Steuerfrei verschenken von Onkel auf Neffe? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.01.09 09:43:42 von
neuester Beitrag 02.01.09 15:30:15 von
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Hallo,
mich würde mal interessieren, ob es auch einen Steuerfreibetrag gibt, wenn der Onkel dem Neffen zum Beispiel ein Haus verschenken möchte.
Bei dem Schenken von Eltern auf das Kind, sind glaube ich, innerhalb den 10 Jahren, um die 200.000 Euro steuerfrei.
LIeben Gruß
mich würde mal interessieren, ob es auch einen Steuerfreibetrag gibt, wenn der Onkel dem Neffen zum Beispiel ein Haus verschenken möchte.
Bei dem Schenken von Eltern auf das Kind, sind glaube ich, innerhalb den 10 Jahren, um die 200.000 Euro steuerfrei.
LIeben Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.288.036 von rg70 am 01.01.09 09:43:42der steuerfreibetrag bei schenkungen vom onkel an neffen beträgt 20.000 €. (bei schenkung an kind gibt es mittlerweile einen freibetrag von 400.000 €)
alle angaben ohne gewähr. für nähere informationen fragen sie ihren anwalt oder steuerberater.
gruß wiwi
alle angaben ohne gewähr. für nähere informationen fragen sie ihren anwalt oder steuerberater.
gruß wiwi
Adoptionen sind in solchen Fällen der richtige Weg.
Der Staat will es so. Onkel-Neffe Adoptionen sind keine Seltenheit. Letztes hat mir ein Steuerberater gesagt, dass er viele Kunden hat, die diesen Weg gehen. Nicht nur Neffen/Onkel, auch Liebespaare, die den Weg zu Standesamt scheuen, Homosexuelle, usw.
Der Staat will es so. Onkel-Neffe Adoptionen sind keine Seltenheit. Letztes hat mir ein Steuerberater gesagt, dass er viele Kunden hat, die diesen Weg gehen. Nicht nur Neffen/Onkel, auch Liebespaare, die den Weg zu Standesamt scheuen, Homosexuelle, usw.
Hi,
erst einmaldanke für die Info.
So einfach dürfte die Adoption doch auch nicht sein und es gibt bestimmt viele Pflichte.
Muß man dann den Namen annehmen oder ist man bei einem Pflegefall auch für die Kosten fürs Pflegeheim verpflichtet ?
Gruß
erst einmaldanke für die Info.
So einfach dürfte die Adoption doch auch nicht sein und es gibt bestimmt viele Pflichte.
Muß man dann den Namen annehmen oder ist man bei einem Pflegefall auch für die Kosten fürs Pflegeheim verpflichtet ?
Gruß
Der Onkel will seinem Neffen ein Vermögen/Haus schenken, ohne dass er selbst für sein Alter abgesichert ist?
Muss man das verstehen? Anscheinend sind die finanziellen Verhältnisse des Onkels nicht 100 % perfekt? Dann sollte er aber das Haus nicht verschenken!
Eine Möglichkeit, ohne Adoption damit umzugehen, wäre Folgende:
Das Haus wird an den Neffen verkauft. Der Wert angesichts der aktuellen Marktlage wird sehr gering liegen, so dass der Neffe bei einem geringen Wert nur wenig Grunderwerbssteuer wird zahlen müssen (Grunderwerbssteuer: 3,5 % in Nds.). Mehr kassiert der Staat nicht. Macht also bei einem Kaufpreis des Hauses von 80.000 Euro eine Steuer von einmalig 2.800 Euro).
Das Geld, das der Neffe seinem Onkel als Kaufpreis des Hauses gezahlt hat, kann der Onkel dem Neffen über die Jahre hinweg zustecken. Ein Weg an der Steuer vorbei Geld im Todesfall zu vermachen sind z.B. Goldbarren. Gold ist Geld. Natürlich kauft man Gold nicht bei den Banken, sondern z.B. bei Ebay oder bei www.westgold.de oder www.proaurum.de oder einen der sonstigen aus dem Internet bekannten Goldhäusern (http://www.goldseiten.de/).
Gold ist ohnehin in dieser Finanzkrise eine Anlageform, über die es sich lonht, nachzudenken.
Muss man das verstehen? Anscheinend sind die finanziellen Verhältnisse des Onkels nicht 100 % perfekt? Dann sollte er aber das Haus nicht verschenken!
Eine Möglichkeit, ohne Adoption damit umzugehen, wäre Folgende:
Das Haus wird an den Neffen verkauft. Der Wert angesichts der aktuellen Marktlage wird sehr gering liegen, so dass der Neffe bei einem geringen Wert nur wenig Grunderwerbssteuer wird zahlen müssen (Grunderwerbssteuer: 3,5 % in Nds.). Mehr kassiert der Staat nicht. Macht also bei einem Kaufpreis des Hauses von 80.000 Euro eine Steuer von einmalig 2.800 Euro).
Das Geld, das der Neffe seinem Onkel als Kaufpreis des Hauses gezahlt hat, kann der Onkel dem Neffen über die Jahre hinweg zustecken. Ein Weg an der Steuer vorbei Geld im Todesfall zu vermachen sind z.B. Goldbarren. Gold ist Geld. Natürlich kauft man Gold nicht bei den Banken, sondern z.B. bei Ebay oder bei www.westgold.de oder www.proaurum.de oder einen der sonstigen aus dem Internet bekannten Goldhäusern (http://www.goldseiten.de/).
Gold ist ohnehin in dieser Finanzkrise eine Anlageform, über die es sich lonht, nachzudenken.
Ähm, Dir ist aber schon klar, dass Anleitungen zur Steuerhinterziehung in einem öffentlichen Forum nichts zu suchen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.465 von Schnuckelinchen am 01.01.09 23:15:52Kann da eigentlich keine Anleitung zur Steuerhinterziehung erkennen...aber die Gesetze in Deutschland sind bisweilen nur äußerst schwer zu verstehen.
Hi ChristianWode,
er ist schon abgesichert aber man weiß ja nie... !
Das Haus schätze ich auf 150000 Euro wenn ich das finanzieren muß dann gibt es auch keinen so großen Unterschied zum Erben.
Ich dachte vl. an eine lebenslange Leibrente und sie hat Niesbrauchrecht.
Das mit dem Gold das ist eh schon in Planung
Gruß
er ist schon abgesichert aber man weiß ja nie... !
Das Haus schätze ich auf 150000 Euro wenn ich das finanzieren muß dann gibt es auch keinen so großen Unterschied zum Erben.
Ich dachte vl. an eine lebenslange Leibrente und sie hat Niesbrauchrecht.
Das mit dem Gold das ist eh schon in Planung
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.796 von Ramses2I am 02.01.09 08:28:53wenn man jemandem gold zusteckt (=schenkt), fällt Schenkungssteuer an. wenn man die nicht zahlt, hinterzieht man Steuern.
was ist daran schwer zu verstehen?
was ist daran schwer zu verstehen?
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