Tages-Trading-Chancen am Montag 30.03.2009 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.03.09 21:09:53 von
neuester Beitrag 31.03.09 10:27:28 von
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Letzter Kurs 11:22:10 Lang & Schwarz
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27.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
10:47 Uhr · onemarkets Blog Anzeige |
10:37 Uhr · Der Aktionär TV |
10:19 Uhr · Markus Fugmann Anzeige |
Hallo Traderz,
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 30. März 2009
***01:50 JP/Industrieproduktion Februar
***06:00 JP/Kfz-Exporte, -Produktion Februar
***08:00 DE/ElringKlinger AG, Jahresergebnis (
09:30 BI-PK in Stuttgart), Dettingen
***08:00 GB/Nationwide Building Society, Hauspreisindex März
***09:00 ES/HVPI März,
PROGNOSE: +0,4% gg Vj
zuvor: +0,7% gg Vj
10:30 AT/Bank Austria, Einkaufsmanagerindex März
10:30 IT/Fondazione Altagamma, Konferenz "Altagamma - Prospettive
per l'Anno 2009", Rede von EZB-Direktoriumsmitglied Bini Smaghi
zur Situation und den Aussichten der Wirtschaft in Europa 2009,
Mailand
***11:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung der Neuemission unverzinsliche Schatzanweisungen (
Bubills) über 5 Mrd EUR
***11:00 DE/Deutsche Bahn AG, BI-PK, Berlin
***11:00 DE/Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE),
Frühjahrs-PK, Düsseldorf
***11:00 EU/Kommission, Index Wirtschaftsstimmung März
Wirtschaftsstimmung Eurozone
PROGNOSE: 65,4
zuvor: 65,4
Industrievertrauen Eurozone
PROGNOSE: -36
zuvor: -36
Verbrauchervertrauen Eurozone
PROGNOSE: -34
zuvor: -33
***11:00 EU/Kommission, Geschäftsklimaindex Eurozone März
***12:00 DE/Air Berlin plc, BI-PK, Berlin
12:30 DE/Roth & Rau AG, BI-PK, Frankfurt
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung
Haupt-Refi-Tender
***16:30 EU/Wirtschafts- und Währungsauschuss des Europäischen
Parlaments, vierteljährliche Anhörung von EZB-Präsident
Trichet, Brüssel
17:30 US/13th Annual University of North Carolina Banking
Institute, Rede von Fed-Gouverneurin Duke zum Thema: "
A Framework for Analyzing Bank Lending", Charlotte
19:00 DE/Frankfurt School of Finance & Management, Vortrag von
Bänziger, Mitglied des Vorstands der Deutsche Bank AG, zum
Thema: "Reform der globalen Finanzarchitektur", Frankfurt
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
hiermit eröffne ich den ultimativen Tagesthread der grössten Finanzcommunity Deutschlands für alle Interessierten Börsianer rund um die Hauptmärkte und grossen Einzelwerte schon am Vorabend.
Grund dafür ist die Bereitstellung von Informationen am Threadanfang, sodaß sich einige Fragen mit Sicherheit durch "MausKlicken" von selbst lösen sowie einige Teilnehmer ihr Wissen mit Sicherheit noch vertiefen können.
Ich bitte um ordentlichen Umgang miteinander und apelliere an das Einschalten des Gehirns vor so manchen "dünnen" Selbstgesprächs-Postings
Die mit am häufigsten per Boardmal gestellte Frage ist:
Antwort aus der W-Hilfe:
Sie sind kein vollregistriertes Communitymitglied.
So erhalten Sie eine Freischaltung:
1. Möglichkeit:
Sie senden uns eine Ausweiskopie per Fax, Post oder Email zur Verifizierung Ihrer angegebenen Daten zu.
2. Möglichkeit:
Sie schreiben mind. 10 Tage in der Community und Ihre Beiträge fallen nicht negativ auf, z.B. durch Beleidigungen oder Provokationen gegenüber anderen Boardteilnehmern oder andere Verstöße gegen unsere Boardregeln wie Falschaussagen, Spamming etc.
Bei beiden Möglichkeiten werden Sie durch unsere Mitarbeiter freigeschaltet.
Bitte wenden Sie sich bei Fragen vertrauensvoll an feedback@wallstreet-online.de
oder 030 20456333.
Die Faxnummer bzw. die Postanschrift entnehmen Sie bitte unserem Impressum
Grund dafür ist das Abhalten von Spamern, Pushern, Bashern und dergleichen Zeitgenossen welche nicht zum Threadthema beitragen wollen sondern "andere" Interessen verfolgen.
Es besteht zudem die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zwischen Usern auf XING:
www.xing.com/net/wallstreet-online-freunde
Täglich findet für alle ein neues Dax Tippspiel statt.
Hierzu die Info-Seite:http://www.wallstreet-online.de/produkte/dax-tipp.html
Kleiner Anhang noch;
die dargestellten Einstiegsmöglichkeiten der User stellen i.d.R. nur deren Meinung dar und sind KEINE Handlungsempfehlung (und somit auch ohne Haftung und Rechtfertigung) nur zur Anregung für eigene Marktmeinung zu nutzen
Termine 30. März 2009
***01:50 JP/Industrieproduktion Februar
***06:00 JP/Kfz-Exporte, -Produktion Februar
***08:00 DE/ElringKlinger AG, Jahresergebnis (
09:30 BI-PK in Stuttgart), Dettingen
***08:00 GB/Nationwide Building Society, Hauspreisindex März
***09:00 ES/HVPI März,
PROGNOSE: +0,4% gg Vj
zuvor: +0,7% gg Vj
10:30 AT/Bank Austria, Einkaufsmanagerindex März
10:30 IT/Fondazione Altagamma, Konferenz "Altagamma - Prospettive
per l'Anno 2009", Rede von EZB-Direktoriumsmitglied Bini Smaghi
zur Situation und den Aussichten der Wirtschaft in Europa 2009,
Mailand
***11:00 DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH,
Zuteilung der Neuemission unverzinsliche Schatzanweisungen (
Bubills) über 5 Mrd EUR
***11:00 DE/Deutsche Bahn AG, BI-PK, Berlin
***11:00 DE/Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE),
Frühjahrs-PK, Düsseldorf
***11:00 EU/Kommission, Index Wirtschaftsstimmung März
Wirtschaftsstimmung Eurozone
PROGNOSE: 65,4
zuvor: 65,4
Industrievertrauen Eurozone
PROGNOSE: -36
zuvor: -36
Verbrauchervertrauen Eurozone
PROGNOSE: -34
zuvor: -33
***11:00 EU/Kommission, Geschäftsklimaindex Eurozone März
***12:00 DE/Air Berlin plc, BI-PK, Berlin
12:30 DE/Roth & Rau AG, BI-PK, Frankfurt
***15:30 EU/Europäische Zentralbank (EZB), Ausschreibung
Haupt-Refi-Tender
***16:30 EU/Wirtschafts- und Währungsauschuss des Europäischen
Parlaments, vierteljährliche Anhörung von EZB-Präsident
Trichet, Brüssel
17:30 US/13th Annual University of North Carolina Banking
Institute, Rede von Fed-Gouverneurin Duke zum Thema: "
A Framework for Analyzing Bank Lending", Charlotte
19:00 DE/Frankfurt School of Finance & Management, Vortrag von
Bänziger, Mitglied des Vorstands der Deutsche Bank AG, zum
Thema: "Reform der globalen Finanzarchitektur", Frankfurt
19:00 US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
Linksliste zur Beantwortung/Hilfe der am häufigsten gestellten Fragen
0. Einsteigerkurs
Börse&Aktien: www.tradewire.de/ekurs/kurs1_3.php3 + www.actior.de/129.0.html
Futures&Optionen: www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
Buch über Derivate kostelos bestellen: www.hsbc-tip.de/!GeneratePage?Lang=D&sessionId=dp1a2D1bEIEG2…
1. Was sind OS ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,os,sektion,basiswissen.html + www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Optionssch…
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/os/main.php3 + www.deifin.de/optionen.htm + www.hebelprodukte.de/basisOS.php
2. Was sind Turbos/Hebelzertifikate ?
www.finanztreff.de/lexikon,seite,turbos,sektion,basiswissen.…
www.ariva.de/board/150659?page=0&a=all
www.hebelprodukte.de/basisTurbo.php
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Hebelzerti…
3. Was sind CFD's ?
www.cmcmarkets.de/de/content/cfds/cfds_explained.jsp
www.actior.de/cfd-0.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20CFDs
4. Was sind Futures ?
http://futures.onvista.de/
www.actior.de/136.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Futures
Einsteigerkurs: www.tradewire.de/futures/futures.php3 + www.deifin.de/futures.htm + www.eurexchange.com/resources/web_based_training/futures_opt…
5. Was ist Forex ?
www.actior.de/devisenhandel.0.html
www.eltee.de/education_id.php?author=Grundlagen%20Forex
6. Turbos/OS Kurse Realtime & kostenlos
http://my.onvista.de/watchlist/realpush.html?PRODUCT=ALL
http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?…
Jeweils Anmeldung nötig!
7. Welche Turbos/ OS gibt es aktuell (KO-Map) ?
Dax: www.ariva.de/hebelprodukte/komap/komap.m?secu=290&key=anzahl
Sonstige: http://turbos.finanztreff.de/ftreff/derivate_uebersicht.htm?… +
http://zertifikate.onvista.de/ + www.hebelprodukte.de/neuemissionen_ko.php
Ausgeknockt oder Misstrade ?: www.scoach.de/DE/Showpage.aspx?pageID=22#
8. Realtime Dax kostenlos
www.livecharts.co.uk/MarketCharts/dax.php
www.forexpf.ru/_quote_show_/java/
www.igmarkets.de
http://tools.boerse-go.de/index-tool/
http://www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&boerse_id=12&…
oder die gute alte Parkettkamera www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html
9. Dax zeitverzögert mit guten Charts (+Einzelwerte) Seite lädt lange
www.citibank.de/DEGCB/JPS/portal/InvestmentsFrame.do?WORK=ci…
10. Differenz Dax zu Daxfuture
www.n-tv.de/1180.html
Unter " 201 "
Ist zwar zeitverzögert, Dax+Daxfuture laufen aber parallel, so dass man es ausrechnen kann
+
www.adv-charttechnik.de/MOM.TXT?SUBMIT=++++++Aktuelle+Moment…
Unter 2)
11. Realtime Kurse USA
www.ariva.de/chart/push.m?ind_volume=ON&save_presets=0&secu=…
http://www.ariva.de/chart/images/bigchart.m?zeitraum=1&ind_v…
http://www.nasdaq.com/aspx/nasdaqlastsale.aspx?symbol=BAC&sy…
www.hotstockland.info/index.php?option=com_wrapper&Itemid=18…
www.cnbc.com/id/17689937 + www.godmode-trader.de/ +
http://finance.lycos.com/home/livecharts/bare.asp Für den Nasdaq Future nqm2, Nasadaq index:compx Dow Jones index:indu eingeben. Charts können individuell gestaltet werden z.Bsp. Candles, Zeitintervalle etc.
Hinweis: Der Nasdaq Future ist aber nur bis 15:15 Uhr Realtime!
Alternative zu Quote.com:
http://go.to/bluejack oder www.d-traderz.com/
Bitte so vorgehen :
- auf US Trading (Charts+RTKurse)
- 1. Quick anklicken
- und dann je nach gewünschter Fenstergröße " S, M, L oder XL, XXL " anklicken
+
www.prophet.net/analyze/chartstream.jsp
Auf "Detach" (rechts unten) gedrückt, erscheint der Chart im Vollbild. Die Symbols scheinen auf den ersten Blick die gleichen zu sein, wie bei Quote.com, also $INDU, $SPX.X, $NDX.X, $TICK, $TRIN etc.
Einzelwerte: http://datasvr.tradearca.com/arcadataserver/JArcaBook.php?Sy… Symbol eingeben
12. Realtime Forex/Währungen/Rohstoffe
www.forexdirectory.net/euro.html (mit Taxen)
www.goldseiten.de/content/kurse/index.php (mit Analysen)
www.dailyfx.com/FinanceChart.html?symbol=EUR/USD
www.netdania.com/ChartApplet.asp
www.futuresource.com/charts/charts.jsp?s=CLK07
http://tools.boerse-go.de/commodities/
13. Pivot Points
Bedeutung: www.aktienboard.com/vb/archive/index.php/t-36428.html + http://194.97.1.200/tools/default.asp?sub=2&pagetype=1
Pivotwerte aktuell: www.derivatecheck.de/tools/default.asp?sub=2&pagetype=2&Haup… + www.bullchart.de/ + www.mypivots.com/dn/
Selber berechnen: www.mypivots.com/Education/tools/pivot-calculator/default.as…
14. Börsenrelevante Termine
Bedeutung: www.tradewire.de/economy.php3 + www.markt-daten.de/Kalender/Indikatoren/
Ökonomie: www.derivatecheck.de/termine/default.asp
Forex: www.dailyfx.com/calendar/
Einzelwerte: www.finanztreff.de/ftreff/termine_uebersicht.htm?u=0&k=0
Handelskalender Eurex: www.eurexchange.com/trading/calendar/2009_de.html
Feiertage Dt.Börse:http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/binary/gdb_conte…
USA: http://fidweek.econoday.com/calendar/US/EN/New_York/year/200… + http://biz.yahoo.com/research/earncal/today.html
Gesamt: www.marketclocks.com/ + http://isht.comdirect.de/html/news/selector/main.html?bShowF… + www.financial.de/ + www.finanznachrichten.de/nachrichten/index.asp + www.earningswhispers.com/calendar.asp + www.boersen-termine.de/
15. Tools/Suche Optionsscheine+Rechner
http://optionsscheine.onvista.de
www.warrants.ch
16. Chartanalysen
Boerse-Online: www.boerse-online.de/charttechnik
Dr.Schulz:www.buero-dr-schulz.de/index.htm
diverse Autoren:
www.derivatecheck.de/analysen/default_Stat.asp?sub=1&pagetyp…
www.derivatecheck.de/
http://derivate.bnpparibas.com/de/index.aspx unter DAX@Daily
www.hsbc-tip.de/pdfs/newsletter.pdf
www.incrediblecharts.com/tradingdiary/trading_diary.php
17. Charttechnik (Einführung und Erklärung)
www.bullchart.de/ta/index.php
www.tradewire.de/ta/ta.php3
www.chartundrat.de/lexikon.php
www.charttec.de/html/candlesticks-identifikation.php
http://aktien-portal.at/candlesticks.html?sm=einleitung
18. Chartsoftware
http://pw.ttweb.net/index.php?id=home&L=0
www.tradesignal.com
www.sierrachart.de
19. EW-Analysen
www.elliott-wave-trader.de/
www.elliottwaves-online.com
www.elliott-today.com/dax.htm
www.leotrading.de.vu/
20. Börsenlexikon/Begriffe
http://boersenlexikon.faz.net/
http://finanzen.sueddeutsche.de/lexikon.php
...wer damit nicht genug hat findet unter folgendem Link noch etwa 300 Seiten zu allen Fach- und Sachgebieten
www.investorman.com/finance/links.php
21. Für Vola bitte folgendes Lied mitsingen
www.zosia.piasta.pl/pong/Karaoke.swf
Fragen kostet natürlich nichts im Thread aber bitte zuerst in der Liste nachsehen ob nicht eventuell schon eine Antwort selbständig gefunden werden kann
Und falls der Server von W.O. sich eine Pause gönnt kann man auch hier einen Blick auf die Liste werfen:
www.tradingtrends.de/index.php/2007022476/Goeddas-Liste.html
Viel Erfolg vorab
wünscht Bernie
Ein paar Regeln erleichtern oftmals planloses handeln
damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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damit es nicht in die falsche Richtung geht:
http://uk.youtube.com/watch?v=kcvlIR9i3mU
Dazu dann noch ein grober Chartüberblick:
und wer selbst Charts posten möchte hier die schriftliche Anleitung:
1.) Gewünschtes Bild mit Taste „Druck“ auf der Tastatur rechts oben einfrieren.
2.) Paint in Windows Zubehör aufrufen
3.) Strg + V auf Tastatur drücken (Bild einfügen)
4.) Bild abspeichern unter " Bildsche ".png
5.) Ggf. Bild bearbeiten und wieder speichern.
6.) Bild auf einen Server laden unter www.imageshack.us oder www.pictureupload.de/ oder http://allyoucanupload.webshots.com/
7.) Durchsuchen klicken und Pfad des Bildes angeben
8.) Datei auswählen und " öffnen " drücken
9.) Host it betätigen
10.) Eine neue Seite erscheint und unter „Direct Link to Image“ erscheint die Adresse. Das ist bei imageshack die Adresse ganz unten.
11.) Auf diese Adresse links klicken, so das sie blau ist und mit rechter Maustate kopieren.
12.) Dann in W.O unter „Bild einfügen“ reinkopieren. Der zu kopierende link muß zwischen den beiden img Klammern eingefügt werden, also so (ieemgeh)HIER REINTUN(ieemgeh)
13.) Unter Preview muss das Bild erscheinen
14.) Erst dann "Antwort erstellen" betätigen
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Das Ganze "Schulbubie-sicher" hier als Animation für den visuellen Lerntypen von Fix2007 erstellt:
http://www.ximg.de/p/2998f4f39cc602622b864356e72df04c.gif
ODER
Mit der Freeware "FastStone Capture" fotografieren Sie Ihren Bildschirm-Inhalt...
www.chip.de/downloads/FastStone-Capture-5.3_20749866.html
als Freeware, damit kann man einen Bereich auf dem Bilschirm mit der Maus direkt ausschneiden
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Liebe Community!
Die w : o-Gemeinde wächst und wächst – unsere Moderatoren haben alle Hände voll zu tun. Damit sie ihre Aufgabe auch weiterhin so gewissenhaft und freundlich verrichten können, suchen wir Euch als Unterstützung!
Ihr seid schon länger in der w : o-Community unterwegs? Unsere Board-Regeln sind Euch bekannt und (in der Regel Lächeln ) haltet ihr Euch auch an sie? Ihr wolltet schon immer einen aktiveren Part in der w : o-Community spielen? Dann
bewerbt Euch als:
COMMUNITY-SCOUT
Als ehrenamtlicher Scout unterstützt ihr die Moderatoren bei ihrer Arbeit und übernehmt so eine wichtige und aktive Aufgabe im Community-Leben bei w : o. Wenn ihr schon immer einmal wissen wolltet, wie man bei uns Moderator wird, dann bewerbt Euch jetzt als Scout – denn aus talentierten Scouts werden früher oder später neue Moderatoren!
Tragt eure Bewerbung (knappes Anschreiben, ohne Bild und Zeugnisse, kurze Vorstellung der Person und eine Erläuterung der Motivation) einfach in unser Feedback-Formular („Kontakt“) ein.
Thread: Jetzt als Community-Scout bewerben!
www.wallstreet-online.de/diskussion/1148980-1-500/jetzt-als-…
Viel Erfolg! Wir freuen uns auf Euch!
Beste Grüße,
Euer w : o-Community-Team
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DAX: Anleger nehmen Gewinne mit
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nachdem der DAX zuletzt sieben Mal in Folge zulegen konnte, standen heute Gewinnmitnahmen auf der Tagesordnung. Bis zum Handelsschluss verlor der Leitindex 1,31 Prozent 4.203,55 Punkte. Im Vergleich zur Vorwoche ergibt sich jedoch ein positives Bild. So legte das Börsenbarometer gegenüber vergangenen Freitag um 3,31 Prozent zu. Seit dem Jahrestief am 9. März kletterte der Dax sogar um mehr als 17 Prozent.
Fortgesetzt hat sich die Rallye heute bei der Commerzbank. Mit einem Plus von 10,32 Prozent auf 4,49 Euro haben sich die Aktien heute erneut an die Spitze der Gewinnerliste gesetzt.
Die Papiere der Deutschen Bank präsentierten sich ebenfalls freundlich und verteuerten sich um 2,09 Prozent auf 32,925 Euro.
Zu den Gewinnern zählen auch die Automobilwerte. BMW (+3,56%), Daimler (+2,28%).
Schwächer zeigten sich dagegen die Aktien von SAP. Der Softwarehersteller rechnet für die ersten Jahreshälfte mit sinkenden Ergebnissen. Die Papiere verloren 3,27 Prozent auf 26,745 Euro.
In der zweiten Reihe gehörten die Aktien von Praktiker mit einem Plus von 12,36 Prozent auf 4,00 Euro zu den größten Gewinnern. Der Baumarktkonzern hat ein Paket von Maßnahmen zur Sicherung des Ergebnisses aufgesetzt, dass sowohl den Rohertrag unterstützen als auch die Kostenbasis senken und flexibilisieren soll.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Nachdem der DAX zuletzt sieben Mal in Folge zulegen konnte, standen heute Gewinnmitnahmen auf der Tagesordnung. Bis zum Handelsschluss verlor der Leitindex 1,31 Prozent 4.203,55 Punkte. Im Vergleich zur Vorwoche ergibt sich jedoch ein positives Bild. So legte das Börsenbarometer gegenüber vergangenen Freitag um 3,31 Prozent zu. Seit dem Jahrestief am 9. März kletterte der Dax sogar um mehr als 17 Prozent.
Fortgesetzt hat sich die Rallye heute bei der Commerzbank. Mit einem Plus von 10,32 Prozent auf 4,49 Euro haben sich die Aktien heute erneut an die Spitze der Gewinnerliste gesetzt.
Die Papiere der Deutschen Bank präsentierten sich ebenfalls freundlich und verteuerten sich um 2,09 Prozent auf 32,925 Euro.
Zu den Gewinnern zählen auch die Automobilwerte. BMW (+3,56%), Daimler (+2,28%).
Schwächer zeigten sich dagegen die Aktien von SAP. Der Softwarehersteller rechnet für die ersten Jahreshälfte mit sinkenden Ergebnissen. Die Papiere verloren 3,27 Prozent auf 26,745 Euro.
In der zweiten Reihe gehörten die Aktien von Praktiker mit einem Plus von 12,36 Prozent auf 4,00 Euro zu den größten Gewinnern. Der Baumarktkonzern hat ein Paket von Maßnahmen zur Sicherung des Ergebnisses aufgesetzt, dass sowohl den Rohertrag unterstützen als auch die Kostenbasis senken und flexibilisieren soll.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Aktien Frankfurt Schluss: DAX fällt - Verschnaufpause nach 7 Tagen Kursanstieg
Gewinnmitnahmen haben den Deutschen Aktienindex DAX <DAX.ETR>vor dem Wochenende in die Knie gezwungen. Er fiel am Freitag um 1,31 Prozent auf 4203,55 Zähler. Vor der Verschnaufpause war er sieben Tage in Folge gestiegen und innerhalb der vergangenen Handelswoche um 3,31 Prozent geklettert. Seit seinem Tief am 9. März legte er sogar um gut 16 Prozent zu. Der MDAX <MDAX.ETR> gab am Freitag um 0,60 Prozent auf 4.506,02 Zähler nach, der TecDAX <TDXP.ETR> fiel um 2,11 Prozent auf 478,83 Zähler.
"Wir haben hier auf monatlicher Basis eine der größten Rallys aller Zeiten gesehen", sagte ein Aktienhändler. "Jetzt ist die Luft raus und vor dem Wochenende sind die Anleger nervös - sie nehmen ihre Gewinne lieber mit". Für viele Experten ist die jüngste Erholung am deutschen Aktienmarkt aber noch kein Garant für ein Ende der frostigen Zeiten.
Auch wenn die Uhren in der kommenden Woche wieder auf Sommerzeit stehen, sei der Winter an der Börse noch nicht endgültig ausgetrieben, hieß es am Markt. Vielmehr drohe dem zarten Pflänzchen eine weitere Eiszeit. "Die volkswirtschaftlichen Rahmendaten sehen weiterhin rabenschwarz aus, positiv ist nur, dass dies inzwischen etwas leichter aufgenommen wird", sagte Marktstratege Hans-Jürgen Delp. "Der Winter wird zwar langsam ausklingen, aber die ein oder andere Frostperiode kann noch kommen."
Die Aktien der Commerzbank <CBK.ETR> waren gleichwohl auch nach dem jüngsten deutlichen Kursanstieg weiter stark gefragt. Sie stiegen als DAX-Spitzenreiter um 10,32 Prozent auf 4,49 Euro. Einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge prüft die Bank eine Veräußerung von mehr Randbereichen der Dresdner Bank als bisher erwartet.
Dahinter folgten die Papiere von BMW <BMW.ETR> mit einem Aufschlag von 3,56 Prozent auf 23,26 Euro. Im Windschatten zogen Daimler-Aktien <DAI.ETR> um 2,28 Prozent auf 20,83 Euro an. Händler verwiesen auf einen positiv aufgenommenen Analystenkommentar der Societe Generale, die die BMW-Titel von "Hold" auf "Buy" hochgestuft hatte. Die Fundamentaldaten des Münchener Autobauers seien trotz des sehr schwierigen Marktumfelds weiterhin sehr solide, schrieb Analyst Philippe Barrier in einer Studie.
Die Aktien von SAP <SAP.ETR> fielen hingegen um 3,27 Prozent auf 26,745 Euro. Ein Händler verwies auf einen Medienbericht, demzufolge der Softwarehersteller zwar seine operativen Margenziele für 2009 sowie den Plan zur Stellenstreichung bestätigte, gleichzeitig aber sinkende Ergebnisse für die erste Jahreshälfte 2009 prognostiziere.
METRO-<MEO.ETR>Titel sackten mit minus 5,04 Prozent auf 24,30 Euro an das Index-Ende. Die Rating-Agentur Standard&Poor's (S&P) prüft eine Herabstufung der Kreditwürdigkeit des Unternehmens.
Praktiker-<PRA.ETR>Papiere stiegen im MDAX um 12,36 Prozent auf 4,00 Euro. Sie reagierten damit einem Händler zufolge positiv auf ein verringertes Kreditausfallrisiko in Osteuropa und Russland. Das sei positiv für die Baumarktkette, für die das Osteuropageschäft sehr wichtig sei.
STADA Arzneimittel <SAZ.ETR> schlossen mit plus 14,25 Prozent auf 13,15 Euro als prozentual stärkster MDAX-Wert. Unicredit hatte den Titel von "Hold" auf "Buy" angehoben.
Die Papiere von Jenoptik<JEN.ETR> sanken indes im TecDAX um 6,33 Prozent auf 3,70 Euro. Das Technologieunternehmen erwartet wegen der Wirtschafts- und Finanzkrise 2009 einen Rückgang bei Umsatz und Ergebnis.
Die Aktien von Singulus Technologies <SNG.ETR> rutschten nach anfänglichen deutlichen Gewinnen ins Minus und verbilligten sich zuletzt um 3,17 Prozent auf 2,44 Euro. Der Hersteller von CD- und DVD-Produktionsanlagen hatte im vergangenen Jahr rote Zahlen geschrieben und schließt für das laufende Jahr wegen der weltweiten Wirtschaftsflaute weitere Belastungen nicht aus./sf/he
--- Von Sonja Funke, dpa-AFX --- AXC0206 2009-03-27/17:55
Gewinnmitnahmen haben den Deutschen Aktienindex DAX <DAX.ETR>vor dem Wochenende in die Knie gezwungen. Er fiel am Freitag um 1,31 Prozent auf 4203,55 Zähler. Vor der Verschnaufpause war er sieben Tage in Folge gestiegen und innerhalb der vergangenen Handelswoche um 3,31 Prozent geklettert. Seit seinem Tief am 9. März legte er sogar um gut 16 Prozent zu. Der MDAX <MDAX.ETR> gab am Freitag um 0,60 Prozent auf 4.506,02 Zähler nach, der TecDAX <TDXP.ETR> fiel um 2,11 Prozent auf 478,83 Zähler.
"Wir haben hier auf monatlicher Basis eine der größten Rallys aller Zeiten gesehen", sagte ein Aktienhändler. "Jetzt ist die Luft raus und vor dem Wochenende sind die Anleger nervös - sie nehmen ihre Gewinne lieber mit". Für viele Experten ist die jüngste Erholung am deutschen Aktienmarkt aber noch kein Garant für ein Ende der frostigen Zeiten.
Auch wenn die Uhren in der kommenden Woche wieder auf Sommerzeit stehen, sei der Winter an der Börse noch nicht endgültig ausgetrieben, hieß es am Markt. Vielmehr drohe dem zarten Pflänzchen eine weitere Eiszeit. "Die volkswirtschaftlichen Rahmendaten sehen weiterhin rabenschwarz aus, positiv ist nur, dass dies inzwischen etwas leichter aufgenommen wird", sagte Marktstratege Hans-Jürgen Delp. "Der Winter wird zwar langsam ausklingen, aber die ein oder andere Frostperiode kann noch kommen."
Die Aktien der Commerzbank <CBK.ETR> waren gleichwohl auch nach dem jüngsten deutlichen Kursanstieg weiter stark gefragt. Sie stiegen als DAX-Spitzenreiter um 10,32 Prozent auf 4,49 Euro. Einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge prüft die Bank eine Veräußerung von mehr Randbereichen der Dresdner Bank als bisher erwartet.
Dahinter folgten die Papiere von BMW <BMW.ETR> mit einem Aufschlag von 3,56 Prozent auf 23,26 Euro. Im Windschatten zogen Daimler-Aktien <DAI.ETR> um 2,28 Prozent auf 20,83 Euro an. Händler verwiesen auf einen positiv aufgenommenen Analystenkommentar der Societe Generale, die die BMW-Titel von "Hold" auf "Buy" hochgestuft hatte. Die Fundamentaldaten des Münchener Autobauers seien trotz des sehr schwierigen Marktumfelds weiterhin sehr solide, schrieb Analyst Philippe Barrier in einer Studie.
Die Aktien von SAP <SAP.ETR> fielen hingegen um 3,27 Prozent auf 26,745 Euro. Ein Händler verwies auf einen Medienbericht, demzufolge der Softwarehersteller zwar seine operativen Margenziele für 2009 sowie den Plan zur Stellenstreichung bestätigte, gleichzeitig aber sinkende Ergebnisse für die erste Jahreshälfte 2009 prognostiziere.
METRO-<MEO.ETR>Titel sackten mit minus 5,04 Prozent auf 24,30 Euro an das Index-Ende. Die Rating-Agentur Standard&Poor's (S&P) prüft eine Herabstufung der Kreditwürdigkeit des Unternehmens.
Praktiker-<PRA.ETR>Papiere stiegen im MDAX um 12,36 Prozent auf 4,00 Euro. Sie reagierten damit einem Händler zufolge positiv auf ein verringertes Kreditausfallrisiko in Osteuropa und Russland. Das sei positiv für die Baumarktkette, für die das Osteuropageschäft sehr wichtig sei.
STADA Arzneimittel <SAZ.ETR> schlossen mit plus 14,25 Prozent auf 13,15 Euro als prozentual stärkster MDAX-Wert. Unicredit hatte den Titel von "Hold" auf "Buy" angehoben.
Die Papiere von Jenoptik<JEN.ETR> sanken indes im TecDAX um 6,33 Prozent auf 3,70 Euro. Das Technologieunternehmen erwartet wegen der Wirtschafts- und Finanzkrise 2009 einen Rückgang bei Umsatz und Ergebnis.
Die Aktien von Singulus Technologies <SNG.ETR> rutschten nach anfänglichen deutlichen Gewinnen ins Minus und verbilligten sich zuletzt um 3,17 Prozent auf 2,44 Euro. Der Hersteller von CD- und DVD-Produktionsanlagen hatte im vergangenen Jahr rote Zahlen geschrieben und schließt für das laufende Jahr wegen der weltweiten Wirtschaftsflaute weitere Belastungen nicht aus./sf/he
--- Von Sonja Funke, dpa-AFX --- AXC0206 2009-03-27/17:55
Aktien Europa Schluss: Gewinnmitnahmen nach schwachen Vorgaben der US-Börsen
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? An den wichtigsten europäischen Börsen haben die Anleger nach einer schwachen Vorgabe der US-Börsen zum Wochenschluss Gewinne eingestrichen. Nach einer starken Handelswoche hätten Gewinnmitnahmen den Freitagshandel dominiert, hieß es von Händlern. Am Ende ging der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> mit einem Minus von 1,77 Prozent auf 2.118,76 Punkte ins Wochenende. Dennoch schaffte der führende europäische Index im Verlauf der Woche einen Aufschlag von fast drei Prozent. In London fiel der FTSE 100 <UKX.ISE> zum Wochenschluss um 0,67 Prozent auf 3.898,85 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> verlor 1,83 Prozent auf 2.840,62 Punkte.
Zum Wochenschluss spielten die Bankenwerte einmal mehr eine wichtige Rolle an den europäischen Aktienmärkten. An der Börse in London gingen die Papiere der Barclays-Bank <BARC.ISE> <BCY.FSE> nach einer Kursrally mit einem Aufschlag von 24,05 Prozent auf 173,75 Britische Pence aus dem Rennen. Die Bankenaufsicht prüfte nach Angaben von Barclays die Bücher auf mögliche Kreditrisiken. Demnach braucht das Geldhaus derzeit keine Staatshilfen. Barclays muss sich bis Ende März entscheiden, ob die Bank an dem staatlichen Versicherungsprogramm gegen Verluste durch risikoreiche Wertpapiere teilnimmt oder nicht.
Neben den Barclays-Aktien konnten auch die Papiere der Lloyds-Bank stark zulegen und schlossen mit einem Aufschlag von 10,29 Prozent auf 76,125 Pence. Dagegen schlossen die Aktien der Royal Bank of Scotland Group <RBS.ISE> <RYS.FSE> am Ende unverändert bei 26,625 Pence.
An der Börse in Paris zeigte sich dagegen ein völlig anderes Bild bei den Bankwerten: Hier mussten die Aktien der führenden französischen Finanzkonzerne teilweise starke Verluste einstecken. So rutschten die Papiere der Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> nach Gewinnmitnahmen um 5,78 Prozent auf 30,15 Euro ab. Etwas besser hielten sich noch die Aktien der BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE>, die mit einem Abschlag von 1,07 Prozent auf 32,25 Euro in das Wochenende gingen.
Dann blickten die Anleger auch auf die Aktien der Air France-KLM <PAF.PSE> <AFR.FSE>. Diese sackten nach einer Gewinnwarnung um 7,78 Prozent auf 6,58 Euro ab. Die französisch-niederländische Fluggesellschaft rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem operativen Verlust von rund 200 Millionen Euro - bisher hatten Analysten im Schnitt 116 Millionen erwartet. Auch das kommende Geschäftsjahr 2009/10 werde mit "beispiellosen Schwierigkeiten" beginnen, sagte Air-France-Chef Pierre-Henri Gourgeon./jkr/he
AXC0209 2009-03-27/18:04
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? An den wichtigsten europäischen Börsen haben die Anleger nach einer schwachen Vorgabe der US-Börsen zum Wochenschluss Gewinne eingestrichen. Nach einer starken Handelswoche hätten Gewinnmitnahmen den Freitagshandel dominiert, hieß es von Händlern. Am Ende ging der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> mit einem Minus von 1,77 Prozent auf 2.118,76 Punkte ins Wochenende. Dennoch schaffte der führende europäische Index im Verlauf der Woche einen Aufschlag von fast drei Prozent. In London fiel der FTSE 100 <UKX.ISE> zum Wochenschluss um 0,67 Prozent auf 3.898,85 Zähler. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> verlor 1,83 Prozent auf 2.840,62 Punkte.
Zum Wochenschluss spielten die Bankenwerte einmal mehr eine wichtige Rolle an den europäischen Aktienmärkten. An der Börse in London gingen die Papiere der Barclays-Bank <BARC.ISE> <BCY.FSE> nach einer Kursrally mit einem Aufschlag von 24,05 Prozent auf 173,75 Britische Pence aus dem Rennen. Die Bankenaufsicht prüfte nach Angaben von Barclays die Bücher auf mögliche Kreditrisiken. Demnach braucht das Geldhaus derzeit keine Staatshilfen. Barclays muss sich bis Ende März entscheiden, ob die Bank an dem staatlichen Versicherungsprogramm gegen Verluste durch risikoreiche Wertpapiere teilnimmt oder nicht.
Neben den Barclays-Aktien konnten auch die Papiere der Lloyds-Bank stark zulegen und schlossen mit einem Aufschlag von 10,29 Prozent auf 76,125 Pence. Dagegen schlossen die Aktien der Royal Bank of Scotland Group <RBS.ISE> <RYS.FSE> am Ende unverändert bei 26,625 Pence.
An der Börse in Paris zeigte sich dagegen ein völlig anderes Bild bei den Bankwerten: Hier mussten die Aktien der führenden französischen Finanzkonzerne teilweise starke Verluste einstecken. So rutschten die Papiere der Societe Generale <PGLE.PSE> <SGE.FSE> nach Gewinnmitnahmen um 5,78 Prozent auf 30,15 Euro ab. Etwas besser hielten sich noch die Aktien der BNP Paribas <PBNP.PSE> <BNP.FSE>, die mit einem Abschlag von 1,07 Prozent auf 32,25 Euro in das Wochenende gingen.
Dann blickten die Anleger auch auf die Aktien der Air France-KLM <PAF.PSE> <AFR.FSE>. Diese sackten nach einer Gewinnwarnung um 7,78 Prozent auf 6,58 Euro ab. Die französisch-niederländische Fluggesellschaft rechnet für das laufende Geschäftsjahr mit einem operativen Verlust von rund 200 Millionen Euro - bisher hatten Analysten im Schnitt 116 Millionen erwartet. Auch das kommende Geschäftsjahr 2009/10 werde mit "beispiellosen Schwierigkeiten" beginnen, sagte Air-France-Chef Pierre-Henri Gourgeon./jkr/he
AXC0209 2009-03-27/18:04
Deutsche Anleihen: Kursgewinne - Erwartete EZB-Zinssenkung
Der deutsche Rentenmarkt hat am Freitag wegen der leichten Schwäche am Aktienmärkte Kursgewinne verzeichnet. Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> kletterte am frühen Abend um 0,41 Prozent auf 123,59 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,089 Prozent.
Der Anleihemarkt der Eurozone profitiere von der erwarteten Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) am kommenden Donnerstag, sagten Händler. Die Notenbank dürfte ihren Leitzins laut Experten von jetzt 1,5 Prozent auf dann 1,0 Prozent reduzieren. Zudem würden weitere Signale für eine quantitative Lockerung erwartet.
Die Festverzinslichen seien zudem durch Kursverluste an den Aktienmärkten gestützt worden, sagten Händler. Im Vormittagshandel hatten deutlich gefallene Auftragseingänge in der Industrie der Eurozone für Kursgewinne gesorgt. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat waren die Auftragseingänge um 34,1 Prozent gesunken, nachdem sie im Vormonat bereits um 23,8 Prozent gefallen waren./js/he
AXC0207 2009-03-27/17:57
Der deutsche Rentenmarkt hat am Freitag wegen der leichten Schwäche am Aktienmärkte Kursgewinne verzeichnet. Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> kletterte am frühen Abend um 0,41 Prozent auf 123,59 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,089 Prozent.
Der Anleihemarkt der Eurozone profitiere von der erwarteten Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) am kommenden Donnerstag, sagten Händler. Die Notenbank dürfte ihren Leitzins laut Experten von jetzt 1,5 Prozent auf dann 1,0 Prozent reduzieren. Zudem würden weitere Signale für eine quantitative Lockerung erwartet.
Die Festverzinslichen seien zudem durch Kursverluste an den Aktienmärkten gestützt worden, sagten Händler. Im Vormittagshandel hatten deutlich gefallene Auftragseingänge in der Industrie der Eurozone für Kursgewinne gesorgt. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat waren die Auftragseingänge um 34,1 Prozent gesunken, nachdem sie im Vormonat bereits um 23,8 Prozent gefallen waren./js/he
AXC0207 2009-03-27/17:57
DJ EUREX/Renten-Futures weiter auf Erholungskurs - Fester
FRANKFURT (Dow Jones)--Weiter auf Erholungskurs zeigen sich die deutschen Renten-Futures im späten Verlauf am Freitag. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures steigt gegen 16.49 Uhr um 43 Ticks auf 123,59%. Das Tageshoch liegt bislang bei 123,72% und das Tagestief bei 123,12%. Umgesetzt wurden bisher rund 518.400 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 42,5 Ticks auf 116,17%.
Im Vorfeld der erwarteten Zinssenkung durch die EZB am Donnerstag habe der Verkaufsdruck abgenommen, heißt es am Markt. "Für mehr als eine Erholungsrally fehlen uns allerdings die Fundamentaldaten", sagt ein Händler. Um 123,50% gebe es aktuell aber gute Nachfrageseiten im Bund, so dass ein Anstieg bis rund 124,20% denkbar sei. Die Umsätze blieben jedoch weiter dünn. Unterstützung um 123,25%.
DJG/mod/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Weiter auf Erholungskurs zeigen sich die deutschen Renten-Futures im späten Verlauf am Freitag. Der Juni-Kontrakt des Bund-Futures steigt gegen 16.49 Uhr um 43 Ticks auf 123,59%. Das Tageshoch liegt bislang bei 123,72% und das Tagestief bei 123,12%. Umgesetzt wurden bisher rund 518.400 Kontrakte. Der BOBL-Futures gewinnt 42,5 Ticks auf 116,17%.
Im Vorfeld der erwarteten Zinssenkung durch die EZB am Donnerstag habe der Verkaufsdruck abgenommen, heißt es am Markt. "Für mehr als eine Erholungsrally fehlen uns allerdings die Fundamentaldaten", sagt ein Händler. Um 123,50% gebe es aktuell aber gute Nachfrageseiten im Bund, so dass ein Anstieg bis rund 124,20% denkbar sei. Die Umsätze blieben jedoch weiter dünn. Unterstützung um 123,25%.
DJG/mod/reh
DJ DEVISEN/Euro fängt sich nach Drei-Cent-Absturz bei 1,33 USD
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit anhaltender Schwäche ist der Euro am späten Freitagnachmittag aus dem europäisch dominierten Geschäft gegangen. Erst um den aktuellen Kurs von 1,33 USD zeigen sich erste Stabilisierungsansätze, heißt es im Handel. Aussagen von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und ein unerwartet schwacher Auftragseingang der Industrie in der Eurozone im Januar hatten die Gemeinschaftswährung am Vormittag zu Dollar und Yen einbrechen lassen. Nach ihrem Start am Morgen bei 1,3580 USD hat der Euro damit fast drei Cent verloren.
"Es war in erster Linie Steinbrücks Spruch, der die Gemeinschaftswährung unter Druck gebracht und eine Batterie von Stop-Loss-Orders ausgelöst hat", sagte ein Devisenhändler. Der Bundesfinanzminister hatte von einem ernsten Problem für die Gemeinschaftswährung gesprochen, falls die Vorgaben des Wachstums- und Stabilitätspakts nicht eingehalten würden.
Auch unerwartet schwache Konjunkturdaten aus dem Euroraum und bessere aus den USA haben ihre Spuren im Wechselkurs der Gemeinschaftswährung hinterlassen. Im Januar ist dort der Auftragseingang der Industrie um 34,1% binnen Jahresfrist eingebrochen. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Rückgang um 25,0% gerechnet. In den USA wurde hingegen der Index zur Verbraucherstimmung an der Universität Michigan leicht nach oben revidiert.
Langfristig sehen einige Beobachter aber den Dollar unter Druck. In einem Umfeld sich verschlechternder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, Nullzinspolitik, quantitativen Lockerungen, Konjunkturpaketen, hohen Handels- und Leistungsbilanzdefiziten, aufgeblähten Budgetfehlbeträgen und der Notwendigkeit, US-Vermögenswerte billiger zu machen sowie Inflation zu erzeugen, sei ein schwächerer Greenback die logische Konsequenz, heißt es von den Analysten der Citigroup. Sie sehen den Euro vor diesem Hintergrund auf dem Weg in Richtung 1,39 USD.
Die Feinunze Gold ist im Londoner Nachmittag-Fixing mit 924,00 USD festgestellt worden nach einem Vormittag-Fixing bei 927,00 USD.
===
Europa Europa Europa
(Fr,17.12) (Fr, 12.43) (Fr, 7.53)
EUR/USD 1,3303 1,3358 1,3582
USD/JPY 98,14 97,72 97,84
EUR/JPY 130,61 130,52 132,85
EUR/GBP 0,9298 0,9341 0,9392
EUR/CHF 1,5218 1,5240 1,5266
===
DJG/mod/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit anhaltender Schwäche ist der Euro am späten Freitagnachmittag aus dem europäisch dominierten Geschäft gegangen. Erst um den aktuellen Kurs von 1,33 USD zeigen sich erste Stabilisierungsansätze, heißt es im Handel. Aussagen von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und ein unerwartet schwacher Auftragseingang der Industrie in der Eurozone im Januar hatten die Gemeinschaftswährung am Vormittag zu Dollar und Yen einbrechen lassen. Nach ihrem Start am Morgen bei 1,3580 USD hat der Euro damit fast drei Cent verloren.
"Es war in erster Linie Steinbrücks Spruch, der die Gemeinschaftswährung unter Druck gebracht und eine Batterie von Stop-Loss-Orders ausgelöst hat", sagte ein Devisenhändler. Der Bundesfinanzminister hatte von einem ernsten Problem für die Gemeinschaftswährung gesprochen, falls die Vorgaben des Wachstums- und Stabilitätspakts nicht eingehalten würden.
Auch unerwartet schwache Konjunkturdaten aus dem Euroraum und bessere aus den USA haben ihre Spuren im Wechselkurs der Gemeinschaftswährung hinterlassen. Im Januar ist dort der Auftragseingang der Industrie um 34,1% binnen Jahresfrist eingebrochen. Volkswirte hatten im Mittel ihrer Prognosen lediglich mit einem Rückgang um 25,0% gerechnet. In den USA wurde hingegen der Index zur Verbraucherstimmung an der Universität Michigan leicht nach oben revidiert.
Langfristig sehen einige Beobachter aber den Dollar unter Druck. In einem Umfeld sich verschlechternder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, Nullzinspolitik, quantitativen Lockerungen, Konjunkturpaketen, hohen Handels- und Leistungsbilanzdefiziten, aufgeblähten Budgetfehlbeträgen und der Notwendigkeit, US-Vermögenswerte billiger zu machen sowie Inflation zu erzeugen, sei ein schwächerer Greenback die logische Konsequenz, heißt es von den Analysten der Citigroup. Sie sehen den Euro vor diesem Hintergrund auf dem Weg in Richtung 1,39 USD.
Die Feinunze Gold ist im Londoner Nachmittag-Fixing mit 924,00 USD festgestellt worden nach einem Vormittag-Fixing bei 927,00 USD.
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Europa Europa Europa
(Fr,17.12) (Fr, 12.43) (Fr, 7.53)
EUR/USD 1,3303 1,3358 1,3582
USD/JPY 98,14 97,72 97,84
EUR/JPY 130,61 130,52 132,85
EUR/GBP 0,9298 0,9341 0,9392
EUR/CHF 1,5218 1,5240 1,5266
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DJG/mod/reh
DJ Europäische Börsen schließen nach Gewinnmitnahmen sehr schwach
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Börsen haben am Freitag unter Gewinnmitnahmen gelitten und sehr schwach geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 verlor 1,8% bzw 38 auf 2.119 Punkte, der Stoxx-50 gab um 1,1% bzw 21 auf 1.823 nach. Händler sprachen von einer Korrektur, halten die Möglichkeit eines erneuten Absturzes aber für gering. Im Bereich von 2.035 Punkten wird eine gute horizontale Unterstützung gesehen. Nach der überfälligen Konsolidierung dürfte sich die Erholung fortsetzen, hieß es.
Ohne unmittelbare Wirkung blieben die US-Konjunkturdaten am Nachmittag. Der Michigan-Index zum US-Verbrauchervertrauen wurde zwar nach oben revidiert, ließ die Marktteilnehmer aber kalt. "So erfreulich die Aufwärtsrevision für sich betrachtet auch sein mag, ist das Niveau des Index nach wie vor Besorgnis erregend. Denn auch nach der Anpassung nach oben liegt der Uni Michigan Index nur marginal über seinem Rekordtief aus dem November vergangenen Jahres", meint ein Volkswirt der Postbank
Automobilwerte von Studie beflügelt
Die europäischen Automobilwerte profitierten von einer Studie der Societe Generale. Die Analysten erwarten einer kräftigen Erholung, nach einer Underperformance gegenüber dem Markt von 50% seit Oktober 2007. Die Bewertungen hätten inzwischen ein historisches Tief erreicht und böten nur noch ein Abwärtspotenzial von 10%. BMW, die als Favorit bezeichnet wurden, stiegen um 3,6% und Renault um 4,1%. Der Sektor insgesamt gewann 1,1%.
Bankentitel leiden unter Gewinnmitnahmen
Bankentitel gaben dagegen um 0,9% nach. "Nach den enormen Kursgewinnen überrascht ein Rückschlag nicht", sagte ein Händler. UBS litten unter dem Gerücht einer bevorstehenden Gewinnwarnung und verloren 7,3% auf 11,37 EUR. Barclays schossen dagegen um 24% auf 173,8 p empor. Momentan deuteten die durch die britische Finanzaufsicht FSA durchgeführten Stresstests an, dass kein neues Kapital benötigt werde, hieß es.
Eine mit dem Vorgang vertraute Person sagte Dow Jones Newswires, dass vorläufige Indikationen eine solide Bilanzstruktur belegten. Sollte zudem der schwebende Verkauf von iShares zeitnahe stattfinden, dürfte Barclays kein zusätzliches Kapital benötigen, hieß es aus dem Handel.
Technologiewerte geben nach - SAP unter Druck
Technologiewerte verloren im Schnitt 1,7%. SAP gaben besonders deutlich nach. Nachdem das Unternehmen die Prognose bestätigt hat, gehen Händler von fallenden Gewinnen im ersten Quartal aus. Die Analystenschätzungen könnten zu hoch sein, hieß es am Markt. Ohne Wirkung blieb der Dividendenvorschlag. "Die 50 Cents sind erwartet worden", so ein Analyst. Die Aktie fiel um 3,7%. Infineon litten dagegen unter Gewinnmitnahmen und sanken um 10,9% auf 0,82 EUR.
Air France-KLM nach Gewinnwarnung im Sinkflug
Eine Bauchlandung erlitt die Aktie von Air France-KLM. Als negative Überraschung wurde im Handel die Gewinnwarnung der Fluglinie gewertet. Noch vor rund einem Monat hatte die Fluggesellschaft mitgeteilt, das Geschäftsjahr 2008/09 mit einem Plus abzuschließen. "Die Branche leidet stark unter der Rezession", so ein Händler. Allerdings schienen einige Wettbewerber die schwierigen Zeiten besser zu meistern. Für den nun angekündigten Verlust machte Air France-KLM den Rückgang von Passagier- und Frachtaufkommen sowie das Treibstoffhedging verantwortlich. Der Titel fiel um 7,8% auf 6,58 EUR.
Europäische Schlussindizes am Freitag, 27. März:
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Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2118,76 -38,21 -1,77 -13,57
STOXX 50 1822,99 -20,72 -1,12 -11,74
STOXX 600 177,17 -1,95 -1,09 -10,02
London FTSE 100 3898,85 -26,35 -0,67 -12,07
Frankfurt Xetra DAX 4203,55 -55,82 -1,31 -12,61
Paris CAC40 2840,62 -51,45 -1,78 -11,73
Amsterdam AEX 221,73 -3,07 -1,37 -9,84
Athen ASE 1671,80 -42,20 -2,46 -6,42
Brüssel BEL-20 1751,56 -31,60 -1,77 -8,23
Kopenhagen OMXC20 232,50 -3,20 -1,36 -6,14
Dublin ISEQ 2183,61 1,25 0,06 -6,81
Helsinki OMX Helsinki 4709,18 -42,66 -0,90 -12,85
Istanbul IMKB-100 25697,25 287,42 1,13 -4,34
Lissabon PSI General 2078,62 -29,55 -1,40 +0,24 Mar 26
Madrid IBEX 35 7927,60 -148,60 -1,84 -13,79
Mailand S&P/MIB 16343 -140 -0,85 -16,02
OBX Stock 275,32 -6,72 -2,38 +1,89
Prag PX 787,70 -23,00 -2,84 -8,21
Moskau RTS 721,16 -31,47 -4,18 +14,13
Wien ATX 1690,87 -39,96 -2,31 -3,42
Zürich SMI 4872,33 -94,41 -1,90 -11,96
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DJG/mif/reh
FRANKFURT (Dow Jones)--Die europäischen Börsen haben am Freitag unter Gewinnmitnahmen gelitten und sehr schwach geschlossen. Der Euro-Stoxx-50 verlor 1,8% bzw 38 auf 2.119 Punkte, der Stoxx-50 gab um 1,1% bzw 21 auf 1.823 nach. Händler sprachen von einer Korrektur, halten die Möglichkeit eines erneuten Absturzes aber für gering. Im Bereich von 2.035 Punkten wird eine gute horizontale Unterstützung gesehen. Nach der überfälligen Konsolidierung dürfte sich die Erholung fortsetzen, hieß es.
Ohne unmittelbare Wirkung blieben die US-Konjunkturdaten am Nachmittag. Der Michigan-Index zum US-Verbrauchervertrauen wurde zwar nach oben revidiert, ließ die Marktteilnehmer aber kalt. "So erfreulich die Aufwärtsrevision für sich betrachtet auch sein mag, ist das Niveau des Index nach wie vor Besorgnis erregend. Denn auch nach der Anpassung nach oben liegt der Uni Michigan Index nur marginal über seinem Rekordtief aus dem November vergangenen Jahres", meint ein Volkswirt der Postbank
Automobilwerte von Studie beflügelt
Die europäischen Automobilwerte profitierten von einer Studie der Societe Generale. Die Analysten erwarten einer kräftigen Erholung, nach einer Underperformance gegenüber dem Markt von 50% seit Oktober 2007. Die Bewertungen hätten inzwischen ein historisches Tief erreicht und böten nur noch ein Abwärtspotenzial von 10%. BMW, die als Favorit bezeichnet wurden, stiegen um 3,6% und Renault um 4,1%. Der Sektor insgesamt gewann 1,1%.
Bankentitel leiden unter Gewinnmitnahmen
Bankentitel gaben dagegen um 0,9% nach. "Nach den enormen Kursgewinnen überrascht ein Rückschlag nicht", sagte ein Händler. UBS litten unter dem Gerücht einer bevorstehenden Gewinnwarnung und verloren 7,3% auf 11,37 EUR. Barclays schossen dagegen um 24% auf 173,8 p empor. Momentan deuteten die durch die britische Finanzaufsicht FSA durchgeführten Stresstests an, dass kein neues Kapital benötigt werde, hieß es.
Eine mit dem Vorgang vertraute Person sagte Dow Jones Newswires, dass vorläufige Indikationen eine solide Bilanzstruktur belegten. Sollte zudem der schwebende Verkauf von iShares zeitnahe stattfinden, dürfte Barclays kein zusätzliches Kapital benötigen, hieß es aus dem Handel.
Technologiewerte geben nach - SAP unter Druck
Technologiewerte verloren im Schnitt 1,7%. SAP gaben besonders deutlich nach. Nachdem das Unternehmen die Prognose bestätigt hat, gehen Händler von fallenden Gewinnen im ersten Quartal aus. Die Analystenschätzungen könnten zu hoch sein, hieß es am Markt. Ohne Wirkung blieb der Dividendenvorschlag. "Die 50 Cents sind erwartet worden", so ein Analyst. Die Aktie fiel um 3,7%. Infineon litten dagegen unter Gewinnmitnahmen und sanken um 10,9% auf 0,82 EUR.
Air France-KLM nach Gewinnwarnung im Sinkflug
Eine Bauchlandung erlitt die Aktie von Air France-KLM. Als negative Überraschung wurde im Handel die Gewinnwarnung der Fluglinie gewertet. Noch vor rund einem Monat hatte die Fluggesellschaft mitgeteilt, das Geschäftsjahr 2008/09 mit einem Plus abzuschließen. "Die Branche leidet stark unter der Rezession", so ein Händler. Allerdings schienen einige Wettbewerber die schwierigen Zeiten besser zu meistern. Für den nun angekündigten Verlust machte Air France-KLM den Rückgang von Passagier- und Frachtaufkommen sowie das Treibstoffhedging verantwortlich. Der Titel fiel um 7,8% auf 6,58 EUR.
Europäische Schlussindizes am Freitag, 27. März:
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Index Schluss- Veränd. Veränd. Veränd.
stand abs. in % seit Jahresbeginn
DJ Europe EuroSTOXX50 2118,76 -38,21 -1,77 -13,57
STOXX 50 1822,99 -20,72 -1,12 -11,74
STOXX 600 177,17 -1,95 -1,09 -10,02
London FTSE 100 3898,85 -26,35 -0,67 -12,07
Frankfurt Xetra DAX 4203,55 -55,82 -1,31 -12,61
Paris CAC40 2840,62 -51,45 -1,78 -11,73
Amsterdam AEX 221,73 -3,07 -1,37 -9,84
Athen ASE 1671,80 -42,20 -2,46 -6,42
Brüssel BEL-20 1751,56 -31,60 -1,77 -8,23
Kopenhagen OMXC20 232,50 -3,20 -1,36 -6,14
Dublin ISEQ 2183,61 1,25 0,06 -6,81
Helsinki OMX Helsinki 4709,18 -42,66 -0,90 -12,85
Istanbul IMKB-100 25697,25 287,42 1,13 -4,34
Lissabon PSI General 2078,62 -29,55 -1,40 +0,24 Mar 26
Madrid IBEX 35 7927,60 -148,60 -1,84 -13,79
Mailand S&P/MIB 16343 -140 -0,85 -16,02
OBX Stock 275,32 -6,72 -2,38 +1,89
Prag PX 787,70 -23,00 -2,84 -8,21
Moskau RTS 721,16 -31,47 -4,18 +14,13
Wien ATX 1690,87 -39,96 -2,31 -3,42
Zürich SMI 4872,33 -94,41 -1,90 -11,96
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DJG/mif/reh
DJ US-Anleihen uneinheitlich - Longbond profitiert von Fed-Käufen
NEW YORK (Dow Jones)--Am US-Anleihemarkt hat sich am Freitag wieder Nervosität breitgemacht. Da half es auch nichts, dass die US-Notenbank Staatsanleihen mit Restlaufzeiten von zwei bis drei Jahren im Volumen von 7,5 Mrd USD kaufte. Die Kursgewinne, mit denen der Markt zunächst auf die Käufe der Federal Reserve reagierte, wurden im späten Handel wieder abgegeben. Nur der Longbond hielt sich deutlich im Plus. Viele Marktteilnehmer zweifelten daran, dass es der US-Regierung gelingen werde, ihre Konjunkturprogramme zu finanzieren, erklärten Händler.
Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 2,75% fielen um 6/32 auf 99-28/32. Ihre Rendite stand bei 2,76%. Der mit 3,500% verzinste Longbond stieg um 19/32 auf 97-27/32 und rentierte mit 3,62%. Der Longbond habe davon profitiert, dass die Notenbank für die kommende Woche den Kauf von Anleihen mit längeren Laufzeiten angekündigt habe, hieß es.
Die am Berichtstag veröffentlichten Konjunkturdaten blieben ohne Einfluss auf den Markt. Die Daten zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben deckten sich mit den Konsenprognosen der Ökonomen und bestätigten, dass sich die wachsende Arbeitslosigkeit und die sinkenden Einkommen im Konsumverhalten der US-Bürger niederschlagen: Sie geben weniger aus und sparen gleichzeitig mehr. Der Index der Universität Michigan für die Verbraucherstimmung war besser als erwartet ausgefallen, wurde vom Markt aber ignoriert.
DJG/DJN/cln
NEW YORK (Dow Jones)--Am US-Anleihemarkt hat sich am Freitag wieder Nervosität breitgemacht. Da half es auch nichts, dass die US-Notenbank Staatsanleihen mit Restlaufzeiten von zwei bis drei Jahren im Volumen von 7,5 Mrd USD kaufte. Die Kursgewinne, mit denen der Markt zunächst auf die Käufe der Federal Reserve reagierte, wurden im späten Handel wieder abgegeben. Nur der Longbond hielt sich deutlich im Plus. Viele Marktteilnehmer zweifelten daran, dass es der US-Regierung gelingen werde, ihre Konjunkturprogramme zu finanzieren, erklärten Händler.
Zehnjährige Titel mit einem Kupon von 2,75% fielen um 6/32 auf 99-28/32. Ihre Rendite stand bei 2,76%. Der mit 3,500% verzinste Longbond stieg um 19/32 auf 97-27/32 und rentierte mit 3,62%. Der Longbond habe davon profitiert, dass die Notenbank für die kommende Woche den Kauf von Anleihen mit längeren Laufzeiten angekündigt habe, hieß es.
Die am Berichtstag veröffentlichten Konjunkturdaten blieben ohne Einfluss auf den Markt. Die Daten zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben deckten sich mit den Konsenprognosen der Ökonomen und bestätigten, dass sich die wachsende Arbeitslosigkeit und die sinkenden Einkommen im Konsumverhalten der US-Bürger niederschlagen: Sie geben weniger aus und sparen gleichzeitig mehr. Der Index der Universität Michigan für die Verbraucherstimmung war besser als erwartet ausgefallen, wurde vom Markt aber ignoriert.
DJG/DJN/cln
Öl: Günstiger
New York (BoerseGo.de) - An der New York Mercantile Exchange verbilligte sich der Mai-Kontrakt für Crude um 2,04 Dollar und schloss auf 52,30 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - An der New York Mercantile Exchange verbilligte sich der Mai-Kontrakt für Crude um 2,04 Dollar und schloss auf 52,30 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Gold: Billiger
New York (BoerseGo.de) - Der Gold-Kontrakt für April fiel heute an der New York Mercantile Exchange um 17,20 Dollar und schloss auf 922,80 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 924,00 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Gold-Kontrakt für April fiel heute an der New York Mercantile Exchange um 17,20 Dollar und schloss auf 922,80 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 924,00 Dollar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
DJ Wall Street schließt nach Gewinnmitnahmen sehr schwach
NEW YORK (Dow Jones)--An Wall Street haben die Anleger zum Wochenausklang Gewinne mitgenommen. Nach der Rally der vergangenen Tage habe der Konjunkturpessimismus am Freitag wieder die Oberhand gewonnen, erklärten Händler. Zudem hätten viele Fondsmanager ihre zum Quartalsende übliche Portfolio-Optimierung schon abgeschlossen und seien daher nicht mehr als Käufer aufgetreten.
Die Konjunkturdaten des Tages überraschten zwar nicht negativ, riefen den Anlegern aber in Erinnerung, dass die Rezession noch lange nicht überwunden ist. So deckten sich die Daten zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben der US-Bürger mit den Konsensschätzungen der Ökonomen, zeigten aber, dass die wachsende Arbeitslosigkeit die Konsumlust dämpft. Die Bürger haben weniger Geld zur Verfügung, sparen aber gleichzeitig einen größeren Teil ihres verfügbaren Einkommens. Der Index der Universität Michigan für die Verbraucherstimmung war zwar besser ausgefallen als erwartet, doch sprachen Beobachter von einer Stabilisierung auf niedrigem Niveau.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) fiel um 1,9% bzw 148 Punkte auf 7.776. Der S&P-500 verlor 2,0% bzw 17 Punkte auf 816. Der Nasdaq-Composite gab um 2,6% bzw 42 Punkte auf 1.545 nach. Das Umsatzvolumen sank auf 1,44 (Donnerstag: 1,81) Mrd Aktien. Dabei wurden 656 Kursgewinner und 2.301 -verlierer gesehen. Unverändert schlossen 74 Titel. Verkauft wurden vor allem Technologiewerte, die zuletzt gut gelaufen waren. Intel büßten 2,5% auf 15,42 USD ein und IBM 4,7% auf 94,15 USD. Der Energiesektor folgte dem Ölpreis nach unten, der am Berichtstag gesunken war. Chevron fielen um 1,8% auf 68,90 USD und Exxon Mobil um 1,8% auf 69,98 USD.
Auch Bankenwerte standen unter Druck. Der CEO von JP Morgan, Jamie Dimon, hatte den Geschäftsverlauf im März als etwas schwieriger als in den beiden vorigen Monaten bezeichnet. Dimon und die CEO anderer großer US-Banken waren am Freitag mit US-Präsident Barack Obama zusammengetroffen. Gegenstand der Gespräche waren unter anderem der Umgang mit "toxischen" Papieren, die Neuordnung der Bankenaufsicht und die Vergütung des Managements der Banken. JP Morgan fielen um 5,8% auf 27,40 USD, Citigroup um 6,8% auf 2,62 USD und Bank of America um 3,2% auf 7,34 USD.
Den prozentual höchsten Kursgewinn im DJIA verzeichneten die Aktien von General Motors, die abermals von der Aussicht auf staatliche Unterstützung profitierten und um 6,2% auf 3,62 USD zulegten.
DJG/DJN/cln
NEW YORK (Dow Jones)--An Wall Street haben die Anleger zum Wochenausklang Gewinne mitgenommen. Nach der Rally der vergangenen Tage habe der Konjunkturpessimismus am Freitag wieder die Oberhand gewonnen, erklärten Händler. Zudem hätten viele Fondsmanager ihre zum Quartalsende übliche Portfolio-Optimierung schon abgeschlossen und seien daher nicht mehr als Käufer aufgetreten.
Die Konjunkturdaten des Tages überraschten zwar nicht negativ, riefen den Anlegern aber in Erinnerung, dass die Rezession noch lange nicht überwunden ist. So deckten sich die Daten zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben der US-Bürger mit den Konsensschätzungen der Ökonomen, zeigten aber, dass die wachsende Arbeitslosigkeit die Konsumlust dämpft. Die Bürger haben weniger Geld zur Verfügung, sparen aber gleichzeitig einen größeren Teil ihres verfügbaren Einkommens. Der Index der Universität Michigan für die Verbraucherstimmung war zwar besser ausgefallen als erwartet, doch sprachen Beobachter von einer Stabilisierung auf niedrigem Niveau.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) fiel um 1,9% bzw 148 Punkte auf 7.776. Der S&P-500 verlor 2,0% bzw 17 Punkte auf 816. Der Nasdaq-Composite gab um 2,6% bzw 42 Punkte auf 1.545 nach. Das Umsatzvolumen sank auf 1,44 (Donnerstag: 1,81) Mrd Aktien. Dabei wurden 656 Kursgewinner und 2.301 -verlierer gesehen. Unverändert schlossen 74 Titel. Verkauft wurden vor allem Technologiewerte, die zuletzt gut gelaufen waren. Intel büßten 2,5% auf 15,42 USD ein und IBM 4,7% auf 94,15 USD. Der Energiesektor folgte dem Ölpreis nach unten, der am Berichtstag gesunken war. Chevron fielen um 1,8% auf 68,90 USD und Exxon Mobil um 1,8% auf 69,98 USD.
Auch Bankenwerte standen unter Druck. Der CEO von JP Morgan, Jamie Dimon, hatte den Geschäftsverlauf im März als etwas schwieriger als in den beiden vorigen Monaten bezeichnet. Dimon und die CEO anderer großer US-Banken waren am Freitag mit US-Präsident Barack Obama zusammengetroffen. Gegenstand der Gespräche waren unter anderem der Umgang mit "toxischen" Papieren, die Neuordnung der Bankenaufsicht und die Vergütung des Managements der Banken. JP Morgan fielen um 5,8% auf 27,40 USD, Citigroup um 6,8% auf 2,62 USD und Bank of America um 3,2% auf 7,34 USD.
Den prozentual höchsten Kursgewinn im DJIA verzeichneten die Aktien von General Motors, die abermals von der Aussicht auf staatliche Unterstützung profitierten und um 6,2% auf 3,62 USD zulegten.
DJG/DJN/cln
DJ XETRA-NACHBÖRSE/DAX-Indikation (22 Uhr): 4.203 - 4.207 Punkte
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr sind am Freitag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 4.204
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 4.207 +0,1%
CGAX 4.203 -0,0%
L&SAX 4.206 +0,0%
Wie meist an Freitagen waren die Umsätze im nachbörslichen Handel mit deutschen Aktien gering. Unter den DAX-Werten seien in der Deutschen Bank die lebhaftesten Umsätze verzeichnet worden, berichtete ein Händler. Die Titel litten vermutlich unter den negativen Vorgaben der US-Wettbewerber. Diese wiederum waren unter Druck geraten, nachdem der CEO von JP Morgan gesagt hatte, der März sei für seine Bank nicht so gut gelaufen wie die ersten beiden Monate des Jahres. Die Aktien der Deutschen Bank wurden am Abend mit 31,70 zu 31,84 EUR taxiert, nachdem sie auf XETRA um 2,1% auf 32,92 EUR gestiegen waren. Etwas stabiler zeigten sich die Commerzbank-Aktien, die auf XETRA um 10,3% auf 4,49 EUR zugelegt hatten und abends mit 4,42 zu 4,47 EUR getaxt wurden.
Rege Umsätze gab es nach Aussage des Händlers auch in den Aktien der Deutschen Telekom, doch hätten sich Käufer und Verkäufer die Waage gehalten. Die Titel wurden nachbörslich mit 9,23 zu 9,26 EUR taxiert; im regulären Handel hatten sie 3,2% auf 9,26 EUR eingebüßt.
-Von Claudia Nehrbaß, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 210,
maerkte.de@dowjones.com
DJG/cln
FRANKFURT (Dow Jones)--Gegen 22.00 Uhr sind am Freitag folgende nachbörsliche Indikationen für den DAX festgestellt worden:
XETRA-Schluss 4.204
DAX-Indikation Veränderung zu
(22 Uhr) XETRA-Schluss
DBAX 4.207 +0,1%
CGAX 4.203 -0,0%
L&SAX 4.206 +0,0%
Wie meist an Freitagen waren die Umsätze im nachbörslichen Handel mit deutschen Aktien gering. Unter den DAX-Werten seien in der Deutschen Bank die lebhaftesten Umsätze verzeichnet worden, berichtete ein Händler. Die Titel litten vermutlich unter den negativen Vorgaben der US-Wettbewerber. Diese wiederum waren unter Druck geraten, nachdem der CEO von JP Morgan gesagt hatte, der März sei für seine Bank nicht so gut gelaufen wie die ersten beiden Monate des Jahres. Die Aktien der Deutschen Bank wurden am Abend mit 31,70 zu 31,84 EUR taxiert, nachdem sie auf XETRA um 2,1% auf 32,92 EUR gestiegen waren. Etwas stabiler zeigten sich die Commerzbank-Aktien, die auf XETRA um 10,3% auf 4,49 EUR zugelegt hatten und abends mit 4,42 zu 4,47 EUR getaxt wurden.
Rege Umsätze gab es nach Aussage des Händlers auch in den Aktien der Deutschen Telekom, doch hätten sich Käufer und Verkäufer die Waage gehalten. Die Titel wurden nachbörslich mit 9,23 zu 9,26 EUR taxiert; im regulären Handel hatten sie 3,2% auf 9,26 EUR eingebüßt.
-Von Claudia Nehrbaß, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 210,
maerkte.de@dowjones.com
DJG/cln
Wall Street: Die Chance des Jahrhunderts?
New York (BoerseGo.de) - Die heutige Schwäche der Wall Street war fällig gewesen. In der Rallye der Vortage hatte der Aktienmarkt mehr als 20 Prozent gewonnen (was die Definition eines Bullenmarktes trifft). Das Ganze geschah gegen eine massive Wand aus Pessimismus. Druck erzeugt bekanntlich Gegendruck. Heute fehlte es an der Kraft - und an den entsprechenden Nachrichten - um gegen zu halten, also nahm man wieder ein bisschen Geld vom Tisch. Dennoch blieb ein Wochengewinn von etwa 6 Prozent.
Für die heutigen Verkäufe boten sich drei Vorwände an:
1. Accenture wirft einen Schatten
Im Gegensatz zu gestern fehlten heute die optimistischen Unternehmensausblicke, stattdessen belastete Accenture. Der Spezialist für Consulting, Technologie-Diensten und Outsourcing gab gestern nach Börsenschluss einen enttäuschenden Ausblick ab. Das wurde als eine Bestätigung für die Schwäche der Industrie-Konjunktur verstanden und warf vor allem einen Schatten auf den gesamten Technologie-Sektor.
2. Schleppender Konsum
Ebenfalls im Gegensatz zu den Vortagen - an denen Konjunkturdaten belebten, die besser als erwartet ausfielen (Auftragseingänge dauerhafter Güter, Eigenheimverkäufe und -preise) - gab es heute eher durchwachsene Konjunkturzahlen.
Die Einkommen der privaten Haushalte (Verbraucher) fielen im Februar um 0,2 Prozent (Erwartung: minus 0,1 Prozent, Vormonat: plus 0,2 Prozent). Nach Steuern ging das verfügbare Einkommen der Verbraucher um 0,4 Prozent zurück. Deren Ausgaben (also der Konsum) stiegen allerdings um 0,2 Prozent (Erwartung: ebenfalls plus 0,2 Prozent, der Vormonat wurde allerdings deutlich hochrevidiert, nämlich von plus 0,6 Prozent auf plus 1,0 Prozent). Abzüglich Preissteigerungen (also real) fielen die Konsumentenausgaben um 0,2 Prozent (Januar: plus 0,7 Prozent).
Fazit: Der Konsum bleibt - wegen der steigendenden Arbeitslosigkeit, die die Einkommen mindert - gedämpft, entwickelt sich aber besser als im vierten Quartal 2008.
3. Harter März?
Belastend wirkten auch die Meldungen, die aus einem Treffen der Bank-CEOs mit Obama heraussickerten. Bank of America's CEO Lewis und JP Morgan Chase CEO Dimon erklärten, der März verlaufe etwas härter („a little tougher“) als die Vormonate, vor allem im Handelsgeschäft dieser Banken. Das drückte natürlich wieder auf die Stimmung für Finanz-Titel, die mit einem Tagesminus von 3,5 Prozent die Wall Street unter Wasser drückten (Wochengewinn allerdings plus 12,2 Prozent)
Volle Fahrt im kommenden Jahr?
Andererseits arbeiten sich die positiven Impulse der offensiven Wirtschaftspolitik, vor allem der sehr aggressiven Geldpolitik, weiter durch das Wirtschaftssystem. Das signalisieren vor allem die fallenden Hypothekenzinsen, die bereits zu ersten Erfolgen an der Immobilienfront führten. Der Infodienst Bespoke berichtete, dass von den 12 Konjunkturmeldungen dieser Woche immerhin neun besser ausfielen als erwartet. Das Mosaik-Bild der US-Wirtschaft, das sich aus vielen „Steinchen“, also Konjunkturdaten, zusammensetzt, wird allmählich freundlicher.
Damit wächst die Wahrscheinlichkeit, dass die Rezession bis Jahresende zu Ende geht. Diese Erwartung wurde in dieser Woche auch von verschiedenen Gouverneuren der Fed ausgesprochen, die die Meinung vertraten, dass die US-Wirtschaft im Verlauf 2010 schon wieder volle Fahrt aufnimmt.
Wenn sich die Wirtschaft wieder normalisiert, bedeutet das natürlich auch an der Wall Street wieder eine Rückkehr zur Normalität. Das bedeutet also wesentlich höhere Kurse, also eine Rückkehr zu den Niveaus vor der Rezession. Da heute noch „gefühlt“ hundert Jahre Rezession eingepreist werden, bieten die immer noch tief-gepressten Bewertungen daher möglicherweise die Chance des Jahrhunderts.
Der Dow Jones Industrial Average verlor 1,87 Prozent auf 7.776 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 sank 2,03 Prozent auf 815 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index rutschte 2,63 Prozent auf 1.545 Punkte.
Vergleich zur Vorwoche
Dow Jones plus 6,8 Prozent
S&P 500 plus 6,2 Prozent
Nasdaq plus 6,0 Prozent
Dow Jones Average: Geld vom Tisch
Tops:
General Motors, bereits gestern schon der Top des Blue Chip Index, schaffte das Kunststück heute noch einmal, diesmal mit plus 6,2 Prozent auf 3,62 Dollar. Dort hilft die Hoffnung, dass Obama, der sich kommende Woche zu den Autobauern äußern will, doch noch einen Rettungsplan aus dem Ärmel schüttelt.
Die restlichen drei, die heute im grünen Bereich abschlossen, hatten nur marginale Gewinne:
Coca Cola plus 0,6 Prozent auf 45,10 Dollar. Der Brause-King gilt als defensiv, Durst haben die Leute schließlich immer.
Hewlett-Packard plus 0,4 Prozent auf 33,33 Dollar. Vielleicht wurde der Weltmarktführer bei PCs und Druckern von Schnäppchenjägern gekauft.
Verizon Communications plus 0,3 Prozent auf 30,62 Dollar. Der Telefonversorger zählt ebenfalls zu den defensiven Papieren.
Flops:
Bei den Banken wurde - nach der Rallye - wieder ein bisschen Geld vom Tisch genommen. Außerdem belastete der JP Morgan-Kommentar zum „strengen März“.
Die Citigroup sank 6,8 Prozent auf 2,62 Dollar. Dort machen die Leerverkäufer schon wieder mächtig Druck. Mitte März stieg dort die Zahl der leerverkauften Aktien von 203 Millionen auf 999 Millionen, berichtete Bespoke.
JP Morgan litt unter den heutigen Äußerungen ihres CEOs und verlor 5,8 Prozent auf 27,40 Dollar.
IBM verbilligte sich 4,7 Prozent auf 94,15 Dollar. Händler vermuteten, dass „Big Blue“ im Schatten von Accenture stand. Der Spezialist für Consulting, Technologie-Diensten und Outsourcing gab gestern nach Börsenschluss einen schwachen Ausblick ab und steht dafür heute an der Wall Street unter Druck. Die Beobachter verwiesen darauf, dass IBM ähnliche Technologie- und Outsourcing-Dienste anbietet.
S&P 500: Globale Wachstumschancen
Tops:
KB Home gewann 6,3 Prozent auf 15,05 Dollar. Der Eigenheimbauer hat seinen Verlust deutlich verringert und meldet ein Anstieg der Aufträge um 26 Prozent.
JC Penney stieg 6,7 Prozent auf Dollar. JP Morgan hob den Kaufhausbetreiber von“Untergewichten“ auf „Neutral“.
Guess avancierte 2,5 Prozent auf 20,69 Dollar. Der Fashionhändler bekam Rückenwind von der Credit Suisse. Die Schweizer leiteten heute die Beobachtung der Konsumaktie mit dem Urteil „Outperform“ und dem Kursziel 25 Dollar ein. Die Bank sieht globale Wachstumschancen. Die Risiken sind bereits schon im gedrückten Aktienkurs eingepreist, hieß es.
Der sehr volatile Studentenfinanzierer SLM - bekannt als Salli Mae - sprang nachrichtenlos 8,2 Prozent auf 4,47 Dollar.
Der griechische Reeder DryShips, spezialisiert auf den Transport von Rohstoffen, gewann ebenfalls nachrichtenlos 14,7 Prozent auf 5,86 Dollar.
Flops:
Der Banken ETF Financial Spider fiel 3 Prozent.
Accenture rutschte 13,5 Prozent auf Dollar. Der Spezialist für Consulting, Technologie-Diensten und Outsourcing, meldete gestern nach Börsenschluss zwar mehr Gewinn als erwartet, gab aber einen enttäuschenden Ausblick ab. Dafür wurde der Bermuda-Bewohner heute abgestraft. Der Broker Stifel Nicolaus&Co. passte seine Gewinnschätzungen nach unten an und degradierte die Aktie von “Kaufen“ auf „Halten“. Der Broker Thomas Weisel ging ebenfalls mit den Gewinnschätzungen herunter. Die Deutsche Bank bekräftigte dagegen ihre Kaufempfehlung. Der Konzern schlage sich in einem schwierigen Umfeld relativ gut, hieß es. Außerdem lobt die Bank die starken Kassenzuflüsse, geographische Reichweite (in vielen Ländern) und die Pipeline neuer Projekte.
Nasdaq: Big in China?
Die technologielastige Computerbörse litt unter dem schwachen Ausblick der Technologie-Outsourcing-Firma Accenture, der einen Schatten auf den gesamten Technologie-Sektor warf.
Apple verlor 2,8 Prozent auf 106,85 Dollar. Die Aktie litt heute unter der allgemeinen Geld-vom-Tisch-Stimmung. Daher verpuffte ein wohlwollender Broker-Kommentar. Analyst Scott Craig bei Bank of America/Merrill Lynch hob heute sein Kursziel für die Kalifornier von 110 Dollar auf 120 Dollar an. Craig verwies dabei auf den bevorstehenden Start des iPhones im Wachstumsmarkt China. Dort könnte das Apple-Handy schnell einen Marktanteil von 20 Prozent erobern, glaubt der Analyst. Er bezog sich dabei auf Berichte, dass der fernöstliche Provider China Unicom das iPhone anbietet, wenn er sein Netz fertiggestellt hat. Craig beobachtet, dass sich die Produktion der Geräte schon signifikant beschleunigt hat. Das signalisiere, dass Apple mit einer kräftigen Nachfrage rechnet, hieß es.
Craig geht davon aus, dass Apple in diesem Jahr 1,5 Millionen iPhones in China verkauft, falls das Gerät - wie erwartet - zur Jahresmitte dort startet. Für 2010 erwartet er einen Anstieg auf 4,6 Millionen Geräte und für 2011 auf 5,8 Millionen Handys.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, bröckelte 0,07 Prozent auf 45,01 Dollar.
Palm gab 0,11 Prozent auf 8,80 Dollar ab.
Intel sank 2,5 Prozent auf 15,42 Dollar. Der Chip-Riese will neue Aktien ausgeben, um sich frisches Kapital im Volumen von 1 Milliarden Dollar (für Unternehmenszukäufe) zu besorgen. Weil dadurch die Gewinne für die restlichen Aktionäre möglicherweise verwässert werden, verkauften viele.
Novellus gewann dagegen 4 Prozent auf 16,96 Dollar. Der Broker Oppenheimer wertete den Halbleiterausrüster von „Underperform“ auf „Perform“ auf und schraubte das Kursziel gleich von 9 Dollar auf 20 Dollar hoch. Die Verluststrecke der Kalifornier nähere sich ihrem Ende, hieß es. Novellus sollte außerdem davon profitieren, dass die Speicherchip-Hersteller (DRAM) künftig auch mit dem Rohstoff Kupfer arbeitet. Man glaube zudem, dass der Halbleiterausrüster ein geeigneter Übernahmekandidat ist.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, verlor 2,1 Prozent auf 240 Punkte.
3Com avancierte 3,3 Prozent auf 3,18 Dollar Das verdanken die Aktionäre Barclays. Die Briten hoben den Netzwerkausrüster von „Untergewichten“ auf „Gleichgewichten“ und verbesserten das Kursziel von 2,75 Dollar auf 3,00 Dollar. Die Londoner loben die stabilen Einnahmen, solide Gewinnmargen und betrachten die Bewertung jetzt als angemessen.
Amgen verbesserte sich ökonomische 0,4 Prozent auf 51,65 Dollar. Dafür sorgte JP Morgan. Die Bank wertete den Biotech-Riesen von „Neutral“ auf „Übergewichten“ auf und hob das Kursziel auf 69 Dollar. Die Aktie sei attraktiv bewertet, hieß es.
Internet: Effizient in Nevada
Amazon.com gab 4,3 Prozent ab und schloss auf 70,52 Dollar. Der weltweit größte Onlinehändler hat seit Jahresanfang eine formidable Rallye hingelegt (plus 37 Prozent) und sich gegenüber dem Novembertief (34,68 Dollar) verdoppelt. Das fiel auch den Analysten auf. Analyst James Mitchell von Goldman Sachs strich den E-Commerce-Pionier heute von seiner „Überzeugungsliste“ (Americas Conviction List). Der Grund: Die Aktie habe über die vergangenen 12 Monate ihren Kurs verteidigt, sei also stabil geblieben, währenddessen habe der S&P 500 38 Prozent verloren. Mitchell bleibt aber bei der Empfehlung „Kaufen“ und schraubte das Kursziel von 70 Dollar auf 81 Dollar hoch. Der Onlinehändler bleibe sein Favorit unter den US-Internetaktien wegen der langfristigen Wachstumsorientierung. Außerdem gewinne Amazon Marktanteile, etwa zu Lasten von Ebay.
Analyst Jason Avilio vom Broker Kaufman Brothers startete heute die Beobachtung nur mit „Halten“ und Kursziel 69 Dollar.
Amazon.com verliert Prozent auf Dollar. Avilio verwies auf die Unsicherheiten bezüglich der Verbraucherausgaben, neue US-Steuern auf den E-Commerce und angeblichen Wettbewerbsdruck von Firmen wie Wal-Mart, Best Buy oder Costco.
Außerdem meldete der Dienstleister die Schließung von drei Vertriebscentern in den USA (Indiana, Nevada und Pennsylvania). Begründet wurde das mit einer Neustrukturierung des Vertriebssystems. „Dieser Schritt dient der Kostenkontrolle und der Effizienz“, kommentierte der Broker BWS Financial.
Der Rivale Ebay verlor 1,7 Prozent auf 183,15 Dollar.
Google minus 1,6 Prozent auf 347,70 Dollar. Bereits gestern kam die Meldung, dass der Suchmaschinen-King sein Marketing-Personal strafft und 200 Jobs streicht, 1 Prozent der weltweiten Belegschaft.
Yahoo minus 1,3 Prozent auf 13,18 Dollar.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, minus 1,7 Prozent auf 183,15 Dollar.
Öl: Günstiger
An der New York Mercantile Exchange verbilligte sich der Mai-Kontrakt für Crude um 2,04 Dollar und schloss auf 52,30 Dollar.
Gold: Billiger
Der Gold-Kontrakt für April fiel heute an der New York Mercantile Exchange um 17,20 Dollar und schloss auf 922,80 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 937,05 Dollar.
Ausblick:
Montag:
Dienstag:
15:45 Uhr Chicago Einkaufs Managerindex (Industrieentwicklung im Ballungsgebiet) vom März
Mittwoch:
16:00 Uhr Bauausgaben vom Februar plus Einkaufs Managerindex USA (Industrieentwicklung) sowie anstehende Eigenheimverkäufe, 16:35 Uhr Ölvorräte der Vorwoche
Donnerstag:
14:30 Uhr Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche, 16:00 Uhr Auftragseingänge der Industrie vom März
Freitag:
14:30 Uhr Arbeitsmarktbericht vom März (neue Jobs, Arbeitslosenquote, Stundenlöhne), 16:00 Uhr Einkaufs Managerindex Dienstleistungen USA
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Die heutige Schwäche der Wall Street war fällig gewesen. In der Rallye der Vortage hatte der Aktienmarkt mehr als 20 Prozent gewonnen (was die Definition eines Bullenmarktes trifft). Das Ganze geschah gegen eine massive Wand aus Pessimismus. Druck erzeugt bekanntlich Gegendruck. Heute fehlte es an der Kraft - und an den entsprechenden Nachrichten - um gegen zu halten, also nahm man wieder ein bisschen Geld vom Tisch. Dennoch blieb ein Wochengewinn von etwa 6 Prozent.
Für die heutigen Verkäufe boten sich drei Vorwände an:
1. Accenture wirft einen Schatten
Im Gegensatz zu gestern fehlten heute die optimistischen Unternehmensausblicke, stattdessen belastete Accenture. Der Spezialist für Consulting, Technologie-Diensten und Outsourcing gab gestern nach Börsenschluss einen enttäuschenden Ausblick ab. Das wurde als eine Bestätigung für die Schwäche der Industrie-Konjunktur verstanden und warf vor allem einen Schatten auf den gesamten Technologie-Sektor.
2. Schleppender Konsum
Ebenfalls im Gegensatz zu den Vortagen - an denen Konjunkturdaten belebten, die besser als erwartet ausfielen (Auftragseingänge dauerhafter Güter, Eigenheimverkäufe und -preise) - gab es heute eher durchwachsene Konjunkturzahlen.
Die Einkommen der privaten Haushalte (Verbraucher) fielen im Februar um 0,2 Prozent (Erwartung: minus 0,1 Prozent, Vormonat: plus 0,2 Prozent). Nach Steuern ging das verfügbare Einkommen der Verbraucher um 0,4 Prozent zurück. Deren Ausgaben (also der Konsum) stiegen allerdings um 0,2 Prozent (Erwartung: ebenfalls plus 0,2 Prozent, der Vormonat wurde allerdings deutlich hochrevidiert, nämlich von plus 0,6 Prozent auf plus 1,0 Prozent). Abzüglich Preissteigerungen (also real) fielen die Konsumentenausgaben um 0,2 Prozent (Januar: plus 0,7 Prozent).
Fazit: Der Konsum bleibt - wegen der steigendenden Arbeitslosigkeit, die die Einkommen mindert - gedämpft, entwickelt sich aber besser als im vierten Quartal 2008.
3. Harter März?
Belastend wirkten auch die Meldungen, die aus einem Treffen der Bank-CEOs mit Obama heraussickerten. Bank of America's CEO Lewis und JP Morgan Chase CEO Dimon erklärten, der März verlaufe etwas härter („a little tougher“) als die Vormonate, vor allem im Handelsgeschäft dieser Banken. Das drückte natürlich wieder auf die Stimmung für Finanz-Titel, die mit einem Tagesminus von 3,5 Prozent die Wall Street unter Wasser drückten (Wochengewinn allerdings plus 12,2 Prozent)
Volle Fahrt im kommenden Jahr?
Andererseits arbeiten sich die positiven Impulse der offensiven Wirtschaftspolitik, vor allem der sehr aggressiven Geldpolitik, weiter durch das Wirtschaftssystem. Das signalisieren vor allem die fallenden Hypothekenzinsen, die bereits zu ersten Erfolgen an der Immobilienfront führten. Der Infodienst Bespoke berichtete, dass von den 12 Konjunkturmeldungen dieser Woche immerhin neun besser ausfielen als erwartet. Das Mosaik-Bild der US-Wirtschaft, das sich aus vielen „Steinchen“, also Konjunkturdaten, zusammensetzt, wird allmählich freundlicher.
Damit wächst die Wahrscheinlichkeit, dass die Rezession bis Jahresende zu Ende geht. Diese Erwartung wurde in dieser Woche auch von verschiedenen Gouverneuren der Fed ausgesprochen, die die Meinung vertraten, dass die US-Wirtschaft im Verlauf 2010 schon wieder volle Fahrt aufnimmt.
Wenn sich die Wirtschaft wieder normalisiert, bedeutet das natürlich auch an der Wall Street wieder eine Rückkehr zur Normalität. Das bedeutet also wesentlich höhere Kurse, also eine Rückkehr zu den Niveaus vor der Rezession. Da heute noch „gefühlt“ hundert Jahre Rezession eingepreist werden, bieten die immer noch tief-gepressten Bewertungen daher möglicherweise die Chance des Jahrhunderts.
Der Dow Jones Industrial Average verlor 1,87 Prozent auf 7.776 Punkte, der - für den breiten US-Aktienmarkt repräsentative - S&P 500 sank 2,03 Prozent auf 815 Punkte und der technologielastige Nasdaq Composite Index rutschte 2,63 Prozent auf 1.545 Punkte.
Vergleich zur Vorwoche
Dow Jones plus 6,8 Prozent
S&P 500 plus 6,2 Prozent
Nasdaq plus 6,0 Prozent
Dow Jones Average: Geld vom Tisch
Tops:
General Motors, bereits gestern schon der Top des Blue Chip Index, schaffte das Kunststück heute noch einmal, diesmal mit plus 6,2 Prozent auf 3,62 Dollar. Dort hilft die Hoffnung, dass Obama, der sich kommende Woche zu den Autobauern äußern will, doch noch einen Rettungsplan aus dem Ärmel schüttelt.
Die restlichen drei, die heute im grünen Bereich abschlossen, hatten nur marginale Gewinne:
Coca Cola plus 0,6 Prozent auf 45,10 Dollar. Der Brause-King gilt als defensiv, Durst haben die Leute schließlich immer.
Hewlett-Packard plus 0,4 Prozent auf 33,33 Dollar. Vielleicht wurde der Weltmarktführer bei PCs und Druckern von Schnäppchenjägern gekauft.
Verizon Communications plus 0,3 Prozent auf 30,62 Dollar. Der Telefonversorger zählt ebenfalls zu den defensiven Papieren.
Flops:
Bei den Banken wurde - nach der Rallye - wieder ein bisschen Geld vom Tisch genommen. Außerdem belastete der JP Morgan-Kommentar zum „strengen März“.
Die Citigroup sank 6,8 Prozent auf 2,62 Dollar. Dort machen die Leerverkäufer schon wieder mächtig Druck. Mitte März stieg dort die Zahl der leerverkauften Aktien von 203 Millionen auf 999 Millionen, berichtete Bespoke.
JP Morgan litt unter den heutigen Äußerungen ihres CEOs und verlor 5,8 Prozent auf 27,40 Dollar.
IBM verbilligte sich 4,7 Prozent auf 94,15 Dollar. Händler vermuteten, dass „Big Blue“ im Schatten von Accenture stand. Der Spezialist für Consulting, Technologie-Diensten und Outsourcing gab gestern nach Börsenschluss einen schwachen Ausblick ab und steht dafür heute an der Wall Street unter Druck. Die Beobachter verwiesen darauf, dass IBM ähnliche Technologie- und Outsourcing-Dienste anbietet.
S&P 500: Globale Wachstumschancen
Tops:
KB Home gewann 6,3 Prozent auf 15,05 Dollar. Der Eigenheimbauer hat seinen Verlust deutlich verringert und meldet ein Anstieg der Aufträge um 26 Prozent.
JC Penney stieg 6,7 Prozent auf Dollar. JP Morgan hob den Kaufhausbetreiber von“Untergewichten“ auf „Neutral“.
Guess avancierte 2,5 Prozent auf 20,69 Dollar. Der Fashionhändler bekam Rückenwind von der Credit Suisse. Die Schweizer leiteten heute die Beobachtung der Konsumaktie mit dem Urteil „Outperform“ und dem Kursziel 25 Dollar ein. Die Bank sieht globale Wachstumschancen. Die Risiken sind bereits schon im gedrückten Aktienkurs eingepreist, hieß es.
Der sehr volatile Studentenfinanzierer SLM - bekannt als Salli Mae - sprang nachrichtenlos 8,2 Prozent auf 4,47 Dollar.
Der griechische Reeder DryShips, spezialisiert auf den Transport von Rohstoffen, gewann ebenfalls nachrichtenlos 14,7 Prozent auf 5,86 Dollar.
Flops:
Der Banken ETF Financial Spider fiel 3 Prozent.
Accenture rutschte 13,5 Prozent auf Dollar. Der Spezialist für Consulting, Technologie-Diensten und Outsourcing, meldete gestern nach Börsenschluss zwar mehr Gewinn als erwartet, gab aber einen enttäuschenden Ausblick ab. Dafür wurde der Bermuda-Bewohner heute abgestraft. Der Broker Stifel Nicolaus&Co. passte seine Gewinnschätzungen nach unten an und degradierte die Aktie von “Kaufen“ auf „Halten“. Der Broker Thomas Weisel ging ebenfalls mit den Gewinnschätzungen herunter. Die Deutsche Bank bekräftigte dagegen ihre Kaufempfehlung. Der Konzern schlage sich in einem schwierigen Umfeld relativ gut, hieß es. Außerdem lobt die Bank die starken Kassenzuflüsse, geographische Reichweite (in vielen Ländern) und die Pipeline neuer Projekte.
Nasdaq: Big in China?
Die technologielastige Computerbörse litt unter dem schwachen Ausblick der Technologie-Outsourcing-Firma Accenture, der einen Schatten auf den gesamten Technologie-Sektor warf.
Apple verlor 2,8 Prozent auf 106,85 Dollar. Die Aktie litt heute unter der allgemeinen Geld-vom-Tisch-Stimmung. Daher verpuffte ein wohlwollender Broker-Kommentar. Analyst Scott Craig bei Bank of America/Merrill Lynch hob heute sein Kursziel für die Kalifornier von 110 Dollar auf 120 Dollar an. Craig verwies dabei auf den bevorstehenden Start des iPhones im Wachstumsmarkt China. Dort könnte das Apple-Handy schnell einen Marktanteil von 20 Prozent erobern, glaubt der Analyst. Er bezog sich dabei auf Berichte, dass der fernöstliche Provider China Unicom das iPhone anbietet, wenn er sein Netz fertiggestellt hat. Craig beobachtet, dass sich die Produktion der Geräte schon signifikant beschleunigt hat. Das signalisiere, dass Apple mit einer kräftigen Nachfrage rechnet, hieß es.
Craig geht davon aus, dass Apple in diesem Jahr 1,5 Millionen iPhones in China verkauft, falls das Gerät - wie erwartet - zur Jahresmitte dort startet. Für 2010 erwartet er einen Anstieg auf 4,6 Millionen Geräte und für 2011 auf 5,8 Millionen Handys.
Der Smartphone-Rivale Research in Motion, Hersteller des Smartphones BlackBerry, bröckelte 0,07 Prozent auf 45,01 Dollar.
Palm gab 0,11 Prozent auf 8,80 Dollar ab.
Intel sank 2,5 Prozent auf 15,42 Dollar. Der Chip-Riese will neue Aktien ausgeben, um sich frisches Kapital im Volumen von 1 Milliarden Dollar (für Unternehmenszukäufe) zu besorgen. Weil dadurch die Gewinne für die restlichen Aktionäre möglicherweise verwässert werden, verkauften viele.
Novellus gewann dagegen 4 Prozent auf 16,96 Dollar. Der Broker Oppenheimer wertete den Halbleiterausrüster von „Underperform“ auf „Perform“ auf und schraubte das Kursziel gleich von 9 Dollar auf 20 Dollar hoch. Die Verluststrecke der Kalifornier nähere sich ihrem Ende, hieß es. Novellus sollte außerdem davon profitieren, dass die Speicherchip-Hersteller (DRAM) künftig auch mit dem Rohstoff Kupfer arbeitet. Man glaube zudem, dass der Halbleiterausrüster ein geeigneter Übernahmekandidat ist.
Der Philadelphia Semiconductor Sector Index, der 19 Halbleiter-Titel erfasst, verlor 2,1 Prozent auf 240 Punkte.
3Com avancierte 3,3 Prozent auf 3,18 Dollar Das verdanken die Aktionäre Barclays. Die Briten hoben den Netzwerkausrüster von „Untergewichten“ auf „Gleichgewichten“ und verbesserten das Kursziel von 2,75 Dollar auf 3,00 Dollar. Die Londoner loben die stabilen Einnahmen, solide Gewinnmargen und betrachten die Bewertung jetzt als angemessen.
Amgen verbesserte sich ökonomische 0,4 Prozent auf 51,65 Dollar. Dafür sorgte JP Morgan. Die Bank wertete den Biotech-Riesen von „Neutral“ auf „Übergewichten“ auf und hob das Kursziel auf 69 Dollar. Die Aktie sei attraktiv bewertet, hieß es.
Internet: Effizient in Nevada
Amazon.com gab 4,3 Prozent ab und schloss auf 70,52 Dollar. Der weltweit größte Onlinehändler hat seit Jahresanfang eine formidable Rallye hingelegt (plus 37 Prozent) und sich gegenüber dem Novembertief (34,68 Dollar) verdoppelt. Das fiel auch den Analysten auf. Analyst James Mitchell von Goldman Sachs strich den E-Commerce-Pionier heute von seiner „Überzeugungsliste“ (Americas Conviction List). Der Grund: Die Aktie habe über die vergangenen 12 Monate ihren Kurs verteidigt, sei also stabil geblieben, währenddessen habe der S&P 500 38 Prozent verloren. Mitchell bleibt aber bei der Empfehlung „Kaufen“ und schraubte das Kursziel von 70 Dollar auf 81 Dollar hoch. Der Onlinehändler bleibe sein Favorit unter den US-Internetaktien wegen der langfristigen Wachstumsorientierung. Außerdem gewinne Amazon Marktanteile, etwa zu Lasten von Ebay.
Analyst Jason Avilio vom Broker Kaufman Brothers startete heute die Beobachtung nur mit „Halten“ und Kursziel 69 Dollar.
Amazon.com verliert Prozent auf Dollar. Avilio verwies auf die Unsicherheiten bezüglich der Verbraucherausgaben, neue US-Steuern auf den E-Commerce und angeblichen Wettbewerbsdruck von Firmen wie Wal-Mart, Best Buy oder Costco.
Außerdem meldete der Dienstleister die Schließung von drei Vertriebscentern in den USA (Indiana, Nevada und Pennsylvania). Begründet wurde das mit einer Neustrukturierung des Vertriebssystems. „Dieser Schritt dient der Kostenkontrolle und der Effizienz“, kommentierte der Broker BWS Financial.
Der Rivale Ebay verlor 1,7 Prozent auf 183,15 Dollar.
Google minus 1,6 Prozent auf 347,70 Dollar. Bereits gestern kam die Meldung, dass der Suchmaschinen-King sein Marketing-Personal strafft und 200 Jobs streicht, 1 Prozent der weltweiten Belegschaft.
Yahoo minus 1,3 Prozent auf 13,18 Dollar.
Baidu, Chinas Marktführer bei den Suchmaschinen, minus 1,7 Prozent auf 183,15 Dollar.
Öl: Günstiger
An der New York Mercantile Exchange verbilligte sich der Mai-Kontrakt für Crude um 2,04 Dollar und schloss auf 52,30 Dollar.
Gold: Billiger
Der Gold-Kontrakt für April fiel heute an der New York Mercantile Exchange um 17,20 Dollar und schloss auf 922,80 Dollar. Nachbörslich pendelte das Edelmetall bei 937,05 Dollar.
Ausblick:
Montag:
Dienstag:
15:45 Uhr Chicago Einkaufs Managerindex (Industrieentwicklung im Ballungsgebiet) vom März
Mittwoch:
16:00 Uhr Bauausgaben vom Februar plus Einkaufs Managerindex USA (Industrieentwicklung) sowie anstehende Eigenheimverkäufe, 16:35 Uhr Ölvorräte der Vorwoche
Donnerstag:
14:30 Uhr Arbeitslosenmeldungen der Vorwoche, 16:00 Uhr Auftragseingänge der Industrie vom März
Freitag:
14:30 Uhr Arbeitsmarktbericht vom März (neue Jobs, Arbeitslosenquote, Stundenlöhne), 16:00 Uhr Einkaufs Managerindex Dienstleistungen USA
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Guten Morgen schon am Abend weil :
mein Pendel ist ganz durcheinander von der Umstellerei.
5 Uhren mußte ich nicht stellen wegen Automatik und Funk und son neumodigen Krams.
17 Uhren per Hand gestellt - schon wieder ne Stund später.
mein Pendel ist ganz durcheinander von der Umstellerei.
5 Uhren mußte ich nicht stellen wegen Automatik und Funk und son neumodigen Krams.
17 Uhren per Hand gestellt - schon wieder ne Stund später.
Mojen,
die ersten Indikatoren haben auf SHORT gedreht. Dürfte diese Woche runter gehen.
Nikkei - 151 Punkte
DOW - 148 Punkte
IG Markets DAX 4.179 Punkte 4.29 uhr
die ersten Indikatoren haben auf SHORT gedreht. Dürfte diese Woche runter gehen.
Nikkei - 151 Punkte
DOW - 148 Punkte
IG Markets DAX 4.179 Punkte 4.29 uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.430 von Broker437 am 30.03.09 04:29:55Eine Zwischenkonsolidierung in Richtung 4100/4125 Punkte ist momentan jedoch eher zu erwarten. Dort sind im Intradaychart die ersten Unterstützungen zu sehen. Wichtig ist ohnehin nur die 3940er-Marke. Solange die Kurse nicht tiefer fallen, stehen die Chancen für eine Fortsetzung der aktuellen Bärenmarktrally auch nach einer Korrektur weiter gut.
seit 4.200 bin ich SHORT seit Freitag... alles schön
Jo Morgen ! Asien Durchschnittlich -3 % zur Mittagszeit. Der DAX ist wohl noch etwas optimistisch mit 4180. Autowerte dürften heute im DAX Probleme haben. Sorrows Vorschlag GB zu Outbailen läd auch nicht gerade zu steigenden Kursen ein. So. Seit Ihr also jetzt eine Std. schneller. Heisst Bangkok / Singapoor +5 std. nur noch.Man so ein Stress jetzt muss ich svhon um 13.00 UHR anfangen.
So ich hab 4138 fuer den DAX das hört sich realistischer an.
moin
ThyssenKrupp ist in Nordamerika auf Partnersuche.
"Wir sind für Partner offen bei unserem Projekt in den USA", sagte der Vorstandsvorsitzende Ekkehard Schulz der "Financial Times Deutschland". Eine solche Kooperation müsse aber für ThyssenKrupp von strategischem Nutzen sein.
HVB fordert für Kredite Abschluss von Zusatzgeschäften - FTD
Die HypoVereinsbank (HVB) macht die Vergabe von neuen Firmenkrediten von Gegengeschäften abhängig. Die Bank wolle zunehmend nur dann neue Kredite vergeben, wenn sie in entsprechendem Umfang auch bei risikoarmen Geschäften berücksichtigt wird, sagte Firmenkundenvorstand Lutz Diederichs der "Financial Times Deutschland".
Chinesische Fluglinien halten an ihren Kaufplänen für Flugzeuge der EADS-Tochter Airbus fest. Bisher seien keine Aufträge storniert worden, sagte Laurence Barron, President der Airbus China Ltd.
Peugeot trennt sich von CEO Streiff
Der Aufsichtsrat des französischen Autoherstellers Peugeot hat die Führungsspitze des Managements ausgetauscht. Neuer CEO der PSA Peugeot Citroën SA werde zum 1. Juni 2009 Philippe Varin, teilte der Pariser Konzern mit. Der Vertrag mit Christian Streiff als Vorsitzender des Managing Board werde aufgelöst.
OMV verkauft ihren Anteil am ungarischen Ölproduzenten MOL
Der österreichische Ölkonzern OMV AG zieht einen Schlussstrich unter sein Engagement beim ungarischen Wettbewerber MOL. Der 21,2%-Anteil an MOL sei an Surgutneftegas für 1,4 Mrd EUER verkauft worden, teilte der Wiener Konzern mit.
GM-Chef Wagoner auf Drängen Obamas vor dem Rücktritt
Der CEO des angeschlagenen US-Automobilbauers General Motors, Rick Wagoner, steht unmittelbar vor dem Rücktritt. Er beuge sich damit entsprechenden Forderungen des Weißen Hauses, sagte ein hochrangiger Mitarbeiter von US-Präsident Barack Obama.
DJG/jhe
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DJG/jhe
Obama beschwört vor Weltfinanzgipfel Einigkeit der G-20-Staaten
Vor dem Weltfinanzgipfel in London hat US-Präsident Barack Obama die Einigkeit der G-20-Staaten beschworen. "Die wichtigste Aufgabe für uns alle ist es, eine starke Botschaft der Einheit auszusenden", sagte Obama laut am Sonntagabend von der "Financial Times" im Internet veröffentlichten Interviewauszügen. Zugleich wies er Berichte zurück, dass es Streit zwischen den USA und den Europäern über das richtige Vorgehen in der Wirtschaftskrise gebe.
Seehofer: Steuern Kernthema des Bundestagswahlkampfs - HB
CDU und CSU wollen nach Angaben von CSU-Chef Horst Seehofer mit dem Versprechen umfassender Steuerreformen in den Bundestagswahlkampf ziehen. "Die Unionsparteien sind sich einig: Die Bundestagwahl ist auch eine Abstimmung über die Frage: Steuern rauf oder runter?", sagte Seehofer dem Handelsblatt (HB/Montagsausgabe).
Berlusconi zum Chef von neuer Rechtspartei in Italien gewählt
Der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi ist am Sonntag zum Chef der neuen Rechtspartei Volk der Freiheit (PDL) gewählt worden. "Heute ist eine große Partei geboren worden, um Italien in ein neues Jahrhundert zu führen", sagte Berlusconi nach seiner Wahl per Handzeichen vor rund 6000 Delegierten in Rom. Die Partei ist ein Zusammenschluss von Berlusconis rechtskonservativer Forza Italia und der postfaschistischen Nationalen Allianz von Gianfranco Fini, die zusammen in der Regierung sitzen.
Djukanovic erklärt sich zum Sieger der Wahl in Montenegro
Nach der Parlamentswahl in Montenegro hat sich Regierungschef Milo Djukanovic zum Sieger des Urnengangs erklärt. In der Nacht zum Montag versprach er vor jubelnden Anhängern in Podgorica, dass er das Land nun schnellstmöglich in die Europäische Union und die NATO führen wolle. Djukanovics Bündnis "Demokratische Liste für ein europäisches Montenegro" erhielt bei den Wahlen in dem Balkanstaat am Sonntag laut der den Urnengang überwachenden Nichtregierungsorganisation CEMI mehr als die Hälfte aller abgegebenen Stimmen.
DJG/hab
Guten Morgen nochmals und oh je - die Asienleute schicken ihre Börsen runter und oh je - das Börsenrennen beginnt bei CMC sogar
mit prominenten Teilnehmern.
Ich rechne heute auch mit fallenden Kursen.
Mal sehn........
mit prominenten Teilnehmern.
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Guten Morgen!
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DB14ZP Put 4.350,00 4.350,00 Deutsche Bank
GS2YLP Put 4.422,80 4.340,00 Goldman Sachs
BN3B9G Put 4.340,00 4.340,00 BNP Paribas
TB2UHG Put 4.340,00 4.340,00 HSBC Trinkaus&B...
BN28MR Put 4.339,44 4.339,44 BNP Paribas
BN2761 Put 4.427,77 4.339,21 BNP Paribas
DR2GHV Put 4.400,00 4.334,00 Dresdner Bank
AA1LW8 Put 4.398,00 4.330,00 ABN-Amro
CM6XZW Put 4.420,62 4.330,00 Commerzbank
CM6YFF Put 4.418,27 4.330,00 Commerzbank
TB2UH1 Put 4.328,33 4.328,33 HSBC Trinkaus&B...
DZ6LVB Put 4.325,00 4.325,00 DZ Bank
TB2WSM Put 4.325,00 4.325,00 HSBC Trinkaus&B...
CG6294 Put 4.325,00 4.325,00 CitiWarrants
CM8HXX Put 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
LS035F Put 4.325,00 4.325,00 Lang und Schwar...
CM6YJX Put 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
CM7NQT Put 4.325,00 4.325,00 Commerzbank
BN3CV3 Put 4.320,00 4.320,00 BNP Paribas
DB22ZZ Put 4.407,42 4.320,00 Deutsche Bank
GS2YLN Put 4.402,88 4.320,00 Goldman Sachs
CG6316 Put 4.320,00 4.320,00 CitiWarrants
BN28DT Put 4.320,00 4.320,00 BNP Paribas
BN28EZ Put 4.407,90 4.319,74 BNP Paribas
CM6YFE Put 4.393,31 4.310,00 Commerzbank
GS9Y20 Put 4.402,26 4.310,00 Goldman Sachs
CM6XZV Put 4.395,64 4.310,00 Commerzbank
TB2UL5 Put 4.393,36 4.305,49 HSBC Trinkaus&B...
TB2X8C Put 4.302,94 4.302,94 HSBC Trinkaus&B...
BN28EY Put 4.387,93 4.300,17 BNP Paribas
CM7MWL Put 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
CG7993 Put 4.300,00 4.300,00 CitiWarrants
CG6232 Put 4.300,00 4.300,00 CitiWarrants
CG6342 Put 4.300,00 4.300,00 CitiWarrants
CG3TPA Put 4.400,00 4.300,00 CitiWarrants
GS2YLM Put 4.382,91 4.300,00 Goldman Sachs
DB29ZU Put 4.300,00 4.300,00 Deutsche Bank
DB7X7K Put 4.300,00 4.300,00 Deutsche Bank
LS034F Put 4.300,00 4.300,00 Lang und Schwar...
DR2GHB Put 4.300,00 4.300,00 Dresdner Bank
DR2GHH Put 4.300,00 4.300,00 Dresdner Bank
DR2GHP Put 4.300,00 4.300,00 Dresdner Bank
CM6YJW Put 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
DZ6KWE Put 4.300,00 4.300,00 DZ Bank
CG044X Put 4.300,00 4.300,00 CitiWarrants
CM8HLE Put 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
TB2Y0R Put 4.300,00 4.300,00 HSBC Trinkaus&B...
DR2GJ1 Put 4.300,00 4.300,00 Dresdner Bank
BN28PS Put 4.300,00 4.300,00 BNP Paribas
BN3AVW Put 4.300,00 4.300,00 BNP Paribas
BN2TB7 Put 4.300,00 4.300,00 BNP Paribas
CM8HXW Put 4.300,00 4.300,00 Commerzbank
TB2UKL Put 4.298,40 4.298,40 HSBC Trinkaus&B...
GS9Y19 Put 4.387,11 4.290,00 Goldman Sachs
AA1LW7 Put 4.354,00 4.290,00 ABN-Amro
BN28MQ Put 4.289,56 4.289,56 BNP Paribas
CM8HPC Put 4.374,86 4.285,00 Commerzbank
BN28EX Put 4.367,95 4.280,59 BNP Paribas
GS2YLL Put 4.362,99 4.280,00 Goldman Sachs
BN28DS Put 4.280,00 4.280,00 BNP Paribas
BN3B66 Put 4.280,00 4.280,00 BNP Paribas
CM6XZU Put 4.370,67 4.280,00 Commerzbank
GS9Y17 Put 4.372,10 4.280,00 Goldman Sachs
TB2Y3M Put 4.278,00 4.278,00 HSBC Trinkaus&B...
LS8G03 Put 4.275,00 4.275,00 Lang und Schwar...
DZ6LVA Put 4.275,00 4.275,00 DZ Bank
CM8HLD Put 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CM7MWK Put 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
CM7NQS Put 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
TB2Y3H Put 4.275,00 4.275,00 HSBC Trinkaus&B...
CG6293 Put 4.275,00 4.275,00 CitiWarrants
CM8HXV Put 4.275,00 4.275,00 Commerzbank
TB2UH5 Put 4.338,33 4.273,25 HSBC Trinkaus&B...
CM8JFH Put 4.355,00 4.265,00 Commerzbank
CM6YFV Put 4.345,72 4.260,00 Commerzbank
TB2Y3N Put 4.253,00 4.253,00 HSBC Trinkaus&B...
LS8G02 Put 4.250,00 4.250,00 Lang und Schwar...
TB2Y3K Put 4.250,00 4.250,00 HSBC Trinkaus&B...
DB4AP2 Put 4.250,00 4.250,00 Deutsche Bank
CM8HXU Put 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
CM8JGV Put 4.250,00 4.250,00 Commerzbank
BN2TB5 Put 4.250,00 4.250,00 BNP Paribas
BN3CX4 Put 4.250,00 4.250,00 BNP Paribas
CG6453 Put 4.250,00 4.250,00 CitiWarrants
CG043X Put 4.250,00 4.250,00 CitiWarrants
CM8JFG Put 4.330,00 4.240,00 Commerzbank
AA1RAX Put 4.311,00 4.240,00 ABN-Amro
TB2Y3Q Put 4.228,00 4.228,00 HSBC Trinkaus&B...
LS8G01 Put 4.225,00 4.225,00 Lang und Schwar...
CM8JGU Put 4.225,00 4.225,00 Commerzbank
CG6446 Put 4.220,00 4.220,00 CitiWarrants
BN3CXS Put 4.220,00 4.220,00 BNP Paribas
CG6452 Put 4.200,00 4.200,00 CitiWarrants
DB3AC8 Put 4.200,00 4.200,00 Deutsche Bank
LS8G00 Put 4.200,00 4.200,00 Lang und Schwar...
