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    Antisemitismus von Muslimen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.02.09 06:35:13 von
    neuester Beitrag 27.02.09 08:21:24 von
    Beiträge: 35
    ID: 1.148.553
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      Avatar
      schrieb am 24.02.09 06:35:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dazu gibt es im links-liberalen Medienumfeld nur einen Kommentar in der WAZ bzw. der FR und einen SZ-Artikel
      Die per se antifaschistichen Organe TAZ, Junge Welt und Neues Deutschland berichten am 24.2.09 nicht über die Studie

      "Die Juden sind schuld - Antisemitismus in der Einwanderergesellschaft am Beispiel muslimisch sozialisierter Milieus" Sie wird herausgegeben von der Amadeu Antonio Stiftung.
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 06:36:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      23.02.2009 | 19:34 Uhr
      WAZ: Antisemitismus von Muslimen Alte Vorurteile - neue Konflikte - Leitartikel von Rolf Potthoff

      Essen (ots) - Möglicherweise waren wir zu sehr mit unserem eigenen Problem beschäftigt: Mit der Frage, warum trotz NS-Pogromen und Auschwitz der Antisemitismus auf deutschem Boden noch existent ist, gar in gebildeten Kreisen. Möglicherweise wirken auf uns die Konflikte und Kriege, die noch immer zwischen den islamischen Staaten und Israel toben, zu weit entfernt und sind daher ohne Bedeutung für unser alltägliches Leben. Vielleicht wurde deshalb bisher kaum Notiz genommen von dem Phänomen, mit dem sich nun eine Studie des Zentrums für Demokratische Kultur auseinandersetzt: dem Antisemitismus in Teilen der islamischen Bevölkerung.

      Spätestens seit den außer Kontrolle geratenen Ausschreitungen
      islamischer Demonstranten bei den Duisburger Protesten gegen Israels
      Vorgehen in der Gazaregion jedoch müsste klar sein, wie sehr die
      Pro-blematik nach Europa, nach Deutschland hinüberreicht. Doch das
      hätte man schon wissen können, seit Moscheen und muslimische
      Gemeinschaften in vielen Städten entstehen und auch wieder Synagogen,
      weil auch die jüdische Gemeinschaft wächst. Das Konfliktpotenzial lag
      auf der Hand.

      Besonders arabische, kurdische und türkische Jugendliche sind der
      Studie zufolge für antisemitische Denkweisen anfällig. Vor allem
      diejenigen, die sich als diskriminierte Minderheit fühlen und von der
      Gesellschaft als hier nicht gewollt ausgegrenzt. Da werden uralte
      rassistisch oder religiös begründete Vorurteile wieder lebendig oder
      von judenfeindlichen Provokateuren wiederbelebt. Das ähnelt im
      Übrigen dem Muster, das man auch im deutschen Antisemitismus und in
      neonazistischen (Jugend-) Gruppen vorfinden kann. Doch die aktuelle
      Nahost-Konfrontation verschärft jetzt gerade bei ideologisch
      aufgeladenen jungen Muslimen die Problematik um einiges mehr.

      Selbst wenn nur ein kleiner Teil der drei Millionen Menschen
      muslimischer Herkunft in Deutschland antisemitisch gesonnen sein
      sollte, können wir nicht tatenlos bleiben. Für die Jugend ist zwar
      die Schule der geeignete Ort, um antisemitischen Tendenzen
      entgegenzutreten. Wichtiger noch ist aber die Hilfe durch
      Migranten-Organisationen und muslimische Verbände - denn das Wort aus
      dem eigenen ethnischen und religiösen Umfeld zählt mehr.

