Tages-Trading-Chancen am Montag 30.03.2009 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 29.03.09 21:09:53 von
neuester Beitrag 31.03.09 10:27:28 von
neuester Beitrag 31.03.09 10:27:28 von
Beiträge: 656
ID: 1.149.362
ID: 1.149.362
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 77.010
Gesamt: 77.010
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.740,00
PKT
-0,12 %
-23,00 PKT
Letzter Kurs 17:03:35 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
16:01 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
14:38 Uhr · dpa-AFX |
13:35 Uhr · onemarkets Blog Anzeige |
13:30 Uhr · IG Europe Anzeige |
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.210 von ayinger am 30.03.09 19:00:53kommst da her oder trinkse nur dat bier?
Der DAX einmal gaaaaaaaaaanz im großen Bild:
(Die letzte Candle ist eigentlich erst morgen fertig!!)
-
duesen
(Die letzte Candle ist eigentlich erst morgen fertig!!)
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.210 von ayinger am 30.03.09 19:00:53Stimmt auch, die Notenbanken haben viel Geld in den Markt gepumpt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.187 von Kursfreund am 30.03.09 18:57:28Das ist eine subjektive Aussage. Die Subprime-Krise ist mit der New-Economy-Krise nicht zu vergleichen. Bedenke nur allein die Auswirkungen der gigantischen Konjunkturhilfen. Durch das was da an Inflation generiert wird, stehen die Indizes höher!
longfantasien über pink evtl.:
wäre ich short würde ich zumindest nun darüber absichern...
gruß
wäre ich short würde ich zumindest nun darüber absichern...
gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.248 von duesen am 30.03.09 19:04:43Da wäre js Short ON interessant - oder ?
hallo,
mal eine frage bin nicht so der superprofi.
hoffe kann mir jemand beantworten wie bei dieser aktie so oft volumen 100 ist?
Times & Sales
Uhrzeit Kurs letztes Volumen kumuliert
18:53:38 0,49 100 541.545
18:53:38 0,49 100 541.445
18:53:38 0,49 100 541.345
18:53:36 0,4899 100 541.245
18:53:31 0,4899 100 541.145
18:52:34 0,4899 100 541.045
18:51:44 0,4899 100 540.945
18:51:38 0,4899 100 540.845
18:51:33 0,4899 100 540.745
18:50:53 0,49 100 540.645
18:50:48 0,49 100 540.545
18:50:48 0,49 100 540.445
18:50:30 0,4899 100 540.345
18:50:25 0,4899 100 540.245
18:49:25 0,4899 100 540.145
18:48:47 0,4882 100 540.045
18:48:31 0,4898 100 539.945
18:48:26 0,4898 100 539.845
18:45:38 0,49 100 539.745
18:45:38 0,49 100 539.645
18:45:26 0,4899 100 539.545
18:44:31 0,4899 100 539.445
18:43:29 0,4899 100 539.345
18:43:24 0,49 100 539.245
18:43:08 0,49 100 539.145
18:43:08 0,49 100 539.045
18:43:08 0,49 100 538.945
18:42:40 0,4899 100 538.845
18:42:38 0,4899 200 538.745
18:42:34 0,4899 300 538.545
18:42:29 0,4899 300 538.245
18:42:24 0,4899 300 537.945
18:42:08 0,49 100 537.645
18:42:08 0,49 100 537.545
18:41:25 0,4899 100 537.445
18:41:20 0,4899 100 537.345
18:40:52 0,4868 100 537.245
18:40:24 0,4899 100 537.145
18:40:19 0,4899 100 537.045
18:39:38 0,49 100 536.945
18:39:23 0,4899 100 536.845
18:38:21 0,4899 200 536.745
18:38:16 0,49 100 536.545
18:37:47 0,49 100 536.445
18:37:16 0,4899 200 536.345
18:37:08 0,49 100 536.145
18:37:08 0,49 100 536.045
18:36:23 0,49 100 535.945
18:36:18 0,4899 1.000 535.845
18:35:23 0,49 100 534.845
18:35:21 0,4899 1.000 534.745
18:35:13 0,4864 146 533.745
18:35:13 0,4864 100 533.599
18:35:08 0,4899 100 533.499
18:35:03 0,4899 100 533.399
18:34:58 0,4899 100 533.299
18:34:53 0,4899 100 533.199
18:34:43 0,4899 100
währe echt cool wenn mir das jemand in ein paar stäzen erklären könnte
mal eine frage bin nicht so der superprofi.
hoffe kann mir jemand beantworten wie bei dieser aktie so oft volumen 100 ist?
Times & Sales
Uhrzeit Kurs letztes Volumen kumuliert
18:53:38 0,49 100 541.545
18:53:38 0,49 100 541.445
18:53:38 0,49 100 541.345
18:53:36 0,4899 100 541.245
18:53:31 0,4899 100 541.145
18:52:34 0,4899 100 541.045
18:51:44 0,4899 100 540.945
18:51:38 0,4899 100 540.845
18:51:33 0,4899 100 540.745
18:50:53 0,49 100 540.645
18:50:48 0,49 100 540.545
18:50:48 0,49 100 540.445
18:50:30 0,4899 100 540.345
18:50:25 0,4899 100 540.245
18:49:25 0,4899 100 540.145
18:48:47 0,4882 100 540.045
18:48:31 0,4898 100 539.945
18:48:26 0,4898 100 539.845
18:45:38 0,49 100 539.745
18:45:38 0,49 100 539.645
18:45:26 0,4899 100 539.545
18:44:31 0,4899 100 539.445
18:43:29 0,4899 100 539.345
18:43:24 0,49 100 539.245
18:43:08 0,49 100 539.145
18:43:08 0,49 100 539.045
18:43:08 0,49 100 538.945
18:42:40 0,4899 100 538.845
18:42:38 0,4899 200 538.745
18:42:34 0,4899 300 538.545
18:42:29 0,4899 300 538.245
18:42:24 0,4899 300 537.945
18:42:08 0,49 100 537.645
18:42:08 0,49 100 537.545
18:41:25 0,4899 100 537.445
18:41:20 0,4899 100 537.345
18:40:52 0,4868 100 537.245
18:40:24 0,4899 100 537.145
18:40:19 0,4899 100 537.045
18:39:38 0,49 100 536.945
18:39:23 0,4899 100 536.845
18:38:21 0,4899 200 536.745
18:38:16 0,49 100 536.545
18:37:47 0,49 100 536.445
18:37:16 0,4899 200 536.345
18:37:08 0,49 100 536.145
18:37:08 0,49 100 536.045
18:36:23 0,49 100 535.945
18:36:18 0,4899 1.000 535.845
18:35:23 0,49 100 534.845
18:35:21 0,4899 1.000 534.745
18:35:13 0,4864 146 533.745
18:35:13 0,4864 100 533.599
18:35:08 0,4899 100 533.499
18:35:03 0,4899 100 533.399
18:34:58 0,4899 100 533.299
18:34:53 0,4899 100 533.199
18:34:43 0,4899 100
währe echt cool wenn mir das jemand in ein paar stäzen erklären könnte
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.177 von KRASSA am 30.03.09 18:56:21Warum nicht bis morgen shrt bleiben?
Mein eigentliches Ziel waren so ca. ~3.950.
Auf der 3980 hatte ich einen Alarm, der bei
unterschreiten dieser Marke aktiviert wurde.
Der Stopp war zu dieser Zeit auf der 4.065.
(ein tieferes Niveau des Stopps war für mich
nicht ersichtlich)
Ich konnte es mir jetzt aussuchen:
Weiterlaufen lassen bis zur "eigentlichen Zielmarke"
(weitere +40)
Oder einen Ausstopper auf der 4.065 riskieren
(das wären dann -75 gewesen)
Ich habe mich für das Geld entschieden
und den Stopp ganz eng gelegt.
(OCO mit Stopp 3995, Limit 3950)
-
duesen
Mein eigentliches Ziel waren so ca. ~3.950.
Auf der 3980 hatte ich einen Alarm, der bei
unterschreiten dieser Marke aktiviert wurde.
Der Stopp war zu dieser Zeit auf der 4.065.
(ein tieferes Niveau des Stopps war für mich
nicht ersichtlich)
Ich konnte es mir jetzt aussuchen:
Weiterlaufen lassen bis zur "eigentlichen Zielmarke"
(weitere +40)
Oder einen Ausstopper auf der 4.065 riskieren
(das wären dann -75 gewesen)
Ich habe mich für das Geld entschieden
und den Stopp ganz eng gelegt.
(OCO mit Stopp 3995, Limit 3950)
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.313 von JimmyBaby am 30.03.09 19:12:29mmh, würde mal sagen ein automatisches handelssystem, das aus
irgendwelchen gründen auf order size 100 eingestellt ist.
irgendwelchen gründen auf order size 100 eingestellt ist.
evtl jetzt mal bissl up, Sl unter LOWs
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.345 von viper454 am 30.03.09 19:15:12und was macht das für einen sinn immer 100 einzustellen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.351 von ortlepp am 30.03.09 19:15:31hi ortie
sollen wir mal kurz in die langen gehen !?
sollen wir mal kurz in die langen gehen !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.380 von JimmyBaby am 30.03.09 19:17:42frag den MM.. er besetzt nur die pos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.325 von duesen am 30.03.09 19:13:40OK - habe meinen SL bei 4000 und TP bei 3940. Könnte heute noch klappen. Frage mich aber, wie sieht das morgen aus? Denke an ein Gap nach unten und dann Gegenreaktion Richtung 4100.
bravo klickt mal wieder nur die aktu-taste
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.391 von regenkobold am 30.03.09 19:18:36hmm..
in pampe öl oder crude??
in pampe öl oder crude??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.391 von regenkobold am 30.03.09 19:18:36yo, kann man wohl schon, allerdings bin ich mi über ziele nicht im klaren. max wohl 7600, wobei mir das schon fast illusion scheint
weil da so oft 100 als volumen angegebne ist bedeutet nicht das da einer oder viele typen sind die immer nur 100 oder so ordern. um keine ahnung was damit zu erreichen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.391 von regenkobold am 30.03.09 19:18:36servus Reko,
müsste ja ne Erholung jetzt kommen.
gruss
müsste ja ne Erholung jetzt kommen.
gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.433 von Bravouroes am 30.03.09 19:22:53bist späääät dran..
shorts ,euro :O
shorts ,euro :O
mal was zur Inflation.
Immo laufen doch nur Bürgschaften da braucht man kein Geld drucken !
