a fine president. The first MBA president, who had a higher grade-point average at Yale than John Kerry, Mr Bush's supposed lack of intellect will be seen to be a myth once the papers in his Presidential Library in the Southern Methodist University in Dallas are available.

      Films such as Oliver Stone's W, which portray him as a spitting, oafish frat boy who eats with his mouth open and is rude to servants, will be revealed by the diaries and correspondence of those around him to be absurd travesties, of this charming, interesting, beautifully mannered history buff who, were he not the most powerful man in the world, would be a fine person to have as a pal.

      Instead of Al Franken, history will listen to Bob Geldof praising Mr Bush's efforts over Aids and malaria in Africa; or to Manmohan Singh, the prime minister of India, who told him last week: "The people of India deeply love you." And certainly to the women of Afghanistan thanking him for saving them from Taliban abuse, degradation and tyranny.

      When Abu Ghraib is mentioned, history will remind us that it was the Bush Administration that imprisoned those responsible for the horrors. When water-boarding is brought up, we will see that it was only used on three suspects, one of whom was Khalid Sheikh Mohammed, al-Qaeda's chief of operational planning, who divulged vast amounts of information that saved hundreds of innocent lives. When extraordinary renditions are queried, historians will ask how else the world's most dangerous terrorists should have been transported. On scheduled flights?

      The credit crunch, brought on by the Democrats in Congress insisting upon home ownership for credit-unworthy people, will initially be blamed on Bush, but the perspective of time will show that the problems at Fannie Mae and Freddie Mac started with the deregulation of the Clinton era. Instead Bush's very
      un-ideological but vast rescue package of $700 billion (£480 billion) might well be seen as lessening the impact of the squeeze, and putting America in position to be the first country out of recession, helped along by his huge tax-cut packages since 2000.

      Sneered at for being "simplistic" in his reaction to 9/11, Bush's visceral responses to the attacks of a fascistic, totalitarian death cult will be seen as having been substantially the right ones.

      Mistakes are made in every war, but when virtually the entire military, diplomatic and political establishment in the West opposed it, Bush insisted on the surge in Iraq that has been seen to have brought the war around, and set Iraq on the right path. Today its GDP is 30 per cent higher than under Saddam, and it is free of a brutal dictator and his rapist sons.

      The number of American troops killed during the eight years of the War against Terror has been fewer than those slain capturing two islands in the Second World War, and in Britain we have lost fewer soldiers than on a normal weekend on the Western Front. As for civilians, there have been fewer Iraqis killed since the invasion than in 20 conflicts since the Second World War.

      Iraq has been a victory for the US-led coalition, a fact that the Bush-haters will have to deal with when perspective finally – perhaps years from now – lends objectivity to this fine man's record.

      Andrew Roberts's 'Masters and Commanders: How Roosevelt, Churchill, Marshall and Alanbrooke Won the War in the West' is published by Penguin

      http://www.telegraph.co.uk/comment/personal-view/4241865/His…
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 23:00:03
      Beitrag Nr. 46 ()
      Sonntag, 15. März 2009
      "Terrorgefahr in USA steigt"
      Cheney attackiert Obama


      Dick Cheney zu Gast bei CNN.
      US-Präsident Barack Obama hat durch seinen Schwenk in der Anti-Terror-Politik nach Ansicht des früheren Vizepräsidenten Richard Cheney das Risiko von Anschlägen in den USA erhöht. Bei CNN sagte Cheney auf die Frage, ob das Land durch Obamas Abkehr von der Politik der Bush-Regierung weniger sicher geworden sei: "Ja". Die Maßnahmen der Vorgängerregierung "waren absolut entscheidend für unseren Erfolg", sagte der Ex-Vize. Mit den dabei gesammelten Geheimdienstinformationen seien alle weiteren Versuche von Anschlägen gegen die USA seit dem 11. September 2001 vereitelt worden.
      http://www.n-tv.de/1120734.html
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 23:02:57
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.771.186 von GueldnerG45S am 15.03.09 23:00:03Die korruppte Sau soll grad mals Maul halten. :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 23:13:56
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.771.200 von Groupier am 15.03.09 23:02:57Der wollte nur das beste seines Landes.Will das Obama im Auftrag seiner Hintermänner nit auch.Wie gesagt nit auch,Groupie.Denk mal drüber nach ....
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 00:00:04
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.771.225 von Eddy_Merckx am 15.03.09 23:13:56Der war doch selber nichts anderes als ein der Hintermann von Halliburton und der US-Öllobby.
      Avatar
      schrieb am 16.03.09 00:43:53
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.425.237 von GueldnerG45S am 22.01.09 11:14:46So ändern sich die Zeiten. Unter Adolf Hitler wäre einer wie Obama im KZ abgeschlachtet worden.:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 23:04:18
      Beitrag Nr. 51 ()
      Obama ist israelkritischer,als Bush,
      das ist gefährlich!
      Wenn nicht tödlich.

