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    FISSION ENERGY (FIS.V) - Hathor Area Play mit vielversprechenden Uran-Properties (Seite 167)

    eröffnet am 10.05.09 23:40:34 von
    neuester Beitrag 16.04.24 13:03:49 von
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      schrieb am 13.04.11 13:42:10
      Beitrag Nr. 701 ()
      Versorgungsengpass
      Atomunfall setzt Uranschürfer zu

      © Bild: 2011 David Hancock/Rio Tinto/REUTERS
      Die Katastrophe von Japan stellt die Kernkraft infrage. Die Finanzierung neuer Uranprojekte dürfte schwerer werden - und langfristig zu Versorgungsengpässen führen. von Emmeran Eder
      Die Atomkatastrophe in Japan erschwert die Finanzierung neuer Uranprojekte - und könnte mittelfristig zu Versorgungsengpässen führen. "Die Kapitalkosten sind für die Branche gestiegen.
      In den nächsten sechs bis zwölf Monaten dürften nur noch die aussichtsreichsten Explorationsvorhaben Geld anziehen", sagte Amir Adnani, Vorstandschef der US-Minengesellschaft Uranium Energy Corp. (UEC), der FTD. "Das ist ein schwerer Rückschlag für die Industrie", stellte er fest.
      Wegen des geringeren Angebots seien in den kommenden zwei Jahren Preisspitzen bei Uran wahrscheinlich. "Das Rekordhoch aus dem Jahr 2007 könnte erreicht werden", sagte Adnani. Uran hatte sich damals auf 136 Dollar je Pfund verteuert. Derzeit notiert es bei 58,50 Dollar.
      Uran-Konzentrat in einer Uran-Mine in Kasachstan
      Die Ereignisse in Fukushima haben die Nuklearindustrie in die tiefste Vertrauenskrise seit dem Unglück in Tschernobyl 1986 gestürzt. Am Aktienmarkt kam es zu regelrechten Panikverkäufen. Die Kurse von Uranminengesellschaften wie Cameco, Denison Mines, Paladin Energy, First Uranium oder UEC, die ihren Ausstoß an Energieversorger zur Stromerzeugung verkaufen, brachen im Schnitt um rund 30 Prozent ein. Der Kollaps hat gravierende Folgen. Gerade kleinere Unternehmen finanzieren ihre Projekte über die Emission neuer Anteilscheine. Verfällt der Kurs, verteuert sich die Kapitalerhöhung, die Anteile von Altaktionären werden stärker verwässert.
      Weltweite Produktionskapazität von Nuklearstrom
      Aus Sicht von Experten handelt es sich bei den Kursstürzen um eine "emotionale Überreaktion". An der Nachfrage nach Uran habe sich nichts Wesentliches geändert, so Jonathan Hinze von der Beratungsgesellschaft Ux Consulting: "Wir haben unsere Prognose für die Erzeugung von Kernenergie nach Fukushima gegenüber dem ersten Quartal nur um fünf Prozent gesenkt." Mit den Moratorien in Japan und Deutschland ist die Zahl der aktiven Reaktoren weltweit nur von 443 auf 425 gesunken. China, Indien und Russland investieren im großen Stil in den Bau neuer Anlagen. Während die Industrieländer ihre Nuklearkapazität bis 2016 von 306 auf 322 Gigawatt ausbauten, verdoppele sie sich in den Schwellenländern von 69 auf 132 Gigawatt, so die Analysten von Morgan Stanley.
      Wird die Finanzierung für die Minengesellschaft erschwert, kann das Angebot nicht mehr die Nachfrage decken. Das Schürfen ist kapitalintensiv. Es braucht Jahre, bis die Gewinnschwelle erreicht ist. UEC wurde 2003 gegründet und fuhr bis Ende Januar 2011 einen Verlust von 84 Mio. Dollar ein. Die Ausgaben wurden gedeckt durch Aktienemissionen an der US-Börse Amex und die Ausgabe von Optionen. Erst Ende 2010 startete die Produktion der Mine Palangana in Texas. Es war der erste Start einer Uranmine in den USA seit fünf Jahren. Angepeilt ist mittelfristig ein Ausstoß von einer Million Pfund Uran.
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      Minengesellschaften, die noch keine eigene Produktion vorzuweisen hätten, seien in dem aktuell negativen Umfeld Übernahmeziele, sagt der UEC-Chef. "Wir schauen uns momentan mehrere Unternehmen an. Vielleicht können wir in den kommenden Wochen bereits eine Akquisition verkünden" , so Adnani. UEC verfügt über Barmittel von 33 Mio. Dollar. Üben Anleger ihre im Juni und November fälligen Optionen aus, könnten 25 Mio. Dollar hinzukommen.
      Aktiv auf der Suche nach Zukäufen sind China und Russland. China Guangdong Nuclear Power Group übernahm im vergangenen Monat Vital Group Holdings und greift nach Kalahari Minerals. Russlands Staatsholding Rosatom buhlt um den Zuschlag für Mantra Resources aus Australien. Wegen Fukushima senkten die Russen ihre Offerte für die in Sydney gelistete Firma um zwölf Prozent.