CM8JGT Put 4.200,00 4.200,00 Commerzbank
CG042X Put 4.200,00 4.200,00 CitiWarrants
CG8095 Put 4.200,00 4.200,00 CitiWarrants
AA1RAY Put 4.268,00 4.200,00 ABN-Amro
BN3CX3 Put 4.200,00 4.200,00 BNP Paribas
BN3CWA Put 4.268,00 4.182,64 BNP Paribas
BN3CXR Put 4.180,00 4.180,00 BNP Paribas
CG6451 Put 4.175,00 4.175,00 CitiWarrants
CM8JGS Put 4.175,00 4.175,00 Commerzbank
CM8JFY Call 4.175,00 4.175,00 Commerzbank
CM8HLU Call 4.076,82 4.175,00 Commerzbank
CM8JDF Call 4.065,00 4.155,00 Commerzbank
BN3CBW Call 4.150,00 4.150,00 BNP Paribas
CM8HWX Call 4.150,00 4.150,00 Commerzbank
LS7G70 Call 4.150,00 4.150,00 Lang und Schwar...
CM8HLT Call 4.051,81 4.150,00 Commerzbank
CM8JDX Call 4.150,00 4.150,00 Commerzbank
CM8JFX Call 4.150,00 4.150,00 Commerzbank
CG025X Call 4.150,00 4.150,00 CitiWarrants
AA1Q7L Call 4.080,00 4.150,00 ABN-Amro
DB2AG1 Call 4.150,00 4.150,00 Deutsche Bank
TB2X67 Call 4.150,00 4.150,00 HSBC Trinkaus&B...
TB2Y16 Call 4.060,00 4.141,20 HSBC Trinkaus&B...
TB2Y13 Call 4.140,00 4.140,00 HSBC Trinkaus&B...
TB2Y0S Call 4.140,00 4.140,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3CBX Call 4.140,00 4.140,00 BNP Paribas
DB4AP7 Call 4.050,00 4.140,00 Deutsche Bank
TB2WSN Call 4.136,85 4.136,85 HSBC Trinkaus&B...
CM8HLF Call 4.041,80 4.130,00 Commerzbank
GS8Y18 Call 4.045,23 4.130,00 Goldman Sachs
TB2WSG Call 4.066,83 4.127,84 HSBC Trinkaus&B...
BN3B5P Call 4.046,23 4.127,16 BNP Paribas
CM8HWW Call 4.125,00 4.125,00 Commerzbank
CM8HSG Call 4.125,00 4.125,00 Commerzbank
LS5G84 Call 4.125,00 4.125,00 Lang und Schwar...
TB2WSJ Call 4.125,00 4.125,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8JDW Call 4.125,00 4.125,00 Commerzbank
CM8HKJ Call 4.125,00 4.125,00 Commerzbank
CM8HCR Call 4.027,40 4.125,00 Commerzbank
CG6390 Call 4.120,00 4.120,00 CitiWarrants
BN3B6U Call 4.120,00 4.120,00 BNP Paribas
TB2WSR Call 4.111,84 4.111,84 HSBC Trinkaus&B...
AA1Q47 Call 4.041,00 4.110,00 ABN-Amro
BN3B9Q Call 4.107,83 4.107,83 BNP Paribas
BN3B5N Call 4.026,23 4.106,75 BNP Paribas
CM8HNY Call 4.016,19 4.105,00 Commerzbank
CG8081 Call 4.102,36 4.102,36 CitiWarrants
DR2HA4 Call 4.101,18 4.101,18 Dresdner Bank
CM8HCQ Call 4.002,38 4.100,00 Commerzbank
CG6384 Call 4.100,00 4.100,00 CitiWarrants
TB2WYX Call 4.100,00 4.100,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3B84 Call 4.100,00 4.100,00 BNP Paribas
AA1P9C Call 4.030,00 4.100,00 ABN-Amro
CG4CVA Call 4.001,72 4.100,00 CitiWarrants
DB8MFW Call 4.100,00 4.100,00 Deutsche Bank
CM8HSH Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
CM8HKH Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
DZ6LU8 Call 4.100,00 4.100,00 DZ Bank
BN3B37 Call 4.100,00 4.100,00 BNP Paribas
LS5G83 Call 4.100,00 4.100,00 Lang und Schwar...
CM8HWV Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
CM8HDB Call 4.100,00 4.100,00 Commerzbank
DR2HA2 Call 4.100,00 4.100,00 Dresdner Bank
CG005X Call 4.100,00 4.100,00 CitiWarrants
TB2WRA Call 4.087,11 4.087,11 HSBC Trinkaus&B...
BN3B5M Call 4.006,22 4.086,35 BNP Paribas
CM8HCD Call 3.992,37 4.080,00 Commerzbank
BN3B4B Call 4.080,00 4.080,00 BNP Paribas
CM8HDA Call 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
LS5G82 Call 4.075,00 4.075,00 Lang und Schwar...
CG6394 Call 4.075,00 4.075,00 CitiWarrants
CM8HLS Call 3.976,77 4.075,00 Commerzbank
CM8HKG Call 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
CM8HWU Call 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
TB2WR5 Call 4.075,00 4.075,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8HSU Call 4.075,00 4.075,00 Commerzbank
BN3B5L Call 3.986,22 4.065,94 BNP Paribas
TB2WRC Call 4.062,11 4.062,11 HSBC Trinkaus&B...
DR2HA6 Call 4.001,15 4.061,17 Dresdner Bank
BN3B36 Call 4.060,00 4.060,00 BNP Paribas
BN3AVA Call 4.060,00 4.060,00 BNP Paribas
GS8Y16 Call 3.976,31 4.060,00 Goldman Sachs
AA1Q38 Call 4.002,00 4.060,00 ABN-Amro
BN3B9P Call 4.057,82 4.057,82 BNP Paribas
CM8HCC Call 3.967,36 4.055,00 Commerzbank
CM8HCZ Call 4.050,00 4.050,00 Commerzbank
DB8MFC Call 4.050,00 4.050,00 Deutsche Bank
CG004X Call 4.050,00 4.050,00 CitiWarrants
CG6383 Call 4.050,00 4.050,00 CitiWarrants
CM8GXL Call 3.954,11 4.050,00 Commerzbank
CM8HKF Call 4.050,00 4.050,00 Commerzbank
AA1P9B Call 3.990,00 4.050,00 ABN-Amro
CM8HSV Call 4.050,00 4.050,00 Commerzbank
TB2WR8 Call 4.050,00 4.050,00 HSBC Trinkaus&B...
LS4G53 Call 4.050,00 4.050,00 Lang und Schwar...
CM8HWT Call 4.050,00 4.050,00 Commerzbank
BN3B5K Call 3.966,21 4.045,53 BNP Paribas
TB2WS8 Call 4.040,83 4.040,83 HSBC Trinkaus&B...
TB2WQR Call 3.961,08 4.040,30 HSBC Trinkaus&B...
TB2WRW Call 4.040,00 4.040,00 HSBC Trinkaus&B...
BN3B4A Call 4.040,00 4.040,00 BNP Paribas
TB2WR9 Call 4.037,10 4.037,10 HSBC Trinkaus&B...
CM8HCB Call 3.942,34 4.030,00 Commerzbank
DB8SAR Call 3.951,27 4.030,00 Deutsche Bank
TB2WSF Call 3.966,81 4.026,32 HSBC Trinkaus&B...
BN3B2M Call 3.946,61 4.025,54 BNP Paribas
LS4G52 Call 4.025,00 4.025,00 Lang und Schwar...
TB2WQ3 Call 4.025,00 4.025,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8HSW Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
CM8HWS Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
CM8HKE Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
CM8HCY Call 4.025,00 4.025,00 Commerzbank
CM8GXK Call 3.929,09 4.025,00 Commerzbank
CG6378 Call 4.020,00 4.020,00 CitiWarrants
AA1Q37 Call 3.961,00 4.020,00 ABN-Amro
BN3AU9 Call 4.020,00 4.020,00 BNP Paribas
BN3B35 Call 4.020,00 4.020,00 BNP Paribas
BN3B9N Call 4.007,81 4.007,81 BNP Paribas
BN3B2L Call 3.926,60 4.005,13 BNP Paribas
CM8HCA Call 3.917,33 4.005,00 Commerzbank
CG8080 Call 4.002,30 4.002,30 CitiWarrants
DR2HA5 Call 4.001,15 4.001,15 Dresdner Bank
DZ6LU7 Call 4.000,00 4.000,00 DZ Bank
TB2WP0 Call 4.000,00 4.000,00 HSBC Trinkaus&B...
CM8HWR Call 4.000,00 4.000,00 Commerzbank
CM8HSX Call 4.000,00 4.000,00 Commerzbank
CG4CUZ Call 3.901,68 4.000,00 CitiWarrants
CM8HKD Call 4.000,00 4.000,00 Commerzbank
DB8MCF Call 4.000,00 4.000,00 Deutsche Bank
CM8HCX Call 4.000,00 4.000,00 Commerzbank
DB55ZV Call 4.000,00 4.000,00 Deutsche Bank
CG6382 Call 4.000,00 4.000,00 CitiWarrants
CM8GXJ Call 3.904,06 4.000,00 Commerzbank
DR2HA3 Call 4.000,00 4.000,00 Dresdner Bank
BN3AVF Call 4.000,00 4.000,00 BNP Paribas
BN3B39 Call 4.000,00 4.000,00 BNP Paribas
CG003X Call 4.000,00 4.000,00 CitiWarrants
LS4G51 Call 4.000,00 4.000,00 Lang und Schwar...
GS8Y14 Call 3.906,79 3.990,00 Goldman Sachs
TB2WMD Call 3.987,16 3.987,16 HSBC Trinkaus&B...
BN3BQ4 Call 3.908,19 3.986,35 BNP Paribas
CM8GSM Call 3.894,63 3.980,00 Commerzbank
BN3B0R Call 3.980,00 3.980,00 BNP Paribas
BN3AU8 Call 3.980,00 3.980,00 BNP Paribas
AA1Q03 Call 3.923,00 3.980,00 ABN-Amro
CM8GTX Call 3.975,00 3.975,00 Commerzbank
CM8GYG Call 3.975,00 3.975,00 Commerzbank
CG6365 Call 3.975,00 3.975,00 CitiWarrants
CM8HCW Call 3.975,00 3.975,00 Commerzbank
LS2G72 Call 3.975,00 3.975,00 Lang und Schwar...
CM7NNE Call 3.881,34 3.975,00 Commerzbank
TB2WM9 Call 3.975,00 3.975,00 HSBC Trinkaus&B...
mfg
YD
guten morgen!
JRC--F Dax: Widerstände bei 4230, 4275 u. 4340
Unterstützung bei 4200, 4150 u. 4090
...--USA: über 7850 weiter bis 8000 u. 8150
unter 7750 weiter bis 7500
gruss JM
JRC--F Dax: Widerstände bei 4230, 4275 u. 4340
Unterstützung bei 4200, 4150 u. 4090
...--USA: über 7850 weiter bis 8000 u. 8150
unter 7750 weiter bis 7500
gruss JM
Guten Morgen! Da will man einen Short-Entry finden, und dann so ein Start. Einmal mehr ein Beweis für mich, dass man entspannter tradet, wenn man über den Tag hinaussieht.
nettes down gap mal schauen ob die woche nochmal hocghgekauft wird oder die bärenmarktrallye vorbei ist
Wichtig ist, dass die 4050 halten!
@ Zooropa
Hoffe du hast es so gemacht zooropa, wenn du schon nicht reagierst wenn man auf Fragen antwortet!
#767 von HerrKoerper 27.03.09 18:44:48 Beitrag Nr.: 36.868.268
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.868.243 von zooropa am 27.03.09 18:42:33
--------------------------------------------------------------------------------
Würde den SL nachziehen und TP um die 1,319 legen...Jedenfalls wenn ich mehr als 100 Pips im Plus wäre...
Hoffe du hast es so gemacht zooropa, wenn du schon nicht reagierst wenn man auf Fragen antwortet!
#767 von HerrKoerper 27.03.09 18:44:48 Beitrag Nr.: 36.868.268
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.868.243 von zooropa am 27.03.09 18:42:33
--------------------------------------------------------------------------------
Würde den SL nachziehen und TP um die 1,319 legen...Jedenfalls wenn ich mehr als 100 Pips im Plus wäre...
Guten Morgen,
alle setzen auf rot, da geh ich mal vorsichtig long.
alle setzen auf rot, da geh ich mal vorsichtig long.
EC shortler könen covern hier 1,3210.
450pip Bewegung.
450pip Bewegung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.610 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 08:17:52War n dickes Ding! Schön gemacht RT!
Der Markt ist vorbörslich von Angst geprägt, für mich ein gutes Zeichen, der Markt wird sich fangen und wieder etwas rauf gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.595 von bluealien18 am 30.03.09 08:14:20Warum?
Um ca. 17:00 Uhr wird Obama für GM und Chrysler neue Auflagen bekanntgeben. Wagoner ist ja schon Geschichte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.610 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 08:17:52Danke, Body!
Es war relativ stressfrei durchzuhalten, es gab kaum Gegebewegung.
Mal sehen ob wir die 1,31 noch sehen, ich bin erstmal raus.
Es war relativ stressfrei durchzuhalten, es gab kaum Gegebewegung.
Mal sehen ob wir die 1,31 noch sehen, ich bin erstmal raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.647 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 08:26:25Die "optimale Welle" würde bei 1,301 enden...Schaun wir mal...
Ab 1,328 würde ich auch mal nach Shorteinstiegen suchen...Ansonsten eher warten...
Ab 1,328 würde ich auch mal nach Shorteinstiegen suchen...Ansonsten eher warten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.638 von HerrKoerper am 30.03.09 08:24:04Hab mich etwas vertan. Sehe bei 4.080 Punkten bereits die Unterstützung. Wenn diese nicht hält, ist ein Fall unter 4.000 vorprogrammiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.670 von bluealien18 am 30.03.09 08:31:43Die 4070 im Fdax sollten wichtig sein so ca...Allerdings an solchen Tagen mit diesen News sollte man sowieso eher ruhig bleiben... Is heiß mit den News im Rücken zu traden...
Ich finde die reaktion völlig überzogen. Was ist denn passiert? Der Rücktritt und dann stürzt alles ab? Da könnte doch genausogut Erleichterung aufkommen. Für mich überzogen.
Gruß Janste
Gruß Janste
1. Trade heute USD/JPY...
2. Trade n Daxlong...Der wird wohl gleich mit -6 gestoppt...
2. Trade n Daxlong...Der wird wohl gleich mit -6 gestoppt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.678 von HerrKoerper am 30.03.09 08:34:06Ich gehe weiterhin von einer Bärenmarktrally aus.
Es sollte entweder eine kurze Zwischenerholung im Dreh um die 4.080 erfolgen mit dem Ziel 4.150 - 4.175 und danach nochmal runter bis ca. 3.950 bevor es in der Bärenmarktrally weiter nach oben geht, oder es dreht sofort bei der 4.100 und es geht wieder Richtung 4.300 als 1. Zwischenziel.
Ist natürlich alles nur meine bescheidene Meinung
Es sollte entweder eine kurze Zwischenerholung im Dreh um die 4.080 erfolgen mit dem Ziel 4.150 - 4.175 und danach nochmal runter bis ca. 3.950 bevor es in der Bärenmarktrally weiter nach oben geht, oder es dreht sofort bei der 4.100 und es geht wieder Richtung 4.300 als 1. Zwischenziel.
Ist natürlich alles nur meine bescheidene Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.707 von janste am 30.03.09 08:37:59
Schaust du auch mal Nachrichten?
Schaust du auch mal Nachrichten?
Moin allerseits
mensch, die zeitumstellung macht mir schon jetzt zu schaffen.
GJ 72! war top
frohes schaffen
gruß
berlinerjung
mensch, die zeitumstellung macht mir schon jetzt zu schaffen.
GJ 72! war top
frohes schaffen
gruß
berlinerjung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.722 von BerlinerJung am 30.03.09 08:39:47Ja war sie....Aber ich habe nix davon im Depot gemerkt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.719 von bluealien18 am 30.03.09 08:39:31An ein Gap-Close auf Intraday-Basis ist allerdings kaum zu denken.
morgähn,
auf eine luktrative woche.
wichtig: in den usa läuft diese woche das leerverkaufsverbot für finanzwerte ab.
auf eine luktrative woche.
wichtig: in den usa läuft diese woche das leerverkaufsverbot für finanzwerte ab.
AU gucken, kann imho bewegung aufkommen (up)
Aktien Tokio Schluss: Sehr schwach
Die Börsen in Japan haben zum Wochenauftakt am Montag den Handel mit Verlusten beendet. Der Leitindex Nikkei 225 <N225.FX1> verlor 4,53 Prozent auf 8.236,08 Zähler, der größte Tagesverlust seit mehr als zwei Monaten. In der vergangenen Woche hatte der Index noch 8,57 Prozent zugelegt. Für den breiter gefassten TOPIX <TOKS.FX1> ging es um 4,24 Prozent auf 789,54 Punkte nach unten. Aussagen von US-Präsident Barack Obama bezüglich der Rettung der Autobauer schickten die Papiere von Honda Motor <HNDA.SQ1> <HDM.FSE> und Konkurrenten abwärts./RX/rum/ag
AXC0023 2009-03-30/08:17
Die Börsen in Japan haben zum Wochenauftakt am Montag den Handel mit Verlusten beendet. Der Leitindex Nikkei 225 <N225.FX1> verlor 4,53 Prozent auf 8.236,08 Zähler, der größte Tagesverlust seit mehr als zwei Monaten. In der vergangenen Woche hatte der Index noch 8,57 Prozent zugelegt. Für den breiter gefassten TOPIX <TOKS.FX1> ging es um 4,24 Prozent auf 789,54 Punkte nach unten. Aussagen von US-Präsident Barack Obama bezüglich der Rettung der Autobauer schickten die Papiere von Honda Motor <HNDA.SQ1> <HDM.FSE> und Konkurrenten abwärts./RX/rum/ag
AXC0023 2009-03-30/08:17
DAX vorbörslich kräftig im Minus
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt wird voraussichtlich mit deutlichen Kursverlusten in die neue Handelswoche starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.125 Punkte getaxt. Das sind rund 79 Zähler weniger als zum Handelsschluss am Freitag, als der DAX 1,31 Prozent auf 4.203,55 Punkte verlor.
Belastend wirken sich heute Äußerungen von US-Finanzminister Timothy Geithner aus, der laut Bloomberg im einem Fernsehinterview ankündigte, die Banken würden noch "große Mengen" an Geldern benötigen. Aus der Obama-Administration verlautete unterdessen, der beste Weg für die US-Autobauer könnte der Gang in die Insolvenz sein.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind negativ. Der Dow Jones Industrial Average verlor am Freitag 1,87 Prozent auf 7.776 Punkte. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 160 Zähler tiefer wie zum Xetra-Schluss am Freitag. Der Nikkei225 gab bis zum frühen Morgen 2,98 Prozent ab.
Der Euro präsentiert sich schwächer. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3204 US-Dollar. Am Freitag hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,3295 US-Dollar festgesetzt.
Unterdessen gibt auch der Ölpreis wieder ab. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Mai 51,20 US-Dollar. Das waren 1,18 US-Dollar weniger als zum Handelsschluss am Ende der Vorwoche. Am Freitag hatte der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex um 1,96 US-Dollar nachgegeben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt wird voraussichtlich mit deutlichen Kursverlusten in die neue Handelswoche starten. Darauf deuten die vorbörslichen Indikatoren hin. Der auf Basis des DAX-Futures ermittelte X-DAX, der den außerbörslichen Stand des DAX zeigt, wird derzeit auf 4.125 Punkte getaxt. Das sind rund 79 Zähler weniger als zum Handelsschluss am Freitag, als der DAX 1,31 Prozent auf 4.203,55 Punkte verlor.
Belastend wirken sich heute Äußerungen von US-Finanzminister Timothy Geithner aus, der laut Bloomberg im einem Fernsehinterview ankündigte, die Banken würden noch "große Mengen" an Geldern benötigen. Aus der Obama-Administration verlautete unterdessen, der beste Weg für die US-Autobauer könnte der Gang in die Insolvenz sein.
Die Vorgaben von den internationalen Börsen sind negativ. Der Dow Jones Industrial Average verlor am Freitag 1,87 Prozent auf 7.776 Punkte. Der Future auf den US-Leitindex steht am Morgen rund 160 Zähler tiefer wie zum Xetra-Schluss am Freitag. Der Nikkei225 gab bis zum frühen Morgen 2,98 Prozent ab.
Der Euro präsentiert sich schwächer. Zur Stunde notiert die Europäische Gemeinschaftswährung bei 1,3204 US-Dollar. Am Freitag hatte die EZB den Referenzkurs noch auf 1,3295 US-Dollar festgesetzt.
Unterdessen gibt auch der Ölpreis wieder ab. Am Morgen kostete ein Barrel leichtes US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Mai 51,20 US-Dollar. Das waren 1,18 US-Dollar weniger als zum Handelsschluss am Ende der Vorwoche. Am Freitag hatte der Ölpreis an der US-Rohstoffbörse Nymex um 1,96 US-Dollar nachgegeben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Aktien Frankfurt Ausblick: Schwach - Negative Vorgaben, Tag der US-Autobauer
Negative Vorgaben dürften am Montag für Kursverluste am deutschen Aktienmarkt sorgen. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex abbildet, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 4.140 Punkten und damit 1,52 Prozent unter dem Schluss des DAX <DAX.ETR> auf Xetra am Freitag. Der Leitindex hatte am letzten Handelstag der vergangenen Woche 1,31 Prozent auf 4.203,55 Zähler verloren, nachdem er zuvor sieben Tagen in Folge zugelegt hatte.
Einem Händler zufolge drücken die Aussagen von US-Präsident Barack Obama bezüglich der Rettung der Autobauer mit einer weiter möglichen Insolvenz genauso auf die Stimmung, wie eine nötige Bankenrettung in Spanien. Damit haben sich auch die Vorgaben eingetrübt: Nachdem der Dow Jones bereits am Freitag 1,87 Prozent schwächer geschlossen hatte, verlor der Future auf den US-Leitindex <DJI.DJI> seit dem Xetra-Schluss 1,51 Prozent. In Japan ging der Nikkei-225-Index <N225.FX1> sehr schwach aus dem Handel. Heino Ruland von Ruland Research sagte: "Angesichts der Vorgaben ist mit einer schwachen Eröffnung zu rechnen. Im Verlauf könnten Stimmungsindikatoren aus der Eurozone nochmal Bewegung bringen."
Autowerte dürften laut Händlern unter Druck geraten. Kurz vor dem Aufbruch zu seiner ersten Europareise im Amt will Obama neue Rettungspläne für die Opel-Mutter General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE>, deren Chef Rick Wagoner bereits auf Drängen des Weißen Hauses sein Amt aufgeben musste, und deren Rivalen Chrysler bekanntgeben. Es gilt als sicher, dass Obama neue kurzfristige Überlebenshilfen für die Autobauer gewähren wird, allerdings mit der strikten Auflage weiterer drastischer kostensparender Maßnahmen. Der "New York Times" zufolge wird die von Obama eingesetzte Auto-Kommission zugleich deutlich machen, dass trotz weiterer Hilfen eine Insolvenz für beide Unternehmen nicht vom Tisch ist. Eine solche hielten Händler für wahrscheinlich. "Auch wenn das langfristig positiv wäre, dürften Autobauer und Zulieferer aber unter dem Aufruhr leiden, der einer Insolvenz dieser beiden Giganten folgen würde", warnten sie.
Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> bleiben ebenfalls im Fokus. Der Staat legt die Hand auf den Münchner Immobilienfinanzierer und will weitere Milliarden zu dessen Rettung bereitstellen - über eine Kapitalerhöhung wird der Bund zunächst 8,7 Prozent der Anteile erwerben. Langfristig will er aber die vollständige Kontrolle über die HRE übernehmen. Ein Börsianer sagte: "Nachdem die HRE den größten Verlust aller deutschen Unternehmen vermeldet hat, schicken wir uns selbst eine Beileidskarte - als Steuerzahler - für diesen Einstieg. Die HRE ist damit die nächste 'Perle' nach der Commerzbank im Portfolio des Steuerzahlers." Unterdessen sei ein Bericht der "WirtschaftsWoche", dass die Bundesregierung eine Fusion von HRE und Eurohypo favorisiere, bereits dementiert worden.
Air Berlin <AB1.ETR> legten bereits vorbörslich deutlich zu. Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft rutschte 2008 in die roten Zahlen. Sie geht künftig gemeinsam mit dem TUI-Ableger <TUI1.ETR> TUIfly auf Kurs und erhält zwei neue Großaktionäre. So beteiligt sich die TUI-Touristiktochter TUI Travel <T7L.FSE> <TT..ISS> im Zuge einer Kapitalerhöhung mit knapp 20 Prozent an Air Berlin. Außerdem hat der türkische Investor ESAS Holding, der bereits die Fluglinie Pegasus betreibt, gut 15 Prozent an Air Berlin erworben, wie die beteiligten Unternehmen am Wochenende mitteilten.
Mit dem Einstieg der ESAS Holding ist laut Air Berlin auch geklärt, was mit dem Anteil des russischen Investors Leonid Blavatnik geschehen ist. Die niederländische Beteiligungsgesellschaft AI Aviation Coöperatief U.A., hinter der laut Air Berlin Blavatnik steht, hatte ihre 18,94-prozentige Air-Berlin-Beteiligung im Januar verkauft. Mit 15,3 Prozent habe ESAS nun von der Schweizer Großbank UBS den größten Teil von Blavatniks Anteil übernommen, hieß es. Ein Händler bewertete letzteres positiv: "Die UBS hat seit Januar nach einem Investor für ihren Anteil gesucht - damit dürfte ein Aktienüberhang jetzt vom Tisch sein."/gl/ag
AXC0024 2009-03-30/08:21
Negative Vorgaben dürften am Montag für Kursverluste am deutschen Aktienmarkt sorgen. Der X-DAX, der auf Basis des DAX-Futures den außerbörslichen Stand des deutschen Leitindex abbildet, lag kurz nach 8.00 Uhr bei 4.140 Punkten und damit 1,52 Prozent unter dem Schluss des DAX <DAX.ETR> auf Xetra am Freitag. Der Leitindex hatte am letzten Handelstag der vergangenen Woche 1,31 Prozent auf 4.203,55 Zähler verloren, nachdem er zuvor sieben Tagen in Folge zugelegt hatte.
Einem Händler zufolge drücken die Aussagen von US-Präsident Barack Obama bezüglich der Rettung der Autobauer mit einer weiter möglichen Insolvenz genauso auf die Stimmung, wie eine nötige Bankenrettung in Spanien. Damit haben sich auch die Vorgaben eingetrübt: Nachdem der Dow Jones bereits am Freitag 1,87 Prozent schwächer geschlossen hatte, verlor der Future auf den US-Leitindex <DJI.DJI> seit dem Xetra-Schluss 1,51 Prozent. In Japan ging der Nikkei-225-Index <N225.FX1> sehr schwach aus dem Handel. Heino Ruland von Ruland Research sagte: "Angesichts der Vorgaben ist mit einer schwachen Eröffnung zu rechnen. Im Verlauf könnten Stimmungsindikatoren aus der Eurozone nochmal Bewegung bringen."
Autowerte dürften laut Händlern unter Druck geraten. Kurz vor dem Aufbruch zu seiner ersten Europareise im Amt will Obama neue Rettungspläne für die Opel-Mutter General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE>, deren Chef Rick Wagoner bereits auf Drängen des Weißen Hauses sein Amt aufgeben musste, und deren Rivalen Chrysler bekanntgeben. Es gilt als sicher, dass Obama neue kurzfristige Überlebenshilfen für die Autobauer gewähren wird, allerdings mit der strikten Auflage weiterer drastischer kostensparender Maßnahmen. Der "New York Times" zufolge wird die von Obama eingesetzte Auto-Kommission zugleich deutlich machen, dass trotz weiterer Hilfen eine Insolvenz für beide Unternehmen nicht vom Tisch ist. Eine solche hielten Händler für wahrscheinlich. "Auch wenn das langfristig positiv wäre, dürften Autobauer und Zulieferer aber unter dem Aufruhr leiden, der einer Insolvenz dieser beiden Giganten folgen würde", warnten sie.
Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> bleiben ebenfalls im Fokus. Der Staat legt die Hand auf den Münchner Immobilienfinanzierer und will weitere Milliarden zu dessen Rettung bereitstellen - über eine Kapitalerhöhung wird der Bund zunächst 8,7 Prozent der Anteile erwerben. Langfristig will er aber die vollständige Kontrolle über die HRE übernehmen. Ein Börsianer sagte: "Nachdem die HRE den größten Verlust aller deutschen Unternehmen vermeldet hat, schicken wir uns selbst eine Beileidskarte - als Steuerzahler - für diesen Einstieg. Die HRE ist damit die nächste 'Perle' nach der Commerzbank im Portfolio des Steuerzahlers." Unterdessen sei ein Bericht der "WirtschaftsWoche", dass die Bundesregierung eine Fusion von HRE und Eurohypo favorisiere, bereits dementiert worden.
Air Berlin <AB1.ETR> legten bereits vorbörslich deutlich zu. Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft rutschte 2008 in die roten Zahlen. Sie geht künftig gemeinsam mit dem TUI-Ableger <TUI1.ETR> TUIfly auf Kurs und erhält zwei neue Großaktionäre. So beteiligt sich die TUI-Touristiktochter TUI Travel <T7L.FSE> <TT..ISS> im Zuge einer Kapitalerhöhung mit knapp 20 Prozent an Air Berlin. Außerdem hat der türkische Investor ESAS Holding, der bereits die Fluglinie Pegasus betreibt, gut 15 Prozent an Air Berlin erworben, wie die beteiligten Unternehmen am Wochenende mitteilten.
Mit dem Einstieg der ESAS Holding ist laut Air Berlin auch geklärt, was mit dem Anteil des russischen Investors Leonid Blavatnik geschehen ist. Die niederländische Beteiligungsgesellschaft AI Aviation Coöperatief U.A., hinter der laut Air Berlin Blavatnik steht, hatte ihre 18,94-prozentige Air-Berlin-Beteiligung im Januar verkauft. Mit 15,3 Prozent habe ESAS nun von der Schweizer Großbank UBS den größten Teil von Blavatniks Anteil übernommen, hieß es. Ein Händler bewertete letzteres positiv: "Die UBS hat seit Januar nach einem Investor für ihren Anteil gesucht - damit dürfte ein Aktienüberhang jetzt vom Tisch sein."/gl/ag
AXC0024 2009-03-30/08:21
Devisen: Eurokurs gefallen
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Montag im frühen Handel gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,3185 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,7581 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag auf 1,3295 (Donnerstag: 1,3607) Dollar festgesetzt.
Die zuletzt schwachen Konjunkturdaten und stark gesunkenen Inflationsraten in der Eurozone hätten Spekulationen über zusätzliche "quantitative Maßnahmen" der EZB angeheizt, sagten Händler. So könnte die EZB nach Einschätzung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) den Aufkauf von Unternehmensanleihen ankündigen. Ihren Leitzins dürfte sie am Donnerstag um 0,5 Prozentpunkte auf 1,0 Prozent reduzieren. Als sicher gelte zudem, dass die EZB die Laufzeiten für die Refinanzierungsgeschäfte verlängern werde./js/tw
AXC0018 2009-03-30/08:00
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Montag im frühen Handel gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde mit 1,3185 US-Dollar gehandelt. Ein Dollar war 0,7581 Euro wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag auf 1,3295 (Donnerstag: 1,3607) Dollar festgesetzt.
Die zuletzt schwachen Konjunkturdaten und stark gesunkenen Inflationsraten in der Eurozone hätten Spekulationen über zusätzliche "quantitative Maßnahmen" der EZB angeheizt, sagten Händler. So könnte die EZB nach Einschätzung der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) den Aufkauf von Unternehmensanleihen ankündigen. Ihren Leitzins dürfte sie am Donnerstag um 0,5 Prozentpunkte auf 1,0 Prozent reduzieren. Als sicher gelte zudem, dass die EZB die Laufzeiten für die Refinanzierungsgeschäfte verlängern werde./js/tw
AXC0018 2009-03-30/08:00
Hongkong am Mittag sehr schwach - US-Vorgaben belasten HSI
HONGKONG (Dow Jones)--Negative Vorgaben der US-Börsen belasten den Aktienmarkt in Hongkong am Montagmittag (Ortszeit). Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verliert der Hang-Seng-Index (HSI) 3,0% auf 13.692 Punkte. Händler sind sich unschlüssig, ob es sich bei den Kursverlusten nur um eine "normale" Korrektur handelt, nachdem der HSI seit dem 9. März um rund 20% zugelegt hat, oder ob die Rally schon wieder vorüber ist. Ursächlich für den Verkaufsdruck könnten auch die Futures sein: Der März-Future auf den HSI wird am Berichtstag abgerechnet. Die Umsätze seien vergleichsweise gering, heißt es.
Die meisten Blue Chips verzeichnen Kursverluste. Vor allem Rohstoffwerte stehen unter Druck. Chalco brechen um 10,8% auf 4,62 HKD ein, nachdem der Aluminiumkonzern einen Einbruch seines Ergebnisses gemeldet hat. Schwache Geschäftszahlen lassen ferner Shenhua um 5,1% auf 17,48 HKD nachgeben. Esprit leiden unter Veränderungen in der Unternehmensführung und fallen um 10,0% uaf 38,05 HKD.
DJG/DJN/cln
HONGKONG (Dow Jones)--Negative Vorgaben der US-Börsen belasten den Aktienmarkt in Hongkong am Montagmittag (Ortszeit). Zum Ende der ersten Sitzungshälfte verliert der Hang-Seng-Index (HSI) 3,0% auf 13.692 Punkte. Händler sind sich unschlüssig, ob es sich bei den Kursverlusten nur um eine "normale" Korrektur handelt, nachdem der HSI seit dem 9. März um rund 20% zugelegt hat, oder ob die Rally schon wieder vorüber ist. Ursächlich für den Verkaufsdruck könnten auch die Futures sein: Der März-Future auf den HSI wird am Berichtstag abgerechnet. Die Umsätze seien vergleichsweise gering, heißt es.
Die meisten Blue Chips verzeichnen Kursverluste. Vor allem Rohstoffwerte stehen unter Druck. Chalco brechen um 10,8% auf 4,62 HKD ein, nachdem der Aluminiumkonzern einen Einbruch seines Ergebnisses gemeldet hat. Schwache Geschäftszahlen lassen ferner Shenhua um 5,1% auf 17,48 HKD nachgeben. Esprit leiden unter Veränderungen in der Unternehmensführung und fallen um 10,0% uaf 38,05 HKD.
DJG/DJN/cln
Ölpreise gefallen - Gewinnmitnahmen
Die Ölpreise sind am Montag im asiatischen Handel nach Gewinnmitnahmen gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostet 51,18 US-Dollar, das sind 1,20 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Mai fiel um 86 Cent auf 51,12 Dollar.
Nach dem jüngsten Kursanstieg hätten Gewinnmitnahmen eingesetzt, sagten Händler. Zudem seien die Sorgen über die wirtschaftliche Entwicklung wieder in den Vordergrund getreten./js/tw
AXC0011 2009-03-30/07:23
Die Ölpreise sind am Montag im asiatischen Handel nach Gewinnmitnahmen gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostet 51,18 US-Dollar, das sind 1,20 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Mai fiel um 86 Cent auf 51,12 Dollar.
Nach dem jüngsten Kursanstieg hätten Gewinnmitnahmen eingesetzt, sagten Händler. Zudem seien die Sorgen über die wirtschaftliche Entwicklung wieder in den Vordergrund getreten./js/tw
AXC0011 2009-03-30/07:23
Aktien Europa Ausblick: Verluste erwartet - Auto- und Bankenwerte im Blick
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Belastet von negativen Nachrichten aus dem Banken- und Autosektor werden die europäischen Aktienmärkte voraussichtlich schwächer in die neue Woche starten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> deutet auf eine um 2,15 Prozent tiefere Eröffnung des Eurozonen-Leitindex hin. In der vergangenen Woche hatte der Index knapp drei Prozent hinzugewonnen. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> wird zum Handelsstart ebenfalls mit Abschlägen von etwa 1,5 Prozent erwartet.
Einem Händler zufolge drücken die Aussagen von US-Präsident Barack Obama bezüglich der Rettung der Autobauer mit einer weiter möglichen Insolvenz genauso auf die Stimmung, wie eine nötige Bankenrettung in Spanien. Damit haben sich auch die Vorgaben eingetrübt: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> verlor seit dem europäischen Börsenschluss 1,81 Prozent. Matt Buckland, Händler bei CMC Markets, sagte, "der wenig inspirierende Handelsverlauf in den USA am Freitag sowie die Kursverluste in Asien dürften den europäischen Börsen einen schwachen Wochenstart bescheren."
Kurz vor dem Aufbruch zu seiner ersten Europareise im Amt will der US-Präsident neue Rettungspläne für die Opel-Mutter General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE>, deren Chef Rick Wagoner bereits auf Drängen des Weißen Hauses sein Amt aufgeben musste, und deren Rivalen Chrysler bekanntgeben. Es gilt als sicher, dass Obama neue kurzfristige Überlebenshilfen für die Autobauer gewähren wird, allerdings mit der strikten Auflage weiterer drastischer kostensparender Maßnahmen. Der "New York Times" zufolge wird die von Obama eingesetzte Auto-Kommission zugleich deutlich machen, dass trotz weiterer Hilfen eine Insolvenz für beide Unternehmen nicht vom Tisch ist. Eine solche hielten Händler für wahrscheinlich. "Auch wenn das langfristig positiv wäre, dürften Autobauer und Zulieferer aber unter dem Aufruhr leiden, der einer Insolvenz dieser beiden Giganten folgen würde", warnten sie.
Der französische Autobauer PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> trennt sich zudem mit sofortiger Wirkung von seinem Vorstandschef Christian Streiff. Das teilte am Sonntagabend der Aufsichtsrat des Unternehmens in Paris mit. Neuer Leiter des Konzern soll zum 1. Juni Philippe Varin werden.
Bankenwerte sollten Marktteilnehmer laut Händlern ebenfalls im Blick behalten. In Spanien muss Medienberichten zufolge erstmals im Zuge der gegenwärtigen Finanzkrise ein heimisches Geldinstitut vor dem Zusammenbruch gerettet werden. Die Bank von Spanien als oberste Aufsichtsbehörde werde die angeschlagene Sparkasse Caja Castilla-La Mancha (CCM) unter ihre Kontrolle stellen, meldete der staatliche Rundfunk RNE am Sonntag. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht. Die CCM soll ein Finanzloch von bis zu drei Milliarden Euro aufweisen. Die Einlagen der Sparer in Höhe von rund 17 Milliarden Euro seien jedoch gesichert. Zur Rettung des Instituts war eine Fusion mit der Sparkasse Unicaja geplant. Diese sei jedoch gescheitert, hieß es. Mit der Dunfermline Building Society, Schottlands größte Bausparkasse, steht zudem ein weiteres britisches Finanzinstitut vor dem Zusammenbruch.
Der Luftfahrtsektor könnte ebenfalls in Bewegung kommen: Die TUI-Touristiktochter TUI Travel <T7L.FSE> <TT..ISS> beteiligt sich im Zuge einer Kapitalerhöhung mit knapp 20 Prozent an der Fluggesellschaft Air Berlin <AB1.ETR>. Künftig geht Air Berlin gemeinsam mit dem TUI-Ableger <TUI1.ETR> TUIfly auf Kurs.
BHP Billiton <BLT.ISE> <BIL.BER> und Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> sollten sich Anleger ebenfalls auf die Beobachtungsliste setzen. Laut einem Bericht der "Sunday Telegraph" überlegt BHP derzeit, ob die Verhandlungen mit dem Rivalen über eine Übernahme wieder aufgenommen werden sollten./RX/rum/ag
AXC0034 2009-03-30/08:41
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Belastet von negativen Nachrichten aus dem Banken- und Autosektor werden die europäischen Aktienmärkte voraussichtlich schwächer in die neue Woche starten. Der Future auf den EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> deutet auf eine um 2,15 Prozent tiefere Eröffnung des Eurozonen-Leitindex hin. In der vergangenen Woche hatte der Index knapp drei Prozent hinzugewonnen. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> wird zum Handelsstart ebenfalls mit Abschlägen von etwa 1,5 Prozent erwartet.
Einem Händler zufolge drücken die Aussagen von US-Präsident Barack Obama bezüglich der Rettung der Autobauer mit einer weiter möglichen Insolvenz genauso auf die Stimmung, wie eine nötige Bankenrettung in Spanien. Damit haben sich auch die Vorgaben eingetrübt: Der Future auf den US-Leitindex Dow Jones <DJI.DJI> verlor seit dem europäischen Börsenschluss 1,81 Prozent. Matt Buckland, Händler bei CMC Markets, sagte, "der wenig inspirierende Handelsverlauf in den USA am Freitag sowie die Kursverluste in Asien dürften den europäischen Börsen einen schwachen Wochenstart bescheren."
Kurz vor dem Aufbruch zu seiner ersten Europareise im Amt will der US-Präsident neue Rettungspläne für die Opel-Mutter General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE>, deren Chef Rick Wagoner bereits auf Drängen des Weißen Hauses sein Amt aufgeben musste, und deren Rivalen Chrysler bekanntgeben. Es gilt als sicher, dass Obama neue kurzfristige Überlebenshilfen für die Autobauer gewähren wird, allerdings mit der strikten Auflage weiterer drastischer kostensparender Maßnahmen. Der "New York Times" zufolge wird die von Obama eingesetzte Auto-Kommission zugleich deutlich machen, dass trotz weiterer Hilfen eine Insolvenz für beide Unternehmen nicht vom Tisch ist. Eine solche hielten Händler für wahrscheinlich. "Auch wenn das langfristig positiv wäre, dürften Autobauer und Zulieferer aber unter dem Aufruhr leiden, der einer Insolvenz dieser beiden Giganten folgen würde", warnten sie.
Der französische Autobauer PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> trennt sich zudem mit sofortiger Wirkung von seinem Vorstandschef Christian Streiff. Das teilte am Sonntagabend der Aufsichtsrat des Unternehmens in Paris mit. Neuer Leiter des Konzern soll zum 1. Juni Philippe Varin werden.
Bankenwerte sollten Marktteilnehmer laut Händlern ebenfalls im Blick behalten. In Spanien muss Medienberichten zufolge erstmals im Zuge der gegenwärtigen Finanzkrise ein heimisches Geldinstitut vor dem Zusammenbruch gerettet werden. Die Bank von Spanien als oberste Aufsichtsbehörde werde die angeschlagene Sparkasse Caja Castilla-La Mancha (CCM) unter ihre Kontrolle stellen, meldete der staatliche Rundfunk RNE am Sonntag. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht. Die CCM soll ein Finanzloch von bis zu drei Milliarden Euro aufweisen. Die Einlagen der Sparer in Höhe von rund 17 Milliarden Euro seien jedoch gesichert. Zur Rettung des Instituts war eine Fusion mit der Sparkasse Unicaja geplant. Diese sei jedoch gescheitert, hieß es. Mit der Dunfermline Building Society, Schottlands größte Bausparkasse, steht zudem ein weiteres britisches Finanzinstitut vor dem Zusammenbruch.
Der Luftfahrtsektor könnte ebenfalls in Bewegung kommen: Die TUI-Touristiktochter TUI Travel <T7L.FSE> <TT..ISS> beteiligt sich im Zuge einer Kapitalerhöhung mit knapp 20 Prozent an der Fluggesellschaft Air Berlin <AB1.ETR>. Künftig geht Air Berlin gemeinsam mit dem TUI-Ableger <TUI1.ETR> TUIfly auf Kurs.
BHP Billiton <BLT.ISE> <BIL.BER> und Rio Tinto <RIO.ISE> <RIO1.FSE> sollten sich Anleger ebenfalls auf die Beobachtungsliste setzen. Laut einem Bericht der "Sunday Telegraph" überlegt BHP derzeit, ob die Verhandlungen mit dem Rivalen über eine Übernahme wieder aufgenommen werden sollten./RX/rum/ag
AXC0034 2009-03-30/08:41
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.610 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 08:17:52Klasse gesehen,
hab Dein Posting noch im Ohr "kann 300-500pip Move werden"
hab Dein Posting noch im Ohr "kann 300-500pip Move werden"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.720 von HerrKoerper am 30.03.09 08:39:44Vielleicht hast Du recht, aber ein akzeptierbares Rettungskonzept wird schon noch kommen und dann ist alles wieder i.o. Kurzfristig hast Du recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.779 von BerlinerJung am 30.03.09 08:47:04Wir sind eben "Experten"
Na dann doch mal kräftig shorten, es geht runner.
DJ MORNING BRIEFING - Märkte (Europa)
===
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/-
DAX 4.204 -1,3%
DAX-Future 4.229 -1,4%
MDAX 4.506 -0,6%
TecDAX 479 -2,1%
Euro-Stoxx-50 2.119 -1,8%
Stoxx-50 1.823 -1,1%
Dow-Jones 7.776 -1,9%
S&P-500-Index 816 -2,0%
Nasdaq-Comp. 1.545 -2,6%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 123,10% -6
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Die Gewinnmitnahmen könnten sich zu Wochenbeginn erst einmal fortsetzen. Man habe einen reinen Sentimentmarkt, so Händler. Die Stimmung könne jederzeit kippen und nach den negativen Vorgaben aus den USA und Asien sehe es derzeit stark nach Verlusten aus. Unter Druck dürfte dabei vor allem der Bankensektor geraten, heißt es. Teilnehmer verweisen auf die jüngsten Aussagen von J.P. Morgan, wonach das Geschäft im März wieder schwieriger verlaufen sei. Daneben sei es am Wochenende zu erneuten Stützungsmaßnahmen in Europa gekommen. Daneben sieht der Händler Abgabedruck auf den Automobilsektor.
Händler sprachen am Freitag von einer Korrektur, halten die Möglichkeit eines erneuten Absturzes aber für gering. Im Bereich von 2.035 Punkten im Euro-Stoxx-50 wird eine gute Unterstützung gesehen. Bankentitel gaben um 0,9% nach. Nach den enormen Kursgewinnen überrasche ein Rückschlag nicht, so Händler. UBS litten unter dem Gerücht einer bevorstehenden Gewinnwarnung und brachen um 7,3% ein. Barclays schossen dagegen um 24% empor. Die durch die Finanzaufsicht FSA durchgeführten Stresstests deuteten an, dass kein neues Kapital benötigt werde, hieß es. Als negative Überraschung wurde im Handel die Gewinnwarnung von Air France-KLM gewertet, der Titel fiel um 7,8%.
DAX/MDAX/TECDAX
Schwach - Nach dem Anstieg um knapp 700 Punkte innerhalb weniger Wochen sei der DAX reif für eine Verschnaufpause, so Händler. Allerdings sei kein Verkaufsdruck vorhanden gewesen. Es sei sogar positiv zu sehen, dass sich der DAX im späten Geschäft wieder über 4.200 Punkten bewegt habe. Damit sei die technische Lage weiterhin aussichtsreich. Commerzbank setzten ihre Aufwärtsbewegung mit 10,3% fort. Am Markt war die Rede von der fortgesetzten Eindeckung von Leerpositionen. Kräftig nach oben ging es auch für die Automobilwerte, nachdem Societe Generale den Sektor auf "Overweight" angehoben hatte. Daimler gewannen 2,3% EUR, BMW 3,6%. SAP verloren dagegen 3,3%. Nachdem das Unternehmen die Prognose bestätigt hatte, gehen Händler von fallenden Gewinnen im ersten Quartal aus. Metro sanken um 5%. S&P hatte das Langfristrating "BBB+" des Konzerns auf die Beobachtungsliste für eine mögliche Herunterstufung gesetzt.
DAX-FUTURES
Schwach - Nach den kräftigen Aufschlägen vom Vortag sind die DAX-Futures unter Druck geraten. Hintergrund waren die negativen Vorgaben der US-Aktienmärkte, an denen die Anleger nach der Rally der vergangenen Tage Gewinne mitnahmen. Marktteilnehmer sprachen von einer Konsolidierung. Bei 4.134 und 4.117 seien Unterstützungen, bei 4.250 und 4.277/84 Widerstände angesiedelt. Das Tageshoch lag bei 4.285 und das -tief bei 4.167,5 Punkten.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Etwas leichter - Der Juni-Kontrakt brach durch die Unterstützung bei 123,25%. Die deutschen Renten-Futures sind im späten Handel im Sog der US-Anleihen unter Druck geraten. Viele Marktteilnehmer zweifelten daran, dass es der US-Regierung gelingen werde, ihre Konjunkturprogramme zu finanzieren, erklärten Händler die Verluste der Treasurys. An der Skepsis der Anleger änderte auch der Umstand nichts, dass die US-Notenbank am Freitag Staatsanleihen mit Restlaufzeiten von zwei bis drei Jahren zurückkaufte. Das Tageshoch lag bei 123,72% und das Tagestief bei 122,94%.
GELDMARKT
Tagesgeld dürfte am Montag unverändert in die Woche starten.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Der Euro fällt am Montagmorgen zum Dollar zurück. Die Sorgen über den Zustand der europäischen Volkswirtschaften bestünden unvermindert, heißt es aus dem Handel. Die negativen Schlagzeilen dürften weiterhin für Druck auf den Euro sorgen, so Händler auch mit Blick auf das G20-Treffen.
DEVISEN zuletzt +/- (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,3203 -0,2%
EUR/JPY 128,1716 -1,2%
EUR/CHF 1,5157 -0,5%
USD/JPY 97,0650 -1,0%
USD/CHF 1,1478 -0,1%
GBP/USD 1,4191 -0,9%
EUR/GBP 0,9307 0,2%
+++++ ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET) +++++
aktuell Vortag New York
USD 51,17 52,38
Gewinnmitnahmen haben den Ölpreis am Freitag an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex nachgeben lassen. Konjunkturpessimisten hätten wieder die Oberhand über die Optimisten gewonnen, sagten Händler. Belastet wurde der Ölpreis daneben von der Aufwertung des Dollar zum Euro. Damit seien Öl und andere Rohstoffe weniger interessant für Investoren geworden, die sich mit Rohstoffen gegen einen schwächeren Dollar absichern, hieß es.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- ES
09:00 HVPI März,
PROGNOSE: +0,4% gg Vj
zuvor: +0,7% gg Vj
- EU
11:00 Kommission, Index Wirtschaftsstimmung März
Wirtschaftsstimmung Eurozone
PROGNOSE: 65,4 ; zuvor: 65,4
Industrievertrauen Eurozone
PROGNOSE: -36 ; zuvor: -36
Verbrauchervertrauen Eurozone
PROGNOSE: -34 ; zuvor: -33
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
08:00 DE/ElringKlinger AG, Jahresergebnis
11:00 DE/Deutsche Bahn AG, BI-PK
12:00 DE/Air Berlin plc, BI-PK
12:30 DE/Roth&Rau AG, BI-PK
===
DJG/flf
===
+++++ ÜBERSICHT INDIZES +++++
INDEX zuletzt +/-
DAX 4.204 -1,3%
DAX-Future 4.229 -1,4%
MDAX 4.506 -0,6%
TecDAX 479 -2,1%
Euro-Stoxx-50 2.119 -1,8%
Stoxx-50 1.823 -1,1%
Dow-Jones 7.776 -1,9%
S&P-500-Index 816 -2,0%
Nasdaq-Comp. 1.545 -2,6%
EUREX zuletzt +/- Ticks
Bund-Future 123,10% -6
+++++ AKTIENMARKT +++++
EURO-STOXX-50/STOXX-50
Die Gewinnmitnahmen könnten sich zu Wochenbeginn erst einmal fortsetzen. Man habe einen reinen Sentimentmarkt, so Händler. Die Stimmung könne jederzeit kippen und nach den negativen Vorgaben aus den USA und Asien sehe es derzeit stark nach Verlusten aus. Unter Druck dürfte dabei vor allem der Bankensektor geraten, heißt es. Teilnehmer verweisen auf die jüngsten Aussagen von J.P. Morgan, wonach das Geschäft im März wieder schwieriger verlaufen sei. Daneben sei es am Wochenende zu erneuten Stützungsmaßnahmen in Europa gekommen. Daneben sieht der Händler Abgabedruck auf den Automobilsektor.
Händler sprachen am Freitag von einer Korrektur, halten die Möglichkeit eines erneuten Absturzes aber für gering. Im Bereich von 2.035 Punkten im Euro-Stoxx-50 wird eine gute Unterstützung gesehen. Bankentitel gaben um 0,9% nach. Nach den enormen Kursgewinnen überrasche ein Rückschlag nicht, so Händler. UBS litten unter dem Gerücht einer bevorstehenden Gewinnwarnung und brachen um 7,3% ein. Barclays schossen dagegen um 24% empor. Die durch die Finanzaufsicht FSA durchgeführten Stresstests deuteten an, dass kein neues Kapital benötigt werde, hieß es. Als negative Überraschung wurde im Handel die Gewinnwarnung von Air France-KLM gewertet, der Titel fiel um 7,8%.
DAX/MDAX/TECDAX
Schwach - Nach dem Anstieg um knapp 700 Punkte innerhalb weniger Wochen sei der DAX reif für eine Verschnaufpause, so Händler. Allerdings sei kein Verkaufsdruck vorhanden gewesen. Es sei sogar positiv zu sehen, dass sich der DAX im späten Geschäft wieder über 4.200 Punkten bewegt habe. Damit sei die technische Lage weiterhin aussichtsreich. Commerzbank setzten ihre Aufwärtsbewegung mit 10,3% fort. Am Markt war die Rede von der fortgesetzten Eindeckung von Leerpositionen. Kräftig nach oben ging es auch für die Automobilwerte, nachdem Societe Generale den Sektor auf "Overweight" angehoben hatte. Daimler gewannen 2,3% EUR, BMW 3,6%. SAP verloren dagegen 3,3%. Nachdem das Unternehmen die Prognose bestätigt hatte, gehen Händler von fallenden Gewinnen im ersten Quartal aus. Metro sanken um 5%. S&P hatte das Langfristrating "BBB+" des Konzerns auf die Beobachtungsliste für eine mögliche Herunterstufung gesetzt.
DAX-FUTURES
Schwach - Nach den kräftigen Aufschlägen vom Vortag sind die DAX-Futures unter Druck geraten. Hintergrund waren die negativen Vorgaben der US-Aktienmärkte, an denen die Anleger nach der Rally der vergangenen Tage Gewinne mitnahmen. Marktteilnehmer sprachen von einer Konsolidierung. Bei 4.134 und 4.117 seien Unterstützungen, bei 4.250 und 4.277/84 Widerstände angesiedelt. Das Tageshoch lag bei 4.285 und das -tief bei 4.167,5 Punkten.
+++++ RENTEN-/GELDMARKT +++++
RENTEN-FUTURES
Etwas leichter - Der Juni-Kontrakt brach durch die Unterstützung bei 123,25%. Die deutschen Renten-Futures sind im späten Handel im Sog der US-Anleihen unter Druck geraten. Viele Marktteilnehmer zweifelten daran, dass es der US-Regierung gelingen werde, ihre Konjunkturprogramme zu finanzieren, erklärten Händler die Verluste der Treasurys. An der Skepsis der Anleger änderte auch der Umstand nichts, dass die US-Notenbank am Freitag Staatsanleihen mit Restlaufzeiten von zwei bis drei Jahren zurückkaufte. Das Tageshoch lag bei 123,72% und das Tagestief bei 122,94%.
GELDMARKT
Tagesgeld dürfte am Montag unverändert in die Woche starten.
+++++ DEVISENMARKT +++++
Der Euro fällt am Montagmorgen zum Dollar zurück. Die Sorgen über den Zustand der europäischen Volkswirtschaften bestünden unvermindert, heißt es aus dem Handel. Die negativen Schlagzeilen dürften weiterhin für Druck auf den Euro sorgen, so Händler auch mit Blick auf das G20-Treffen.
DEVISEN zuletzt +/- (ggü 0.00 Uhr)
EUR/USD 1,3203 -0,2%
EUR/JPY 128,1716 -1,2%
EUR/CHF 1,5157 -0,5%
USD/JPY 97,0650 -1,0%
USD/CHF 1,1478 -0,1%
GBP/USD 1,4191 -0,9%
EUR/GBP 0,9307 0,2%
+++++ ÖLMARKT (NYMEX LIGHT SWEET) +++++
aktuell Vortag New York
USD 51,17 52,38
Gewinnmitnahmen haben den Ölpreis am Freitag an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex nachgeben lassen. Konjunkturpessimisten hätten wieder die Oberhand über die Optimisten gewonnen, sagten Händler. Belastet wurde der Ölpreis daneben von der Aufwertung des Dollar zum Euro. Damit seien Öl und andere Rohstoffe weniger interessant für Investoren geworden, die sich mit Rohstoffen gegen einen schwächeren Dollar absichern, hieß es.
+++++ AUSBLICK KONJUNKTUR +++++
- ES
09:00 HVPI März,
PROGNOSE: +0,4% gg Vj
zuvor: +0,7% gg Vj
- EU
11:00 Kommission, Index Wirtschaftsstimmung März
Wirtschaftsstimmung Eurozone
PROGNOSE: 65,4 ; zuvor: 65,4
Industrievertrauen Eurozone
PROGNOSE: -36 ; zuvor: -36
Verbrauchervertrauen Eurozone
PROGNOSE: -34 ; zuvor: -33
+++++ AUSBLICK UNTERNEHMEN (u.a.) +++++
08:00 DE/ElringKlinger AG, Jahresergebnis
11:00 DE/Deutsche Bahn AG, BI-PK
12:00 DE/Air Berlin plc, BI-PK
12:30 DE/Roth&Rau AG, BI-PK
===
DJG/flf
Deutsche Anleihen: Etwas fester - schwache Aktienmärkte stützen
Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag im frühen Handel gefallen. Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> stieg um 0,16 Prozent auf 123,30 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,080 Prozent.
