Bilderberg - Alles nur Verschwörung ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.05.09 09:55:17 von
neuester Beitrag 26.05.09 14:05:14 von
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Bilderberg -Treffen in Athen: Hintergründe und Abgründe
Von Michael Mross
Sonntag, 17. Mai 2009
Einmal jährlich trifft sich die Welt-Geld-Elite. Die Meetings sind top secret. Trotz Star-Aufgebots internationaler Finanzprominenz beim diesjährigen Bilderberg-Treffen in Athen: Die Presse schweigt. Das hat seinen guten Grund. Auf der brisanten Konferenz geht es ums Geld – oder besser gesagt: Um das Geldsystem.
Astir Palace Peninsula
Astir Palace Peninsula südlich von Athen: Bilderberg Hochsicherheitszone
Die kleine Halbinsel südlich von Athen mit dem Luxus Hotel Ressort "Astir Palace" wurde an diesem Wochenende zur Sperrzone erklärt. Keine Journalisten, keine Fotos, kein TV.
Das wundert ein wenig – denn normalerweise lauern bei einem solchen Staraufgebot an Finanzprominenz gleich Dutzende Kamerateams und Zig Reporter – wie zum Beispiel beim Davos-Zirkus.
Doch in Athen findet man nur einige Blogger und vollkommen Unentwegte, welche in der Öffentlichkeit gerne als Verschwörungs-Freaks abgetan werden. Zu Unrecht. Vielmehr stellt sich die Frage, warum die offizielle Presse schweigt.
In Griechenland titelte lediglich die Tageszeitung Eleftheros Typos: „Der Klub der Starken“ – und eine andere Zeitung berichtete über „Bilderberg: Die ersten Geigen des Kapitalismus“.
Doch was die ersten Geigen des Kapitalismus vor den Toren Athens besprachen, bleibt im Dunkeln. Wahrscheinlich wusste es auch nicht der griechische Premier Kostas Karamanlis – der es sich jedoch nicht nehmen ließ, die Finanz-Elite persönlich zu begrüßen.
Karamanlis war zumindest ein offiziell bestätigter Gast auf der Geheimkonferenz. Auf die Frage, was er dort mache, ließ Griechenlands Premier kurz und knapp von seinem Pressesprecher verbreiten: „Wie sie wissen, sind eine Menge Würdenträger in Athen und es entspricht der Höflichkeit, diese zu begrüßen“.
Karamanlis hatte viele bekannte Hände zu schütteln. Rund 130 Personen der internationalen Finanzprominenz, sowie Politiker aus aller Welt und der Hochadel höchst persönlich waren anwesend.
Laut diverser News-Quellen (die MMnews vorliegen) weist das diesjährige Bilderberg-Treffen eine illustre Gästeliste aus. Diese ist natürlich auch geheim.
Fest steht aber, dass folgende Personen mit von der Party waren: James Steinberg (US-Vize-Außenminister), US-Finanzminister Timothy Geithner, Weltbank President Robert Zoellick, EU-Chef Jose Manuel Barroso, EZB-Chef Jean-Claude Trichet, die Königin Sofia aus Spanien, Königin Beatrix von den Niederlanden sowie zahlreiche Politiker, vornehmlich Finanzminister. Ausserdem Chefs und Abgesandte aller großen Investmentbanken – sowie dem Vernehmen nach auch Josef Ackermann von der Deutschen Bank.
Bei so viel Prominenz erstaunt es ein wenig, dass es sich um eine „private“ Veranstaltung handelt, welche im Astir Palace stattfand. Ein Anruf von MMnews im Hotel selbst bestätigte dies. „Es handelt sich um eine private Wirtschaftskonferenz“ – erklärte die Managerin am Telefon. Wer der Ausrichter sei, dürfe sie nicht sagen.
„Privat?“ Hier könnte man doch mal nachhaken. Immerhin ist Timothy Geithner Repräsentant einer demokratisch gewählten Regierung. Auch ist es nicht vorstellbar, dass EZB-Chef Trichet – nur so zum Vergnügen – auf eine private Konferenz geht. Darüber hinaus spricht schon die Anzahl der Teilnehmer dafür, dass es hier keineswegs um „private“ Angelegenheiten geht, sondern um Dinge, welche von weltpolitischer und weltwirtschaftlicher Brisanz sind.
„Privat“ war sicherlich auch nicht die US-Navy unterwegs, welche Reporter des Blogs „Schall und Rauch“ (--->Alles Schall und Rauch) daran hinderten, sich per Boot in die Nähe des Hotels zu begeben. (Die griechische Marine bewachte die Konferenz gemeinsam mit ihren amerikanischen Kollegen) Die Journalisten versuchten, mit einem Boot in die Nähe des Hotels zu gelangen, wurden jedoch unter Gewalt der US-Marine gezwungen, abzudrehen.
Von den Medien ignoriert: Proteste vor dem Bilderberg-Konferenz in Griechenland
Vollkommenes Schweigen auch zu den Demonstrationen, welche am Tagungsort stattfanden. Der Mainstream - sonst immer zur Stelle bei Krawallen und Protesten - ignorierte den Aufmarsch von Hunderten Demonstranten vor den Schranken des Astir Hotels. Demos gegen die Bilderberg-Konferenz finden in den Medien nicht statt. (Siehe auch hier die Berichterstattung bei --->Alles Schall und Rauch.)
Themen gab es also genug. Doch die Mainstream-Presse fragt nicht. Sie schweigt. Und das ist der eigentliche Skandal.
Aber vielleicht hat das Schweigen auch einen guten Grund. Denn das, was in Athen besprochen wurde, ist nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Wenn es nämlich um das Geldsystem geht, dann hört die Demokratie auf.
Auffällig an dem Meeting ist die Tatsache, dass die Konferenzteilnehmer grob in zwei Gruppen einteilbar sind: Die einen machen das Geld – und die anderen haben es. Als dritte Gruppe kommen noch die anwesenden Politiker in Frage. Diese haben zwar kein Geld, aber sie sind für dessen Verteilung und die Ordnung zuständig.
Aphrodite Astir Palace hotel - Athens Deluxe hotel - meeting room Astir Palace hotel Aphrodite - Athens resort hotel
Astir Palace Hotel: Konferenzraum und Pool
Was stand auf der Agenda der Bilderberg-Party?
Es ist davon auszugehen, dass die Teilnehmer der Konferenz intime Kenner des Geldsystems sind. Und als solche sind sie sich auch darüber im Klaren, in welcher Gefahrenzone sich dieses System befindet. Der Gesprächsstoff beinhaltete also genügend Sprengstoff, um die Geldillusion bei den Untertanen zu zerstören. Dies dürfte der eigentliche Grund für die strikte Geheimhaltung sein.
Angesichts der akuten Lage gab es in Athen sicherlich regen Gesprächsbedarf. Was also tun, bei einem System, welches durch Zinseszinseffekte mit mathematischer Präzision zum Untergang verurteilt ist?
Wie umgehen mit steigenden Staatsschulden, von denen von Vornherein feststeht, dass diese in einem solchen System niemals zurückgezahlt werden können und dürfen – weil Geld auf Schulden beruht und eine Rückzahlung von Schulden Geld vernichtet?
Gibt es Auswege aus dem Dilemma der Notwendigkeit ständig steigender Schulden und der Tatsache, dass Schulden nicht ins Unendliche wachsen können?
Wie lange können Zentralbanken noch den Geldschöpfungsprozess anheizen, ohne dass der Normalbürger Verdacht schöpft?