      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:versorgungsengpass-…
      Avatar
      schrieb am 12.04.11 11:15:24
      Beitrag Nr. 700 ()
      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Die Kurse der Uranaktien haben sich nach den Katastrophen in Japan noch längst nicht erholt. Doch der Markt ist insgesamt nicht sonderlich beunruhigt.

      Seit den Katastrophen in Japan haben sich Uranaktien teilweise im Preis halbiert. So reduzierten sich die Papiere von Energy Fuels (WKN: A0J3EU) von 0,87 Dollar auf 0,42 Dollar, bevor sie wieder auf 0,58 Dollar ansteigen. Denison Mines (WKN: A0LFYS) fällt von 3,11 Dollar auf 2,28 Dollar im Tief, derzeit notieren sie wieder leicht besser bei 2,39 Dollar. Doch auch die Branchengrößen wie Cameco (WKN: 882017) trifft es deutlich. Der Aktienpreis sinkt von 36,51 Dollar auf 27,73 Dollar und kämpfen nun mit der Marke von 30 Dollar. 28,62 Dollar als aktueller Kurs ist nicht weit vom Tief entfernt.

      Viele Unternehmen überdenken daher zunächst ihre Pläne. Das deutet noch nicht an, dass man sich aus dem Uranbusiness zurückziehen will. Aber die Marktbedingungen sind schwieriger geworden. Besonders spürbar ist dies bei Energy Fuels. Die Kanadier benötigen frisches Kapital. Insgesamt wollten sie am Markt 25 Millionen Dollar einwerben. Doch Japan hat dem Ansinnen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Am Ende ist man froh, dass man 11,5 Millionen Dollar frisch ins Unternehmen holen kann - allerdings zu Konditionen, die zuvor kaum denkbar gewesen wären. Für das Unternehmen ist das negativ, Anleger, die jetzt den Mut haben, in Uran zu investieren, könnten sich jedoch freuen.

      Denn am Markt geht niemand ernsthaft davon aus, dass Uran künftig nicht mehr gefragt sein wird. Allerdings kann es zu einer Verschiebung bei der Nachfrage kommen. Daher prüfen momentan verschiedene Companies, ob sie die Wiedereröffnung von Minen verschieben sollen. Außerdem lässt der günstige Preis für Uran nicht mehr jeden Abbau lukrativ erscheinen. Doch auch dies ist nur eine Momentaufnahme. Vor der Krise kostete Uran je Pfund mehr als 66 Dollar, inzwischen liegt der Preis bei 58,50 Dollar, eine Durchgangsstation, wenn man Experten glaubt. Bei RBC Capital Markets hält man Sportpreise von 69 Dollar für das laufende Jahr und 77,50 Dollar für 2012 für erreichbar. Allerdings reagieren die Analysten auf die Entwicklungen in Japan. Denn bisher lagen ihre Schätzungen bei 80 Dollar bzw. 100 Dollar. So wundert es nicht, dass einige Uranproduzenten lieber auf Halde abbauen, als den wertvollen Rohstoff zu günstigen Preisen auf den Markt bringen.

