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    Lafontaine Superstar - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.04.09 01:21:13 von
    neuester Beitrag 09.05.09 16:16:00 von
    Beiträge: 12
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      schrieb am 28.04.09 01:21:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Immer mehr setzt sich Lafontaine in der westlichen Welt durch. Nachdem die CDU/CSU u. SPD ein Bankenverstaatlichungsgesetz durchgesetzt haben und viele westliche Staaten Banken, Versicherungen etc. verstaatlicht haben, möchte jetzt der größte Automobilkonzern der Welt selber - General Motors - verstaatlicht werden, wie u.a. Spiegel-Online berichtet ..."Mit dem neuen Rettungskonzept bittet der vom Untergang bedrohte US-Autokonzern indirekt die Regierung in Washington um eine weitgehende Verstaatlichung. Im Gegenzug für einen Großteil der Regierungskredite soll der Staat als größter Gläubiger mindestens 50 Prozent der Anteile an GM bekommen"...

      Offensichtlich werden die linken Ideen von Lafontaine immer mehr selbst in an sich konservativen Staaten - wie den USA - durchgesetzt. Kann man Lafontaine noch in seine Schranken verweisen, wenn selbst die Bush-Regierung in den USA oder die Tories in GB Banken und Versicherungen verstaatlichen? Wie kann es sein, dass Lafontaines Ideen überall in der Welt umgesetzt werden und der Staat, d.h. die Politiker die Macht über Banken, Versicherungen und andere Großkonzerne bekommen. Nur die Manager wissen schließlich, was gut und richtig ist - Politiker hingegen haben keine Bildung und denken nur an sich. So bekommt Bundeskanzlerin Merkel ein riesiges Gehalt von jährlich mehr als 240.000 Euro. Bei ihrer Leistung ist es sicherlich gerechtfertigt wenn Bankmanager zigfach mehr erhalten und an der Spitze einzelne Manager in den USA sogar 1500 Mio. jährlich erhalten haben. Unsere Manager verdienen diese Gehälter auch, schließlich haben sie eine Bildung, welche Politiker niemals erreichen können. Deshalb ist es auch gerechtfertigt, dass z.B. Obama oder andere Präsidenten bzw. Regierungschefs der Welt weniger als 0,5 Mio. € jährlich erhalten.

      Wir sollten froh sein, dass wir diese Bankmanager bzw. Investmentprofis haben. Von daher muss jeder versuchen, unseren Managern keine Steine in den Weg zu legen und z.B. die FDP unterstützen. FDP - dann geht es unseren Managern auch weiterhin gut!!!
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      schrieb am 28.04.09 08:01:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Superstar??? --- im Horrorfilm!!;)
      Avatar
      schrieb am 28.04.09 08:26:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.050.921 von mija am 28.04.09 08:01:10Ich wusste es schon immer. Oskar ist für Grösseres geboren!:laugh::laugh:
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      schrieb am 28.04.09 08:55:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.051.008 von Icanfly am 28.04.09 08:26:32oskar ist en rattefänger, der sich an der spd rächen will
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 10:33:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.050.687 von ProfBingo am 28.04.09 01:21:13Setzt sich immer mehr durch? Dann wäre Oskar der erste, der sich bei dettig sinkenden Werten "immer mehr duchsetzt". Laut der neuesten Sonntagsumfrage kann die SED-Nachfolgepartei nur noch auf ein einstelliges Wahlergebnis hoffen. Derzeit kommt sie auf 9 Prozent (-2). Und das ist auch gut so. Es wäre auch sehr traurig, wenn die Menschen ausgerechnet 20 Jahre nach dem Mauerfall diese Truppe wieder wählen würden.

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      schrieb am 29.04.09 11:24:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Linke rutscht unter zehn Prozent


      Die Wirtschaftskrise verunsichert die Deutschen und macht linke Konzepte wieder modern - doch ausgerechnet die Linken rutschen in der Wählergunst ab. Erstmals seit zwei Jahren sinkt die Partei in der wöchentlichen Forsa-Umfrage unter zehn Prozent. Union und SPD legen dagegen zu.