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1151951-1-10/obam…
      Avatar
      schrieb am 06.10.09 10:29:24
      Beitrag Nr. 52 ()
      :laugh: Und was machter der Bill alles mit der Monika:laugh: das ist das mit dem fetten Arsch ja nur eine Lachnummer--der Mann hatte wenigstens Humor :laugh:





      06.10.2009 - 00:40 UHR
      Ein

      Ex-US-Präsident George W. Bush „Hillary Clinton hat einen fetten Hintern“

      Redenschreiber enthüllt in neuem Skandalbuch pikante Details
      06.10.2009 - 00:40 UHREin Buch sorgt in den USA für Wirbel. Matt Latimer, ehemaliger Redenschreiber der Bush-Regierung, packt aus. Enthüllt, was George W. Bush wirklich denkt...

      In seinem Buch „Speech-less: Tales of A White House Survivor“ („Sprachlos – Geschichten eines Überlebenden des Weißen Hauses“) beschreibt Latimer seine Erlebnisse im innersten Zirkel der Macht.

      Die Bush-Administration schlägt inzwischen zurück. Latimers ehemaliger Chef sagt über seinen Ex-Angestellten: „Er war ein Versager." Es scheint, als würde die Schlammschlacht gerade erst beginnen.



      http://www.bild.de/BILD/politik/2009/10/05/skandalbuch-ex-us…

      :laugh: Und was machter der Bill alles mit der Monika:laugh: das ist das mit dem fetten Arsch ja nur eine Lachnummer--der Mann hatte Humor :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.12.09 22:10:15
      Beitrag Nr. 53 ()
      :eek: Er wollte alles Richtig machen, aber in den Augen der Welt war alles falsch :eek: doch die Geschichte wird es noch zeigen was GUT war an den Jahren seiner Präsidentschaft :eek:





      24.12.2009, 12:232009-
      US-Präsident im Ruhestand
      Bürger Bush


      Von Wolfgang Jaschensky

      Vom Kriegspräsidenten zum "desperate Houseman": Ein Jahr nach seinem Abschied hat es sich George W. Bush in Dallas gemütlich gemacht - und gibt noch immer Rätsel auf.


      Living in Suburbia: Großzügig, aber nicht protzig haben es sich die Bushs in Dallas gemütlich gemacht. Foto: Reuters


      In dem Wohnviertel mit dem klangvollen Namen Preston Hollow im Norden von Dallas leben viele Prominente. Firmenchefs und Football-Spieler und Footballclub-Besitzer zum Beispiel.

      In Daria Place, einer unscheinbaren Sackgasse nur einen Block vom lauten Dallas North Tollway entfernt, ist vor knapp einem Jahr ein neuer Nachbar eingezogen. Der neue Nachbar heißt George W. Bush. Hier in Texas, in seiner Heimat, richtet sich der bis vor einem Jahr mächtigste Mann der Welt und vielleicht umstrittenste US-Präsident der Geschichte in seltsamer Ruhe als Privatier ein.

      Damals, als bekannt wurde, dass Bush sich hier ein Haus kaufen würde, kam Unruhe auf in Suburbia. Würden hier jetzt regelmäßig linke Aktivisten aufmarschieren, um dem Mann, der zwei Kriege begonnen hat, seinen Lebensabend zu vermiesen? Würden Sicherheitskräfte die Straße in einen Hochsicherheitstrakt verwandeln? Würde Bush versuchen, von dem neuen Anwesen aus weiter Weltpolitik zu machen?

      Nichts davon trat ein. Nun gut, Cindy Sheehan organisierte im Juni eine Demonstration. Die Mutter eines im Irakkrieg gefallenen Soldaten war in den US-Medien schon zuvor als "Peace Mum" gefeiert worden. Zu ihrer Kundgebung in Preston Hollow kamen dann aber kaum hundert Menschen. Darunter vor allem auch einige Anwohner, die ihren neuen Nachbarn Bush verteidigen wollten.

      Das Haus, in dem der Ex-Präsident mit seiner Frau Laura wohnt, ist vergleichsweise bescheiden, und seit die Polizei in Dallas aus Sparzwängen die Bewachung des Grundstücks eingestellt hat, sorgt nur noch der Secret Service für die Sicherheit rund um das Anwesen. Der Nachbar hat keinen Ärger, der Nachbar macht keinen Ärger.

      "Wenn ich nach Texas zurückgehe und dort in den Spiegel schaue, bin ich stolz auf das, was ich sehe", sagte Bush kurz vor seinem Abschied nach Dallas. Fortan schwieg er überwiegend. Eine erstaunliche Zurückhaltung für einen Präsidenten, der mit missionarischem Eifer seine politische Agenda - den Kampf gegen den islamistischen Terror und die Demokratisierung autoritärer Staaten - verfolgt hat.




      http://www.sueddeutsche.de/,tdwa1m1/politik/632/497932/text/

      US-Präsident im Ruhestand
      Beliebtheit ist flüchtig



      Abschied ins Private: Präsident George W. Bush bei seinem letzten Spaziergang im Garten des Weißen Hauses am 20. Januar 2009. Foto: Reuters


      Öffentliche Auftritte beschränkt Bush auf wenige Reden in sicheren Gefilden meist im Süden der USA, wo er selbst am Ende seiner Amtszeit noch Sympathien genoss. Am 4. Juli, dem Unabhängigkeitstag der USA, erklärt Bush in Woodward, Oklahoma, seinen Zuhörern, er freue sich, dass sie einem Rentner etwas zu tun geben. Am 7. Oktober spricht er als "Special Guest Speaker" in Sevierville, Tennessee, auf der nach eigenen Angaben "führenden Konferenz für ältere Menschen und reife Gläubige".