      Die derzeitige Reserviertheit gegenüber Uran ist nach Meinung vieler Marktbeobachter nur ein vorübergehendes Ereignis. Bei Scotia Capital ist man überzeugt, dass China, Indien, Südkorea und Russland ihre Atomkraftwerkspläne weiter verfolgen werden. Es wird zu Verzögerungen kommen, der Trend soll jedoch weiter nach oben gehen. Das hat entsprechende Auswirkungen auf den Preis von Uran und den Kurs von Uranaktien. Mittelfristig sollten beide wieder nordwärts tendieren.
      Avatar
      schrieb am 11.04.11 21:16:21
      Beitrag Nr. 699 ()
      na was machen die Kanadier? Jetzt sollte mal bei 0,72 CAD schluss sein...würde schon gerne wieder die 0,8 sehen :-) Für nen richtigen Ausbruch nach oben werden wir noch zeit benötigen aber langsam ist auch nicht schlecht aber stetig!
      Avatar
      schrieb am 08.04.11 18:44:12
      Beitrag Nr. 698 ()
      Zitat von tantalos11: Weder von Öl noch von Uran wird man so schnell wegkommen, denn jeder denkt an die eigenen Geschäftsinteressen und die Lobby ist auch sehr groß. Spätestens im Herbst sollte Fission wieder auf alten Höhen sein :-)



      da kann ich mich der Meinung nur anschließen
      ....und das gilt für den ganzen Uransektor...;)

      lg
      metallix
      Avatar
      schrieb am 08.04.11 11:15:13
      Beitrag Nr. 697 ()
      Weder von Öl noch von Uran wird man so schnell wegkommen, denn jeder denkt an die eigenen Geschäftsinteressen und die Lobby ist auch sehr groß. Spätestens im Herbst sollte Fission wieder auf alten Höhen sein :-)

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      Avatar
      schrieb am 08.04.11 11:04:19
      Beitrag Nr. 696 ()
      mal ne frage: spricht eigentlich noch jemand über die katastrophe im golf von mexico als mio. lieter rohöl ins wasser geflossen sind und ganze küstenlandstriche verseucht wurden? warum wird nicht auch die förderung von öl gestoppt?

      http://www.tagesschau.de/ausland/oelkatastrophe142.html

      oder nigeria, oder etliche weitere beispiele!

      http://www.tagesschau.de/ausland/oelpest370.html

      da spricht heute kaum noch jemand drüber und öl steigt und steigt und steigt!

      warum? die nachfrage nach rohöl steigt weiter, weil es für die heutige gesellschaft einfach nicht ohne geht!

      ich glaube das thema japan wird, so leid es mir auch tut, auch wieder in vergessenheit geraten und es wird auch hier weiter steigende uranpreise geben!

      warum? weil die weltwirtschaft auf wachstum angewiesen ist und dazu benötigt sie energie welche in diesen massen nicht alternativ geliefert werden kann!
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 19:05:37
      Beitrag Nr. 695 ()
      Fission Energy: Waterbury Lake soll Weltklasse werden
      Redaktion: Herrn Randhawa, könnten sie unseren Lesern bitte kurz ihr Unternehmen beschreiben?

      Randhawa: Wir sind ein Uranexplorationsunternehmen mit Sitz in Kanada und haben uns auf die strategische Akquisition, die Exploration und die Erschließung von Urankonzessionsgebieten spezialisiert. Unsere Konzessionen konzentrieren sich auf Peru, Quebec(Kanada) und die Region Athabasca in der kanadischen Provinz Saskatchewan, in der sich die reichsten Uranlagerstätten der Welt befinden.

      Redaktion: Wie viele Optionen oder Warrants sind derzeit in Umlauf bzw. wie sieht es mit dem Ausgabepreis sowie dem Ablauf der Ausübungsfristen aus?

      Randhawa: Die Zahl der ausstehenden Optionen beträgt 8.297.417. Die Preise variieren dabei zwischen 0,30 $ und 1,05 $, liegen allerdings mehrheitlich im Bereich um 0,80 $. Die am frühesten ausgegebenen Optionen sind am 7. März 2013 fällig, die zuletzt ausgegebenen Optionen laufen am 27. Januar 2016 aus.

