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    Bundeswertpapiere (Seite 165)

    eröffnet am 05.11.08 12:40:59 von
    neuester Beitrag 10.01.24 13:55:04 von
    Beiträge: 2.336
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      schrieb am 10.08.11 20:52:52
      Beitrag Nr. 696 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.926.950 von MOAB am 10.08.11 07:48:22Ein Dank dir zurück. Deine Eröffnung des Threads 2008 hat ja den Grundstein gelegt- Bundeswertpapiere kontra Gold und Gesellschaft. Und heute nach fast drei Jahren geht es eigentlich nur noch darum - Staatsanleihen vs. Gold. So holt einen die Zeit ein.

      Grüsse.
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 20:44:04
      Beitrag Nr. 695 ()
      Undank ist der Welten Lohn ...

      Ja, mit der Hilfsbereitschaft und Dankbarkeit ist es in diesem Land nicht weit her. Die meisten unserer Mitmenschen sind eher vom Stamme nimm und auf ihren persönlichen Vorteil bedacht. Wenn man mal aus Unachtsamkeit undankbar ist, ist es nicht schön, aber wenn es beim nächsten Mal besser läuft- sei es drum. Muss jeder mit sich selbst abmachen. Nur nach meiner Ansicht ist Undankbarkeit vorsätzlich. Fehlende Erziehung, fehlende Werte und damit fehlende Moralvorstellungen prägen unser Gesellschaftsbild. Ob in Beruf, Familie oder „Freundeskreis“- überall finden sich diese Stammesangehörigen vom Stamme nimm. Und? Wenn man mal wieder über den Tisch gezogen wurde, sagt ihr dann auch etwas dazu? Nein? Selber schuld. Wenn ich von jemandem abgelinkt werde, dann sage ich beim nächsten Mal „ Nein“ . Keine Ausreden, keine Ausflüchte- einfach Nein, weil du ein Arschloch bist. Oh- da geht manchmal die Post ab. Zutiefst beleidigt sind diese Stammesangehörigen dann. Am besten noch ein schlechtes Gewissen machen wollen und wenn das nicht klappt, schlecht hinter meinem Rücken über mich reden. Sollen sie doch. Was bringt mir eine gesellschaftliche Beziehung, die ich nicht als freundschaftlich empfinden kann, weil der andere lieber nimmt und überhaupt nicht zurückgibt? Oder wie oft denken wir, engste Familienangehörige sind undankbar- nicht mal ein einfaches Danke, dass uns in den meisten Fällen genügt. Wird das auch runtergeschluckt und unter den Teppich gekehrt- morgen habe ich es vergessen. Nö- wenn man sie nicht darauf hinweist, dass sie sich daneben aufgeführt haben, wie bitte sollen sie es sonst lernen? Erzieherische Maßnahme. Jedes Mal, wenn wir die Klappe halten, fördern wir die Undankbarkeit. Ich weiß, dass sind harte Worte und man möchte es sich eigentlich nicht mit seiner Umwelt verderben- nur wie heißt es so schön? „ Beim ersten Mal tuts noch weh“ . Man selbst hat doch die schlechten Gefühle – nicht der Stammesangehörige. Immer nur schlucken bringt Falten oder Magengeschwüre. Warum ich keine Beispiele von undankbaren Familienangehörigen, Freunden, Arbeitskollegen oder Kunden, Mandanten oder Klienten bringe? Die gehen euch gerade aus eigener Erfahrung durch den Kopf. Und da wir in einem Börsenforum sind, auch noch etwas Wirtschaftliches hinterher. Alle schimpfen in der EU auf Deutschland. Nur hinter unserem Rücken bereiten sie scheinbar schon ihren Ausstieg auf unsere Kosten vor. Nicht anders kann ich den Artikel in der Welt deuten in dem daraufhin gewiesen wird, dass Griechenland klammheimlich von den Rettungsgeldern Gold ankauft. Wenn dem so ist- da habt ihr die europäische Gemeinschaft. Nichts von wegen einem vereinten Europa. In diesem nichtvereinten Europa kocht jeder seine Suppe- auf Kosten der Zahler. Mal sehen was abgeht, wenn sich die Gerüchte über eine Herunterstufung Frankreichs bewahrheiten sollten. Steht Sarkozy dann auf unserer Matte und will aus der Frau noch Bundeskanzlerin die Zusage für die Eurobonds herausprügeln? Bestimmt. Wir sind alle keine Heiligen. Nur wir sollten jeden Tag an uns arbeiten und die Dinge anderer nicht als selbstverständlich nehmen. Manchmal ...