      Muslimischer Antisemitismus muss aus ureigenem Interesse bekämpft
      werden: Dieses Land braucht keinen Schulterschluss von
      neonazistischem und muslimischem Judenhass und will auch kein
      Stellvertreter-Kampfplatz für Nahost-Konflikte sein.

      http://www.presseportal.de/pm/55903/1357932/westdeutsche_all…
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 06:41:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Alles Einzelfälle
      Muslimische Verbände wehren sich
      http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/16797…
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 06:42:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Judenfeindliche Vorfälle sind Alltag: Schüler aus Migrantenfamilien boykottieren den Auschwitz-Besuch. Muslimische Jugendliche pöbeln Studenten mit Kipa an. Im Internet kursieren Rapsongs "Tötet jedes Judenschwein". An Kreuzberger Schulwänden prangen anti-jüdische und anti-israelische Schmierereien.
      http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/16797…
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 06:44:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      mal sehen, wie lange das Cem durchhält und Claudia eingreift

      Herr Özdemir, wie ausgeprägt sind antisemitische Tendenzen in der muslimischen Einwanderergesellschaft ?

      Wir müssen leider zur Kenntnis nehmen, dass es antisemitische Denkweisen nicht nur am rechten Rand oder bei linken sogenannten Anti-Imperialisten gibt, sondern auch in der muslimischen Community - insbesondere bei männlichen arabischen, türkischen und kurdischen Jugendlichen.

      Quelle wie #4

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      Avatar
      schrieb am 24.02.09 08:15:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Selbst wenn nur ein kleiner Teil der drei Millionen Menschen
      muslimischer Herkunft in Deutschland antisemitisch gesonnen sein
      sollte, können wir nicht tatenlos bleiben. Für die Jugend ist zwar die Schule der geeignete Ort, um antisemitischen Tendenzen entgegenzutreten. Wichtiger noch ist aber die Hilfe durch
      Migranten-Organisationen und muslimische Verbände - denn das Wort aus dem eigenen ethnischen und religiösen Umfeld zählt mehr.
      - wenn muslimische Schüler sich Bildung und Schule verweigern kann ihnen nichts vermittelt werden.

      Ein weiteres Problem sehe ich darin, dass für viele Muslime Politik gleich Religion ist. Die Ditib dürfte nicht der richtige Verein sein, um Laizismus zu vermitteln. Die Ditib betreibt in Deutschland türkische Politik, sie ist der verlängerte Arm der türkischen Regierung.

      Migranten-Organisationen sind nicht geeignet antisemitische Tendenzen zu verhindern, genau so wenig wie sie die Ausschreitungen anlässlich der Palästinenser-Demos verhindern konnten. Sie schauen tatenlos zu und sprechen dann von einigen Wenigen. Man lässt die Menschen gewähren um anschließend das Problem kleinzureden. Es sind nicht einige Wenige die antisemtisches Gedankengut haben, es sind mehr als man uns glauben machen möchte. Wer sich mit den Demos beschäftigt hat weiß das. Den Jugendlichen kann man unterstellen, dass sie nicht wissen, von was sie da reden. Woher sollten sie auch ihr Wissen haben? Viele verweigern die Schule und plappern nach was ihnen zuhause oder in ihren Religionsvereinen vorgesagt wird.
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 09:08:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Man soll auf alle Fälle gegen Fremdenhass und Hetze vorgehen.

      Es darf natürlich nicht sein, dass gegen Juden (Moslems, Christen, ...) gehetzt wird. Man sollte immer differenzieren und legal gegen Schuldige vorgehen. Mit ganz großer Sicherheit sind z.B. nicht alle Juden an den vielen zivilen Toten im Gaza-Krieg schuld und die große überwiegende Mehrheit von Moslems ist gegen Terroranschläge.

      Ich bin überzeugt, dass viele nur durch die Hetze einiger weniger schlecht gemacht wurden. Es ist daher wichtig, ein differenziertes Menschenbild zu lehren, indem man auf schlechte und gute Eigenschaften hinweist und ein friedliches Zusammenleben propagiert.

      Der Holocaust (http://de.wikipedia.org/wiki/Holocaust) sollte nicht geleugnet werden, denn er ist eine historische Tatsache. Selbstverständlich darf man geschichtliche Ereignisse wissenschaftlich untersuchen und die Wahrheit aufdecken.
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 10:30:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das Zentrum für demokratische Kultur ist ein profitorientiertes Unternehmen, das sich seine Dienstleistungen bezahlen läßt.

      http://www.zentrum-demokratische-kultur.de/ZDK_Web/Startseit…

      Kosten / Preise

      Die Preise für die Leistungen des Zentrums Demokratische Kultur richten sich nach dem Charakter und dem Aufwand des Auftrages. Wir beraten Sie gerne bei der Suche nach möglichen Finanzierungsquellen. Es gibt verschiedene staatliche Programme und Budgets und Unterstützung von Stiftungen.