      Die Anzahl der Warrants, die bei der Ausübung ausgegeben werden, beläuft sich auf 21.540.144. Der Ausgabezeitraum geht vom 30. Juni 2009 bis zum 24. Februar 2011. Hier ist der Fälligkeitszeitraum zwischen dem 30. Juni 2011 und dem 24. Februar 2013. Der Ausübungspreis variiert zwischen 0,30 $ und 1,00 $, liegt jedoch mehrheitlich bei 1,00 $.

      Redaktion: Wann hat Fission Energy seine Geschäftstätigkeit aufgenommen und seit wann notiert es an der Börse?

      Randhawa: Das Unternehmen wurde durch Ausgliederung aus Strathmore Minerals im Juli 2007 gegründet und notiert seither an der Börse.

      Redaktion: Wie hoch ist das aktuelle Betriebskapital des Unternehmens?

      Randhawa: Dieses beträgt Ende Februar 28,4 Millionen Dollar.

      Redaktion: Ist die Liquidität ausreichend, um in den nächsten Monaten bzw. Jahren Bohrungen durchführen zu können?

      Randhawa: Ja, das ist sie. Wir führen derzeit beim Projekt von Waterbury Lake Bohrungen durch und werden diese noch bis Anfang April fortsetzen. Wir haben mit unseren koreanischen JV-Partnern, einem Konsortium unter der Leitung der Korea Electric Power Corporation (KEPCO), vereinbart, dass zwischen 2011 und 2013 insgesamt 30 Millionen $ in Waterbury Lake investiert werden.

      Redaktion: Sind aktuell Finanzierungen geplant?

      Randhawa: Nein, derzeit ist das nicht geplant.

      Redaktion: Wie hoch sind derzeit die Verbindlichkeiten des Unternehmens? Sind Wandelschuldverschreibungen in Umlauf und wenn ja, wann und zu welchem Preis bzw. zu welchen Bedingungen findet eine Umwandlung statt?

      Randhawa: Es bestehen keine langfristigen bzw. wandelbaren Verbindlichkeiten.

      Redaktion: Welches sind die augenscheinlichen Stärken und Erfahrungen der Führungskräfte und Board-Mitglieder in ihrem Unternehmen?

      Randhawa: Wir haben ein starkes Führungsteam mit langjähriger Erfahrung in der Bergbaubranche und in weiteren wichtigen Bereichen. Unsere Manager waren unter anderem bei Cameco, BHP Billiton oder KPMG tätig. Sie haben Erfahrungen bei der in der Beratung, der Finanzierung, bei der Exploration und bei der Förderung von Rohstoffen. Detaillierte Lebensläufe finden Interessenten auch auf unserer Homepage.

      Redaktion: Haben ihre Manager und Führungskräfte in den vergangenen 90 Tagen Aktien des Unternehmens eher gekauft oder verkauft?

      Randhawa: Die Manager und Führungskräfte der Gesellschaft sind in Besitz von Aktienanteilen, da sie an Fission glauben und hinter dem Kurs des Unternehmens stehen.

      Redaktion: Sie sind ein „2011 TSX Venture 50-Unternehmen”. Können sie erklären, warum und seit wann das so ist?

      Randhawa: Bei den TSX Venture 50 handelt es sich um die Top 10 der an der TSX Venture Exchange notierenden Unternehmen in jeweils einer von fünf großen Branchen. Die Branchen sind Bergbau, Öl & Gas, Technologie & Life Sciences, diversifizierte Branchen sowie saubere Technologien. Das Ranking erfolgt in diesem Fall unter gleicher Gewichtung der Faktoren ROI, Marktkapitalisierung/Wachstum, Handelsvolumen und Berichterstattung durch Analysten.

      Redaktion: Welche Zukunftspläne verfolgt das Unternehmen?

      Randhawa: Wir wollen unser Bohrprogramm auf dem Projekt Waterbury Lake fortsetzen und es zu einer Weltklasse-Entdeckung machen. Dazu gehören viele aussichtsreiche Zonen auf dem Projektgelände, u.a. der Discovery Bay-Korridor, in dem sich die Entdeckung Zone J befindet, aber auch der parallel verlaufende Oban-Korridor der sich 3 Kilometer nördlich der Zone J befindet.