      ... öffnet ein einfaches Danke viele Türen ...

      PS: Hallo Maraho, niemand stört mit seiner Meinung. Der Thread ist keine Einbahnstraße. Je mehr Meinungen desto besser. Woher sollen wir sonst unsere Inspiration nehmen, als aus dem freien Gedankenaustausch?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 10:16:02
      Beitrag Nr. 694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.926.017 von spielkind0815 am 09.08.11 22:21:42Meine Meinung (deswegen auch klein, um nicht zu sehr zu stören) ...

      Die spielen mit Perfektion. Die Kurse hoch und runter. In immer kürzeren Abständen und mit zunehmenden Ausschlägen.
      Bis alle "Kleinen" in Sicherheit gewogen sind. Nach dem Motto: "Bisher (Bear Stearns, Lehman, Schuldenkrise etc.) ist ja auch nix passiert".
      Und dann, eines schönen Tages, nehmen sie sich alles. Da geht dann nix mehr up. Schon clever.

      Und zur "Hilfsbereitschaft":

      Ich hatte vor vielen Jahren mal eine Chefin, etwas "rustikal", das Mädel, aber schon klasse, auf ihre Art.
      War immer sehr hilfsbereit und hatte auch stets ein offenes Ohr für die Probleme ihrer MitarbeiterInnen.
      Der Dank dafür: Keiner!
      Sie sagte mir dann irgendwann wörtlich: "Ich bin aufgrund meiner bisherigen Erfahrung soweit, die Leut´s noch tiefer in die Sch.... reinzutreten, wenn sie denn drin stecken".
      Wie geschrieben, etwas rustikal. Damals (mit 23 J.) war ich schockiert. Heute kann ich sie gut verstehen.
      Nur noch das eigene Umfeld ist wichtig. Schon schwer genug ...

      Dank, Grüße und weiter so ...
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 07:48:22
      Beitrag Nr. 693 ()
      Super Beiträge, die ich immer mit Interesse lese.

      Bitte mach weiter so!

      Gruß
      MOAB
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 22:21:42
      Beitrag Nr. 692 ()
      Weiß nicht ...