Oder ist das System bereits am Ende? Müssen womöglich Vorkehrungen und Vorbereitungen für eine weltweite Währungsreform getroffen werden? Welche politischen Voraussetzungen sind für eine Geldreform notwendig? – Kein Wunder, dass die Beteiligten kein Interesse daran haben, solche Diskussionen an die Öffentlichkeit zu tragen.
Es ist mit Sicherheit davon auszugehen, dass diese Themen tatsächlich diskutiert wurden. Doch die, die es angeht, werden es zuletzt erfahren.
Quelle: MMNews
Bilderberg-Konferenz in Athen befasst sich mit Weltwirtschaftkrise
In Griechenland findet vom 14. bis zum 17. Mai die alljährliche Bilderberg-Konferenz statt, ein wichtiges Forum von Spitzenpolitikern und Wirtschaftsführern der westlichen Welt. Die Gespräche sind vertraulich und es herrscht ein striktes Informationsembargo. Selbst die Teilnehmerliste ist geheim, und über das Ereignis wird in der Presse kaum berichtet.
http://www.ibtimes.de/articles/20090514/bilderberg-konferenz…
In Griechenland findet vom 14. bis zum 17. Mai die alljährliche Bilderberg-Konferenz statt, ein wichtiges Forum von Spitzenpolitikern und Wirtschaftsführern der westlichen Welt. Die Gespräche sind vertraulich und es herrscht ein striktes Informationsembargo. Selbst die Teilnehmerliste ist geheim, und über das Ereignis wird in der Presse kaum berichtet.
http://www.ibtimes.de/articles/20090514/bilderberg-konferenz…
Our man at Bilderberg: in pursuit of the world's most powerful cabal
Once a year, it is rumoured, the global elite gather at a luxury hotel to chew the fat and fine-tune their secret plans for world domination. We sent Charlie Skelton in pursuit
http://www.guardian.co.uk/world/2009/may/13/in-search-of-bil…
Once a year, it is rumoured, the global elite gather at a luxury hotel to chew the fat and fine-tune their secret plans for world domination. We sent Charlie Skelton in pursuit
http://www.guardian.co.uk/world/2009/may/13/in-search-of-bil…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.193.044 von Dantyren am 17.05.09 09:55:17Die Bilderberger werden maßlos überbewetrtet und dienen so gut zur Ablenkung. Ich persönlich falle auf solche dämlichen Ablenkungen weder herein, noch erregen sie groß meine Aufmerksamkeit.
Ein vorgeschalteter Verein, bei dem man denken kann, "hier trifft sich die Elite, die entscheidet".
Man sollte das mal etwas besser durchleuchten und in Frage stellen, nur um Jene in den Focus zu rücken, die tatsäöchlich entscheiden. Für mich sind die "Bilderberger" nur die Lobbyisten der wahren Elite und das sind nach meiner Meinung eine Hand voll Clans aud der Bankenszene aus den USA und GB.
Ein vorgeschalteter Verein, bei dem man denken kann, "hier trifft sich die Elite, die entscheidet".
Man sollte das mal etwas besser durchleuchten und in Frage stellen, nur um Jene in den Focus zu rücken, die tatsäöchlich entscheiden. Für mich sind die "Bilderberger" nur die Lobbyisten der wahren Elite und das sind nach meiner Meinung eine Hand voll Clans aud der Bankenszene aus den USA und GB.
endlich hat sich mal jemand gefunden der ihm antwortet
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.193.349 von zocklany am 17.05.09 11:53:26Die glauben tatsächlich, daß solche SCHUHPUTZER wie ein Gerhard Schröder (soweit ich weiß, auch ein Bilderberger)
Quelle: ManagerMagazin 24.03.2006
Altkanzler
Schröder wird Rothschild-Berater
Gerhard Schröder hat einen weiteren Posten in der internationalen Wirtschaft angenommen. Der Altkanzler berät die Investmentbank Rothschild insbesondere beim Ausbau ihrer Aktivitäten in Mittel- und Osteurop
die wahren Entscheider wären!
Da gibts noch eine ganz andere Qualität, die sich die "Bilderberger" leistet für ihre Dienste und sie gut bezahlt.
Quelle: ManagerMagazin 24.03.2006
Altkanzler
Schröder wird Rothschild-Berater
Gerhard Schröder hat einen weiteren Posten in der internationalen Wirtschaft angenommen. Der Altkanzler berät die Investmentbank Rothschild insbesondere beim Ausbau ihrer Aktivitäten in Mittel- und Osteurop
die wahren Entscheider wären!
Da gibts noch eine ganz andere Qualität, die sich die "Bilderberger" leistet für ihre Dienste und sie gut bezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.193.362 von Dorfrichter am 17.05.09 11:56:12Sollte man jetzt die Dt Bank kaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.193.918 von MrRipley am 17.05.09 14:49:02Wenn Du soviel Geld hast?!- Warum nicht!
Ich hab mir lieber ein Eis gekauft.
Ich hab mir lieber ein Eis gekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.193.044 von Dantyren am 17.05.09 09:55:17es werden immer mehr !
Gruß
Schnuerschuh
Gruß
Schnuerschuh
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.193.929 von Dorfrichter am 17.05.09 14:53:00
Parlamentsklub des BZÖ / 17.05.2009 / 09:35 / OTS0014 5 II 0286 BZC0001
BZÖ-Strutz: Parlamentarische Anfrage an Faymann wegen Bilderberg-Konferenz =
Wien 2009-05-17 (OTS) - Das BZÖ wird eine parlamentarische Anfrage an Bundeskanzler Faymann richten, um Aufklärung über seine mysteriöse Teilnahme an der Bilderberg-Konferenz in Athen zu erhalten. Die Bilderberg-Konferenz ist ein vor der Öffentlichkeit streng geheim gehaltenes Treffen von bis zu 140 Spitzenpolitikern und Superindustriellen, ergänzt durch meinungsmachende Wissenschaftler.
Alle Bilderberger sind zu strengstem Stillschweigen verpflichtet. Die Finanzierung des Treffens erfolgte am Beginn durch die CIA,
mittlerweile durch das Gastland und geheime Stiftungen.
BZÖ-Generalsekretär Dr. Martin Strutz verlangt jetzt mittels
parlamentarischer Anfrage Aufklärung von Bundeskanzler Faymann über
seine Teilnahme am Geheimtreffen der Mächtigen.
"Was hat ein österreichischer Bundeskanzler auf einem solchen
Geheimtreffen verloren und anschließend zu verbergen, wenn keine Informationen an die Öffentlichkeit gelangen dürfen? Wer finanziert Faymanns Teilnahme, der Steuerzahler oder private Sponsoren? Wieviel kostet das dreitägige Treffen? Ist dies eine offizielle Dienstreise?
Warum ist Faymann als österreichischer Bundeskanzler, wie übrigens
auch sein Vorgänger Gusenbauer, Mitglied dieses Geheimbundes, um den sich unzählige Verschwörungstheorien ranken? Was sind die konkreten Ergebnisse dieses Treffens für Österreich und seine Bürger? Ist es demokratisch, versteckt und über die Köpfe der Menschen hinweg, als selbsternannte Elite über das Schicksal der Welt zu beraten. Sind die Bilderberger mit einer Freimaurerloge vergleichbar und ist eine solche geheime Mitgliedschaft mit der Position eines österreichischen Bundeskanzlers vereinbar?", sind nur einige der Fragen, die Strutz an Faymann richten wird. "Mit der Machtergreifung der Sozialisten sitzen offenbar wieder die Freimaurer an Schlüsselstellen der Republik.