Immo laufen doch nur Bürgschaften da braucht man kein Geld drucken !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.434 von ortlepp am 30.03.09 19:22:56der doof kann auch schnell ein platsch hinlegen
7450 und up auf 7500 evtl. mal gugge
7450 und up auf 7500 evtl. mal gugge
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.450 von regenkobold am 30.03.09 19:23:56shorts sind raus bin long 55qn wenns nicht hoch geht fliegt der aber heute noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.443 von Robison am 30.03.09 19:23:23gar nichts muß
aber ist durchaus drin
aber ist durchaus drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.464 von regenkobold am 30.03.09 19:25:30ja pampe habe ich heute zu 0,11 gekauft 3dna
jedoch nur aufm papier, gleub real hätte die db mir den nich zu dem kurs gegeben
jedoch nur aufm papier, gleub real hätte die db mir den nich zu dem kurs gegeben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.452 von NedRise am 30.03.09 19:24:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.460 von Bravouroes am 30.03.09 19:25:09der ist aber teuer
Jetzt aber Long mit Ko-Scheinen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.457 von regenkobold am 30.03.09 19:24:58yo, bissl luft wäre, allerdings sind auch 100 up fix aus´m hut gezaubert und ändern nixxe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.483 von Bravouroes am 30.03.09 19:27:20und ich wolte meine short heute morgen zu 50 % entsorgen..
und bank machte in dem schein dicht
ich werde keine WKN`s mehr weiterreichen...
und bank machte in dem schein dicht
ich werde keine WKN`s mehr weiterreichen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.493 von ortlepp am 30.03.09 19:28:09wenn die amis mal nen rappel kriegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.504 von regenkobold am 30.03.09 19:29:15ich hab schon um 10,00 verkauft zu 4,82
glaub nicht dass es an meinem volumen lag
was nix kostet iss auch nix
glaub nicht dass es an meinem volumen lag
was nix kostet iss auch nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.522 von Bravouroes am 30.03.09 19:31:07guck mal tageschart. da siehst du die handelsaussetzung ca. 9-10 uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.543 von regenkobold am 30.03.09 19:33:48ja habe ich gesehen und fands auch seht komisch
noch dubioser war heuet der teure ölschein
noch dubioser war heuet der teure ölschein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.563 von Bravouroes am 30.03.09 19:35:31kann ich dir sagen warum
ich habe zu viele davon
ich habe zu viele davon
long 0,91 ein versuch ist es wert
War das jetzt der Spike in die Trendrichtung von dem LBR sprach? Sieht ganz danach aus. Dann siehts schlecht aus für meinen Call.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.622 von hoschmi am 30.03.09 19:42:16Wovon sprichst du ?
WOW - Klappt ja FDAX 3964 - Ziel in Sicht
Auch dieser Schein stirbt morgen früh CM8GTX
Thomas C. Dula
oder auch : alles vorbei Tom Dooley !
Wech sind sie wieder hier im Forum mit dem 4500 - 5000 - Geschrei.
Nun kommen die anderen wieder raus mit.......
Besser man denkt sich sein Teil.
oder auch : alles vorbei Tom Dooley !
Wech sind sie wieder hier im Forum mit dem 4500 - 5000 - Geschrei.
Nun kommen die anderen wieder raus mit.......
Besser man denkt sich sein Teil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.325 von duesen am 30.03.09 19:13:40Danke. Trade noch nicht lange. Deine Antwort läst aber auf stricke einhaltung der Strategie schliessn. Respekt. Kämpfe da immernoch mit der Physchologie, das ich danach verpasste Gewinne schlimmer finde als Gewinne zu verlieren und ausgestoppt zu werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.708 von Standuhr am 30.03.09 19:52:59
kindergartenschräd. teilweise..
fange an user auf ignore zu setzen. wird mir zu albern
kindergartenschräd. teilweise..
fange an user auf ignore zu setzen. wird mir zu albern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.708 von Standuhr am 30.03.09 19:52:59is doch immer das gleiche
30. März 2009 16:24
War's das mit GM?
Wall Street bibbert
Diese Nachrichten treiben die Kurse in den Keller!
War's das mit GM?
Wall Street bibbert
Diese Nachrichten treiben die Kurse in den Keller!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.681 von nugget80 am 30.03.09 19:50:00LBR machte die Zeitfenster auf. Und da war das 20 Uhr MEZ-Fenster von besonderer Wichtigkeit (habe ich auch über längeren Beobachtungs-Zeitraum bestätigt bekommen). Und da sagte LBR: Aufpassen auf den Spike um 19.30/19.40 Uhr, denn da geht es sehr oft in die Richtung die zum Handelsende angesagt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.708 von Standuhr am 30.03.09 19:52:59
Ich habe immer DAX4300 gesagt, aber was soll ich machen DAX wollte von Zukunft nicht mehr wiesen, Morgen kommen wieder die Discountkrieg Käufer
Ich habe immer DAX4300 gesagt, aber was soll ich machen DAX wollte von Zukunft nicht mehr wiesen, Morgen kommen wieder die Discountkrieg Käufer
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.622 von hoschmi am 30.03.09 19:42:16Wenn ich LBR richtig verstanden habe, wäre das 30 min vor 14:00 also 30 min or 20:00 MEZ sein.
Also Trendrichtiung SÜDEN - sehe ich das richtig?
Also Trendrichtiung SÜDEN - sehe ich das richtig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.737 von DAXPOPER am 30.03.09 19:56:51du bist der nächste auf ignore
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.735 von hoschmi am 30.03.09 19:56:34gings da nicht in die gegenrichtung
und was is jetzt der spike das klene top um 1930 oder das tief um 1940
und was is jetzt der spike das klene top um 1930 oder das tief um 1940
Werd mal den Dax Long nehmen...Allerdings nur als Hedge...Im Dow weiterhin Short...
ich hätte noch gerne nen kurzen dip auf 3947 rbs und dann up
aber is ja leider kein wunschkonzert hier
aber is ja leider kein wunschkonzert hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.769 von HerrKoerper am 30.03.09 19:59:25SL für die Dowshorts aber un auf 7490...Könnte drehen...Dax Longs -> läuft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.747 von hoby am 30.03.09 19:57:32Ja, korrekt! Das ist aber leider nicht das, was ich erwartete. Hätte ein Heranlaufen an die 7580 gebraucht, bevor es "platsch" (O-Ton Reko) macht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.784 von HerrKoerper am 30.03.09 20:01:48und ich hedge dow
ich depp musste wieder bis kurz vor 20ur warten bis ich meine Sell order für meinen Put eingebe
Nun bin ich short über Nacht.....aiaiaia
Nun bin ich short über Nacht.....aiaiaia
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.763 von Raggamuffin am 30.03.09 19:58:35m.E. die Kerze(n) ab 7518.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.799 von ortlepp am 30.03.09 20:03:21
Egal, hauptsache Hedgen...lol
Also Dax hat "eigentlich" ne Möglichkeit auf neue Highs wenn das aktuelle Tief hält...Bin aber sehr unsicher, weil es der unterste Drehpunkt ist...Kein Plan...Habe nicht mit diesen Kursen heute gerechnet...
Egal, hauptsache Hedgen...lol
Also Dax hat "eigentlich" ne Möglichkeit auf neue Highs wenn das aktuelle Tief hält...Bin aber sehr unsicher, weil es der unterste Drehpunkt ist...Kein Plan...Habe nicht mit diesen Kursen heute gerechnet...
Der Ausverkauf fängt bei den Amis gleich an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.823 von hoschmi am 30.03.09 20:05:04ok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.839 von HerrKoerper am 30.03.09 20:06:49ich auch nicht, up für mich gegessen, imho neues verlaufstief...
Hab nochmal den DAX gekauft und hoffe
das mehr Mometum in den Markt kommt.
.
Hoffentlich kommen die 4935 nicht
das mehr Mometum in den Markt kommt.
.
Hoffentlich kommen die 4935 nicht
Das musst ihr gesehen haben, was mit diesen Bullen Passiert
aber bis ENDE schauen!
http://www.youtube.com/watch?v=LU8DDYz68kM&feature=rec-HM-fr…
aber bis ENDE schauen!
http://www.youtube.com/watch?v=LU8DDYz68kM&feature=rec-HM-fr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.790 von hoschmi am 30.03.09 20:02:18Das nächste time frame liegt dann bei 21:00 glaube aber nicht, dass hier ein Richtungswechsel kommt. Am besten gleich reagieren.
@Raggamuffin
3940 kommen bestimmt, der kleine Upmove hält nicht lange an.
@Raggamuffin
3940 kommen bestimmt, der kleine Upmove hält nicht lange an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.865 von ortlepp am 30.03.09 20:10:44Hab aber scheinbar n netten Buy getroffen...Is ja Monstersafe...Als kann auch neues Tief kommen. Egal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.867 von Demarkkommwieder am 30.03.09 20:11:17Nochmal = Nachkauf?
0.03.2009 19:00
Vielleicht hilft Nachstehendes in der letzten Handelsstunde den Indices noch:
Chrysler und Fiat einig
New York (BoerseGo.de) – Der angeschlagene US-Autobauer Chrysler und der Finanzinvestor Cerberus Capital Management, der seit der Trennung von Daimler im Jahr 2007 mehrheitlich im Besitz von Chrysler ist, teilen mit, dass mit Hilfe der US-Regierung eine Einigkeit über ein globales Bündnis mit dem italienischen Fiat-Konzern (News/Aktienkurs) erzielt wurde.
Chrysler führt weiter an, dass das mit Fiat erzielte Bündnis nicht nur eine frühere Rückzahlung der erhaltenen Staatsgelder ermögliche sondern auch zur Erhaltung und Schaffung neuer Arbeitsplätze beisteuere.
Das abgeschlossene Bündnis erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Chrysler erneut eine staatliche Kapitalspritze in Höhe von sechs Milliarden Dollar erhalte.
Vielleicht hilft Nachstehendes in der letzten Handelsstunde den Indices noch:
Chrysler und Fiat einig
New York (BoerseGo.de) – Der angeschlagene US-Autobauer Chrysler und der Finanzinvestor Cerberus Capital Management, der seit der Trennung von Daimler im Jahr 2007 mehrheitlich im Besitz von Chrysler ist, teilen mit, dass mit Hilfe der US-Regierung eine Einigkeit über ein globales Bündnis mit dem italienischen Fiat-Konzern (News/Aktienkurs) erzielt wurde.
Chrysler führt weiter an, dass das mit Fiat erzielte Bündnis nicht nur eine frühere Rückzahlung der erhaltenen Staatsgelder ermögliche sondern auch zur Erhaltung und Schaffung neuer Arbeitsplätze beisteuere.
Das abgeschlossene Bündnis erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Chrysler erneut eine staatliche Kapitalspritze in Höhe von sechs Milliarden Dollar erhalte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.872 von DAXPOPER am 30.03.09 20:11:38
So etwa wird auch mit dem DAX Morgen
So etwa wird auch mit dem DAX Morgen
Dow gestoppt mit +25...Dax noch bissel was geholt...Rest bleibt liegen.
DJ XETRA-SCHLUSS/Schwarzer Wochenauftakt für deutsche Aktien
FRANKFURT (Dow Jones)--Wie gewonnen, so zerronnen: Der DAX hat am Montag 5,1% oder 214 Punkte auf 3.989 eingebüßt. Damit ist die positive Kursentwicklung seit dem 17.März nach nur einem Handelstag bereits wieder Makulatur. Die Aussicht auf eine Ablehnung der Sanierungspläne für Chrysler und General Motors durch die US-Regierung und neue Hiobsbotschaften aus der Finanzindustrie ließen Anleger nach der jüngsten Aktien-Rally Gewinne mitnehmen.
Lagen defensive DAX-Titel wie Beiersdorf und Henkel vorübergehend noch im Plus, so schlossen am Ende alle 30 DAX-Werte mit Verlusten. Auf dem Handelssystem Xetra wechselten insgesamt 129,8 Mio DAX-30-Aktien im Volumen von 2,75 Mrd EUR die Besitzer. Am Freitag waren es 147,5 Mio Aktien im Umfang von 3,01 Mrd EUR. Technisch ist der DAX laut einem Analysten nun bei 3.950 Punkten unterstützt. Beim Hoch vom Freitag von 4.272 Punkten liege das nächste Ziel einer erneuten Aufwärtsbewegung.