      Eigentlich weiß ich nicht, worüber ich schreiben soll. Die Nachrichten pladdern nur so auf uns ein. Vom Börsengeschehen brauch ich wohl gar nicht anzufangen. Die Volatilität heute am Dax war der pure Wahnsinn. Und morgen geht’s Up. Nicht weil sich irgendwas geändert hat, sondern weil ein alter Mann mit Halbglatze nichts gesagt hat. Ob QE 3 aufgelegt wird weiß er noch nicht, aber die Zinsen bleiben bis 2013 unten, weil alles in Amiland so scheiße ist. Die Börsen bekommen kurzfristig ihren Status Quo zurück, vielleicht bis nächste Woche oder ich weiß nicht bis wann. Nachdem die EZB den ganzen Ramsch von Spanien und Italien aufkauft, liegen deren zehnjährigen Anleihen um die fünf Prozent. Klar, der Goldpreis steigt weiter und die Angebotsseiten der Goldhändler leeren sich, aber unser alternativloser Indikator hat es geschafft die Klappe zu halten. Heißt: von drei Indikatoren für das bestehende System sind zwei im grünen Bereich. Entwarnung. Jedenfalls bis irgendwer eine weitere Karte aus dem Kartenhaus zieht. Die Börsenanalysten nehmen Positionen ein, aus denen man nicht mehr schlau werden kann, sie widersprechen sich nur noch. Und am besten sind die unbekannten Kommentatoren, welche auf die Allgemeinheit in irgendwelchen Radiosendungen losgelassen werden. Bla, Bla, Bla- Herumgeschwafel ohne Ergebnis, wie bei unseren Elitennieten, bei denen man nach einem Statement am Ende auch nicht verstanden hat, was sie eigentlich sagen wollten. Nun gut, wer lässt sich gern auf seinen Äußerungen von gestern festnageln, die morgen schon Geschichte sind. Der aufrechte Mann/Frau ist heute mehr den je gezwungen, seinen eigenen Weg zu beschreiten. Und bei diesem Weg zu bleiben- egal wie der auszusehen hat. In einer heutigen kleinen Gesprächsrunde kam wieder die Thematik auf das Thema Vorsorge. Da meinte eine Dame dann, na wenn es so schlimm kommt wie du sagst, dann stehen wir bei dir vor der Tür. War wohl witzig von ihr gemeint. Das Lächeln verschwand sehr schnell aus ihrem Gesicht als ich ihr mitteilte, dass von mir nichts zu erwarten wäre, wenn es Bum macht. Wer sich über drei Jahre mein Gelaber anhört und zusehen kann, wie die meisten Dinge über kurz oder lang eintreten, immer unter dem Hinweis, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen, der bekommt kein Schnipselchen von mir. Wer mir immer mitteilt, es könne nichts zurückgelegt werden; es sei kein Platz da - aber die Kohle mit vollen Händen rausgehauen hat, der braucht nachher nicht ankommen ihm gehe es jetzt so schlecht. In der wirklichen Krise habe ich mich um meine Nächsten zu kümmern und nicht um irgendwelche Nassauer, denen der Teppich dann unter den Füssen weggezogen wird. Aus Spaß wird nun mal sehr schnell ernst. Die Titanic hat die ersten Wassereinbrüche und läuft jetzt voll. Oder besser, der erste Festungsring ist gesprengt worden. Der zweite Ring, kurz vor der Zitadelle ist wesentlich schwächer und kracht schneller unter Beschuss zusammen. Nun ist doch mehr zusammengekommen als ich dachte. Aber es ist immer gut, Druck abzulassen und beim Schreiben merke ich es ist wichtig, die kurzen Intervalle außer acht zu lassen und das große Ganze nicht aus den Augen zu verlieren. Waren die letzten Tage auch aufregend, die Panik kommt noch. Mal Luft holen ...

      ... und Kopf einschalten ...
      1 Antwort

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      schrieb am 06.08.11 19:57:13
      Beitrag Nr. 691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.904.278 von soker am 05.08.11 23:23:09Dankeschön.
      Avatar
      schrieb am 06.08.11 19:52:54
      Beitrag Nr. 690 ()
      Die Geier warten schon ...