In einer Demokratie müssen Entscheidungen transparent und öffentlich getroffen werden. Vom Steuerzahler finanzierte Geheimtreffen selbsternannter Eliten, wie Faymanns Bilderberg-Konferenz, lehnen wir als BZÖ ab und werden hier mittels parlamentarischer Anfrage Aufklärung erzwingen", so Strutz abschließend.
z
Rückfragehinweis:
Pressereferat Parlamentsklub des BZÖ
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0014 2009-05-17/09:35
170935 Mai 09
http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_200905…
BZÖ-Strutz: Parlamentarische Anfrage an Faymann wegen Bilderberg-Konferenz =
Wien 2009-05-17 (OTS) - Das BZÖ wird eine parlamentarische Anfrage an Bundeskanzler Faymann richten, um Aufklärung über seine mysteriöse Teilnahme an der Bilderberg-Konferenz in Athen zu erhalten. Die Bilderberg-Konferenz ist ein vor der Öffentlichkeit streng geheim gehaltenes Treffen von bis zu 140 Spitzenpolitikern und Superindustriellen, ergänzt durch meinungsmachende Wissenschaftler.
Alle Bilderberger sind zu strengstem Stillschweigen verpflichtet. Die Finanzierung des Treffens erfolgte am Beginn durch die CIA,
mittlerweile durch das Gastland und geheime Stiftungen.
BZÖ-Generalsekretär Dr. Martin Strutz verlangt jetzt mittels
parlamentarischer Anfrage Aufklärung von Bundeskanzler Faymann über
seine Teilnahme am Geheimtreffen der Mächtigen.
"Was hat ein österreichischer Bundeskanzler auf einem solchen
Geheimtreffen verloren und anschließend zu verbergen, wenn keine Informationen an die Öffentlichkeit gelangen dürfen? Wer finanziert Faymanns Teilnahme, der Steuerzahler oder private Sponsoren? Wieviel kostet das dreitägige Treffen? Ist dies eine offizielle Dienstreise?
Warum ist Faymann als österreichischer Bundeskanzler, wie übrigens
auch sein Vorgänger Gusenbauer, Mitglied dieses Geheimbundes, um den sich unzählige Verschwörungstheorien ranken? Was sind die konkreten Ergebnisse dieses Treffens für Österreich und seine Bürger? Ist es demokratisch, versteckt und über die Köpfe der Menschen hinweg, als selbsternannte Elite über das Schicksal der Welt zu beraten. Sind die Bilderberger mit einer Freimaurerloge vergleichbar und ist eine solche geheime Mitgliedschaft mit der Position eines österreichischen Bundeskanzlers vereinbar?", sind nur einige der Fragen, die Strutz an Faymann richten wird. "Mit der Machtergreifung der Sozialisten sitzen offenbar wieder die Freimaurer an Schlüsselstellen der Republik.
In einer Demokratie müssen Entscheidungen transparent und öffentlich getroffen werden. Vom Steuerzahler finanzierte Geheimtreffen selbsternannter Eliten, wie Faymanns Bilderberg-Konferenz, lehnen wir als BZÖ ab und werden hier mittels parlamentarischer Anfrage Aufklärung erzwingen", so Strutz abschließend.
z
Rückfragehinweis:
Pressereferat Parlamentsklub des BZÖ
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0014 2009-05-17/09:35
170935 Mai 09
http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_200905…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.193.339 von Dorfrichter am 17.05.09 11:51:13natürlich entscheiden die Bilderberger gar nichts, ihnen wird lediglich, durch diskussion getarnt, "aufgetragen" was sie in ihren jeweiligen bereichen umzusetzen haben.
mal klappts auf anhieb, mal dauert es länger... siehe EU, wurd ja schon 1955!! auf der Bilderberg Konferenz "besprochen".
http://wikileaks.org/wiki/Bilderberg_meeting_report_Garmisch…
mal klappts auf anhieb, mal dauert es länger... siehe EU, wurd ja schon 1955!! auf der Bilderberg Konferenz "besprochen".
http://wikileaks.org/wiki/Bilderberg_meeting_report_Garmisch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.196.628 von cyba am 18.05.09 09:12:09natürlich entscheiden die Bilderberger gar nichts, ihnen wird lediglich, durch diskussion getarnt, "aufgetragen" was sie in ihren jeweiligen bereichen umzusetzen haben.
Das klingt schon vernünftiger.
Das klingt schon vernünftiger.
Die Geheimnistuerei hat seine Gründe.
Positive Aktionen brauchen nicht geheim gehalten zu werden.
Vielleicht gehts in Richtung Weltregierung,
einheitliche Währung um die katastrophale Schuldenlage
einiger Länder zu beseitigen.
Vielleicht hilft dabei die Wirtschaftskrise,
oder eine Pandemie?
Wir werdens ja bald sehen.
Positive Aktionen brauchen nicht geheim gehalten zu werden.
Vielleicht gehts in Richtung Weltregierung,
einheitliche Währung um die katastrophale Schuldenlage
einiger Länder zu beseitigen.
Vielleicht hilft dabei die Wirtschaftskrise,
oder eine Pandemie?
Wir werdens ja bald sehen.
Liste der Teilnehmer Bilderberg 2009
Hier die vorläufige Liste der Teilnehmer am Bilderberg-Treffen in Vouliagmeni Griechenland, wie veröffentlicht durch die griechische Zeitung To Vima:
Königin Beatrix
Königin Sofia
Prinz Constantine
Prinz Philippe Etienne Ntavinion
Joseph Ackerman
Alexander Kith
Roger Altman
T. Arapoglou
Ali Bampatzan
Francisco Balsemao
Nicholas Bavarez
Franco Bernampe
Xavie Bertran
Carl Bildt
Jan Bgiorklount
Christoph Blocher
Alexander Bompar
Anna Boten
Henri de Kastios
Juan-Luis Themprian
Edmunds Clark
Kenneth Clark
Luc Cohen
George David
Richard Ntiarlav
Mario Dragan
Anders Elntroup
John Elkan
Thomas Enders
Jose Entrekanales
Naial Fergkiouson
Timothy Geithner
Donald Graham
Victor Chalmperstant
Ernst Chirs Ballina
Richard Holbrooke
Jaap de Hoop
James Jones
Vernon Jordan
Robert Keigkan
Girki Katainen
Mustafa Kots
Cohen Samiou
Henry Ktavis
Marie Zose Ktavis
Neli Crewe
Odysseas Kyriakopoulos
Manuela Fereira Mode
Bernarntino Leon
Jessica Matthews
Philip Meistant
Frank McKenna
John Mikelthgoueit
Tieri Montmprian
Mario Monti - Präsident der Wirtschaftsuniversität Luigi Bocconi
Miguel Ángel Moratinos - Aussenminister Spanien
Craig Mundie - Chefstratege Microsoft
Egkil Miklempast
Mathias A. Oliven -
Frederic Oudea - Chef Societe General Bank Frankreich
Cem Özdemir - Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen
Tomazo Pantoa-Siopa
Dimitris Papalexopoulos - Chef Titan Cement Company S.A. Griechenland
Richard Pearl - Sicherheitsberater unter George W. Bush
David Petraeus - Kommandeur des übergeordneten US Central Command
Manuel Pint
Robert Pritsarnt