Unter Druck standen vor allem Automobilaktien sowie Banken und Versicherer. Diese zählten in der Aufwärtsbewegung der vergangenen Wochen zu den größten Kursgewinnern.
Eine drohende Ablehnung der Sanierungspläne für Chrysler und General Motors (GM) durch die US-Regierung, die überraschende Entlassung des Vorstandsvorsitzenden Streiff von PSA Citroen Peugeot und einbrechende Kfz-Absatzzahlen in Japan im Februar lasteten auf dem Autosektor. Kurz vor Xetra-Handelsschluss ließ US-Präsident Obama wissen, die von GM und Chrysler vorgelegten Pläne rechtfertigten keine weiteren staatlichen Kredite. Einem Umbau beider Konzern könne eine Insolvenz vorausgehen. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Aktien der deutschen Pkw-Hersteller schon weit hinten, zusätzlichen Druck übten diese Aussagen Obamas in der letzten halben Handelsstunde nicht mehr aus.
Daimler verloren 9,2% auf 18,91 EUR, BMW büßten 7,5% auf 21,52 EUR ein und VW 5,4% auf 236,50 EUR ein. MAN fielen 8,1% auf 31,23 EUR und Continental um 9,9% auf 11,35 EUR. ElringKlinger verbilligten sich um 9,5% auf 7,15 EUR. Der Automobilzulieferer hat Zahlen zum vergangenen Geschäftsjahr vorgelegt und stellt sich mit Blick nach vorn auf eine schwache Nachfrage an den Fahrzeugmärkten im laufenden Jahr ein.
Zurückhaltende Aussagen der US-Bank J.P. Morgan zum Geschäftsverlauf im März und notwendig gewordene staatliche Rettungsmaßnahmen für Finanzinstitute in Schottland und Spanien am Wochenende führten Anlegern die Risiken bei Finanzaktien einmal mehr vor Augen. Allianz verloren 8,2% auf 60,93 EUR. Commerzbank rutschten um 16,9% und Deutsche Bank um 11,2% ab. Postbank fielen um 6,7% auf 11,85 EUR.
Hypo Real Estate haussierten um 30,1% auf 1,49 EUR. Mit dem Einstieg des Rettungsfonds SoFFin bei der Immobilienbank hat der Bund am Wochenende den Fortbestand der Hypotheken- und Pfandbriefbank gesichert und deren Verstaatlichung eingeleitet.
Air Berlin handelten 1% fester. Die türkische ESAS Holding beteiligt sich mit 15,3% an der zweitgrößten deutschen Fluglinie. "Der neue Großaktionär von Air Berlin ist sehr positiv für das Unternehmen", sagt Uwe Weinreich, Analyst bei UniCredit. Damit habe die Sorge um einen Aktienüberhang deutlich abgenommen.
Bei den jüngst gut gelaufenen Solaraktien Conergy (-8%) und Solon (-12,3%) strichen Investoren laut Händlern Gewinne ein. Die Papiere des Solar-Zulieferers Roth&Rau verloren nach Aussagen zum Auftragseingang von Jahresanfang bis zum 13. März 7,1% auf 13,45 EUR.
DJG/bek/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Wie gewonnen, so zerronnen: Der DAX hat am Montag 5,1% oder 214 Punkte auf 3.989 eingebüßt. Damit ist die positive Kursentwicklung seit dem 17.März nach nur einem Handelstag bereits wieder Makulatur. Die Aussicht auf eine Ablehnung der Sanierungspläne für Chrysler und General Motors durch die US-Regierung und neue Hiobsbotschaften aus der Finanzindustrie ließen Anleger nach der jüngsten Aktien-Rally Gewinne mitnehmen.
Lagen defensive DAX-Titel wie Beiersdorf und Henkel vorübergehend noch im Plus, so schlossen am Ende alle 30 DAX-Werte mit Verlusten. Auf dem Handelssystem Xetra wechselten insgesamt 129,8 Mio DAX-30-Aktien im Volumen von 2,75 Mrd EUR die Besitzer. Am Freitag waren es 147,5 Mio Aktien im Umfang von 3,01 Mrd EUR. Technisch ist der DAX laut einem Analysten nun bei 3.950 Punkten unterstützt. Beim Hoch vom Freitag von 4.272 Punkten liege das nächste Ziel einer erneuten Aufwärtsbewegung.
Unter Druck standen vor allem Automobilaktien sowie Banken und Versicherer. Diese zählten in der Aufwärtsbewegung der vergangenen Wochen zu den größten Kursgewinnern.
Eine drohende Ablehnung der Sanierungspläne für Chrysler und General Motors (GM) durch die US-Regierung, die überraschende Entlassung des Vorstandsvorsitzenden Streiff von PSA Citroen Peugeot und einbrechende Kfz-Absatzzahlen in Japan im Februar lasteten auf dem Autosektor. Kurz vor Xetra-Handelsschluss ließ US-Präsident Obama wissen, die von GM und Chrysler vorgelegten Pläne rechtfertigten keine weiteren staatlichen Kredite. Einem Umbau beider Konzern könne eine Insolvenz vorausgehen. Zu diesem Zeitpunkt lagen die Aktien der deutschen Pkw-Hersteller schon weit hinten, zusätzlichen Druck übten diese Aussagen Obamas in der letzten halben Handelsstunde nicht mehr aus.
Daimler verloren 9,2% auf 18,91 EUR, BMW büßten 7,5% auf 21,52 EUR ein und VW 5,4% auf 236,50 EUR ein. MAN fielen 8,1% auf 31,23 EUR und Continental um 9,9% auf 11,35 EUR. ElringKlinger verbilligten sich um 9,5% auf 7,15 EUR. Der Automobilzulieferer hat Zahlen zum vergangenen Geschäftsjahr vorgelegt und stellt sich mit Blick nach vorn auf eine schwache Nachfrage an den Fahrzeugmärkten im laufenden Jahr ein.
Zurückhaltende Aussagen der US-Bank J.P. Morgan zum Geschäftsverlauf im März und notwendig gewordene staatliche Rettungsmaßnahmen für Finanzinstitute in Schottland und Spanien am Wochenende führten Anlegern die Risiken bei Finanzaktien einmal mehr vor Augen. Allianz verloren 8,2% auf 60,93 EUR. Commerzbank rutschten um 16,9% und Deutsche Bank um 11,2% ab. Postbank fielen um 6,7% auf 11,85 EUR.
Hypo Real Estate haussierten um 30,1% auf 1,49 EUR. Mit dem Einstieg des Rettungsfonds SoFFin bei der Immobilienbank hat der Bund am Wochenende den Fortbestand der Hypotheken- und Pfandbriefbank gesichert und deren Verstaatlichung eingeleitet.
Air Berlin handelten 1% fester. Die türkische ESAS Holding beteiligt sich mit 15,3% an der zweitgrößten deutschen Fluglinie. "Der neue Großaktionär von Air Berlin ist sehr positiv für das Unternehmen", sagt Uwe Weinreich, Analyst bei UniCredit. Damit habe die Sorge um einen Aktienüberhang deutlich abgenommen.
Bei den jüngst gut gelaufenen Solaraktien Conergy (-8%) und Solon (-12,3%) strichen Investoren laut Händlern Gewinne ein. Die Papiere des Solar-Zulieferers Roth&Rau verloren nach Aussagen zum Auftragseingang von Jahresanfang bis zum 13. März 7,1% auf 13,45 EUR.
DJG/bek/gos
DJ Europa-Börsen knicken ein - Kurseinbrüche bei Autos und Banken
FRANKFURT (Dow Jones)--Einen denkbar schlechten Start in die neue Woche haben die europäischen Blue-Chips hingelegt. Es waren vor allem die hohen Kurseinbußen im Automobil- und Finanzsektor, welche die Börsen insgesamt belasteten. "Der S&P-500-Index hat die beste März-Entwicklung seit 1974 erlebt. Heute gab es mal wieder nachrichtliches Störfeuer zu Autos und Banken, und prompt haben die Investoren Kasse gemacht", fasste ein Händler das Geschehen zusammen.
Der Leitindex Euro-Stoxx-50 verlor 5,1% oder 108,15 Punkte auf 2.010,61. Der Stoxx-50 büßte 4% bzw 72,1 Zähler auf 1.750,89 ein. Die Kursverluste an den einzelnen Börsenplätzen reichten von 2,6% in Zürich über 3,5% in London bis zu 6,1% in Mailand. Im späten Handel hatten deutliche Kursverluste an Wall Street die europäischen Aktien noch weiter nach unten gezogen.
Automobilsektor von Entwicklung bei US-Herstellern und Peugeot belastet
Automobilaktien verloren im Schnitt 7,8%. Sie waren damit knapp hinter den Banken die größten Verlierer, nachdem sie in der vergangenen Woche hohe Kursgewinne verzeichnet hatten. Einbrechende Absatzzahlen in Japan im Februar und das drohende Scheitern der Sanierungspläne für Chrysler und General Motors lasteten auf dem Sektor.
Kurz vor Handelsschluss in Europa hatte US-Präsident Obama seine Forderungen nach einem praktikablen Sanierungsplan bekräftigt und GM und Chrysler ein enges Zeitfenster eingeräumt, in dem die Unternehmen Forderungen nach weiteren Staatshilfen begründen können. "Was wir fordern, ist schwierig", erklärte Obama. Bereits zuvor hatte das Weiße Haus kritisiert, weder General Motors noch Chrysler hätten einen gangbaren Sanierungsplan vorgelegt.
Peugeot verloren 9,2% auf 13,94 EUR. Der Aufsichtsrat des französischen Automobilherstellers hat überraschend die Führungsspitze ausgetauscht. Der Vertrag mit Christian Streiff als Vorsitzender des Managing Board werde aufgelöst, neuer CEO von Peugeot werde zum 1. Juni 2009 Philippe Varin. Renault büßten 10,6% auf 15,13 EUR und Fiat 9,4% auf 4,78 EUR ein. VW, BMW und Daimler gingen ähnlich schwach aus dem Handel.
JPM-Aussagen und Stützungsmaßnahmen drücken Bankenwerte
Banken gaben im Schnitt um 8,5% nach und Versicherer um 7%. Händler begründeten dies mit Aussagen der US-Bank J.P. Morgan (JPM), wonach sich das Geschäft im März wieder als schwieriger erwiesen habe. Daneben verwiesen Händler auf notwendig gewordene staatliche Stützungsmaßnahmen bei der schottischen Bausparkasse Dunfermline Building Society und der spanischen Caja Castilla La Mancha am Wochenende. Barclays (-14,2%), Lloyds Banking (-14,9%) und Royal Bank of Scotland (-12,4%) waren die größten Verlierer.
UBS verbilligten sich um 10,8% auf 10,14 CHF. Der schweizerischen Zeitung "Sonntag" zufolge könne es zu größeren Abschreibungen bei dem Schweizer Institut kommen. Betroffen seien Kreditabsicherungen und -derivate. Bei den Versicherern standen die Papiere der niederländischen ING mit minus 13% und der britischen Aviva mit einem Abschlag von 14,6% am stärksten unter Druck.