      oder sind sie schon satt gefressen? Die Amerikaner haben ihr Tripel A verloren und sind jetzt nur noch ein Double Mac. So einen doppelt belegtes Hackfleischbrötchen kann schneller verschlungen werden als ein dreifach belegtes. An letzterem könnte man sich verschlucken und ersticken, weil es im Halse stecken bleibt. Eigentlich hätte man denken können die Ratingagenturen wäre in letzter Zeit dazu da, Europa sturmreif zu schießen. Aber nun wird das Imperium selbst angegriffen. Die Hand, die schützend über einem steht beißt man nicht. Mitten im Ausverkauf der Märkte schmeißt S & P so eine Bombe hinterher, die vermutlich am Montag die Lage an den Märkten verstärken wird und diese vielleicht unkontrollierbar werden lässt. Wem bringt es etwas, die Pulsadern der westlichen Welt bewusst aufzuschneiden? Bleiben wir einmal nur beim Imperium. Was nebenbei in Asien und Europa oder in den restlichen Kolonien passiert wird einmal einfach mal als Kollateralschaden aufgefasst. Sehen wir es als getarnten Angriff auf die Amis. Die weiße Weste von S & P hat keinen schwarzen Fleck, weil die Herabstufung schon mehr oder weniger im Raum stand. In steigenden Börsen würde die Herabstufung Unverständnis hervorrufen, im bestehenden Börsenumwelt vermittelt sie auf den ersten Blick in Hinblick auf die Psychologie der Märkte eine gewisse Logik. Wer kann also seinen Nutzen daraus ziehen? Man könnte schauen, wer durch den Absturz die meisten Gewinne in nächster Zeit mit Shorts und Leerverkäufen verbucht. Aber in dem momentanen Umfeld würde dies keine großen Rückschlüsse zu lassen. Pimco ist Short und wer weiß wer noch- alles öffentlich. Viel gefährlicher sind doch diejenigen, die im Verborgenen bleiben. Wenn ich ein Land übernehmen wollte und über die Mittel verfügte, würde ich die Märkte zusammenbrechen lassen und dann, wenn alles am Boden liegt, mit einem riesigen Happen sämtliche systemrelevanten Unternehmen übernehmen. Machen die Shorties als vermeintliche Gewinner der Krise auch utopische Gewinne und warten dann auf weitere Marktbewegungen, handle ich und kaufe das am Boden liegende Land einfach auf. Was nutzt denen die Kohle, wenn ein anderer alle Unternehmen hat, an denen keine Beteiligung möglich ist, einfach weil ich keinen beteiligen will. Wenn mir alles gehört mache ich auf Dauer utopische Gewinne und die politische Macht bestimme ich, ansonsten stelle ich den Strom ab. Das Volk macht willfährig mit- denn ich schaffe Arbeitsplätze. So nun schaue ich mir die Entwicklung der Amis mit diesem Hintergrund an. Irgendwann habe ich gelesen, die Republikaner würden sich lieber heute als morgen isolieren und mehr oder weniger ihr eigenes Süppchen in ihrem Land kochen, weil dies ihrem eigentlichen politischen Naturell entspricht. Schauen wir mal, wer zuerst zugreift, wenn die amerikanische Börse am Boden liegt. Noch spielen alle ...

      ... mit verdeckten Karten ...
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 23:23:09
      Beitrag Nr. 689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.904.032 von spielkind0815 am 05.08.11 22:00:08hallo spielkind 0815,
      nun muss ich mich auch als stiller Leser einmal melden & Ihnen ein Dank
      für ihre niedergeschriebenen Gedanken übermitteln.

      Dieser Dank soll Sie weiter motivieren hier aktiv zu bleiben.

      Gruss
      Th.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 22:00:08
      Beitrag Nr. 688 ()
      Vertrauen ...