Romano Prodi - ex-Ministerpräsident Italien, ex-Präsident der Europäischen Kommission
Heather Reisman - Chefin Indigo Books & Music Inc
Eivind Reiten - Generaldirektor des Petroleumskonzerns Norsk Hydro
Michael Rintzier
David Rockefeller
Dennis Ross
Barnet Ruby
Alberto Rouith-Gkalarthon
Susan Sampantzi Ntintzer
Intira Samarasekera
Rountol Solten -
Jürgen Schrempp - ex-Vorstandsvorsitzender der DaimlerChrysler AG
Pedro Solbes Mira - ex-Wirtschafts- und Finanzminister Spanien
Sampatzi Saraz
Sanata Seketa
Lawrence Summers - ex-Chefökonom der Weltbank, ex-Finanzminister unter Clinton, Wirtschaftsberater von Obama
Peter Sutherland
Martin Taylor
Peter Thiel - ex-Chef PayPal
Agan Ourgkout
Matti Vanhanen - Premieminister Finnland
Daniel Vasella - Chef von Novartis
Cheroen van de Vit
Guy Verhofstadt - ehemaliger Premierminister Belgien
Paul Volker - ehemaliger Fed Chef, Wirtschaftsberater von Barack Obama
Jacob Valenmpergk
Marcus Valenmpergk
Gouelink Nout
Hans Vizers
Martin Wolf - Jornalist der Financial Times
James Goulfenson - ehemaliger Präsident der Weltbank
Paul Wolfowitz - ex-Präsident der Weltbank, Berater von George W. Bush, und stellvertretender ex-Verteidigungsminister der USA
Farint Zakaria - Journalist der Newsweek
Robert Zoellick - Präsident der Weltbank
Dora Bakoyannis - Aussenminister Griechenland
Anna Diamantopoulou - Parlamentsmitglied der PASOK Griechenland
I. Papathanasiou - Finanzminister Griechenland
G. Alogoskoufis - ehemaliger Minister Griechenland
George David - Präsident CocaCola Griecheland
Hier die vorläufige Liste der Teilnehmer am Bilderberg-Treffen in Vouliagmeni Griechenland, wie veröffentlicht durch die griechische Zeitung To Vima:
Königin Beatrix
Königin Sofia
Prinz Constantine
Prinz Philippe Etienne Ntavinion
Joseph Ackerman
Alexander Kith
Roger Altman
T. Arapoglou
Ali Bampatzan
Francisco Balsemao
Nicholas Bavarez
Franco Bernampe
Xavie Bertran
Carl Bildt
Jan Bgiorklount
Christoph Blocher
Alexander Bompar
Anna Boten
Henri de Kastios
Juan-Luis Themprian
Edmunds Clark
Kenneth Clark
Luc Cohen
George David
Richard Ntiarlav
Mario Dragan
Anders Elntroup
John Elkan
Thomas Enders
Jose Entrekanales
Naial Fergkiouson
Timothy Geithner
Donald Graham
Victor Chalmperstant
Ernst Chirs Ballina
Richard Holbrooke
Jaap de Hoop
James Jones
Vernon Jordan
Robert Keigkan
Girki Katainen
Mustafa Kots
Cohen Samiou
Henry Ktavis
Marie Zose Ktavis
Neli Crewe
Odysseas Kyriakopoulos
Manuela Fereira Mode
Bernarntino Leon
Jessica Matthews
Philip Meistant
Frank McKenna
John Mikelthgoueit
Tieri Montmprian
Mario Monti - Präsident der Wirtschaftsuniversität Luigi Bocconi
Miguel Ángel Moratinos - Aussenminister Spanien
Craig Mundie - Chefstratege Microsoft
Egkil Miklempast
Mathias A. Oliven -
Frederic Oudea - Chef Societe General Bank Frankreich
Cem Özdemir - Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen
Tomazo Pantoa-Siopa
Dimitris Papalexopoulos - Chef Titan Cement Company S.A. Griechenland
Richard Pearl - Sicherheitsberater unter George W. Bush
David Petraeus - Kommandeur des übergeordneten US Central Command
Manuel Pint
Robert Pritsarnt
Romano Prodi - ex-Ministerpräsident Italien, ex-Präsident der Europäischen Kommission
Heather Reisman - Chefin Indigo Books & Music Inc
Eivind Reiten - Generaldirektor des Petroleumskonzerns Norsk Hydro
Michael Rintzier
David Rockefeller
Dennis Ross
Barnet Ruby
Alberto Rouith-Gkalarthon
Susan Sampantzi Ntintzer
Intira Samarasekera
Rountol Solten -
Jürgen Schrempp - ex-Vorstandsvorsitzender der DaimlerChrysler AG
Pedro Solbes Mira - ex-Wirtschafts- und Finanzminister Spanien
Sampatzi Saraz
Sanata Seketa
Lawrence Summers - ex-Chefökonom der Weltbank, ex-Finanzminister unter Clinton, Wirtschaftsberater von Obama
Peter Sutherland
Martin Taylor
Peter Thiel - ex-Chef PayPal
Agan Ourgkout
Matti Vanhanen - Premieminister Finnland
Daniel Vasella - Chef von Novartis
Cheroen van de Vit
Guy Verhofstadt - ehemaliger Premierminister Belgien
Paul Volker - ehemaliger Fed Chef, Wirtschaftsberater von Barack Obama
Jacob Valenmpergk
Marcus Valenmpergk
Gouelink Nout
Hans Vizers
Martin Wolf - Jornalist der Financial Times
James Goulfenson - ehemaliger Präsident der Weltbank
Paul Wolfowitz - ex-Präsident der Weltbank, Berater von George W. Bush, und stellvertretender ex-Verteidigungsminister der USA
Farint Zakaria - Journalist der Newsweek
Robert Zoellick - Präsident der Weltbank
Dora Bakoyannis - Aussenminister Griechenland
Anna Diamantopoulou - Parlamentsmitglied der PASOK Griechenland
I. Papathanasiou - Finanzminister Griechenland
G. Alogoskoufis - ehemaliger Minister Griechenland
George David - Präsident CocaCola Griecheland
in einem anderen Forum gefunden
USA: Bei der Fed verschwinden Billionen Von Dr.-Ing. Artur P. Schmidt Samstag, 16. Mai 2009 Federal Reserve kann 9 Billionen US-Dollar an ausserbilanziellen Transaktionen nicht erklären. Das große Schwarze Geldloch bei der US-Zentralbank: Der größte Betrug aller Zeiten?
Die Fed in Erklärungsnot
So wie es aussieht - und eine Befragung von Generalinspektorin Elizabeth Coleman durch den Republikaner Alan Grayson lässt keinen anderen Schluss zu - kann die Federal Reserve 9 Billionen US-Dollar an ausserbilanziellen Transaktionen nicht erklären.
Hierbei ist übrigens die europäische Schreibweise der Billionen gemeint. Eine geradezu ungeheuerliche Summe. Hierbei sind scheinbar 2 Billionen US-Dollar an Verlusten entstanden, deren Verbleib logischerweise ebenfalls nicht erklärt werden kann.
Der Umfang der Rettungsmassnahmen einer nicht mehr rettbaren Verschuldungs-Ökonomie scheint einen derart hohen Umfang angenommen zu haben, dass nicht mehr nur Milliarden einfach so verschwinden können, sondern mittlerweile sogar schon Billionen im Schwarzen Loch des Geldes.
Hyperinflationärer Leverage
Deutete schon die extreme Ausweitung der Fed-Bilanz um 1 Billion USD seit September an, dass bereits alles aus dem Ruder gelaufen ist, was nur aus dem Ruder laufen kann, so stellt sich die ultimative Frage wie ein System bekämpft werden soll, welches ein Schulden-Armaggedon erzeugt hat, welches sich nahezu monatlich um den Faktor 10 zu erhöhen scheint.