Die schwach erwarteten Aktienmärkte dürften laut Händlern die Anleihen stützen. Der Rückkauf von US-Staatsanleihen durch die US-Notenbank wird nach Einschätzung der HSH Nordbank zudem für einen Renditerückgang sorgen. Geplant sei der Rückkauf von Anleihen mit Restlaufzeiten von 17 bis 30 Jahren. Äußerung von Entscheidungsträger des G20-Gipfels könnten zudem zu Marktbewegungen führen. Die Stimmungsindizes, die heute für die Eurozone veröffentlicht werden, dürften nur eine untergeordnete Rolle spielen. In den USA stehen keine marktbewegenden Daten an./js/stb
AXC0035 2009-03-30/08:50
Die Kurse deutscher Anleihen sind am Montag im frühen Handel gefallen. Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> stieg um 0,16 Prozent auf 123,30 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,080 Prozent.
Die schwach erwarteten Aktienmärkte dürften laut Händlern die Anleihen stützen. Der Rückkauf von US-Staatsanleihen durch die US-Notenbank wird nach Einschätzung der HSH Nordbank zudem für einen Renditerückgang sorgen. Geplant sei der Rückkauf von Anleihen mit Restlaufzeiten von 17 bis 30 Jahren. Äußerung von Entscheidungsträger des G20-Gipfels könnten zudem zu Marktbewegungen führen. Die Stimmungsindizes, die heute für die Eurozone veröffentlicht werden, dürften nur eine untergeordnete Rolle spielen. In den USA stehen keine marktbewegenden Daten an./js/stb
AXC0035 2009-03-30/08:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.792 von Kursfreund am 30.03.09 08:49:05ab jetzt immer noch
wir werden schnell die 4100 unterschreiten, vorbörslich geht es weiter runter.
guten morgen
wo ist mein 4300
wo ist mein 4300
Dax Long nun SL +1...U/J gestoppt +1...
moin
Guten Morgen,
wie war das noch?
Ein Gap kann auch als Trendbestätigung fungieren
wie war das noch?
Ein Gap kann auch als Trendbestätigung fungieren
Bing...
So new Entrys bitte...
So new Entrys bitte...
läuft alles wie geschmiert ..
€/$ short
€/GBP long
daxshorts ..
TK fällt... dax wird folgen
€/$ short
€/GBP long
daxshorts ..
TK fällt... dax wird folgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.849 von AndreasBernstein am 30.03.09 08:56:23Jetzt geht es noch weiter runter, long ist heute wohl nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.919 von Kursfreund am 30.03.09 09:05:10So ein Käse
Auch wenn es fällt als Trend an einem Tag kannman mit Longs was verdienen,kommt immer auf Zeithorizont an...glaub nich das alle nur so traden wie Du
Auch wenn es fällt als Trend an einem Tag kannman mit Longs was verdienen,kommt immer auf Zeithorizont an...glaub nich das alle nur so traden wie Du
moin,
auf die schnelle 21 pips short gezogen...
auf die schnelle 21 pips short gezogen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.919 von Kursfreund am 30.03.09 09:05:10Spätestens wenn die Ammies positiv husten zu den Zahlen....werden wir die 4300 sehen
long im dax (day)
Dax mit Sell Div auf Daily Chart. (gelbe Linien)
Kursziel Gapclose 4030. (Rote Zone ist das offene Gap.)
Ich konnte noch die 4137,5 shorten im Eröffnungsgewühl. Wie am Ladentisch...
Kursziel Gapclose 4030. (Rote Zone ist das offene Gap.)
Ich konnte noch die 4137,5 shorten im Eröffnungsgewühl. Wie am Ladentisch...
Jetzt ist es nur noch hoffen, dass die 4.080 hält.
Und warum muss ich wieder so verrückt sein und einen 4.050 K.O. nehmen?
Und warum muss ich wieder so verrückt sein und einen 4.050 K.O. nehmen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.010 von bluealien18 am 30.03.09 09:14:32Oh man, der größte Verlust in meiner sisherigen Tradergeschichte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.678 von HerrKoerper am 30.03.09 08:34:06#42 von HerrKoerper 30.03.09 08:34:06 Beitrag Nr.: 36.876.678
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.876.670 von bluealien18 am 30.03.09 08:31:43
--------------------------------------------------------------------------------
Die 4070 im Fdax sollten wichtig sein so ca...Allerdings an solchen Tagen mit diesen News sollte man sowieso eher ruhig bleiben... Is heiß mit den News im Rücken zu traden...
Vorläufiges VT 71 FDAX...
Gut geraten...
SL is schon +1...
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 36.876.670 von bluealien18 am 30.03.09 08:31:43
--------------------------------------------------------------------------------
Die 4070 im Fdax sollten wichtig sein so ca...Allerdings an solchen Tagen mit diesen News sollte man sowieso eher ruhig bleiben... Is heiß mit den News im Rücken zu traden...
Vorläufiges VT 71 FDAX...
Gut geraten...
SL is schon +1...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.045 von HerrKoerper am 30.03.09 09:18:45Hätte ich mal auf Dich hören sollen!
50% off, rest SL even 6,00 EUR .........
ziel 1,15
und wieder wech.........
ALV und dax OS läuft auch.....
Flori is back mal schauen für wie lange ....
DJ DEVISEN/Euro startet anhaltend schwach in die neue Woche
FRANKFURT (Dow Jones)--Anhaltend schwach gegen den Dollar ist der Euro in die neue Woche gestartet. Zu Beginn des europäisch geprägten Devisenhandels notiert die Gemeinschaftswährung zwar wieder leicht über dem Tagestief von 1,3182 USD, gleichzeitig allerdings deutlich unter dem Niveau des freitäglichen Späthandels in New York von 1,3298 USD. Bereits zum Wochenausklang hatten Aussagen von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und ein unerwartet schwacher Auftragseingang der Industrie in der Eurozone im Januar den Euro einbrechen lassen.
"Die angesichts der jüngsten Nachrichten weiter gestiegene Risikoaversion belastet die Gemeinschaftswährung weiter", heißt es im Devisenhandel. So habe J.P. Morgan das Geschäft im März als schwieriger bezeichnet. Über das Wochenende seien darüber hinaus die schottische Bausparkasse Dunfermline Building Society sowie der spanischen Caja Castilla La Mancha "herausgepaukt" worden. Eine höhere Risikoaversion der Investoren sorgt in der Regel für Wechselkursverluste des Euro gegen den Greenback, der als vermeintlich "sicherer Hafen" gilt.
Auch gegen den Yen verliert der Euro weiter an Boden, gleichzeitig legt die japanische Landeswährung allerdings auch gegen den Dollar zu. Devisenhändler verweisen auf die sich angesichts des Ende des japanischen Geschäftsjahrs am 31. März verstärkenden Repatriierungen von Yen.
Neue Impulse dürften dem montäglichen Devisengeschäft unter anderem eine Reihe von Stimmungsindikatoren aus dem Euroraum geben. Erwartet werden unter anderem das Industrie- und Verbrauchervertrauen sowie der Geschäftsklimaindex für März. Ab 16.30 Uhr wird sich darüber hinaus Jean-Claude Trichet, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments äußern.
Angesichts der beiden für diese Woche avisierten Megaereignisse G-20-Gipfel und EZB-Zinsentscheidung rechnen Beobachter mit hoher Volatilität an den Devisenmärkten. "Es kann durchaus sein, dass wir die ganze Woche damit beschäftigt sein werden, die im Vorfeld und während des G-20-Treffens gemachten Äußerungen zu interpretieren", sagt Harwig Wild, Währungsanalyst beim Bankhaus Metzler.
Charttechnisch ist der Euro gegen den Dollar im Bereich von 1,3166 USD unterstützt, auf Widerstand trifft die Gemeinschaftswährung auf dem Niveau von 1,3350 USD. Die Feinunze Gold kostet am Montagmorgen 925,85 USD, beim Londoner Nachmittag-Fixing wurde sie am Freitag mit 924.
===
Europa New York Europa
(Mo., 8.08) (Fr., Späthandel) (Fr., 17.12)
EUR/USD 1,3206 1,3298 1,3303
USD/JPY 97,02 97,91 98,14
EUR/JPY 128,22 130,20 130,61
EUR/GBP 0,9310 --- 0,9298
EUR/CHF 1,5148 --- 1,5218
===
DJG/jej/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Anhaltend schwach gegen den Dollar ist der Euro in die neue Woche gestartet. Zu Beginn des europäisch geprägten Devisenhandels notiert die Gemeinschaftswährung zwar wieder leicht über dem Tagestief von 1,3182 USD, gleichzeitig allerdings deutlich unter dem Niveau des freitäglichen Späthandels in New York von 1,3298 USD. Bereits zum Wochenausklang hatten Aussagen von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und ein unerwartet schwacher Auftragseingang der Industrie in der Eurozone im Januar den Euro einbrechen lassen.
"Die angesichts der jüngsten Nachrichten weiter gestiegene Risikoaversion belastet die Gemeinschaftswährung weiter", heißt es im Devisenhandel. So habe J.P. Morgan das Geschäft im März als schwieriger bezeichnet. Über das Wochenende seien darüber hinaus die schottische Bausparkasse Dunfermline Building Society sowie der spanischen Caja Castilla La Mancha "herausgepaukt" worden. Eine höhere Risikoaversion der Investoren sorgt in der Regel für Wechselkursverluste des Euro gegen den Greenback, der als vermeintlich "sicherer Hafen" gilt.
Auch gegen den Yen verliert der Euro weiter an Boden, gleichzeitig legt die japanische Landeswährung allerdings auch gegen den Dollar zu. Devisenhändler verweisen auf die sich angesichts des Ende des japanischen Geschäftsjahrs am 31. März verstärkenden Repatriierungen von Yen.
Neue Impulse dürften dem montäglichen Devisengeschäft unter anderem eine Reihe von Stimmungsindikatoren aus dem Euroraum geben. Erwartet werden unter anderem das Industrie- und Verbrauchervertrauen sowie der Geschäftsklimaindex für März. Ab 16.30 Uhr wird sich darüber hinaus Jean-Claude Trichet, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments äußern.
Angesichts der beiden für diese Woche avisierten Megaereignisse G-20-Gipfel und EZB-Zinsentscheidung rechnen Beobachter mit hoher Volatilität an den Devisenmärkten. "Es kann durchaus sein, dass wir die ganze Woche damit beschäftigt sein werden, die im Vorfeld und während des G-20-Treffens gemachten Äußerungen zu interpretieren", sagt Harwig Wild, Währungsanalyst beim Bankhaus Metzler.
Charttechnisch ist der Euro gegen den Dollar im Bereich von 1,3166 USD unterstützt, auf Widerstand trifft die Gemeinschaftswährung auf dem Niveau von 1,3350 USD. Die Feinunze Gold kostet am Montagmorgen 925,85 USD, beim Londoner Nachmittag-Fixing wurde sie am Freitag mit 924.
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Europa New York Europa
(Mo., 8.08) (Fr., Späthandel) (Fr., 17.12)
EUR/USD 1,3206 1,3298 1,3303
USD/JPY 97,02 97,91 98,14
EUR/JPY 128,22 130,20 130,61
EUR/GBP 0,9310 --- 0,9298
EUR/CHF 1,5148 --- 1,5218
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DJG/jej/flf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.045 von HerrKoerper am 30.03.09 09:18:45Uh, man kann auch mal Glück haben...
nun wird es düster...oder einen chance für long?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.005 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 09:14:22TG hier im FDax 4060
+77P
Stopp 4110 erstmal für den Rest, bis sich ein besserer level ergibt.
+77P
Stopp 4110 erstmal für den Rest, bis sich ein besserer level ergibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.135 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 09:28:28Und wieder große Klasse...Was lernen wir daraus?
Man sollte wenn es fällt nicht die n paar Punkte mit Long holen sondern viele mit Short!
Man sollte wenn es fällt nicht die n paar Punkte mit Long holen sondern viele mit Short!
Die kleenen grünen Kerzen werden wohl wieder in einem roten Fallrohr enden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.135 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 09:28:285min Buy Divs im Dax, sollte aber eher seitwärts laufen und dann in der nächsten Welle das Kursziel 4030 erreichen.
ciao, amiaufwärstrend extem kaputt. hochs verkaufen-modus ein! falls welche hochs kommen sollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.171 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 09:31:54Habe auch ein Ziel da in der Nähe...Nur paar Pünktchen tiefer...
GM !
hab noch die 5000 dax schreier im ohr...
wegner macht das einzig richtige, er geht...
viel glück heute..oder besser viel erfolg ..
ben
hab noch die 5000 dax schreier im ohr...
wegner macht das einzig richtige, er geht...
viel glück heute..oder besser viel erfolg ..
ben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.171 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 09:31:54Mmh, 4.030 im fdax...
Würdest Du dann auf Longs gehen?
Kann mir nicht vorstellen, dass es weiter nach unten durchbricht heute. Irgendwann müssen sich doch weider Käufer finden...
Würdest Du dann auf Longs gehen?
Kann mir nicht vorstellen, dass es weiter nach unten durchbricht heute. Irgendwann müssen sich doch weider Käufer finden...
Ich sehe schon die 4000 in Gefahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.149 von HerrKoerper am 30.03.09 09:30:09Scalpen ist immer ok!
Nur läuft man in Gefahr, durch die Blick auf die kleinen scalping Timeframes, sich den Blick für die größeren Moves zu verbauen.
Deine Long Exit, wäre auch ein netter Short Entry gewesen!
Große Gaps wie im Dax führen oft zu Trends. Wenn kein ernsthafter Versuch innerhalb der 1. Stunde das Gap zu schlkiesen erfolgt, ist das zusätzlich ein Indiz für höhere Trendwahrscheinlichkeit.
Nur läuft man in Gefahr, durch die Blick auf die kleinen scalping Timeframes, sich den Blick für die größeren Moves zu verbauen.
Deine Long Exit, wäre auch ein netter Short Entry gewesen!
Große Gaps wie im Dax führen oft zu Trends. Wenn kein ernsthafter Versuch innerhalb der 1. Stunde das Gap zu schlkiesen erfolgt, ist das zusätzlich ein Indiz für höhere Trendwahrscheinlichkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.064 von CabaKroll am 30.03.09 09:20:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.226 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 09:38:20So sehe ich das auch, sieht heute schon danach aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.226 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 09:38:20Jo, der Exit war aber nur wegen kleinem Timelag möglich...Fdax war in der Sekunde schon 4 Points tiefer...
Aber genug zu den "Schwächen" von ABN...
Aber genug zu den "Schwächen" von ABN...
Icke hab mal long geklickt bei ZiehÄhmZieh
DJ Aktien Tokio schließen nach Gewinnmitnahmen sehr schwach
TOKIO (Dow Jones)--Gewinnmitnahmen haben den Tokioter Aktienmarkt am Montag sehr schwach schließen lassen. Die Aufwertung des Yen und negative Konjunkturdaten hätten den Markt ebenfalls belastet, sagten Händler. Der Nikkei-225-Index fiel um 4,5% bzw 391 Punkte auf 8.236. Der Topix verlor 4,2% bzw 35 Punkte auf 790. Für die Gewinnmitnahmen seien zum einen die negativen Vorgaben der US-Börsen verantwortlich gewesen, sagten Händler. Das bevorstehende Ende des japanischen Fiskaljahrs am Dienstag habe ebenfalls eine Rolle gespielt. Viele Fonds hätten die Anpassung ihrer Portfolios schon abgeschlossen und seien als Käufer weggefallen.
Der exportorientierte Automobilsektor litt nicht nur unter der Aufwertung des Yen zu Dollar und Euro, sondern auch unter dem Einbruch von Kfz-Produktion und -Exporten, den der Verband der japanischen Automobilhersteller für Februar gemeldet hatte. Belastend wirkte ferner, dass die Industrieproduktion im Februar stärker als erwartet gesunken war. Auch die Nachricht, dass der CEO des angeschlagenen US-Autoherstellers General Motors, Rick Wagoner, auf politischen Druck hin zurücktreten werde, dämpfte die Stimmung. Honda büßten 6,7% auf 2.300 JPY ein und Toyota 3,7% auf 3.140 JPY.
Die negativen Nachrichten aus der Automobilbranche drückten die Kurse der Stahlhersteller, die in der vergangenen Woche von der Hoffnung profitiert hatten, dass die Autohersteller ihre Produktion bald wieder steigern würden. Nippon Steel fielen um 5,6% auf 269 JPY und JFE Holdings um 8,4% auf 2.195 JPY. Stark unter Druck standen ferner Aktien von Reedereien, Versicherern und Immobilienunternehmen. Nippon Yusen verloren 6,3% auf 388 JPY, nachdem der Baltic Dry Index, der in der Containerschifffahrt die Frachtraten für Trockenfracht misst, gefallen war. Im Immobiliensektor wurden ebenfalls Gewinne mitgenommen. Mitsui Fudosan gaben um 9,2% auf 1.111 JPY nach und Mitsubishi Estate um 9,0% auf 1.133 JPY.
Die Papiere des Chipherstellers Elpida ermäßigten sich um 12,2% auf 645 JPY, nachdem die Ratingagentur Standard&Poor's bekräftigt hatte, dass sie die Ratings des Unternehmens auf "CreditWatch" mit negativen Vorzeichen belässt. Fujitsu verloren 4,5% auf 365 JPY. Der Elektronikhersteller wird seine Beteiligung an der verlustmachenden FDK auf 64,4% von 39,6% aufstocken. FDK verteuerten sich um 9,4% auf 152 JPY.
DJG/DJN/cln
TOKIO (Dow Jones)--Gewinnmitnahmen haben den Tokioter Aktienmarkt am Montag sehr schwach schließen lassen. Die Aufwertung des Yen und negative Konjunkturdaten hätten den Markt ebenfalls belastet, sagten Händler. Der Nikkei-225-Index fiel um 4,5% bzw 391 Punkte auf 8.236. Der Topix verlor 4,2% bzw 35 Punkte auf 790. Für die Gewinnmitnahmen seien zum einen die negativen Vorgaben der US-Börsen verantwortlich gewesen, sagten Händler. Das bevorstehende Ende des japanischen Fiskaljahrs am Dienstag habe ebenfalls eine Rolle gespielt. Viele Fonds hätten die Anpassung ihrer Portfolios schon abgeschlossen und seien als Käufer weggefallen.
Der exportorientierte Automobilsektor litt nicht nur unter der Aufwertung des Yen zu Dollar und Euro, sondern auch unter dem Einbruch von Kfz-Produktion und -Exporten, den der Verband der japanischen Automobilhersteller für Februar gemeldet hatte. Belastend wirkte ferner, dass die Industrieproduktion im Februar stärker als erwartet gesunken war. Auch die Nachricht, dass der CEO des angeschlagenen US-Autoherstellers General Motors, Rick Wagoner, auf politischen Druck hin zurücktreten werde, dämpfte die Stimmung. Honda büßten 6,7% auf 2.300 JPY ein und Toyota 3,7% auf 3.140 JPY.
Die negativen Nachrichten aus der Automobilbranche drückten die Kurse der Stahlhersteller, die in der vergangenen Woche von der Hoffnung profitiert hatten, dass die Autohersteller ihre Produktion bald wieder steigern würden. Nippon Steel fielen um 5,6% auf 269 JPY und JFE Holdings um 8,4% auf 2.195 JPY. Stark unter Druck standen ferner Aktien von Reedereien, Versicherern und Immobilienunternehmen. Nippon Yusen verloren 6,3% auf 388 JPY, nachdem der Baltic Dry Index, der in der Containerschifffahrt die Frachtraten für Trockenfracht misst, gefallen war. Im Immobiliensektor wurden ebenfalls Gewinne mitgenommen. Mitsui Fudosan gaben um 9,2% auf 1.111 JPY nach und Mitsubishi Estate um 9,0% auf 1.133 JPY.
Die Papiere des Chipherstellers Elpida ermäßigten sich um 12,2% auf 645 JPY, nachdem die Ratingagentur Standard&Poor's bekräftigt hatte, dass sie die Ratings des Unternehmens auf "CreditWatch" mit negativen Vorzeichen belässt. Fujitsu verloren 4,5% auf 365 JPY. Der Elektronikhersteller wird seine Beteiligung an der verlustmachenden FDK auf 64,4% von 39,6% aufstocken. FDK verteuerten sich um 9,4% auf 152 JPY.
DJG/DJN/cln
Aktien Frankfurt Eröffnung: Sehr schwach - News aus Auto- und Finanzsektor
Negative Vorgaben haben am Montag für Kursverluste am deutschen Aktienmarkt gesorgt. In den ersten Handelsminuten fiel der Leitindex DAX <DAX.ETR>, der bis vergangenen Donnerstag sieben Tage in Folge zugelegt hatte, um 2,65 Prozent auf 4.092,08 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte gab um 2,08 Prozent auf 4.412,49 Punkte nach, der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> verlor 3,16 Prozent auf 463,68 Punkte.
Einem Händler zufolge drückten die Aussagen von US-Präsident Barack Obama bezüglich der Rettung der Autobauer mit einer weiter möglichen Insolvenz genauso auf die Stimmung, wie negative Nachrichten aus dem Finanzsektor. Damit haben sich auch die Vorgaben eingetrübt: Nachdem der Dow Jones bereits am Freitag 1,87 Prozent schwächer geschlossen hatte, verlor der Future auf den US-Leitindex <DJI.DJI> seit dem Xetra-Schluss 1,73 Prozent. In Japan ging der Nikkei-225-Index <N225.FX1> sehr schwach aus dem Handel. Heino Ruland von Ruland Research sagte: "Angesichts der Vorgaben ist mit einer schwachen Eröffnung zu rechnen. Im Verlauf könnten Stimmungsindikatoren aus der Eurozone nochmal Bewegung bringen."
Bankentitel litten unter einer Reihe negativer Branchennachrichten. So soll es bei der Schweizer Großbank UBS <UBSN.VTX> <UBS.ETR> noch einmal zu größeren Abschreibungen kommen. Betroffen seien zum einen die Kreditabsicherungen, wo etwa zwei Milliarden Schweizer Franken Abschreibungen zu erwarten seien, zum anderen die CLO (Credit Linked Obligations) mit Abschreibungen "in einstelliger Milliardenhöhe", schreibt die Zeitung "Sonntag" mit Bezug auf "Insiderkreise". In Spanien muss Medienberichten zufolge erstmals im Zuge der gegenwärtigen Finanzkrise ein heimisches Geldinstitut vor dem Zusammenbruch gerettet werden. Die Bank von Spanien als oberste Aufsichtsbehörde werde die angeschlagene Sparkasse Caja Castilla-La Mancha (CCM) unter ihre Kontrolle stellen, meldete der staatliche Rundfunk RNE am Sonntag. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht. In Schottland steht ein weiteres britisches Finanzinstitut wegen der weltweiten Krise vor dem Zusammenbruch. Commerzbank-Papiere <CBK.ETR> knickten am DAX-Ende <DAX.ETR> um 11,02 Prozent auf 3,995 Euro ein. Deutsche Bank <DBK.ETR> verloren 6,92 Prozent auf 30,645 Euro.
Aktien der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> schossen indes gegen den negativen Branchentrend um 28,07 Prozent auf 1,46 Euro hoch. Der Staat legt die Hand auf den Immobilienfinanzierer und will weitere Milliarden zu dessen Rettung bereitstellen - über eine Kapitalerhöhung wird der Bund zunächst 8,7 Prozent der Anteile erwerben. Langfristig will er aber die vollständige Kontrolle über die HRE übernehmen. Ein Börsianer sagte: "Nachdem die HRE den größten Verlust aller deutschen Unternehmen vermeldet hat, schicken wir uns selbst eine Beileidskarte - als Steuerzahler - für diesen Einstieg. Die HRE ist damit die nächste 'Perle' nach der Commerzbank im Portfolio des Steuerzahlers." Unterdessen sei ein Bericht der "WirtschaftsWoche", dass die Bundesregierung eine Fusion von HRE und Eurohypo favorisiere, bereits dementiert worden.
Autowerte mussten zum Handelsauftakt deutliche Verluste hinnehmen. Kurz vor dem Aufbruch zu seiner ersten Europareise im Amt will Obama neue Rettungspläne für die Opel-Mutter General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE>, deren Chef Rick Wagoner bereits auf Drängen des Weißen Hauses sein Amt aufgeben musste, und deren Rivalen Chrysler bekanntgeben. Es gilt als sicher, dass Obama neue kurzfristige Überlebenshilfen für die Autobauer gewähren wird, allerdings mit der strikten Auflage weiterer drastischer kostensparender Maßnahmen. Der "New York Times" zufolge wird die von Obama eingesetzte Auto-Kommission zugleich deutlich machen, dass trotz weiterer Hilfen eine Insolvenz für beide Unternehmen nicht vom Tisch ist.
Eine solche hielten Händler für wahrscheinlich. "Auch wenn das langfristig positiv wäre, dürften Autobauer und Zulieferer aber unter dem Aufruhr leiden, der einer Insolvenz dieser beiden Giganten folgen würde", warnten sie. Für BMW <BMW.ETR> ging es um 4,90 Prozent auf 22,120 Euro nach unten. Daimler <DAI.ETR> verloren 5,28 Prozent auf 19,730 Euro, Volkswagen (VW) <VOW.ETR> verbilligten sich um 2,68 Prozent auf 243,30 Euro. Titel des MDAX-notierten <MDAX.ETR> Zulieferers ElringKlinger <ZIL2.ETR> fielen nach Zahlen um 3,16 Prozent auf 7,65 Euro. Einem Börsianer zufolge ist die Bilanz für 2008 schlechter als erwartet ausgefallen und der Ausblick sei schwach, obwohl ElringKlinger auch im schlimmsten Fall der um sich greifenden Branchenkrise mit einem positiven operativen Ergebnis im laufenden Jahr rechnet.
Für STADA-Titel <SAZ.ETR> ging es um 5,17 Prozent auf 12,47 Euro bergab. Die Hersteller patentfreier Arzneien müssen sich laut einem Bericht des "Handelsblatt" (HB) auf einen massiven Preisverfall in Deutschland einstellen. Neue Rabattverträge wie nach der jüngsten Ausschreibung der Ortskrankenkassen (AOK) bringen Preisnachlässe in bislang nicht da gewesenem Ausmaß, hieß es. "Die AOK erwartet für die Rabattverträge 2009/2010 ein Einsparpotenzial von jährlich 500 Millionen Euro?, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der AOK Baden-Württemberg und Chefunterhändler des AOK-Verbandes, Christopher Hermann, der Zeitung. Ein Händler kommentierte: "Zwar hat STADA selbst schon Ende vergangener Woche gesagt, man rechne mit weiter rückläufige Margen im deutschen Generikageschäft. Aber diese neue Geschichte hilft der Aktie nicht gerade." Dass der weltgrößte Generikahersteller Teva Pharmaceuticals <TEVA.NAS> <TEV.ETR> derzeit nicht an STADA oder ratiopharm interessiert ist, drücke ebenfalls auf die Stimmung.
Im SDAX <SDXP.ETR> sprangen Papiere von Air Berlin <AB1.ETR> um 10,71 Prozent auf 3,41 Euro hoch. Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft verzeichnete zwar 2008 rote Zahlen. Sie geht aber künftig gemeinsam mit dem TUI-Ableger <TUI1.ETR> TUIfly auf Kurs und erhält zwei neue Großaktionäre. So beteiligt sich die TUI-Touristiktochter TUI Travel <T7L.FSE> <TT..ISS> im Zuge einer Kapitalerhöhung mit knapp 20 Prozent an Air Berlin. Außerdem hat der türkische Investor ESAS Holding, der bereits die Fluglinie Pegasus betreibt, gut 15 Prozent an Air Berlin erworben, wie die beteiligten Unternehmen am Wochenende mitteilten.
Mit dem Einstieg der ESAS Holding ist laut Air Berlin auch geklärt, was mit dem Anteil des russischen Investors Leonid Blavatnik geschehen ist. Die niederländische Beteiligungsgesellschaft AI Aviation Coöperatief U.A., hinter der laut Air Berlin Blavatnik steht, hatte ihre 18,94-prozentige Air-Berlin-Beteiligung im Januar verkauft. Mit 15,3 Prozent habe ESAS nun von der Schweizer Großbank UBS den größten Teil von Blavatniks Anteil übernommen, hieß es. Ein Händler bewertete letzteres positiv: "Die UBS hat seit Januar nach einem Investor für ihren Anteil gesucht - damit dürfte ein Aktienüberhang jetzt vom Tisch sein."/gl/ag
AXC0046 2009-03-30/09:37
Negative Vorgaben haben am Montag für Kursverluste am deutschen Aktienmarkt gesorgt. In den ersten Handelsminuten fiel der Leitindex DAX <DAX.ETR>, der bis vergangenen Donnerstag sieben Tage in Folge zugelegt hatte, um 2,65 Prozent auf 4.092,08 Zähler. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte gab um 2,08 Prozent auf 4.412,49 Punkte nach, der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> verlor 3,16 Prozent auf 463,68 Punkte.
Einem Händler zufolge drückten die Aussagen von US-Präsident Barack Obama bezüglich der Rettung der Autobauer mit einer weiter möglichen Insolvenz genauso auf die Stimmung, wie negative Nachrichten aus dem Finanzsektor. Damit haben sich auch die Vorgaben eingetrübt: Nachdem der Dow Jones bereits am Freitag 1,87 Prozent schwächer geschlossen hatte, verlor der Future auf den US-Leitindex <DJI.DJI> seit dem Xetra-Schluss 1,73 Prozent. In Japan ging der Nikkei-225-Index <N225.FX1> sehr schwach aus dem Handel. Heino Ruland von Ruland Research sagte: "Angesichts der Vorgaben ist mit einer schwachen Eröffnung zu rechnen. Im Verlauf könnten Stimmungsindikatoren aus der Eurozone nochmal Bewegung bringen."
Bankentitel litten unter einer Reihe negativer Branchennachrichten. So soll es bei der Schweizer Großbank UBS <UBSN.VTX> <UBS.ETR> noch einmal zu größeren Abschreibungen kommen. Betroffen seien zum einen die Kreditabsicherungen, wo etwa zwei Milliarden Schweizer Franken Abschreibungen zu erwarten seien, zum anderen die CLO (Credit Linked Obligations) mit Abschreibungen "in einstelliger Milliardenhöhe", schreibt die Zeitung "Sonntag" mit Bezug auf "Insiderkreise". In Spanien muss Medienberichten zufolge erstmals im Zuge der gegenwärtigen Finanzkrise ein heimisches Geldinstitut vor dem Zusammenbruch gerettet werden. Die Bank von Spanien als oberste Aufsichtsbehörde werde die angeschlagene Sparkasse Caja Castilla-La Mancha (CCM) unter ihre Kontrolle stellen, meldete der staatliche Rundfunk RNE am Sonntag. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht. In Schottland steht ein weiteres britisches Finanzinstitut wegen der weltweiten Krise vor dem Zusammenbruch. Commerzbank-Papiere <CBK.ETR> knickten am DAX-Ende <DAX.ETR> um 11,02 Prozent auf 3,995 Euro ein. Deutsche Bank <DBK.ETR> verloren 6,92 Prozent auf 30,645 Euro.
Aktien der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> schossen indes gegen den negativen Branchentrend um 28,07 Prozent auf 1,46 Euro hoch. Der Staat legt die Hand auf den Immobilienfinanzierer und will weitere Milliarden zu dessen Rettung bereitstellen - über eine Kapitalerhöhung wird der Bund zunächst 8,7 Prozent der Anteile erwerben. Langfristig will er aber die vollständige Kontrolle über die HRE übernehmen. Ein Börsianer sagte: "Nachdem die HRE den größten Verlust aller deutschen Unternehmen vermeldet hat, schicken wir uns selbst eine Beileidskarte - als Steuerzahler - für diesen Einstieg. Die HRE ist damit die nächste 'Perle' nach der Commerzbank im Portfolio des Steuerzahlers." Unterdessen sei ein Bericht der "WirtschaftsWoche", dass die Bundesregierung eine Fusion von HRE und Eurohypo favorisiere, bereits dementiert worden.
Autowerte mussten zum Handelsauftakt deutliche Verluste hinnehmen. Kurz vor dem Aufbruch zu seiner ersten Europareise im Amt will Obama neue Rettungspläne für die Opel-Mutter General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE>, deren Chef Rick Wagoner bereits auf Drängen des Weißen Hauses sein Amt aufgeben musste, und deren Rivalen Chrysler bekanntgeben. Es gilt als sicher, dass Obama neue kurzfristige Überlebenshilfen für die Autobauer gewähren wird, allerdings mit der strikten Auflage weiterer drastischer kostensparender Maßnahmen. Der "New York Times" zufolge wird die von Obama eingesetzte Auto-Kommission zugleich deutlich machen, dass trotz weiterer Hilfen eine Insolvenz für beide Unternehmen nicht vom Tisch ist.
Eine solche hielten Händler für wahrscheinlich. "Auch wenn das langfristig positiv wäre, dürften Autobauer und Zulieferer aber unter dem Aufruhr leiden, der einer Insolvenz dieser beiden Giganten folgen würde", warnten sie. Für BMW <BMW.ETR> ging es um 4,90 Prozent auf 22,120 Euro nach unten. Daimler <DAI.ETR> verloren 5,28 Prozent auf 19,730 Euro, Volkswagen (VW) <VOW.ETR> verbilligten sich um 2,68 Prozent auf 243,30 Euro. Titel des MDAX-notierten <MDAX.ETR> Zulieferers ElringKlinger <ZIL2.ETR> fielen nach Zahlen um 3,16 Prozent auf 7,65 Euro. Einem Börsianer zufolge ist die Bilanz für 2008 schlechter als erwartet ausgefallen und der Ausblick sei schwach, obwohl ElringKlinger auch im schlimmsten Fall der um sich greifenden Branchenkrise mit einem positiven operativen Ergebnis im laufenden Jahr rechnet.
Für STADA-Titel <SAZ.ETR> ging es um 5,17 Prozent auf 12,47 Euro bergab. Die Hersteller patentfreier Arzneien müssen sich laut einem Bericht des "Handelsblatt" (HB) auf einen massiven Preisverfall in Deutschland einstellen. Neue Rabattverträge wie nach der jüngsten Ausschreibung der Ortskrankenkassen (AOK) bringen Preisnachlässe in bislang nicht da gewesenem Ausmaß, hieß es. "Die AOK erwartet für die Rabattverträge 2009/2010 ein Einsparpotenzial von jährlich 500 Millionen Euro?, sagte der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der AOK Baden-Württemberg und Chefunterhändler des AOK-Verbandes, Christopher Hermann, der Zeitung. Ein Händler kommentierte: "Zwar hat STADA selbst schon Ende vergangener Woche gesagt, man rechne mit weiter rückläufige Margen im deutschen Generikageschäft. Aber diese neue Geschichte hilft der Aktie nicht gerade." Dass der weltgrößte Generikahersteller Teva Pharmaceuticals <TEVA.NAS> <TEV.ETR> derzeit nicht an STADA oder ratiopharm interessiert ist, drücke ebenfalls auf die Stimmung.
Im SDAX <SDXP.ETR> sprangen Papiere von Air Berlin <AB1.ETR> um 10,71 Prozent auf 3,41 Euro hoch. Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft verzeichnete zwar 2008 rote Zahlen. Sie geht aber künftig gemeinsam mit dem TUI-Ableger <TUI1.ETR> TUIfly auf Kurs und erhält zwei neue Großaktionäre. So beteiligt sich die TUI-Touristiktochter TUI Travel <T7L.FSE> <TT..ISS> im Zuge einer Kapitalerhöhung mit knapp 20 Prozent an Air Berlin. Außerdem hat der türkische Investor ESAS Holding, der bereits die Fluglinie Pegasus betreibt, gut 15 Prozent an Air Berlin erworben, wie die beteiligten Unternehmen am Wochenende mitteilten.
Mit dem Einstieg der ESAS Holding ist laut Air Berlin auch geklärt, was mit dem Anteil des russischen Investors Leonid Blavatnik geschehen ist. Die niederländische Beteiligungsgesellschaft AI Aviation Coöperatief U.A., hinter der laut Air Berlin Blavatnik steht, hatte ihre 18,94-prozentige Air-Berlin-Beteiligung im Januar verkauft. Mit 15,3 Prozent habe ESAS nun von der Schweizer Großbank UBS den größten Teil von Blavatniks Anteil übernommen, hieß es. Ein Händler bewertete letzteres positiv: "Die UBS hat seit Januar nach einem Investor für ihren Anteil gesucht - damit dürfte ein Aktienüberhang jetzt vom Tisch sein."/gl/ag
AXC0046 2009-03-30/09:37
DJ US-Regierung verwirft GM-Sanierungsplanung als nicht ausreichend
WASHINGTON (Dow Jones)--Die US-Regierung hat den vorgelegten Sanierungsplan der General Motors Corp (News/Aktienkurs) (GM) als nicht gangbar zurückgewiesen. Das Unternehmen müsse ebenso wie Wettbewerber Chrysler noch deutlich mehr tun, um weitere Staatsgelder zu bekommen, heißt es in einer fünfseitigen Stellungnahme des Weißen Hauses zu den am 17. Februar vorgelegten Plänen von GM. Unter anderem gehe der Konzern von viel zu optimistischen Annahmen bei Marktanteilen und Preisen aus, kritisiert das Weiße Haus.
GM habe in den vergangenen Jahren zwar bedeutende Sanierungsfortschritte gemacht. Allerdings sei dieser Prozess viel zu langsam verlaufen, und der Konzern hinke den Wettbewerbern daher immer noch hinterher, stellt die US-Regierung in ihrer Analyse fest.
Auch seien drei Kernvoraussetzungen für weitere Hilfen innerhalb der gesetzten Frist vom 31. März nicht erfüllt worden: Änderungen an den Arbeitsverträgen, beim Fonds für die Gesundheitsvorsorge der Pensionäre sowie bei der Umschuldung ihrer Anleihen.
Dennoch sieht die US-Regierung Chancen für eine Sanierung des Konzerns und will ihm für 60 Tage weiteres Arbeitskapital zur Verfügung stellen, damit ein "aggressiverer Restrukturierungsplan" sowie eine glaubwürdige Strategie für dessen Umsetzung erarbeitet werden kann. Bisher habe GM die Bedingungen der Kreditvereinbarung nicht erfüllt.
GM und Chrysler müssen bis zum Dienstag mit Hilfe von detaillierten Plänen belegen, dass sie nach einer umfassenden Sanierung in Zukunft eigenständig existieren können. Beide Konzerne konnten in den vergangenen Monaten nur mit staatlichen Überbrückungskrediten von 17,4 Mrd USD überleben. GM fordert weitere Staatshilfen im Volumen von 16,6 Mrd USD, Chrysler weitere 5 Mrd USD.
Die US-Regierung erkennt in ihrer Analyse an, dass General Motors in einigen Bereichen bereits beachtliche Fortschritte gemacht hat. Genannt werden dabei Einkauf, Produktdesign, Herstellung, Markenrationalisierung sowie Händlernetz sowie die Pläne zum Verkauf bzw zur Stilllegung der Marken Saab, Saturn und Hummer.
Bemängelt werden von der Regierung aber die zugrundegelegten Annahmen von GM. Die Prognosen zu Marktanteil, Preisen, Marken und Händlern seien allesamt zu optimistisch. Dies gelte auch für den Ausblick für die europäischen Aktivitäten, den Produktmix sowie die Altlasten. Insgesamt seien die Berater von US-Präsident Obama zu dem Schluss gekommen, dass der aktuell vorliegende Plan von GM nicht gangbar sei. Kritik übte die Regierung unter anderem an der Prognose zum Marktanteil. In den vergangenen 30 Jahren habe der Konzern jährlich 0,7% Marktanteil eingebüßt. In ihrer Prognose gehe die Gesellschaft aber von einer viel geringeren Rate von nur 0,3% bis 2014 aus. Dabei sei noch nicht berücksichtigt, dass der Konzern sich von mehreren Marken verabschiede.
In Anbetracht der sehr schwierigen Marktbedingungen liege der Konzern schon jetzt für 2009 bei Absatz und Marktanteil nicht mehr im Plan.
Webseite: http://www.gm.com/
-Von Rob Wells, Dow Jones Newswires; +49 (0)69-29725 103,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/bam/rio
WASHINGTON (Dow Jones)--Die US-Regierung hat den vorgelegten Sanierungsplan der General Motors Corp (News/Aktienkurs) (GM) als nicht gangbar zurückgewiesen. Das Unternehmen müsse ebenso wie Wettbewerber Chrysler noch deutlich mehr tun, um weitere Staatsgelder zu bekommen, heißt es in einer fünfseitigen Stellungnahme des Weißen Hauses zu den am 17. Februar vorgelegten Plänen von GM. Unter anderem gehe der Konzern von viel zu optimistischen Annahmen bei Marktanteilen und Preisen aus, kritisiert das Weiße Haus.
GM habe in den vergangenen Jahren zwar bedeutende Sanierungsfortschritte gemacht. Allerdings sei dieser Prozess viel zu langsam verlaufen, und der Konzern hinke den Wettbewerbern daher immer noch hinterher, stellt die US-Regierung in ihrer Analyse fest.
Auch seien drei Kernvoraussetzungen für weitere Hilfen innerhalb der gesetzten Frist vom 31. März nicht erfüllt worden: Änderungen an den Arbeitsverträgen, beim Fonds für die Gesundheitsvorsorge der Pensionäre sowie bei der Umschuldung ihrer Anleihen.
Dennoch sieht die US-Regierung Chancen für eine Sanierung des Konzerns und will ihm für 60 Tage weiteres Arbeitskapital zur Verfügung stellen, damit ein "aggressiverer Restrukturierungsplan" sowie eine glaubwürdige Strategie für dessen Umsetzung erarbeitet werden kann. Bisher habe GM die Bedingungen der Kreditvereinbarung nicht erfüllt.
GM und Chrysler müssen bis zum Dienstag mit Hilfe von detaillierten Plänen belegen, dass sie nach einer umfassenden Sanierung in Zukunft eigenständig existieren können. Beide Konzerne konnten in den vergangenen Monaten nur mit staatlichen Überbrückungskrediten von 17,4 Mrd USD überleben. GM fordert weitere Staatshilfen im Volumen von 16,6 Mrd USD, Chrysler weitere 5 Mrd USD.
Die US-Regierung erkennt in ihrer Analyse an, dass General Motors in einigen Bereichen bereits beachtliche Fortschritte gemacht hat. Genannt werden dabei Einkauf, Produktdesign, Herstellung, Markenrationalisierung sowie Händlernetz sowie die Pläne zum Verkauf bzw zur Stilllegung der Marken Saab, Saturn und Hummer.
Bemängelt werden von der Regierung aber die zugrundegelegten Annahmen von GM. Die Prognosen zu Marktanteil, Preisen, Marken und Händlern seien allesamt zu optimistisch. Dies gelte auch für den Ausblick für die europäischen Aktivitäten, den Produktmix sowie die Altlasten. Insgesamt seien die Berater von US-Präsident Obama zu dem Schluss gekommen, dass der aktuell vorliegende Plan von GM nicht gangbar sei. Kritik übte die Regierung unter anderem an der Prognose zum Marktanteil. In den vergangenen 30 Jahren habe der Konzern jährlich 0,7% Marktanteil eingebüßt. In ihrer Prognose gehe die Gesellschaft aber von einer viel geringeren Rate von nur 0,3% bis 2014 aus. Dabei sei noch nicht berücksichtigt, dass der Konzern sich von mehreren Marken verabschiede.
In Anbetracht der sehr schwierigen Marktbedingungen liege der Konzern schon jetzt für 2009 bei Absatz und Marktanteil nicht mehr im Plan.
Webseite: http://www.gm.com/
-Von Rob Wells, Dow Jones Newswires; +49 (0)69-29725 103,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/bam/rio
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.010 von bluealien18 am 30.03.09 09:14:32Und warum muss ich wieder so verrückt sein und einen 4.050 K.O. nehmen?
Aktien Europa Eröffnung: Sehr schwach - Banken- und Autowerte belasten
Die europäischen Aktienmärkte sind am Montag belastet von Banken- und Autowerten sehr schwach in den ersten Handelstag der Woche gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor in den ersten Minuten 3,00 Prozent auf 2.055,11 Zähler. Dabei gaben alle 50 Werte im Leitindex nach. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> sank um 1,95 Prozent auf 3.822,98 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> fiel um 2,72 Prozent auf 2.763,41 Zähler.
Einem Händler zufolge drücken die Aussagen von US-Präsident Barack Obama bezüglich der Rettung der Autobauer mit einer weiter möglichen Insolvenz genauso auf die Stimmung, wie eine nötige Bankenrettung in Spanien.
Am Ende des EuroSTOXX 50 fielen Finanzwerte mit deutlichen Abschlägen auf, angeführt von ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> mit minus 8,15 Prozent auf 4,225 Euro, gefolgt von der Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE>, die um 6,30 Prozent auf 8,62 Euro fielen. Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> sackten um 4,26 Prozent auf 16,20 Euro ab. Stärkster Wert im europäischen Auswahlindex waren die Papiere der France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE> mit einem leichten Verlust von 0,18 Prozent auf 16,975 Euro./rum/ag
AXC0044 2009-03-30/09:24
Die europäischen Aktienmärkte sind am Montag belastet von Banken- und Autowerten sehr schwach in den ersten Handelstag der Woche gestartet. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor in den ersten Minuten 3,00 Prozent auf 2.055,11 Zähler. Dabei gaben alle 50 Werte im Leitindex nach. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> sank um 1,95 Prozent auf 3.822,98 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> fiel um 2,72 Prozent auf 2.763,41 Zähler.
Einem Händler zufolge drücken die Aussagen von US-Präsident Barack Obama bezüglich der Rettung der Autobauer mit einer weiter möglichen Insolvenz genauso auf die Stimmung, wie eine nötige Bankenrettung in Spanien.
Am Ende des EuroSTOXX 50 fielen Finanzwerte mit deutlichen Abschlägen auf, angeführt von ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> mit minus 8,15 Prozent auf 4,225 Euro, gefolgt von der Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE>, die um 6,30 Prozent auf 8,62 Euro fielen. Renault <PRNO.PSE> <RNL.FSE> sackten um 4,26 Prozent auf 16,20 Euro ab. Stärkster Wert im europäischen Auswahlindex waren die Papiere der France Telecom <PFTE.PSE> <FTE.FSE> mit einem leichten Verlust von 0,18 Prozent auf 16,975 Euro./rum/ag
AXC0044 2009-03-30/09:24
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.204 von bluealien18 am 30.03.09 09:35:29Ich gehe fühestens in mittelfristige Longs wenn ich einen Trendwechsel auf 15min sehe.
Ich werde nicht versuchen irgendwelche vermeintlichen Lows zu kaufen. Ich versuche mir die leichten Stücke aus einer Bewegung zu schneiden, nicht die schwierigen!!!
Das überlasse ich den coolen Jungs mit hellseherischen Fähigkeiten.
Lieber reite ich den aktuellen Trend, bis ich Anzeichen von Ermüdung sehe.
Ich werde nicht versuchen irgendwelche vermeintlichen Lows zu kaufen. Ich versuche mir die leichten Stücke aus einer Bewegung zu schneiden, nicht die schwierigen!!!
Das überlasse ich den coolen Jungs mit hellseherischen Fähigkeiten.
Lieber reite ich den aktuellen Trend, bis ich Anzeichen von Ermüdung sehe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.135 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 09:28:28Klasse gemacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.271 von AndreasBernstein am 30.03.09 09:43:17Haben die noch nicht die Uhr umgestellt? (siehe Auftragszeit)
Immer das gleiche an solchen Tagen, kleine grüne Kerzen dann rotes Fallrohr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.271 von AndreasBernstein am 30.03.09 09:43:17bernecker was ist das für ein broker? ich mein den screenshot den du gemacht hast
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.287 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 09:45:38Das überlasse ich den coolen Jungs mit hellseherischen Fähigkeiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.271 von AndreasBernstein am 30.03.09 09:43:174046 ZiehÄhmZieh raus mit +20,
es harckt dort
es harckt dort
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.271 von AndreasBernstein am 30.03.09 09:43:17nice
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.287 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 09:45:38Läßt du dir den Trendwechsel auch noch im 30 min Chart bestätigen oder reicht dir der 15 Min. Chart ?
Gruß Charttaenzer
Gruß Charttaenzer
die woche fing ja mal gut an ... nen gutes stück mitgenommen mit ihm hier:
http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=24…
http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_INSTRUMENT=24…
Immer wieder anfüttern danplötzlicher Abverauf unter nächter Nockoutschwelle, bin heute ganz vorsichtig.
Erten Verlust hab ich schon realisiert.
Erten Verlust hab ich schon realisiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.313 von AndreasBernstein am 30.03.09 09:49:11Sehr nice Berni!
Vielleicht sollten wir uns zusammentun. Du nimmst Dir oft die Bewegungsstücke wo ich neutral bin. Ist mir schon öfters aufgefallen...
Würde sich gute ergänzen.
Vielleicht sollten wir uns zusammentun. Du nimmst Dir oft die Bewegungsstücke wo ich neutral bin. Ist mir schon öfters aufgefallen...
Würde sich gute ergänzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.550 von HansOhlemasse am 30.03.09 07:55:25posting 28, charts 3 und 4, versuche mal long, wenn letztes tief hält ... aber nur kurz ... bin ja bär
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.411 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 10:00:50Und ich nehme die Hellseher Marken einmal für Long und einmal für Short...Also ebenfalls Marktneutral...
Zeit für ne größere rote Kerze.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.300 von bene111 am 30.03.09 09:47:20Hab ich doch dazu geschrieben:
CMC
Aktuell für 300€ Einlage Kontoeröffnung möglich, das konnte ich mir grad so leisten
CMC
Aktuell für 300€ Einlage Kontoeröffnung möglich, das konnte ich mir grad so leisten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.411 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 10:00:50Zusammen sind wir stark
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.459 von AndreasBernstein am 30.03.09 10:05:07dann kannst mit 7 stück unterwegs sein.
bist geil auf den audi
bist geil auf den audi
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.459 von AndreasBernstein am 30.03.09 10:05:07gehts heute los?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.472 von espresso4 am 30.03.09 10:06:52Nein, geht mir ums Prinzip
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.495 von AndreasBernstein am 30.03.09 10:08:46also wie immer....
Fallen die 4.000 bis Mittag???
bin vor paar sekunden long gegangen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.459 von AndreasBernstein am 30.03.09 10:05:07weniger döner essen, so hat man schnell 300 €. Mein glückwunsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.340 von ChartTaenzer am 30.03.09 09:52:07In diesem Fall(Dax) reicht mir 15min, weil wir uns auf 60/120min noch in einem Aufwärtstrend befinden.
Das ist eine Frage der Betrachtungsweise.
@Body:
Fürs scalping gelten ja auch andere Regeln. Da muss man schon die Extrempunkte suchen, damit auch genug Platz im Chart ist, um was mitzunehmen.
Coole Trades!
Das ist eine Frage der Betrachtungsweise.
@Body:
Fürs scalping gelten ja auch andere Regeln. Da muss man schon die Extrempunkte suchen, damit auch genug Platz im Chart ist, um was mitzunehmen.
Coole Trades!
Herr Hiob mit nem roten Fallrohr lauert hinter jeder Ecke, der Markt ist wieder sensiebel.
Hallo Trading-Experten,
ich wollte nur mal auf meine Aussenseiter-Methode zur Markteinschätzung zurückkommen. Wenn die Meinungen gar so divergieren zw. "up"-und "down"-Einschätzungen, dann kann ein Blick auf Charts von Einzelwerten ganz hilfreich sein.
Bei der Dt. Bank etwa konnte man ja einen Rückgang auf 30 erwarten - dazu muss allerdings der Markt mitspielen -und genau das meine ich mit "Vorhersagepotential" bzw. Orientierungsmöglichkeiten anhand der Charts von Einzelaktien. That's my 50 cent!
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ich wollte nur mal auf meine Aussenseiter-Methode zur Markteinschätzung zurückkommen. Wenn die Meinungen gar so divergieren zw. "up"-und "down"-Einschätzungen, dann kann ein Blick auf Charts von Einzelwerten ganz hilfreich sein.
Bei der Dt. Bank etwa konnte man ja einen Rückgang auf 30 erwarten - dazu muss allerdings der Markt mitspielen -und genau das meine ich mit "Vorhersagepotential" bzw. Orientierungsmöglichkeiten anhand der Charts von Einzelaktien. That's my 50 cent!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.564 von Sorgfalte am 30.03.09 10:17:35Verstehe ich nicht wenn ich ehrlich bin...Die 30 Dt. Bank is genauso sicher/unsicher wie die 4000 Dax...
Ich sehe oft das gleiche Schema und gleich wieder den Zeitpunkt für einen weiteren Kursrutsch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.488 von jaxn am 30.03.09 10:08:06ISt heute schon der 31.3.
DJ XETRA-START/Sehr schwach - Bankenwerte drücken
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt startet sehr schwach in den Montag. Der DAX verliert gegen 9.08 Uhr 2,7% auf 4.092 Punkte. Besonders Bankenwerte stehen wieder unter Abgabedruck: Commerzbank stürzen um 13,8% auf 3,87 EUR ab, Dt. Bank verlieren 7,2% auf 30,59 EUR. Im MDAX ziehen HRE dagegen um rund 47% an.
DJG/hru
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt startet sehr schwach in den Montag. Der DAX verliert gegen 9.08 Uhr 2,7% auf 4.092 Punkte. Besonders Bankenwerte stehen wieder unter Abgabedruck: Commerzbank stürzen um 13,8% auf 3,87 EUR ab, Dt. Bank verlieren 7,2% auf 30,59 EUR. Im MDAX ziehen HRE dagegen um rund 47% an.
DJG/hru
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.515 von Kursfreund am 30.03.09 10:10:31nein
also, was aus einem Einzelaktien-Chart alles nicht herauszulesen ist, wisst Ihr ja bestimmt noch besser als ich. Ich meine halt, die long-Fraktion vom Freitag, die dem Dax/Dow eine Chance zum weiteren Anstieg unterstellte, wäre vielleicht gut beraten gewesen, sich Einzelcharts anzuschauen und denen zu entnehmen, dass hier down-Entw. wahrscheinlich sind oder ings. den Einzeltiteln ein "zum-Ende-kommen" zu entnehmen ist. Fehlerträchtig und zeitlich nicht eindeutig sind solche "Erkenntnisse" aus Charts auch - und doch, ich finde, in der Einzelchartbetrachtung wohnt diverses "Potential" inne :-), was die sonstigen Methoden von Euch einfach unterstützen oder anreichern kann
Hier hatte ich mein Handelssystem auf Hypo Real Estate angesetzt und empfohlen zu kaufen.
http://www.wallstreet-online.deimg.wallstreet-online.de/disk…
Ich hoffe einige haben das getan, denn die haben inzwischen 77% einstreichen können.
Hier der Chart vom 14.03.09
http://www.wallstreet-online.deimg.wallstreet-online.de/disk…
Ich hoffe einige haben das getan, denn die haben inzwischen 77% einstreichen können.
Hier der Chart vom 14.03.09
Hi, bin wieder da.
Ihr habt die Zeit umgestellt, habe ich gerade gemerkt.
Brav, dann kann ich abends auch mal ins Bett gehen.
Viele Gruesse!
Ihr habt die Zeit umgestellt, habe ich gerade gemerkt.
Brav, dann kann ich abends auch mal ins Bett gehen.
Viele Gruesse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.653 von Kai2 am 30.03.09 10:28:05Ich will Dir ja nicht zu nahe treten: aber euf HRE ein "System" anzusetzen, ist grober Unfug. Ist ein rein politischer Wert inzwischen, bei dem selbst Würfeln keine 50:50 mehr garantiert.
Eine einzige Nachricht kann Dir da 50 % Slipage bringen und zwar nach beiden Seiten...
Eine einzige Nachricht kann Dir da 50 % Slipage bringen und zwar nach beiden Seiten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.653 von Kai2 am 30.03.09 10:28:05
ja kai ich hätte auf dich hören sollen...
gib uns mal den nächsten genialen tip...
ja kai ich hätte auf dich hören sollen...
gib uns mal den nächsten genialen tip...
@ Koerper
hattest Du Deinen StopBuy bei ca. 50,40 in Crude rausgenommen? Ich schon, weil ich konnte im Chart nichts mehr erkennen und da Crude sich ja seit einer Weile im Einklang mit den Indizes bewegt, war mir das zu heiß. Hat Dein Taschenrechner schon wieder ein neues Ziel für long? In meinem Chart wird es erst ab 48,94 wieder interessant (RBS).
Grüße, Zaturn
hattest Du Deinen StopBuy bei ca. 50,40 in Crude rausgenommen? Ich schon, weil ich konnte im Chart nichts mehr erkennen und da Crude sich ja seit einer Weile im Einklang mit den Indizes bewegt, war mir das zu heiß. Hat Dein Taschenrechner schon wieder ein neues Ziel für long? In meinem Chart wird es erst ab 48,94 wieder interessant (RBS).
Grüße, Zaturn
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.695 von areichel am 30.03.09 10:32:05Absolut richtig!
50% longs bei 4058 raus ...
rest sl einstand ... mir nu egal ...
rest sl einstand ... mir nu egal ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.700 von Zaturn am 30.03.09 10:32:46Ich lösche Abends immer die Orders... (Wenn ich es mal nicht vergesse), alleine wegen der "Nachtspreads".
Ich würde aktuell die 48,80-48,85 kaufen...Also nahe zusammen liegen wir schonmal...
Nun muss es nur klappen...
Ich würde aktuell die 48,80-48,85 kaufen...Also nahe zusammen liegen wir schonmal...
Nun muss es nur klappen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.702 von HerrKoerper am 30.03.09 10:33:01Hi Body! Wie gehts? Ist hier irgendetwas spannendes passiert?
Hatte nur einen einzigen Trade, weil die Netz-Verbindung im Hotel 'ne wackelige Sache war.
Muss mich jetzt erstmal wieder reinfühlen.
Viele Grüße!
Hatte nur einen einzigen Trade, weil die Netz-Verbindung im Hotel 'ne wackelige Sache war.
Muss mich jetzt erstmal wieder reinfühlen.
