Durch Heirat von der PKV in die GKV möglich? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.02.09 19:31:08 von
neuester Beitrag 25.02.09 09:39:10 von
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Ist es möglich durch Heirat von der privaten Krankenversicherung in die gesetzliche Krankenversicherung zu wechseln?
Beispiel: ich, männlich, Frührentner, privat krankenversichert.
Sie, voll berufstätig, gesetzlich pflichtversichert.
Nun die Frage: Kann "Sie" mich gesetzlich mitversichern, natürlich mit Beitrag?
Würde mich natürlich über eure Antworten freuen.
Beispiel: ich, männlich, Frührentner, privat krankenversichert.
Sie, voll berufstätig, gesetzlich pflichtversichert.
Nun die Frage: Kann "Sie" mich gesetzlich mitversichern, natürlich mit Beitrag?
Würde mich natürlich über eure Antworten freuen.
Es besteht die Möglichkeit zur beitragsfreien Familienversicherung nach § 10 SGB V:
http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/__10.html
Aber vermutlich ist die Rente zu hoch dafür.
http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/__10.html
Aber vermutlich ist die Rente zu hoch dafür.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.644.953 von regiha am 24.02.09 19:31:08am besten ne gut titulierte witwe heiraten und ne nebenfrau halten 
Tja, die PKV ist ne feine Sache.
Solange man jung und gesund ist
Ich bin mit meinen 45 Jahren nach 15 Jahren wieder in der GKV zwangsversichert worden, als ich aus meiner Selbständigkeit in ein Angestelltenverhältnis wechselte. Das war mir nicht bekannt, daß das dann so läuft.
Anfänglich war ich wütend darüber, aber das legte sich schnell wieder. Im Nachhinein bin ich sogar froh darüber.
Bis jetzt keine qualitative Unterschiede beim Arzt festgestellt (außer etwas längere Wartezeiten bei Arztterminen, zugegeben).
Mein Sohn ist jetzt familienversichert (davor hatte ich als PKV-ler früher immer Angst).
Auf die teilweise unverschämten Arztrechnungen und den jährlich kräftigen Beitragssteigerungen zuletzt in der PKV kann ich gerne verzichten.
Solange man jung und gesund ist
Ich bin mit meinen 45 Jahren nach 15 Jahren wieder in der GKV zwangsversichert worden, als ich aus meiner Selbständigkeit in ein Angestelltenverhältnis wechselte. Das war mir nicht bekannt, daß das dann so läuft.
Anfänglich war ich wütend darüber, aber das legte sich schnell wieder. Im Nachhinein bin ich sogar froh darüber.
Bis jetzt keine qualitative Unterschiede beim Arzt festgestellt (außer etwas längere Wartezeiten bei Arztterminen, zugegeben).
Mein Sohn ist jetzt familienversichert (davor hatte ich als PKV-ler früher immer Angst).
Auf die teilweise unverschämten Arztrechnungen und den jährlich kräftigen Beitragssteigerungen zuletzt in der PKV kann ich gerne verzichten.
wenn du wüsstest, wieviel alterungsrückstellungen du dem pkv unternehmem durch die kündiguing geschenkt hast, wärst du vielleicht nicht mehr so froh
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.646.679 von spiragira am 24.02.09 23:38:18irrtum
die gkv ist ne feine sache.
solange man gesund ist. wenn du aber ernsthaft krank wirst, wirst du die unterschiede erleben (vielleicht ist das wort 'erleben' hier nicht angebracht, weil du es nicht überlebst)
aber hauptsache ist doch, du hast geld gespart, oder? dein sohn freut sich sicher über ein üppiges erbe
die gkv ist ne feine sache.
solange man gesund ist. wenn du aber ernsthaft krank wirst, wirst du die unterschiede erleben (vielleicht ist das wort 'erleben' hier nicht angebracht, weil du es nicht überlebst)
aber hauptsache ist doch, du hast geld gespart, oder? dein sohn freut sich sicher über ein üppiges erbe
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