Als die Federal Reserve vor knapp 100 Jahren gegründet wurde, wäre eine derartige Eskalation selbst den korrupten Gründungsmitgliedern als Science Fiction erschienen. Zwar kann die amerikanische Zentralbank Billionen an neuem Geld über die Grossbanken schaffen, doch führt dieser sich immer weiter steigende hyperinflationäre Leverage die Welt in eine immer größere Katastrophe.
Der Galveston-Effekt
Je mehr die Fed die Märkte zu manipulieren versucht, desto länger wird die aktuelle Krise andauern. Diese ist alles andere als in Bälde vorbei, wir befinden uns aktuell wohl eher im scheinbaren stillen Auge des Finanz-Hurricans, wobei der Galveston-Effekt in den kommenden Monaten für eine riesige Flutwelle an Pleiten und Firmenzusammenbrüchen sorgen wird und die Arbeitslosenquoten weltweit in seit den 30er Jahren nicht mehr gekannte Höhen führen wird.
Eine Gesellschaft, die immer mehr in Echtzeit handelt, wird durch diese Krise von der Millisekundenpleite, d.h. einem instantanen Crash der amerikanischen Staatsanleihen und damit verbunden einem Mega-Crash des US-Dollar erfasst werden.
Die Fed versucht uns Black Box-Lösungsansätze zu verkaufen, deren Wirkungen erst verstanden werden können, wenn das System bereits kollabiert ist. Es bleibt zu hoffen, dass sich das Volk in Bälde nicht nur gegen die Banken sondern auch gegen die Notenbanker erheben wird, die größten Schwerverbrecher unter den weltweiten Bankstern.
http://www.mmnews.de/index.php/2009...-Billionen.html
[/pre]
USA: Bei der Fed verschwinden Billionen Von Dr.-Ing. Artur P. Schmidt Samstag, 16. Mai 2009 Federal Reserve kann 9 Billionen US-Dollar an ausserbilanziellen Transaktionen nicht erklären. Das große Schwarze Geldloch bei der US-Zentralbank: Der größte Betrug aller Zeiten?
Die Fed in Erklärungsnot
So wie es aussieht - und eine Befragung von Generalinspektorin Elizabeth Coleman durch den Republikaner Alan Grayson lässt keinen anderen Schluss zu - kann die Federal Reserve 9 Billionen US-Dollar an ausserbilanziellen Transaktionen nicht erklären.
Hierbei ist übrigens die europäische Schreibweise der Billionen gemeint. Eine geradezu ungeheuerliche Summe. Hierbei sind scheinbar 2 Billionen US-Dollar an Verlusten entstanden, deren Verbleib logischerweise ebenfalls nicht erklärt werden kann.
Der Umfang der Rettungsmassnahmen einer nicht mehr rettbaren Verschuldungs-Ökonomie scheint einen derart hohen Umfang angenommen zu haben, dass nicht mehr nur Milliarden einfach so verschwinden können, sondern mittlerweile sogar schon Billionen im Schwarzen Loch des Geldes.
Hyperinflationärer Leverage
Deutete schon die extreme Ausweitung der Fed-Bilanz um 1 Billion USD seit September an, dass bereits alles aus dem Ruder gelaufen ist, was nur aus dem Ruder laufen kann, so stellt sich die ultimative Frage wie ein System bekämpft werden soll, welches ein Schulden-Armaggedon erzeugt hat, welches sich nahezu monatlich um den Faktor 10 zu erhöhen scheint.
Als die Federal Reserve vor knapp 100 Jahren gegründet wurde, wäre eine derartige Eskalation selbst den korrupten Gründungsmitgliedern als Science Fiction erschienen. Zwar kann die amerikanische Zentralbank Billionen an neuem Geld über die Grossbanken schaffen, doch führt dieser sich immer weiter steigende hyperinflationäre Leverage die Welt in eine immer größere Katastrophe.
Der Galveston-Effekt
Je mehr die Fed die Märkte zu manipulieren versucht, desto länger wird die aktuelle Krise andauern. Diese ist alles andere als in Bälde vorbei, wir befinden uns aktuell wohl eher im scheinbaren stillen Auge des Finanz-Hurricans, wobei der Galveston-Effekt in den kommenden Monaten für eine riesige Flutwelle an Pleiten und Firmenzusammenbrüchen sorgen wird und die Arbeitslosenquoten weltweit in seit den 30er Jahren nicht mehr gekannte Höhen führen wird.
Eine Gesellschaft, die immer mehr in Echtzeit handelt, wird durch diese Krise von der Millisekundenpleite, d.h. einem instantanen Crash der amerikanischen Staatsanleihen und damit verbunden einem Mega-Crash des US-Dollar erfasst werden.
Die Fed versucht uns Black Box-Lösungsansätze zu verkaufen, deren Wirkungen erst verstanden werden können, wenn das System bereits kollabiert ist. Es bleibt zu hoffen, dass sich das Volk in Bälde nicht nur gegen die Banken sondern auch gegen die Notenbanker erheben wird, die größten Schwerverbrecher unter den weltweiten Bankstern.
http://www.mmnews.de/index.php/2009...-Billionen.html
[/pre]
Cem Özdemir - Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.200.688 von Dantyren am 18.05.09 16:57:23@ Dantyren,
mit den Herren Pearl und Wolfowitz auch zwei Kriegsverbrecher
mittendrin und nicht nur dabei.
Ist wohl die Belohnung dafür, dass sie den Irakkrieg geplant haben!
Gruß windei
mit den Herren Pearl und Wolfowitz auch zwei Kriegsverbrecher
mittendrin und nicht nur dabei.
Ist wohl die Belohnung dafür, dass sie den Irakkrieg geplant haben!
Gruß windei
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.200.724 von Dorfrichter am 18.05.09 17:01:34die liste ist mit vorsicht zu geniessen, hab gehört der özdemir war auf irgend ner demo in dem zeitraum... habs aber nicht verifiziert
abwarten...
abwarten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.200.688 von Dantyren am 18.05.09 16:57:23Na, immerhin sind drei Bekannte da...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.200.721 von Goldwalla am 18.05.09 17:01:12Das Geld scheint gerade im Dow zu verschwinden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.203.972 von MrRipley am 18.05.09 22:23:56So als ob eine Katze auf die Milch aufpassen soll..
Aber sie haben es zu toll getrieben,
das hat viel Öffentllichkeit und Reaktionen kreiert.
Obama bleiben nicht viel Alternativen,
er muß diesen Morast austrocknen.
Aber sie haben es zu toll getrieben,
das hat viel Öffentllichkeit und Reaktionen kreiert.
Obama bleiben nicht viel Alternativen,
er muß diesen Morast austrocknen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.200.724 von Dorfrichter am 18.05.09 17:01:34Bilderberg: Teilnehmer-Liste Athen
Dienstag, 19. Mai 2009
Was in der westlichen Welt Rang und Namen hatte, fand sich beim Bilderberg-Treffen in Athen ein. Jetzt ist eine Liste von Teilnehmern aufgetaucht. Unbekannt dagegen bleibt bisher der Gesprächsstoff des Geheimtreffens. Pikant: Auch GRÜNEN-Chef Cem Özdemir stand auf der Einladungsliste.
Was stand wohl auf der Agenda des Bilderberg-Treffens? Was können so illustre Persönlichkeiten wie z.B. die Königin von Spanien, Josef Ackermann, Timothey Geitner und EZB-Chef Trichet miteinander besprochen haben?
