Griechische BETANDWIN und Dividendenperle (Seite 39)
eröffnet am 18.03.09 09:36:10 von
neuester Beitrag 29.05.24 18:35:21 von
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Ich erwarte ein Gewinn von ca. 215 Mio Euro.
20 % Umsatzrückgang + neue Steuer.
Rechnung findet ihr hier: http://www.sfg-value.de/ressorts/unternehmensanalysen/43-unt…
20 % Umsatzrückgang + neue Steuer.
Rechnung findet ihr hier: http://www.sfg-value.de/ressorts/unternehmensanalysen/43-unt…
Erwarteter Gewinn 2013 ca 150Mio Euro.
Bei aktuellem Kurs von 4€ entspricht das einem KGV von 8.
Bei aktuellem Kurs von 4€ entspricht das einem KGV von 8.
schon bitter, aber Griechenland muss zu Tiefstpreisen verkaufen… - aber so ist es ja bei jedem Schuldner, die Pleitegeier kommen dann sehr schnell.
aber für mich ist Opap immer noch zu teuer. Ab 3,50 würde ich kaufen.
Die Risiken sind einfach zu hoch. Wettgewinne sollen mit 30% versteuert werden, somit verdient der Staat immer noch bei Opap mit, auch wenn er seine Anteile verkauft, eigentlich clever!
das viel größere Risiko ist aber die Aufhebung des Monopols. Das steht ja auch in dem FTD-Artikel. Wenn das weg ist, verliert Opap Kunden...
aber für mich ist Opap immer noch zu teuer. Ab 3,50 würde ich kaufen.
Die Risiken sind einfach zu hoch. Wettgewinne sollen mit 30% versteuert werden, somit verdient der Staat immer noch bei Opap mit, auch wenn er seine Anteile verkauft, eigentlich clever!
das viel größere Risiko ist aber die Aufhebung des Monopols. Das steht ja auch in dem FTD-Artikel. Wenn das weg ist, verliert Opap Kunden...
Von wann bis wann geht denn eigentlich das Geschäftsjahr von OPAP? Bzw. Wann würde es die nächste Dividendenausschüttung geben?
Aus andere Quelle habe ich von der Annahme gelesen, dass:
"Für 2013 und 2014 werden keine Dividenden ausgeschüttet (wegen Mittelbedarf für VLTs, Rückzahlung Bankdarlehn, Aufbau Online Geschäft, Kauf der 29% Aktien von der HR)."
Quelle: value-shares.de
Aus andere Quelle habe ich von der Annahme gelesen, dass:
"Für 2013 und 2014 werden keine Dividenden ausgeschüttet (wegen Mittelbedarf für VLTs, Rückzahlung Bankdarlehn, Aufbau Online Geschäft, Kauf der 29% Aktien von der HR)."
Quelle: value-shares.de
Haha, und alle schreiben die falschen Zahlen ab....der Gewinn von 126 Mio. ist im 2. Quartal angefallen. Im 1. HJ 2012 gabs 258 Mio. Gewinn
OPAP ist mit einem Gewinn von 126 Millionen Euro in der ersten Jahreshälfte Griechenlands profitabelstes Staatsunternehmen. Die Regierung kündigte kürzlich an, bis 2020 auf den Gewinn aus dem Wettgeschäft eine 30-prozentige Steuer zu erheben.
http://bazonline.ch/wirtschaft/agenturen-ticker/Griechenland…
Und Griechenland will jetzt auf einmal 33% loswerden. Mmmhhh, ich fand den Gedanken, dass der Staat mit 5% beteiligt bleibt eigentlich immer recht beruhigend....
http://www.financialmirror.com/news-details.php?nid=27590" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.financialmirror.com/news-details.php?nid=27590
OPAP ist mit einem Gewinn von 126 Millionen Euro in der ersten Jahreshälfte Griechenlands profitabelstes Staatsunternehmen. Die Regierung kündigte kürzlich an, bis 2020 auf den Gewinn aus dem Wettgeschäft eine 30-prozentige Steuer zu erheben.
http://bazonline.ch/wirtschaft/agenturen-ticker/Griechenland…
Und Griechenland will jetzt auf einmal 33% loswerden. Mmmhhh, ich fand den Gedanken, dass der Staat mit 5% beteiligt bleibt eigentlich immer recht beruhigend....