Viele Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.723 von HerrKoerper am 30.03.09 10:35:37Ok, ich liege auf der Lauer .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.733 von areichel am 30.03.09 10:36:51Nee verpasst hast du nur > 1000 Posts p.D. und sowas ist meist wenig Qualität. Ansonsten hast du saubere Ansagen vom RT50DM verpasst die "reich machen" konnten und die Tradingmaschine (Hansecker1977) hat hier Quoten presentiert wo wir alle noch bissel üben müssen für...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.737 von Zaturn am 30.03.09 10:37:10Liegt der Bauer auf der Lauer, wird Herr Lauer mächtig sauer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.765 von HerrKoerper am 30.03.09 10:39:15Du meinst, ich habe in einer Woche harter Arbeit genau den Zeitraum verpasst, wo es den idiotensicheren Plan zum reich werden gab.
Das darf ja wohl nicht war sein...
Was machst Du denn dann noch hier? Hast Du jetzt nicht was besseres zu tun? Frauen, Autos etc ...
Das darf ja wohl nicht war sein...
Was machst Du denn dann noch hier? Hast Du jetzt nicht was besseres zu tun? Frauen, Autos etc ...
So, Dax habe ich nun auch paar Points für heute...Ab jetzt werde ich mal Posis halbieren und etwas weitere SLs versuchen...Vola is nicht so hoch grad, da klappt es dann nicht mehr so sauber...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.699 von Permanent am 30.03.09 10:32:45Hier der richtige Link zur Empfehlung:
http://www.wallstreet-online.deimg.wallstreet-online.de/disk…
@Permanent falls es heute abend ein Daxshortsignal gibt, teile ich es dir exklusiv mit. Zufrieden? :-)
http://www.wallstreet-online.deimg.wallstreet-online.de/disk…
@Permanent falls es heute abend ein Daxshortsignal gibt, teile ich es dir exklusiv mit. Zufrieden? :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.789 von areichel am 30.03.09 10:42:06Habe lieber gegen den BigMove im Euro gehalten...Zwar verdient, aber mit Stress und viel weniger als die 450 Pips die machbar waren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.799 von Kai2 am 30.03.09 10:42:32@Permanent falls es heute abend ein Daxshortsignal gibt, teile ich es dir exklusiv mit. Zufrieden? :-)
versprichst Du mir das bitte?
versprichst Du mir das bitte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.794 von HerrKoerper am 30.03.09 10:42:25Hier bleibt SL im Minus, denn is eh Safe und nur noch 20% der Posi im Pott...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.819 von areichel am 30.03.09 10:44:52lol
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.816 von HerrKoerper am 30.03.09 10:44:44Cheers: mein einziger Trade in der Woche war auch ein ON-Put (weil beim Verkauf das Hotel das Netz abgestellt hatte). Hat zwar 50 Punkte gebracht -- danach habe ich aber das vorhaben "abends im Hotel noch 'n bissel Spass haben" uminterpretiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.765 von HerrKoerper am 30.03.09 10:39:15
es spricht doch nichts dagegen den 4020 er und 4000 in einem zug zu testen..von 3975 kann es dann wieder leicht über 4000 gehen, bevor unsere freunde das licht ausmachen , zum montag..
.ben
.ben
DJ XETRA-START/Sehr schwach - Banken- und Autowerte brechen ein
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem kräftigen Kursrückgang sind die deutschen Aktien am Montag in die neue Handelswoche gestartet. Der DAX verliert gegen 9.49 Uhr 3,6% oder 152 Punkte auf 4.048. Kein einziger DAX-Wert notiert im Plus. Unter Druck stehen vor allem Banken- und Automobilwerte nach negativen Vorgaben aus den USA und Asien. Nach einem massiven Einbruch von Industrieproduktion und Autoabsatz war der japanische Nikkei-Index um 4,5% abgestürzt. Zudem gibt es Hiobsbotschaften von der OECD: In einer Studie im Vorfeld des G-20-Treffens in London rechnet die Organisation mit über 10% Arbeitslosigkeit in den Industriestaaten im kommenden Jahr.
Belastend sind auch die Vorgänge im Bankensektor. So warnte der Wirtschaftsminister von Schleswig-Holstein vor "dramatisch unterschätzen" Risiken bei der HSH-Nordbank. Zudem gibt es Aussagen, wie von J.P. Morgan, wonach das Geschäft im März erneut schwieriger verlaufen sei. Auch aus Spanien und Schottland kommen schlechte Nachrichten. Technische Analysten hoffen nur, dass der DAX das aktuelle Unterstützungsniveau um 4.040 hält, ansonsten drohe ein Fall zurück "auf die Drei".
Bankentitel stehen unter kräftigen Verkaufsdruck. Commerzbank brechen über 11%, Deutsche Bank um 6,9% und Postbank um 8% ein. Neben den Aussagen von J.P. Morgan verweisen Händler auf die Rettungsaktionen am Wochenende bei der schottischen Bausparkasse Dunfermline Building Society sowie der spanischen Caja Castilla La Mancha. Bei der Caja handelt es sich um die erste Rettungsaktion für eine spanische Bank. Zudem gibt es Berichte über erneuten Abschreibungsbedarf bei der UBS.
In Deutschland belastet die Branche der Einstieg des Rettungsfonds SoFFin bei der Hypo Real Estate sowie die Krise um die HSH-Nordbank. Der Einstieg des SoFFin treibt die Hypo-Aktie zwar um 32% auf 1,45 EUR, da das Unternehmen ansonsten nicht mehr das gesetztlich geforderte Eigenkapital gehabt hätte. Insgesamt belasteten die Vorgänge aber das Sentiment. Zudem drückt der überraschende Rücktritt des Wirtschaftsministers von Schleswig-Holstein, Werner Marnette, auf die Stimmung.
Marnette sagte gegenüber dem "Handelsblatt": "Aus meiner Sicht ist das Management der Krise bei der Landesbank und in der Landesregierung absolut unprofessionell gelaufen". Die Risiken bei der Bank würden "dramatisch unterschätzt", so der Minister. Bei den Versicherern rutschen Allianz um 6,9% und Münchener Rück um 4,4% ab.
Auch bei den Automobilaktien zeigen sich deutliche Abgaben, nachdem der Sektor am Freitag noch von einer Hochstufung durch die Societe Generale profitiert hatte. Die Vorgaben aus Japan sind extrem negativ: Dort ist die Kfz-Produktion im Februar um mehr als 56% eingebrochen, der Export kollabierte sogar um rund 64%. Zum anderen dürfte die überraschende Entlassung des CEO von Peugeot Citroen, Christian Streiff, die Stimmung belasten. "Dass dieser Konflikt auf diese Weise gelöst wird, spricht für schwerwiegende Probleme bei dem Automobilkonzern", so ein Händler.
Dazu passe, dass auch der CEO von GM, Rick Wagoner, in Kürze laut verschiedenen Medienberichten seinen Posten räumen wird. Die Blicke der Anleger richten sich nun nach Washington. Dort wird sich US-Präsident Obama am Berichtstag zur Lage der angeschlagenen Konzerne GM und Chrysler äußern. BMW fallen um 4,6% auf 22,19 EUR und VW um 2,4% auf 244,52 EUR. Auch Daimler geben 5,3% nach auf 19,70 EUR, obwohl nun auch der Staat Katar am Einstieg in die deutsche Autoindustrie interessiert ist.
Die Versorger leiden unter der Herunterstufung durch die Citigroup. Die US-Bank senkt das Kursziel für E.ON deutlich auf 28 nach 38 EUR und für RWE auf 62 nach 75 EUR. Außerem wurden RWE auf "Hold" von "Buy" heruntergenommen. E.ON fallen um 3,1% auf 20,54 EUR und RWE um 3,4% auf 52,11 EUR.
Air Berlin steigen indes um 8,8% auf 3,35 EUR. Grund ist der Einstieg von ESAS-Pegasus, der ehemaligen Air Lingus, die 15,3% an Air Berlin von der UBS übernommen hat. Überschneidungen gebe es nur wenig, so ein Marktteilnehmer: "Damit könnte die Kapazitätsauslastung steigen". Dies rücke die schwachen Ergebniszahlen für 2008 in den Hintergrund, heißt es weiter.
DJG/mod/flf
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem kräftigen Kursrückgang sind die deutschen Aktien am Montag in die neue Handelswoche gestartet. Der DAX verliert gegen 9.49 Uhr 3,6% oder 152 Punkte auf 4.048. Kein einziger DAX-Wert notiert im Plus. Unter Druck stehen vor allem Banken- und Automobilwerte nach negativen Vorgaben aus den USA und Asien. Nach einem massiven Einbruch von Industrieproduktion und Autoabsatz war der japanische Nikkei-Index um 4,5% abgestürzt. Zudem gibt es Hiobsbotschaften von der OECD: In einer Studie im Vorfeld des G-20-Treffens in London rechnet die Organisation mit über 10% Arbeitslosigkeit in den Industriestaaten im kommenden Jahr.
Belastend sind auch die Vorgänge im Bankensektor. So warnte der Wirtschaftsminister von Schleswig-Holstein vor "dramatisch unterschätzen" Risiken bei der HSH-Nordbank. Zudem gibt es Aussagen, wie von J.P. Morgan, wonach das Geschäft im März erneut schwieriger verlaufen sei. Auch aus Spanien und Schottland kommen schlechte Nachrichten. Technische Analysten hoffen nur, dass der DAX das aktuelle Unterstützungsniveau um 4.040 hält, ansonsten drohe ein Fall zurück "auf die Drei".
Bankentitel stehen unter kräftigen Verkaufsdruck. Commerzbank brechen über 11%, Deutsche Bank um 6,9% und Postbank um 8% ein. Neben den Aussagen von J.P. Morgan verweisen Händler auf die Rettungsaktionen am Wochenende bei der schottischen Bausparkasse Dunfermline Building Society sowie der spanischen Caja Castilla La Mancha. Bei der Caja handelt es sich um die erste Rettungsaktion für eine spanische Bank. Zudem gibt es Berichte über erneuten Abschreibungsbedarf bei der UBS.
In Deutschland belastet die Branche der Einstieg des Rettungsfonds SoFFin bei der Hypo Real Estate sowie die Krise um die HSH-Nordbank. Der Einstieg des SoFFin treibt die Hypo-Aktie zwar um 32% auf 1,45 EUR, da das Unternehmen ansonsten nicht mehr das gesetztlich geforderte Eigenkapital gehabt hätte. Insgesamt belasteten die Vorgänge aber das Sentiment. Zudem drückt der überraschende Rücktritt des Wirtschaftsministers von Schleswig-Holstein, Werner Marnette, auf die Stimmung.
Marnette sagte gegenüber dem "Handelsblatt": "Aus meiner Sicht ist das Management der Krise bei der Landesbank und in der Landesregierung absolut unprofessionell gelaufen". Die Risiken bei der Bank würden "dramatisch unterschätzt", so der Minister. Bei den Versicherern rutschen Allianz um 6,9% und Münchener Rück um 4,4% ab.
Auch bei den Automobilaktien zeigen sich deutliche Abgaben, nachdem der Sektor am Freitag noch von einer Hochstufung durch die Societe Generale profitiert hatte. Die Vorgaben aus Japan sind extrem negativ: Dort ist die Kfz-Produktion im Februar um mehr als 56% eingebrochen, der Export kollabierte sogar um rund 64%. Zum anderen dürfte die überraschende Entlassung des CEO von Peugeot Citroen, Christian Streiff, die Stimmung belasten. "Dass dieser Konflikt auf diese Weise gelöst wird, spricht für schwerwiegende Probleme bei dem Automobilkonzern", so ein Händler.
Dazu passe, dass auch der CEO von GM, Rick Wagoner, in Kürze laut verschiedenen Medienberichten seinen Posten räumen wird. Die Blicke der Anleger richten sich nun nach Washington. Dort wird sich US-Präsident Obama am Berichtstag zur Lage der angeschlagenen Konzerne GM und Chrysler äußern. BMW fallen um 4,6% auf 22,19 EUR und VW um 2,4% auf 244,52 EUR. Auch Daimler geben 5,3% nach auf 19,70 EUR, obwohl nun auch der Staat Katar am Einstieg in die deutsche Autoindustrie interessiert ist.
Die Versorger leiden unter der Herunterstufung durch die Citigroup. Die US-Bank senkt das Kursziel für E.ON deutlich auf 28 nach 38 EUR und für RWE auf 62 nach 75 EUR. Außerem wurden RWE auf "Hold" von "Buy" heruntergenommen. E.ON fallen um 3,1% auf 20,54 EUR und RWE um 3,4% auf 52,11 EUR.
Air Berlin steigen indes um 8,8% auf 3,35 EUR. Grund ist der Einstieg von ESAS-Pegasus, der ehemaligen Air Lingus, die 15,3% an Air Berlin von der UBS übernommen hat. Überschneidungen gebe es nur wenig, so ein Marktteilnehmer: "Damit könnte die Kapazitätsauslastung steigen". Dies rücke die schwachen Ergebniszahlen für 2008 in den Hintergrund, heißt es weiter.
DJG/mod/flf
So langsam kommt wieder Bewegung nach unten rein.
Muss erstmal weg, werde wohl noch ne kl. Shortposi setzen und am späten Nachmittag wieder reinschaun.
Muss erstmal weg, werde wohl noch ne kl. Shortposi setzen und am späten Nachmittag wieder reinschaun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.794 von HerrKoerper am 30.03.09 10:42:25Den 9:57Uhr Scalp hab ich auch genommen!
Schnelle 15P...
Schnelle 15P...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.944 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 10:58:29Da zeigt sich wieder der Unterschied...für 15 Punkte brauche ich 2 Trades...
Sauber!"
Sauber!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.873 von AndreasBernstein am 30.03.09 10:51:21Moin, moin
Na schon vierstellig im Rennen?
Na schon vierstellig im Rennen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.877.961 von HerrKoerper am 30.03.09 11:00:36moin,
letzte woche nur sinnlose austopper bis freitag
öl short ziel 45,50 - mal sehen
letzte woche nur sinnlose austopper bis freitag
öl short ziel 45,50 - mal sehen
Ich glaube immer noch an die 4300 heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.053 von Schirre am 30.03.09 11:12:20
ich hau mal die hälfte raus
Konjunkturklima-Indikator fällt auf Rekordtief
Brüssel (BoerseGo.de) - Das Geschäftsklima im Euroraum hat sich im März weiter eingetrübt. Wie die Europäische Kommission am Montag mitteilte, fiel der Konjunkturklima-Indikator von revidiert minus 3,40 (vorläufig: minus 3,51) Punkten im Vormonat auf minus 3,58 Punkte und damit auf ein neues Rekordtief. Die Volkswirte hatten im Mittel mit einer Verbesserung auf minus 3,30 Punkte gerechnet.
Ein Indexstand von Null entspricht dem langfristigen Durchschnittswachstum der Industrieproduktion von 2 Prozent. Ein Stand von weniger als minus 0,5 Punkten deutet auf einen Rückgang der Produktion hin.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Brüssel (BoerseGo.de) - Das Geschäftsklima im Euroraum hat sich im März weiter eingetrübt. Wie die Europäische Kommission am Montag mitteilte, fiel der Konjunkturklima-Indikator von revidiert minus 3,40 (vorläufig: minus 3,51) Punkten im Vormonat auf minus 3,58 Punkte und damit auf ein neues Rekordtief. Die Volkswirte hatten im Mittel mit einer Verbesserung auf minus 3,30 Punkte gerechnet.
Ein Indexstand von Null entspricht dem langfristigen Durchschnittswachstum der Industrieproduktion von 2 Prozent. Ein Stand von weniger als minus 0,5 Punkten deutet auf einen Rückgang der Produktion hin.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.031 von KaterCarloDAX am 30.03.09 11:09:34
Bei Dir ist wohl auch was schiefgelaufen in der Zeitumstellung...wir haben nur 1 Stunde vorgestellt -nicht 1 Tag
Bei Dir ist wohl auch was schiefgelaufen in der Zeitumstellung...wir haben nur 1 Stunde vorgestellt -nicht 1 Tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.072 von jaxn am 30.03.09 11:14:39Klasse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.031 von KaterCarloDAX am 30.03.09 11:09:34machst du auch mit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.072 von jaxn am 30.03.09 11:14:39Hammertrade!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.086 von jaxn am 30.03.09 11:16:22Der hat doch CMC Verbot!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.083 von AndreasBernstein am 30.03.09 11:15:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.091 von HerrKoerper am 30.03.09 11:17:09tx
seit ich nur mit geringer stückzahl handle hab ich die eier auch mehrere tage oder wochen gegenzuhalten
diese intraday gezerre bringt mir persönlich leider nix
seit ich nur mit geringer stückzahl handle hab ich die eier auch mehrere tage oder wochen gegenzuhalten
diese intraday gezerre bringt mir persönlich leider nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.111 von KaterCarloDAX am 30.03.09 11:19:38Start 31.03.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.109 von HerrKoerper am 30.03.09 11:19:20
Aber is nich so schlimm, gibt ja eh nur nen Audi und keinen Skoda
Aber is nich so schlimm, gibt ja eh nur nen Audi und keinen Skoda
über 4062-4069 drüber , meine güte, das kann doch nicht so schwer sein danach mittagszeit und so ... jetzt machma, hab hunger ... kannst ja heute abend zur bimmel immer noch ne rote kerze abliefern ... wir sagens auch keinen weiter dass du oben noch was abholen warst ... ehrlich
kennt ihr die seite?
spitze zum screenen und auch sonst etwas für die linkliste auf der ersten seite
www.finviz.com
schade das es sowas net für teutsche axxien und etf gibt
spitze zum screenen und auch sonst etwas für die linkliste auf der ersten seite
www.finviz.com
schade das es sowas net für teutsche axxien und etf gibt
EWU: Wirtschaftsstimmung fällt überraschend weiter
Brüssel (BoerseGo.de) - Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im März auf ein neues Rekordtief verschlechtert. Der Economic Sentiment Indicator (ESI) der Eurozone sank gegenüber dem Vormonat um 0,7 Punkte auf 64,6 Punkte, wie die EU-Kommission am Montag mitteilte.
Der Stimmungsindikator fiel damit schlechter aus als von den Volkswirten erwartet. Diese hatten im Schnitt mit einem leichten Anstieg auf 65,8 Punkte gerechnet. Der Wert des Vormonats wurde von 65,4 auf 65,3 Punkte nach unten revidiert.
Ein Wert von 100 Punkten stellt den langjährigen Durchschnitt dar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Brüssel (BoerseGo.de) - Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im März auf ein neues Rekordtief verschlechtert. Der Economic Sentiment Indicator (ESI) der Eurozone sank gegenüber dem Vormonat um 0,7 Punkte auf 64,6 Punkte, wie die EU-Kommission am Montag mitteilte.
Der Stimmungsindikator fiel damit schlechter aus als von den Volkswirten erwartet. Diese hatten im Schnitt mit einem leichten Anstieg auf 65,8 Punkte gerechnet. Der Wert des Vormonats wurde von 65,4 auf 65,3 Punkte nach unten revidiert.
Ein Wert von 100 Punkten stellt den langjährigen Durchschnitt dar.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.179 von jaxn am 30.03.09 11:28:54Ganz nett, kannte ich noch nicht. Unter welchen Punkt sollte das Deiner Meinung nach im Posting #1 stehen?
Achja kurz long Euro/USD jetzt mal...
Achja kurz long Euro/USD jetzt mal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.143 von KaterCarloDAX am 30.03.09 11:24:02
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.072 von jaxn am 30.03.09 11:14:39@jaxn ... ich habe auch wider dahin zurückgefungen ... längere trades, basierend auf tagescharts und "wendebereichen"... liegt mir persönlich besser und kommt bei mir mehr rum ... ist auch ne zeitfrage und Ausrüstungsfrage, nebem den Fähigkeiten und talent natürlich ... habe ich alles nix von, lol, aber gehe dennoch immer mal wieder zum "üben" in den tageshandel ... in der hoffnung, 50% eines guten einstandes "überleben" zu lassen ...
Habe ich richtig gerechnet und das 61Fibo liegt bei ca. 4009?
Stimt dies? versuche dort long zu gehen!
Gruß
Stimt dies? versuche dort long zu gehen!
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.207 von AndreasBernstein am 30.03.09 11:31:58Hälfte raus und Rest Ziel noch "working" was dauert da so lange
Stopp TT
Stopp TT
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.207 von AndreasBernstein am 30.03.09 11:31:58puhh ...
schwer zu sagen. ich überlasse es dir
es betrifft halt nur den amimarkt
dafür sind aber alle schmankerl dabei
schwer zu sagen. ich überlasse es dir
es betrifft halt nur den amimarkt
dafür sind aber alle schmankerl dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.241 von AndreasBernstein am 30.03.09 11:36:25Volumen zu groß
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.265 von jaxn am 30.03.09 11:39:45Ist es denn realtime? Dann würd ichs unter 11. Realtime Kurse USA aufnehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.290 von AndreasBernstein am 30.03.09 11:43:10ich glaub net das es realtime gibt
vielleicht kannst nen neuen punkt "chart-Screener" einfügen
für den deutschen raum hab ich noch
www.traderfox.de vielleicht ist diese seite ja auch hilfreich oder jemand kennt ne alternative für deutschland
grüsse
vielleicht kannst nen neuen punkt "chart-Screener" einfügen
für den deutschen raum hab ich noch
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grüsse
DJ Aktien Hongkong schließen sehr schwach - GM belastet Sentiment
HONGKONG (Dow Jones)--An der Börse in Hongkong haben die Anleger am Montag Gewinne mitgenommen. Neben den negativen Vorgaben der US-Börsen lastete die ungewisse Zukunft des US-Automobilkonzerns General Motors (News/Aktienkurs) (GM) auf der Stimmung. Die US-Regierung hatte die Sanierungspläne von GM als unzureichend abgelehnt. Außerdem ist GM-CEO Rick Wagoner auf Drängen der US-Regierung von seinem Amt zurückgetreten. Der Hang-Seng-Index (HSI) fiel um 4,7% bzw 663 Punkte auf 13.456. Das Umsatzvolumen war mit 51,53 Mrd HKD recht gering.
Die Aktien des Aluminiumkonzerns Chalco büßten 12% auf 4,56 HKD ein, nachdem das Unternehmen einen Gewinneinbruch um 99,9% gemeldet hatte. Der jüngste Rückgang des Ölpreises drückte den Kurs von CNOOC um 6,2% auf 7,81 HKD. Esprit litten abermals unter den personellen Veränderungen in der Unternehmensführung und gaben um 6,0% auf 39,75 HKD nach. Foxconn International Holdings (FIH) brachen um 14,2% ein. Schon in der vergangenen Woche hatte Nokia mitgeteilt, aufgrund der sinkenden Nachfrage die Zusammenarbeit mit Subunternehmern in einigen Bereichen einzustellen. Davon ist auch FIH betroffen.
Gegen den Trend stemmten sich die als defensiv geltenden Aktien der Versorger. CLP stiegen um 0,8% auf 52,75 HKD und Hongkong Electric um 1,3% auf 46,25 HKD.
DJG/DJN/cln
HONGKONG (Dow Jones)--An der Börse in Hongkong haben die Anleger am Montag Gewinne mitgenommen. Neben den negativen Vorgaben der US-Börsen lastete die ungewisse Zukunft des US-Automobilkonzerns General Motors (News/Aktienkurs) (GM) auf der Stimmung. Die US-Regierung hatte die Sanierungspläne von GM als unzureichend abgelehnt. Außerdem ist GM-CEO Rick Wagoner auf Drängen der US-Regierung von seinem Amt zurückgetreten. Der Hang-Seng-Index (HSI) fiel um 4,7% bzw 663 Punkte auf 13.456. Das Umsatzvolumen war mit 51,53 Mrd HKD recht gering.
Die Aktien des Aluminiumkonzerns Chalco büßten 12% auf 4,56 HKD ein, nachdem das Unternehmen einen Gewinneinbruch um 99,9% gemeldet hatte. Der jüngste Rückgang des Ölpreises drückte den Kurs von CNOOC um 6,2% auf 7,81 HKD. Esprit litten abermals unter den personellen Veränderungen in der Unternehmensführung und gaben um 6,0% auf 39,75 HKD nach. Foxconn International Holdings (FIH) brachen um 14,2% ein. Schon in der vergangenen Woche hatte Nokia mitgeteilt, aufgrund der sinkenden Nachfrage die Zusammenarbeit mit Subunternehmern in einigen Bereichen einzustellen. Davon ist auch FIH betroffen.
Gegen den Trend stemmten sich die als defensiv geltenden Aktien der Versorger. CLP stiegen um 0,8% auf 52,75 HKD und Hongkong Electric um 1,3% auf 46,25 HKD.
DJG/DJN/cln
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.312 von jaxn am 30.03.09 11:46:20Noch einen Punkt möchte ich eigentlich nicht einfügen...viele schaffen ja nichtmal bis zu den Terminen zu lesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.277 von KaterCarloDAX am 30.03.09 11:41:43Ja nimm bitte Dein Volumen mal raus da an S2
DJ Eurozone-Geschäftsklimaindex sinkt im März auf -3,58
BRÜSSEL (Dow Jones)--Das Geschäftsklima in der Eurozone hat sich im März im Vergleich zum Vormonat weiter eingetrübt. Wie die Europäische Kommission am Montag berichtete, fiel der entsprechende Index auf minus 3,58 Punkte von revidiert minus 3,40 (vorläufig: minus 3,51) Punkte im Februar.
Ein Indexstand des Geschäftsklimas von Null entspricht dem langfristigen Durchschnittswachstum der Industrieproduktion von 2%. Fällt der Index unter minus 0,5 Punkte, wird ein Produktionsrückgang angedeutet.
Die Generaldirektion Wirtschaft der Kommission verwies darauf, dass der Index auf dem niedrigsten Niveau seit 1985 notiere. Damit deute sich für Februar erneut eine deutlich negative Jahresveränderungsrate der Industrieproduktion sowie eine stark gedrückte Entwicklung im März an.
Webseite: http://ec.europa.eu
DJG/hab/sgs
BRÜSSEL (Dow Jones)--Das Geschäftsklima in der Eurozone hat sich im März im Vergleich zum Vormonat weiter eingetrübt. Wie die Europäische Kommission am Montag berichtete, fiel der entsprechende Index auf minus 3,58 Punkte von revidiert minus 3,40 (vorläufig: minus 3,51) Punkte im Februar.
Ein Indexstand des Geschäftsklimas von Null entspricht dem langfristigen Durchschnittswachstum der Industrieproduktion von 2%. Fällt der Index unter minus 0,5 Punkte, wird ein Produktionsrückgang angedeutet.
Die Generaldirektion Wirtschaft der Kommission verwies darauf, dass der Index auf dem niedrigsten Niveau seit 1985 notiere. Damit deute sich für Februar erneut eine deutlich negative Jahresveränderungsrate der Industrieproduktion sowie eine stark gedrückte Entwicklung im März an.
Webseite: http://ec.europa.eu
DJG/hab/sgs
DJ Eurozone-Wirtschaftsstimmung fällt im März unerwartet weiter
BRÜSSEL (Dow Jones)--Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im März unerwartet weiter eingetrübt, allerdings hat sich das Tempo des Rückgangs verlangsamt. Der am Montag von der Europäischen Kommission veröffentlichte Sammelindex zur Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung sank auf 64,6 Punkte von revidiert 65,3 (vorläufig: 65,4) Punkten im Vormonat.
Volkswirte hatten einen unveränderten Indexstand von 65,4 erwartet. Für die gesamte Europäische Union (EU) wurde für den Indikator ein Rückgang auf 60,3 Punkte von zuvor 60,9 ausgewiesen. Beide Indizes liegen damit auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der Datenreihe 1985.
Der Kommission zufolge sind in einigen Bereichen Anzeichen einer Stabilisierung zu verzeichnen. So sanken Industrie- und Verbrauchervertrauen in der Eurozone weiter. Auch im Dienstleistungsgewerbe trübte sich die Stimmung weiter ein. Dagegen zeigte sich im Baugewerbe eine Stabilisierung und im Einzelhandel eine neuerliche Stimmungsaufhellung.
Für Deutschland fiel der Index im März auf 72,4 Punkte von 73,2 im Februar. Für Frankreich wurde eine Abnahme auf 73,1 von 74,1 verzeichnet. In Italien verringerte sich der Index zur Wirtschaftsstimmung auf 67,1 von zuvor 71,6, während er in Spanien auf 67,8 von 67,0 anzog.
Die Zuversicht der Industrie in der Eurozone hat sich den Angaben zufolge im März gegenüber dem Vormonat um zwei Punkte auf minus 38 verschlechtert. Volkswirte hatten dagegen einen unveränderten Stand von minus 36 prognostiziert. Für die gesamte Union wurde ein Rückgang um ebenfalls zwei Punkte auf minus 39 ausgewiesen. Beim Verbrauchervertrauen für den gemeinsamen Währungsraum, das 20% des Gesamtindex ausmacht, wurde erwartungsgemäß ein Rückgang von einem Punkt auf minus 34 Zähler berichtet. Für die gesamte EU blieb der Index mit minus 32 gegenüber dem Vormonat unverändert.
Der Stimmungsindex für den Einzelhandel stieg in der Eurozone um einen Punkt auf minus 18 und in der EU um zwei Punkte auf minus 22. Der Stimmungsindex für den Dienstleistungssektor ging dagegen im Euroraum um einen Punkt auf minus 25 zurück. Der Index für die Bauwirtschaft zeigte sich mit minus 32 unverändert.
Beim Industrievertrauen wurde für Deutschland eine Stabilisierung bei minus 41 berichtet, während für Frankreich ein weiterer Rückgang des entsprechenden Index um zwei Punkte auf minus 39 ausgewiesen wird. Während sich das Verbrauchervertrauen in Deutschland weiter um zwei Punkte auf minus 31 verschlechterte, blieb es in Frankreich mit minus 36 unverändert.
Webseite: http://ec.europa.eu
DJG/sgs/hab
BRÜSSEL (Dow Jones)--Die Wirtschaftsstimmung in der Eurozone hat sich im März unerwartet weiter eingetrübt, allerdings hat sich das Tempo des Rückgangs verlangsamt. Der am Montag von der Europäischen Kommission veröffentlichte Sammelindex zur Einschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung sank auf 64,6 Punkte von revidiert 65,3 (vorläufig: 65,4) Punkten im Vormonat.
Volkswirte hatten einen unveränderten Indexstand von 65,4 erwartet. Für die gesamte Europäische Union (EU) wurde für den Indikator ein Rückgang auf 60,3 Punkte von zuvor 60,9 ausgewiesen. Beide Indizes liegen damit auf dem niedrigsten Stand seit Beginn der Datenreihe 1985.
Der Kommission zufolge sind in einigen Bereichen Anzeichen einer Stabilisierung zu verzeichnen. So sanken Industrie- und Verbrauchervertrauen in der Eurozone weiter. Auch im Dienstleistungsgewerbe trübte sich die Stimmung weiter ein. Dagegen zeigte sich im Baugewerbe eine Stabilisierung und im Einzelhandel eine neuerliche Stimmungsaufhellung.
Für Deutschland fiel der Index im März auf 72,4 Punkte von 73,2 im Februar. Für Frankreich wurde eine Abnahme auf 73,1 von 74,1 verzeichnet. In Italien verringerte sich der Index zur Wirtschaftsstimmung auf 67,1 von zuvor 71,6, während er in Spanien auf 67,8 von 67,0 anzog.
Die Zuversicht der Industrie in der Eurozone hat sich den Angaben zufolge im März gegenüber dem Vormonat um zwei Punkte auf minus 38 verschlechtert. Volkswirte hatten dagegen einen unveränderten Stand von minus 36 prognostiziert. Für die gesamte Union wurde ein Rückgang um ebenfalls zwei Punkte auf minus 39 ausgewiesen. Beim Verbrauchervertrauen für den gemeinsamen Währungsraum, das 20% des Gesamtindex ausmacht, wurde erwartungsgemäß ein Rückgang von einem Punkt auf minus 34 Zähler berichtet. Für die gesamte EU blieb der Index mit minus 32 gegenüber dem Vormonat unverändert.
Der Stimmungsindex für den Einzelhandel stieg in der Eurozone um einen Punkt auf minus 18 und in der EU um zwei Punkte auf minus 22. Der Stimmungsindex für den Dienstleistungssektor ging dagegen im Euroraum um einen Punkt auf minus 25 zurück. Der Index für die Bauwirtschaft zeigte sich mit minus 32 unverändert.
Beim Industrievertrauen wurde für Deutschland eine Stabilisierung bei minus 41 berichtet, während für Frankreich ein weiterer Rückgang des entsprechenden Index um zwei Punkte auf minus 39 ausgewiesen wird. Während sich das Verbrauchervertrauen in Deutschland weiter um zwei Punkte auf minus 31 verschlechterte, blieb es in Frankreich mit minus 36 unverändert.
Webseite: http://ec.europa.eu
DJG/sgs/hab
hi all
ich seh da n steigendes dreieck seit 0940
obere horizontale linie gerade das 3te mal getestet.
jetzt runter zur steigenden linie und dann im 4ten anlauf oben durch (wunsch- und lehrbuchszenario)
ich seh da n steigendes dreieck seit 0940
obere horizontale linie gerade das 3te mal getestet.
jetzt runter zur steigenden linie und dann im 4ten anlauf oben durch (wunsch- und lehrbuchszenario)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.241 von AndreasBernstein am 30.03.09 11:36:25fill
howdy ya´ll
das sieht ja bisher ganz ok aus,...
das sieht ja bisher ganz ok aus,...
dax, jetzt oder nie ... lol
Börse Stuttgart-News: Trend am Vormittag
30. März 2009 ? Trends am Vormittag
Belastet durch Kursverluste bei Banken- und Automobiltiteln startete der DAX mit deutlichen Abschlägen in die neue Handelswoche. Das deutsche Börsenbarometer verlor am Vormittag 3,7 Prozent und fiel auf 4.048 Punkte. Die Mehrheit der Derivateanleger spekuliert nun offenbar darauf, dass der DAX im Tagesverlauf weiter fallen werde, um die Marke von 4.000 Punkten erneut zu testen. Es waren überwiegend Put-Optionsscheine und Short-Zertifikate gesucht.
Bankenwerte standen unter Druck, nachdem die Vorstandsvorsitzenden von JP Morgan Chase und Bank of America verkündet haben, dass der März nicht so gut gelaufen sei. Dies erhöht erneut die Verunsicherung, so dass auch deutsche Bankaktien nach den fulminanten Kursgewinnen der vergangenen drei Wochen am Morgen vorerst deutlich nachgaben. Die Deutsche Bank notierte bei 29,53 Euro mit 10,3 Prozent im Minus. Die Commerzbank-Aktie verlor 12,4 Prozent auf 3,93 Euro. An der EUWAX waren auf diesem Niveau allerdings mehr Call-Optionsscheine und Bull-Zertifikate gesucht.
Die Automobil-Task-Force der US-Regierung hat die Sanierungspläne der stark angeschlagenen US-Autobauer General Motors und Chrysler zunächst abgelehnt. Daraufhin gaben auch die Aktien von Daimler, BMW und VW deutlich nach. Auf dem aktuellen Niveau sind nun aber vereinzelt Call-Optionsscheine auf Daimler gefragt.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0085 2009-03-30/12:15
30. März 2009 ? Trends am Vormittag
Belastet durch Kursverluste bei Banken- und Automobiltiteln startete der DAX mit deutlichen Abschlägen in die neue Handelswoche. Das deutsche Börsenbarometer verlor am Vormittag 3,7 Prozent und fiel auf 4.048 Punkte. Die Mehrheit der Derivateanleger spekuliert nun offenbar darauf, dass der DAX im Tagesverlauf weiter fallen werde, um die Marke von 4.000 Punkten erneut zu testen. Es waren überwiegend Put-Optionsscheine und Short-Zertifikate gesucht.
Bankenwerte standen unter Druck, nachdem die Vorstandsvorsitzenden von JP Morgan Chase und Bank of America verkündet haben, dass der März nicht so gut gelaufen sei. Dies erhöht erneut die Verunsicherung, so dass auch deutsche Bankaktien nach den fulminanten Kursgewinnen der vergangenen drei Wochen am Morgen vorerst deutlich nachgaben. Die Deutsche Bank notierte bei 29,53 Euro mit 10,3 Prozent im Minus. Die Commerzbank-Aktie verlor 12,4 Prozent auf 3,93 Euro. An der EUWAX waren auf diesem Niveau allerdings mehr Call-Optionsscheine und Bull-Zertifikate gesucht.
Die Automobil-Task-Force der US-Regierung hat die Sanierungspläne der stark angeschlagenen US-Autobauer General Motors und Chrysler zunächst abgelehnt. Daraufhin gaben auch die Aktien von Daimler, BMW und VW deutlich nach. Auf dem aktuellen Niveau sind nun aber vereinzelt Call-Optionsscheine auf Daimler gefragt.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0085 2009-03-30/12:15
Aktien Frankfurt: Kräftige Verluste - Banken und Autos belasten
Schwache Vorgaben wegen Sorgen um die US-Autobauer und Gewinnmitnahmen haben dem deutschen Aktienmarkt am Montag kräftige Verluste beschert. Der DAX <DAX.ETR> verlor bis zum Mittag 3,49 Prozent auf 4.056,99 Zähler. In der Vorwoche hatte der Leitindex nach sieben Plustagen in Folge 3,31 Prozent zugelegt. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte gab 2,75 Prozent auf 4.381,89 Zähler nach, der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> verlor 3,54 Prozent auf 475,29 Punkte. Börsianern zufolge drückten die Aussagen von US-Präsident Barack Obama bezüglich der Rettung der Autobauer mit einer weiter möglichen Insolvenz genauso auf die Stimmung wie erneut negative Nachrichten aus dem Finanzsektor.
"Die Frage ist, ob wir heute nur Gewinnmitnahmen sehen oder ob die Bärenmarktrally der vergangenen zwei Wochen schon zu Ende ist", kommentierte Aktienhändler Stefan Söllner von der Postbank. "Die Verluste im DAX sind schon recht heftig und die kommenden Wochen wenig positive Nachrichten zu erwarten." Wichtig sei nun, dass die Marke von 4.000 Punkten bei Leitindex halte.
Gewinnmitnahmen und negative Branchennachrichten drückten die Bankentitel mit prozentual zweistelligen Verlusten ans DAX-Ende. In Spanien muss nach Medienberichten erstmals im Zuge der gegenwärtigen Finanzkrise ein heimisches Geldinstitut vor dem Zusammenbruch gerettet werden. In Schottland steht eine Bausparkasse wegen der weltweiten Krise vor dem Zusammenbruch, und bei der Schweizer Großbank UBS <UBSN.VTX> <UBS.ETR> soll es noch einmal zu größeren Abschreibungen kommen. "Es ist das übliche Spiel", sagte Markus Rohmann, Händler bei der Schnigge Wertpapierhandelsbank. "Die Nachrichten aus Spanien und von General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> belasten sicher zusätzlich, aber bei alledem sollte man nicht aus dem Auge verlieren, dass Bankenwerte in den vergangenen Woche deutliche Gewinne verbucht haben." Aktien des Index-Schlusslichts Commerzbank <CBK.ETR> sackten um 12,25 Prozent auf 3,940 Euro ab. In der Vorwoche hatten die Aktien allerdings fast zwei Drittel an Wert gewonnen. Für Papiere der Deutschen Bank <DBK.ETR> ging es um 10,10 Prozent auf 29,600 Euro bergab.
Aktien der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> schossen indes gegen den negativen Branchentrend um 25,44 Prozent auf 1,43 Euro hoch. Der Staat legt die Hand auf den Immobilienfinanzierer. Er will weitere Milliarden zur Rettung bereit stellen und über eine Kapitalerhöhung zunächst 8,7 Prozent der Anteile erwerben. Langfristig will er die vollständige Kontrolle über die Immobilienbank übernehmen. Marktteilnehmer bleiben jedoch skeptisch. Ein Börsianer sagte: "Nachdem die HRE den größten Verlust aller deutschen Unternehmen vermeldet hat, schicken wir uns selbst eine Beileidskarte - als Steuerzahler - für diesen Einstieg. Die HRE ist damit die nächste 'Perle' nach der Commerzbank im Portfolio des Steuerzahlers." Indes sei ein Bericht der "WirtschaftsWoche", dass die Bundesregierung eine Fusion von HRE und Eurohypo favorisiere, dementiert worden.
Autowerte gehörten neben den Bankenwerten zu den Stiefkindern der Anleger. Die US-Regierung verweigerte den ums Überleben kämpfenden amerikanischen Autobauern General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und Chrysler zunächst die geforderten neuen Milliardenhilfen und setzt ihnen ein Ultimatum zur Überarbeitung ihrer Rettungspläne. GM-Chef Rick Wagoner musste bereits den Hut nehmen. Händler halten eine Insolvenz beider Unternehmen nun für wahrscheinlich. "Auch wenn das langfristig positiv wäre, dürften Autobauer und Zulieferer aber unter dem Aufruhr leiden, der einer Insolvenz dieser beiden Giganten folgen würde", warnten sie. BMW-Papiere <BMW.ETR> verbilligten sich um 7,87 Prozent auf 21,430 Euro. Daimler-Titel <DAI.ETR> büßten 7,32 Prozent auf 19,305 Euro ein.
STADA-Papiere <SAZ.ETR> verloren nach einem negativen Bericht im "Handelsblatt" 5,78 Prozent auf 12,39 Euro. Demnach müssen sich die Hersteller patentfreier Arzneien auf einen massiven Preisverfall in Deutschland einstellen. Neue Rabattverträge wie nach der jüngsten Ausschreibung der Ortskrankenkassen (AOK) bringen Preisnachlässe in bislang nicht da gewesenem Ausmaß, hieß es. Ein Händler kommentierte: "Zwar hat STADA selbst schon Ende vergangener Woche gesagt, man rechne mit weiter rückläufigen Margen im deutschen Generikageschäft. Aber diese neue Geschichte hilft der Aktie nicht gerade." Dass der weltgrößte Generikahersteller Teva Pharmaceuticals <TEVA.NAS> <TEV.ETR> derzeit nicht an STADA oder ratiopharm interessiert ist, drücke ebenfalls auf die Stimmung. Aktie von IVG Immobilien <IVG.ETR> gaben belastet von einer Abstufung durch Goldman Sachs 8,26 Prozent auf 5,00 Euro ab und fielen damit ans MDAX-Ende.
Im SDAX <SDXP.ETR> gehörten Aktien von Air Berlin <AB1.ETR> nach dem Einstieg zweier neuer Großaktionäre und Zahlen mit plus 1,95 Prozent auf 3,14 Euro zu den besten Werten im Index. Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft rutschte zwar 2008 in die roten Zahlen und rechnet für das laufende Jahr mit noch schwierigeren Zeiten, erhält aber zwei neue Großaktionäre. So beteiligt sich die TUI-Touristiktochter TUI Travel <T7L.FSE> <TT..ISS> wie schon angekündigt im Zuge einer Kapitalerhöhung mit knapp 20 Prozent an Air Berlin. Außerdem erwarb der türkische Investor ESAS Holding, der bereits die Fluglinie Pegasus betreibt, gut 15 Prozent an Air Berlin. Letzteres bewertete ein Händler positiv: "Die UBS hat seit Januar nach einem Investor für ihren Anteil gesucht - damit dürfte ein Aktienüberhang jetzt vom Tisch sein." Die niederländische Beteiligungsgesellschaft AI Aviation Coöperatief U.A., hinter der nach Aussage von Air Berlin der Investor Leonid Blavatnik steht, hatte ihre 18,94-prozentige Air-Berlin-Beteiligung im Januar verkauft. Mit 15,3 Prozent habe ESAS nun von der Schweizer Großbank UBS den größten Teil von Blavatniks Anteil übernommen./gl/fat
--- Von Gerold Löhle, dpa-AFX ---
AXC0087 2009-03-30/12:19
Schwache Vorgaben wegen Sorgen um die US-Autobauer und Gewinnmitnahmen haben dem deutschen Aktienmarkt am Montag kräftige Verluste beschert. Der DAX <DAX.ETR> verlor bis zum Mittag 3,49 Prozent auf 4.056,99 Zähler. In der Vorwoche hatte der Leitindex nach sieben Plustagen in Folge 3,31 Prozent zugelegt. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte gab 2,75 Prozent auf 4.381,89 Zähler nach, der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> verlor 3,54 Prozent auf 475,29 Punkte. Börsianern zufolge drückten die Aussagen von US-Präsident Barack Obama bezüglich der Rettung der Autobauer mit einer weiter möglichen Insolvenz genauso auf die Stimmung wie erneut negative Nachrichten aus dem Finanzsektor.
"Die Frage ist, ob wir heute nur Gewinnmitnahmen sehen oder ob die Bärenmarktrally der vergangenen zwei Wochen schon zu Ende ist", kommentierte Aktienhändler Stefan Söllner von der Postbank. "Die Verluste im DAX sind schon recht heftig und die kommenden Wochen wenig positive Nachrichten zu erwarten." Wichtig sei nun, dass die Marke von 4.000 Punkten bei Leitindex halte.
Gewinnmitnahmen und negative Branchennachrichten drückten die Bankentitel mit prozentual zweistelligen Verlusten ans DAX-Ende. In Spanien muss nach Medienberichten erstmals im Zuge der gegenwärtigen Finanzkrise ein heimisches Geldinstitut vor dem Zusammenbruch gerettet werden. In Schottland steht eine Bausparkasse wegen der weltweiten Krise vor dem Zusammenbruch, und bei der Schweizer Großbank UBS <UBSN.VTX> <UBS.ETR> soll es noch einmal zu größeren Abschreibungen kommen. "Es ist das übliche Spiel", sagte Markus Rohmann, Händler bei der Schnigge Wertpapierhandelsbank. "Die Nachrichten aus Spanien und von General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> belasten sicher zusätzlich, aber bei alledem sollte man nicht aus dem Auge verlieren, dass Bankenwerte in den vergangenen Woche deutliche Gewinne verbucht haben." Aktien des Index-Schlusslichts Commerzbank <CBK.ETR> sackten um 12,25 Prozent auf 3,940 Euro ab. In der Vorwoche hatten die Aktien allerdings fast zwei Drittel an Wert gewonnen. Für Papiere der Deutschen Bank <DBK.ETR> ging es um 10,10 Prozent auf 29,600 Euro bergab.
Aktien der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> schossen indes gegen den negativen Branchentrend um 25,44 Prozent auf 1,43 Euro hoch. Der Staat legt die Hand auf den Immobilienfinanzierer. Er will weitere Milliarden zur Rettung bereit stellen und über eine Kapitalerhöhung zunächst 8,7 Prozent der Anteile erwerben. Langfristig will er die vollständige Kontrolle über die Immobilienbank übernehmen. Marktteilnehmer bleiben jedoch skeptisch. Ein Börsianer sagte: "Nachdem die HRE den größten Verlust aller deutschen Unternehmen vermeldet hat, schicken wir uns selbst eine Beileidskarte - als Steuerzahler - für diesen Einstieg. Die HRE ist damit die nächste 'Perle' nach der Commerzbank im Portfolio des Steuerzahlers." Indes sei ein Bericht der "WirtschaftsWoche", dass die Bundesregierung eine Fusion von HRE und Eurohypo favorisiere, dementiert worden.
Autowerte gehörten neben den Bankenwerten zu den Stiefkindern der Anleger. Die US-Regierung verweigerte den ums Überleben kämpfenden amerikanischen Autobauern General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und Chrysler zunächst die geforderten neuen Milliardenhilfen und setzt ihnen ein Ultimatum zur Überarbeitung ihrer Rettungspläne. GM-Chef Rick Wagoner musste bereits den Hut nehmen. Händler halten eine Insolvenz beider Unternehmen nun für wahrscheinlich. "Auch wenn das langfristig positiv wäre, dürften Autobauer und Zulieferer aber unter dem Aufruhr leiden, der einer Insolvenz dieser beiden Giganten folgen würde", warnten sie. BMW-Papiere <BMW.ETR> verbilligten sich um 7,87 Prozent auf 21,430 Euro. Daimler-Titel <DAI.ETR> büßten 7,32 Prozent auf 19,305 Euro ein.
STADA-Papiere <SAZ.ETR> verloren nach einem negativen Bericht im "Handelsblatt" 5,78 Prozent auf 12,39 Euro. Demnach müssen sich die Hersteller patentfreier Arzneien auf einen massiven Preisverfall in Deutschland einstellen. Neue Rabattverträge wie nach der jüngsten Ausschreibung der Ortskrankenkassen (AOK) bringen Preisnachlässe in bislang nicht da gewesenem Ausmaß, hieß es. Ein Händler kommentierte: "Zwar hat STADA selbst schon Ende vergangener Woche gesagt, man rechne mit weiter rückläufigen Margen im deutschen Generikageschäft. Aber diese neue Geschichte hilft der Aktie nicht gerade." Dass der weltgrößte Generikahersteller Teva Pharmaceuticals <TEVA.NAS> <TEV.ETR> derzeit nicht an STADA oder ratiopharm interessiert ist, drücke ebenfalls auf die Stimmung. Aktie von IVG Immobilien <IVG.ETR> gaben belastet von einer Abstufung durch Goldman Sachs 8,26 Prozent auf 5,00 Euro ab und fielen damit ans MDAX-Ende.
Im SDAX <SDXP.ETR> gehörten Aktien von Air Berlin <AB1.ETR> nach dem Einstieg zweier neuer Großaktionäre und Zahlen mit plus 1,95 Prozent auf 3,14 Euro zu den besten Werten im Index. Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft rutschte zwar 2008 in die roten Zahlen und rechnet für das laufende Jahr mit noch schwierigeren Zeiten, erhält aber zwei neue Großaktionäre. So beteiligt sich die TUI-Touristiktochter TUI Travel <T7L.FSE> <TT..ISS> wie schon angekündigt im Zuge einer Kapitalerhöhung mit knapp 20 Prozent an Air Berlin. Außerdem erwarb der türkische Investor ESAS Holding, der bereits die Fluglinie Pegasus betreibt, gut 15 Prozent an Air Berlin. Letzteres bewertete ein Händler positiv: "Die UBS hat seit Januar nach einem Investor für ihren Anteil gesucht - damit dürfte ein Aktienüberhang jetzt vom Tisch sein." Die niederländische Beteiligungsgesellschaft AI Aviation Coöperatief U.A., hinter der nach Aussage von Air Berlin der Investor Leonid Blavatnik steht, hatte ihre 18,94-prozentige Air-Berlin-Beteiligung im Januar verkauft. Mit 15,3 Prozent habe ESAS nun von der Schweizer Großbank UBS den größten Teil von Blavatniks Anteil übernommen./gl/fat
--- Von Gerold Löhle, dpa-AFX ---
AXC0087 2009-03-30/12:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.348 von AndreasBernstein am 30.03.09 11:51:43ok .. hast ja recht
nimm punkt 11
nimm punkt 11
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.588 von LBR am 30.03.09 12:21:18Die Gewinne der Shorts schmelzen wie Eis in der Sonne...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.633 von jaxn am 30.03.09 12:26:39hab ich Cheffe
Aktien Europa: Sehr Schwach - Banken- und Autotitel sorgen für Verluste
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Schlechte Nachrichten aus dem Banken- und Autosektor haben den europäischen Aktienmärkten am Montag zugesetzt und die Gewinne der Vorwoche zunichte gemacht. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor 3,46 Prozent auf 2.045,45 Zähler und gab damit seine kompletten Gewinne der vergangenen Börsenwoche ab. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> sank um 2,50 Prozent auf 3.801,49 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> fiel um 3,01 Prozent auf 2.755,09 Zähler.
"Der größte negative Auslöser ist heute GM", sagte Giuseppe-Guido Amato, Stratege bei Lang&Schwarz. "Addieren Sie die Bankenrettung in Spanien dazu und es ist klar, dass die Märkte fallen."
Am Ende des EuroSTOXX 50 fielen Finanzwerte mit deutlichen Abschlägen auf, angeführt von ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> mit minus 10,54 Prozent auf 4,115 Euro, gefolgt von der Deutsche Bank<DBK.ETR> und Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE>, die um jeweils mehr als neun Prozent fielen. Laut Händlern belastete eine nötige Bankenrettung in Spanien. Dort muss Medienberichten zufolge erstmals im Zuge der gegenwärtigen Finanzkrise ein heimisches Geldinstitut vor dem Zusammenbruch gerettet werden. Die Bank von Spanien als oberste Aufsichtsbehörde werde die angeschlagene Sparkasse Caja Castilla-La Mancha (CCM) unter ihre Kontrolle stellen, meldete der staatliche Rundfunk RNE am Sonntag. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht. Mit der Dunfermline Building Society, Schottlands größter Bausparkasse, steht zudem ein weiteres britisches Finanzinstitut vor dem Zusammenbruch.
Bei der Schweizer Großbank UBS <UBSN.VTX> <UBS.ETR> soll es noch einmal zu größeren Abschreibungen kommen. Betroffen seien zum einen die Kreditabsicherungen, wo etwa zwei Milliarden Schweizer Franken Abschreibungen zu erwarten seien, zum anderen die CLO (Credit Linked Obligations) mit Abschreibungen "in einstelliger Milliardenhöhe", schreibt die Zeitung "Sonntag" mit Bezug auf "Insiderkreise". Die Aktien der Schweizern Bank fielen 7,21 Prozent auf 10,55 Schweizer Franken. Barclays litten unter einem Medienbericht, wonach die Großbank nicht plane unter den staatlichen Rettungsschirm zu schlüpfen. Das verunsichere einige Investoren, sagten Börsianer. Die Experten der SocGen senkten zudem ihr Votum für die Papiere von "Hold" auf "Sell" und stampften das Kursziel auf 46 Pence ein. Die Aktien gaben 8,40 Prozent nach auf 159,25 Pence.
Autowerte wurden einem Marktteilnehmer zufolge durch Aussagen von US-Präsident Barack Obama bezüglich der Rettung der Autobauer mit einer weiter möglichen Insolvenz belastet. Kurz vor dem Aufbruch zu seiner ersten Europareise im Amt will der US-Präsident neue Rettungspläne für die Opel-Mutter General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE>, deren Chef Rick Wagoner bereits auf Drängen des Weißen Hauses sein Amt aufgeben musste, und deren Rivalen Chrysler bekanntgeben. Es gilt als sicher, dass Obama neue kurzfristige Überlebenshilfen für die Autobauer gewähren wird, allerdings mit der strikten Auflage weiterer drastischer kostensparender Maßnahmen. Der "New York Times" zufolge wird die von Obama eingesetzte Auto-Kommission zugleich deutlich machen, dass trotz weiterer Hilfen eine Insolvenz für beide Unternehmen nicht vom Tisch ist. Eine solche hielten Händler für wahrscheinlich. "Auch wenn das langfristig positiv wäre, dürften Autobauer und Zulieferer aber unter dem Aufruhr leiden, der einer Insolvenz dieser beiden Giganten folgen würde", warnten sie. Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> gaben 6,40 Prozent auf 4,9325 Euro nach.
Der französische Autobauer PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> trennt sich zudem mit sofortiger Wirkung von seinem Vorstandschef Christian Streiff. Das teilte am Sonntagabend der Aufsichtsrat des Unternehmens in Paris mit. Neuer Leiter des Konzern soll zum 1. Juni Philippe Varin werden. Die Papiere fielen um 7,66 Prozent auf 14,17 Euro. Renault sackten um 8,84 Prozent auf 15,425 Euro ab./RX/rum/ag
AXC0086 2009-03-30/12:16
PARIS/LONDON (dpa-AFX) ? Schlechte Nachrichten aus dem Banken- und Autosektor haben den europäischen Aktienmärkten am Montag zugesetzt und die Gewinne der Vorwoche zunichte gemacht. Der EuroSTOXX 50 <SX5E.DJX> verlor 3,46 Prozent auf 2.045,45 Zähler und gab damit seine kompletten Gewinne der vergangenen Börsenwoche ab. Der Londoner FTSE 100 <UKX.ISE> sank um 2,50 Prozent auf 3.801,49 Punkte. Der französische CAC-40-Index <PCAC.PSE> fiel um 3,01 Prozent auf 2.755,09 Zähler.
"Der größte negative Auslöser ist heute GM", sagte Giuseppe-Guido Amato, Stratege bei Lang&Schwarz. "Addieren Sie die Bankenrettung in Spanien dazu und es ist klar, dass die Märkte fallen."
Am Ende des EuroSTOXX 50 fielen Finanzwerte mit deutlichen Abschlägen auf, angeführt von ING Groep <INGA.ASX> <INN.FSE> mit minus 10,54 Prozent auf 4,115 Euro, gefolgt von der Deutsche Bank<DBK.ETR> und Credit Agricole <PACA.PSE> <XCA.FSE>, die um jeweils mehr als neun Prozent fielen. Laut Händlern belastete eine nötige Bankenrettung in Spanien. Dort muss Medienberichten zufolge erstmals im Zuge der gegenwärtigen Finanzkrise ein heimisches Geldinstitut vor dem Zusammenbruch gerettet werden. Die Bank von Spanien als oberste Aufsichtsbehörde werde die angeschlagene Sparkasse Caja Castilla-La Mancha (CCM) unter ihre Kontrolle stellen, meldete der staatliche Rundfunk RNE am Sonntag. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht. Mit der Dunfermline Building Society, Schottlands größter Bausparkasse, steht zudem ein weiteres britisches Finanzinstitut vor dem Zusammenbruch.
Bei der Schweizer Großbank UBS <UBSN.VTX> <UBS.ETR> soll es noch einmal zu größeren Abschreibungen kommen. Betroffen seien zum einen die Kreditabsicherungen, wo etwa zwei Milliarden Schweizer Franken Abschreibungen zu erwarten seien, zum anderen die CLO (Credit Linked Obligations) mit Abschreibungen "in einstelliger Milliardenhöhe", schreibt die Zeitung "Sonntag" mit Bezug auf "Insiderkreise". Die Aktien der Schweizern Bank fielen 7,21 Prozent auf 10,55 Schweizer Franken. Barclays litten unter einem Medienbericht, wonach die Großbank nicht plane unter den staatlichen Rettungsschirm zu schlüpfen. Das verunsichere einige Investoren, sagten Börsianer. Die Experten der SocGen senkten zudem ihr Votum für die Papiere von "Hold" auf "Sell" und stampften das Kursziel auf 46 Pence ein. Die Aktien gaben 8,40 Prozent nach auf 159,25 Pence.
