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eröffnet am 13.03.09 12:11:50 von
neuester Beitrag 13.03.09 17:42:41 von
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Männer, Frauen und Kinder in die Luft sprengen wollte?
http://www.pi-news.net/2009/03/anschlaege-in-amsterdam-verhi…
Der Islam ist eine gefährliche Sekte und gehört verboten.
Männer, Frauen und Kinder in die Luft sprengen wollte?
http://www.pi-news.net/2009/03/anschlaege-in-amsterdam-verhi…
Der Islam ist eine gefährliche Sekte und gehört verboten.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.760.158 von ArmerMilliardaer am 13.03.09 12:11:50
Der Islam ist eine gefährliche Sekte und gehört verboten.
Wenn die begründung für ein verbot lediglich die gefährlichkeit sein soll, dann müsste aus den gleichen gründen m.e. auch der katholizimus und andere wegen rückschrittlichkeit und als hemmschuh der zivilisation verboten werden.
in brasilien wurde ein 9 jähriges mädchen vom vater vergewaltigt und zur lebensrettung des mädchens wurde die schwangerschaft (zwillinge) rechtzeitig von einem arzt abgebrochen.
Und nun ratet mal wie sich die pfaffen dazu verhalten haben??
Jedenfalls wurde wohl ein dänicher bischoff in copenhagen dem vernehmen nach von bürgern etwas verprügelt, weil er die sichtweise des unfehlbaren in rom teilte. Wenigsten diese bürgeraktion läßt noch etwas für die zukunft erhoffen.
Der Islam ist eine gefährliche Sekte und gehört verboten.
Wenn die begründung für ein verbot lediglich die gefährlichkeit sein soll, dann müsste aus den gleichen gründen m.e. auch der katholizimus und andere wegen rückschrittlichkeit und als hemmschuh der zivilisation verboten werden.
in brasilien wurde ein 9 jähriges mädchen vom vater vergewaltigt und zur lebensrettung des mädchens wurde die schwangerschaft (zwillinge) rechtzeitig von einem arzt abgebrochen.
Und nun ratet mal wie sich die pfaffen dazu verhalten haben??
Jedenfalls wurde wohl ein dänicher bischoff in copenhagen dem vernehmen nach von bürgern etwas verprügelt, weil er die sichtweise des unfehlbaren in rom teilte. Wenigsten diese bürgeraktion läßt noch etwas für die zukunft erhoffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.760.158 von ArmerMilliardaer am 13.03.09 12:11:50Der Islam ist eine gefährliche Sekte und gehört verboten.
Dann stell doch einfach einen Antrag!
Dann stell doch einfach einen Antrag!
Natürlich hat er Recht. Aber der dumme Deutsche will die Gefahr nicht warhnehmen, wie damals zu Beginn der Nazizeit. Aber so sind wir halt, das grosse Gejammer wird kommen wenn es einen persönlich trifft.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.760.379 von kiska am 13.03.09 12:32:21Soll man den Katholizismus auch verbieten?
http://www.publik-forum.de/f4-cms/tpl/pufo/op/archivartgrp/a…
Argentinien: Katholische Traditionalisten unterstützten die Militärdiktatur und beteiligten sich am Massenmord
Von Thomas Seiterich
Segen für die Möreder
Wie tötet man wehrlose Gegner so, dass der Herrgott beim Jüngsten Gericht dereinst Milde für die Mörder walten lässt? Diese bizarre Frage stellte sich Argentiniens Militärdiktatur im Schmutzigen Krieg gegen linke Demokraten, Basischristen und Gewerkschafter in den Jahren 1976 bis 1978. Traditionalistische Moraltheologen befragten ihre Lehrbücher. Sie wurden fündig. Militärgeistliche erklärten den Chefs der Mordkommandos: Man betäube die Todgeweihten; man segne sie oder spende ihnen optimalerweise die Sterbesakramente; man packe sie ins Flugzeug und werfe die Betäubten ins Meer. Auf diese Weise werde die Qual – und folglich die Sündenlast für die Täter – minimiert, lehrten die schrecklichen Priester. Sie hielten als Seelsorger die Moral der Mörder aufrecht.