      Wer hat diesmal bezahlt, um die gewünschten Ergebnisse zu produzieren? Denn es geht ja offensichtlich nun darum, nach den Demonstration gegen die die israelischen Kriegsverbrechen in Gaza die Demonstranten als Antisemiten zu diffamieren.

      Das ganze ist der durchsichtige Versuch, vom wahren Problem abzulenken. Daß Özdemir sofort darauf aufgesprungen ist, zeigt nur, wie dumm er ist.

      Selbst wenn es Einzelfälle von Antisemitismus unter Moslems gibt, so kann daraus kein allgemeine Schlussfolgerung auf verbreiteten Antisemitismus gezogen werden. Interessant wäre auch mal, den Antiislsamismus unter den Juden zu untersuchen, das würde sicher überraschen.

      Wie wenig Antisemitismus unter Moslems vorhanden ist zeigt ja auch, daß die meisten Beispiele gar nicht antisemitisch sind, sondern lediglich mit dem Nahost-Konflikt zu tun haben. Und Israel darf ja kritisieren, oder?
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 10:48:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      Leute wie Friedman tragen dazu bei, dass die Sympathie vieler Deutscher gegenüber den jüdischen Mitbürgern sinkt.
      Es muss mal Schluss sein, diese Zeiten sind vorbei. Aber ständig kommt wieder einer der einen beschuldigt, dabei war ich zB. damals noch nicht auf der Welt.
      Es waren schlimme Zeiten, jeder weiss das. Abhaken und nach vorne schauen. Ende.
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 10:50:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.639.879 von Zaroff am 24.02.09 10:30:47LOL!

      Es sind nun mal Muslime die in Europäischen Strassen ungehemmt "Juden ins Gas", "Tod den Juden", "Vernichtet Israel" usw. brüllen.
      Da braucht man niemanden bezahlen - diese Muslime entlarven sich selbst.
      Und komischerweise distanzieren sich die sonst gar so eifrigen
      Islamverbände nicht von diesen Grünnazis -
      Es herrscht sehr "lautes" Schweigen.
      (Sonst empören sie sich bei jeder Kleinigkeit)

      Ich rede viel mit Muslimen, und ich mache mir einen Spaß
      daraus jeden auch über seine Meinung zu Juden zu befragen.
      Ich habe noch keinen EINZIGEN getroffen der nicht ÜBELSTEN
      Judenhass absonderte.
      Mein Kampf und die unsäglichen Protokolle erfreuen sich
      großer Beliebtheit in islamischen Ländern.

      Der Judenhass ist Programm im Islam.

      Hier ein Link mit Zitaten aus Qu´ran und Hadithen und einer guten Analyse - kann sich jeder selbst ein Bild machen wie
      "Friedlich" und "Judenfreundlich" der Islam ist:

      http://www.scribd.com/doc/1728365/Koran-ZitateAnalyse
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 10:53:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nachtrag: Ich mag jeden, der sich anständig und zivilisiert benimmt. Warum das bei den jüdischen Mitbürgern eher der Fall ist als beim Grossteil den moslemischen will ich hier nicht wieder erörtern. Ich finds einfach asozial.
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 11:02:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.640.036 von ArmerMilliardaer am 24.02.09 10:50:24Deine Zitate aus dem Koran kannst du dir in den Hintern stecken, ließ einfach mal das Alte Testament oder den Talmud. Da erscheint einem der Koran als Buch für Vorschüler.

      Der Judenhass ist Programm im Islam

      Einfach nur dümmliche Hetze.

