Hallo, ich bin Schalke-Fan ! (Seite 947)
eröffnet am 07.05.09 12:11:52 von
neuester Beitrag 07.10.23 07:56:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.906.709 von Kinglala am 02.09.09 23:28:57Keine Sorge, das schaffta nich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.906.646 von hwzock am 02.09.09 23:15:02Der Spruch ist nicht aktuell,stammt noch aus der Zeit wo der Kässkopp das Sagen hatte.Aber mann sieht wie abgwichst der Typ ist.Der wird irgendwann private Insolvenz beantragen und den Steuerzahler auf die Tasche liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.900.960 von Kinglala am 02.09.09 11:53:03Beides Auslaufmodelle
Und deshalb ohne Chance bei den Roten
Und deshalb ohne Chance bei den Roten
WAZ: Was Eick und Streit verbindet - Den Pranger verdient? - Leitartikel von Reinhard Schüssler
Essen (ots) - Der Gegensatz könnte kaum krasser sein: hier der aalglatt wirkende Topmanager, dort der etwas prollig rüberkommende Kicker. Dabei verbindet Karl-Gerhard Eick und Albert Streit mehr als der Augenschein vermuten lässt. Beide müssen sich ihre millionenschweren Einkünfte nicht mehr verdienen: Der Ex-Arcandor-Chef kassiert 15 Millionen Euro Abfindung, der Schalke-Profi erhält nach seiner gestrigen Suspendierung noch bis 2012 jährlich zwei Mio. Euro. Ohne Gegenleistung, versteht sich. Manager wie Fußballer stehen dafür öffentlich am Pranger. Im Fall Eick tritt die Bundeskanzlerin gar höchstpersönlich als Vertreterin der Empörten auf. Dass die Fußballfans vergleichsweise gelassen reagieren, hat seinen Grund. Sie haben sich an solche Fälle gewöhnt, seit Thomas Berthold seinen Millionenvertrag bei den Bayern auf der Tribüne bzw. Golf spielend absaß. Und sie haben ein Gespür für Gerechtigkeit. Denn bei allem Unbehagen bleibt festzuhalten: Weder Eick noch Streit haben irgendjemandem die Pistole auf die Brust gesetzt, um ihren - im Nachhinein kritisierten - Vertrag zu bekommen. Wenn schon, dann gehören die Leute an den Pranger, die solche Verträge anbieten.
Klartext:Müller und Schnusenberg am Pranger
Essen (ots) - Der Gegensatz könnte kaum krasser sein: hier der aalglatt wirkende Topmanager, dort der etwas prollig rüberkommende Kicker. Dabei verbindet Karl-Gerhard Eick und Albert Streit mehr als der Augenschein vermuten lässt. Beide müssen sich ihre millionenschweren Einkünfte nicht mehr verdienen: Der Ex-Arcandor-Chef kassiert 15 Millionen Euro Abfindung, der Schalke-Profi erhält nach seiner gestrigen Suspendierung noch bis 2012 jährlich zwei Mio. Euro. Ohne Gegenleistung, versteht sich. Manager wie Fußballer stehen dafür öffentlich am Pranger. Im Fall Eick tritt die Bundeskanzlerin gar höchstpersönlich als Vertreterin der Empörten auf. Dass die Fußballfans vergleichsweise gelassen reagieren, hat seinen Grund. Sie haben sich an solche Fälle gewöhnt, seit Thomas Berthold seinen Millionenvertrag bei den Bayern auf der Tribüne bzw. Golf spielend absaß. Und sie haben ein Gespür für Gerechtigkeit. Denn bei allem Unbehagen bleibt festzuhalten: Weder Eick noch Streit haben irgendjemandem die Pistole auf die Brust gesetzt, um ihren - im Nachhinein kritisierten - Vertrag zu bekommen. Wenn schon, dann gehören die Leute an den Pranger, die solche Verträge anbieten.
Klartext:Müller und Schnusenberg am Pranger
Gerald Asamoah: Über einen Wechsel habe ich nie nachgedacht
http://www.schalke04.de/aktuell.html
http://www.schalke04.de/aktuell.html
02.09.2009 | 16:28 Uhr
DFL Deutsche Fußball Liga GmbH: 48
2009 Borussia Dortmund - FC Schalke 04 am 26. September
Frankfurt (ots) - Die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH hat die Begegnung des 7. Spieltages zwischen Borussia Dortmund und dem FC Schalke 04 verlegt. Die Partie wird nun am Samstag, 26. September (15.30 Uhr), und damit einen Tag früher ausgetragen als zunächst geplant. Stattdessen ist nun die Begegnung SC Freiburg gegen Borussia Mönchengladbach für den 27. September (15.30 Uhr) terminiert.