Europäische Schlussindizes am Montag, 30. März:
===
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2010,61 -108,15 -5,10 -17,98
STOXX 50 1750,89 -72,10 -3,96 -15,23
STOXX 600 170,45 -6,72 -3,79 -13,43
London FTSE 100 3762,91 -135,94 -3,49 -15,14
Frankfurt Xetra DAX 3989,23 -214,32 -5,10 -17,07
Paris CAC40 2719,34 -121,28 -4,27 -15,50
Amsterdam AEX 211,11 -10,62 -4,79 -14,16
Athen ASE 1629,68 -42,12 -2,52 -8,78
Brüssel BEL-20 1700,44 -51,12 -2,92 -10,91
Kopenhagen OMXC20 227,89 -4,61 -1,98 -8,01
Dublin ISEQ 2166,81 -15,55 -0,71 -7,53 Mar 27
Helsinki OMX Helsinki 4501,54 -207,64 -4,41 -16,69
Istanbul IMKB-100 25143,61 -553,64 -2,15 -6,40
Lissabon PSI General 2056,11 -22,51 -1,08 -0,84 Mar 27
Madrid IBEX 35 7601,10 -326,50 -4,12 -17,34
Mailand S&P/MIB 15269 -1074 -6,57 -21,54
OBX Stock 265,08 -10,24 -3,72 -1,89
Prag PX 745,10 -42,60 -5,41 -13,18
Moskau RTS 682,91 -38,25 -5,30 +8,07
Wien ATX 1620,54 -70,33 -4,16 -7,44
Zürich SMI 4745,76 -126,57 -2,60 -14,25
===
DJG/bek/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Einen denkbar schlechten Start in die neue Woche haben die europäischen Blue-Chips hingelegt. Es waren vor allem die hohen Kurseinbußen im Automobil- und Finanzsektor, welche die Börsen insgesamt belasteten. "Der S&P-500-Index hat die beste März-Entwicklung seit 1974 erlebt. Heute gab es mal wieder nachrichtliches Störfeuer zu Autos und Banken, und prompt haben die Investoren Kasse gemacht", fasste ein Händler das Geschehen zusammen.
Der Leitindex Euro-Stoxx-50 verlor 5,1% oder 108,15 Punkte auf 2.010,61. Der Stoxx-50 büßte 4% bzw 72,1 Zähler auf 1.750,89 ein. Die Kursverluste an den einzelnen Börsenplätzen reichten von 2,6% in Zürich über 3,5% in London bis zu 6,1% in Mailand. Im späten Handel hatten deutliche Kursverluste an Wall Street die europäischen Aktien noch weiter nach unten gezogen.
Automobilsektor von Entwicklung bei US-Herstellern und Peugeot belastet
Automobilaktien verloren im Schnitt 7,8%. Sie waren damit knapp hinter den Banken die größten Verlierer, nachdem sie in der vergangenen Woche hohe Kursgewinne verzeichnet hatten. Einbrechende Absatzzahlen in Japan im Februar und das drohende Scheitern der Sanierungspläne für Chrysler und General Motors lasteten auf dem Sektor.
Kurz vor Handelsschluss in Europa hatte US-Präsident Obama seine Forderungen nach einem praktikablen Sanierungsplan bekräftigt und GM und Chrysler ein enges Zeitfenster eingeräumt, in dem die Unternehmen Forderungen nach weiteren Staatshilfen begründen können. "Was wir fordern, ist schwierig", erklärte Obama. Bereits zuvor hatte das Weiße Haus kritisiert, weder General Motors noch Chrysler hätten einen gangbaren Sanierungsplan vorgelegt.
Peugeot verloren 9,2% auf 13,94 EUR. Der Aufsichtsrat des französischen Automobilherstellers hat überraschend die Führungsspitze ausgetauscht. Der Vertrag mit Christian Streiff als Vorsitzender des Managing Board werde aufgelöst, neuer CEO von Peugeot werde zum 1. Juni 2009 Philippe Varin. Renault büßten 10,6% auf 15,13 EUR und Fiat 9,4% auf 4,78 EUR ein. VW, BMW und Daimler gingen ähnlich schwach aus dem Handel.
JPM-Aussagen und Stützungsmaßnahmen drücken Bankenwerte
Banken gaben im Schnitt um 8,5% nach und Versicherer um 7%. Händler begründeten dies mit Aussagen der US-Bank J.P. Morgan (JPM), wonach sich das Geschäft im März wieder als schwieriger erwiesen habe. Daneben verwiesen Händler auf notwendig gewordene staatliche Stützungsmaßnahmen bei der schottischen Bausparkasse Dunfermline Building Society und der spanischen Caja Castilla La Mancha am Wochenende. Barclays (-14,2%), Lloyds Banking (-14,9%) und Royal Bank of Scotland (-12,4%) waren die größten Verlierer.
UBS verbilligten sich um 10,8% auf 10,14 CHF. Der schweizerischen Zeitung "Sonntag" zufolge könne es zu größeren Abschreibungen bei dem Schweizer Institut kommen. Betroffen seien Kreditabsicherungen und -derivate. Bei den Versicherern standen die Papiere der niederländischen ING mit minus 13% und der britischen Aviva mit einem Abschlag von 14,6% am stärksten unter Druck.
Europäische Schlussindizes am Montag, 30. März:
===
Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2010,61 -108,15 -5,10 -17,98
STOXX 50 1750,89 -72,10 -3,96 -15,23
STOXX 600 170,45 -6,72 -3,79 -13,43
London FTSE 100 3762,91 -135,94 -3,49 -15,14
Frankfurt Xetra DAX 3989,23 -214,32 -5,10 -17,07
Paris CAC40 2719,34 -121,28 -4,27 -15,50
Amsterdam AEX 211,11 -10,62 -4,79 -14,16
Athen ASE 1629,68 -42,12 -2,52 -8,78
Brüssel BEL-20 1700,44 -51,12 -2,92 -10,91
Kopenhagen OMXC20 227,89 -4,61 -1,98 -8,01
Dublin ISEQ 2166,81 -15,55 -0,71 -7,53 Mar 27
Helsinki OMX Helsinki 4501,54 -207,64 -4,41 -16,69
Istanbul IMKB-100 25143,61 -553,64 -2,15 -6,40
Lissabon PSI General 2056,11 -22,51 -1,08 -0,84 Mar 27
Madrid IBEX 35 7601,10 -326,50 -4,12 -17,34
Mailand S&P/MIB 15269 -1074 -6,57 -21,54
OBX Stock 265,08 -10,24 -3,72 -1,89
Prag PX 745,10 -42,60 -5,41 -13,18
Moskau RTS 682,91 -38,25 -5,30 +8,07
Wien ATX 1620,54 -70,33 -4,16 -7,44
Zürich SMI 4745,76 -126,57 -2,60 -14,25
===
DJG/bek/gos
Goldpreis beendet Handel mit leichtem Verlust
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 7,70 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 915,50 Dollar. Händler führen den Kursverlust des Edelmetalls auf die aktuelle Dollarstärke zurück. Der Preis für Silber gibt um 23,8 Cents auf 13,02 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für die Feinunze Gold fällt um 7,70 Dollar und notiert zum Handelsschluss bei 915,50 Dollar. Händler führen den Kursverlust des Edelmetalls auf die aktuelle Dollarstärke zurück. Der Preis für Silber gibt um 23,8 Cents auf 13,02 Dollar nach.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Murgn wird er sich noch mal um 3% verneigen,der Herr Jonas
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.898 von HerrKoerper am 30.03.09 20:14:15Einmal gekauft und mit Verlust gegeben.
Nun wieder mit 1. Posi drin
Nun wieder mit 1. Posi drin
Ölpreise sacken deutlich unter 50-Dollar-Marke - Aktienmarktschwäche belastet
Die globale Aktienmarktschwäche und ein wieder stärkerer Dollar haben den die Ölpreise am Montag wieder deutlich unter die Marke von 50 US-Dollar gedrückt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostete am Abend 48,53 US-Dollar. Das sind 3,85 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Mai fiel um 3,90 Dollar auf 48,08 Dollar.
Händler begründeten den kräftigen Ölpreisrückgang insbesondere mit der ausgeprägten Schwäche an den Aktienmärkten. Nach enttäuschenden Meldungen aus dem Finanz- und Automobilsektor sackten die wichtigsten Aktienindizes rund um den Globus kräftig ab. Während der DAX <DAX.ETR> am Montag um über fünf Prozent einbrach und damit wieder unter die Marke von 4.000 Punkten rutschte, belasteten Kurseinbrüche bei Auto- und Finanzwerten auch die europäischen und US-Börsen. Die US-Regierung hatte den ums Überleben kämpfenden amerikanischen Autobauern General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und Chrysler die geforderten neuen Milliardenhilfen zunächst verweigert.
Das Weiße Haus setzte den Autoherstellern am Montag ein Ultimatum zur Überarbeitung ihrer Rettungspläne. Bis zur Vorlage der endgültigen Pläne erhalten die zwei Hersteller eine Übergangsfinanzierung, um eine drohende sofortige Pleite zu vermeiden. US-Präsident Barack Obama will die Maßnahmen offiziell am späten Montagnachmittag deutscher Zeit bei einer Pressekonferenz vorstellen./jha/gr
AXC0201 2009-03-30/19:41
Die globale Aktienmarktschwäche und ein wieder stärkerer Dollar haben den die Ölpreise am Montag wieder deutlich unter die Marke von 50 US-Dollar gedrückt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostete am Abend 48,53 US-Dollar. Das sind 3,85 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Mai fiel um 3,90 Dollar auf 48,08 Dollar.
Händler begründeten den kräftigen Ölpreisrückgang insbesondere mit der ausgeprägten Schwäche an den Aktienmärkten. Nach enttäuschenden Meldungen aus dem Finanz- und Automobilsektor sackten die wichtigsten Aktienindizes rund um den Globus kräftig ab. Während der DAX <DAX.ETR> am Montag um über fünf Prozent einbrach und damit wieder unter die Marke von 4.000 Punkten rutschte, belasteten Kurseinbrüche bei Auto- und Finanzwerten auch die europäischen und US-Börsen. Die US-Regierung hatte den ums Überleben kämpfenden amerikanischen Autobauern General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und Chrysler die geforderten neuen Milliardenhilfen zunächst verweigert.
Das Weiße Haus setzte den Autoherstellern am Montag ein Ultimatum zur Überarbeitung ihrer Rettungspläne. Bis zur Vorlage der endgültigen Pläne erhalten die zwei Hersteller eine Übergangsfinanzierung, um eine drohende sofortige Pleite zu vermeiden. US-Präsident Barack Obama will die Maßnahmen offiziell am späten Montagnachmittag deutscher Zeit bei einer Pressekonferenz vorstellen./jha/gr
AXC0201 2009-03-30/19:41
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.941 von Demarkkommwieder am 30.03.09 20:18:55Ok, thx.
Wo hast Entry im Dax?
Wo hast Entry im Dax?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.799 von ortlepp am 30.03.09 20:03:21alles mittelprächtig heute
dow+18 estx +4 hatte mal shorts, viel zu früh bei opening AMi gegeben, pullback (wenigstens stück) erwartet
dennoch zuviel SL vorher, beende tag mit um -100€
dow+18 estx +4 hatte mal shorts, viel zu früh bei opening AMi gegeben, pullback (wenigstens stück) erwartet
dennoch zuviel SL vorher, beende tag mit um -100€
Ölpreise sacken deutlich unter 50-Dollar-Marke - Aktienmarktschwäche belastet
Die globale Aktienmarktschwäche und ein wieder stärkerer Dollar haben den die Ölpreise am Montag wieder deutlich unter die Marke von 50 US-Dollar gedrückt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostete am Abend 48,53 US-Dollar. Das sind 3,85 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Mai fiel um 3,90 Dollar auf 48,08 Dollar.