Tiefer sind katholische Geistliche im letzten halben Jahrhundert vermutlich nirgendwo gesunken. Als erster argentinischer Priester wurde der ehemalige Polizeikaplan Christian von Wernich 2007 von einem Gericht in La Plata wegen seiner Beteiligung an sieben Morden, 42 Entführungen und 31 Folterungen zu lebenslanger Haft verurteilt. Argentinien liefert das wohl dunkelste Kapitel der jüngsten Kirchengeschichte. Solide aufgearbeitet sind die Verbrechen aus den Reihen der Amtskirche erst zum Teil. Der bequeme Verzicht auf die peinigende Erinnerungsarbeit an der eigenen historischen Schuld hat sogar den Ausgang der Papstwahl 2005 mit beeinflusst. Denn der argentinische Kardinal Jorge Mario Bergoglio, ein sozial engagierter Jesuit, fiel als Kandidat gegen Kardinal Ratzinger aus dem Rennen, weil rechtzeitig zum Konklave anonym im Internet Vorwürfe auftauchten, Bergoglios Verhalten unter der Militärdiktatur sei unklar und potenziell verbrecherisch gewesen.
Im Schmutzigen Krieg der Militärjunta, der 2300 dokumentierte Opfer und 30 000 »Verschwundene« forderte, trug Bergoglio als Jesuitenprovinzial Verantwortung für die rund 150 Mitglieder seines Ordens in Argentinien. Sie alle überlebten – auch dank des Lavierens von Bergoglio. Doch zwei Jesuiten, darunter der heute im fränkischen Gries wirkende Meditationslehrer Franz Jalics, wurden vorübergehend vom Militär verschleppt und lange gefoltert.
Als in der Guerra sucia, dem Schmutzigen Krieg, rechte Katholiken massenhaft linke und liberale Katholiken folterten und ermordeten, zeigte der Traditionalistenerzbischof Marcel Lefebvre sein wahres Gesicht. Der Kirchenspalter lobte in einem großen Hochamt im nordfranzösischen Lille die Militärregimes von Argentinien und Chile mitsamt dem »von Gott gesegneten« Kampf gegen »Kommunismus und Kirchenfeinde«. Dass sich Lefebvre bemühte, in Argentinien eine Bastion aufzubauen und Priesternachwuchs auszubilden, hatte vor allem einen Grund: Er fand in der von 1976 bis 1983 herrschenden Militärdiktatur großen Rückhalt für sein Projekt.
Die Kirche in Argentinien war damals gespalten. Ein Teil der Geistlichkeit schloss sich dem Widerstand gegen das Militärregime an und wandte sich öffentlich gegen die von den Unterdrückern begangenen Menschenrechtsverletzungen. Eine Reihe kritischer Kleriker, darunter der Bischof von La Rioja, Enrique Angelelli, sowie eine ganze Gruppe von Pallotinerpatres, erlitt deshalb dasselbe Schicksal wie die Regimegegner: Sie wurden ermordet oder zählen zu den Verschwundenen.
Die Mehrheit der Bischofskonferenz setzte sich nicht für die Aufklärung des Mordes an Angelelli ein. Der hatte als Claretiner-Ordensbischof bis zu dem fingierten tödlichen »Autounfall« mit einem ihn verfolgenden Lkw furchtlos die Kirche der Armen gestärkt – gegen die Interessen der Großgrundbesitzer. Doch die Kirchenoberen vertraten überwiegend eine autoritäre Linie mit rechten politischen Positionen, ganz nach dem Geschmack der Militärs.
Die Willfährigkeit der Kirchenleitung gegenüber der Diktatur ging seinerzeit so weit, dass Prälaten öffentlich die Verfolgung von Regimegegnern rechtfertigten und in vom Fernsehen übertragenen Hochämtern den Führern der Junta öffentlich die heilige Kommunion spendeten. Lefebvre konnte in diesem Milieu seine Traditionalistensekte stärken. In La Reja, unweit der Hauptstadt Buenos Aires, betreiben die Piusbrüder das Priesterseminar Nuestra Senora Corredentora, »Maria Miterlöserin«.
Chef des opulenten Anwesens im Kolonialstil war bis zu seiner Ausweisung der Holocaustleugner Richard Williamson. Während kritische Christen in Buenos Aires Info-Kampagnen über die Piusbrüder organisieren, berichten Argentiniens Medien breit über »El Cura Nazi«, den »Nazipriester«. Bis heute sind rund neunzig Prozent der Argentinier Katholiken. Die Oberkirche des Landes steht als ein rechtskonservativer Solitär unter den allesamt mehr oder weniger befreiungstheologisch geprägten Kirchen im übrigen Lateinamerika.