      Das du mit Moslems redest glaubst du ja nicht mal selbst. Hier bestimmt niemand, wenn man deinen hier immer wieder geäußerten Hass auf Moslems zur Kenntnis nimmt.
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 11:07:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Solche Sprüche sind in Israel überall zu finden.









      Avatar
      schrieb am 24.02.09 11:30:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.640.176 von Zaroff am 24.02.09 11:02:46Deine Zitate aus dem Koran kannst du dir in den Hintern stecken

      Das sollte jeder so handhaben!;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 12:06:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.640.176 von Zaroff am 24.02.09 11:02:46Für Christen ist das NT/Jesus Auschlaggebend.(deshalb Christen)
      Im übrigen sind die Christen die am stärksten Verfolgte Religionsgemeinschaft (ca.200 Millionen)
      rate mal wer für die Massaker an z.b. irakischen Christen verantwortlich ist.
      Es sind hauptsächlich Muslime die Weltweit durch extreme Intoleranz auffallen,
      bis heute ist es in vielen islamischen Ländern ein TODESURTEIL
      wenn man die Religion wechseln möchte.
      (solche Unglaublichkeiten sind Zeichen von gefährlichen Sekten!)

      Ich hab keinen Hass auf Muslime - sie tun mir Leid weil sie Gefangene einer gefährlichen Sekte sind, deren perfide gewaltfördernde Ideologie ihr Denken vergiftet.
      Mohammed war kein moralischer Mensch - er war ein grausamer
      Kriegsfürst.
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 12:15:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.640.831 von ArmerMilliardaer am 24.02.09 12:06:44... und ein Kinderficker - nicht zu vergessen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 12:32:03
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.640.831 von ArmerMilliardaer am 24.02.09 12:06:44Ich hab keinen Hass auf Muslime

      Jeder der deine Postings liest, wird vom Gegenteil überzeugt sein. Du bist einer der schlimmsten Islamophoben hier an Board.

      Mohammed war kein moralischer Mensch - er war ein grausamer
      Kriegsfürst.


      Möglich, aber das ist schon lange her und gehört eigentlich nicht zu unserem Thema. Er war nicht so schlimm wie die israelitischen Kriegsführer, deren Schandtaten man im AT nachlesen kann.

      Für Christen ist das NT/Jesus Auschlaggebend.(deshalb Christen

      Also diese Schlussfolgerung kann ja nur einen Lacher zur Folge haben. Abgesehen davon ist auch das AT maßgeblich, jeder kath. Priester liest täglich seine Psalmen, ein Buch in dem sich poetische Schönheit mit grausamen und menschenverachtenden Sätzen abwechselt. Für die Juden ist die Torah und der Talmud (der enthält zahlreiche rassistische und menschenverachtende Aussagen) maßgebend. Insgesamt übertreffen AT und Talmund den Koran an unerfreulichen Stellen bei weitem.

      Von einem Massaker an irakischen Christen habe ich noch nie gehört, aber ich glaube durchaus an Verfolgung. Allerdings ist das eben wieder typisch für dich: Statt beim Thema zu bleiben, holst du zum Rundumschlag gegen die Moslems aus, um deinen Hass zu begründen. Genau dieser Argumentationsstil ist es, der dich entlarvt.

      Alle Religionen. vor allem die monotheistischen, sind Mist, jede auf ihre besondere Art. Man sollte keine davon ausnehmen oder gar einer alleine die Schuld zuschieben.
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 12:51:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.641.059 von Zaroff am 24.02.09 12:32:03Was hat ein Israelischer König mit Mohammed zu tun?
      Wenn dann müssen wir die Stifter vergleichen -
      also Mohammed, Buddah, Jesus usw.

      Und wir müssen ihre Lehren begutachten.
      So ist das Christentum kaum mit dem Islam zu vergleichen,
      denn während das Christentum eine rein spirituelle Religion ist
      ohne weltlichen Anspruch ist der Islam ein umfassendes Gesellschaftsmodell mit starken faschistoiden Zügen,
      und einem perfiden Unterdrückungssystem.
      Der Islam will alle menschlichen Bereiche regeln -
      vom islamisch korrekten pissen bis zur Gesetzgebung und der Politik.
      So ein Anspruch ist im Christentum (auch im Buddhismus) vollkommen unbekannt!