Autowerte wurden einem Marktteilnehmer zufolge durch Aussagen von US-Präsident Barack Obama bezüglich der Rettung der Autobauer mit einer weiter möglichen Insolvenz belastet. Kurz vor dem Aufbruch zu seiner ersten Europareise im Amt will der US-Präsident neue Rettungspläne für die Opel-Mutter General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE>, deren Chef Rick Wagoner bereits auf Drängen des Weißen Hauses sein Amt aufgeben musste, und deren Rivalen Chrysler bekanntgeben. Es gilt als sicher, dass Obama neue kurzfristige Überlebenshilfen für die Autobauer gewähren wird, allerdings mit der strikten Auflage weiterer drastischer kostensparender Maßnahmen. Der "New York Times" zufolge wird die von Obama eingesetzte Auto-Kommission zugleich deutlich machen, dass trotz weiterer Hilfen eine Insolvenz für beide Unternehmen nicht vom Tisch ist. Eine solche hielten Händler für wahrscheinlich. "Auch wenn das langfristig positiv wäre, dürften Autobauer und Zulieferer aber unter dem Aufruhr leiden, der einer Insolvenz dieser beiden Giganten folgen würde", warnten sie. Fiat <F.AFF> <FIAT.FSE> gaben 6,40 Prozent auf 4,9325 Euro nach.
Der französische Autobauer PSA Peugeot Citroen <PUG.PSE> <PEU.FSE> trennt sich zudem mit sofortiger Wirkung von seinem Vorstandschef Christian Streiff. Das teilte am Sonntagabend der Aufsichtsrat des Unternehmens in Paris mit. Neuer Leiter des Konzern soll zum 1. Juni Philippe Varin werden. Die Papiere fielen um 7,66 Prozent auf 14,17 Euro. Renault sackten um 8,84 Prozent auf 15,425 Euro ab./RX/rum/ag
AXC0086 2009-03-30/12:16
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.588 von LBR am 30.03.09 12:21:18
VMS
verlängerter Mittagsschlaf wegen Zeitumstellung nun wieder möglich
verlängerter Mittagsschlaf wegen Zeitumstellung nun wieder möglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.588 von LBR am 30.03.09 12:21:18
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.588 von LBR am 30.03.09 12:21:18hälst du die skf über nen längeren zeitraum?
die performen irgendwie net ganz wie gedacht
SKF
ich nehme deshalb nur mehr 1:1 etf
SEF
die performen irgendwie net ganz wie gedacht
SKF
ich nehme deshalb nur mehr 1:1 etf
SEF
DAX @4070-80 sollte ne Hausnummer für aufzulösende Longs
in den nächsten Tagen(Stunden) sein.
Darüber Gap-Close Ne glaub ich nicht.
Versuche bei 3993 kurz gegen zu steuern
Hatte heute Morgen TV DAX-Shorts von Freitag, Rest bleibt
i hope so
in den nächsten Tagen(Stunden) sein.
Darüber Gap-Close Ne glaub ich nicht.
Versuche bei 3993 kurz gegen zu steuern
Hatte heute Morgen TV DAX-Shorts von Freitag, Rest bleibt
i hope so
Gold is auch nett...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.828 von HerrKoerper am 30.03.09 12:50:21arrrghhhh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.800 von Demarkkommwieder am 30.03.09 12:46:02den bereich und dann 4115 hatte ich in der wunschliste lol, ... aber in dem von dir genannten bereich lass ich paar lings fliegen (wenn er das überhaupt noch schaft) ... bin insgesamt 2 mal rein heute in den 4040ern, 2mal 50% bei +10p raus, davon einmal einmal per sl alles raus bei KK, posi in nen muanfall dann wieder zurückgekauft ... (was ich normal nicht mache, wenn sl zieht, aber der ging da so seitwärts, da dachte ich, ich machs mal)
hab einige SLpunkte gesammelt ... und werde gleich sl auf 4050 legen und den entscheiden lassen ... is mir zu zäh, ich glaub das wird nix, mit ausbruch über 4069er ... aber wenn, freue ich mich ...
hab einige SLpunkte gesammelt ... und werde gleich sl auf 4050 legen und den entscheiden lassen ... is mir zu zäh, ich glaub das wird nix, mit ausbruch über 4069er ... aber wenn, freue ich mich ...
Kaum Bewegung am Markt,
war ich mal in Ruhe chatten und seh das
war ich mal in Ruhe chatten und seh das
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.870 von HansOhlemasse am 30.03.09 12:55:10Schau dir mal im Stundenchart die DAX-Highs an 09.02, etc und
die darauf folgenden Candles.
Das trade ich "auf Doof" nach.
Ich lasse den Chart zu mir kommen, anders kann ich
kein Geld verdienen.
Andere Trader hier im Board können das und traden auf einen
halben Punkt genau ins Ziel
Die letzten 3 Verarschercandles im Einer lasse ich links liegen
.
die darauf folgenden Candles.
Das trade ich "auf Doof" nach.
Ich lasse den Chart zu mir kommen, anders kann ich
kein Geld verdienen.
Andere Trader hier im Board können das und traden auf einen
halben Punkt genau ins Ziel
Die letzten 3 Verarschercandles im Einer lasse ich links liegen
.
DJ GM Europe trotz Ablehnung des GM-Rettungsplans zuversichtlich
RÜSSELSHEIM (Dow Jones)--Die europäische Tochter des angeschlagenen US-Automobilkonzerns General Motors (News/Aktienkurs) (GM) hat sich trotz der Ablehnung des vorgelegten Sanierungsplans durch die US-Regierung zuversichtlich gezeigt. "Wir sehen in der Reaktion keine generelle Ablehnung, sondern eine Bitte zur Überarbeitung", sagte ein Sprecher der nach Unabhängigkeit strebenden GM Europe, zu der auch die Adam Opel GmbH gehört, am Montag.
Die Regierung in Washington hatte den Rettungsplan von GM zurückgewiesen und verlangte ebenso wie vom Wettbewerber Chrysler weitere Schritte als Voraussetzung für erneute Finanzsspritzen vom Staat. So seien die Annahmen für die Marktanteile und Preise viel zu optimistisch, kritisiert das Weiße Haus. Um dem Konzern dennoch das Überleben zu sichern, will Washington für 60 Tage weiteres Kapital zur Verfügung stellen.
Die Regierung von US-Präsident Barack Obama hatte den bisherigen GM-Vorstandsvorsitzenden, Rick Wagoner, zudem zum Rücktritt aufgefordert. Nachfolger wird sein bisheriger Stellvertreter Frederick "Fritz" Henderson. "Henderson hat jahrelang die Geschicke in Europa erfolgreich geleitet", sagte der Sprecher der europäischen Tochter. "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit." Henderson war früher Europa-Chef von GM.
Webseiten: http://www.opel.de
http://www.gmeurope.com
-Von Katharina Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 112,
katharina.becker@dowjones.com
DJG/kat/brb
RÜSSELSHEIM (Dow Jones)--Die europäische Tochter des angeschlagenen US-Automobilkonzerns General Motors (News/Aktienkurs) (GM) hat sich trotz der Ablehnung des vorgelegten Sanierungsplans durch die US-Regierung zuversichtlich gezeigt. "Wir sehen in der Reaktion keine generelle Ablehnung, sondern eine Bitte zur Überarbeitung", sagte ein Sprecher der nach Unabhängigkeit strebenden GM Europe, zu der auch die Adam Opel GmbH gehört, am Montag.
Die Regierung in Washington hatte den Rettungsplan von GM zurückgewiesen und verlangte ebenso wie vom Wettbewerber Chrysler weitere Schritte als Voraussetzung für erneute Finanzsspritzen vom Staat. So seien die Annahmen für die Marktanteile und Preise viel zu optimistisch, kritisiert das Weiße Haus. Um dem Konzern dennoch das Überleben zu sichern, will Washington für 60 Tage weiteres Kapital zur Verfügung stellen.
Die Regierung von US-Präsident Barack Obama hatte den bisherigen GM-Vorstandsvorsitzenden, Rick Wagoner, zudem zum Rücktritt aufgefordert. Nachfolger wird sein bisheriger Stellvertreter Frederick "Fritz" Henderson. "Henderson hat jahrelang die Geschicke in Europa erfolgreich geleitet", sagte der Sprecher der europäischen Tochter. "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit." Henderson war früher Europa-Chef von GM.
Webseiten: http://www.opel.de
http://www.gmeurope.com
-Von Katharina Becker, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 112,
katharina.becker@dowjones.com
DJG/kat/brb
Börse Frankfurt-News: Markteilnehmer trauen dem Braten nicht (Wochenausblick)
30. März 2009. Frankfurt (Börse Frankfurt). Nach drei freundlichen Wochen stehen dem deutschen Aktienmarkt spannende Tage ins Haus. Gibt es eine technische Konsolidierung oder schmelzen die ersten Kursgewinne wieder dahin?
Eigentlich standen die Chancen nicht schlecht, dass sich die positive Stimmung der vergangenen Woche weiter fortsetzt. Heute jedoch startet der deutsche Leitindex DAX mit negativen Vorzeichen in die Woche.
Händler an der Börse Frankfurt hatten zwar nach drei positiven Wochen mit einigen Konsolidierungstagen gerechnet, aber nicht in diesem Umfang. Die Angst vor einer Pleite General Motors' zerstöre gerade die ersten Vertrauenspflänzchen. Vor allem Bankaktien würden mitgezogen.
Gegen 12 Uhr am Montag notiert der DAX-Index mit gut 4.050 Punkten etwa 3,5 Prozent im Minus.
Martin Siegert von der Landesbank Baden-Württemberg sieht den DAX auf Wochensicht jedenfalls in einer Korrektur. Der technische Analyst erwartet den Test der 4.020er Zone in Tagen und im Extrem das Erreichen der Preiszone um 3.934 Punkte.
Auch Dirk Müller, Skontroführer bei MWB Fairtrade, warnt weiterhin vor verfrühtem Optimismus. Für ihn befand sich der Markt in den vergangenen Wochen in einer Bärenmarktrallye, die sich noch in den April hineinziehen könne, spätestens im Mai aber ein böses Ende finden werde. Dann werde es wieder klar nach unten gehen. "Hochstimmung an der Börse passt einfach nicht zu der aktuellen Nachrichtenlage", meint Müller.
Impulse erwartet Dirk Müller vor allem von dem in dieser Woche in London stattfindenden G20-Treffen. Mit konkreten Beschlüssen sei zwar nicht zu rechnen, die Signale wären aber wichtig. Die Äußerungen Chinas zu einer neuen Weltwährung hätten die Märkte gehörig irritiert, schätzt Müller, ebenso die Entgegnungen aus den USA. Sofortige Auswirkungen des G20-Treffens auf den deutschen Aktienmarkt werde es allerdings eher nicht geben - Themen wie die Sonderziehungsrechte des Internationalen Währungsfonds, die China als Grundlage einer neuen globalen Leitwährung vorschlagen hatte, würden an der Börse nicht diskutiert. Längerfristig seien diese Entwicklungen aber nicht zu unterschätzen.
Wichtige Konjunkturtermine der Woche
Montag, 30. März
11:00 Uhr. Eurozone: Geschäftsklimaindex Eurozone März. Der Marktkonsens rechnet mit einer Stabilisierung der Indizes. Für das Konsumentenvertrauen beispielsweise werden erneut -33 Punkte erwartet wie im Vormonat. Dienstag, 31.03.
9:55 Uhr. Deutschland: Arbeitslosenquote März. Der Marktkonsens rechnet mit einer saisonbereinigten Arbeitslosenquote von 8 Prozent nach 7,9 Prozent im Vormonat.
Mittwoch, 1. April
1:50 Uhr. Japan: Tankan Bericht 1. Quartal der Bank of Japan. Nach Einschätzung der DekaBank wird die Tankan-Umfrage für das erste Quartal 2009 die extrem schlechte wirtschaftliche Lage für die großen Industrie- und Dienstleistungsunternehmen in Japan widerspiegeln. Die Analysten prognostizieren einen Rückgang des Umfragewertes für die Industrie auf -52 Punkte, den niedrigsten Stand seit 1975, für Dienstleistungen werden -28 Punkte erwartet. Einen Hoffnungsschimmer könnten aber die Erwartungen für das zweite Quartal bringen.
Donnerstag, 2. April
13:45. Eurozone: EZB-Zinsentscheid. Die Ökonomen vom Bankhaus Metzler rechnen damit, dass die Europäische Zentralbank ihren Schlüsselzins um weitere 50 Basispunkte auf 1 Prozent reduziert. Strittiger als die nächste Zinsentscheidung sei aber das weitere Vorgehen der hiesigen Währungshüter. "Wir gehen davon aus, dass die EZB ihren Leitzins in den nächsten Monaten bis auf 0,5 Prozent absenkt und in Anbetracht der anhaltend widrigen Umstände auch nicht umhin kommt, sich stärker auf quantitative Maßnahmen zu konzentrieren", schreibt Mario Mattera.
G-20-Gipfel in London.
Bei dem Treffen der Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G-20) - 19 Staaten und der Europäischen Union - sind Maßnahmen zur Stabilisierung der anhaltenden globalen Konjunktur- und Finanzmarktkrise das Hauptthema.
Freitag, 3. April
14.30 Uhr. USA: Arbeitsmarktdaten März Für den US-Arbeitsmarkt rechnen die Volkswirte von HSBC Trinkaus&Burkhardt mit einer Verschärfung der Lage. Die Arbeitslosenquote könnte von 8,1 Prozent auf 8,3 Prozent verschärft anziehen und sich in den kommenden Quartalen in Richtung von 10 Prozent bewegen.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0092 2009-03-30/12:39
30. März 2009. Frankfurt (Börse Frankfurt). Nach drei freundlichen Wochen stehen dem deutschen Aktienmarkt spannende Tage ins Haus. Gibt es eine technische Konsolidierung oder schmelzen die ersten Kursgewinne wieder dahin?
Eigentlich standen die Chancen nicht schlecht, dass sich die positive Stimmung der vergangenen Woche weiter fortsetzt. Heute jedoch startet der deutsche Leitindex DAX mit negativen Vorzeichen in die Woche.
Händler an der Börse Frankfurt hatten zwar nach drei positiven Wochen mit einigen Konsolidierungstagen gerechnet, aber nicht in diesem Umfang. Die Angst vor einer Pleite General Motors' zerstöre gerade die ersten Vertrauenspflänzchen. Vor allem Bankaktien würden mitgezogen.
Gegen 12 Uhr am Montag notiert der DAX-Index mit gut 4.050 Punkten etwa 3,5 Prozent im Minus.
Martin Siegert von der Landesbank Baden-Württemberg sieht den DAX auf Wochensicht jedenfalls in einer Korrektur. Der technische Analyst erwartet den Test der 4.020er Zone in Tagen und im Extrem das Erreichen der Preiszone um 3.934 Punkte.
Auch Dirk Müller, Skontroführer bei MWB Fairtrade, warnt weiterhin vor verfrühtem Optimismus. Für ihn befand sich der Markt in den vergangenen Wochen in einer Bärenmarktrallye, die sich noch in den April hineinziehen könne, spätestens im Mai aber ein böses Ende finden werde. Dann werde es wieder klar nach unten gehen. "Hochstimmung an der Börse passt einfach nicht zu der aktuellen Nachrichtenlage", meint Müller.
Impulse erwartet Dirk Müller vor allem von dem in dieser Woche in London stattfindenden G20-Treffen. Mit konkreten Beschlüssen sei zwar nicht zu rechnen, die Signale wären aber wichtig. Die Äußerungen Chinas zu einer neuen Weltwährung hätten die Märkte gehörig irritiert, schätzt Müller, ebenso die Entgegnungen aus den USA. Sofortige Auswirkungen des G20-Treffens auf den deutschen Aktienmarkt werde es allerdings eher nicht geben - Themen wie die Sonderziehungsrechte des Internationalen Währungsfonds, die China als Grundlage einer neuen globalen Leitwährung vorschlagen hatte, würden an der Börse nicht diskutiert. Längerfristig seien diese Entwicklungen aber nicht zu unterschätzen.
Wichtige Konjunkturtermine der Woche
Montag, 30. März
11:00 Uhr. Eurozone: Geschäftsklimaindex Eurozone März. Der Marktkonsens rechnet mit einer Stabilisierung der Indizes. Für das Konsumentenvertrauen beispielsweise werden erneut -33 Punkte erwartet wie im Vormonat. Dienstag, 31.03.
9:55 Uhr. Deutschland: Arbeitslosenquote März. Der Marktkonsens rechnet mit einer saisonbereinigten Arbeitslosenquote von 8 Prozent nach 7,9 Prozent im Vormonat.
Mittwoch, 1. April
1:50 Uhr. Japan: Tankan Bericht 1. Quartal der Bank of Japan. Nach Einschätzung der DekaBank wird die Tankan-Umfrage für das erste Quartal 2009 die extrem schlechte wirtschaftliche Lage für die großen Industrie- und Dienstleistungsunternehmen in Japan widerspiegeln. Die Analysten prognostizieren einen Rückgang des Umfragewertes für die Industrie auf -52 Punkte, den niedrigsten Stand seit 1975, für Dienstleistungen werden -28 Punkte erwartet. Einen Hoffnungsschimmer könnten aber die Erwartungen für das zweite Quartal bringen.
Donnerstag, 2. April
13:45. Eurozone: EZB-Zinsentscheid. Die Ökonomen vom Bankhaus Metzler rechnen damit, dass die Europäische Zentralbank ihren Schlüsselzins um weitere 50 Basispunkte auf 1 Prozent reduziert. Strittiger als die nächste Zinsentscheidung sei aber das weitere Vorgehen der hiesigen Währungshüter. "Wir gehen davon aus, dass die EZB ihren Leitzins in den nächsten Monaten bis auf 0,5 Prozent absenkt und in Anbetracht der anhaltend widrigen Umstände auch nicht umhin kommt, sich stärker auf quantitative Maßnahmen zu konzentrieren", schreibt Mario Mattera.
G-20-Gipfel in London.
Bei dem Treffen der Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und Schwellenländer (G-20) - 19 Staaten und der Europäischen Union - sind Maßnahmen zur Stabilisierung der anhaltenden globalen Konjunktur- und Finanzmarktkrise das Hauptthema.
Freitag, 3. April
14.30 Uhr. USA: Arbeitsmarktdaten März Für den US-Arbeitsmarkt rechnen die Volkswirte von HSBC Trinkaus&Burkhardt mit einer Verschärfung der Lage. Die Arbeitslosenquote könnte von 8,1 Prozent auf 8,3 Prozent verschärft anziehen und sich in den kommenden Quartalen in Richtung von 10 Prozent bewegen.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein Deutsche Börse AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0092 2009-03-30/12:39
Deutsche Anleihen: Deutliche Kusgewinne - Aktienmarktschwäche stützt
Die Schwäche an den Aktienmärkten hat dem deutschen Rentenmarkt am Montag deutliche Kursgewinne beschert. Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> kletterte am Mittag um 0,37 Prozent auf 124,05 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,028 Prozent.
Händler begründeten die freundlichere Verfassung mit der Schwäche an den Aktienmärkten. Schwache Vorgaben wegen Sorgen um die US-Autobauer und Gewinnmitnahmen haben dem deutschen Aktienmarkt zum Wochenstart kräftige Verluste beschert. Börsianern zufolge drückten die Aussagen von US-Präsident Barack Obama bezüglich der Rettung der Autobauer mit einer weiter möglichen Insolvenz genauso auf die Stimmung wie erneut negative Nachrichten aus dem Finanzsektor.
Für Rückenwind am Rentenmarkt sorgt aus Sicht der HSH Nordbank zusätzlich der Rückkauf von US-Staatsanleihen durch die US-Notenbank. Geplant sei der Rückkauf von Anleihen mit Restlaufzeiten von 17 bis 30 Jahren. Äußerung von Entscheidungsträger des G20-Gipfels könnten zudem Impulse liefern. Unterdessen stehen in den USA keine marktbewegenden Daten zur Veröffentlichung an./jha/js
AXC0094 2009-03-30/12:47
Die Schwäche an den Aktienmärkten hat dem deutschen Rentenmarkt am Montag deutliche Kursgewinne beschert. Der für den deutschen Anleihemarkt richtungweisende Euro-Bund-Future <FGBL062009F.DTB> kletterte am Mittag um 0,37 Prozent auf 124,05 Punkte. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe lag bei 3,028 Prozent.
Händler begründeten die freundlichere Verfassung mit der Schwäche an den Aktienmärkten. Schwache Vorgaben wegen Sorgen um die US-Autobauer und Gewinnmitnahmen haben dem deutschen Aktienmarkt zum Wochenstart kräftige Verluste beschert. Börsianern zufolge drückten die Aussagen von US-Präsident Barack Obama bezüglich der Rettung der Autobauer mit einer weiter möglichen Insolvenz genauso auf die Stimmung wie erneut negative Nachrichten aus dem Finanzsektor.
Für Rückenwind am Rentenmarkt sorgt aus Sicht der HSH Nordbank zusätzlich der Rückkauf von US-Staatsanleihen durch die US-Notenbank. Geplant sei der Rückkauf von Anleihen mit Restlaufzeiten von 17 bis 30 Jahren. Äußerung von Entscheidungsträger des G20-Gipfels könnten zudem Impulse liefern. Unterdessen stehen in den USA keine marktbewegenden Daten zur Veröffentlichung an./jha/js
AXC0094 2009-03-30/12:47
DAX: Vorwände für die Verkaufsstimmung
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt erleidet bei seiner Erholungsarbeit wieder einen Rückschlag. Weiterhin verstellt eine massive Wand aus Pessimismus den Weg. Vorwände für die momentane Verkaufsstimmung liefern wieder eine Reihe negativer News, vor allem aus Übersee. Der Hauptvorwand für die heutige Blues-Stimmung ist wohl die Zitterpartie um die angeschlagenen US-Autokonzerne, die wieder in einer neue Runde geht. Die Obama-Administration zwang General Motors CEO Rick Wagoner am Wochenende zum Rücktritt und spielt laut mit dem Gedanken, die kriselnden Industriekonzerne doch noch bankrott gehen zu lassen. Da der Markt schon lange auf das Schicksal von General Motors und Ford fixiert ist, leidet darunter die gesamte Stimmung.
Auch die internationalen Bank-Titel stehen derzeit etwas unter Druck. Dort wird nach der scharfen Rallye der vergangenen Wochen jetzt etwas Geld vom Tisch genommen. Den Vorwand dafür lieferte etwa US-Finanzminister. Timothy Geithner warnte, dass einige Finanzinstitutionen noch weitere umfangreiche Staatshilfen benötigen werden. Außerdem wurden in Großbritannien und in Spanien weitere Banken wegen der dort entstandenen Verlusten verstaatlich oder teilverstaatlicht.
Gemessen an den panischen Einbrüchen des Vorjahres bewegt sich die Kurskorrektur momentan aber in geordneten Bahnen. Der DAX gibt zur Mittagsstunde 3,4 Prozent ab und pendelt bei 4.062 Punkten.
Trotz der schlechten Börsenlauen bewegen sich einige Blue Chips im grünen Bereich, darunter Beiersdorf. Der Konsumchemie-Konzern (Nivea) gilt als defensiv und hat wenig mit Auto- und Bankenkrisen zu tun. Das gilt auch für den Pharamakonzern Merck und den Telefonversorger Deutsche Telekom, die sich ebenfalls noch im Plus-Bereich bewegen. Gekauft werden auch Linde. Dessen Gechäftsbereich Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft.
In Sippenhaft genommen
Die Gewinnmitnahmen bei den Banken treffen vor allem die Commerzbank und die Deutsche Bank, die in der Vorwoche noch kräftig zugelegt hatten. BMW und Daimler werden jetzt für die Krise ihrer US-Branchenkollegen General Motors und Ford in Sippenhaft genommen.
Zu den Gewinnern des MDAX zählt die Hypo Real Estate. Der Staat gewährt dem angeschlagenen Immobilienfinanzierer noch mehr Geld der Steuerzahler und will die Bank auf lange Sicht verstaatlichen. Gekauft werden auch die Papiere der Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte. Der Dienstleister präsentierte bereits am vergangenen Freitag ein Sparprogramm.
Im TecDAX werden die Anteile von Solarworld gekauft. Der am Freitag abgegebene Ausblick der Bonner kommt anscheinen gut an. Da Bankhaus Merck Finck&Co. lobt, dass das Soalrtechnik-Unternehmen weiterhin Marktanteile gewinnt und empfiehlt „Kaufen“.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt erleidet bei seiner Erholungsarbeit wieder einen Rückschlag. Weiterhin verstellt eine massive Wand aus Pessimismus den Weg. Vorwände für die momentane Verkaufsstimmung liefern wieder eine Reihe negativer News, vor allem aus Übersee. Der Hauptvorwand für die heutige Blues-Stimmung ist wohl die Zitterpartie um die angeschlagenen US-Autokonzerne, die wieder in einer neue Runde geht. Die Obama-Administration zwang General Motors CEO Rick Wagoner am Wochenende zum Rücktritt und spielt laut mit dem Gedanken, die kriselnden Industriekonzerne doch noch bankrott gehen zu lassen. Da der Markt schon lange auf das Schicksal von General Motors und Ford fixiert ist, leidet darunter die gesamte Stimmung.
Auch die internationalen Bank-Titel stehen derzeit etwas unter Druck. Dort wird nach der scharfen Rallye der vergangenen Wochen jetzt etwas Geld vom Tisch genommen. Den Vorwand dafür lieferte etwa US-Finanzminister. Timothy Geithner warnte, dass einige Finanzinstitutionen noch weitere umfangreiche Staatshilfen benötigen werden. Außerdem wurden in Großbritannien und in Spanien weitere Banken wegen der dort entstandenen Verlusten verstaatlich oder teilverstaatlicht.
Gemessen an den panischen Einbrüchen des Vorjahres bewegt sich die Kurskorrektur momentan aber in geordneten Bahnen. Der DAX gibt zur Mittagsstunde 3,4 Prozent ab und pendelt bei 4.062 Punkten.
Trotz der schlechten Börsenlauen bewegen sich einige Blue Chips im grünen Bereich, darunter Beiersdorf. Der Konsumchemie-Konzern (Nivea) gilt als defensiv und hat wenig mit Auto- und Bankenkrisen zu tun. Das gilt auch für den Pharamakonzern Merck und den Telefonversorger Deutsche Telekom, die sich ebenfalls noch im Plus-Bereich bewegen. Gekauft werden auch Linde. Dessen Gechäftsbereich Wasserstoff gilt als Energieträger der Zukunft.
In Sippenhaft genommen
Die Gewinnmitnahmen bei den Banken treffen vor allem die Commerzbank und die Deutsche Bank, die in der Vorwoche noch kräftig zugelegt hatten. BMW und Daimler werden jetzt für die Krise ihrer US-Branchenkollegen General Motors und Ford in Sippenhaft genommen.
Zu den Gewinnern des MDAX zählt die Hypo Real Estate. Der Staat gewährt dem angeschlagenen Immobilienfinanzierer noch mehr Geld der Steuerzahler und will die Bank auf lange Sicht verstaatlichen. Gekauft werden auch die Papiere der Praktiker Bau- und Heimwerkermärkte. Der Dienstleister präsentierte bereits am vergangenen Freitag ein Sparprogramm.
Im TecDAX werden die Anteile von Solarworld gekauft. Der am Freitag abgegebene Ausblick der Bonner kommt anscheinen gut an. Da Bankhaus Merck Finck&Co. lobt, dass das Soalrtechnik-Unternehmen weiterhin Marktanteile gewinnt und empfiehlt „Kaufen“.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.951 von AndreasBernstein am 30.03.09 13:05:02
sl longs 4059
Hallo Freunde der gepflegten Volksmusik !
ich fang jetzt mit dem Silber laden an !
mfG
ich fang jetzt mit dem Silber laden an !
mfG
@ Jaxn
Werde wohl an der 905-906 USD mal n Long legen...kleine Posis und bissel mehr SL...Mal schauen ob was bei rum kommt...
Werde wohl an der 905-906 USD mal n Long legen...kleine Posis und bissel mehr SL...Mal schauen ob was bei rum kommt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.951 von AndreasBernstein am 30.03.09 13:05:02
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.022 von NedRise am 30.03.09 13:12:23Hallo Freunde der gepflegten Volksmusik !
ich fang jetzt mit dem Silber laden an !
mfG
Da hast Du Dich vertan, in der Volksmusik heißt es nicht Silber laden, sonder Silbereisen :O
ich fang jetzt mit dem Silber laden an !
mfG
Da hast Du Dich vertan, in der Volksmusik heißt es nicht Silber laden, sonder Silbereisen :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.033 von HerrKoerper am 30.03.09 13:13:37ich hab bei 912,xx eingelongt
wenns net klappt bei 900 und danach 880
ps: ich frag mich nur welches hirn tauscht denn seine goldmünzen in dollaries?
wenns net klappt bei 900 und danach 880
ps: ich frag mich nur welches hirn tauscht denn seine goldmünzen in dollaries?
Kann mir jemand von den Spezialisten eine Vermutung nennen, wohin sich der Bund in den nächsten Stunden entwickelt?
Hatte eigentlich vor, short zu gehen, hab mir aber schon einmal die Finger verbrannt...
Danke
Hatte eigentlich vor, short zu gehen, hab mir aber schon einmal die Finger verbrannt...
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.087 von solotu am 30.03.09 13:19:52
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.082 von jaxn am 30.03.09 13:19:45wenns net klappt bei 900 und danach 880
Nachkäufe oder dann neue Posis?
Nachkäufe oder dann neue Posis?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.128 von HerrKoerper am 30.03.09 13:24:43neue posis
stop 910
ich will mich net mit den us banken anlegen
stop 910
ich will mich net mit den us banken anlegen
Der Euro macht mich fertig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.142 von jaxn am 30.03.09 13:26:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.123 von HerrKoerper am 30.03.09 13:24:22ich hatte eigentlich die 5er-Kerze um 09:35 (Hanging Man) als Shortsignal gedeutet
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.147 von HerrKoerper am 30.03.09 13:26:56nix mitgenommen vom Sturz?
War bei 1.3588 short bis 1.3500
War bei 1.3588 short bis 1.3500
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.162 von solotu am 30.03.09 13:28:24nicht Hanging Man sondern natürlich den Grabstein
Ölpreise gefallen - Starker Dollar und schwache Aktienmärkte drücken
Die Ölpreise sind am Montag belastet durch einen gestiegenen Dollarkurs und Verluste an den Aktienmärkte gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostete am Nachmittag 50,63 US-Dollar. Das sind 1,75 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Mai fiel um 1,57 Dollar auf 51,49 Dollar.
Der gestiegene US-Dollar und die Schwäche an den Aktienmärkten lasteten auf dem Ölpreis, sagten Händler. Zudem laste auch die Krise der amerikanischen Automobilindustrie auf dem Ölpreis. Die US-Regierung hat den ums Überleben kämpfenden amerikanischen Autobauern General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und Chrysler die geforderten neuen Milliardenhilfen zunächst verweigert. Das Weiße Haus setzte den Herstellern am Montag ein Ultimatum zur Überarbeitung ihrer Rettungspläne. Nach dem jüngsten Kursanstieg sei der Markt zudem auch durch Gewinnmitnahmen geprägt.
Nach Einschätzung der Commerzbank steigt jedoch das langfristige Preispotenzial an, desto länger die Preise niedrig bleiben. Angesichts des jüngsten Preiseinbruchs bestünde die Gefahr, dass das Angebotswachstum am Ölmarkt in den kommenden fünf Jahren nur halb so groß sei wie zuvor geschätzt: Projekte mit einem Gesamtvolumen von 7,6 Millionen Barrel pro Tag könnten sich verzögern oder sogar ganz abgesagt werden. Dies gehe aus einer Studie der Beratungsgesellschaft Energy Research Associates (CERA) hervor. Wie schnell Engpässe bei den Produktionskapazitäten auftreten, hängt von dem Tempo der Erholung der Ölnachfrage ab./js/stb
AXC0099 2009-03-30/13:15
Die Ölpreise sind am Montag belastet durch einen gestiegenen Dollarkurs und Verluste an den Aktienmärkte gefallen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Mai kostete am Nachmittag 50,63 US-Dollar. Das sind 1,75 Dollar weniger als zum Handelsschluss am Freitag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im Mai fiel um 1,57 Dollar auf 51,49 Dollar.
Der gestiegene US-Dollar und die Schwäche an den Aktienmärkten lasteten auf dem Ölpreis, sagten Händler. Zudem laste auch die Krise der amerikanischen Automobilindustrie auf dem Ölpreis. Die US-Regierung hat den ums Überleben kämpfenden amerikanischen Autobauern General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und Chrysler die geforderten neuen Milliardenhilfen zunächst verweigert. Das Weiße Haus setzte den Herstellern am Montag ein Ultimatum zur Überarbeitung ihrer Rettungspläne. Nach dem jüngsten Kursanstieg sei der Markt zudem auch durch Gewinnmitnahmen geprägt.
Nach Einschätzung der Commerzbank steigt jedoch das langfristige Preispotenzial an, desto länger die Preise niedrig bleiben. Angesichts des jüngsten Preiseinbruchs bestünde die Gefahr, dass das Angebotswachstum am Ölmarkt in den kommenden fünf Jahren nur halb so groß sei wie zuvor geschätzt: Projekte mit einem Gesamtvolumen von 7,6 Millionen Barrel pro Tag könnten sich verzögern oder sogar ganz abgesagt werden. Dies gehe aus einer Studie der Beratungsgesellschaft Energy Research Associates (CERA) hervor. Wie schnell Engpässe bei den Produktionskapazitäten auftreten, hängt von dem Tempo der Erholung der Ölnachfrage ab./js/stb
AXC0099 2009-03-30/13:15
DJ EZB/Bini Smaghi: Wachstum dürfte nach Krise gedämpft bleiben
MAILAND (Dow Jones)--Das Wirtschaftswachstum im Euroraum dürfte nach Einschätzung von Lorenzo Bini Smaghi auch nach dem Ende der gegenwärtigen Wirtschaftskrise noch für einen längeren Zeitraum wesentlich niedriger ausfallen als vor Ausbruch der globalen Finanzkrise. Das Mitglied im Direktorium der Europäischen Zentralbank (EZB) sagte am Montag bei einer Rede, es sei schwierig Dauer und Ausmaß der Krise zu prognostizieren.
Es sei aber wahrscheinlich, dass die Risikoaversion auch nach Krisenende für mehrere Jahre hoch und der Finanzsektor kleiner als zuvor bleiben werde. Das Produktionspotential dürfte wesentlich geringer sein als vorher.
DJG/DJN/sgs/hab
MAILAND (Dow Jones)--Das Wirtschaftswachstum im Euroraum dürfte nach Einschätzung von Lorenzo Bini Smaghi auch nach dem Ende der gegenwärtigen Wirtschaftskrise noch für einen längeren Zeitraum wesentlich niedriger ausfallen als vor Ausbruch der globalen Finanzkrise. Das Mitglied im Direktorium der Europäischen Zentralbank (EZB) sagte am Montag bei einer Rede, es sei schwierig Dauer und Ausmaß der Krise zu prognostizieren.
Es sei aber wahrscheinlich, dass die Risikoaversion auch nach Krisenende für mehrere Jahre hoch und der Finanzsektor kleiner als zuvor bleiben werde. Das Produktionspotential dürfte wesentlich geringer sein als vorher.
DJG/DJN/sgs/hab
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.087 von solotu am 30.03.09 13:19:52Mittagszeit ohne US-Daten tut sich im Bund nur schwer was,
würde US-Erööfnung abwarten
würde US-Erööfnung abwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.958 von Demarkkommwieder am 30.03.09 13:05:50@DM
4088-93, wenn er das schafft, lutscht evtl. nochma rum ...
ich glaub, wenn der sl nicht mehr holt (4059), lass ich laufen bis ... ... ja bis wo eigentlich ??? achja, traum 4115
PS: doof traden tu ich auch
PPS: ich schau mal nach ... 09.03
innerhalb der nächsten 10 min.: KAUF DOCH MAL EINER nen paar VW AKTIEn!!!
4088-93, wenn er das schafft, lutscht evtl. nochma rum ...
ich glaub, wenn der sl nicht mehr holt (4059), lass ich laufen bis ... ... ja bis wo eigentlich ??? achja, traum 4115
PS: doof traden tu ich auch
PPS: ich schau mal nach ... 09.03
innerhalb der nächsten 10 min.: KAUF DOCH MAL EINER nen paar VW AKTIEn!!!
US-Firmen machen bei Entlassungen größere Zugeständnisse an Mitarbeiter
New York (BoerseGo.de) - Mehere Arbeitgeber in den USA bieten wegen der Wirtschaftskrise und einer damit verbundenen Entlassungswelle ihren Beschäftigten erweiterte Abfindungsangebote an. Die Angebote reichen von Hilfestellungen beim Stellenwechsel bis zu individuellen Paketen, längere Abfindungsperioden und Abdeckungen von Gesundheitskosten. Dies ergab eine von dem in New Jersey ansässigen Personalberater Lee Hecht Harrison durchgeführte Umfrage unter mehr als 1.000 Personalchefs.
Anhand der Rezession aus dem Jahr 2001 hätten die Arbeitgeber im Umgang mit erforderlichen Stellenstreichungsmaßnahmen entsprechende Erfahrungen erzielt. Mit ihren Einschnitten hätten die Unternehmen die Bewahrung ihrer langfristigen Reputation zum Ziel.
Gegenüber 2001 ist die Zahl der Abfindungspakete für Arbeitnehmer um das dreifache gestiegen. 65 Prozent der Unternehmen würden ihren Managern beim Wechsel auf einen anderen Posten eine entsprechende Beratung zur Verfügung stellen. In 2001 haben sich nur 50 Prozent der Unternehmen solcher Hilfestellungen bedient. Die Rate an Unternehmen mit festgesetzten Abfertigungsbedingungen schwächte sich von 79 Prozent in 2001 auf 60 Prozent ab. Deutlich mehr Mitarbeitern wird daher das Recht eingeräumt individuelle Abfertigungspakete in Anspruch zu nehmen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Mehere Arbeitgeber in den USA bieten wegen der Wirtschaftskrise und einer damit verbundenen Entlassungswelle ihren Beschäftigten erweiterte Abfindungsangebote an. Die Angebote reichen von Hilfestellungen beim Stellenwechsel bis zu individuellen Paketen, längere Abfindungsperioden und Abdeckungen von Gesundheitskosten. Dies ergab eine von dem in New Jersey ansässigen Personalberater Lee Hecht Harrison durchgeführte Umfrage unter mehr als 1.000 Personalchefs.
Anhand der Rezession aus dem Jahr 2001 hätten die Arbeitgeber im Umgang mit erforderlichen Stellenstreichungsmaßnahmen entsprechende Erfahrungen erzielt. Mit ihren Einschnitten hätten die Unternehmen die Bewahrung ihrer langfristigen Reputation zum Ziel.
Gegenüber 2001 ist die Zahl der Abfindungspakete für Arbeitnehmer um das dreifache gestiegen. 65 Prozent der Unternehmen würden ihren Managern beim Wechsel auf einen anderen Posten eine entsprechende Beratung zur Verfügung stellen. In 2001 haben sich nur 50 Prozent der Unternehmen solcher Hilfestellungen bedient. Die Rate an Unternehmen mit festgesetzten Abfertigungsbedingungen schwächte sich von 79 Prozent in 2001 auf 60 Prozent ab. Deutlich mehr Mitarbeitern wird daher das Recht eingeräumt individuelle Abfertigungspakete in Anspruch zu nehmen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
DJ Börse Frankfurt/Wochenausblick: Anhaltende Bärenmarktrallye
30. März 2009. Frankfurt (Börse Frankfurt). Eigentlich standen die Chancen
nicht schlecht, dass sich die positive Stimmung der vergangenen Woche weiter
fortsetzt. Heute jedoch startet der deutsche Leitindex DAX mit negativen
Vorzeichen in die Woche.
Händler an der Börse Frankfurt hatten zwar nach drei positiven Wochen mit
einigen Konsolidierungstagen gerechnet, aber nicht in diesem Umfang. Die
Angst vor einer Pleite General Motors" zerstöre gerade die ersten
Vertrauenspflänzchen. Vor allem Bankaktien würden mitgezogen.
Gegen 12 Uhr am Montag notiert der DAX-Index mit gut 4.050 Punkten etwa 3,5
Prozent im Minus.
Martin Siegert von der Landesbank Baden-Württemberg sieht den DAX auf
Wochensicht jedenfalls in einer Korrektur. Der technische Analyst erwartet
den Test der 4.020er Zone in Tagen und im Extrem das Erreichen der Preiszone
um 3.934 Punkte.
Auch Dirk Müller, Skontroführer bei MWB Fairtrade, warnt weiterhin vor
verfrühtem Optimismus. Für ihn befand sich der Markt in den vergangenen
Wochen in einer Bärenmarktrallye, die sich noch in den April hineinziehen
könne, spätestens im Mai aber ein böses Ende finden werde. Dann werde es
wieder klar nach unten gehen. "Hochstimmung an der Börse passt einfach nicht
zu der aktuellen Nachrichtenlage", meint Müller.
Impulse erwartet Dirk Müller vor allem von dem in dieser Woche in London
stattfindenden G20-Treffen. Mit konkreten Beschlüssen sei zwar nicht zu
rechnen, die Signale wären aber wichtig. Die Äußerungen Chinas zu einer
neuen Weltwährung hätten die Märkte gehörig irritiert, schätzt Müller,
ebenso die Entgegnungen aus den USA. Sofortige Auswirkungen des G20-Treffens
auf den deutschen Aktienmarkt werde es allerdings eher nicht geben - Themen
wie die Sonderziehungsrechte des Internationalen Währungsfonds, die China
als Grundlage einer neuen globalen Leitwährung vorschlagen hatte, würden an
der Börse nicht diskutiert. Längerfristig seien diese Entwicklungen aber
nicht zu unterschätzen.
Wichtige Konjunkturtermine der Woche
Montag, 30. März
11:00 Uhr. Eurozone: *Geschäftsklimaindex Eurozone März.*
Der Marktkonsens rechnet mit einer Stabilisierung der Indizes. Für das
Konsumentenvertrauen beispielsweise werden erneut -33 Punkte erwartet wie im
Vormonat. Dienstag, 31.03.
9:55 Uhr. Deutschland: *Arbeitslosenquote März. *
Der Marktkonsens rechnet mit einer saisonbereinigten Arbeitslosenquote von 8
Prozent nach 7,9 Prozent im Vormonat.
Mittwoch, 1. April
1:50 Uhr. *Japan: Tankan Bericht 1. Quartal der Bank of Japan.*
Nach Einschätzung der DekaBank wird die Tankan-Umfrage für das erste Quartal
2009 die extrem schlechte wirtschaftliche Lage für die großen Industrie- und
Dienstleistungsunternehmen in Japan widerspiegeln. Die Analysten
prognostizieren einen Rückgang des Umfragewertes für die Industrie auf -52
Punkte, den niedrigsten Stand seit 1975, für Dienstleistungen werden -28
Punkte erwartet. Einen Hoffnungsschimmer könnten aber die Erwartungen für
das zweite Quartal bringen.
Donnerstag, 02.04.
13:45. *Eurozone: EZB-Zinsentscheid. *
Die Ökonomen vom Bankhaus Metzler rechnen damit, dass die Europäische
Zentralbank ihren Schlüsselzins um weitere 50 Basispunkte auf 1 Prozent
reduziert. Strittiger als die nächste Zinsentscheidung sei aber das weitere
Vorgehen der hiesigen Währungshüter. "Wir gehen davon aus, dass die EZB
ihren Leitzins in den nächsten Monaten bis auf 0,5 Prozent absenkt und in
Anbetracht der anhaltend widrigen Umstände auch nicht umhin kommt, sich
stärker auf quantitative Maßnahmen zu konzentrieren", schreibt Mario
Mattera.
*G-20-Gipfel in London.*
Bei dem Treffen der Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und
Schwellenländer (G-20) - 19 Staaten und der Europäischen Union - sind
Maßnahmen zur Stabilisierung der anhaltenden globalen Konjunktur- und
Finanzmarktkrise das Hauptthema.
Freitag, 03.04.
14.30 Uhr. *USA: Arbeitsmarktdaten März*
Für den US-Arbeitsmarkt rechnen die Volkswirte von HSBC Trinkaus&
Burkhardt mit einer Verschärfung der Lage. Die Arbeitslosenquote könnte von
8,1 Prozent auf 8,3 Prozent verschärft anziehen und sich in den kommenden
Quartalen in Richtung von 10 Prozent bewegen.
© 30. März 2009/Anna-Maria Borse, Edda Vogt
(END) Dow Jones Newswires
March 30, 2009 06:32 ET (10:32 GMT)
30. März 2009. Frankfurt (Börse Frankfurt). Eigentlich standen die Chancen
nicht schlecht, dass sich die positive Stimmung der vergangenen Woche weiter
fortsetzt. Heute jedoch startet der deutsche Leitindex DAX mit negativen
Vorzeichen in die Woche.
Händler an der Börse Frankfurt hatten zwar nach drei positiven Wochen mit
einigen Konsolidierungstagen gerechnet, aber nicht in diesem Umfang. Die
Angst vor einer Pleite General Motors" zerstöre gerade die ersten
Vertrauenspflänzchen. Vor allem Bankaktien würden mitgezogen.
Gegen 12 Uhr am Montag notiert der DAX-Index mit gut 4.050 Punkten etwa 3,5
Prozent im Minus.
Martin Siegert von der Landesbank Baden-Württemberg sieht den DAX auf
Wochensicht jedenfalls in einer Korrektur. Der technische Analyst erwartet
den Test der 4.020er Zone in Tagen und im Extrem das Erreichen der Preiszone
um 3.934 Punkte.
Auch Dirk Müller, Skontroführer bei MWB Fairtrade, warnt weiterhin vor
verfrühtem Optimismus. Für ihn befand sich der Markt in den vergangenen
Wochen in einer Bärenmarktrallye, die sich noch in den April hineinziehen
könne, spätestens im Mai aber ein böses Ende finden werde. Dann werde es
wieder klar nach unten gehen. "Hochstimmung an der Börse passt einfach nicht
zu der aktuellen Nachrichtenlage", meint Müller.
Impulse erwartet Dirk Müller vor allem von dem in dieser Woche in London
stattfindenden G20-Treffen. Mit konkreten Beschlüssen sei zwar nicht zu
rechnen, die Signale wären aber wichtig. Die Äußerungen Chinas zu einer
neuen Weltwährung hätten die Märkte gehörig irritiert, schätzt Müller,
ebenso die Entgegnungen aus den USA. Sofortige Auswirkungen des G20-Treffens
auf den deutschen Aktienmarkt werde es allerdings eher nicht geben - Themen
wie die Sonderziehungsrechte des Internationalen Währungsfonds, die China
als Grundlage einer neuen globalen Leitwährung vorschlagen hatte, würden an
der Börse nicht diskutiert. Längerfristig seien diese Entwicklungen aber
nicht zu unterschätzen.
Wichtige Konjunkturtermine der Woche
Montag, 30. März
11:00 Uhr. Eurozone: *Geschäftsklimaindex Eurozone März.*
Der Marktkonsens rechnet mit einer Stabilisierung der Indizes. Für das
Konsumentenvertrauen beispielsweise werden erneut -33 Punkte erwartet wie im
Vormonat. Dienstag, 31.03.
9:55 Uhr. Deutschland: *Arbeitslosenquote März. *
Der Marktkonsens rechnet mit einer saisonbereinigten Arbeitslosenquote von 8
Prozent nach 7,9 Prozent im Vormonat.
Mittwoch, 1. April
1:50 Uhr. *Japan: Tankan Bericht 1. Quartal der Bank of Japan.*
Nach Einschätzung der DekaBank wird die Tankan-Umfrage für das erste Quartal
2009 die extrem schlechte wirtschaftliche Lage für die großen Industrie- und
Dienstleistungsunternehmen in Japan widerspiegeln. Die Analysten
prognostizieren einen Rückgang des Umfragewertes für die Industrie auf -52
Punkte, den niedrigsten Stand seit 1975, für Dienstleistungen werden -28
Punkte erwartet. Einen Hoffnungsschimmer könnten aber die Erwartungen für
das zweite Quartal bringen.
Donnerstag, 02.04.
13:45. *Eurozone: EZB-Zinsentscheid. *
Die Ökonomen vom Bankhaus Metzler rechnen damit, dass die Europäische
Zentralbank ihren Schlüsselzins um weitere 50 Basispunkte auf 1 Prozent
reduziert. Strittiger als die nächste Zinsentscheidung sei aber das weitere
Vorgehen der hiesigen Währungshüter. "Wir gehen davon aus, dass die EZB
ihren Leitzins in den nächsten Monaten bis auf 0,5 Prozent absenkt und in
Anbetracht der anhaltend widrigen Umstände auch nicht umhin kommt, sich
stärker auf quantitative Maßnahmen zu konzentrieren", schreibt Mario
Mattera.
*G-20-Gipfel in London.*
Bei dem Treffen der Gruppe der zwanzig wichtigsten Industrie- und
Schwellenländer (G-20) - 19 Staaten und der Europäischen Union - sind
Maßnahmen zur Stabilisierung der anhaltenden globalen Konjunktur- und
Finanzmarktkrise das Hauptthema.
Freitag, 03.04.
14.30 Uhr. *USA: Arbeitsmarktdaten März*
Für den US-Arbeitsmarkt rechnen die Volkswirte von HSBC Trinkaus&
Burkhardt mit einer Verschärfung der Lage. Die Arbeitslosenquote könnte von
8,1 Prozent auf 8,3 Prozent verschärft anziehen und sich in den kommenden
Quartalen in Richtung von 10 Prozent bewegen.
© 30. März 2009/Anna-Maria Borse, Edda Vogt
(END) Dow Jones Newswires
March 30, 2009 06:32 ET (10:32 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.211 von HerrKoerper am 30.03.09 13:33:28Hey wird schon
Idee:
würde Long bevorzugen wenn TT hält, leider kein Zugang hier
Idee:
würde Long bevorzugen wenn TT hält, leider kein Zugang hier
Moin Kollegas!
die börse kann sooo schei..... sein
die börse kann sooo schei..... sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.248 von Sebastian1988 am 30.03.09 13:39:45Denke auch den ganzen Tag schon an Long...Siehe Bild...
Aber nun in der Region finde ich kein Entry mehr...
Na mal sehen...
Aber nun in der Region finde ich kein Entry mehr...
Na mal sehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.202 von AndreasBernstein am 30.03.09 13:32:11Danke Berni, auch für die vielen anderen guten Infos...
....und das jeden Tag
Gruß solotu
....und das jeden Tag
Gruß solotu
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.257 von 1-2-3-Trader am 30.03.09 13:40:59Aua...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.257 von 1-2-3-Trader am 30.03.09 13:40:59sorry, aber die Stops waren auch nicht gut gesetzt, der Entry auch etwas voreilig, da hab ich schon bessres gesehen von dir
weiter so
weiter so
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.258 von HerrKoerper am 30.03.09 13:41:16Nimm mir was mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.257 von 1-2-3-Trader am 30.03.09 13:40:59
Das kurze neue Low war echt mies,
hätte mich sicher auch rausgespült wenn ich long gewesen wäre zu der Zeit.
Das kurze neue Low war echt mies,
hätte mich sicher auch rausgespült wenn ich long gewesen wäre zu der Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.267 von HerrKoerper am 30.03.09 13:42:29danke
manchmal frage ich mich ob es nicht besser wäre auch tiefs und hochs(+pivots) zu traden wie die meisten hier da kann man wenigstens schnell auf +-0 und hat man 5 pips stop ansatt 20-25 wie bei den hammer!
manchmal frage ich mich ob es nicht besser wäre auch tiefs und hochs(+pivots) zu traden wie die meisten hier da kann man wenigstens schnell auf +-0 und hat man 5 pips stop ansatt 20-25 wie bei den hammer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.327 von 1-2-3-Trader am 30.03.09 13:50:01Is psychologisch leichter...Allerdings sind die profitabelsten Ansätze meist nicht die leichten...Denke was du machst is schon ok...
Da hier einige Neulinge wie KaterCarloDAX usw. nach dem CMC-Börsenrennen fragten, war ich so frei und habe einen Extra-Thread eröffnet.
Thread:
CMC-Markets-Börsenrennen 2009
Thread: CMC-Markets-Börsenrennen 2009
URL:
www.wallstreet-online.de./diskussion/1149379-1-10/cmc-market…
Ordnung muss sein
Bis gleich "drüben"...
Thread:
CMC-Markets-Börsenrennen 2009
Thread: CMC-Markets-Börsenrennen 2009
URL:
www.wallstreet-online.de./diskussion/1149379-1-10/cmc-market…
Ordnung muss sein
Bis gleich "drüben"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.296 von AndreasBernstein am 30.03.09 13:46:15Das kurze neue Low war echt mies
genau der war/ist schuld....naja weiter gehts....
genau der war/ist schuld....naja weiter gehts....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.400 von 1-2-3-Trader am 30.03.09 13:59:44Richtig, abwischen und neue Chance suchen...wie LBR immer sagt mit dem Buffet und lange geöffnet
Euro kommt gegen Dollar nicht auf die Beine
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem schon schwachen Start in die neue Woche kommt der Euro auch im Verlauf des Vormittags gegen den Dollar nicht auf die Beine. Dabei bewegt sich die Gemeinschaftswährung in einer Spanne zwischen 1,32 USD und 1,3160 USD seitwärts. Noch vor einer Woche hatte der Euro bei 1,3730 USD und damit so hoch wie seit Anfang Januar nicht mehr notiert.
Devisenhändler begründen die neuerliche Schwäche des Euro gegen den Dollar in erster Linie mit einer wieder deutlich gestiegenen Risikoaversion der Investoren. "Die jüngsten Impulse haben dabei Finanzminister Peer Steinbrück mit seinen Aussagen zur bedrohten Stabilität der Gemeinschaftswährung sowie die Rettungsaktionen für britische und spanische Banken geliefert", so ein Händler.
Darüber hinaus werfe bereits die für Donnerstag avisierte geldpolitische Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) ihren Schatten voraus. "Die zuletzt geführte Diskussion, dass die Notenbank womöglich dem Weg von Federal Reserve und Bank of England folgen und sich einer quantitativen Geldpolitik bedienen wird, hat den Euro sicher nicht gestützt", sagt der Marktteilnehmer.
Ohne nennenswerte Auswirkungen auf die Gemeinschaftswährung zum Dollar sind die am Vormittag veröffentlichten Stimmungsindikatoren aus dem Euroraum geblieben. Avisiert waren unter anderem das Industrie- und Verbrauchervertrauen sowie der Geschäftsklimaindex für März.
Nach Einschätzung von Thilo Heidrich, Volkswirt im Research der Deutschen Postbank, tendiert das Verbrauchervertrauen weiter nach unten. Eine Trendwende sei noch nicht auszumachen, allenfalls eine leichte Verlangsamung. Ab 16.30 Uhr wird sich dann noch EZB-Präsident Jean-Claude Trichet vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments äußern.
Auch gegen den Yen verliert der Euro weiter an Boden, gleichzeitig legt die japanische Landeswährung allerdings auch gegen den Dollar zu. Devisenhändler verweisen auf die sich angesichts des Ende des japanischen Geschäftsjahrs am 31. März verstärkenden Repatriierungen von Yen.
Charttechnisch ist der Euro nun im Bereich von 1,3166 USD unterstützt, auf Widerstand trifft er auf dem Niveau von 1,3350 USD. Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Vormittag-Fixing 923 USD, am Freitagnachmittag war sie dort mit 924 USD festgestellt worden.
===
Europa Europa New York
(12.52) (8.08) (Fr., Späthandel)
EUR/USD 1,3177 1,3206 1,3298
USD/JPY 96,69 97,02 97,91
EUR/JPY 127,41 128,22 130,20
EUR/GBP 0,9301 0,9310 ---
EUR/CHF 1,5149 1,5148 ---
===
DJG/jej/ros
FRANKFURT (Dow Jones)--Nach einem schon schwachen Start in die neue Woche kommt der Euro auch im Verlauf des Vormittags gegen den Dollar nicht auf die Beine. Dabei bewegt sich die Gemeinschaftswährung in einer Spanne zwischen 1,32 USD und 1,3160 USD seitwärts. Noch vor einer Woche hatte der Euro bei 1,3730 USD und damit so hoch wie seit Anfang Januar nicht mehr notiert.
Devisenhändler begründen die neuerliche Schwäche des Euro gegen den Dollar in erster Linie mit einer wieder deutlich gestiegenen Risikoaversion der Investoren. "Die jüngsten Impulse haben dabei Finanzminister Peer Steinbrück mit seinen Aussagen zur bedrohten Stabilität der Gemeinschaftswährung sowie die Rettungsaktionen für britische und spanische Banken geliefert", so ein Händler.
Darüber hinaus werfe bereits die für Donnerstag avisierte geldpolitische Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) ihren Schatten voraus. "Die zuletzt geführte Diskussion, dass die Notenbank womöglich dem Weg von Federal Reserve und Bank of England folgen und sich einer quantitativen Geldpolitik bedienen wird, hat den Euro sicher nicht gestützt", sagt der Marktteilnehmer.
Ohne nennenswerte Auswirkungen auf die Gemeinschaftswährung zum Dollar sind die am Vormittag veröffentlichten Stimmungsindikatoren aus dem Euroraum geblieben. Avisiert waren unter anderem das Industrie- und Verbrauchervertrauen sowie der Geschäftsklimaindex für März.
Nach Einschätzung von Thilo Heidrich, Volkswirt im Research der Deutschen Postbank, tendiert das Verbrauchervertrauen weiter nach unten. Eine Trendwende sei noch nicht auszumachen, allenfalls eine leichte Verlangsamung. Ab 16.30 Uhr wird sich dann noch EZB-Präsident Jean-Claude Trichet vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments äußern.