- ohne Kommentar -
http://www.publik-forum.de/f4-cms/tpl/pufo/op/archivartgrp/a…
Argentinien: Katholische Traditionalisten unterstützten die Militärdiktatur und beteiligten sich am Massenmord
Von Thomas Seiterich
Segen für die Möreder
Wie tötet man wehrlose Gegner so, dass der Herrgott beim Jüngsten Gericht dereinst Milde für die Mörder walten lässt? Diese bizarre Frage stellte sich Argentiniens Militärdiktatur im Schmutzigen Krieg gegen linke Demokraten, Basischristen und Gewerkschafter in den Jahren 1976 bis 1978. Traditionalistische Moraltheologen befragten ihre Lehrbücher. Sie wurden fündig. Militärgeistliche erklärten den Chefs der Mordkommandos: Man betäube die Todgeweihten; man segne sie oder spende ihnen optimalerweise die Sterbesakramente; man packe sie ins Flugzeug und werfe die Betäubten ins Meer. Auf diese Weise werde die Qual – und folglich die Sündenlast für die Täter – minimiert, lehrten die schrecklichen Priester. Sie hielten als Seelsorger die Moral der Mörder aufrecht.
Tiefer sind katholische Geistliche im letzten halben Jahrhundert vermutlich nirgendwo gesunken. Als erster argentinischer Priester wurde der ehemalige Polizeikaplan Christian von Wernich 2007 von einem Gericht in La Plata wegen seiner Beteiligung an sieben Morden, 42 Entführungen und 31 Folterungen zu lebenslanger Haft verurteilt. Argentinien liefert das wohl dunkelste Kapitel der jüngsten Kirchengeschichte. Solide aufgearbeitet sind die Verbrechen aus den Reihen der Amtskirche erst zum Teil. Der bequeme Verzicht auf die peinigende Erinnerungsarbeit an der eigenen historischen Schuld hat sogar den Ausgang der Papstwahl 2005 mit beeinflusst. Denn der argentinische Kardinal Jorge Mario Bergoglio, ein sozial engagierter Jesuit, fiel als Kandidat gegen Kardinal Ratzinger aus dem Rennen, weil rechtzeitig zum Konklave anonym im Internet Vorwürfe auftauchten, Bergoglios Verhalten unter der Militärdiktatur sei unklar und potenziell verbrecherisch gewesen.
Im Schmutzigen Krieg der Militärjunta, der 2300 dokumentierte Opfer und 30 000 »Verschwundene« forderte, trug Bergoglio als Jesuitenprovinzial Verantwortung für die rund 150 Mitglieder seines Ordens in Argentinien. Sie alle überlebten – auch dank des Lavierens von Bergoglio. Doch zwei Jesuiten, darunter der heute im fränkischen Gries wirkende Meditationslehrer Franz Jalics, wurden vorübergehend vom Militär verschleppt und lange gefoltert.
Als in der Guerra sucia, dem Schmutzigen Krieg, rechte Katholiken massenhaft linke und liberale Katholiken folterten und ermordeten, zeigte der Traditionalistenerzbischof Marcel Lefebvre sein wahres Gesicht. Der Kirchenspalter lobte in einem großen Hochamt im nordfranzösischen Lille die Militärregimes von Argentinien und Chile mitsamt dem »von Gott gesegneten« Kampf gegen »Kommunismus und Kirchenfeinde«. Dass sich Lefebvre bemühte, in Argentinien eine Bastion aufzubauen und Priesternachwuchs auszubilden, hatte vor allem einen Grund: Er fand in der von 1976 bis 1983 herrschenden Militärdiktatur großen Rückhalt für sein Projekt.
Die Kirche in Argentinien war damals gespalten. Ein Teil der Geistlichkeit schloss sich dem Widerstand gegen das Militärregime an und wandte sich öffentlich gegen die von den Unterdrückern begangenen Menschenrechtsverletzungen. Eine Reihe kritischer Kleriker, darunter der Bischof von La Rioja, Enrique Angelelli, sowie eine ganze Gruppe von Pallotinerpatres, erlitt deshalb dasselbe Schicksal wie die Regimegegner: Sie wurden ermordet oder zählen zu den Verschwundenen.