Händler begründeten den kräftigen Ölpreisrückgang insbesondere mit der ausgeprägten Schwäche an den Aktienmärkten. Nach enttäuschenden Meldungen aus dem Finanz- und Automobilsektor sackten die wichtigsten Aktienindizes rund um den Globus kräftig ab. Während der DAX <DAX.ETR> am Montag um über fünf Prozent einbrach und damit wieder unter die Marke von 4.000 Punkten rutschte, belasteten Kurseinbrüche bei Auto- und Finanzwerten auch die europäischen und US-Börsen. Die US-Regierung hatte den ums Überleben kämpfenden amerikanischen Autobauern General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und Chrysler die geforderten neuen Milliardenhilfen zunächst verweigert.
Das Weiße Haus setzte den Autoherstellern am Montag ein Ultimatum zur Überarbeitung ihrer Rettungspläne. Bis zur Vorlage der endgültigen Pläne erhalten die zwei Hersteller eine Übergangsfinanzierung, um eine drohende sofortige Pleite zu vermeiden. US-Präsident Barack Obama will die Maßnahmen offiziell am späten Montagnachmittag deutscher Zeit bei einer Pressekonferenz vorstellen./jha/gr
AXC0201 2009-03-30/19:41
Die globale Aktienmarktschwäche und ein wieder stärkerer Dollar haben den die Ölpreise am Montag wieder deutlich unter die Marke von 50 US-Dollar gedrückt. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostete am Abend 48,53 US-Dollar. Das sind 3,85 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Mai fiel um 3,90 Dollar auf 48,08 Dollar.
Händler begründeten den kräftigen Ölpreisrückgang insbesondere mit der ausgeprägten Schwäche an den Aktienmärkten. Nach enttäuschenden Meldungen aus dem Finanz- und Automobilsektor sackten die wichtigsten Aktienindizes rund um den Globus kräftig ab. Während der DAX <DAX.ETR> am Montag um über fünf Prozent einbrach und damit wieder unter die Marke von 4.000 Punkten rutschte, belasteten Kurseinbrüche bei Auto- und Finanzwerten auch die europäischen und US-Börsen. Die US-Regierung hatte den ums Überleben kämpfenden amerikanischen Autobauern General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und Chrysler die geforderten neuen Milliardenhilfen zunächst verweigert.
Das Weiße Haus setzte den Autoherstellern am Montag ein Ultimatum zur Überarbeitung ihrer Rettungspläne. Bis zur Vorlage der endgültigen Pläne erhalten die zwei Hersteller eine Übergangsfinanzierung, um eine drohende sofortige Pleite zu vermeiden. US-Präsident Barack Obama will die Maßnahmen offiziell am späten Montagnachmittag deutscher Zeit bei einer Pressekonferenz vorstellen./jha/gr
AXC0201 2009-03-30/19:41
Was sagen denn die Herrn zur pampe ?
Hätte nicht gedacht, dass es so weit runter geht und hänge in longs drin.
Hätte nicht gedacht, dass es so weit runter geht und hänge in longs drin.
DJ EUREX/Renten-Futures im späten Nachmittagshandel fest
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures notieren am späten Montagnachmittag fest. Damit profitieren sie von der schwachen Tendenz an den weltweiten Aktienmärkten, die unter schwelenden Sorgen um den Automobil- und Bankensektor stark nachgeben. Gegen 18.00 Uhr steigt der Juni-Kontrakt des Bund-Futures um 90 Ticks auf 123,99%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 124,27%, das Tagestief bei 123,23%. Umgesetzt wurden bislang rund 540.000 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im Juni zieht um 38 Ticks auf 116,365% an.
Auf Widerstand trifft der Bund-Future laut der WestLB im Bereich von 124,09% bzw 124,29%. Unterstützt ist er auf dem Niveau von 123,12%.
DJG/eyh/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutschen Renten-Futures notieren am späten Montagnachmittag fest. Damit profitieren sie von der schwachen Tendenz an den weltweiten Aktienmärkten, die unter schwelenden Sorgen um den Automobil- und Bankensektor stark nachgeben. Gegen 18.00 Uhr steigt der Juni-Kontrakt des Bund-Futures um 90 Ticks auf 123,99%. Das Tageshoch liegt zu diesem Zeitpunkt bei 124,27%, das Tagestief bei 123,23%. Umgesetzt wurden bislang rund 540.000 Kontrakte. Der BOBL-Future mit Fälligkeit im Juni zieht um 38 Ticks auf 116,365% an.
Auf Widerstand trifft der Bund-Future laut der WestLB im Bereich von 124,09% bzw 124,29%. Unterstützt ist er auf dem Niveau von 123,12%.
DJG/eyh/gos
GM Europa: Investorensuche für Opel vielversprechend
Die Suche nach einem Investor für den angeschlagenen Autobauer Opel verläuft nach Unternehmensangaben vielversprechend. Allerdings müssten die Arbeitskosten möglichst schnell gesenkt und die Liquidität gesichert werden, berichtete der europäische Ableger des kriselnden US-Autokonzerns General Motors (News/Aktienkurs) (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> am Montag in Zürich. Die Gespräche zwischen Management und Arbeitnehmervertretern zu Kostensenkungen verlaufen den Angaben zufolge positiv, obwohl noch viel zu tun bleibe. GM Europa begrüßte den Vorstoß der US-Regierung, GM eine weitere Frist von 60 Tagen zur Vorlage eines neuen und härteren Sanierungsplans zu gewähren. "Wir erwarten, dass Opel/Vauxhall aus diesen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten als deutlich eigenständigerer Teil des GM-Verbunds hervorgehen wird."/hs/DP/he
ISIN US3704421052
AXC0190 2009-03-30/18:56
Die Suche nach einem Investor für den angeschlagenen Autobauer Opel verläuft nach Unternehmensangaben vielversprechend. Allerdings müssten die Arbeitskosten möglichst schnell gesenkt und die Liquidität gesichert werden, berichtete der europäische Ableger des kriselnden US-Autokonzerns General Motors (News/Aktienkurs) (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> am Montag in Zürich. Die Gespräche zwischen Management und Arbeitnehmervertretern zu Kostensenkungen verlaufen den Angaben zufolge positiv, obwohl noch viel zu tun bleibe. GM Europa begrüßte den Vorstoß der US-Regierung, GM eine weitere Frist von 60 Tagen zur Vorlage eines neuen und härteren Sanierungsplans zu gewähren. "Wir erwarten, dass Opel/Vauxhall aus diesen schwierigen wirtschaftlichen Zeiten als deutlich eigenständigerer Teil des GM-Verbunds hervorgehen wird."/hs/DP/he
ISIN US3704421052
AXC0190 2009-03-30/18:56
DJ Wall Street mittags mit Gewinnmitnahmen sehr schwach - GM -20%
NEW YORK (Dow Jones)--Turbulenzen in der Automobilindustrie und anhaltende Sorgen um die Bankenbranche belasten am Montag weiterhin die Kurse an Wall Street. Zudem setzen sich die Gewinnmitnahmen vom vergangenen Freitag verstärkt fort, heißt es im Handel. Größter Verlierer sind weiterhin General Motors (News/Aktienkurs) (GM), nachdem die Regierung in Washington den vom Autohersteller vorgelegten Sanierungsplan als unzureichend zurückgewiesen hat.
Gegen 19.06 Uhr MESZ verliert der Dow Jones Industrial Average (DJIA) 3,6% bzw 278 Punkte auf 7.498. Der breiter gefasste S&P-500 verliert 3,7% bzw 30 Punkte auf 786, der Nasdaq-Composite gibt um 3,3% bzw 51 Punkte auf 1.494 nach.
Mit minus 20% auf 2,88 USD sind General Motors (GM) schwächster Wert im Dow, allerdings lag das Tagestief schon bei 2,40 EUR. Mit der Rede von US-Präsident Barrack Obama um 17.00 Uhr MESZ haben sich GM davon gelöst. Obama hat gesagt, GM und Chrysler hätten eine kurze Frist, um den Erhalt neuer Kredite zu begründen. Die bisherigen Pläne rechtfertigten keine neuen staatlichen Kredite. Einer Restrukturierung von GM und Chrysler könne eine Insolvenz vorausgehen. "Obama will für die Beschäftigten im Sektor kämpfen - das hört sich schon mal positiv an", merkt ein Händler an.
Grundsätzlich seien die Automobilhersteller aber weiter stark angeschlagen. So bezeichnet Analyst Kip Penniman Jr. von KDP Advisor's die Option einer "geordneten Insolvenz" als die wahrscheinlichste Lösung für GM.
Daneben stehen vor allem Bankentitel unter Druck, nachdem US-Finanzminister Timothy Geithner mitgeteilt hat, dass einige Banken weiter umfassende Unterstützung benötigen werden. Zudem hat sich laut den CEOs der Bank of America (BoA) und von J.P. Morgan das Umfeld für Banken im März spürbar verschlechtert. BoA rutschen um 15,1% auf 6,23 USD nach, Citigroup um 8,8% auf 2,39 USD. "Trotz des vergangene Woche vorgelegten Plans zum Aufkauf toxischer Assets bleibt die Unsicherheit bei Banken bestehen, sagt ein Händler.
Mit herben Abschlägen kämpfen auch die zyklisch sensitiven Titel von Alcoa und Caterpillar, die mit minus 12,3% bzw minus 9,9% unter die Räder kommen.
DJG/DJN/reh
NEW YORK (Dow Jones)--Turbulenzen in der Automobilindustrie und anhaltende Sorgen um die Bankenbranche belasten am Montag weiterhin die Kurse an Wall Street. Zudem setzen sich die Gewinnmitnahmen vom vergangenen Freitag verstärkt fort, heißt es im Handel. Größter Verlierer sind weiterhin General Motors (News/Aktienkurs) (GM), nachdem die Regierung in Washington den vom Autohersteller vorgelegten Sanierungsplan als unzureichend zurückgewiesen hat.
Gegen 19.06 Uhr MESZ verliert der Dow Jones Industrial Average (DJIA) 3,6% bzw 278 Punkte auf 7.498. Der breiter gefasste S&P-500 verliert 3,7% bzw 30 Punkte auf 786, der Nasdaq-Composite gibt um 3,3% bzw 51 Punkte auf 1.494 nach.
Mit minus 20% auf 2,88 USD sind General Motors (GM) schwächster Wert im Dow, allerdings lag das Tagestief schon bei 2,40 EUR. Mit der Rede von US-Präsident Barrack Obama um 17.00 Uhr MESZ haben sich GM davon gelöst. Obama hat gesagt, GM und Chrysler hätten eine kurze Frist, um den Erhalt neuer Kredite zu begründen. Die bisherigen Pläne rechtfertigten keine neuen staatlichen Kredite. Einer Restrukturierung von GM und Chrysler könne eine Insolvenz vorausgehen. "Obama will für die Beschäftigten im Sektor kämpfen - das hört sich schon mal positiv an", merkt ein Händler an.
Grundsätzlich seien die Automobilhersteller aber weiter stark angeschlagen. So bezeichnet Analyst Kip Penniman Jr. von KDP Advisor's die Option einer "geordneten Insolvenz" als die wahrscheinlichste Lösung für GM.