Auch gegen den Yen verliert der Euro weiter an Boden, gleichzeitig legt die japanische Landeswährung allerdings auch gegen den Dollar zu. Devisenhändler verweisen auf die sich angesichts des Ende des japanischen Geschäftsjahrs am 31. März verstärkenden Repatriierungen von Yen.
Charttechnisch ist der Euro nun im Bereich von 1,3166 USD unterstützt, auf Widerstand trifft er auf dem Niveau von 1,3350 USD. Die Feinunze Gold kostete zum Londoner Vormittag-Fixing 923 USD, am Freitagnachmittag war sie dort mit 924 USD festgestellt worden.
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Europa Europa New York
(12.52) (8.08) (Fr., Späthandel)
EUR/USD 1,3177 1,3206 1,3298
USD/JPY 96,69 97,02 97,91
EUR/JPY 127,41 128,22 130,20
EUR/GBP 0,9301 0,9310 ---
EUR/CHF 1,5149 1,5148 ---
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DJG/jej/ros
Ölpreis fällt wegen schwacher Nachfrage unter 51 Dollar
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis bringt zu Wochenbeginn seine zuletzt gestartete deutliche Abwärtsbewegung zur Fortsetzung. Auf einen Rückgang von vergangenen Freitag von 1,96 Dollar stellt sich zur Zeit ein Fall um 1,62 Dollar auf 50,75 Dollar je Barrel ein.
Die erneute deutliche Rückläufigkeit sei unter anderem auf wachsende Zweifel über die Wirksamkeit der von führenden Öl-Exporteuren angekündigten Produktionsdrosselungen zurückzuführen. Analysten sehen den Ölpreis weiter sinken, zumal die jüngste Rally mit keiner Unterstützung durch fundamentale Daten zu rechtfertigen sei. So ist die Nachfrage durch die Konsumenten aus den Industrieländern stärker als erwartet in Rückläufigkeit begriffen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Ölpreis bringt zu Wochenbeginn seine zuletzt gestartete deutliche Abwärtsbewegung zur Fortsetzung. Auf einen Rückgang von vergangenen Freitag von 1,96 Dollar stellt sich zur Zeit ein Fall um 1,62 Dollar auf 50,75 Dollar je Barrel ein.
Die erneute deutliche Rückläufigkeit sei unter anderem auf wachsende Zweifel über die Wirksamkeit der von führenden Öl-Exporteuren angekündigten Produktionsdrosselungen zurückzuführen. Analysten sehen den Ölpreis weiter sinken, zumal die jüngste Rally mit keiner Unterstützung durch fundamentale Daten zu rechtfertigen sei. So ist die Nachfrage durch die Konsumenten aus den Industrieländern stärker als erwartet in Rückläufigkeit begriffen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.257 von 1-2-3-Trader am 30.03.09 13:40:59du bist zu ungeduldig,...warum legst du kein lmt an die linie, die die lunten vorgeben?
ftse short - TP 50 pkt, Sl -10 vorerst, 5er/15er schauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.257 von 1-2-3-Trader am 30.03.09 13:40:59wie läuft dein allin experiment?
DJ XETRA-MITTAG/DAX weitet Korrektur nach unten deutlich aus
FRANKFURT (Dow Jones)--Zu Beginn der neuen Woche hat der deutsche Aktienmarkt die am Freitag begonnene Korrektur deutlich ausgeweitet. Gegen 12.58 Uhr MESZ büßt der DAX 3,3% oder 137 Punkte auf 4.066 ein. Im Tagestief von 4.028 Punkten hat der DAX nur knapp einen Rückfall unter 4.000 vermieden. In den drei Wochen zuvor seit dem 9. März hatte der Leitindex fast 600 Punkte oder mehr als 16% aufgeholt. In Erwartung enttäuschender Zahlen der Unternehmen zum ersten Quartal überwiege bei den Investoren die Vorsicht, sagen Händler.
Technisch sei der DAX bei 4.000 Punkten unterstützt, beim Hoch vom Freitag von 4.272 Punkten liege ein Widerstand. Kursbewegende Konjunkturdaten stehen am Nachmittag in den USA nicht auf der Agenda.
Unter Druck stehen vor allem Automobilaktien sowie Banken und Versicherer. Diese zählten in der Aufwärtsbewegung der vergangenen Wochen zu den größten Kursgewinnern. Relative Stärke zeigen dagegen als weniger konjunkturabhängig geltende Titel wie Telekommunikation und Pharma.
Die Ablehnung des Rettungsplans für Chrysler und General Motors durch die US-Regierung, die überraschende Entlassung des Vorstandsvorsitzenden Streiff von PSA Citroen Peugeot und einbrechende Kfz-Absatzzahlen in Japan im Februar lasten auf europäischen Autosektor. Daimler verlieren 7,5% auf 19,27 EUR, BMW büßen 7,7% auf 21,47 EUR ein und VW 5,5% auf 236,32 EUR ein. Hinzu kommen MAN, die um 5,6% auf 32,05 EUR fallen und Continental um 7,2% auf 11,68 EUR. ElringKlinger verbilligen sich um 8,1% auf 7,26 EUR. Der Automobilzulieferer hat Zahlen zum vergangenen Geschäftsjahr vorgelegt und stellt sich mit Blick nach vorn auf eine schwache Nachfrage an den Fahrzeugmärkten im laufenden Jahr ein.
Zurückhaltende Aussagen der US-Bank J.P. Morgan zum Geschäftsverlauf im März und notwendig gewordene staatliche Rettungsmaßnahmen für Finanzinstitute in Schottland und Spanien am Wochenende haben Anlegern die Risiken bei Finanzaktien wieder vor Augen geführt. Allianz verlieren 6,1% auf 62,37 EUR. Commerzbank rutschen um 10,8% und Deutsche Bank um 8,9% ab. Postbank fallen um 8%. Auf der anderen Seite steigen die defensiven Deutsche Telekom um 0,1% auf 9,27 EUR, Linde um 1,0% auf 50,56 EUR und Beiersdorf um 1,4% auf 33,87 EUR.
Hypo Real Estate haussieren um 22% auf 1,39 EUR, liegen damit aber wieder weit unter ihrem Tageshoch bei 1,70 EUR. Mit dem Einstieg des Rettungsfonds SoFFin bei der Immobilienbank hat der Bund am Wochenende den Fortbestand der Hypotheken- und Pfandbriefbank gesichert und deren Verstaatlichung eingeleitet.
Air Berlin handeln 3,5% fester. Die türkische ESAS Holding beteiligt sich mit 15,3% an der zweitgrößten deutschen Fluglinie. "Der neue Großaktionär von Air Berlin ist sehr positiv für das Unternehmen", sagt Uwe Weinreich, Analyst bei UniCredit. Damit habe die Sorge um einen Aktienüberhang deutlich abgenommen.
Bei den jüngst gut gelaufenen Solaraktien streichen Investoren laut Händlern Gewinne ein. Centrotherm, Conergy, Phoenix Solar und Solon tendieren sehr schwach. SolarWorld steigen gegen diesen Trend um 3,7% auf 16,14 EUR. Die Bank Merck Finck&Co hat das Kursziel für die Aktie um 3 auf 21 EUR erhöht und erneut zum Kauf geraten.
DJG/bek/gos
FRANKFURT (Dow Jones)--Zu Beginn der neuen Woche hat der deutsche Aktienmarkt die am Freitag begonnene Korrektur deutlich ausgeweitet. Gegen 12.58 Uhr MESZ büßt der DAX 3,3% oder 137 Punkte auf 4.066 ein. Im Tagestief von 4.028 Punkten hat der DAX nur knapp einen Rückfall unter 4.000 vermieden. In den drei Wochen zuvor seit dem 9. März hatte der Leitindex fast 600 Punkte oder mehr als 16% aufgeholt. In Erwartung enttäuschender Zahlen der Unternehmen zum ersten Quartal überwiege bei den Investoren die Vorsicht, sagen Händler.
Technisch sei der DAX bei 4.000 Punkten unterstützt, beim Hoch vom Freitag von 4.272 Punkten liege ein Widerstand. Kursbewegende Konjunkturdaten stehen am Nachmittag in den USA nicht auf der Agenda.
Unter Druck stehen vor allem Automobilaktien sowie Banken und Versicherer. Diese zählten in der Aufwärtsbewegung der vergangenen Wochen zu den größten Kursgewinnern. Relative Stärke zeigen dagegen als weniger konjunkturabhängig geltende Titel wie Telekommunikation und Pharma.
Die Ablehnung des Rettungsplans für Chrysler und General Motors durch die US-Regierung, die überraschende Entlassung des Vorstandsvorsitzenden Streiff von PSA Citroen Peugeot und einbrechende Kfz-Absatzzahlen in Japan im Februar lasten auf europäischen Autosektor. Daimler verlieren 7,5% auf 19,27 EUR, BMW büßen 7,7% auf 21,47 EUR ein und VW 5,5% auf 236,32 EUR ein. Hinzu kommen MAN, die um 5,6% auf 32,05 EUR fallen und Continental um 7,2% auf 11,68 EUR. ElringKlinger verbilligen sich um 8,1% auf 7,26 EUR. Der Automobilzulieferer hat Zahlen zum vergangenen Geschäftsjahr vorgelegt und stellt sich mit Blick nach vorn auf eine schwache Nachfrage an den Fahrzeugmärkten im laufenden Jahr ein.
Zurückhaltende Aussagen der US-Bank J.P. Morgan zum Geschäftsverlauf im März und notwendig gewordene staatliche Rettungsmaßnahmen für Finanzinstitute in Schottland und Spanien am Wochenende haben Anlegern die Risiken bei Finanzaktien wieder vor Augen geführt. Allianz verlieren 6,1% auf 62,37 EUR. Commerzbank rutschen um 10,8% und Deutsche Bank um 8,9% ab. Postbank fallen um 8%. Auf der anderen Seite steigen die defensiven Deutsche Telekom um 0,1% auf 9,27 EUR, Linde um 1,0% auf 50,56 EUR und Beiersdorf um 1,4% auf 33,87 EUR.
Hypo Real Estate haussieren um 22% auf 1,39 EUR, liegen damit aber wieder weit unter ihrem Tageshoch bei 1,70 EUR. Mit dem Einstieg des Rettungsfonds SoFFin bei der Immobilienbank hat der Bund am Wochenende den Fortbestand der Hypotheken- und Pfandbriefbank gesichert und deren Verstaatlichung eingeleitet.
Air Berlin handeln 3,5% fester. Die türkische ESAS Holding beteiligt sich mit 15,3% an der zweitgrößten deutschen Fluglinie. "Der neue Großaktionär von Air Berlin ist sehr positiv für das Unternehmen", sagt Uwe Weinreich, Analyst bei UniCredit. Damit habe die Sorge um einen Aktienüberhang deutlich abgenommen.
Bei den jüngst gut gelaufenen Solaraktien streichen Investoren laut Händlern Gewinne ein. Centrotherm, Conergy, Phoenix Solar und Solon tendieren sehr schwach. SolarWorld steigen gegen diesen Trend um 3,7% auf 16,14 EUR. Die Bank Merck Finck&Co hat das Kursziel für die Aktie um 3 auf 21 EUR erhöht und erneut zum Kauf geraten.
DJG/bek/gos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.445 von LBR am 30.03.09 14:05:31Warte seit Freitag auf die DAX4300 Geduld zahlt sich fast immer aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.445 von LBR am 30.03.09 14:05:31das meine ich mit "Eure" strategie....gleich schon an den tiefs/hochs kaufen!
mein plan ist jedoch 1-2-3s in 15-min charts, das heisst ich muss warten bis der hammer fertig ist und dann kaufen
die frage ist, was ist besser
mein plan ist jedoch 1-2-3s in 15-min charts, das heisst ich muss warten bis der hammer fertig ist und dann kaufen
die frage ist, was ist besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.488 von jaxn am 30.03.09 14:11:27naja zwar immer noch plus 20%...war aber schonmal ca.70%
leider halte ich mich nicht immer an meine regeln
bin aber voll motiviert und es wird........!
leider halte ich mich nicht immer an meine regeln
bin aber voll motiviert und es wird........!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.876.743 von ortlepp am 30.03.09 08:42:05#51 von ortlepp 30.03.09 08:42:05 Beitrag Nr.: 36.876.743
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AU gucken, kann imho bewegung aufkommen (up)
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AU gucken, kann imho bewegung aufkommen (up)
Mahlzeit
Bis auf einen durch alkohol verursachten irreparabelem leberschaden
gesund von der ski/party-woche zurück
Bis auf einen durch alkohol verursachten irreparabelem leberschaden
gesund von der ski/party-woche zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.628 von ortlepp am 30.03.09 14:28:17Riiiiiischtiiisch....
Denke aber da kommt n UP...Nur eben von wo aus is die Frage wie immer halt...
Denke aber da kommt n UP...Nur eben von wo aus is die Frage wie immer halt...
So, ich mach erstmal Pause bei den Pairs...Mit diesen Moves kann man zwar verdienen, aber zuviel Arbeit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.550 von DAXPOPER am 30.03.09 14:19:23Wenn die 4300 bis Mittwoch kommen, dann bist du mein GURU
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.612 von 1-2-3-Trader am 30.03.09 14:26:17keine nachkäufe und limit reinlegen
nachkäufe nur wenn man net allin ist und es zum plan passt
nachkäufe nur wenn man net allin ist und es zum plan passt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.555 von 1-2-3-Trader am 30.03.09 14:19:41versuchs doch mal mit 5-min-Charts.
Kommst schneller rein-raus und hast nicht die
hohen Diff.
Viel Erfolg
mcgoofy
Kommst schneller rein-raus und hast nicht die
hohen Diff.
Viel Erfolg
mcgoofy
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.555 von 1-2-3-Trader am 30.03.09 14:19:41Ich muss dich entäuschen...für die Wahl der Einstiegsmethode gibt es in diesem Fall kein Besser oder Schlechter.
Für deine Methodik erhältst du ein höhere Trefferquote, bezahlst dafür aber mit einem schlechteren Gewinn/Risiko Verhältnis.
Bei der agressiven Methode hast du eine geringere Trefferquote und dafür ein besseres Gewinn/Verhältnis.
Es stellt sich die Frage mit was kommst du Mental besser zu Recht?
Mehr kleine Looser in Folge(Methode 2) oder weniger Looser in Folge, dafür aber mit höhre Verlusten(Methode 1).
Die wirklich zu überdenkende Frage ist, wie Hoch die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Longs im EURUSD momentan ist für deinen Stil.
Hast du aktuell eine Vorstellung wie Hoch die Wahrscheinlichkeit eines Uppers im EURUSD ist?
Für deine Methodik erhältst du ein höhere Trefferquote, bezahlst dafür aber mit einem schlechteren Gewinn/Risiko Verhältnis.
Bei der agressiven Methode hast du eine geringere Trefferquote und dafür ein besseres Gewinn/Verhältnis.
Es stellt sich die Frage mit was kommst du Mental besser zu Recht?
Mehr kleine Looser in Folge(Methode 2) oder weniger Looser in Folge, dafür aber mit höhre Verlusten(Methode 1).
Die wirklich zu überdenkende Frage ist, wie Hoch die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Longs im EURUSD momentan ist für deinen Stil.
Hast du aktuell eine Vorstellung wie Hoch die Wahrscheinlichkeit eines Uppers im EURUSD ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.679 von jaxn am 30.03.09 14:33:32nachkäufe nur wenn man net allin ist und es zum plan passt
meine nachkäufe passen zum plan
PLAN : nach dem hammer am punkt 3 kaufen(15-min charts)....stop unter dem tief des hammers....wird der hammer korrigiert könnte ich nachkaufen mit dem gleichen stop wie die erste positionen. klappt der trade, haben die nachkauf-posis doppelte CRV als die ersten
ALL IN mache ich nicht...PLAN ist 5% pro trade zu riskieren(habe aber meistens weniger)
meine nachkäufe passen zum plan
PLAN : nach dem hammer am punkt 3 kaufen(15-min charts)....stop unter dem tief des hammers....wird der hammer korrigiert könnte ich nachkaufen mit dem gleichen stop wie die erste positionen. klappt der trade, haben die nachkauf-posis doppelte CRV als die ersten
ALL IN mache ich nicht...PLAN ist 5% pro trade zu riskieren(habe aber meistens weniger)
Heute sind wieder viel weniger Posts.......War der Markt Freitag so schwierig das wieder die Depots platt sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.790 von HerrKoerper am 30.03.09 14:44:32...wohl alle beim börsenrennen konto mit 300 zacken
2011 GM Anleihe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.790 von HerrKoerper am 30.03.09 14:44:32.....oder die feiern noch ihre Gewinne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.790 von HerrKoerper am 30.03.09 14:44:32dir kann man es wohl auch nicht recht machen.
freitags raunzt du noch über die vielen "unqualifizierten" posts und heute fehlen sie dir?
freitags raunzt du noch über die vielen "unqualifizierten" posts und heute fehlen sie dir?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.834 von HerrKoerper am 30.03.09 14:49:51
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.854 von fremderohnenamen am 30.03.09 14:52:27Sagte ich was von fehlen?
Es war ne ganz einfache Feststellung...Und ich finde es gut so.
Es war ne ganz einfache Feststellung...Und ich finde es gut so.
hallo traders,
heute für mich bisher ein minus-tag - den euro/usd-trade mal außen vorgelassen (aktuell +376). mal sehen, was noch wird.
heute für mich bisher ein minus-tag - den euro/usd-trade mal außen vorgelassen (aktuell +376). mal sehen, was noch wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.862 von jaxn am 30.03.09 14:53:21Nette Rendite... > 100%
Allerdings is da noch ne Kleinigkeit zu beachten...........
Allerdings is da noch ne Kleinigkeit zu beachten...........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.869 von HerrKoerper am 30.03.09 14:54:36freitag war seitwärtsmove
das kann bei mehreren einstiegsversuchen
mit grosszügigem stop
ne menge geld kosten
so
ging es zumindest mir
das kann bei mehreren einstiegsversuchen
mit grosszügigem stop
ne menge geld kosten
so
ging es zumindest mir
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.677 von Demarkkommwieder am 30.03.09 14:33:27Es reicht wen du mir die 50% von dein Gewinn gibst
LBR hatte neulich nette Links eingestellt...Hier aber nochmal eine Übersicht über ABS Preise indem man einfach auf den Fonds schaut...
Freier Fall!!!
Freier Fall!!!
30.03.2009 14:47
Große Investoren neigen zu Flucht aus Staatsanleihen
New York (BoerseGo.de) - Der von der US-Notenbank angekündigte Plan zum Aufkauf von Staatsanleihen im Volumen von 300 Milliarden Dollar wird vermutlich eine Abwendung der größten Anleiheinvestoren von Staatspapieren und eine Hinwendung zu niedriger verzinsten Verbraucherkreditpapieren heraufbeschwören. So haben in diesem Quartal die Anleihen von Hypotheken und Unternehmen zum ersten Mal vor dem Kollaps von Lehman Brothers im vergangenen Juni-Quartal die Performance von Staatsanleihen überflügelt. Dies geht aus einem von Merrill Lynch&Co. erstellten Index hervor.
Gemäß einer von Thurnberg&Co. am 23. März durchgeführten Umfrage haben sich Fondsmanager in diesem Jahr den Abbau ihrer gehaltenen Bestände an Staatsanleihen um insgesamt 1,19 Billionen Dollar zum Ziel gesetzt. Gleichzeitig würden die Fondsmanager eine Aufstockung ihrer Hypotheken-Vermögenswerte in Betracht ziehen.
Der Direkter der in Los Angeles ansässigen Investmentgesellschaft TCW Group mit einem verwalteten Volumen an festverzinslichen Vermögenswerten von 90 Milliarden Dollar, Barr Segal, hält Staatsanleihen für nicht sehr aufregend. Bernanke wolle die Renditen für Staatsanleihen so niedrig wie möglich halten. Es gebe daher eine Differenz zwischen den Renditen von Staatsanleihen und jenen für risikoreichere Vermögenswerte.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Große Investoren neigen zu Flucht aus Staatsanleihen
New York (BoerseGo.de) - Der von der US-Notenbank angekündigte Plan zum Aufkauf von Staatsanleihen im Volumen von 300 Milliarden Dollar wird vermutlich eine Abwendung der größten Anleiheinvestoren von Staatspapieren und eine Hinwendung zu niedriger verzinsten Verbraucherkreditpapieren heraufbeschwören. So haben in diesem Quartal die Anleihen von Hypotheken und Unternehmen zum ersten Mal vor dem Kollaps von Lehman Brothers im vergangenen Juni-Quartal die Performance von Staatsanleihen überflügelt. Dies geht aus einem von Merrill Lynch&Co. erstellten Index hervor.
Gemäß einer von Thurnberg&Co. am 23. März durchgeführten Umfrage haben sich Fondsmanager in diesem Jahr den Abbau ihrer gehaltenen Bestände an Staatsanleihen um insgesamt 1,19 Billionen Dollar zum Ziel gesetzt. Gleichzeitig würden die Fondsmanager eine Aufstockung ihrer Hypotheken-Vermögenswerte in Betracht ziehen.
Der Direkter der in Los Angeles ansässigen Investmentgesellschaft TCW Group mit einem verwalteten Volumen an festverzinslichen Vermögenswerten von 90 Milliarden Dollar, Barr Segal, hält Staatsanleihen für nicht sehr aufregend. Bernanke wolle die Renditen für Staatsanleihen so niedrig wie möglich halten. Es gebe daher eine Differenz zwischen den Renditen von Staatsanleihen und jenen für risikoreichere Vermögenswerte.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.886 von HerrKoerper am 30.03.09 14:56:33als anleiheninhaber wird man bei einer insolvenz abber bevorzugt behandelt
sowas kann man nichtmal junkbond nennen
sowas kann man nichtmal junkbond nennen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.888 von zenman am 30.03.09 14:56:46Jo, das kenne ich auch noch von damals...Heute mag ich seitwärts (mit netter Vola) auch... Schlimm ist es nur wenn ich n EgoZiehTag habe...dann passen die Entrys und ich bekomme trotzdem nix hin...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.731 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 14:37:45Hast du aktuell eine Vorstellung wie Hoch die Wahrscheinlichkeit eines Uppers im EURUSD ist?
kommt drauf na wie hoch Du den upper haben willst
bei 1-2-3 ist doch wichtig wo das aktuell hingeht...und dann natürlich an den wiederständen teilgewinne mitnehmen(besonders wenn gegen stunden oder tagestrend)
z.b. :
oder?
p.s. ist leider nichts geworden, hatte aber minus 2 pips, da SL nachgezogen
kommt drauf na wie hoch Du den upper haben willst
bei 1-2-3 ist doch wichtig wo das aktuell hingeht...und dann natürlich an den wiederständen teilgewinne mitnehmen(besonders wenn gegen stunden oder tagestrend)
z.b. :
oder?
p.s. ist leider nichts geworden, hatte aber minus 2 pips, da SL nachgezogen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.790 von HerrKoerper am 30.03.09 14:44:32Ist doch so ganz angenehm!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.927 von 1-2-3-Trader am 30.03.09 15:01:49ich hedge dich noch 100 pippen
Man, ich habe mich wiedermal im underlying vertan. Haenge seit Stunden short im Dax.
Hoffentlich zieht das jetzt mal ein bisschen...
Hoffentlich zieht das jetzt mal ein bisschen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.944 von ortlepp am 30.03.09 15:03:24ach DU bist schuld dass aus dem trade nichts geworden ist!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.893 von DAXPOPER am 30.03.09 14:57:42Neeeeeeee http://www.youtube.com/watch?gl=DE&hl=de&v=mlsK8SKbPOI&featu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.984 von Demarkkommwieder am 30.03.09 15:10:22
tv der gold longs und stop für den rest auf einstand
Wenn Long-Dow-Johnson = 7500
versuche in 2h-Candle Long
versuche in 2h-Candle Long
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.970 von areichel am 30.03.09 15:08:20...und ich seit 5 Minuten, aber läuft doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.003 von Demarkkommwieder am 30.03.09 15:12:48Wenn Long-Dow-Johnson = 7500
7500 ABN/RBS?
7500 ABN/RBS?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.927 von 1-2-3-Trader am 30.03.09 15:01:49Interessiert es dich nicht bei Tradeeinstieg, mit welcher Wahrscheinlichkeit du rechnen kannst das Punkt 2 auch deutlich genommen wird?
Mich interessiert dies durchaus.
Bei einer Tradewahrscheinlichkeit unter 50% nehme ich den Trade erst gar nicht.
Wenn du keine Angabe zur Wahrscheinlichkeit machen kannst, dann tradest du rein quantitativ!
Mich interessiert dies durchaus.
Bei einer Tradewahrscheinlichkeit unter 50% nehme ich den Trade erst gar nicht.
Wenn du keine Angabe zur Wahrscheinlichkeit machen kannst, dann tradest du rein quantitativ!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.009 von Malony am 30.03.09 15:13:38war halt meiner Zeit voraus -- das hat mir schon in der Schule 'n Haufen Ärger gebracht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.029 von areichel am 30.03.09 15:15:54das hat mir schon in der Schule 'n Haufen Ärger gebracht...
Das kenne ich...
Das kenne ich...
Normalerweise musste DOW300 Punkte im plus sein!
Weil diese Luser von GM Wagoner geht
Weil diese Luser von GM Wagoner geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.014 von HerrKoerper am 30.03.09 15:14:317517 hab ich bei GCI, sonst Platz bis 7335-7241.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.071 von Demarkkommwieder am 30.03.09 15:22:26BM.
14:03 auss'm long geflogen ... gut dass der dax dann jetzt nochmal runter ist, häte mich sonst geärgert ...
@DM_komm_wieder: "4070-80er gute range um longs zu verticken" ...
Haste bisher recht gehabt
@DM_komm_wieder: "4070-80er gute range um longs zu verticken" ...
Haste bisher recht gehabt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.024 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 15:15:18Bei einer Tradewahrscheinlichkeit unter 50% nehme ich den Trade erst gar nicht.
Hallo und danke für deine Beiträge,
da muss ich doch gleich mal eine Frage einwerfen. Das ist auch eins meiner Probleme, die Wahrscheinlichkeit, ob ein Widerstand hält oder nicht z.B., gehts im Trend weiter oder nicht?
Was lässt du da grundsätzlich einfließen bzw. hälst du für unverzichtbar/am bedeutendsten bei der Betrachtung? Ich nehme an, dass du dabei auf Indikatoren zurückgreifst.
Danke für eine Antwort.
Hallo und danke für deine Beiträge,
da muss ich doch gleich mal eine Frage einwerfen. Das ist auch eins meiner Probleme, die Wahrscheinlichkeit, ob ein Widerstand hält oder nicht z.B., gehts im Trend weiter oder nicht?
Was lässt du da grundsätzlich einfließen bzw. hälst du für unverzichtbar/am bedeutendsten bei der Betrachtung? Ich nehme an, dass du dabei auf Indikatoren zurückgreifst.
Danke für eine Antwort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.050 von DAXPOPER am 30.03.09 15:19:14machen die news charts oder chart die news??
„Was war zuerst da: die Henne oder das Ei?“
„Was war zuerst da: die Henne oder das Ei?“
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.024 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 15:15:18natürlich würde mich es gerne interessieren! und natürlich kann ich das noch nicht
meinst Du nur in die richtung des übergeordnetes trends zu traden?
aber meistens läuft es ja so wie ich eingezeichnet habe : 1-2-3-down....doppelboden....1-2-3-up. und der kann theoretisch bei jedem hoch einen doppel top(wie gerade) machen, oder?
meinst Du nur in die richtung des übergeordnetes trends zu traden?
aber meistens läuft es ja so wie ich eingezeichnet habe : 1-2-3-down....doppelboden....1-2-3-up. und der kann theoretisch bei jedem hoch einen doppel top(wie gerade) machen, oder?
Aktien Frankfurt: Kräftige Verluste - Banken und Autos belasten
Gewinnmitnahmen und negative Nachrichten zur Finanz- und Autobranche haben dem deutschen Aktienmarkt am Montag deutliche Verluste eingebrockt. Bis zum Nachmittag fiel der DAX <DAX.ETR> um 3,15 Prozent auf 4.071,11 Zähler. Seit seinem Verlaufstief am 9. März hatte der Leitindex in der Spitze um gut 19 Prozent zugelegt. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte gab um 2,52 Prozent auf 4.392,30 Zähler nach, der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> verlor moderatere 0,53 Prozent auf 476,28 Punkte. Börsianern zufolge drückten die Aussagen von US-Präsident Barack Obama bezüglich der Rettung der Autobauer mit einer weiter möglichen Insolvenz genauso auf die Stimmung wie erneut negative Nachrichten aus dem Finanzsektor.
"Die Frage ist, ob wir heute nur Gewinnmitnahmen sehen oder ob die Bärenmarktrally der vergangenen zwei Wochen schon zu Ende ist", kommentierte Aktienhändler Stefan Söllner von der Postbank. "Die Verluste im DAX sind schon recht heftig, und in den kommenden Wochen sind wenig positive Nachrichten zu erwarten." Wichtig sei nun, dass die Marke von 4.000 Punkten beim Leitindex halte.
Bankentitel fielen mit deutlichen Verlusten ans DAX-Ende. Analysten begründeten dies mit europaweiten Gewinnmitnahmen nach negativen Branchennachrichten. In Spanien muss nach Medienberichten erstmals im Zuge der gegenwärtigen Finanzkrise ein heimisches Geldinstitut vor dem Zusammenbruch gerettet werden. In Schottland steht eine Bausparkasse wegen der weltweiten Krise vor dem Zusammenbruch, und bei der Schweizer Großbank UBS <UBSN.VTX> <UBS.ETR> soll es noch einmal zu größeren Abschreibungen kommen. "Es ist das übliche Spiel", sagte Markus Rohmann, Händler bei der Schnigge Wertpapierhandelsbank. "Die Nachrichten aus Spanien und von General Motors belasten sicher zusätzlich, aber bei alledem sollte man nicht aus dem Auge verlieren, dass Bankenwerte in den vergangenen Woche deutliche Gewinne verbucht haben." Aktien des Index-Schlusslichts Commerzbank <CBK.ETR> sackten um 11,36 Prozent auf 3,980 Euro ab. In der Vorwoche hatten die Aktien allerdings fast zwei Drittel an Wert gewonnen. Für Papiere der Deutschen Bank <DBK.ETR> ging es um 8,64 Prozent auf 30,080 Euro bergab.
Aktien der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> schossen indes gegen den negativen Branchentrend um 25,44 Prozent auf 1,43 Euro hoch. Der Staat legt die Hand auf den Immobilienfinanzierer. Er will weitere Milliarden zur Rettung bereit stellen und über eine Kapitalerhöhung zunächst 8,7 Prozent der Anteile erwerben. Langfristig will er die vollständige Kontrolle über die Immobilienbank übernehmen. "Die gebotenen drei Euro je Aktie sind im Vergleich zum Kurs der letzten Tage ein attraktiver Preis, aber fundamental völlig übertrieben - normale Anleger sollten ihre Finger von diesem Zockerpapier lassen", warnte Robert Halver, Kapitalmarktexperte bei der Baader Bank.
Autowerte gehörten neben den Bankenwerten zu den Stiefkindern der Anleger. Die US-Regierung verweigerte den ums Überleben kämpfenden amerikanischen Autobauern General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und Chrysler zunächst die geforderten neuen Milliardenhilfen und setzt ihnen ein Ultimatum zur Überarbeitung ihrer Rettungspläne. Laut "Financial Times" will Obama ohne neue Rettungspläne kein weiteres Kapital an die Unternehmen geben und notfalls auch ihre Insolvenz riskieren. GM-Chef Rick Wagoner musste bereits seinen Hut nehmen. Anleger rechneten nun die dramatischen Probleme von GM auf den gesamten Automarkt hoch und nähmen Kursgewinne bei den Aktien mit, die in den letzten Tagen deutlich hätten zulegen können, sagte Halver. BMW-Papiere <BMW.ETR> verbilligten sich um 6,62 Prozent auf 21,720 Euro. Daimler-Titel <DAI.ETR> büßten 7,20 Prozent auf 19,330 Euro ein.
STADA-Papiere <SAZ.ETR> verloren darüber hinaus nach einem negativen Bericht im "Handelsblatt" 5,55 Prozent auf 12,42 Euro. Demnach müssen sich die Hersteller patentfreier Arzneien auf einen massiven Preisverfall in Deutschland einstellen. Neue Rabattverträge wie nach der jüngsten Ausschreibung der Ortskrankenkassen (AOK) bringen Preisnachlässe in bislang nicht da gewesenem Ausmaß, hieß es. Ein Händler kommentierte: "Zwar hat STADA selbst schon Ende vergangener Woche gesagt, man rechne mit weiter rückläufigen Margen im deutschen Generikageschäft. Aber diese neue Geschichte hilft der Aktie nicht gerade." Dass der weltgrößte Generikahersteller Teva Pharmaceuticals <TEVA.NAS> <TEV.ETR> derzeit nicht an STADA oder ratiopharm interessiert ist, drücke ebenfalls auf die Stimmung. Aktie von IVG Immobilien <IVG.ETR> gaben belastet von einer Abstufung durch Goldman Sachs 8,44 Prozent auf 4,99 Euro ab und fielen damit ans MDAX-Ende.
Im SDAX <SDXP.ETR> gehörten Aktien von Air Berlin <AB1.ETR> nach dem Einstieg zweier neuer Großaktionäre und Zahlen mit plus 2,92 Prozent auf 3,17 Euro zu den besten Werten im Index. Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft rutschte zwar 2008 in die roten Zahlen und rechnet für das laufende Jahr mit noch schwierigeren Zeiten, erhält aber zwei neue Großaktionäre. So beteiligt sich die TUI-Touristiktochter TUI Travel <T7L.FSE> <TT..ISS> wie schon angekündigt im Zuge einer Kapitalerhöhung mit knapp 20 Prozent an Air Berlin. Außerdem erwarb der türkische Investor ESAS Holding, der bereits die Fluglinie Pegasus betreibt, gut 15 Prozent an Air Berlin. Letzteres bewertete ein Händler positiv: "Die UBS hat seit Januar nach einem Investor für ihren Anteil gesucht - damit dürfte ein Aktienüberhang jetzt vom Tisch sein." Die niederländische Beteiligungsgesellschaft AI Aviation Coöperatief U.A., hinter der nach Aussage von Air Berlin der Investor Leonid Blavatnik steht, hatte ihre 18,94-prozentige Air-Berlin-Beteiligung im Januar verkauft. Mit 15,3 Prozent habe ESAS nun von der Schweizer Großbank UBS den größten Teil von Blavatniks Anteil übernommen./gl/la
--- Von Gerold Löhle, dpa-AFX --- AXC0126 2009-03-30/14:59
Gewinnmitnahmen und negative Nachrichten zur Finanz- und Autobranche haben dem deutschen Aktienmarkt am Montag deutliche Verluste eingebrockt. Bis zum Nachmittag fiel der DAX <DAX.ETR> um 3,15 Prozent auf 4.071,11 Zähler. Seit seinem Verlaufstief am 9. März hatte der Leitindex in der Spitze um gut 19 Prozent zugelegt. Der MDAX <MDAX.ETR> der mittelgroßen Werte gab um 2,52 Prozent auf 4.392,30 Zähler nach, der Technologiewerte-Index TecDAX <TDXP.ETR> verlor moderatere 0,53 Prozent auf 476,28 Punkte. Börsianern zufolge drückten die Aussagen von US-Präsident Barack Obama bezüglich der Rettung der Autobauer mit einer weiter möglichen Insolvenz genauso auf die Stimmung wie erneut negative Nachrichten aus dem Finanzsektor.
"Die Frage ist, ob wir heute nur Gewinnmitnahmen sehen oder ob die Bärenmarktrally der vergangenen zwei Wochen schon zu Ende ist", kommentierte Aktienhändler Stefan Söllner von der Postbank. "Die Verluste im DAX sind schon recht heftig, und in den kommenden Wochen sind wenig positive Nachrichten zu erwarten." Wichtig sei nun, dass die Marke von 4.000 Punkten beim Leitindex halte.
Bankentitel fielen mit deutlichen Verlusten ans DAX-Ende. Analysten begründeten dies mit europaweiten Gewinnmitnahmen nach negativen Branchennachrichten. In Spanien muss nach Medienberichten erstmals im Zuge der gegenwärtigen Finanzkrise ein heimisches Geldinstitut vor dem Zusammenbruch gerettet werden. In Schottland steht eine Bausparkasse wegen der weltweiten Krise vor dem Zusammenbruch, und bei der Schweizer Großbank UBS <UBSN.VTX> <UBS.ETR> soll es noch einmal zu größeren Abschreibungen kommen. "Es ist das übliche Spiel", sagte Markus Rohmann, Händler bei der Schnigge Wertpapierhandelsbank. "Die Nachrichten aus Spanien und von General Motors belasten sicher zusätzlich, aber bei alledem sollte man nicht aus dem Auge verlieren, dass Bankenwerte in den vergangenen Woche deutliche Gewinne verbucht haben." Aktien des Index-Schlusslichts Commerzbank <CBK.ETR> sackten um 11,36 Prozent auf 3,980 Euro ab. In der Vorwoche hatten die Aktien allerdings fast zwei Drittel an Wert gewonnen. Für Papiere der Deutschen Bank <DBK.ETR> ging es um 8,64 Prozent auf 30,080 Euro bergab.
Aktien der Hypo Real Estate (HRE) <HRX.ETR> schossen indes gegen den negativen Branchentrend um 25,44 Prozent auf 1,43 Euro hoch. Der Staat legt die Hand auf den Immobilienfinanzierer. Er will weitere Milliarden zur Rettung bereit stellen und über eine Kapitalerhöhung zunächst 8,7 Prozent der Anteile erwerben. Langfristig will er die vollständige Kontrolle über die Immobilienbank übernehmen. "Die gebotenen drei Euro je Aktie sind im Vergleich zum Kurs der letzten Tage ein attraktiver Preis, aber fundamental völlig übertrieben - normale Anleger sollten ihre Finger von diesem Zockerpapier lassen", warnte Robert Halver, Kapitalmarktexperte bei der Baader Bank.
Autowerte gehörten neben den Bankenwerten zu den Stiefkindern der Anleger. Die US-Regierung verweigerte den ums Überleben kämpfenden amerikanischen Autobauern General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> und Chrysler zunächst die geforderten neuen Milliardenhilfen und setzt ihnen ein Ultimatum zur Überarbeitung ihrer Rettungspläne. Laut "Financial Times" will Obama ohne neue Rettungspläne kein weiteres Kapital an die Unternehmen geben und notfalls auch ihre Insolvenz riskieren. GM-Chef Rick Wagoner musste bereits seinen Hut nehmen. Anleger rechneten nun die dramatischen Probleme von GM auf den gesamten Automarkt hoch und nähmen Kursgewinne bei den Aktien mit, die in den letzten Tagen deutlich hätten zulegen können, sagte Halver. BMW-Papiere <BMW.ETR> verbilligten sich um 6,62 Prozent auf 21,720 Euro. Daimler-Titel <DAI.ETR> büßten 7,20 Prozent auf 19,330 Euro ein.
STADA-Papiere <SAZ.ETR> verloren darüber hinaus nach einem negativen Bericht im "Handelsblatt" 5,55 Prozent auf 12,42 Euro. Demnach müssen sich die Hersteller patentfreier Arzneien auf einen massiven Preisverfall in Deutschland einstellen. Neue Rabattverträge wie nach der jüngsten Ausschreibung der Ortskrankenkassen (AOK) bringen Preisnachlässe in bislang nicht da gewesenem Ausmaß, hieß es. Ein Händler kommentierte: "Zwar hat STADA selbst schon Ende vergangener Woche gesagt, man rechne mit weiter rückläufigen Margen im deutschen Generikageschäft. Aber diese neue Geschichte hilft der Aktie nicht gerade." Dass der weltgrößte Generikahersteller Teva Pharmaceuticals <TEVA.NAS> <TEV.ETR> derzeit nicht an STADA oder ratiopharm interessiert ist, drücke ebenfalls auf die Stimmung. Aktie von IVG Immobilien <IVG.ETR> gaben belastet von einer Abstufung durch Goldman Sachs 8,44 Prozent auf 4,99 Euro ab und fielen damit ans MDAX-Ende.
Im SDAX <SDXP.ETR> gehörten Aktien von Air Berlin <AB1.ETR> nach dem Einstieg zweier neuer Großaktionäre und Zahlen mit plus 2,92 Prozent auf 3,17 Euro zu den besten Werten im Index. Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft rutschte zwar 2008 in die roten Zahlen und rechnet für das laufende Jahr mit noch schwierigeren Zeiten, erhält aber zwei neue Großaktionäre. So beteiligt sich die TUI-Touristiktochter TUI Travel <T7L.FSE> <TT..ISS> wie schon angekündigt im Zuge einer Kapitalerhöhung mit knapp 20 Prozent an Air Berlin. Außerdem erwarb der türkische Investor ESAS Holding, der bereits die Fluglinie Pegasus betreibt, gut 15 Prozent an Air Berlin. Letzteres bewertete ein Händler positiv: "Die UBS hat seit Januar nach einem Investor für ihren Anteil gesucht - damit dürfte ein Aktienüberhang jetzt vom Tisch sein." Die niederländische Beteiligungsgesellschaft AI Aviation Coöperatief U.A., hinter der nach Aussage von Air Berlin der Investor Leonid Blavatnik steht, hatte ihre 18,94-prozentige Air-Berlin-Beteiligung im Januar verkauft. Mit 15,3 Prozent habe ESAS nun von der Schweizer Großbank UBS den größten Teil von Blavatniks Anteil übernommen./gl/la
--- Von Gerold Löhle, dpa-AFX --- AXC0126 2009-03-30/14:59
US-Staatsanleihen steigen wegen möglicher GM-Pleite
New York (BoerseGo.de) - Die Renditen für US-Staatsanleihen haben am Montag wegen der Sorge über einen möglichen Bankrott der beiden Automobilhersteller General Motors (News/Aktienkurs) und Chrysler LLC zugelegt. So erhöhe sich dadurch die Hinwendung in sogenannte sichere Häfen wie eben Staatsanleihen. Dadurch sinken die Renditen. Die Rendite für 10jährige Staatsanleihen gab zuletzt um 6 Basispunkte auf 2,699 Prozent nach.
Die US-Regierung hat bezüglich General Motors und Chrysler im äußersten Fall einen gegliederten Plan für einen Konkurs als die beste Lösung bezeichnet (BoerseGo.de hat berichtet).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Die Renditen für US-Staatsanleihen haben am Montag wegen der Sorge über einen möglichen Bankrott der beiden Automobilhersteller General Motors (News/Aktienkurs) und Chrysler LLC zugelegt. So erhöhe sich dadurch die Hinwendung in sogenannte sichere Häfen wie eben Staatsanleihen. Dadurch sinken die Renditen. Die Rendite für 10jährige Staatsanleihen gab zuletzt um 6 Basispunkte auf 2,699 Prozent nach.
Die US-Regierung hat bezüglich General Motors und Chrysler im äußersten Fall einen gegliederten Plan für einen Konkurs als die beste Lösung bezeichnet (BoerseGo.de hat berichtet).
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Devisen: Euro-Referenzkurs auf 1,3193 Dollar gesunken
Der Referenzkurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Montag gesunken. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,3193 (Freitag: 1,3295) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7580 (0,7522) Euro.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,92910 (0,92850) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 127,93 (129,91) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5159 (1,5189) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. /kn/DP/js
AXC0122 2009-03-30/14:46
Der Referenzkurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Montag gesunken. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,3193 (Freitag: 1,3295) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7580 (0,7522) Euro.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,92910 (0,92850) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 127,93 (129,91) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5159 (1,5189) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> fest. /kn/DP/js
AXC0122 2009-03-30/14:46
Goldpreis korrigiert wegen Dollarstärke weiter nach unten
New York (BoerseGo.de) - Der Goldpreis ist am Montag den zweiten Tag in Folge in Rückläufigkeit begriffen. Der Grund für den zuletzt registrierten Rückgang beim April Gold-Futurekontrakt im elektronischen Handel um 1,1 Prozent bzw. fast 10 Dollar auf 913,70 Dollar je Unze ist vor allem in der anhaltenden Stärke beim Dollar zu suchen. In der Vorwoche hat der Futurekontrakt 3,5 Prozent an Wert verloren.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Der Goldpreis ist am Montag den zweiten Tag in Folge in Rückläufigkeit begriffen. Der Grund für den zuletzt registrierten Rückgang beim April Gold-Futurekontrakt im elektronischen Handel um 1,1 Prozent bzw. fast 10 Dollar auf 913,70 Dollar je Unze ist vor allem in der anhaltenden Stärke beim Dollar zu suchen. In der Vorwoche hat der Futurekontrakt 3,5 Prozent an Wert verloren.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
US-Anleihen: Fester zu Handelsbeginn
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Montag zu Handelsbeginn gestützt durch schwächer erwartete Aktienmärkte gestiegen. In allen Laufzeitbereichen sanken die Renditen.
Die mit Verlusten erwarteten Aktienmärkte lasteten auf den Anleihen, sagten Händler. Vor allem Aktien der US-Autobauer gerieten vorbörslich unter Druck. Die Regierung verweigerte den ums Überleben kämpfenden amerikanischen Autobauern GM und Chrysler zunächst die geforderten neuen Milliardenhilfen und setzt ihnen ein Ultimatum zur Überarbeitung ihrer Rettungspläne.
Zweijährige Anleihen stiegen um 2/32 Punkte auf 100 Punkte. Sie rentierten mit 0,879 Prozent. Fünfjährige Anleihen kletterten um 12/32 Punkte auf 100 1/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,742 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen kletterten um 21/32 Punkte auf 100 14/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,698 Prozent. Longbond mit einer Laufzeit von dreißig Jahren kletterten um einen ganzen und 14/32 Punkte auf 99 2/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,551 Prozent./stb/js
AXC0133 2009-03-30/15:12
Die Kurse von US-Staatsanleihen sind am Montag zu Handelsbeginn gestützt durch schwächer erwartete Aktienmärkte gestiegen. In allen Laufzeitbereichen sanken die Renditen.
Die mit Verlusten erwarteten Aktienmärkte lasteten auf den Anleihen, sagten Händler. Vor allem Aktien der US-Autobauer gerieten vorbörslich unter Druck. Die Regierung verweigerte den ums Überleben kämpfenden amerikanischen Autobauern GM und Chrysler zunächst die geforderten neuen Milliardenhilfen und setzt ihnen ein Ultimatum zur Überarbeitung ihrer Rettungspläne.
Zweijährige Anleihen stiegen um 2/32 Punkte auf 100 Punkte. Sie rentierten mit 0,879 Prozent. Fünfjährige Anleihen kletterten um 12/32 Punkte auf 100 1/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,742 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen kletterten um 21/32 Punkte auf 100 14/32 Punkte. Sie rentierten mit 2,698 Prozent. Longbond mit einer Laufzeit von dreißig Jahren kletterten um einen ganzen und 14/32 Punkte auf 99 2/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,551 Prozent./stb/js
AXC0133 2009-03-30/15:12
@bernie
scheinbar haben sich einige wolken vor die winter sonne geschoben
scheinbar haben sich einige wolken vor die winter sonne geschoben
habe Gold bei 914,88 eingekauft mit Zielbereich 920.
Mal schauen ob es so hoch läuft.
Mal schauen ob es so hoch läuft.
15:33:53 GENERAL MOTORS CORP<GM.N>-AKTIE IN NEW YORK MINUS 30 VH, FORD MOTOR CO<F.N> MINUS 14 VH
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.192 von Malony am 30.03.09 15:33:50die kommen gleich ...
bing
bing
amiland könnte heute - 5 % schaffen...unten gibt es viel platz...
vor allem bei sup, bei bruch von 790...
vor allem bei sup, bei bruch von 790...
wow, schon übers Ziel hinaus
US-Markt wegen Autobauer und Finanzbranche deutlich schwächer erwartet
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York gibt es verstärkte Anzeichen, dass die ersten Minuten mit signifikant negativen Verläufen einhergehen werden. Der Nasdaq-Future verliert 1,9 Prozent auf 1.231,75 Punkte. Der S&P-Future bricht um 2,6 Prozent auf 794,55 Punkte ein.
Nachdem vergangenen Freitag die Indizes ihre vorangegangene steile Erholung zum Erliegen brachten könnte die Korrektur verstärkte Formen annehmen. Hiefür spricht die überaus negative Meldungslage. Diese betrifft vor allem die stark angeschlagenen Automobilhersteller General Motors (GM) und Chrysler. Diese müssen ihre Sanierungspläne überarbeiten und tiefere Einschnitte vornehmen, um weitere Staatshilfen zu rechtfertigen. Eine Insolvenz der beiden Konzerne sei im äußerten Fall als beste Möglichkeit in Betracht zu ziehen. Dies berichteten Medien unter Berufung auf Regierungsvertreter. Gemäß einer Einschätzung der von der Regierung errichteten Arbeitsgruppe zur Automobilbranche ist keiner der beiden Konzerne derzeit überlebensfähig. GM erhält nun von der Regierung eine Frist von 60 Tagen, um einen verbesserten Sanierungsplan vorzulegen und in der Folge in den Erhalt von weiteren Staatshilfen zu gelangen. Für Chrysler wurde zur Vorlage eines neuen Sanierungsplans eine Frist von 30 Tagen gesetzt.
Zudem lassen enttäuschend aufgenommene Aussagen von US-Finanzminister Timothy Geithner die Kurse von Finanztitel vorbörslich in den Keller purzeln. Dieser hat den Bedarf von umfangreicher Staatshilfe für einige Finanzkonzerne eingestanden. Aus dem 700 Milliarden Dollar schweren Rettungsprogramm zum Finanzsektor seien noch rund 135 Milliarden Dollar übrig. Geithner ließ offen, ob er neue Hilfsgelder anfordern wird. “Wir benötigen geschäftsfähige Banken, die wieder Risiken auf sich nehmen. Dort wo wir mit Hilfen agieren sehen wir Auswirkungen und Fortschritte.”, führte Geithner gegenüber dem Fernsehsender ABC weiter aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - Unmittelbar vor Beginn des Aktienhandels in New York gibt es verstärkte Anzeichen, dass die ersten Minuten mit signifikant negativen Verläufen einhergehen werden. Der Nasdaq-Future verliert 1,9 Prozent auf 1.231,75 Punkte. Der S&P-Future bricht um 2,6 Prozent auf 794,55 Punkte ein.
Nachdem vergangenen Freitag die Indizes ihre vorangegangene steile Erholung zum Erliegen brachten könnte die Korrektur verstärkte Formen annehmen. Hiefür spricht die überaus negative Meldungslage. Diese betrifft vor allem die stark angeschlagenen Automobilhersteller General Motors (GM) und Chrysler. Diese müssen ihre Sanierungspläne überarbeiten und tiefere Einschnitte vornehmen, um weitere Staatshilfen zu rechtfertigen. Eine Insolvenz der beiden Konzerne sei im äußerten Fall als beste Möglichkeit in Betracht zu ziehen. Dies berichteten Medien unter Berufung auf Regierungsvertreter. Gemäß einer Einschätzung der von der Regierung errichteten Arbeitsgruppe zur Automobilbranche ist keiner der beiden Konzerne derzeit überlebensfähig. GM erhält nun von der Regierung eine Frist von 60 Tagen, um einen verbesserten Sanierungsplan vorzulegen und in der Folge in den Erhalt von weiteren Staatshilfen zu gelangen. Für Chrysler wurde zur Vorlage eines neuen Sanierungsplans eine Frist von 30 Tagen gesetzt.
Zudem lassen enttäuschend aufgenommene Aussagen von US-Finanzminister Timothy Geithner die Kurse von Finanztitel vorbörslich in den Keller purzeln. Dieser hat den Bedarf von umfangreicher Staatshilfe für einige Finanzkonzerne eingestanden. Aus dem 700 Milliarden Dollar schweren Rettungsprogramm zum Finanzsektor seien noch rund 135 Milliarden Dollar übrig. Geithner ließ offen, ob er neue Hilfsgelder anfordern wird. “Wir benötigen geschäftsfähige Banken, die wieder Risiken auf sich nehmen. Dort wo wir mit Hilfen agieren sehen wir Auswirkungen und Fortschritte.”, führte Geithner gegenüber dem Fernsehsender ABC weiter aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.191 von Demarkkommwieder am 30.03.09 15:33:46DAS ist keine Antwort!
Ich erwarte eine klare BM!
Ich erwarte eine klare BM!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.214 von Malony am 30.03.09 15:35:53
hälfte raus rest stop auf einstand
hälfte raus rest stop auf einstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.209 von jaxn am 30.03.09 15:35:28Verkauf 923,10
2 mal daneben. 1 Treffer.
alles raus, will nitt richtig mit runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.261 von Malony am 30.03.09 15:40:12zu früh
DJ US-Anleihen starten sehr fest in New York
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Anleihen sind am Montag mit einer sehr festen Tendenz in den New Yorker Handel gestartet. Gegen 14.38 Uhr MESZ erhöhen sich zehnjährige Titel mit einem Kupon von 2,750% um 20/32 auf 100-17/32 und rentierten mit 2,69%. Der mit 3,500% verzinste Longbond gewinnt 1-12/32 auf 99-7/32, seine Rendite sinkt damit auf 3,54%.
DJG/ros
NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Anleihen sind am Montag mit einer sehr festen Tendenz in den New Yorker Handel gestartet. Gegen 14.38 Uhr MESZ erhöhen sich zehnjährige Titel mit einem Kupon von 2,750% um 20/32 auf 100-17/32 und rentierten mit 2,69%. Der mit 3,500% verzinste Longbond gewinnt 1-12/32 auf 99-7/32, seine Rendite sinkt damit auf 3,54%.
DJG/ros
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.178 von LBR am 30.03.09 15:32:23Scheint so...aber in D kommt diese Woche der Frühling
7490er-Bereich im Dowfuture kaufe ich mal
das könnte nach LBRs vorschlag sein, oder?
die tiefs vom 27 und 25 :
leider nicht ganz bis zur linie gewartet
und natürlich nicht sofort alles kassieren!
der CRV super(hier 1:5) und die trefferwarscheinligkeit ist bestimm auch nicht schlecht... würden sonst die profis hier nicht traden
die tiefs vom 27 und 25 :
leider nicht ganz bis zur linie gewartet
und natürlich nicht sofort alles kassieren!
der CRV super(hier 1:5) und die trefferwarscheinligkeit ist bestimm auch nicht schlecht... würden sonst die profis hier nicht traden
ich würde mich nicht wundern, wenn amis plus der letzten woche schnell wegfressen..790 ist wichtige marke bei sup..
so, short jetzt verkauft -- soll ja nichts fürs Leben werden.
Börse Stuttgart-News: Trend am Nachmittag
30. März 2009 ? Trends am Nachmittag
Belastet durch Kursverluste bei Banken- und Automobiltiteln startete der DAX mit deutlichen Abschlägen in die neue Handelswoche. Das deutsche Börsenbarometer notierte am Nachmittag bei 4.050 Punkten mit 3,6 Prozent im Minus. Allerdings hatte er diese Region bereits kurz nach Handelsbeginn erreicht und pendelt seither ohne größere Ausschläge seitwärts vor sich hin. Die Mehrheit der Derivateanleger spekulierte am Vormittag noch darauf, dass der DAX im Tagesverlauf weiter fallen würde, um die Marke von 4.000 Punkten erneut zu testen. Aber der Index kam nicht einmal in die Nähe der 4.000er Marke. Deshalb drehte sich der Trend am Nachmittag merklich um, so dass nun wieder mehr Call-Optionsscheine und Long-Zertifikate gesucht waren.
Bankenwerte standen besonders unter Druck, nachdem die Vorstandsvorsitzenden von JP Morgan Chase und Bank of America verkündet haben, dass der März nicht so gut gelaufen sei. Dies sorgt erneut für Verunsicherung, so dass auch deutsche Bankaktien nach den fulminanten Kursgewinnen der vergangenen drei Wochen heute deutlich nachgaben. Die Deutsche Bank notierte am Nachmittag bei 29,56 Euro mit 10,2 Prozent im Minus. Die Commerzbank-Aktie verlor 11,9 Prozent auf 3,95 Euro. An der EUWAX waren auf diesem Niveau allerdings mehr Call-Optionsscheine und Bull-Zertifikate gesucht. Außerdem kam es zu kurzfristigen Gewinnmitnahmen bei Puts auf die Commerzbank.
Die Automobil-Task-Force der US-Regierung hat die Sanierungspläne der stark angeschlagenen US-Autobauer General Motors und Chrysler zunächst abgelehnt. Daraufhin gaben auch die Aktien von Daimler, BMW und VW deutlich nach. Daimler war mit einem Abschlag von 7,8 Prozent auf 19,20 Euro nach den oben genannten großen Banken drittgrößter Verlierer im DAX. Auf dem aktuellen Niveau sind aber überwiegend Call-Optionsscheine auf Daimler gefragt.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0139 2009-03-30/15:45
30. März 2009 ? Trends am Nachmittag
Belastet durch Kursverluste bei Banken- und Automobiltiteln startete der DAX mit deutlichen Abschlägen in die neue Handelswoche. Das deutsche Börsenbarometer notierte am Nachmittag bei 4.050 Punkten mit 3,6 Prozent im Minus. Allerdings hatte er diese Region bereits kurz nach Handelsbeginn erreicht und pendelt seither ohne größere Ausschläge seitwärts vor sich hin. Die Mehrheit der Derivateanleger spekulierte am Vormittag noch darauf, dass der DAX im Tagesverlauf weiter fallen würde, um die Marke von 4.000 Punkten erneut zu testen. Aber der Index kam nicht einmal in die Nähe der 4.000er Marke. Deshalb drehte sich der Trend am Nachmittag merklich um, so dass nun wieder mehr Call-Optionsscheine und Long-Zertifikate gesucht waren.