Die Mehrheit der Bischofskonferenz setzte sich nicht für die Aufklärung des Mordes an Angelelli ein. Der hatte als Claretiner-Ordensbischof bis zu dem fingierten tödlichen »Autounfall« mit einem ihn verfolgenden Lkw furchtlos die Kirche der Armen gestärkt – gegen die Interessen der Großgrundbesitzer. Doch die Kirchenoberen vertraten überwiegend eine autoritäre Linie mit rechten politischen Positionen, ganz nach dem Geschmack der Militärs.
Die Willfährigkeit der Kirchenleitung gegenüber der Diktatur ging seinerzeit so weit, dass Prälaten öffentlich die Verfolgung von Regimegegnern rechtfertigten und in vom Fernsehen übertragenen Hochämtern den Führern der Junta öffentlich die heilige Kommunion spendeten. Lefebvre konnte in diesem Milieu seine Traditionalistensekte stärken. In La Reja, unweit der Hauptstadt Buenos Aires, betreiben die Piusbrüder das Priesterseminar Nuestra Senora Corredentora, »Maria Miterlöserin«.
Chef des opulenten Anwesens im Kolonialstil war bis zu seiner Ausweisung der Holocaustleugner Richard Williamson. Während kritische Christen in Buenos Aires Info-Kampagnen über die Piusbrüder organisieren, berichten Argentiniens Medien breit über »El Cura Nazi«, den »Nazipriester«. Bis heute sind rund neunzig Prozent der Argentinier Katholiken. Die Oberkirche des Landes steht als ein rechtskonservativer Solitär unter den allesamt mehr oder weniger befreiungstheologisch geprägten Kirchen im übrigen Lateinamerika.
- ohne Kommentar -
Na, wo du schon solch gute artikel findest, wie wärs noch einmal mit den sexuellen übergriffen der katholischen priester an kinder in den usa?? Oder der mitschuld am elenden dasein hunderttausender südamerikanischer kinder, die nach der lehre dieser m.e.terroristischen vereinigung zwangasausgetragen wurden und nun freiwild für jedermann sind.
Es würde ermüden, die liste der verbrechen gegen die menschlichkeit dieser angeblich religiösen organisation von verrückten fortzusetzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.760.636 von Nannsen am 13.03.09 12:59:06Radikale gibt es in allen Konfessionen.
Daher würde niemand auf die Idee kommen, Kirche zu verbieten.
Daher würde niemand auf die Idee kommen, Kirche zu verbieten.
Nachdem hier einige keine Ahnung haben WAS der Islam überhaupt ist
und strunzdumme(Linke) Vergleiche bemühen, hier etwas
Aufklärung:
http://islamprinzip.wordpress.com/about/
und strunzdumme(Linke) Vergleiche bemühen, hier etwas
Aufklärung:
http://islamprinzip.wordpress.com/about/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.760.526 von kiska am 13.03.09 12:47:14
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.760.636 von Nannsen am 13.03.09 12:59:06Pädophile Priester
Was wusste Kardinal Mahony?
http://www.faz.net/s/RubC4DEC11C008142959199A04A6FD8EC44/Doc…
Was wusste Kardinal Mahony?
http://www.faz.net/s/RubC4DEC11C008142959199A04A6FD8EC44/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.761.241 von Eddy_Merckx am 13.03.09 14:05:47Wer ist der Lügner, wenn nicht der, der da leugnet, dass Jesus der Christus ist? Dieser ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. Jeder, der den Sohn leugnet, hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, hat auch den Vater.
1.Johannes 2,22.23
1.Johannes 2,22.23
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.761.104 von ArmerMilliardaer am 13.03.09 13:49:39Du willst wissen was der Islam ist, wo Du ihn in fast all Deinen Threads so verteufelst.
Ich lach mich schrott.
Man was bist Du doch für ein kleiner rechter Sprücheklopfer...
Warum gehst Du nicht in die Politik mit deinen Freunden und Bekannten, die ähnlich denken und versuchst die Gesetze dort zu ändern, sodass der Islam, den Du für so gefährlich hälst, eine ungefährliche Minderheit bleibt in Deutschland und trotzdem religiös sein darf oder so.
Aber auch mal was zu deinem Eingangsposting #1
Der Islam ist eine gefährliche Sekte und gehört verboten.
Ich halte ehrlichgesagt in diesm Zusammenhang die holländische Drogenpolitik für weitaus gefährlicher.