Ist nicht davon auszugehen, dass es in Athen nicht zumindest zu Interessenkonflikten gekommen ist - angesichts der beteiligten Personen und deren teils öffentlichen / politischen und privaten / geschäftlichen Positionen?
Dieses Mal stand auch GRÜNEN-Chef Cem Özdemir auf der Einladungsliste. Nach Auskunft seiner Pressesprecherin war Özedmir jedoch nicht in Athen, sondern in Berlin - auf der DGB-Demo.
Interessant auch, dass die Liste keine Teilnehmer aus Asien, bzw. China oder Russland aufweist. Alle Teilnehmer kommen aus dem "westlichen Lager".
In diesem Zusammenhang ist auch mehr als interessant, dass Journalisten und Chefredakteure offenbar ebenfalls auf dem Bilderberg Treffen waren. So zum Beispiel: Fareed Zakaria - Chefredakteur von Newsweek International und politischer Kommentator bei ABC News, New York Times, Wall Street Journal, New Yorker und CNN. Um so erstaunlicher, dass die Mainstreammedien das Thema vollkommen ignorierten.
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie stammt von der griechichen Zeitung --->To Vima
Folgende Teilnehmer sollen demnach an der Bilderberg-Konferenz in Athen dabeigewesen sein:
* Beatrix - Königin der Niederlande
Sofia - Königin von Spanien
Konstantin - ehemaliger König von Griechenland
Philipp - Prinz von Belgien, Mitglied des Club of Rome
Joseph Ackerman - Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank
Kieth Alexander - Direktor der US National Security Agency (NSA), grösster Geheimdienst der Welt
Georgios Alogoskoufis - ehemaliger Wirtschafts- und Finanzminister Griechenland
Roger Altman - Vizefinanzminister unter Präsident Clinton
Efstratios-Georgios A. Arapoglou - Zentralbankchef Griechenland
Ali Babacan - Aussenminister Türkei, Koordinator für die Beitrittsverhandlungen der Türkei mit der EU
Dora Bakoyannis - Aussenminister Griechenland
Francisco Pinto Balsemão - Portugisischer Ministerpräsident
Nicolas Baverez - Herausgeber Le Point Frankreich
Franco Bernabè - Chef von Telecom Italia, stellvertretender Vorsitzender von Rothschild Europe
Xavier Bertrand - Generalsekretär der UMP Partei Frankreich
Nils Daniel Carl Bildt - Aussenminister Schweden
Jan Arne Björklund - Bildungsminister, Parteivorsitzenden der Folkpartiet liberalerna Schweden
Christoph Blocher - ehemaliger Bundesrat und ehemaliger Parteichef der SVP
Alexandre Bompard - Journalist Radio Europe 1 Frankreich
Ana Botín - Tochter des Präsidenten der Banco de Santander Emilio Botín
Juan Luis Cebrián - Chef er PRISA Group of Media Spanien
W. Edmund Clark - Chef Toronto-Dominion Bank Kanada
Kenneth Harry Clarke - ex-Finanzminister Grossbritannien
Luc Coene - Chef der belgischen Nationalbank
George David - Präsident CocaCola Griechenland
Sir Richard Billing Dearlove - ex-Chef des britischen Geheimdienstes MI6
Anna Diamantopoulou - Parlamentsmitglied der PASOK Griechenland
Mario Draghi - Chef der italienischen Zentralbank
Anders Eldrup - Chef und Präsident von DONG Energy Dänemark
John Jacob Philip Elkann - Vizepräsident des Fiat-Konzerns
Thomas Enders - Chef Airbus
José Manuel Entrecanales - Chef des Baukonzerns Acciona Spanien
Isidro Fainé Casas - Präsident der Caixa Bank und SEAT Berater
Niall Ferguson - Professor für Wirtschaft an der Havard Business School
Timothy Franz Geithner - Finanzminister der USA
Dermot Gleeson - Berater der irischen Regierung und Geschäftsmann
Donald E. Graham - Chef der Washinton Post
Alfred Gusenbauer - ex-Bundeskanzler Österreich
Victor Halberstadt - Professor für Wirtschaftswissenschaften Uni Leiden
Ernst Hirsch Ballin - Justizminister der Niederlande
Richard Holbrooke - Sonderbeauftragter für Pakistan und Afghanistan für Obama
Jaap de Hoop Scheffer - NATO-Generalsekretär
James Logan Jones Jr. - Sicherheitsberater von Präsident Obama
Vernon Eulion Jordan - ehemaliger Sicherheitsberater von Präsident Clinton
Robert Kagan - US-Regierungsberater für Sicherheitspolitik, Terrorismus und den Balkan
Jyrki Katainen - Finanzminister Finnland
Henry Alfred Kissinger - ex-US-Sicherheitsberater und US-Aussenminister, Chef von alles
Mustafa Koç - Vorsitzender der Koç Holding der grösste türkische Mischkonzern
Roland Koch - hessischer Ministerpräsident
Sami Kohen - aussenpolitische Kolumnist der türkischen Zeitung Milliyet
Henry Kravis - Hudson Institute
Marie-Josee Kravis - Hudson Institute
Neelie Kroes - EU-Kommissar für Wettbewerb
Odysseas Kyriakopoulos - Präsident des Verbandes Griechischer Industrien
Manuela Ferreira Leite - Chefin der portugiesischen Sozialdemokraten PSD
Bernardino León - spanische Staatssekretär für auswärtige Angelegenheiten
Jessica Tuchman Mathews - Präsidentin der Carnegie Endowment for International Peace Denkfabrik
Philippe Maystadt - Präsident der Europäischen Investitionsbank (EIB)
Frank McKenna - Vizevorsitzender der TD Bank Financial Group
John Micklethwait - Wirtschaftsredakteur The Economist
Thierry Montbrial - President des l'Institut français des relations internationales
Mario Monti - Präsident der Wirtschaftsuniversität Luigi Bocconi
Miguel Ángel Moratinos - Aussenminister Spanien
Craig Mundie - Chefstratege Microsoft
Egil Myklebust - ex-Vorsitzender der SAS, Norsk Hydro ASA, Mitglied des Weltwirtschaftsrat für Nachhaltige Entwicklung
Matthias Nass - Stellvertretender Herausgeber "Die Zeit"
Denis Olivennes - Direktor Nouvel Observateur Frankreich
Frederic Oudea - Chef Societe General Bank Frankreich
Cem Özdemir - Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen
Tommaso Padoa-Schioppa - ex-Finanzminister Italien
Dimitris Papalexopoulos - Chef Titan Cement Company S.A. Griechenland
Jannos Papathanasiou - Wirtschafts- und Finanzminister Griechenland
Richard Perle - Sicherheitsberater unter George W. Bush, Hauptverantwortliche für den Irakkrieg
David Petraeus - US-Viersternegeneral, Kommandeur des US Central Command, zuständig für den Nahen Osten und Zentralasien
Manuel Pinho - Minister für Wirtschaft und Inovation Portugal
Robert Prichard - Chef der Zeitung Toronto Star Kanada
Romano Prodi - ex-Ministerpräsident Italien, ex-Präsident der Europäischen Kommission
Olli Rehn - EU-Erweiterungskommissar Finnland
Heather Reisman - Chefin Indigo Books & Music Inc Kanada
Eivind Reiten - Generaldirektor des Petroleumskonzerns Norsk Hydro
Michael Ringier - Verwaltungsratspräsident der Ringier Holding AG, grösster Verlag der Schweiz