Daneben stehen vor allem Bankentitel unter Druck, nachdem US-Finanzminister Timothy Geithner mitgeteilt hat, dass einige Banken weiter umfassende Unterstützung benötigen werden. Zudem hat sich laut den CEOs der Bank of America (BoA) und von J.P. Morgan das Umfeld für Banken im März spürbar verschlechtert. BoA rutschen um 15,1% auf 6,23 USD nach, Citigroup um 8,8% auf 2,39 USD. "Trotz des vergangene Woche vorgelegten Plans zum Aufkauf toxischer Assets bleibt die Unsicherheit bei Banken bestehen, sagt ein Händler.
Mit herben Abschlägen kämpfen auch die zyklisch sensitiven Titel von Alcoa und Caterpillar, die mit minus 12,3% bzw minus 9,9% unter die Räder kommen.
DJG/DJN/reh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.811 von Marvin15 am 30.03.09 20:04:13wenn du glück hast, gehen die amis jetz eine etage tiefer..dann bist du safe..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.951 von HerrKoerper am 30.03.09 20:20:073983
Lange schau ich mir das nicht an.
Lange schau ich mir das nicht an.
So, ich mach Schluss...
Bis MOrgen!
Bis MOrgen!
Fdax´ler leisten erstaunlich viel Widerstand.......
DJ EZB/Trichet: Wirtschaft des Euroraums seit Januar verschlechtert
BRÜSSEL (Dow Jones)--Das laufende Jahr wird nach Einschätzung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) ein "sehr, sehr schwieriges Jahr". Die Wirtschaft des Euroraums habe sich seit Januar verschlechtert, und die Aussichten für die weitere Entwicklung seien sehr unsicher, sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Montag vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments in Brüssel. Erst 2010 sei eine moderate Erholung der Wirtschaft zu erwarten.
Eine Deflation im Euroraum erwartet der EZB-Präsident derzeit nicht. Die Inflationsraten im Euroraum dürften im laufenden und kommenden Jahr zwar "deutlich unter 2%" liegen, aber die fallende Preise werden sich seiner Einschätzung nach nicht zu einer Deflation entwickeln. "Wir müssen permanent aufmerksam bleiben, aber gegenwärtig sehen wir nicht, dass sich das Risiko erhärtet", sagte Trichet. Die Inflationserwartungen im Euroraum seien "gut verankert".
Zu der andauernden Debatte über eine neue Leitwährung - so wie vom chinesischen Zentralbankgouverneur Zhou Xiaochuan vor einer Woche vorgeschlagen - sagte Trichet, er gehe nicht davon aus, dass sich die Rolle des Dollar als Reservewährung ändern wird. Im Weiteren verwies er auf Äußerungen von US-Finanzminister Timothy Geithner und Präsident Barack Obama zugunsten eines starken Dollar. Er habe diese "wichtigen Aussagen" mit "großem Interesse" wahrgenommen. Eine hohe Volatilität bei den Wechselkursen sei schlecht für die Wirtschaftsentwicklung, bekräftigte der EZB-Präsident vor dem Parlament.
DJG/DJN/kth
BRÜSSEL (Dow Jones)--Das laufende Jahr wird nach Einschätzung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) ein "sehr, sehr schwieriges Jahr". Die Wirtschaft des Euroraums habe sich seit Januar verschlechtert, und die Aussichten für die weitere Entwicklung seien sehr unsicher, sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Montag vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments in Brüssel. Erst 2010 sei eine moderate Erholung der Wirtschaft zu erwarten.
Eine Deflation im Euroraum erwartet der EZB-Präsident derzeit nicht. Die Inflationsraten im Euroraum dürften im laufenden und kommenden Jahr zwar "deutlich unter 2%" liegen, aber die fallende Preise werden sich seiner Einschätzung nach nicht zu einer Deflation entwickeln. "Wir müssen permanent aufmerksam bleiben, aber gegenwärtig sehen wir nicht, dass sich das Risiko erhärtet", sagte Trichet. Die Inflationserwartungen im Euroraum seien "gut verankert".
Zu der andauernden Debatte über eine neue Leitwährung - so wie vom chinesischen Zentralbankgouverneur Zhou Xiaochuan vor einer Woche vorgeschlagen - sagte Trichet, er gehe nicht davon aus, dass sich die Rolle des Dollar als Reservewährung ändern wird. Im Weiteren verwies er auf Äußerungen von US-Finanzminister Timothy Geithner und Präsident Barack Obama zugunsten eines starken Dollar. Er habe diese "wichtigen Aussagen" mit "großem Interesse" wahrgenommen. Eine hohe Volatilität bei den Wechselkursen sei schlecht für die Wirtschaftsentwicklung, bekräftigte der EZB-Präsident vor dem Parlament.
DJG/DJN/kth
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.064 von 850CSI am 30.03.09 20:34:09Was willst du denn noch? 10% runter an einem Tag?
@ areichel
hiermit teile ich dir wie versprochen das Signal mit.
Das Handlessystem hat heute ein Short-Signal angezeigt.
Hoffentlich liest du dies jetzt auch :-)
hiermit teile ich dir wie versprochen das Signal mit.
Das Handlessystem hat heute ein Short-Signal angezeigt.
Hoffentlich liest du dies jetzt auch :-)
7400 Dowfuture versuch ich nochmal Longs
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.110 von Kai2 am 30.03.09 20:40:52Hallo Kai,
sorry wenn ich mich einmische: heisst dass JETZT sollte man nach dem System noch shorten?
Danke&Gruß
Bernie
sorry wenn ich mich einmische: heisst dass JETZT sollte man nach dem System noch shorten?
Danke&Gruß
Bernie
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.114 von AndreasBernstein am 30.03.09 20:41:40Nochmal 40 Punkte runter?
.
Ich könnte mir vorstellen, das die Fiat-Chrysler-Meldung
ein Nachbrenner werden kann.
6 Mrd. ist nicht schlecht!
.
Den Markt scheint es jetzt noch nicht zu interessieren
Ich könnte mir vorstellen, das die Fiat-Chrysler-Meldung
ein Nachbrenner werden kann.
6 Mrd. ist nicht schlecht!
.
Den Markt scheint es jetzt noch nicht zu interessieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.139 von AkimD am 30.03.09 20:44:10was meinst Du
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.158 von Demarkkommwieder am 30.03.09 20:45:49Kann sein,
die Meldung mit Einstieg der Araber bei Daimler war auch sowas wie "Nachbrenner" -erst hoch seitdem runter
die Meldung mit Einstieg der Araber bei Daimler war auch sowas wie "Nachbrenner" -erst hoch seitdem runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.102 von AkimD am 30.03.09 20:39:00
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.883.064 im neuen Fenster öffnen von 850CSI am 30.03.09 20:34:09 Was willst du denn noch? 10% runter an einem Tag? Zwinkern
Ich HOCH !!!!
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.883.064 im neuen Fenster öffnen von 850CSI am 30.03.09 20:34:09 Was willst du denn noch? 10% runter an einem Tag? Zwinkern
Ich HOCH !!!!
Es gibt keine Alternative zu Aktien, inflationssicher und z. Z. mit den höchsten Gewinnchancen.
Future ist nicht gleich Index, schon klar. Aber rechnest du mit noch einer Etage tiefer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.194 von AkimD am 30.03.09 20:49:44Wenn ich long bin rechne ich folglich nicht mit noch weiter runter
Wenns so kommt zieh ich natürlich Stopp, auch wenns weh tut
Wenn YM wieder über 7413 schaut versuch ich Stopp auf Einstieg zu ziehen
Wenns so kommt zieh ich natürlich Stopp, auch wenns weh tut
Wenn YM wieder über 7413 schaut versuch ich Stopp auf Einstieg zu ziehen
Die Amis werden heute wohl noch im Plus landen, traue denen unmögliches zu.
DJ Kommentar der Financial Times Deutschland zu Opel / Steinmeier-Plan - vorab 31.3.2009
Der rote Blitz-Retter
Das der amerikanischen Politik eine weitere Atempause verschafft, bringt die deutsche Regierung erst recht in die Klemme: So lange Washington offen hält, wie es mit General Motors (News/Aktienkurs) weitergeht, so lange kann es auch für Opel, den vollständig in den Weltkonzern integrierten deutschen Arm von GM, kein Konzept geben.
Jedenfalls kein seriöses.
Weil aber in Deutschland inzwischen Wahlkampf pur herrscht, gibt es trotzdem eines - vom SPD-Kanzlerkandidaten pünktlich auf den Markt gebracht, bevor die CDU-Kanzlerin heute erstmals die Opelaner in Rüsselsheim besucht.
Frank-Walter Steinmeier will nicht warten, bis es in Deutschland wirklich etwas zu entscheiden gibt. Er nutzt die quälende Unsicherheit der Betroffenen, um sich selbst als den großen Retter in Szene zu setzen, der in einer Blitz-Aktion schon mal den neuen VEB Opel baut. Motto: SPD - die tun was!
Bei der Konstruktion hapert es zwar an allen Ecken und Enden, aber dafür gibt es ja den Steuerzahler, der alle Risiken auffängt. Schöngerechnet wird der Plan mit dem Hinweis auf die gewaltigen Kosten, die eine Opel-Pleite für den Staat bedeuten würde.
Schon diese Rechnung ist falsch. Käme es tatsächlich zu einer Opel-Pleite, dann würden andere Hersteller die Marktanteile übernehmen und entsprechend mehr produzieren. Zulieferer und Arbeitnehmer würden gebraucht, auch wenn auf den Endprodukten kein Opel-Logo mehr prangt.
Eine komplette Schließung von Opel droht im Übrigen nur in dem äußerst unwahrscheinlichen Fall, dass auch GM alle Tore für immer schließt. Dann ginge aber auch der Steinmeier-Plan ins Leere.
GM ist und bleibt der entscheidende Partner für Opel. Ohne ihn ist der relativ kleine deutsche Autobauer auf dem Weltmarkt schlicht nicht wettbewerbsfähig. Den Opelanern vorzugaukeln, dass ein Alleingang möglich sei, ja sogar noch vorzuschlagen, dass sie ihn mit privatem Geld unterstützen sollten, das ist nicht nur Augenwischerei - es ist unverantwortlich.
Clever ist der Plan nur aus einem einzigen Grund. Er lässt Angela Merkel schwach aussehen. Die Kanzlerin kann heute in Rüsselsheim nur auf ihre indirekte Hilfe verweisen: Die Abwrackprämie sichert Opel Liquidität.
Auch da geht es aber schon um einen ganze Menge Steuergeld.
(END) Dow Jones Newswires
March 30, 2009 13:50 ET (17:50 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.209 von AndreasBernstein am 30.03.09 20:51:14Ja, hab das Wort "Future" bei der Antwort leicht ausgeblendet...schon gecheckt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.229 von AkimD am 30.03.09 20:53:42o.k.
Devisen: Euro am Abend weiter unter 1,32 Dollar
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat sich am Montagabend weiter unter der Marke von 1,32 Dollar bewegt. Die Gemeinschaftswährung wurde am späten Abend mit 1,31400 US-Dollar gehandelt. Im frühen Handel hatte der Euro noch zeitweise bei 1,3214 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,3193 (Freitag: 1,3295) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7580 (0,7522) Euro.