      Hamburg - Auch wenn die Meldungen über die Finanzkrise immer alarmierender werden - den Linken nutzt die düstere Lage der deutschen Wirtschaft offenbar nichts. Denn in der Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für RTL und "Stern" fällt sie jetzt auf neun Prozent zurück. Damit rutschte die Partei von Gregor Gysi und Oskar Lafontaine erstmals seit März 2007 in den einstelligen Bereich ab.


      Die großen Parteien legen dagegen zu: CDU und CSU konnten sich um einen Punkt auf 36 Prozent verbessern, und auch die SPD verbessert sich: von 23 auf 25 Prozent. Die Union und die Sozialdemokraten schafften damit ihr Jahreshoch. Die FDP verlor einen Punkt und rangiert bei 15 Prozent, die Grünen büßten ebenfalls einen Punkt ein und kommen auf neun Prozent.
      Die Deutschen setzen also offenbar auf Sicherheit in Zeiten der Krise.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,621821,00.h…
      Avatar
      schrieb am 29.04.09 21:56:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.050.687 von ProfBingo am 28.04.09 01:21:13FDP - dann geht es unseren Managern auch weiterhin gut!!!

      Die SPD liefert ein passendes Wahlplakat hierzu.

      Avatar
      schrieb am 30.04.09 09:36:14
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.067.604 von bares@nobles am 29.04.09 21:56:54Totaler Blödsinn. Und auf diesen Mist fällst du auch noch rein. Die FDP hat stets für klare regeln in der Finanzwirtschaft plädiert. Sie hat sich massiv gegen die Aufspaltung der Bankenaufsicht durch SPD und Grüne (!!!) gestellt und dies klar als Schwächung der Kontrollinstanzen aufgezeigt.

      Finanzhaie würden nicht FDP, sie würden SPD und Grüne wählen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.09 09:41:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.069.832 von Sexus am 30.04.09 09:36:14Die Linke ging sogar noch einen Schritt weiter als SPD und Grüne, indem sie die EZB quasi verstaatlichen und als politisches Instrument missbrauchen wollte.

      Genau dies war auch die Ursache für die Finanzkrise in den USA.


      Also liebe Linken, schaut der Wahrheit ins Gesicht. Hört auf, so zu lügen, daß sich die Balken biegen.
      Avatar
      schrieb am 09.05.09 12:32:17
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.069.832 von Sexus am 30.04.09 09:36:14...fragt sich nur was für Regeln...allerdings ist es richtig, dass im Zweifel die FDP sehr wohl für klare Regeln, Gesetze zugunsten ihrer Klientel eintritt und damit alles andere als liberal ist...so verteidigt sie weiterhin vehement den aus dem Mittelalter stammenden Meisterzwang in der Bundesrepublik...in vielen Handwerkszweigen dürfen damit nur Meister einen Betrieb gründen...wie absurd dieser Kampf der FDP zeigt sich schon daran, dass z.B.die Herstellung oder die Reparatur moderner Produkte wie Computer oder Flugzeuge diesem Meisterzwang nicht unterliegt...
      Avatar
      schrieb am 09.05.09 13:25:16
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.069.910 von Sexus am 30.04.09 09:41:56>>>--------------------------------------------------------------------------------
      Die Linke ging sogar noch einen Schritt weiter als SPD und Grüne, indem sie die EZB quasi verstaatlichen und als politisches Instrument missbrauchen wollte.

      Genau dies war auch die Ursache für die Finanzkrise in den USA.<<<

      :laugh::laugh::laugh:


      Als "Propagandaminister" der FDP hast du die 1,00 € Jobber vergessen.
      Avatar
      schrieb am 09.05.09 16:16:00
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.136.472 von Waldsperling am 09.05.09 13:25:16Da wollen die Genossen natürlich nicht dran erinnert werden, daß ihr großer Vorsitzender Mao Tse Lafontaine ebenso gern so gehandelt hätte wie die Bush-Administration und die FED.

      Gebt den Leuten billiges Geld, dann können sie fein konsumieren und halten die Klappe. Genau das ist doch die Denke der Sozialisten um Lafontaine, Gysi und Wagenknecht. Die Folgen interessieren sich jedoch einen Dreck. Im Zweifelsfall kann man ja so schön alles auf die "Reichen" und "Neoliberalen" schieben und sodann weiter Hummer essen.


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