Bankenwerte standen besonders unter Druck, nachdem die Vorstandsvorsitzenden von JP Morgan Chase und Bank of America verkündet haben, dass der März nicht so gut gelaufen sei. Dies sorgt erneut für Verunsicherung, so dass auch deutsche Bankaktien nach den fulminanten Kursgewinnen der vergangenen drei Wochen heute deutlich nachgaben. Die Deutsche Bank notierte am Nachmittag bei 29,56 Euro mit 10,2 Prozent im Minus. Die Commerzbank-Aktie verlor 11,9 Prozent auf 3,95 Euro. An der EUWAX waren auf diesem Niveau allerdings mehr Call-Optionsscheine und Bull-Zertifikate gesucht. Außerdem kam es zu kurzfristigen Gewinnmitnahmen bei Puts auf die Commerzbank.
Die Automobil-Task-Force der US-Regierung hat die Sanierungspläne der stark angeschlagenen US-Autobauer General Motors und Chrysler zunächst abgelehnt. Daraufhin gaben auch die Aktien von Daimler, BMW und VW deutlich nach. Daimler war mit einem Abschlag von 7,8 Prozent auf 19,20 Euro nach den oben genannten großen Banken drittgrößter Verlierer im DAX. Auf dem aktuellen Niveau sind aber überwiegend Call-Optionsscheine auf Daimler gefragt.
NEU: Video Center! Ab sofort finden Sie auf der Internetseite www.boerse-stuttgart.de/videocenter aktuelle Interviews und Berichte über das Geschehen auf dem Parkett der Börse Stuttgart.
Quelle: boerse-stuttgart AG / Bitte beachten Sie die Nutzungsbedingungen (http://www.boerse-stuttgart.de/AGB.htm) der boerse-stuttgart AG.
(Für den Inhalt der Kolumne ist allein boerse-stuttgart AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten.)
AXC0139 2009-03-30/15:45
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.338 von Philosophenkoenig am 30.03.09 15:46:43Wieso sollten sie das tun? Nur wegen GM?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.299 von AndreasBernstein am 30.03.09 15:43:34
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.352 von AndreasBernstein am 30.03.09 15:48:24Genau, wer ist denn dieser komische GM überhaupt?
Hallo! Das geht ja hurtig südwärts. Schade, dass der Handelsstart schon mit - 2% kam. Bin doch überrascht, dass das Pullback gerade mal für 4076 gereicht hat. Short-Entry hatte ich bei 4113. Nun warte ich auf 4100 für Short oder 3900 für long (Letzteres könnte morgen kommen). Beim DOW sollte heute 7420 die letzte Haltestation sein, falls 7580 nicht halten. So jedenfalls mal mein Fahrplan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.878.753 von jaxn am 30.03.09 12:41:36Hallo jaxn,
SKF verhält sich nur intraday oder ein/zwei Tage kongruent zum Underlying, ist deshalb NUR für daytrading geeignet, auf keinen Fall für längere Zeitperioden. Bei längerem Halten kannst Du richtig liegen, zB Underlying macht minus 20% innerhalb von 2 Monaten, Du bist die ganze Zeit short, verlierst aber de facto ca. 20% anstatt 20% im Plus zu sein! Sende Dir heute abend links dazu, gibt ein paar gute Diskussionen dazu im www. Bin nicht zu Hause jetzt, drum erst später möglich.
SKF verhält sich nur intraday oder ein/zwei Tage kongruent zum Underlying, ist deshalb NUR für daytrading geeignet, auf keinen Fall für längere Zeitperioden. Bei längerem Halten kannst Du richtig liegen, zB Underlying macht minus 20% innerhalb von 2 Monaten, Du bist die ganze Zeit short, verlierst aber de facto ca. 20% anstatt 20% im Plus zu sein! Sende Dir heute abend links dazu, gibt ein paar gute Diskussionen dazu im www. Bin nicht zu Hause jetzt, drum erst später möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.352 von AndreasBernstein am 30.03.09 15:48:24nicht wegen news, sondern charttechnisch...bruch von sup 790 könnte den weg auf 765 freimachen. noch hält 790..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.405 von hoschmi am 30.03.09 15:53:00falls 7580 nicht halten - muss heißen: falls 7480 nicht halten. Sorry!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.318 von AndreasBernstein am 30.03.09 15:45:14
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.408 von Naropa am 30.03.09 15:53:28jepp ...
geht auch ein paar tage (nur solange der trend hält)
ich zock die dinger aber eh selten
wenn dann intraday
geht auch ein paar tage (nur solange der trend hält)
ich zock die dinger aber eh selten
wenn dann intraday
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.441 von AndreasBernstein am 30.03.09 15:56:07war nen muss click dort,...ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.450 von jaxn am 30.03.09 15:57:12ok, dann muss ich Dir ja keine Links senden - ich dachte, Du hättest da ne Infolücke... Allzeit gutes Traden wünsch ich Dir!
Gerade über den Ticker: Britische Innenministerin rechnet Pornos über die Staatskasse ab!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.484 von hoschmi am 30.03.09 15:59:48stand heute früh schon in der Zeitung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.480 von Naropa am 30.03.09 15:59:31danke trotzdem
hatte vor kurzem mal ein video über die problematik der gehebelten etf in usa gesehen
hatte vor kurzem mal ein video über die problematik der gehebelten etf in usa gesehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.477 von LBR am 30.03.09 15:59:14Warum war es denn dort ein "Muss-click"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.477 von LBR am 30.03.09 15:59:14Mangelt leider an Dynamik nach oben...werd mich gleich wieder rausklicken -ist unter Risikoaspekten dann auch ein MUSS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.493 von areichel am 30.03.09 16:00:58
beim eur/huf lag ich ja ordentlich daneben vor paar tagen
alter schwede ...
hab jetzt trotzdem mal nen ersten short gewagt
alter schwede ...
hab jetzt trotzdem mal nen ersten short gewagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.477 von LBR am 30.03.09 15:59:14hi lbr. bist du nicht in hochsverkaufen modus? ist jtzt so ein tief zu kaufen nicht riskant?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.515 von CarlCox am 30.03.09 16:02:40
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.508 von jaxn am 30.03.09 16:02:04gerne
Ist Video online zu sehen? Link per BM würde mich interessieren!
Ist Video online zu sehen? Link per BM würde mich interessieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.518 von AndreasBernstein am 30.03.09 16:02:41Könnte aber auch jetzt erst ne buy div werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.546 von Philosophenkoenig am 30.03.09 16:05:26ich sagte ja nicht dass ICH kaufe
aber wenn ich ohne pos gewesen ware, hätte ich dort ca auch gekauft,...
aber wenn ich ohne pos gewesen ware, hätte ich dort ca auch gekauft,...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.557 von elbono am 30.03.09 16:06:25Gebe mal Luft bis 7460
Vielen Dank!
Also nur das Chartbild, keine anderen ausschlaggebenden Kriterien...?
Also nur das Chartbild, keine anderen ausschlaggebenden Kriterien...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.573 von LBR am 30.03.09 16:07:27verstehe. danke für die antwort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.573 von LBR am 30.03.09 16:07:27die marke schient aber stabil zu sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.591 von LBR am 30.03.09 16:09:06bzw,..ich hätte wahrscheinlich gewartet bis nach 10:30,...hier befindet sich das erste haupt reversal zeitfenster,..
10:20/10:40
10:20/10:40
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.591 von LBR am 30.03.09 16:09:06Was denn noch? Falls die Frage nicht zu intim ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.556 von Naropa am 30.03.09 16:06:18http://cosmos.bcst.yahoo.com/up/player/popup/?rn=289004&cl=1…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.604 von Philosophenkoenig am 30.03.09 16:10:22wird ja auch von der masse als supp. gesehen,..kannst beide richtungen nun spielen
hab mal ne Schnupperposi 4046 long gekauft.
Entweder es raschelt nach oben oder es geht an die 40000er Marke
Entweder es raschelt nach oben oder es geht an die 40000er Marke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.610 von LBR am 30.03.09 16:10:36Und wieso hast du um 10:30 ein Reversal Zeitfenster?
Spielt die Zeit eine Wichtige Rolle bei deinen Tradeeinstiegen?
Spielt die Zeit eine Wichtige Rolle bei deinen Tradeeinstiegen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.624 von CarlCox am 30.03.09 16:11:26Also nur das Chartbild, keine anderen ausschlaggebenden Kriterien
ja= Also nur das Chartbild,
nein= keine anderen ausschlaggebenden Kriterien
ja= Also nur das Chartbild,
nein= keine anderen ausschlaggebenden Kriterien
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.660 von CarlCox am 30.03.09 16:14:19auch, ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.650 von Malony am 30.03.09 16:13:30Entweder es raschelt nach oben oder es geht an die 40000er Marke
Dausend!
Dausend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.661 von LBR am 30.03.09 16:14:22OK. Verstanden.
Nur mit dem Zeitfenster tappe ich im Dunkeln....
Nur mit dem Zeitfenster tappe ich im Dunkeln....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.630 von jaxn am 30.03.09 16:12:04text zu gehebelten etf
http://news.morningstar.com/articlenet/article.aspx?id=27189…
http://news.morningstar.com/articlenet/article.aspx?id=27189…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.670 von HerrKoerper am 30.03.09 16:15:20na ja, hat für 10 Points gereicht, mager
DJ Wall Street zum Start tief im Minus erwartet - GM brechen ein
NEW YORK (Dow Jones)--Die Wall Street dürfte am Montag mit einer sehr schwachen Tendenz in den Handel starten und damit die am Freitag zu beobachtenden Gewinnmitnahmen fortsetzen. Gegen 15.07 Uhr MESZ verliert der S&P-Future 2,5%, der Nasdq-Future 1,7%. Für eine Stimmungseintrübung sorgen Aussagen der US-Regierung, wonach ein strukturierter Insolvenzplan für General Motors (GM) und Chrysler den beiden Autobauern die besten Überlebenschancen versprechen könnten.
In der vergangenen Woche hatte der Dow-Jones-Index auf die Nachricht um einen Bankenrettungsplan noch um rund 7% zugelegt, dabei allerdings am Freitag unter Gewinnmitnahmen gelitten. Diese dürften sich zunächst fortsetzen. "Die Probleme der Banken sind trotz der Einzelheiten zum Kauf toxischer Assets nicht vollständig vom Tisch. Weitere Eigenkapitalspritzen sind nicht auszuschließen", meint ein Händler.
Die größten Abschläge deuten sich bei General Motors (GM) an. Die Regierung in Washington hatte den Rettungsplan von GM zurückgewiesen und verlangt ebenso wie vom Wettbewerber Chrysler weiter gehende Schritte als Voraussetzung für erneute Finanzspritzen vom Staat. Unter anderem seien die Annahmen für die Marktanteile und Preise viel zu optimistisch, kritisiert das Weiße Haus den GM-Plan. Um dem Konzern dennoch das Überleben zu sichern, will Washington für 60 Tage weiteres Kapital zur Verfügung stellen. Unterdessen ist GM-Chef Rick Wagoner zurückgetreten.
"Mit Wagoners Abschied und nach den Aussagen der Regierung sieht es so aus, als ob der Konzern bald Insolvenz anmelden könnte", urteilt Händler Nick Mitchell von CMC Markets. Mit Spannung wird daher auch eine Rede von US-Präsident Barrack Obama erwartet, der sich um 17.00 Uhr MESZ zur Autoindustrie äußern will. GM werden vorbörslich bei rund 2,90 USD um 20% niedriger gehandelt.
Nach eher zurückhaltenden Aussagen zum Geschäftsverlauf dürften auch die Banken unter Druck stehen. Laut den CEOs der Bank of America (BoA) und von J.P. Morgan hat sich das Umfeld für Banken im März verschlechtert. BoA werden verlieren vor der Eröffnungsglocke 6%, J.P. Morgan rund 4,7%. Citigroup rutschen vorbörslich sogar um 8,4% ab. In der zweiten Reihe werden Fifth Third Bancorp hingegen um knapp 4% fester erwartet. Die Bank dürfte am Berichtstag einen Anteil an der Sparte "Payment-Processing" verkaufen und damit die Eigenkapitalbasis stärken.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) war am Freitag um 1,9% bzw 148 Punkte auf 7.776 gefallen. Der S&P-500 verlor 2,0% bzw 17 Punkte auf 816. Der Nasdaq-Composite gab um 2,6% bzw 42 Punkte auf 1.545 nach. Das Umsatzvolumen sank auf 1,44 (Donnerstag: 1,81) Mrd Aktien.
DJG/DJN/eyh/gos
NEW YORK (Dow Jones)--Die Wall Street dürfte am Montag mit einer sehr schwachen Tendenz in den Handel starten und damit die am Freitag zu beobachtenden Gewinnmitnahmen fortsetzen. Gegen 15.07 Uhr MESZ verliert der S&P-Future 2,5%, der Nasdq-Future 1,7%. Für eine Stimmungseintrübung sorgen Aussagen der US-Regierung, wonach ein strukturierter Insolvenzplan für General Motors (GM) und Chrysler den beiden Autobauern die besten Überlebenschancen versprechen könnten.
In der vergangenen Woche hatte der Dow-Jones-Index auf die Nachricht um einen Bankenrettungsplan noch um rund 7% zugelegt, dabei allerdings am Freitag unter Gewinnmitnahmen gelitten. Diese dürften sich zunächst fortsetzen. "Die Probleme der Banken sind trotz der Einzelheiten zum Kauf toxischer Assets nicht vollständig vom Tisch. Weitere Eigenkapitalspritzen sind nicht auszuschließen", meint ein Händler.
Die größten Abschläge deuten sich bei General Motors (GM) an. Die Regierung in Washington hatte den Rettungsplan von GM zurückgewiesen und verlangt ebenso wie vom Wettbewerber Chrysler weiter gehende Schritte als Voraussetzung für erneute Finanzspritzen vom Staat. Unter anderem seien die Annahmen für die Marktanteile und Preise viel zu optimistisch, kritisiert das Weiße Haus den GM-Plan. Um dem Konzern dennoch das Überleben zu sichern, will Washington für 60 Tage weiteres Kapital zur Verfügung stellen. Unterdessen ist GM-Chef Rick Wagoner zurückgetreten.
"Mit Wagoners Abschied und nach den Aussagen der Regierung sieht es so aus, als ob der Konzern bald Insolvenz anmelden könnte", urteilt Händler Nick Mitchell von CMC Markets. Mit Spannung wird daher auch eine Rede von US-Präsident Barrack Obama erwartet, der sich um 17.00 Uhr MESZ zur Autoindustrie äußern will. GM werden vorbörslich bei rund 2,90 USD um 20% niedriger gehandelt.
Nach eher zurückhaltenden Aussagen zum Geschäftsverlauf dürften auch die Banken unter Druck stehen. Laut den CEOs der Bank of America (BoA) und von J.P. Morgan hat sich das Umfeld für Banken im März verschlechtert. BoA werden verlieren vor der Eröffnungsglocke 6%, J.P. Morgan rund 4,7%. Citigroup rutschen vorbörslich sogar um 8,4% ab. In der zweiten Reihe werden Fifth Third Bancorp hingegen um knapp 4% fester erwartet. Die Bank dürfte am Berichtstag einen Anteil an der Sparte "Payment-Processing" verkaufen und damit die Eigenkapitalbasis stärken.
Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) war am Freitag um 1,9% bzw 148 Punkte auf 7.776 gefallen. Der S&P-500 verlor 2,0% bzw 17 Punkte auf 816. Der Nasdaq-Composite gab um 2,6% bzw 42 Punkte auf 1.545 nach. Das Umsatzvolumen sank auf 1,44 (Donnerstag: 1,81) Mrd Aktien.
DJG/DJN/eyh/gos
platsch (tm reko)...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.675 von CarlCox am 30.03.09 16:15:35us markt
10:20 bis 10:40
14:00 bis 14:20
15:00 bis 15:15
beobachte dieses einige zeit,..vor allen das mittlere,..hier wird oftmals ca 30 min vorher ein spike(up/down) in die trendrichtung gelegt,..das markiert meist dann das tief/hoch vor dem 14:00 move in die gegenrichtung,..
10:20 bis 10:40
14:00 bis 14:20
15:00 bis 15:15
beobachte dieses einige zeit,..vor allen das mittlere,..hier wird oftmals ca 30 min vorher ein spike(up/down) in die trendrichtung gelegt,..das markiert meist dann das tief/hoch vor dem 14:00 move in die gegenrichtung,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.754 von LBR am 30.03.09 16:21:37Sehr interessant. Ich werde mir das mal ansehen.
Wir sprechen hier also von US Zeit (MEZ -6h)?
Wir sprechen hier also von US Zeit (MEZ -6h)?
2. Longeinstieg bei 4039 mit Ziel 4058
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.797 von CarlCox am 30.03.09 16:25:24ja,..
fdax/estx liegt eines um ca 11:00 € land zeit
fdax/estx liegt eines um ca 11:00 € land zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.143 von Unterhaendler am 30.03.09 15:29:43Das ist leider in einem Post nicht zu beantworten.
Das setzt sich aus vielen Analysebausteinen(Chartformation, systematische Tradessetups, Indikatoren) zusammen. Manche Trader verbessern sich einfach durch ihre Erfahrung in ihrer Tradeauswahl.
Wenn du täglich meine Posts hier verfolgst, ist fast immer auch der Grund für den Trade mitangegeben. Da sind viele kleine Bausteine dabei, die Indizien für die Tradewahrscheinlichkeit liefern.
Im Prinzip ist es ähnlich wie beim Pokern. Ein Spieler hat mehr den mathematischen Backround, ein anderer entscheidet mehr über sein Gefühl und Erfahrung.
Man muss es sich erarbeiten. Je mehr man es sich durch "Arbeit" erarbeiten kann, um so schneller verbessern sich die Ergebnisse. Rein durch Erfahrung sammeln, das dauert halt dann auch seine Zeit.
Darum ist es bei Tradern auch wie mit einem guten Wein. Je älter, desto besser.
@1-2-3 Trader:
Du hast einen wichtigen Punkt bereits genannt, der besonders auf 123 Setups zutrifft:
Mit dem übergeordneten Trend ist es einfacher.
Das 1-2-3 Hoch 14:30 Uhr im EURUSD 5min/15min war wesentlich einfacher zu traden, oder?
Das setzt sich aus vielen Analysebausteinen(Chartformation, systematische Tradessetups, Indikatoren) zusammen. Manche Trader verbessern sich einfach durch ihre Erfahrung in ihrer Tradeauswahl.
Wenn du täglich meine Posts hier verfolgst, ist fast immer auch der Grund für den Trade mitangegeben. Da sind viele kleine Bausteine dabei, die Indizien für die Tradewahrscheinlichkeit liefern.
Im Prinzip ist es ähnlich wie beim Pokern. Ein Spieler hat mehr den mathematischen Backround, ein anderer entscheidet mehr über sein Gefühl und Erfahrung.
Man muss es sich erarbeiten. Je mehr man es sich durch "Arbeit" erarbeiten kann, um so schneller verbessern sich die Ergebnisse. Rein durch Erfahrung sammeln, das dauert halt dann auch seine Zeit.
Darum ist es bei Tradern auch wie mit einem guten Wein. Je älter, desto besser.
@1-2-3 Trader:
Du hast einen wichtigen Punkt bereits genannt, der besonders auf 123 Setups zutrifft:
Mit dem übergeordneten Trend ist es einfacher.
Das 1-2-3 Hoch 14:30 Uhr im EURUSD 5min/15min war wesentlich einfacher zu traden, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.706 von mcgoofy am 30.03.09 14:35:51versuchs doch mal mit 5-min-Charts.
Kommst schneller rein-raus und hast nicht die
hohen Diff.
einerseits hab ich da mehr signale, anderseits viel mehr ausstopper(wie Roundturn_50Mark gesagt hat)....
falls RBS diese 200 euro \"übernehmen\" wird, trade ich mit den nächsten 200 nur in 5-min chart und mit den dritten 200 nur tiefs und hochs...
Kommst schneller rein-raus und hast nicht die
hohen Diff.
einerseits hab ich da mehr signale, anderseits viel mehr ausstopper(wie Roundturn_50Mark gesagt hat)....
falls RBS diese 200 euro \"übernehmen\" wird, trade ich mit den nächsten 200 nur in 5-min chart und mit den dritten 200 nur tiefs und hochs...
<-- longs gekillt
scheint als wäre die suckers rally erstmal vorbei
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.878 von AndreasBernstein am 30.03.09 16:32:54Habe auch ne Minus 20 gerade erlitten...Nur weil kein SL nachgezogen...
Wichtig heute auf auf den Aufwärtstrend achten. Wenn der verlassen wird, geht es weiter runter.
das muss ich jetzt mal schreiben,...dieser thread ist einer der besten die ich kenne!!!
unter den ersten 3-5,...wobei die anderen nur mittels bezahlung gelesen werden können.
an manchen tagen macht es enorme freude hier zu lesen,..
chapeau
unter den ersten 3-5,...wobei die anderen nur mittels bezahlung gelesen werden können.
an manchen tagen macht es enorme freude hier zu lesen,..
chapeau
Gibt es beim Börsenrennen von ZEHEMZEH eventuell auch kleine Modellautos ?
Mit dem A5 kann ich wohl vergessen.
Saudoof gehandelt heut.
Mit dem A5 kann ich wohl vergessen.
Saudoof gehandelt heut.
Ding, Ding, Ding!
FDax mit Gapclose und im Ziel von heute Morgen!
Exit FDax hier bei 4030.
+107P
FDax mit Gapclose und im Ziel von heute Morgen!
Exit FDax hier bei 4030.
+107P
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.909 von Standuhr am 30.03.09 16:35:54 und ich dachte der Zug ist für mich abgefahren, weil ich meine Zugangsdaten noch nicht habe..... hechel hechel......
dann sollte morgen noch reichen, wenn ich einsteige..
dann sollte morgen noch reichen, wenn ich einsteige..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.902 von LBR am 30.03.09 16:35:20Wird er besser wenn ich weniger schreibe?
Kommt er dann vielleicht schon an die 2. Stelle?
Kommt er dann vielleicht schon an die 2. Stelle?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.943 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 16:39:23
gnadenlos
gnadenlos
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.943 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 16:39:23Drehst du auf long oder bleibst du draussen???
Nugget
Nugget
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.909 von Standuhr am 30.03.09 16:35:54Frag mal in dem Thread dazu nach
$vix die 46 beachten,..war die letzten monate/wochen immer eine wichtige linie,..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.943 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 16:39:23grosses kino!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.834 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 16:28:52Du hast einen wichtigen Punkt bereits genannt, der besonders auf 123 Setups zutrifft:
Mit dem übergeordneten Trend ist es einfacher.
Das 1-2-3 Hoch 14:30 Uhr im EURUSD 5min/15min war wesentlich einfacher zu traden, oder?
auf jeden fall, nur leider gabs da im 15-min kein richtiges 1-2-3(-hammer)....erst im stunden chart mit ca.30 pips stop
also doch lieber abpraller traden!? :
Mit dem übergeordneten Trend ist es einfacher.
Das 1-2-3 Hoch 14:30 Uhr im EURUSD 5min/15min war wesentlich einfacher zu traden, oder?
auf jeden fall, nur leider gabs da im 15-min kein richtiges 1-2-3(-hammer)....erst im stunden chart mit ca.30 pips stop
also doch lieber abpraller traden!? :
EUR/USD springt an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.990 von nugget80 am 30.03.09 16:41:58Nee, ich sehe keinen Grund für Long im Moment. Wir können auch schnell noch die 4000 sehen im Dax Future.
Ich versuch es jetzt sofort mit long im Dow.
Kauf 7499
Kauf 7499
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.828 von LBR am 30.03.09 16:28:16Danke nochmal:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.985 von AndreasBernstein am 30.03.09 16:41:42ja, das kannst du mein freund
aber auch viele andere,..es macht freude zu sehen, wie sich einige entwickelt haben in den letzten 1-2 jahren,..und wieviel mühe sich andere geben, es ebenso zu erreichen.
aber auch viele andere,..es macht freude zu sehen, wie sich einige entwickelt haben in den letzten 1-2 jahren,..und wieviel mühe sich andere geben, es ebenso zu erreichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.834 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 16:28:52Danke für die Antwort. War mir schon eigentlich klar, dass es nicht so einfach ist zu beantworten. Ich dachte nur, du hast evtl. Instrumente/Indikatoren, die man unbedingt zumnindest beobachten sollte, um daraus mehr abzuleiten.
Das mit der Erfahrung kann ich für mich nur bestätigen, ich hab mittlerweile eigentlich ganz gut ein Gefühl entwickelt (bilde ich mir zumindest ein), aber gerade bei größeren Doppeltops/tiefs (ab 1 Std. oder besser 4 Std.) bin ich oft unschlüssig, ob nun der Trend wetiergeht oder es ein Doppeltop wird z.B.
Daher meine Frage, ob es Instrumente gibt dMn, die man unbedingt beachten sollte. Aber das sprengt den Rahmen wohl wirklich hier, danke dennoch für deine Erläuterung.
Das mit der Erfahrung kann ich für mich nur bestätigen, ich hab mittlerweile eigentlich ganz gut ein Gefühl entwickelt (bilde ich mir zumindest ein), aber gerade bei größeren Doppeltops/tiefs (ab 1 Std. oder besser 4 Std.) bin ich oft unschlüssig, ob nun der Trend wetiergeht oder es ein Doppeltop wird z.B.
Daher meine Frage, ob es Instrumente gibt dMn, die man unbedingt beachten sollte. Aber das sprengt den Rahmen wohl wirklich hier, danke dennoch für deine Erläuterung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.018 von AndreasBernstein am 30.03.09 16:44:53nicht schon wieder...der hat mich heute oft genug verar...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.011 von 1-2-3-Trader am 30.03.09 16:43:491-2-3 Hoch mit Shootingstar im 5'er und mit dem Tagestrend und schön enger Stopploss noch dazu:
Gleich fällt die 4.000 im DAX, etwas später als Mittag.
4019 kurz ma long
Devisen: Euro fällt unter 1,32 Dollar - ''Risikoscheu vor G-20-Gipfel''
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Montag unter die Marke von 1,32 Dollar gefallen. Die Gemeinschaftswährung wurde am späten Nachmittag mit 1,3132 US-Dollar gehandelt. Im frühen Handel hatte der Euro noch zeitweise bei 1,3214 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,3193 (Freitag: 1,3295) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7580 (0,7522) Euro.
"Vor dem G-20 Treffen haben viele Marktteilnehmer aus Risikoscheu ihre Positionen in Euro/Dollar und anderen Währungen aufgelöst" begründete der Chefstratege der Bremer Landesbank Folker Hellmeyer die Verluste. Die Händler am Devisenmarkt nähmen vor dem Treffen eine neutrale Haltung ein. Insofern sei es lediglich eine technische Bereinigung und keine fundamentale oder kurzfristige Trendwende.
"Die Märkte sind weiterhin sehr nervös", sagte Hellmeyer. Das führe dazu, dass die Bereitschaft, Positionen in Währungen schnell wieder abzubauen, sehr hoch sei.
Zu anderen wichtigen Währungen hatte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,92910 (0,92850) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 127,93 (129,91) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5159 (1,5189) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> festgelegt. Die Feinunze Gold wurde in London mit 928,00 (924,00) Dollar gefixt./stb/gr
AXC0157 2009-03-30/16:52
Der Kurs des Euro <EURUS.FX1> ist am Montag unter die Marke von 1,32 Dollar gefallen. Die Gemeinschaftswährung wurde am späten Nachmittag mit 1,3132 US-Dollar gehandelt. Im frühen Handel hatte der Euro noch zeitweise bei 1,3214 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,3193 (Freitag: 1,3295) Dollar fest. Der Dollar kostete damit 0,7580 (0,7522) Euro.
"Vor dem G-20 Treffen haben viele Marktteilnehmer aus Risikoscheu ihre Positionen in Euro/Dollar und anderen Währungen aufgelöst" begründete der Chefstratege der Bremer Landesbank Folker Hellmeyer die Verluste. Die Händler am Devisenmarkt nähmen vor dem Treffen eine neutrale Haltung ein. Insofern sei es lediglich eine technische Bereinigung und keine fundamentale oder kurzfristige Trendwende.
"Die Märkte sind weiterhin sehr nervös", sagte Hellmeyer. Das führe dazu, dass die Bereitschaft, Positionen in Währungen schnell wieder abzubauen, sehr hoch sei.
Zu anderen wichtigen Währungen hatte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,92910 (0,92850) britische Pfund <GBPVS.FX1>, 127,93 (129,91) japanische Yen <JPYVS.FX1> und 1,5159 (1,5189) Schweizer Franken <CHFVS.FX1> festgelegt. Die Feinunze Gold wurde in London mit 928,00 (924,00) Dollar gefixt./stb/gr
AXC0157 2009-03-30/16:52
was hat mir der wechsel ins long lager "für kurz" mehrmals rein/raus gebracht ... ?
ich hab' nich so viel reingeholt, dass ich nich auch die shorts hätte beihalten können, zumindest bis unterschreiten vorheriges TT ... punktemässig aber zeitverschwendung ... lerneffekt: (wennet selbst nicht glaubs, lasset)
ich hab' nich so viel reingeholt, dass ich nich auch die shorts hätte beihalten können, zumindest bis unterschreiten vorheriges TT ... punktemässig aber zeitverschwendung ... lerneffekt: (wennet selbst nicht glaubs, lasset)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.051 von LBR am 30.03.09 16:47:46Das stimmt,
der Thread wird ja von allen Usern gemacht und die allermeisten sind sehr engagiert und freundlich. Auf das es so weitergeht...
der Thread wird ja von allen Usern gemacht und die allermeisten sind sehr engagiert und freundlich. Auf das es so weitergeht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.902 von LBR am 30.03.09 16:35:20
EC jetzt auch am Freitag genannten Kursziel 1,3100.
120min Buy Divs formen sich.
Das muss nicht unbedingt ein Long Signal sein, aber wahrscheinlich ist das weitere Abwärtspotential jetzt ziemlich beschränkt.
120min Buy Divs formen sich.
Das muss nicht unbedingt ein Long Signal sein, aber wahrscheinlich ist das weitere Abwärtspotential jetzt ziemlich beschränkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.059 von Unterhaendler am 30.03.09 16:48:37Ach so, vergessen. Deine Setups und trades, die du postest, sind sehr hilfreich und nachvollziehbar. Auch deine Hinweise bzgl. Gaps (so wie heute morgen z.B.) und deren Eigenschaften sowie generell Merkmale von Bewegungen, sind sehr wertvoll (für mich zumindest). Dafür auch ein Danke.
Ich sehe num noch rot, die Richtung steht fest nur die Geschwindigkeit noch nicht.
Aktien New York: Dow Jones tief im Minus - GM stürzt 30%, Bankentitel schwach
Belastet von massiven Kurseinbrüchen der Auto- und Finanzwerte sind die US-Börsen am Montag mit herben Verlusten in die Woche gestartet. Die Aktien von General Motors (News/Aktienkurs) (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> stürzten zu Handelsbeginn um mehr als 30 Prozent ab. Die US-Regierung hatte den ums Überleben kämpfenden amerikanischen Autobauern General Motors (GM) und Chrysler die geforderten neuen Milliardenhilfen zunächst verweigert. Zahlreiche Bankentitel gaben um die zehn Prozent nach. Händler verwiesen auf die Rettungsaktion der Bank von Spanien für die angeschlagene Sparkasse Caja Castilla-La Mancha (CCM).
Der US-Leitindex <DJI.DJI> fiel innerhalb der ersten Handelsstunde um 3,37 Prozent auf 7.514,13 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gab um 3,38 Prozent auf 788,40 Punkte ab. An der Technologiebörse NASDAQ sank der Composite-Index <COMPX.NQI> um 3,54 Prozent auf 1.490,6 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> verlor 3,32 Prozent auf 1.209,96 Punkte.
Das Weiße Haus setzte den Autoherstellern am Montag ein Ultimatum zur Überarbeitung ihrer Rettungspläne. Bis zur Vorlage der endgültigen Pläne erhalten die zwei Hersteller eine Übergangsfinanzierung, um eine drohende sofortige Pleite zu vermeiden. US-Präsident Barack Obama will die Maßnahmen offiziell am späten Montagnachmittag deutscher Zeit bei einer Pressekonferenz vorstellen.
"Die Aussicht auf eine mögliche Insolvenz von GM oder Chrysler reicht den Anlegern aus, um nach der jüngsten Rally ihre Gewinne einzustreichen", sagte Christian Jimenez, Präsident bei Imene Investment Partners in Paris. "Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass Washington sie tatsächlich über die Klinge springen lässt". Die Rettungsaktion der Bank von Spanien als oberste Aufsichtsbehörde für die angeschlagene Sparkasse CCM sei eine prägnante Erinnerung daran, dass die Krise nach wie vor noch nicht vorbei sei, fügte der Experte hinzu.
Die Aktien von General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> verloren zuletzt 25,14 Prozent auf 2,71 Dollar. GM-Chef Rick Wagoner musste bereits den Hut nehmen. Marktteilnehmer halten eine Insolvenz von GM und Chrysler für wahrscheinlich. "Auch wenn das langfristig positiv wäre, dürften Autobauer und Zulieferer aber unter dem Aufruhr leiden, der einer Insolvenz dieser beiden Giganten folgen würde", warnten sie. Aktienmarktstratege Robert Halver von der Baader Bank sagte, die Autobranche sei der "neuralgische Punkt der Konjunktur", deshalb sie eine mögliche Insolvenz von GM via Chapter 11 ein "besonderer Schmerz". Die Anleger rechneten die dramatischen Probleme von GM auf den gesamten Automarkt hoch. Die Aktien von Ford Motor <F.NYS> <FMC1.FSE> fielen um 7,39 Prozent auf 2,63 Dollar
US-Bankenwerte folgten dem schwachen europäischen Vorbild. Der Branchenindex <SX7P.DJI> verlor knapp sieben Prozent. Die Titel der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> fielen mit minus 11,85 Prozent auf 6,47 Dollar besonders deutlich. Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> verloren 8,02 Prozent auf 2,41 Dollar. Händler verwiesen auf die Rettungsaktion der Bank von Spanien. In Deutschland und Großbritannien sprang der Staat ebenfalls erneut als Helfer ein.
Aktien des Kreditkartenkonzerns Visa <V.NYS> <3V64.FSE> verloren nach einem Bericht des Anlegermagazins "Barron's" mit 1,71 Prozent auf 53,28 Dollar unterdurchschnittlich. Dem Bericht zufolge könnte der Konzern sowohl steigende Gewinne als auch steigende Kurse verbuchen, da die US-Konsumenten bei ihren täglichen Einkäufen künftig verstärkt auf Kreditkarten setzen dürften./sf/gr
AXC0160 2009-03-30/16:58
Belastet von massiven Kurseinbrüchen der Auto- und Finanzwerte sind die US-Börsen am Montag mit herben Verlusten in die Woche gestartet. Die Aktien von General Motors (News/Aktienkurs) (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> stürzten zu Handelsbeginn um mehr als 30 Prozent ab. Die US-Regierung hatte den ums Überleben kämpfenden amerikanischen Autobauern General Motors (GM) und Chrysler die geforderten neuen Milliardenhilfen zunächst verweigert. Zahlreiche Bankentitel gaben um die zehn Prozent nach. Händler verwiesen auf die Rettungsaktion der Bank von Spanien für die angeschlagene Sparkasse Caja Castilla-La Mancha (CCM).
Der US-Leitindex <DJI.DJI> fiel innerhalb der ersten Handelsstunde um 3,37 Prozent auf 7.514,13 Zähler. Der marktbreite S&P-500-Index <INX.SPI> gab um 3,38 Prozent auf 788,40 Punkte ab. An der Technologiebörse NASDAQ sank der Composite-Index <COMPX.NQI> um 3,54 Prozent auf 1.490,6 Zähler. Der NASDAQ 100 <NDX.X.NQI> verlor 3,32 Prozent auf 1.209,96 Punkte.
Das Weiße Haus setzte den Autoherstellern am Montag ein Ultimatum zur Überarbeitung ihrer Rettungspläne. Bis zur Vorlage der endgültigen Pläne erhalten die zwei Hersteller eine Übergangsfinanzierung, um eine drohende sofortige Pleite zu vermeiden. US-Präsident Barack Obama will die Maßnahmen offiziell am späten Montagnachmittag deutscher Zeit bei einer Pressekonferenz vorstellen.
"Die Aussicht auf eine mögliche Insolvenz von GM oder Chrysler reicht den Anlegern aus, um nach der jüngsten Rally ihre Gewinne einzustreichen", sagte Christian Jimenez, Präsident bei Imene Investment Partners in Paris. "Ich kann mir allerdings nicht vorstellen, dass Washington sie tatsächlich über die Klinge springen lässt". Die Rettungsaktion der Bank von Spanien als oberste Aufsichtsbehörde für die angeschlagene Sparkasse CCM sei eine prägnante Erinnerung daran, dass die Krise nach wie vor noch nicht vorbei sei, fügte der Experte hinzu.
Die Aktien von General Motors (GM) <GM.NYS> <GMC.FSE> verloren zuletzt 25,14 Prozent auf 2,71 Dollar. GM-Chef Rick Wagoner musste bereits den Hut nehmen. Marktteilnehmer halten eine Insolvenz von GM und Chrysler für wahrscheinlich. "Auch wenn das langfristig positiv wäre, dürften Autobauer und Zulieferer aber unter dem Aufruhr leiden, der einer Insolvenz dieser beiden Giganten folgen würde", warnten sie. Aktienmarktstratege Robert Halver von der Baader Bank sagte, die Autobranche sei der "neuralgische Punkt der Konjunktur", deshalb sie eine mögliche Insolvenz von GM via Chapter 11 ein "besonderer Schmerz". Die Anleger rechneten die dramatischen Probleme von GM auf den gesamten Automarkt hoch. Die Aktien von Ford Motor <F.NYS> <FMC1.FSE> fielen um 7,39 Prozent auf 2,63 Dollar
US-Bankenwerte folgten dem schwachen europäischen Vorbild. Der Branchenindex <SX7P.DJI> verlor knapp sieben Prozent. Die Titel der Bank of America <BAC.NYS> <NCB.ETR> fielen mit minus 11,85 Prozent auf 6,47 Dollar besonders deutlich. Citigroup <C.NYS> <TRV.FSE> verloren 8,02 Prozent auf 2,41 Dollar. Händler verwiesen auf die Rettungsaktion der Bank von Spanien. In Deutschland und Großbritannien sprang der Staat ebenfalls erneut als Helfer ein.
Aktien des Kreditkartenkonzerns Visa <V.NYS> <3V64.FSE> verloren nach einem Bericht des Anlegermagazins "Barron's" mit 1,71 Prozent auf 53,28 Dollar unterdurchschnittlich. Dem Bericht zufolge könnte der Konzern sowohl steigende Gewinne als auch steigende Kurse verbuchen, da die US-Konsumenten bei ihren täglichen Einkäufen künftig verstärkt auf Kreditkarten setzen dürften./sf/gr
AXC0160 2009-03-30/16:58
50% longs raus sollten raus bei +10p @ 4029, ich depp war zu langsam ... 4009 fibo
Die 4.000 hat wenig Bedeutung, dort dürfte der Kurs nicht lange rumtümpeln auf seinem Weg in den Keller.
dass aber auch alle so pessimistisch sind ... wirtschaft brummt doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.084 von Roundturn_50Mark am 30.03.09 16:51:55achso meist Du das...
leider wollte ich nur 15-min charts traden...in 5-min fand ich gibts zu viel "rauschen"
danke für den chart und erläuterungen!
leider wollte ich nur 15-min charts traden...in 5-min fand ich gibts zu viel "rauschen"
danke für den chart und erläuterungen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.880.990 von nugget80 am 30.03.09 16:41:584000 pünktchen erreicht
nette lunten im ED
hab auch mal long geklickt
hab auch mal long geklickt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.305 von broadway61 am 30.03.09 17:13:34den hammse vergessen TB2WP0
da müssen se wohl nochma
da müssen se wohl nochma
Für heute sehe ich nur noch short, die Talfahrt beschleunigt sich.
3 mal minus. 1 mal plus. bleibt am ende aber dennoch ein plus
um 400 kauf ich, vielleihct nochmal f150 (morgen)
Auch Long geklickt, wollte erst 3993 abwarten,
aber vielleicht beruhigt sich das jetzt 2 Stunden lang
aber vielleicht beruhigt sich das jetzt 2 Stunden lang
Da werden noch alle knockout-Calls bis 3930 ausgenockt.
go teuro go
wehe es kommt jetzt ein schimmeliger stop töter
wehe es kommt jetzt ein schimmeliger stop töter
Jetzt rauscht es duch die 4.000!
komisch, dass der EUR sich erholt...gabs dazu NEWS??? oder hat der "Tresure Secretary" wieder gesprochen
danke, gruss rh
danke, gruss rh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.439 von rodgerhodger am 30.03.09 17:27:48komisch, dass der EUR sich erholt...gabs dazu NEWS???
USA noch nicht mal 4 % im Minus da geht noch was nach unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.439 von rodgerhodger am 30.03.09 17:27:48komisch, dass der EUR sich erholt...gabs dazu NEWS???
ein analyst der DB hat euro von halten auf kaufen raufgestuft...
ein analyst der DB hat euro von halten auf kaufen raufgestuft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.388 von ortlepp am 30.03.09 17:22:06-12 ...tagesende
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.462 von 1-2-3-Trader am 30.03.09 17:31:05
Übrigens:
Die BigBanks sagen "wir" sollen den SuP verkaufen...Wenn die Banken das sagen ist die Möglichkeit eines Ups über die Highs gegeben...
Die BigBanks sagen "wir" sollen den SuP verkaufen...Wenn die Banken das sagen ist die Möglichkeit eines Ups über die Highs gegeben...
EZB-Chef Trichet: Wachstumsausblick für Euroraum hat sich weiter eingetrübt
Der Wachstumsausblick für den Euroraum hat sich nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) weiter eingetrübt. Seit Ende Januar hätten sich die konjunkturelle Lage und der Ausblick weiter verschlechtert, sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Montag vor dem Europäischen Parlament in Brüssel. Zuletzt hatte der Präsident den Parlamentariern am 21. Januar Rede und Antwort gestanden.
Die wirtschaftliche Entwicklung habe sich im ersten Quartal weiter abgeschwächt. 2009 dürfte die Nachfrage sehr schwach bleiben - und zwar sowohl global als auch in der Eurozone. Im Verlauf von 2010 dürfte sich die Wirtschaft graduell erholen, sagte Trichet. Die Unsicherheit sei aber weiter hoch. Der Inflationsdruck habe weiter nachgelassen. Die Inflation dürfte 2009 und 2010 deutlich unter zwei Prozent liegen./jha/gr
AXC0164 2009-03-30/17:12
Der Wachstumsausblick für den Euroraum hat sich nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) weiter eingetrübt. Seit Ende Januar hätten sich die konjunkturelle Lage und der Ausblick weiter verschlechtert, sagte EZB-Präsident Jean-Claude Trichet am Montag vor dem Europäischen Parlament in Brüssel. Zuletzt hatte der Präsident den Parlamentariern am 21. Januar Rede und Antwort gestanden.
Die wirtschaftliche Entwicklung habe sich im ersten Quartal weiter abgeschwächt. 2009 dürfte die Nachfrage sehr schwach bleiben - und zwar sowohl global als auch in der Eurozone. Im Verlauf von 2010 dürfte sich die Wirtschaft graduell erholen, sagte Trichet. Die Unsicherheit sei aber weiter hoch. Der Inflationsdruck habe weiter nachgelassen. Die Inflation dürfte 2009 und 2010 deutlich unter zwei Prozent liegen./jha/gr
AXC0164 2009-03-30/17:12
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.469 von HerrKoerper am 30.03.09 17:31:35hast wohl nen keks gefressen
Rein nach Gefühl hätte ich heute gesagt bei ca 4010 Wende und Up bis 42xx
Aber meine Indikatoren sagen zur Zeit nicht viel/eher short an.
Ob der Tag heut noch schön nach oben dreht ? Oder bleiben wir im Minus ?
Gruß Charttaenzer
Aber meine Indikatoren sagen zur Zeit nicht viel/eher short an.
Ob der Tag heut noch schön nach oben dreht ? Oder bleiben wir im Minus ?
Gruß Charttaenzer
Es sind alle Voraussetzungen für neue Tiefstkurse gegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.462 von 1-2-3-Trader am 30.03.09 17:31:05Hi Hi !
ein analyst der DB hat euro von halten auf kaufen raufgestuft...
Aber nur die Tranche aus dem Hilfspaket, die anderen Euros darfste
nicht kaufen, ...
-
duesen
ein analyst der DB hat euro von halten auf kaufen raufgestuft...
Aber nur die Tranche aus dem Hilfspaket, die anderen Euros darfste
nicht kaufen, ...
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duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.492 von rodgerhodger am 30.03.09 17:34:06hast wohl nen keks gefressen
Was soll denn das? Es ist doch nicht zuviel verlangt das man mal den Kopf einschaltet oder?
Was soll denn das? Es ist doch nicht zuviel verlangt das man mal den Kopf einschaltet oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.462 von 1-2-3-Trader am 30.03.09 17:31:05jaja, die analysten, jetzt vergreifen sie sich auch noch an die jungfräulichen währungen...
also strong sell
also strong sell
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.492 von rodgerhodger am 30.03.09 17:34:06hör nicht auf den, der macht immer solche witze...also agressiv euro kaufen(am besten ALL IN) reicht schon!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.508 von HerrKoerper am 30.03.09 17:35:20was meinst du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.513 von 1-2-3-Trader am 30.03.09 17:36:19na komm...ich bin nicht von gestern...all in = selbstmord (früher oder später )
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.482 von HerrKoerper am 30.03.09 17:33:01Die BigBanks sagen "wir" sollen den SuP verkaufen
und was ist mit HuM?
und was ist mit HuM?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.513 von 1-2-3-Trader am 30.03.09 17:36:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.516 von rodgerhodger am 30.03.09 17:37:04Schon gut! Wenn du es immer noch nicht merkst, dann iss deine Kekse mal selbst!
Ich sehe in dieser Krise noch Tiefstkurse unter 3.000 beim DAX.
jetzt mal im ernst...bin am überlegen, ob ich meine longs ausbaue...nächste posi lag bei 1,3120...hab ich aber mental weiter nach unten geschoben, da märkte weiter fallen und die korrelation ja nicht zu übersehen ist...bis auf die letzte halbe stunde...
danke, gruss
danke, gruss
pöser oiro :O
Nach 12 Tagen Tradingpause,die ersten Gehversuche
holense den noch? TB2WM9
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.532 von HerrKoerper am 30.03.09 17:38:59wat für kekse? werden die auch steigen? bei welchem broker kann man sowas kaufen? oder kennt jemand einen guten OS?
Mich würde es nicht wundern wenn der DAX morgen bei 3.600 eröffnet, die Amis werden wohl ihre 6 % Nasse schaffen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.587 von Kursfreund am 30.03.09 17:45:32bist du hier der live dax kommentator?
Öl auch noch gestoppt...
Nun mal vorsicht, der Tag muss im Plus bleiben...
Nun mal vorsicht, der Tag muss im Plus bleiben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.587 von Kursfreund am 30.03.09 17:45:32Echt?
Ich komme nach Stunden wieder an den Rechner - habe Eure Beiträge nicht gelesen, sehe aber wie schön - aus Sicht einer kaugbereiten Nichtaktienhalterin - ROT alles ist.
Könnt Ihr mal Eure "nächsten Erwartungen" für die nahe Zukunft andeuten, skizzieren?
-6% passt das?
Ich komme nach Stunden wieder an den Rechner - habe Eure Beiträge nicht gelesen, sehe aber wie schön - aus Sicht einer kaugbereiten Nichtaktienhalterin - ROT alles ist.
Könnt Ihr mal Eure "nächsten Erwartungen" für die nahe Zukunft andeuten, skizzieren?
-6% passt das?
Ist jemand Long im Eu/UsD ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.587 von Kursfreund am 30.03.09 17:45:323600
also mit einem 10% Gap
ja nee is klar
also mit einem 10% Gap
ja nee is klar
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.604 von jaxn am 30.03.09 17:47:09
der hat was von aktientrade hoch minus 1
der hat was von aktientrade hoch minus 1
Was den los, letzte Woche hat geheissen DAX steigt wegen Zukunft und so das wahr aber ein Kurze Zukunft
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.604 von jaxn am 30.03.09 17:47:09Eigentlich nicht, shorte ihn aber gerade.
Alle Argumente für steigende Kurse aus der Vorwoche wurden am Wochenende zunichte gemacht, Rettung der US-Autobauer fraglich, Banken mit noch mehr Hilfebedarf usw. usw.
Alle Argumente für steigende Kurse aus der Vorwoche wurden am Wochenende zunichte gemacht, Rettung der US-Autobauer fraglich, Banken mit noch mehr Hilfebedarf usw. usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.620 von nugget80 am 30.03.09 17:49:44Ja ich, das 50er RT sollte halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.587 von Kursfreund am 30.03.09 17:45:32Übertreib mal nicht. So schnell gehts dann doch nicht. Ich bin bei 3986 mal long gegangen. Aber zugeb: War wohl nicht die beste Idee. Eigentlich erst unter 3900 wieder kaufenswert der DAX. Aber so issses, wenn man(n) meint, wenn er schon Short verpasst hat, muss er Long versuchen...
:Oich sach doch immer TKA-indikator für den dax...
tach zusammen
den call mußte ich mit kl. verlust schmeissen,war wegen der steigenden vola nur sehr geringer verlust.. aber die shorts
tach zusammen
den call mußte ich mit kl. verlust schmeissen,war wegen der steigenden vola nur sehr geringer verlust.. aber die shorts
Gibt es überhaupt noch einen Grund für einen steigenden DAX, ich sehe zur Zeit keinen?
Hmpf, gerade mal kurz short ym ausgestoppt, ich lass es dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.513 von 1-2-3-Trader am 30.03.09 17:36:19
fette vola im euro
dürfte echt das ende der südseefahrt sein
dürfte echt das ende der südseefahrt sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.625 von Harley_D am 30.03.09 17:50:33hats schon mal gegeben:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.650 von hoschmi am 30.03.09 17:52:53Unter 3.900 werde ich vielleicht auch wieder Long versuchen, jetzt glaube ich erstmal nur an fallende Kurse.
Fdax in der 4-Stunden Version
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Mir scheint es so, als würde sich in den USA DER Verkaufsdruck erst aufbauen, mal sehen wenn der freie Fall beginnt.
eins vorweg heute: Die USA werden untergehen. Diese wenig optimistische Ansicht vertrat Greg McCoach, ein anerkannter US-Goldexperte auf der PDAC 2009, der weltweit größten Rohstoffmesse in Toronto.
Für Mc Coach sind die massiven Hilfsmaßnahmen der US-Regierung nicht genug. Aber da nun das Geld mit vollen Händen ausgeschüttet worden ist, gibt es leider keine Alternative mehr dazu. Auch wenn Mc Coach wenig Hoffnung machte, so gab er den Zuhörern doch konkrete Tipps mit auf den Weg, wie sie die Krise überstehen können: Kaufen Sie physisches Gold. Kaufen Sie Minenaktien – hauptsächlich Edelmetalle. Nutzen Sie die niedrigen Zinsen, um Schulden abzubauen (wenn denn welche vorhanden sind). Streuen Sie Ihre Anlagen international. Dieser Vorschlag galt besonders den US-Investoren, die den Dollar-Raum immer noch deutlich übergewichten.
Bis hierhin klangen die Vorschläge ganz vernünftig. Doch um mit der aktuellem Krise wirklich fertig zu werden, erweiterte McCoach seine Vorschläge: Legen Sie sich einen Lebensmittelvorrat an. Suchen Sie sich einen sicheren Platz, um die kommenden Aufstände (die auch in den USA kommen werden) besser zu überstehen.
All das ist nötig weil uns eine galoppierende Inflation bevorsteht. Laut Mc Coach wird es größer als alles was wir bisher in der Geschichte gesehen haben. Für ihn und andere Newsletter-Autoren steht fest: Die Krise ist noch lange nicht vorbei und der beste Schutz ist ganz klar, die Goldpositionen deutlich auszubauen.
Weiß eigentlich jemand, ob H.Bernecker in letzter Zeit die Baisse wieder mal für beendet erklärt hat?
Jetzt war erstmal Lemmingeanfüttern, dann langes rotes Fallrohr zum Absäbeln!
@dominicvictor
BM retour!
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duesen
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.853 von rodgerhodger am 30.03.09 18:13:223 fach boden im 5er und im 1er beim 3ten anlauf nach unten ist gut vola aufgekommen. ist nur eine annahme von mir. fällt es beim 4ten mal durch die lows dürfte es noch tiefer gehen. im moment läufts aber
Gegenbewegung bis 7580 evtl. drin. Dann würde ich meinen DAX-long geben. Denn zum Handelsende dürften wir wieder die Tiefs sehen. Und der DAX schwächelt überproportional. Dabei hat er das up der US-Märkte nur halbherzig mitgemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.888 von Standuhr am 30.03.09 18:18:17George Soros sagt explosive Preisinflation voraus
Einem Artikel von Gary North zufolge, hat George Soros die Geldbasis der US-Notenbank einer genauen Betrachtung unterzogen und sagt eine explosive Preisinflation voraus. Wenn die Banken ihre Überschuss-Reserven aus den Konten der US-Notenbank, die 0 bis 0,25% Zinsen abwerfen, abziehen, und selbst Kredite verleihen, beginnt der fraktionale Prozess.
Soros ist einer der besten Währungsexperten der Welt. Er hat mir der Vorhersage großer Geldentwertungen bzw. deren Auslösung viel Geld verdient. Die Zentralbanker behaupten, alles sei in Ordnung. Soros bezieht auf der Gegenseite Stellung und behauptet das Gegenteil und die Zentralbanker werden wahrscheinlich wieder kapitulieren.
Er hätte sagen können: "Es ist unausweichlich, es steht geschrieben, es ist allgemein bekannt, dass es zu Dollar-Preisanstiegen von x Prozent kommen wird." Das hat er nicht.
Die Öffentlichkeit bekommt von alldem nichts mit. Sie hat keine Ahnung, was die Geldbasis ist oder was sie mit M1 zu tun hat. Die Menschen kämpfen nur mit den Folgen der Rezession. Sie haben nach der Zahlung ihrer Rechnungen nur so wenig Geld zum Ausgeben übrig, dass Änderungen ihrer Pläne nur minimal möglich sind.
Soros sagt, was Ludwig von Mises und die Anhänger der österreichischen Schule seit mehr als neun Jahrzehnten predigen: Das Problem sind relative Preise. Das allgemeine Preisniveau kann steigen, aber bestimmte Verbraucher, Geschäfte und Sektoren werden davon nicht profitieren. Kurz gesagt, die Wirtschaft verhält sich nicht wie Ebbe und Flut, wo alles gemeinsam steigt oder sinkt.
© Redaktion GoldSeiten.de
Einem Artikel von Gary North zufolge, hat George Soros die Geldbasis der US-Notenbank einer genauen Betrachtung unterzogen und sagt eine explosive Preisinflation voraus. Wenn die Banken ihre Überschuss-Reserven aus den Konten der US-Notenbank, die 0 bis 0,25% Zinsen abwerfen, abziehen, und selbst Kredite verleihen, beginnt der fraktionale Prozess.
Soros ist einer der besten Währungsexperten der Welt. Er hat mir der Vorhersage großer Geldentwertungen bzw. deren Auslösung viel Geld verdient. Die Zentralbanker behaupten, alles sei in Ordnung. Soros bezieht auf der Gegenseite Stellung und behauptet das Gegenteil und die Zentralbanker werden wahrscheinlich wieder kapitulieren.
Er hätte sagen können: "Es ist unausweichlich, es steht geschrieben, es ist allgemein bekannt, dass es zu Dollar-Preisanstiegen von x Prozent kommen wird." Das hat er nicht.
Die Öffentlichkeit bekommt von alldem nichts mit. Sie hat keine Ahnung, was die Geldbasis ist oder was sie mit M1 zu tun hat. Die Menschen kämpfen nur mit den Folgen der Rezession. Sie haben nach der Zahlung ihrer Rechnungen nur so wenig Geld zum Ausgeben übrig, dass Änderungen ihrer Pläne nur minimal möglich sind.
Soros sagt, was Ludwig von Mises und die Anhänger der österreichischen Schule seit mehr als neun Jahrzehnten predigen: Das Problem sind relative Preise. Das allgemeine Preisniveau kann steigen, aber bestimmte Verbraucher, Geschäfte und Sektoren werden davon nicht profitieren. Kurz gesagt, die Wirtschaft verhält sich nicht wie Ebbe und Flut, wo alles gemeinsam steigt oder sinkt.
© Redaktion GoldSeiten.de
Und .... Cover!
Danke Markt!
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duesen
Danke Markt!
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duesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.881.966 von jaxn am 30.03.09 18:26:21seh ich auch...wobei die vola ne kleine, nicht untypische amplitude aufweist...ich bin auf jeden fall long und kaufe beim nächsten down nach.
danke, gruss
danke, gruss
Angesichts der Tiefe der Krise ist es ein Wunder, dass der DAX noch über 3.000 Punkte notiert.
Da erwarte ich noch eine kräftige Korrektur.
Da erwarte ich noch eine kräftige Korrektur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.087 von Kursfreund am 30.03.09 18:42:30die hatten wir bereits!
schade dass die bärenralley warscheinlich schon rum ist.....bei 4500 wollte ich doch groß short rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.024 von duesen am 30.03.09 18:33:03Warum nicht bis morgen shrt bleiben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.129 von squeez am 30.03.09 18:47:472002 war nicht so eine schlimme Krise und der DAX um die 2.500
Das werden wir wohl noch sehen.
Das werden wir wohl noch sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.882.187 von Kursfreund am 30.03.09 18:57:28schon richtig, aber 2002/3 haben die Notenbanken und Regierungen auch bei weitem nicht so stark gegengesteuert....
=> Konjunkturprogramme sind für Strohfeuer und vll sogar ein bisschen mer ab vll September sicher gut !
=> Konjunkturprogramme sind für Strohfeuer und vll sogar ein bisschen mer ab vll September sicher gut !
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