      Man kann es auch so zusammenfassen:

      Jesus befreit die Menschen
      Mohammed versklavt sie.
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 13:11:05
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.641.257 von ArmerMilliardaer am 24.02.09 12:51:55Was hat ein Israelischer König mit Mohammed zu tun?
      Wenn dann müssen wir die Stifter vergleichen -
      also Mohammed, Buddah, Jesus usw.


      Natürlich, mit Moses und seinen Nachfolgern. Es ist ganz einfach, wenn für dich auch offensichtlich ein wenig schwer zu verstehen.

      Jesus befreit die Menschen
      Mohammed versklavt sie


      Hier geht dein Moslemhass wieder mit dir durch. Die mittelalterliche Gesellchaft war Ausdruck der christlichen Religion. Zu dieser Zeit war der Islam weit überlegen. Während der Aufklärung hat sich der Westen von der Macht der Religion befreit. Das ist in den islamischen Ländern überwiegend noch nicht gelungen. Kein Grund allerdings, das Chistentum als überlegene Religion zu sehen. Alle Religionen sind Mist, und das Christentum war die grausamste, jedenfalls in der Realität.

      Und jetzt zurück zum Themaa.
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 15:04:43
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.640.831 von ArmerMilliardaer am 24.02.09 12:06:44Für Christen ist das NT/Jesus Auschlaggebend.(deshalb Christen)

      Bist Du Christ?

      WS
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 20:48:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.640.176 von Zaroff am 24.02.09 11:02:46Da erscheint einem der Koran als Buch für Vorschüler. - so harmlos scheint der Koran nicht zu sein, sonst gäbe es keine Hassprediger. Ich weiß, es ist alles eine Auslegungssache, aber der Koran scheint so viel Spielraum und Interpretationsmöglichkeiten zu ermöglichen, dass man ihn als Buch für Vorschüler auslegen kann und auch als Buch in dem man Hass findet und ihn predigt.

      Eine Religion ist so gut wie die Menschen die sie interpretieren. Eine Religion, die nicht alle Menschen gleich behandelt, ist keine gute Religion.
      Eine Religion, die Andersgläubige nicht akzeptiert, ist keine gute Religion.
      Eine Religion, die zugleich Gesetz ist, ist keine gute Religion.

      Diese Religion öffnet dem Missbrauch, Hass und auch Mord Tür und Tor - aber wie gesagt, das ist Interpretationssache. Die einen finden das nicht im Koran, aber andere.
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 08:11:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      #18 > ... denn während das Christentum eine rein spirituelle Religion ist
      ohne weltlichen Anspruch ist ...

      In welcher Welt lebst du denn?
      Die Kirche und der Vatikan sind aber ganz schön heftig hinter weltlichem Besitz her.

      > Jesus befreit die Menschen
      Jesus wollte die Menschen vom Bösen befreien und ganz offensichtlich hat das (noch!) nicht so richtig funktioniert.

      Welche Freiheiten sind dir am Wichtigsten?


      #21 > Eine Religion, die nicht alle Menschen gleich behandelt, ist keine gute Religion.
      Eine Religion, die nicht gute Menschen vor bösen Menschen bevorzugt, ist eine schlechte Religion.

      > Eine Religion, die Andersgläubige nicht akzeptiert, ist keine gute Religion.
      Okay, der Islam akzeptiert keine Religionen, die sich nicht eindeutig und hauptsächlich auf Gott (Allah) ausrichten aber z.B. das Christentum ist hinreichend akzeptiert.

      Das Christentum ist verpflichtet, den Islam zu akzeptieren, oder?

      > Eine Religion, die zugleich Gesetz ist, ist keine gute Religion.
      Gut ist, was gut ist. Wenn ein Gesetz gut ist, dann kann es nicht schlecht sein, sich in guter Absicht an das Gesetz zu halten.