      Daneben führen wir Explorationsaktivitäten auf unserem vielversprechenden Konzessionsgebiet Macusani im Urangebiet Macusani in Südperu durch. Es ist bekannt, dass sich hier nahe der Oberfläche eine Uranmineralisierung befindet.

      Redaktion: Waterbury Lake bildet aktuell einen Schwerpunkt ihrer Arbeiten. Doch sie sind noch auf anderen Ligenschaften aktiv?

      Randhawa: In den vergangenen drei Jahren hat sich Fission in erster Linie auf die Entdeckungen im Konzessionsgebiet Waterbury konzentriert. Unser Portfolio umfasst 14 Konzessionseinheiten, darunter Dieter Lake in Quebec und Muscani in Peru. Dieter Lake und Muscani sind hochformatige Projekte und haben beide ihrer eigene Geschichte. Dieter Lake beherbergt laut Schätzung 24,4 Millionen Pfund an abgeleiteten Ressourcen und hat enormes Steigerungspotenzial. Es besteht derzeit die Überlegung, beide Projekte in eigene Ventures auszugliedern, in denen sie ihr Marktpotenzial besser entfalten können.

      Redaktion: Wachstum hat für sie demnach eine hohe Priorität?

      Randhawa: Unser Unternehmen wird mit großer Kompetenz geführt und hat genug Barmittel, um die vorgesehenen Bohrprogramme in den nächsten drei Jahren fortzuführen. Mit einer Marktkapitalisierung von 90 Millionen Dollar und einem Barbestand von 28 Millionen Dollar sind wir niedrig bewertet. Wir haben in KEPCO einen starken JV-Partner. Fission Energy besitzt ein vielfältiges Spektrum an qualitativ hochwertigen Konzessionsgebieten, ist solide finanziert und wird von erfahrenen Managern geführt. Damit steht dem weiteren Unternehmenswachstum nichts im Wege.

      Redaktion: Wer ist in ihrem Unternehmen jene Kontaktperson, an die sich Anleger bezüglich eines Investments am besten wenden sollten?

      Randhawa: Das ist Bob Hemmerling.

      Redaktion: Können Sie kurz zusammenfassen, warum ihr Unternehmen ein gutes Investment darstellt?

      Randhawa: Unsere Uranentdeckungen befinden sich in Diskordanzzonen mit hohen Mineralisierungsgraden im kanadischen Athabasca-Becken in Saskatchewan. Dieses Gebiet ist das bedeutendste Urangebiet der Welt und beherbergt Uranminen, in denen bereits seit mehr als 40 Jahren Abbauaktivitäten über und unter Tag stattfinden. Die regionale Regierung ist nationalen und ausländischen Investoren der Uranbranche gegenüber positiv eingestellt und fördert diese Investitionen auch entsprechend.

      Unser Unternehmen ist solide finanziert und wird von erfahrenen Managern geführt, die in der Vergangenheit bereits erfolgreich Projekte finanziert und ausgebaut haben und mehrere Entdeckungen verbuchen konnten.

      Fission Energy glaubt fest daran, dass der Atomenergiesektor weltweit langfristig stabil bleibt und weiter wächst. Im Projekt Waterbury Lake werden wir von unseren Partnern, dem koreanischen Konsortium unter der Leitung von KEPCO, unterstützt.

      http://www.cashbulls.net/Interviews/_52/__5
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 14:31:29
      Beitrag Nr. 694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.331.581 von Nosleep am 07.04.11 08:15:38Die Frage stellt sich auch warum macht sich Hathor jetzt die Mühe, steckt da was konkretes dahinter? ;)


      gehtwas
      Avatar
      schrieb am 07.04.11 08:15:38
      Beitrag Nr. 693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.322.962 von gehtwas am 05.04.11 18:42:55Hey;)

      Diese Meldung von Hathor,ist auch schon ein kleiner Meilenstein für Fission:D
      (dann werden wir es wohl leichter und schneller haben)