http://www.financialmirror.com/news-details.php?nid=27590" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.financialmirror.com/news-details.php?nid=27590
auweh auweh....der Artikel strotzt ja nur so von Fehlern:
....Der Wettanbieter OPAP ist mit einem Gewinn von 126 Millionen Euro in der ersten Jahreshälfte Griechenlands profitabelstes Staatsunternehmen. Die Regierung kündigte kürzlich an, bis 2020 auf den Gewinn aus dem Wettgeschäft eine 30-prozentige Steuer zu erheben. Die OPAP hat bis zum Jahr 2030 das exklusive Recht zur Organisation von 13 Glücksspielen in Griechenland sowie eine zehnjährige Lizenz für den Betrieb von 35.000 Lotterie-Terminals.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/…
....Der Wettanbieter OPAP ist mit einem Gewinn von 126 Millionen Euro in der ersten Jahreshälfte Griechenlands profitabelstes Staatsunternehmen. Die Regierung kündigte kürzlich an, bis 2020 auf den Gewinn aus dem Wettgeschäft eine 30-prozentige Steuer zu erheben. Die OPAP hat bis zum Jahr 2030 das exklusive Recht zur Organisation von 13 Glücksspielen in Griechenland sowie eine zehnjährige Lizenz für den Betrieb von 35.000 Lotterie-Terminals.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europas-schuldenkrise/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.652.448 von upordown am 27.09.12 14:26:38Das noch hier als Abschiedsbeitrag weil es soeben rauskam.
UPDATE: Koalition in Athen einigt sich auf Sparpaket
27.09.2012
14:29
DJN
-Grundlegende Einigung erreicht
--Sparpaket aber noch nicht endgültig unter Fach und Fach
--Troika kehrt am Wochenende nach Athen zurück
(NEU: Stimmen Koalitionspartner, Hintergrund, Details)
Von Alkman Granitsas und Stelios Bouras
Die drei griechischen Koalitionsparteien haben sich einen Tag nach dem
Generalstreik grundlegend auf das lange angekündigte Sparpaket verständigt.
"Wir sind uns in den Hauptpunkten einig", sagte Finanzminister Yannis
Stournaras in Athen. Zuvor hatten sich die Parteichefs des Dreierbündnisses
getroffen, um über die neuen Einsparungen zu diskutieren. Ministerpräsident
Antonis Samaras war als Vorsitzender der konservativen Nea Dimokratia an dem
Gespräch beteiligt.
Finanzminister Stounaras will sich jetzt um die Zustimmung der EU-Partner
bemühen. Die geplanten Kürzungen in Höhe von 11,5 Milliarden Euro sind
Voraussetzung für weitere Raten aus dem Rettungsprogramm von Europäischer Union
und Internationalem Währungsfonds (IWF). Die Hauptlast der Kürzungen werden
erneut die Rentner und die Mitarbeiter des öffentlichen Diensts tragen müssen,
die bereits kräftige Einschnitte hinnehmen mussten. Zudem soll das
Renteneintrittsalter auf 67 von bisher 65 Jahren heraufgesetzt werden.
Allerdings muss dem auch noch das griechische Parlament zustimmen. Der Chef
des kleinen Koalitionspartners, der linken Dimar-Partei, machte aber nach dem
Treffen deutlich, dass noch nicht alle Unstimmigkeiten ausgeräumt sind. "Wir
haben eine Einigung in grundlegenden Punkten. Aber es gibt noch einige
ungeklärte Probleme", sagte Fotis Kouvelis.
In den vergangen Tagen hieß es in verschiedenen Medienberichten, dass die
Finanzierungslücke für die kommenden beiden Jahre viel größer sei und
eigentlich 20 Milliarden Euro eingespart werden müssten. Die drei Parteien
stehen national wie international unter großem Druck. Während immer weniger
Bürger den rigiden Sparkurs unterstützen, drücken die internationalen Geldgeber
des Landes aufs Tempo.
Am Wochenende sollen die Inspektoren der Troika von EU, Europäischer
Zentralbank und IWF nach Athen zurückkehren. Erst wenn sie grünes Licht geben,
kann Griechenland auf die Auszahlung der geplanten 31 Milliarden Euro hoffen.