      Der ideale Islam ist zweifelsohne gut. Zugegebenermaßen wird der Islam (Koran) zur Zeit von einigen falsch interpretiert und falsch gelebt, so dass auch beim derzeitigen Islam noch Besserungsbedarf besteht. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 08:55:36
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.645.599 von StellaLuna am 24.02.09 20:48:33Du scheinst mir wenig Ahnung zu haben über AT oder Talmud, dafür umso mehr über den Koran. Das ist doch merkwürdig, wenn man unseren kulturellen Hintergrund bedenkt, oder? Deine Kenntnisse scheinst du durch eifriges Lesen von PI erworben zu haben.

      Eine Religion, die nicht alle Menschen gleich behandelt, ist keine gute Religion.
      Eine Religion, die Andersgläubige nicht akzeptiert, ist keine gute Religion.
      Eine Religion, die zugleich Gesetz ist, ist keine gute Religion.


      Das sind Sprüche, die deine völlige Ahnungslosigkeit offenbaren.

      Der Islam behandelt alle Menschen gleich, mehr als jede andere Religon. Ganz im Gegensatz übrig zur Stammesreligion Judentum, in der nicht nur von vornherein ein Unterschied gemacht wird ("Auserwähtlheit") sondern auch in der Verwendung der Gesetzte, die jüdischen Gesetze gelten nämlich in der Regel nur für den Verkehr mit Juden untereinander, in der Beziehung zu Nichtjuden gelten sie nicht! Beispiel: Juden dürfen untereinander keine Zinsen erheben, von den Nichtjuden sehr wohl, usw.

      Andersgläubige werden im Islam akzeptiert, es gibt dazu sogar genaue Regeln und im Laufe der Geschichte waren die Moslems meist toleranter als die Christen.

      Auch ist der Islam nicht zugleich Gesetz, jedenfalls in den meisten Ländern nicht. Übrigens gilt in Israel der Talmud als Gesetz für den gesamten Bereich des Personenstandes.
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 10:12:57
      Beitrag Nr. 24 ()
      Beim Islam mit seiner Frauenapartheid sind also alle Menschen gleich. :cool:

      Zaroff ist wieder in Hochform. Aber irgendwie hat er Recht.

      Moslems führen alle ein einheitlich jämmerliches Leben bis auf ein paar Scheichs.
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 10:33:13
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.647.963 von long rider am 25.02.09 10:12:57Ich wundere mich auch schon seit langem warum Alice Schwarzer&Co jeden Kerl, der kein Frauenversteher ist ans Bein pinkeln (wollen), aber auf der anderen Seite die massive Frauenunterdrückung von islamischer Seite ausblenden.

      Ist das Realitätsverweigerung oder ideologische Scheuklappen?
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 10:46:17
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.648.107 von AlterMann am 25.02.09 10:33:131. Selbstschutz!
      2. Ist der Einfluß bzw. Eindruck einer ungläubigen Frau auf einen Muslim wie ein Pup im Wind.
      :)
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 15:54:36
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.648.107 von AlterMann am 25.02.09 10:33:13
      Alice Schwarzer&Co. waren eine der ersten, die sich gegen die Unterdrückung der Frauen durch den
      Islam gewandt haben:

      "...Bereits im August 1977 berichtete EMMA erstmals über die besondere Unterdrückung der Türkinnen auch in Deutschland und die islamistische Doppelmoral. Im März 1979 folgte Alice Schwarzer, zusammen mit einer Gruppe westlicher Intellektueller, dem Hilferuf von Iranerinnen, die schon in den ersten Tagen nach Machtantritt Khomeinis entrechtet worden waren. Seither hat das Problem EMMA und ihre Herausgeberin nicht mehr losgelassen.

      Über ein Vierteljahrhundert war EMMA im deutschsprachigen Raum eine der wenigen, ja oft die einzige Stimme, die über die Agitation der Fundamentalisten weltweit und mitten in Deutschland berichtete. EMMA stand damit lange nicht nur allein, sondern wurde auch als "rassistisch" angegriffen, vor allem aus der Linken. Im Mai 1994 ging es sogar so weit, dass EMMA wegen ihrer Berichterstattung über Fundamentalisten in Deutschland überfallen wurde und Computer zerstört wurden.