      Terra Ventures Inc.: Hathor erhält Mineralkonzession für Roughrider

      Vancouver, 5. April 2011. Terra Ventures Inc. (TSX-V: TAS) freut sich, ein Update seines Urankonzessionsgebiets Midwest NorthEast bekannt zu geben, an dem Terra eine übertragene 10%-Produktionsbeteiligung besitzt. In einer Pressemitteilung vom 5. April 2011 meldete Hathor:

      „Hathor Exploration Limited (TSX: HAT) freut sich bekannt zu geben, dass es von der Regierung von Saskatchewan drei Mineralkonzessionen erhalten hat, die auch die Uranlagerstätte Roughrider im Athabasca Basin umfassen. Dies ist ein wichtiger Meilenstein – nicht nur für das Projekt, sondern auch für das gesamte Gebiet, in dem bereits seit 35 Jahren Bergbauarbeiten stattfinden.

      Die Uranlagerstätte Roughrider wurde im Jahr 2008 auf dem Konzessionsgebiet Midwest NorthEast entdeckt, das drei Mineralschürfrechte mit einer Größe von 543 Hektar umfasste. Das größte Schürfrecht, S-107243, wurde im Jahr 2004 abgesteckt und umfasst 502 Hektar. Die Explorations- und Bergbauarbeiten in Saskatchewan werden durch die Mineral Disposition Regulations von 1986 geregelt, die vom Mines Branch des Energie- und Ressourcenministeriums von Saskatchewan verwaltet werden. Bei Landkonzessionen gibt es zwei bedeutsame Meilensteine, die erreicht werden müssen, um in Saskatchewan eine kommerzielle Produktion beginnen zu können: 1. die Umwidmung von einem Mineralschürfrecht in eine Mineralkonzession; 2. die Gewährung einer Bergbaukonzession für das spezifische Gebiet innerhalb einer Mineralkonzession, in der der Bergbau stattfinden soll. Hathor hat den ersten Meilenstein für Roughrider und das Konzessionsgebiet Midwest NorthEast erreicht: die Umwidmung in eine Mineralkonzession.

      Dies ist auch ein wichtiger Meilenstein für das Athabasca Basin, das mit einer mehr als 35-jährigen Bergbaugeschichte mit fünf Betrieben das bekannteste hochgradige Urangebiet der Welt darstellt. Die Aufzeichnungen der Regierung von Saskatchewan zeigen, dass die letzte Mineralkonzession, die für ein Uranprojekt im Athabasca Basin erteilt wurde, aus dem Jahr 1985 datiert.

      Wie in Abbildung 1 (http://files.newswire.ca/927/terraFigure1.pdf) zu sehen, befindet sich das Projekt Roughrider an einem günstigen Standort für kosteneffiziente Exploration- und Bergbauarbeiten. Das Konzessionsgebiet ist über eine sechs Kilometer lange winterfeste Straße mit dem Highway 955 verbunden. Das Konzessionsgebiet liegt etwa 8,5 Kilometer nördlich der Gemeinde Points North und des Verkehrsflughafens von Points North, dem Dienstleistungszentrum im Nordosten von Saskatchewan. Es ist weniger als 25 Kilometer von einer aktiven Uranmine, einer Mühle und Bergeeinrichtungen entfernt, die in den letzten 35 Jahren im Athabasca Basin bei Rabbit Lake und McClean Lake errichtet wurden.

      Terra Ventures Inc. besitzt am größten Schürfrecht des Konzessionsgebiets eine eingeschränkte 10%-Beteiligung, die vom Abschluss einer positiven Machbarkeitsstudie und der Absichtserklärung einer kommerziellen Produktion abhängig ist.

      Alistair McCready, Ph.D., P.Geo., Hathors V.P. Exploration, der für sämtliche Explorationen von Hathor in Saskatchewan verantwortlich ist, und Michael Gunning, Ph.D., P.Geo., Hathors Chief Executive Officer, sind „qualifizierte Personen“ gemäß National Instrument 43-101 und haben den technischen Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt.“


      MfG:NOSLEEP
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      schrieb am 05.04.11 20:04:15
      Beitrag Nr. 692 ()
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