      Eines der wesentlichen Fundamente im menschlichen Umgang miteinander ist das Vertrauen. Das fängt in der kleinsten Zelle der Gesellschaft- der Familie- an und erfasst auch die alle übergeordneten Aspekte des Daseins- Politik, Märkte, ja das Miteinander von Staaten. Egal was man momentan liest, das Vertrauen in die Politik ist dahin. Den Vertrauensverlust den wir kleinen Hansels in die Politik haben ist nur peripher, solange wir uns nicht wehren. Gut, andere haben anfangen auf die Straße zu gehen- woanders. Wir werden folgen. Nur wenn der Markt das Vertrauen verliert, bewirkt er etwas: Chaos. Der Dax- Absturz wird ja gerade in allen Facetten analysiert. Eigentlich gibt es keine fundamentalen Veränderungen, die diesen Absturz rechtfertigen würden- sagt man. Uns fallen einige ein- oder? Barrosos Brandbrief, der erneute Ankauf von Staatsanleihen durch die EZB sind die letzten gravierenden Argumente, dass sich der Markt aus Europa verabschiedet. Obwohl jetzt die gefakten Arbeitsmarktdaten in den USA raus sind dreht zwar der Dow ins Plus, für den Dax hat es nicht gereicht, der schmiert weiter ab. Im letzten Jahr konnten wir lesen, dass ausländisches Kapital unsere Börse beflügelt. Nun werden unsere Flügel gestutzt. Ich denke wir haben momentan Mittelabflüsse ungeahnten Ausmaßes aus der deutschen Börsenlandschaft und Europa. Der Markt nimmt die Zukunft vorweg. Der sichere Hort Europa ist nachhaltig zerstört. Europa zeigt sich nicht so stabil wie es einst erschien. Das kleine Griechenland, dessen Finanzproblem erst für überschaubar gehalten wurde, entpuppte sich als Desaster für die Elitennieten. Dann kamen weitere Leichtgewichte hinzu- Irland, Portugal. Nunmehr sind Italien, Spanien und bald Frankreich an der Reihe. Wenn die Politik nicht in der Lage ist die Leichtgewichte zu stemmen, wie soll das bei den Schwergeschichten werden, gar nicht. Die Party in Europa ist für die Märkte aus. Jetzt werden einfach nur die Koffer gepackt. Die Outlaws verabschieden sich aus Europa. Wohin? Dahin wo nicht zu viele Köche den sprichwörtlichen Brei verderben. Europa? Tot. Japan? Tot. China? Hinkt schon. Ab in die Schwellenländer und zurück ins Imperium. Schauen wir mal. Zerstörtes Vertrauen hinterlässt immer Chaos. Das Chaos werden wir in den nächsten Wochen zu spüren bekommen. Es wird zunehmen. Nochmehr unsinnige Entscheidungen der Elitennieten und weiter wegbrechende Kurse. Das hat nichts mit dem Sommerloch zu tun. Das Kapital hat nur einfach angefangen sich zu verabschieden . Die Unsicherheiten überwiegen einfach. Diese Unsicherheit bricht dem System das Genick. Wir werden die weinenden Dritten sein. Die Politik ist ratlos, die Outlaws sind weg und wir stehen mit blutroten Portfolios da. Ist zu verschmerzen wenn es Zockerdepots sind. Aber wie viele Anleger haben vermeintlich ihre Altersabsicherung in Aktien aufgebaut? Klar- nach der Devise, Aktien sind langfristige Anlagen. Wurde immer empfohlen. In einer Papiergeldzeit hat dies durchaus seine Berechtigung. Nur jetzt verabschieden wir uns gerade von der guten alten Zeit. Und nun im aufziehenden Mittelalter regiert wieder das Gold und Silber. Einfach nur ein Paradigmenwechsel den es zu erkennen verlangt. In den Medien steht, die Investoren gehen aus Angst in das Gold und wenn alles wieder gut wird bricht die Goldblase zusammen. Sollte es nicht eher heißen, die Investoren haben ihr Vertrauen in das Papier verloren? Momentan ist nichts ersichtlich, was dieses verlorengegangene Vertrauen wieder nachhaltig herstellen könnte. Um das Vertrauen wieder herzustellen müsste die immense Verschuldung verschwinden. Kein noch so großes Sparpaket ist in der Lage, die weltweite Verschuldungsproblematik zu negieren. Was eingespart wird kann nicht ausgegeben werden und führt zu weiterer Rezession. Die Investoren haben keine Angst, nur das Vertrauen ...

      ... verloren ...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.08.11 07:14:51
      Beitrag Nr. 687 ()
      Sehr schöne Analyse!
      Aber......................leider wahr!!:cry:
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