      Wir hielten durch und behielten - leider - Recht...."

      weiter unter:
      http://www.emma.de/grosse_themen_islamismus0.html
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 16:40:11
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.650.870 von Metrik am 25.02.09 15:54:36Danke Metrik für die Aufklärung.
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 18:11:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.647.390 von Zaroff am 25.02.09 08:55:36@Zaroff,

      Andersgläubige werden im Islam akzeptiert

      Ja, sofern es Christen oder Juden sind. Sie müssen eine Sondersteuer zahlen, dürfen aber sonsonsten ihren Glauben weitgehend frei leben.
      Anhänger anderer Religionen oder gar Atheisten haben hingegen weniger Milde zu erwarten.
      Daher wundert es mich immer wieder, wenn sich Atheisten zu Islam-Verteidigern aufschwingen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.09 18:21:39
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.652.310 von Midas2000 am 25.02.09 18:11:40dürfen aber sonsonsten ihren Glauben weitgehend frei leben.

      Du kannst ja mal bei den Kopten in Ägypten oder den Christen in der Türkei/Irak nachfragen, ob sie diese Einschätzung teilen.....
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 07:46:30
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.647.390 von Zaroff am 25.02.09 08:55:36In der Türkei werden Priester nicht nur verfolgt sondern auch ermordet!

      Frauen müssen in Moscheen den Hintereingang benutzen und haben ihre eigenen Gebetsräume.

      Frauen müssen Kopftücher tragen und in einigen Ländern auch bodenlange Gewänder und Gesichtsschutz, Männer nicht.

      Frauen dürfen nicht in Fußballstadien, jedenfalls nicht im Iran!

      Es gibt noch immer Länder, in denen Frauen keinen Führerschein machen dürfen.
      Es gibt Länder/Regionen, in denen Mädchen keine Schule besuchen und Frauen keiner Arbeit nachgehen dürfen und und und.

      Frauen allerdings sind zuständig für die Ehre des Mannes. Verletzen sie diese, darf man sie umbringen um die Ehre des Mannes wieder herzustellen. Das wird auch in Deutschland praktiziert.

      Dass der Islam alle Menschen gleichbehandelt, mag sein. Aber wie difiniert man im Islam "Mensch"? Frauen jedenfalls sind keine Menschen, sie haben jedenfalls nicht die gleichen Rechte wie Männer.
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 07:53:51
      Beitrag Nr. 32 ()
      17.12.2007

      Weihnachtsmesse unter Polizeischutz
      Christen in der Türkei leben gefährlich
      Wenn der deutsche Pfarrer Holger Nollmann in der Istanbuler Kreuzkirche Heiligabend die Predigt hält, werden diesmal auch türkische Polizisten in Zivil in der Nähe sein. „Wir sprechen jede Veranstaltung mit der Polizei ab“, erklärt der westfälische Pfarrer, der die deutschsprachige evangelische Gemeinde in Istanbul betreut. Dass Christen in der Türkei noch immer gefährlich leben, zeigt der jüngste Angriff eines jungen Mannes mit einem Messer auf einen katholischen Priester am Sonntag in Izmir.

      Die Gewalt gegen Christen in der Türkei reißt offenbar nicht ab. Im vergangenen Jahr wurde ein katholischer Geistlicher in Trabzon erschossen, ein weiterer in der Schwarzmeerstadt Samsun niedergestochen. Im April ermordeten mehrere junge Männer drei Mitarbeiter eines Bibelverlages in Malatya.
      ...
      http://www.domradio.de/aktuell/artikel_36863.html

      Polizeischutz für katholischen Pfarrer im türkischen Samsun
      20.02.2009

      Ankara, 20.2.09 (KAP) Der katholische Pfarrer der türkischen Schwarzmeer-Stadt Samsun, Pierre Brunissen, erhält Polizeischutz. Hintergrund sind nach Angaben der Zeitung "Taraf" Gerüchte über einen bevorstehenden Mordanschlag. Die Polizei in Samsun sei aktiv geworden, nachdem Drohungen gegen Brunissen - einen französischen Staatsbürger - bekannt geworden seien.
      ...
      http://www.kathpress.co.at/content/site/nachrichten/database…