David Rockefeller - Banker, Gründer der Council on Foreign Relations und Trilateralen Kommission, Capo di tutti Capi
Dennis B. Ross - Direktor des Washington Institute for Near East Policy Denkfabrik
Robert Edward Rubin - Finanzminister unter Clinton, Wirtschaftsberater von Obama
Alberto Ruiz-Gallardòn - Bürgermeister von Madrid
Suzan Sabancı Dinçer - Chefin der Akbank Türkei
Indira Samarasekera - Präsidentin der University of Alberta
Rudolf Scholten - Mitglied des Vorstandes der Österreichische Kontrollbank AG
Jürgen Schrempp - ex-Vorstandsvorsitzender der DaimlerChrysler AG
Pedro Solbes Mira - ex-Wirtschafts- und Finanzminister Spanien
Sampatzi Saraz - türkischer Banker
Sanata Seketa - Kanada
Dominique Strauss-Kahn - Chef des Internationalen Währungsfonds
Lawrence Summers - ex-Chefökonom der Weltbank, ex-Finanzminister unter Clinton, Wirtschaftsberater von Obama
Peter Denis Sutherland - ex-EU-Wettbewerbskommissar, Vorsitzender von BP and Goldman Sachs International
Martin Taylor - ex-Chef der Barclays Bank, Vorsitzender von Syngenta, ex-Generalsekretär der Bilderberg Group
Peter Thiel - ex-Chef PayPal
Jean-Claude Trichet - Chef der Europäischen Zentralbank
Agan Ourgkout - Türkei
Matti Vanhanen - Premieminister Finnland
Daniel Vasella - Chef von Novartis
Jeroen van der Veer - Chef Royal Dutch Shell
Guy Verhofstadt - ehemaliger Premierminister Belgien
Paul Volcker - ehemaliger Fed Chef, Wirtschaftsberater von Barack Obama
Jacob Wallenberg - Bankier und Grossindustrieller Schweden
Marcus Wallenberg - Bankier und Grossindustrieller Schweden
Nout Wellink - Chef der niederländischen Zentralbank, Mitglied der Europäischen Zentralbank
Gerardus Johannes Wijers - Chef von AkzoNobel, ex-Wirtschaftsminister der Niederlande
Martin Wolf - Journalist der Financial Times
James David Wolfensohn - ehemaliger Präsident der Weltbank
Paul Wolfowitz - ex-Präsident der Weltbank, Berater von George W. Bush, und stellvertretender ex-Verteidigungsminister der USA, Ober-Neocon und Hauptverantwortlicher für den Irakkrieg
Fareed Zakaria - Chefredakteur von Newsweek International und politischer Kommentator bei ABC News, New York Times, Wall Street Journal, New Yorker und CNN
Robert Zoellick - Präsident der Weltbank
Die Liste stammt vom Blog --->Alles Schall und Rauch
Dienstag, 19. Mai 2009
Was in der westlichen Welt Rang und Namen hatte, fand sich beim Bilderberg-Treffen in Athen ein. Jetzt ist eine Liste von Teilnehmern aufgetaucht. Unbekannt dagegen bleibt bisher der Gesprächsstoff des Geheimtreffens. Pikant: Auch GRÜNEN-Chef Cem Özdemir stand auf der Einladungsliste.
Was stand wohl auf der Agenda des Bilderberg-Treffens? Was können so illustre Persönlichkeiten wie z.B. die Königin von Spanien, Josef Ackermann, Timothey Geitner und EZB-Chef Trichet miteinander besprochen haben?
Ist nicht davon auszugehen, dass es in Athen nicht zumindest zu Interessenkonflikten gekommen ist - angesichts der beteiligten Personen und deren teils öffentlichen / politischen und privaten / geschäftlichen Positionen?
Dieses Mal stand auch GRÜNEN-Chef Cem Özdemir auf der Einladungsliste. Nach Auskunft seiner Pressesprecherin war Özedmir jedoch nicht in Athen, sondern in Berlin - auf der DGB-Demo.
Interessant auch, dass die Liste keine Teilnehmer aus Asien, bzw. China oder Russland aufweist. Alle Teilnehmer kommen aus dem "westlichen Lager".
In diesem Zusammenhang ist auch mehr als interessant, dass Journalisten und Chefredakteure offenbar ebenfalls auf dem Bilderberg Treffen waren. So zum Beispiel: Fareed Zakaria - Chefredakteur von Newsweek International und politischer Kommentator bei ABC News, New York Times, Wall Street Journal, New Yorker und CNN. Um so erstaunlicher, dass die Mainstreammedien das Thema vollkommen ignorierten.
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie stammt von der griechichen Zeitung --->To Vima
Folgende Teilnehmer sollen demnach an der Bilderberg-Konferenz in Athen dabeigewesen sein:
* Beatrix - Königin der Niederlande
Sofia - Königin von Spanien
Konstantin - ehemaliger König von Griechenland
Philipp - Prinz von Belgien, Mitglied des Club of Rome
Joseph Ackerman - Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank
Kieth Alexander - Direktor der US National Security Agency (NSA), grösster Geheimdienst der Welt
Georgios Alogoskoufis - ehemaliger Wirtschafts- und Finanzminister Griechenland
Roger Altman - Vizefinanzminister unter Präsident Clinton
Efstratios-Georgios A. Arapoglou - Zentralbankchef Griechenland
Ali Babacan - Aussenminister Türkei, Koordinator für die Beitrittsverhandlungen der Türkei mit der EU
Dora Bakoyannis - Aussenminister Griechenland
Francisco Pinto Balsemão - Portugisischer Ministerpräsident
Nicolas Baverez - Herausgeber Le Point Frankreich
Franco Bernabè - Chef von Telecom Italia, stellvertretender Vorsitzender von Rothschild Europe
Xavier Bertrand - Generalsekretär der UMP Partei Frankreich
Nils Daniel Carl Bildt - Aussenminister Schweden
Jan Arne Björklund - Bildungsminister, Parteivorsitzenden der Folkpartiet liberalerna Schweden
Christoph Blocher - ehemaliger Bundesrat und ehemaliger Parteichef der SVP
Alexandre Bompard - Journalist Radio Europe 1 Frankreich
Ana Botín - Tochter des Präsidenten der Banco de Santander Emilio Botín
Juan Luis Cebrián - Chef er PRISA Group of Media Spanien
W. Edmund Clark - Chef Toronto-Dominion Bank Kanada
Kenneth Harry Clarke - ex-Finanzminister Grossbritannien
Luc Coene - Chef der belgischen Nationalbank
George David - Präsident CocaCola Griechenland
Sir Richard Billing Dearlove - ex-Chef des britischen Geheimdienstes MI6
Anna Diamantopoulou - Parlamentsmitglied der PASOK Griechenland
Mario Draghi - Chef der italienischen Zentralbank
Anders Eldrup - Chef und Präsident von DONG Energy Dänemark
John Jacob Philip Elkann - Vizepräsident des Fiat-Konzerns
Thomas Enders - Chef Airbus
José Manuel Entrecanales - Chef des Baukonzerns Acciona Spanien
Isidro Fainé Casas - Präsident der Caixa Bank und SEAT Berater
Niall Ferguson - Professor für Wirtschaft an der Havard Business School
Timothy Franz Geithner - Finanzminister der USA
Dermot Gleeson - Berater der irischen Regierung und Geschäftsmann
Donald E. Graham - Chef der Washinton Post
Alfred Gusenbauer - ex-Bundeskanzler Österreich
Victor Halberstadt - Professor für Wirtschaftswissenschaften Uni Leiden