"Vor dem G-20 Treffen haben viele Marktteilnehmer aus Risikoscheu ihre Positionen in Euro/Dollar und anderen Währungen aufgelöst" begründete der Chefstratege der Bremer Landesbank Folker Hellmeyer die Verluste. Die Händler am Devisenmarkt nähmen vor dem Treffen eine neutrale Haltung ein. Insofern sei es lediglich eine technische Bereinigung und keine fundamentale oder kurzfristige Trendwende./sf/gr
AXC0206 2009-03-30/20:52
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> hat sich am Montagabend weiter unter der Marke von 1,32 Dollar bewegt. Die Gemeinschaftswährung wurde am späten Abend mit 1,31400 US-Dollar gehandelt. Im frühen Handel hatte der Euro noch zeitweise bei 1,3214 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,3193 (Freitag: 1,3295) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7580 (0,7522) Euro.
"Vor dem G-20 Treffen haben viele Marktteilnehmer aus Risikoscheu ihre Positionen in Euro/Dollar und anderen Währungen aufgelöst" begründete der Chefstratege der Bremer Landesbank Folker Hellmeyer die Verluste. Die Händler am Devisenmarkt nähmen vor dem Treffen eine neutrale Haltung ein. Insofern sei es lediglich eine technische Bereinigung und keine fundamentale oder kurzfristige Trendwende./sf/gr
AXC0206 2009-03-30/20:52
Sind noch alle auf der alten Zeit gepolt Keiner mehr da...
na klar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.309 von AndreasBernstein am 30.03.09 21:09:20servus,
checken jetzt die Fiat Nachricht?? Die Amis!
checken jetzt die Fiat Nachricht?? Die Amis!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.309 von AndreasBernstein am 30.03.09 21:09:20Keine Sorge, ich bin noch da und halte Dein langes Händchen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.338 von Robison am 30.03.09 21:12:43Die packen die 7500, geschweige denn die 7530 leider nicht. DAX-Call bleibt nach 5% Minus trotzdem drin. 4000 sollten zumindest 'gestreift' werden im Laufe des Vormittags.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.309 von AndreasBernstein am 30.03.09 21:09:20Bin noch da-
immerhin kam von mir eine s**blöde Frage vorhin
immerhin kam von mir eine s**blöde Frage vorhin
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.209 von AndreasBernstein am 30.03.09 20:51:14Doch alles rausgehaun und kein Stopp
im Schnitt +35 Punkte pro Kontrakt
und noch einen mehr verkauft d.h. 1 short drinne nur so wegen der Sucht
im Schnitt +35 Punkte pro Kontrakt
und noch einen mehr verkauft d.h. 1 short drinne nur so wegen der Sucht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.381 von hoschmi am 30.03.09 21:18:37mal schauen, amis sind immer für ne Überraschung gut.
5% ist viel.
5% ist viel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.378 von skywoolf am 30.03.09 21:18:23Das beruhigt enorm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.384 von AkimD am 30.03.09 21:19:31Kann doch vorkommen bei zu schnellem lesen
1. Long auf der 52 Market
2. Long auf der 38 (Limit)
TV auf der 59
Rest Stopp 30
-
duesen
2. Long auf der 38 (Limit)
TV auf der 59
Rest Stopp 30
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.410 von duesen am 30.03.09 21:23:02Klasse! Kannste Stopp jetzt anziehen auf die 60 oder so CMC
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.416 von AndreasBernstein am 30.03.09 21:24:04Klasse! Kannste Stopp jetzt anziehen auf die 60 oder so CMC
7455
-
duesen
7455
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.457 von duesen am 30.03.09 21:29:56Nachtrag:
Ich würde "hoffen", dass er aus dem Kanal
im 5er nach oben durchbricht.
-
duesen
Ich würde "hoffen", dass er aus dem Kanal
im 5er nach oben durchbricht.
-
duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.387 von AndreasBernstein am 30.03.09 21:19:55Du kannst den Audi A5 nach 6 Wochen ohne ZEHEMZEH kaufen.
geht da jetzt noch was im dax oder nit
Ölpreis mit höchstem Kursverlust seit vier Wochen
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 3,90 Dollar auf einen Schlusstand von 48,48 Dollar. Händler begründen den höchsten Kursrückgang für das schwarze Gold innerhalb der letzten vier Wochen mit der Sorge der Anleger, dass sich die konjunkturelle Abkühlung in den größten energiehungrigen Nationen verschärfen könnte.
Erdgas verteuert sich um 0,8 Cents auf 3,74 Dollar, Heizöl gibt um 5,78 Cents auf 1,37 Dollar nach und der Preis für Benzin verbilligt sich um 4,32 Cents auf 1,48 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 3,90 Dollar auf einen Schlusstand von 48,48 Dollar. Händler begründen den höchsten Kursrückgang für das schwarze Gold innerhalb der letzten vier Wochen mit der Sorge der Anleger, dass sich die konjunkturelle Abkühlung in den größten energiehungrigen Nationen verschärfen könnte.
Erdgas verteuert sich um 0,8 Cents auf 3,74 Dollar, Heizöl gibt um 5,78 Cents auf 1,37 Dollar nach und der Preis für Benzin verbilligt sich um 4,32 Cents auf 1,48 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
US-Anleihen: Kursgewinne bei allen Laufzeiten
Die US-Staatsanleihen sind am Montag gestützt auf die schwache Entwicklung an den Aktienmärkte gestiegen.
Zweijährige Anleihen stiegen um 4/32 Punkte auf 100 1/32 Zähler. Sie rentierten mit 0,851 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten um 12/32 Punkte auf 100 3/32 Punkte zu und rentierten mit 1,727 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen kletterten um 14/32 Punkte auf 100 11/32 Punkte. Ihre Rendite lag bei 2,710 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 10/32 Punkte und standen damit bei 98 6/32 Punkten. Die Rendite betrug 3,599 Prozent./sf/gr
AXC0213 2009-03-30/21:34
Die US-Staatsanleihen sind am Montag gestützt auf die schwache Entwicklung an den Aktienmärkte gestiegen.
Zweijährige Anleihen stiegen um 4/32 Punkte auf 100 1/32 Zähler. Sie rentierten mit 0,851 Prozent. Fünfjährige Anleihen legten um 12/32 Punkte auf 100 3/32 Punkte zu und rentierten mit 1,727 Prozent. Richtungweisende zehnjährige Anleihen kletterten um 14/32 Punkte auf 100 11/32 Punkte. Ihre Rendite lag bei 2,710 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren gewannen 10/32 Punkte und standen damit bei 98 6/32 Punkten. Die Rendite betrug 3,599 Prozent./sf/gr
AXC0213 2009-03-30/21:34
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.472 von Standuhr am 30.03.09 21:32:21Bin Taxi-Fan
wer hält seine shorts bis morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.541 von AndreasBernstein am 30.03.09 21:41:19Darf ich Dein Taxichauffeur sein?
Sonderpreis für Dich = 10 ct. pro 1m und pro Warteminute nur 1 Euro.
Sonderpreis für Dich = 10 ct. pro 1m und pro Warteminute nur 1 Euro.
jetzt aber bitte nochmal Richtung 7450 damit meine shors morgen nicht gleich wieder wertlos sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.582 von Terminator333 am 30.03.09 21:46:36ich, aber nur demo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.584 von Standuhr am 30.03.09 21:46:48Darf ich Dein Taxichauffeur sein?
Nein Danke,
Du schimpfst mir zu sehr
Nein Danke,
Du schimpfst mir zu sehr
Ca. Bernis Tief genommen-sowohl im Dax als auch im Dow.
An einem -5% Tag im Dax mit long relativ erfolgreich raus-Börse ist so krank
An einem -5% Tag im Dax mit long relativ erfolgreich raus-Börse ist so krank
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.649 von AndreasBernstein am 30.03.09 21:55:42Immer diese Vorurteile.
Ein 'Hauch' von Hoffnung, dass der DAX morgen doch eine technische Reaktion zeigt, die auch auf SK-Basis die 4000 zurückbringt. Mal sehen. Gute N8 @all!
Hallo guten abend...
50 % Fibo Retracement imho mal nen ganz wichtiger support... , aber nicht nur des fibos wegen sondern auch markttechnisch betrachtet auf höheren zeiteinheiten wegen verlaufstiefs und so ...
gute nacht
50 % Fibo Retracement imho mal nen ganz wichtiger support... , aber nicht nur des fibos wegen sondern auch markttechnisch betrachtet auf höheren zeiteinheiten wegen verlaufstiefs und so ...
gute nacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.649 von AndreasBernstein am 30.03.09 21:55:42...wie heisst du beim cmc Gewinnspiel ?
US-Ökonom: Pleite von Automobilhersteller hätte drastische Folgen
New York (BoerseGo.de) – Der US-Chefökonom der Deutschen Bank, Joseph LaVorgna, geht davon aus, dass bei einer Pleite eines der großen US-Automobilhersteller etwa eine Million Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren könnten. Dieses Szenario könne laut dem Wirtschaftsexperten die Arbeitslosigkeit bis auf 11,5 Prozent ansteigen lassen. „ Die Finanzmärkte sind besorgt über die Aussichten einer möglichen Insolvenz von General Motors und Chrysler und diese Ängste sind begründet“, so LaVorgna.
Der Wirtschaftsexperte rechnet damit, dass das US-Arbeitsministerium am kommenden Freitag ein Ansteigen der Arbeitslosenquote für den Monat März auf 8,5 Prozent verkünden wird. Zusätzlich würde seiner Einschätzung nach die Pleite eines Autobauers und die damit verbundenen Produktionseinbußen die Abkühlung der Realwirtschaft verschärfen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) – Der US-Chefökonom der Deutschen Bank, Joseph LaVorgna, geht davon aus, dass bei einer Pleite eines der großen US-Automobilhersteller etwa eine Million Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren könnten. Dieses Szenario könne laut dem Wirtschaftsexperten die Arbeitslosigkeit bis auf 11,5 Prozent ansteigen lassen. „ Die Finanzmärkte sind besorgt über die Aussichten einer möglichen Insolvenz von General Motors und Chrysler und diese Ängste sind begründet“, so LaVorgna.
Der Wirtschaftsexperte rechnet damit, dass das US-Arbeitsministerium am kommenden Freitag ein Ansteigen der Arbeitslosenquote für den Monat März auf 8,5 Prozent verkünden wird. Zusätzlich würde seiner Einschätzung nach die Pleite eines Autobauers und die damit verbundenen Produktionseinbußen die Abkühlung der Realwirtschaft verschärfen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
wird ja noch gut gezogen nach 22 Uhr in den US-Futures
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.766 von oversurfer am 30.03.09 22:09:39falscher Thread
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.792 von AndreasBernstein am 30.03.09 22:11:39Allerdings! Wäre schön, wenn wir um 8 Uhr bei 4020 stehen würden *smile. Aber ich 'tippe' mal eher auf knapp über 4000.
Meine Trefferquote lässt nach gegen Ende des Monats
Analyse Godmode USA
US Indizes schließen deutlich im Minus
Datum 30.03.2009 - Uhrzeit 22:14 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
In den US Indizes dominierten heute die Verkäufer und vor allem in der Eröffnung kamen die Kurse deutlich unter Druck. Zwar fielen der Dow Jones im Anschluss sukzessive auf neue Tiefs zurück, jedoch blieb der Verkaufsdruck im weiteren Handelsverlauf auf. Dies war nicht zuletzt dem Umstand geschuldet, dass die beiden US Indizes bereits mit den Kursverlusten der ersten Handelsstunde über 3% unterhalb des Schlusskurses vom Freitag gehandelt wurden. Zwar konnten sich der Dow Jones und der Nasdaq gegen Handelsende hin noch einmal von ihren Tagestiefs lösen, jedoch bleibt im Dow Jones ein Minus von 3,26% (7.522,02 Punkte) und im Nasdaq ein Minus von 2,80% auf 1.501,80 Punkte.