      Türkei
      Priester erschossen© ZEIT online, 6.2.2006

      Ein katholischer Geistlicher wurde in seiner Kirche in der Türkei getötet

      In der Türkei ist ein katholischer Priester in seiner Kirche von einem Unbekannten erschossen worden. Die tödliche Kugel traf den 60-jährigen Italiener in die Brust, wie die türkische Nachrichtenagentur Anadolu am Sonntag berichtete. Nach Angaben der Behörden war der Priester in der Vergangenheit wegen angeblicher Missionarstätigkeit bedroht worden. Polizeischutz habe er aber nicht angefordert. Ob es einen Zusammenhang mit den Protesten gegen die Karikaturen des Propheten Mohammed gebe, könne man erst sagen, wenn der Täter gefasst sei.
      ...
      http://www.zeit.de/online/2006/06/priester_tuerkei


      Diese Erfahrung hätten auch die 25 Teilnehmer der Bamberger CSU vergangenes Jahr während ihrer Mitgliederreise "Auf den Spuren des Apostels Paulus" gemacht, als sie ihn in Iskenderun besuchten, erinnert sich Luigi Padovese. Schon damals habe er seinen deutschen Gästen die schwierige Situation der Christen im Südosten der Türkei verdeutlicht: Sie sei eine mehr oder weniger tolerierte Glaubensgemeinschaft, allerdings ohne Rechtsstatus, was im täglichen Leben zahlreiche Probleme mit sich bringe: Die Kirche könne beispielsweise nicht über Grundbesitz verfügen und offiziell auch keine Mitarbeiter einstellen. ...
      http://www.katholisch.de/9334.html
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 08:01:19
      Beitrag Nr. 33 ()
      In islamischen Ländern verfolgt man die Christen, in christlichen Ländern besinnt man sich auf eine andere Minderheit, die Juden. Die Politik Israels wird ohne Wenn und Aber auf deutsche Juden übertragen und man macht sie für das Geschehen verantwortlich. Anlässlich der Palästinenserdemos hat der muslimische Mob gezeigt wie er tickt.

      Der Islam macht auf mich eher den Eindruck, dass er ohne Religionsfeind nicht existieren kann.
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 08:03:32
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.655.297 von StellaLuna am 26.02.09 08:01:19Korrektur: In christlichen Ländern besinnen sich die Muslime auf eine andere Minderheit....
      Avatar
      schrieb am 27.02.09 08:21:24
      Beitrag Nr. 35 ()
      "Der Holocaust ist Euer (deutsches) Problem, wir werden schließlich selbst diskriminiert."

      Die Amadeu-Antonio-Stiftung lenkt den Blick auf muslimisch-arabisch motivierten Antisemitismus bei Jugendlichen

      Das Thema Antisemitismus erhält insbesondere nach der jüngsten Eskalation des israelisch-palästinensischen Konfliktes eine erhöhte Aufmerksamkeit. Nicht nur die Diskussion um die zurückgenommene Exkommunikation von Bischof Williamson hat für Wirbel gesorgt. Auch der Rücktritt des Linke-Politikers Hermann Dierkes zeigt, wie brisant das Thema in Deutschland ist. Dierkes Forderung, israelische Waren in Reaktion auf die Angriffe auf Gaza zu boykottieren, wurde nicht nur als antiisraelisch, sondern auch als antisemitisch gedeutet.

      Die von der Amadeu-Antonio-Stiftung (http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/) herausgegebene Broschüre mit dem Titel Die Juden sind schuld (PDF: http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/diejuden.…), die am Montag vorgestellt wurde, erscheint somit in einer für ihr Thema sehr empfindlichen Zeit. Sie fragt nach dem "Antisemitismus in der Einwanderungsgesellschaft am Beispiel muslimisch sozialisierter Milieus". ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29818/1.html


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      Antisemitismus von Muslimen