Ernst Hirsch Ballin - Justizminister der Niederlande
Richard Holbrooke - Sonderbeauftragter für Pakistan und Afghanistan für Obama
Jaap de Hoop Scheffer - NATO-Generalsekretär
James Logan Jones Jr. - Sicherheitsberater von Präsident Obama
Vernon Eulion Jordan - ehemaliger Sicherheitsberater von Präsident Clinton
Robert Kagan - US-Regierungsberater für Sicherheitspolitik, Terrorismus und den Balkan
Jyrki Katainen - Finanzminister Finnland
Henry Alfred Kissinger - ex-US-Sicherheitsberater und US-Aussenminister, Chef von alles
Mustafa Koç - Vorsitzender der Koç Holding der grösste türkische Mischkonzern
Roland Koch - hessischer Ministerpräsident
Sami Kohen - aussenpolitische Kolumnist der türkischen Zeitung Milliyet
Henry Kravis - Hudson Institute
Marie-Josee Kravis - Hudson Institute
Neelie Kroes - EU-Kommissar für Wettbewerb
Odysseas Kyriakopoulos - Präsident des Verbandes Griechischer Industrien
Manuela Ferreira Leite - Chefin der portugiesischen Sozialdemokraten PSD
Bernardino León - spanische Staatssekretär für auswärtige Angelegenheiten
Jessica Tuchman Mathews - Präsidentin der Carnegie Endowment for International Peace Denkfabrik
Philippe Maystadt - Präsident der Europäischen Investitionsbank (EIB)
Frank McKenna - Vizevorsitzender der TD Bank Financial Group
John Micklethwait - Wirtschaftsredakteur The Economist
Thierry Montbrial - President des l'Institut français des relations internationales
Mario Monti - Präsident der Wirtschaftsuniversität Luigi Bocconi
Miguel Ángel Moratinos - Aussenminister Spanien
Craig Mundie - Chefstratege Microsoft
Egil Myklebust - ex-Vorsitzender der SAS, Norsk Hydro ASA, Mitglied des Weltwirtschaftsrat für Nachhaltige Entwicklung
Matthias Nass - Stellvertretender Herausgeber "Die Zeit"
Denis Olivennes - Direktor Nouvel Observateur Frankreich
Frederic Oudea - Chef Societe General Bank Frankreich
Cem Özdemir - Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen
Tommaso Padoa-Schioppa - ex-Finanzminister Italien
Dimitris Papalexopoulos - Chef Titan Cement Company S.A. Griechenland
Jannos Papathanasiou - Wirtschafts- und Finanzminister Griechenland
Richard Perle - Sicherheitsberater unter George W. Bush, Hauptverantwortliche für den Irakkrieg
David Petraeus - US-Viersternegeneral, Kommandeur des US Central Command, zuständig für den Nahen Osten und Zentralasien
Manuel Pinho - Minister für Wirtschaft und Inovation Portugal
Robert Prichard - Chef der Zeitung Toronto Star Kanada
Romano Prodi - ex-Ministerpräsident Italien, ex-Präsident der Europäischen Kommission
Olli Rehn - EU-Erweiterungskommissar Finnland
Heather Reisman - Chefin Indigo Books & Music Inc Kanada
Eivind Reiten - Generaldirektor des Petroleumskonzerns Norsk Hydro
Michael Ringier - Verwaltungsratspräsident der Ringier Holding AG, grösster Verlag der Schweiz
David Rockefeller - Banker, Gründer der Council on Foreign Relations und Trilateralen Kommission, Capo di tutti Capi
Dennis B. Ross - Direktor des Washington Institute for Near East Policy Denkfabrik
Robert Edward Rubin - Finanzminister unter Clinton, Wirtschaftsberater von Obama
Alberto Ruiz-Gallardòn - Bürgermeister von Madrid
Suzan Sabancı Dinçer - Chefin der Akbank Türkei
Indira Samarasekera - Präsidentin der University of Alberta
Rudolf Scholten - Mitglied des Vorstandes der Österreichische Kontrollbank AG
Jürgen Schrempp - ex-Vorstandsvorsitzender der DaimlerChrysler AG
Pedro Solbes Mira - ex-Wirtschafts- und Finanzminister Spanien
Sampatzi Saraz - türkischer Banker
Sanata Seketa - Kanada
Dominique Strauss-Kahn - Chef des Internationalen Währungsfonds
Lawrence Summers - ex-Chefökonom der Weltbank, ex-Finanzminister unter Clinton, Wirtschaftsberater von Obama
Peter Denis Sutherland - ex-EU-Wettbewerbskommissar, Vorsitzender von BP and Goldman Sachs International
Martin Taylor - ex-Chef der Barclays Bank, Vorsitzender von Syngenta, ex-Generalsekretär der Bilderberg Group
Peter Thiel - ex-Chef PayPal
Jean-Claude Trichet - Chef der Europäischen Zentralbank
Agan Ourgkout - Türkei
Matti Vanhanen - Premieminister Finnland
Daniel Vasella - Chef von Novartis
Jeroen van der Veer - Chef Royal Dutch Shell
Guy Verhofstadt - ehemaliger Premierminister Belgien
Paul Volcker - ehemaliger Fed Chef, Wirtschaftsberater von Barack Obama
Jacob Wallenberg - Bankier und Grossindustrieller Schweden
Marcus Wallenberg - Bankier und Grossindustrieller Schweden
Nout Wellink - Chef der niederländischen Zentralbank, Mitglied der Europäischen Zentralbank
Gerardus Johannes Wijers - Chef von AkzoNobel, ex-Wirtschaftsminister der Niederlande
Martin Wolf - Journalist der Financial Times
James David Wolfensohn - ehemaliger Präsident der Weltbank
Paul Wolfowitz - ex-Präsident der Weltbank, Berater von George W. Bush, und stellvertretender ex-Verteidigungsminister der USA, Ober-Neocon und Hauptverantwortlicher für den Irakkrieg
Fareed Zakaria - Chefredakteur von Newsweek International und politischer Kommentator bei ABC News, New York Times, Wall Street Journal, New Yorker und CNN
Robert Zoellick - Präsident der Weltbank
Die Liste stammt vom Blog --->Alles Schall und Rauch
... hier ein Bericht der letzten Bilderberg-Konferenz, wie immer streng geheim, auf (siehe Link), für jedermann zu lesen.
http://das-bewegt-die-welt.de/index.php?option=com_content&v…
... fremdschämen kennt keine Grenzen.
http://das-bewegt-die-welt.de/index.php?option=com_content&v…
... fremdschämen kennt keine Grenzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.249.230 von Dantyren am 26.05.09 02:18:37
der typ von dasinteressiertkeinschwein.de ist einfach nur armseelig!
auf 9 von 10 bildern die er auf seiner homepage pappt ist er drauf mit irgend ner armen truller die wahrscheinlich keine ahnung hat wer er überhaupt ist...
eindeutig minderwertigkeitskomplexe!!
wenn er auch in vielem recht hat was er so tippelt... aber bei dem "bilderberg" beitrag, und so... ne ne ne, einfach nur peinlich!!!
der typ von dasinteressiertkeinschwein.de ist einfach nur armseelig!
auf 9 von 10 bildern die er auf seiner homepage pappt ist er drauf mit irgend ner armen truller die wahrscheinlich keine ahnung hat wer er überhaupt ist...
eindeutig minderwertigkeitskomplexe!!
wenn er auch in vielem recht hat was er so tippelt... aber bei dem "bilderberg" beitrag, und so... ne ne ne, einfach nur peinlich!!!
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