Diese Politiker-sekte, die dort der Jugend genmanipulierten Cannabis andreht und sich auf dem Weltmarkt damit immer weiter ausbreitet und die Pharmafirmen in diesem Zusammenhang die immer neuen Chemienachschub liefern, für reichlich Medikamentenabhängige in Europa, sowie unzählige überflüssige Europagesetze und länderspezifische Gesetzesgrundlagen in diesem Zusammenhang gehören weggebomt und sonst nichts oder niemand.
Komm doch erstmal in der Realität an...
Guck Dir doch an was da vorgestern in Baden-Würtemberg passiert ist oder verdrängst Du sowas lieber und sucht stattdessen in Google mit den Suchbegriffen "islamfeinlich".
Also Islam verbieten (zumal eine Sekte, wie Du sagst...) halte ich da für viel zu pauschal und völlig überzogen und komplett aus der Luft gegriffen, um von wesentlicheren Versäumnissen in der Vergangenheit, die garnichts mit dem Islam gemeinsam haben, abzulenken.
Schluss, aus, basta.
Ich lach mich schrott.
Man was bist Du doch für ein kleiner rechter Sprücheklopfer...
Warum gehst Du nicht in die Politik mit deinen Freunden und Bekannten, die ähnlich denken und versuchst die Gesetze dort zu ändern, sodass der Islam, den Du für so gefährlich hälst, eine ungefährliche Minderheit bleibt in Deutschland und trotzdem religiös sein darf oder so.
Aber auch mal was zu deinem Eingangsposting #1
Der Islam ist eine gefährliche Sekte und gehört verboten.
Ich halte ehrlichgesagt in diesm Zusammenhang die holländische Drogenpolitik für weitaus gefährlicher.
Diese Politiker-sekte, die dort der Jugend genmanipulierten Cannabis andreht und sich auf dem Weltmarkt damit immer weiter ausbreitet und die Pharmafirmen in diesem Zusammenhang die immer neuen Chemienachschub liefern, für reichlich Medikamentenabhängige in Europa, sowie unzählige überflüssige Europagesetze und länderspezifische Gesetzesgrundlagen in diesem Zusammenhang gehören weggebomt und sonst nichts oder niemand.
Komm doch erstmal in der Realität an...
Guck Dir doch an was da vorgestern in Baden-Würtemberg passiert ist oder verdrängst Du sowas lieber und sucht stattdessen in Google mit den Suchbegriffen "islamfeinlich".
Also Islam verbieten (zumal eine Sekte, wie Du sagst...) halte ich da für viel zu pauschal und völlig überzogen und komplett aus der Luft gegriffen, um von wesentlicheren Versäumnissen in der Vergangenheit, die garnichts mit dem Islam gemeinsam haben, abzulenken.
Schluss, aus, basta.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.761.911 von ghaq am 13.03.09 15:16:41Diese Politiker-sekte, die dort der Jugend genmanipulierten Cannabis andreht
Hast wahrscheinlich auch zuviel von dem Zeug geraucht. Darauf sieht die Scharia die Todesstrafe vor
Hast wahrscheinlich auch zuviel von dem Zeug geraucht. Darauf sieht die Scharia die Todesstrafe vor
Wer macht denn momentan die ganzen Anschläge auf unschuldige Zivilisten ? Moslems ! So sind nun mal die Fakten da könnt ihr schönreden wie ihr wollt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.761.911 von ghaq am 13.03.09 15:16:41
http://www.chick.com/de/reading/tracts/1848/1848f_01.asp?dis…
http://www.chick.com/de/reading/tracts/1848/1848f_01.asp?dis…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.762.727 von DJSchnack am 13.03.09 16:38:11@ DJSchnack
ich habe leider immer noch keinen Moslem-Bankenmanager im Fernsehn gesehen.
Traurig aber wahr...
ich habe leider immer noch keinen Moslem-Bankenmanager im Fernsehn gesehen.
Traurig aber wahr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.761.911 von ghaq am 13.03.09 15:16:41
Mohammed war ein Kinderschänder ...
http://www.chick.com/de/reading/tracts/5184/5184f_01.asp?dis…
Mohammed war ein Kinderschänder ...
http://www.chick.com/de/reading/tracts/5184/5184f_01.asp?dis…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.761.911 von ghaq am 13.03.09 15:16:41
Allah hatte keinen Sohn
Beweis, dass Allah nicht der Gott der Schöpfung ist!
http://www.chick.com/de/reading/tracts/1543/1543f_01.asp?dis…
Allah hatte keinen Sohn
Beweis, dass Allah nicht der Gott der Schöpfung ist!
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