Dow Jones: Der Dow Jones kommt nach seiner Kursrallye in den vergangenen Wochen nun bereits seit Freitag wieder zurück und erreichte mit den heutigen Kursverlusten, die vor allem der bärischen Eröffnung geschuldet waren, die exp. GDL 200 auf Stundenbasis. An dieser Unterstützungslinie konnte sich der Index gegen Handelsende noch einmal stabilisieren und sich von seinem Tagestief lösen. Dies deutet für den morgigen Handel noch einmal auf leicht anziehende Notierungen hin , wobei sich Käufer im Bereich von 7.571 Punkte und 7.611 Punkte einem ersten Widerstandsbereich gegenüber sehen.
Fällt der Index aber direkt oder nach einer frühen Erholung im morgigen Handel unter 7.437 Punkte zurück, muss mit weiteren Verkäufen bis auf 7.258 Punkte gerechnet werden.
Nasdaq: Zwar kam auch der Nasdaq im heutigen Handel deutlich unter Druck, jedoch konnte sich dieser anschließend etwas stabilisieren und fiel, im Gegensatz zum Dow Jones nach seinen Eröffnungstief nicht noch einmal unter dieses zurück. Gelingt es im morgigen Handel diese Stabilisierung aufzugreifen und über 1.505 Punkte anzusteigen, wären weitere Kursgewinne bis auf 1.520 Punkte möglich.
Mit einem neuerlichen Rücksetzer unter 1.485 Punkte aber sollten weitere Kursverluste bis auf 1.463 Punkte einhergehen.
Aktien Dow Jones: Die Masse der im Dow Jones gelisteten Aktien wurden heute von der Verkaufswelle erfasst und lediglich IBM und Johnson & Johnson konnten sich dieser zumindest im Ansatz entziehen. Zwar zeigt sich in diesen auch nur ein kleines Plus von 0,34% (Johnson & Johnson) beziehungsweise 0,39% (IBM), aber immerhin ist dies ein Schlusskurs im grünen Bereich.
Massiv unter Druck hingegen standen die Aktien von General Motors. Diese brachen um 25,41% ein. Auch die Bank of America (-17,84%), Alcoa (-14,23%) und Citigroup (-11,83%) sowie American Express (-11,21%) müssen „kräftig Federn lassen“, womit sich die Liste der Verlierer im zweistelligen Prozentbereich zum Handelsende hin noch vergrößert hat.
US Indizes schließen deutlich im Minus
Datum 30.03.2009 - Uhrzeit 22:14 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
In den US Indizes dominierten heute die Verkäufer und vor allem in der Eröffnung kamen die Kurse deutlich unter Druck. Zwar fielen der Dow Jones im Anschluss sukzessive auf neue Tiefs zurück, jedoch blieb der Verkaufsdruck im weiteren Handelsverlauf auf. Dies war nicht zuletzt dem Umstand geschuldet, dass die beiden US Indizes bereits mit den Kursverlusten der ersten Handelsstunde über 3% unterhalb des Schlusskurses vom Freitag gehandelt wurden. Zwar konnten sich der Dow Jones und der Nasdaq gegen Handelsende hin noch einmal von ihren Tagestiefs lösen, jedoch bleibt im Dow Jones ein Minus von 3,26% (7.522,02 Punkte) und im Nasdaq ein Minus von 2,80% auf 1.501,80 Punkte.
Dow Jones: Der Dow Jones kommt nach seiner Kursrallye in den vergangenen Wochen nun bereits seit Freitag wieder zurück und erreichte mit den heutigen Kursverlusten, die vor allem der bärischen Eröffnung geschuldet waren, die exp. GDL 200 auf Stundenbasis. An dieser Unterstützungslinie konnte sich der Index gegen Handelsende noch einmal stabilisieren und sich von seinem Tagestief lösen. Dies deutet für den morgigen Handel noch einmal auf leicht anziehende Notierungen hin , wobei sich Käufer im Bereich von 7.571 Punkte und 7.611 Punkte einem ersten Widerstandsbereich gegenüber sehen.
Fällt der Index aber direkt oder nach einer frühen Erholung im morgigen Handel unter 7.437 Punkte zurück, muss mit weiteren Verkäufen bis auf 7.258 Punkte gerechnet werden.
Nasdaq: Zwar kam auch der Nasdaq im heutigen Handel deutlich unter Druck, jedoch konnte sich dieser anschließend etwas stabilisieren und fiel, im Gegensatz zum Dow Jones nach seinen Eröffnungstief nicht noch einmal unter dieses zurück. Gelingt es im morgigen Handel diese Stabilisierung aufzugreifen und über 1.505 Punkte anzusteigen, wären weitere Kursgewinne bis auf 1.520 Punkte möglich.
Mit einem neuerlichen Rücksetzer unter 1.485 Punkte aber sollten weitere Kursverluste bis auf 1.463 Punkte einhergehen.
Aktien Dow Jones: Die Masse der im Dow Jones gelisteten Aktien wurden heute von der Verkaufswelle erfasst und lediglich IBM und Johnson & Johnson konnten sich dieser zumindest im Ansatz entziehen. Zwar zeigt sich in diesen auch nur ein kleines Plus von 0,34% (Johnson & Johnson) beziehungsweise 0,39% (IBM), aber immerhin ist dies ein Schlusskurs im grünen Bereich.
Massiv unter Druck hingegen standen die Aktien von General Motors. Diese brachen um 25,41% ein. Auch die Bank of America (-17,84%), Alcoa (-14,23%) und Citigroup (-11,83%) sowie American Express (-11,21%) müssen „kräftig Federn lassen“, womit sich die Liste der Verlierer im zweistelligen Prozentbereich zum Handelsende hin noch vergrößert hat.
New York (BoerseGo.de) – Der US-Chefökonom der Deutschen Bank, Joseph LaVorgna, geht davon aus, dass bei einer Pleite eines der großen US-Automobilhersteller etwa eine Million Menschen ihren Arbeitsplatz verlieren könnten. Dieses Szenario könne laut dem Wirtschaftsexperten die Arbeitslosigkeit bis auf 11,5 Prozent ansteigen lassen. „ Die Finanzmärkte sind besorgt über die Aussichten einer möglichen Insolvenz von General Motors und Chrysler und diese Ängste sind begründet“, so LaVorgna.
Der Wirtschaftsexperte rechnet damit, dass das US-Arbeitsministerium am kommenden Freitag ein Ansteigen der Arbeitslosenquote für den Monat März auf 8,5 Prozent verkünden wird. Zusätzlich würde seiner Einschätzung nach die Pleite eines Autobauers und die damit verbundenen Produktionseinbußen die Abkühlung der Realwirtschaft verschärfen.© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Dat sieht alles nicht gut aus
Der Wirtschaftsexperte rechnet damit, dass das US-Arbeitsministerium am kommenden Freitag ein Ansteigen der Arbeitslosenquote für den Monat März auf 8,5 Prozent verkünden wird. Zusätzlich würde seiner Einschätzung nach die Pleite eines Autobauers und die damit verbundenen Produktionseinbußen die Abkühlung der Realwirtschaft verschärfen.© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Dat sieht alles nicht gut aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.839 von AndreasBernstein am 30.03.09 22:17:20War auch nicht einfach heute. Ich "hasse" diese "Trendtage". Stemme mich da immer zu früh dagegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.839 von AndreasBernstein am 30.03.09 22:17:20Heul nicht is doch TOP
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.839 von AndreasBernstein am 30.03.09 22:17:20was nützt Dir eine gute trefferquote wenn zum beispiel die exits nicht gut gesetzt sind.
mM ist es doch viel wichtiger die verluste der verlust-trades möglichst tief zu halten.
du kannst auch bei einer trefferquote unter 50% dein depot vergrössern. einzig disziplin und striktes MM ist verlangt.
oder siehst Du das anders??
c-ya
mr.perfect
mM ist es doch viel wichtiger die verluste der verlust-trades möglichst tief zu halten.
du kannst auch bei einer trefferquote unter 50% dein depot vergrössern. einzig disziplin und striktes MM ist verlangt.
oder siehst Du das anders??
c-ya
mr.perfect
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.856 von hoschmi am 30.03.09 22:20:30Oh ja, ist mir heute schon wieder passiert......genau wie letzten Montag.
Jetzt kann ich wieder den Rest der Woche den heutigen Verlusten hinther rennen. (Ärger über mich selbst)
Jetzt kann ich wieder den Rest der Woche den heutigen Verlusten hinther rennen. (Ärger über mich selbst)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.839 von AndreasBernstein am 30.03.09 22:17:20dafür bekommst du einen ganz dicken...
Grüsse
Grüsse
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.894 von Mr.Perfect am 30.03.09 22:26:52keine sorge, ich denke seine CRVs mind 1:5 sind oder so...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.839 von AndreasBernstein am 30.03.09 22:17:20Nur für Dich mein NOCH FREUND
biste bei Mirus, oda woandas? Will jezt auf automatischen Handel umstellen, haste da auch was vor in der Richtung?
biste bei Mirus, oda woandas? Will jezt auf automatischen Handel umstellen, haste da auch was vor in der Richtung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.883.894 von Mr.Perfect am 30.03.09 22:26:52Sehe ich genauso, richtig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.307 von Wansi am 31.03.09 00:05:34ja mirus,
schreib mir wenn Du auch hinwillst ISCH HAB KONTAKTE
schreib mir wenn Du auch hinwillst ISCH HAB KONTAKTE
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.884.819 von AndreasBernstein am 31.03.09 08:39:30Bin doch bei denen. Sino war nix für mich.
Was de da siehst ich echt und nicht Paper!
Was de da siehst ich echt und nicht Paper!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.368 von Wansi am 31.03.09 09:48:02Nix gegen Paper sonst hast Du halb Wgegen Dich
So nun mal in die aktuellen Threads wechseln und Screenshoot bei Deinem Boersenrennen machen
Gruß Bernie
So nun mal in die aktuellen Threads wechseln und Screenshoot bei Deinem Boersenrennen machen
Gruß Bernie
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,49 | |
+1,47 | |
+0,53 | |
+0,23 | |
+0,18 | |
-0,11 | |
-0,03 | |
+0,12 | |
-0,70 | |
+0,11 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
152 | ||
74 | ||
68 | ||
58 | ||
28 | ||
25 | ||
24 | ||
23 | ||
23 | ||
21 |
17:00 Uhr · BNP Paribas · PfizerAnzeige |
16:01 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
14:38 Uhr · dpa-AFX · Continental |
14:19 Uhr · LS-X Trader · DAXAnzeige |
13:35 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
13:30 Uhr · IG Europe · DAXAnzeige |
13:01 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Rheinmetall |
12:34 Uhr · Der Aktionär TV · DAX |
11:40 Uhr · Aktienbewertung.de · DAXAnzeige |
11:38 Uhr · dpa-AFX · Continental |
Zeit | Titel |
---|---|
15:27 Uhr | |
12:21 Uhr | |
10:09 Uhr | |
08:31 Uhr | |
12.05.24 | |
11.05.24 | |
11.05.24 | |
11.05.24 | |
10.05.24 | |
09.05.24 |