      Dann erzählt er oft Anekdoten aus seiner Zeit als Präsident, von seinem Leben als Privatmann. Zum Beispiel die: Seine Frau Laura schickte ihn zum Batterien kaufen, ein Mann sprach ihn an und fragte, ob ihm schon jemals jemand gesagt hat, dass er genauso aussieht wie der Präsident. Das müsse ihn doch verrückt machen. Oder die, als er sich bei seinem Nachbarn in Preston Hollow vorstellen wollte. Gerade als er auf einen Nachbarn zugeht und ihm die Hand schütteln wollte, stellte er fest, dass er noch die Tüte mit dem Geschäft seines Hundes in der Hand hielt.

      Diese Geschichten erzählt Bürger Bush auch bei den "Get Motivated"-Seminaren der Managementgurus Peter and Tamara Lowe. Immerhin dürften die Auftritte dort rentabler sein - Bush soll für jede Rede eine sechsstellige Summe erhalten. Vor jubelnden Massen debütierte Bush am 25. Oktober in Fort Worth, Texas, als Motivationskünstler. Seine Message: "Es ist einfach, nach Beliebtheit zu streben, doch Beliebtheit ist flüchtig."

      Für diese Erkenntnis ist George W. Bush sicher ein glaubwürdiger Redner. Doch fällt es schwer zu glauben, dass Bush sein Platz in den Geschichtsbüchern egal ist. Ende 2010, das hat er bereits angekündigt, will er ein Buch veröffentlichen. Keine klassischen Memoiren, sondern ein Bericht über entscheidende Lebenssituationen. "Decision Points" soll das Werk heißen, und dem Leser begreiflich machen, unter welchen Zwängen er etwa die Entscheidung getroffen hat, in den Irak einzumarschieren.

      Zurückhaltung im politischen Tagesgeschäft steht einem Ex-Präsidenten natürlich besser als die Abteilung Attacke à la Cheney. Doch Bushs Vorgänger haben allesamt gezeigt, dass auch Abseits von Washington zahlreiche Möglichkeiten zur Profilierung bestehen.

      Bill Clinton half seiner Frau erst in den Senat und dann fast zur Präsidentschaft, gründete eine Stiftung, die sich vor allem dem Kampf gegen HIV widmet, und vermittelte zwischendurch die Freilassung von amerikanischen Gefangenen in Nordkorea.

      Jimmy Carter, der wohl erfolgreichste Ex-Präsident der Geschichte, warb nach Ende seiner Amtszeit für die Abschaffung der Todesstrafe, vermittelte in Nordkorea und im Nahostkonflikt und gewann so sogar den Friedensnobelpreis.

      Vielleicht orientiert sich Bush in der Beurteilung seiner Chancen auf ein besseres Image aber eher an Richard Nixon, dessen Beliebtheit am Ende seiner Amtszeit ähnlich am Boden war.
      Nixon versuchte sein durch Vietnamkrieg und Watergate-Skandal stark ramponiertes Ansehen in einer ausführlichen Interviewreihe mit dem für eher seichte Unterhaltung bekannten TV-Moderator David Frost wiederherzustellen. Doch das Ansinnen scheiterte fulminant: Frost rang Nixon am Ende des Interviewmarathons das Eingeständnis ab, seine Freunde, sein Land und die Menschen in Amerika hängengelassen zu haben.

      (sueddeutsche.de/gba)



      http://www.sueddeutsche.de/politik/632/497932/text/8/
      Avatar
      schrieb am 02.02.10 14:37:34
      Beitrag Nr. 54 ()
      Amerika wird sich noch nach Obamas Vorgänger Bush zurücksehnen, denn Bush war, verglichen mit Obama, scheinbar von zwei Übeln das kleinere, denn Gott misst die Völker an ihrer Haltung gegenüber Israel.

      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=116&view=item&…
      Avatar
      schrieb am 01.01.12 23:27:03
      Beitrag Nr. 55 ()
      Meinung|Nordkorea und Iran

      Autor: Andrea Seibel | 01.01.2012

      "Achse des Bösen" – George W. Bush hatte Recht

      Es ist ein Jahrzehnt her, dass US-Präsident Bush Nordkorea, Iran und Irak als "Achse des Bösen" bezeichnete. Geändert hat sich daran leider wenig.



      http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13793036/Achse-…
      Avatar
      schrieb am 19.02.12 22:07:43
      Beitrag Nr. 56 ()
      :) Zumindest mußte er nicht zurücktreten, wie unser Köhler u. Wulff :)


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      Amtszeit noch nicht zu Ende--war George Bush wirklich der schlechteste Präsident Amerikas??