Die DFL setzt damit das vor der Saison angekündigte Bemühen um eine größtmögliche Vereinbarkeit von Profi- und Amateurspielen fort. Auf Grund der Sicherheitsvorgaben der Polizei waren für das Revierderby an diesem Wochenende Spieltermine nach 15.30 Uhr ausgeschlossen. Die DFL bedankt sich für das Verständnis der vier betroffenen Clubs und ihrer Fans in Bezug auf die Neu-Terminierung der beiden Begegnungen.
DFL Deutsche Fußball Liga GmbH: 48
2009 Borussia Dortmund - FC Schalke 04 am 26. September
Frankfurt (ots) - Die DFL Deutsche Fußball Liga GmbH hat die Begegnung des 7. Spieltages zwischen Borussia Dortmund und dem FC Schalke 04 verlegt. Die Partie wird nun am Samstag, 26. September (15.30 Uhr), und damit einen Tag früher ausgetragen als zunächst geplant. Stattdessen ist nun die Begegnung SC Freiburg gegen Borussia Mönchengladbach für den 27. September (15.30 Uhr) terminiert.
Die DFL setzt damit das vor der Saison angekündigte Bemühen um eine größtmögliche Vereinbarkeit von Profi- und Amateurspielen fort. Auf Grund der Sicherheitsvorgaben der Polizei waren für das Revierderby an diesem Wochenende Spieltermine nach 15.30 Uhr ausgeschlossen. Die DFL bedankt sich für das Verständnis der vier betroffenen Clubs und ihrer Fans in Bezug auf die Neu-Terminierung der beiden Begegnungen.
Kevin Kuranyi und 2 Gastspieler im Mannschaftstraining
02.09.2009
Kevin Kuranyi stieß wieder zum Mannschaftstraining dazu. |Copyright: firo sportphotoAm Mittwochvormittag (2.9.) standen bei den Königsblauen wieder einmal nicht die Fußbälle im Mittelpunkt. Ein Zirkeltraining unter der Leitung von Konditions-Trainer Werner Leuthard bildete den Schwerpunkt der Einheit.
Während die Nationalspieler der Knappen sich mit ihren Teams auf die kommenden Länderspiele vorbereiten, taten die Mannschaftskollegen etwas für ihre Kraft und Ausdauer. Mit dabei war auch wieder Kevin Kuranyi. Er konnte Anfang der Woche aufgrund von Magen-Darm Problemen nicht am Training teilnehmen.
Außerdem stellen sich zurzeit zwei Gastspieler bei den Knappen vor. Patrik Baumann (23) steht beim FC Basel unter Vertrag. Zurzeit ist er allerdings an den FC Concordia Basel ausgeliehen und wäre eine Alternative für den Defensivbereich. Der andere, Radvan Kollei (24), kommt aus dem Iran und ist auf der Suche nach einem Verein in Deutschland. „Sie werden die nächsten Tage bei uns mittrainieren und dann sehen wir weiter“, sagte Chef-Trainer Felix Magath zu den beiden Neuen.
02.09.2009
Kevin Kuranyi stieß wieder zum Mannschaftstraining dazu. |Copyright: firo sportphotoAm Mittwochvormittag (2.9.) standen bei den Königsblauen wieder einmal nicht die Fußbälle im Mittelpunkt. Ein Zirkeltraining unter der Leitung von Konditions-Trainer Werner Leuthard bildete den Schwerpunkt der Einheit.
Während die Nationalspieler der Knappen sich mit ihren Teams auf die kommenden Länderspiele vorbereiten, taten die Mannschaftskollegen etwas für ihre Kraft und Ausdauer. Mit dabei war auch wieder Kevin Kuranyi. Er konnte Anfang der Woche aufgrund von Magen-Darm Problemen nicht am Training teilnehmen.
Außerdem stellen sich zurzeit zwei Gastspieler bei den Knappen vor. Patrik Baumann (23) steht beim FC Basel unter Vertrag. Zurzeit ist er allerdings an den FC Concordia Basel ausgeliehen und wäre eine Alternative für den Defensivbereich. Der andere, Radvan Kollei (24), kommt aus dem Iran und ist auf der Suche nach einem Verein in Deutschland. „Sie werden die nächsten Tage bei uns mittrainieren und dann sehen wir weiter“, sagte Chef-Trainer Felix Magath zu den beiden Neuen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.900.914 von hwzock am 02.09.09 11:47:26Der kommt im Doppelpack mit Assamoah nach 96.Assamoah würde sich noch reinhängen,aber die andere Pappnase
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.900.753 von Kinglala am 02.09.09 11:32:15Den will doch keiner mehr