Damit wird in Brüssel aber nicht mehr vor Ende Oktober gerechnet.
Kontakt zu den Autoren: konjunktur.de@dowjones.com
Upordown
UPDATE: Koalition in Athen einigt sich auf Sparpaket
27.09.2012
14:29
DJN
-Grundlegende Einigung erreicht
--Sparpaket aber noch nicht endgültig unter Fach und Fach
--Troika kehrt am Wochenende nach Athen zurück
(NEU: Stimmen Koalitionspartner, Hintergrund, Details)
Von Alkman Granitsas und Stelios Bouras
Die drei griechischen Koalitionsparteien haben sich einen Tag nach dem
Generalstreik grundlegend auf das lange angekündigte Sparpaket verständigt.
"Wir sind uns in den Hauptpunkten einig", sagte Finanzminister Yannis
Stournaras in Athen. Zuvor hatten sich die Parteichefs des Dreierbündnisses
getroffen, um über die neuen Einsparungen zu diskutieren. Ministerpräsident
Antonis Samaras war als Vorsitzender der konservativen Nea Dimokratia an dem
Gespräch beteiligt.
Finanzminister Stounaras will sich jetzt um die Zustimmung der EU-Partner
bemühen. Die geplanten Kürzungen in Höhe von 11,5 Milliarden Euro sind
Voraussetzung für weitere Raten aus dem Rettungsprogramm von Europäischer Union
und Internationalem Währungsfonds (IWF). Die Hauptlast der Kürzungen werden
erneut die Rentner und die Mitarbeiter des öffentlichen Diensts tragen müssen,
die bereits kräftige Einschnitte hinnehmen mussten. Zudem soll das
Renteneintrittsalter auf 67 von bisher 65 Jahren heraufgesetzt werden.
Allerdings muss dem auch noch das griechische Parlament zustimmen. Der Chef
des kleinen Koalitionspartners, der linken Dimar-Partei, machte aber nach dem
Treffen deutlich, dass noch nicht alle Unstimmigkeiten ausgeräumt sind. "Wir
haben eine Einigung in grundlegenden Punkten. Aber es gibt noch einige
ungeklärte Probleme", sagte Fotis Kouvelis.
In den vergangen Tagen hieß es in verschiedenen Medienberichten, dass die
Finanzierungslücke für die kommenden beiden Jahre viel größer sei und
eigentlich 20 Milliarden Euro eingespart werden müssten. Die drei Parteien
stehen national wie international unter großem Druck. Während immer weniger
Bürger den rigiden Sparkurs unterstützen, drücken die internationalen Geldgeber
des Landes aufs Tempo.
Am Wochenende sollen die Inspektoren der Troika von EU, Europäischer
Zentralbank und IWF nach Athen zurückkehren. Erst wenn sie grünes Licht geben,
kann Griechenland auf die Auszahlung der geplanten 31 Milliarden Euro hoffen.
Damit wird in Brüssel aber nicht mehr vor Ende Oktober gerechnet.
Kontakt zu den Autoren: konjunktur.de@dowjones.com
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.652.406 von Kaufangebot am 27.09.12 14:19:46Nun denn gut, ich wollte ja auch nur das Forum hier etwas beleben und wollte auch die Diskussionen anregen. Wenn als Antwort aber nur "Geographiehinweise" bzw. "Schulmeistermaßregelungen" kommen scheint mir das nicht zu gelingen.
Ich wünsche dann allen noch alles Gute.
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Ich wünsche dann allen noch alles Gute.
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brauchst jetzt aber nicht alle meldungen der englischen ausgabe der griechischen zeitung ins forum setzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.652.339 von Randfontein am 27.09.12 14:06:35Liest sich aber in dem Artikel ein bischen anders. Außerdem habe ich mal irgendwo gelesen ist Streitpunkt auch die 200 Meilen-Zone vor der Küste. Das sieht die Türkei anders als Griechenland. Wichtig wäre ja nur, dass da für Griechenland viel bei raus springt. Ich würde es denen jedenfalls ach menschlich gönnen, aus dem Sumpf und der Todessparspirale rauszukommen.
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