CELESIO nach dem DocMorris Urteil trotzdem optimistisch und mit neuem Plan (Seite 48)
eröffnet am 25.05.09 13:04:01 von
neuester Beitrag 14.09.23 04:14:58 von
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na zahlen und ausblick zeigen doch klar, dass es in die richtige richtung geht. trotz ergebnisrückgang q3 ebitda von 575 mio bestätigt. strategie klar umrissen.
der kursrückgang der letzten monate scheint somit eindeutig übertrieben. aktie notiert deutlich unter ek.
werde position weiter ausbauen.
*dies ist keine handlungsempfehlung*
der kursrückgang der letzten monate scheint somit eindeutig übertrieben. aktie notiert deutlich unter ek.
werde position weiter ausbauen.
*dies ist keine handlungsempfehlung*
ich setze auf den ausblick und die weitere strategie. stimmt das, dann sehen wir schnell wieder interessantere kursregionen.
und mal ehrlich: ein kursrückgang in dem masse war mit blick auf die zahlen weiss gott nicht gerechtfertigt.
zudem kann ich mir gut vorstellen, dass der grossaktionär hier auch klare vorstellungen hat und diese ggü dem management auch klar kommuniziert. ich würde das in jedem fall tun.
und mal ehrlich: ein kursrückgang in dem masse war mit blick auf die zahlen weiss gott nicht gerechtfertigt.
zudem kann ich mir gut vorstellen, dass der grossaktionär hier auch klare vorstellungen hat und diese ggü dem management auch klar kommuniziert. ich würde das in jedem fall tun.
Ich hoffe mal das Du recht hast.Der Pinger macht jedenfalls auf mich einen seriösen Eindruck und er weiß was er will.Also gespannt sein für Do.
Gruß Tobi
Gruß Tobi
erstaunlich.... 2tage vor den zahlen und das interesse hier ist gering. dabei gibt es durchaus aussicht auf positive impulse, zumindest was den ausblick angeht. auch zu südamerika erwarte ich gute news.
ok... es klappt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.283.418 von gertrude am 01.11.11 08:39:16die grosse frage ist:
wie weit unter 11 kann man noch abgreifen? kann man es überhaupt?
die aktuelle gesamtmarktschwäche durch die "referendum-frage" in griechenland ist m.e. übertrieben. denn mit einem negativen referendum und einer pleite griechenlands hätten wir endlich klare fakten. das wird dem markt endlich sicherheit geben.
dieses phänomen hatten wir bei vergangenen krisen öfter. wenn der letzte paukenschlag erfolgte stiegen die börsen bereits wieder.
so könnte es auch diesmal werden. nur man hätte es viel früher haben können und sich dieses politische "gewurschtel" ersparen können.
wie weit unter 11 kann man noch abgreifen? kann man es überhaupt?
die aktuelle gesamtmarktschwäche durch die "referendum-frage" in griechenland ist m.e. übertrieben. denn mit einem negativen referendum und einer pleite griechenlands hätten wir endlich klare fakten. das wird dem markt endlich sicherheit geben.
dieses phänomen hatten wir bei vergangenen krisen öfter. wenn der letzte paukenschlag erfolgte stiegen die börsen bereits wieder.
so könnte es auch diesmal werden. nur man hätte es viel früher haben können und sich dieses politische "gewurschtel" ersparen können.
werde heute nochmal aufstocken. ich denke, dass ein möglicher verkauf von doc morris v.d. börse gut aufgenommen werden wird.
ich bin da echt optimistisch. Übrigens: schaut euch mal die kennzahlen aus 2007 an und wie die aktie da stand. Ist interessant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.276.305 von Wubsoofer am 29.10.11 21:14:34Stark. Der Pinger kennt keine Tabus. Ähnliche Gedankengänge zu DocMorris
hatte ich auch...
Nun muss man mal schauen, was der Pinger alles zu Ende bringt. Baustellen
gibt es ja mehr als genug. Hoffe er geht nicht zuviel an, sonst besteht
die Gefahr dass er sich festfährt.
Die Rückendeckung der Haniels hat er ja.
Schau mer mal.
Grüsse
hatte ich auch...
Nun muss man mal schauen, was der Pinger alles zu Ende bringt. Baustellen
gibt es ja mehr als genug. Hoffe er geht nicht zuviel an, sonst besteht
die Gefahr dass er sich festfährt.
Die Rückendeckung der Haniels hat er ja.
Schau mer mal.
Grüsse
29.10.2011, 15:11
Internetapotheke Celesio ist unzufrieden mit DocMorris
Der Pharmahändler hat genug von seiner ungeliebten Tochter: Weil der Internetversand von Medikamenten bei den Kunden nicht ankommt, steht das gesamte Konzept auf dem Prüfstand. Auch ein Verkauf wird nicht mehr ausgeschlossen.
Der Pharmahändler Celesio denkt über einen Verkauf seiner umstrittenen Versandapotheke DocMorris nach. "Was DocMorris angeht, so schließe ich keine Option aus", sagte Celesio-Chef Markus Pinger der "WirtschaftsWoche" laut Vorabbericht vom Samstag.
Das Ziel, DocMorris zu einer europaweiten Dachmarke für Apotheken auszubauen, stellte Pinger in Frage und kündigte an, die Markenstrategie von Europas größtem Pharmahändler zu überprüfen. "Das muss nicht zwangsläufig alles unter der Marke DocMorris laufen."
Celesio hat DocMorris 2007 gekauft und damit einen Konflikt mit seinen Kunden heraufbeschworen, die gegen die Internet-Apotheke Sturm laufen. Am Mittwoch hatte Pinger bei der Vorstellung der neuen Firmenstrategie angekündigt, diesen Konflikt zu lösen und Modelle zu erarbeiten, bei denen lokale Apotheker an den Erträgen beteiligt werden können. "Schließlich hat nicht jeder die Möglichkeit, eine Versandapotheke zu betreiben." Details will der ehemalige Beiersdorf -Manager, der seit gut zwei Monaten das Sagen beim Stuttgarter Konzern hat, im nächsten Jahr vorlegen.
Das Unternehmen leidet derzeit unter den staatlichen Sparmaßnahmen im Gesundheitssystem und dem harten Wettbewerb in wichtigen Märkten wie Frankreich und Deutschland. Die Gewinne des Konzerns schrumpfen und Celesio kassierte in diesem Jahr bereits dreimal seine Ergebnisprognose. Pinger will das Ruder nun mit einem Sparprogramm und der Konzentration auf das Kerngeschäft - Pharmahandel und Apotheken - herumreißen.
Ab nächstem Jahr sollten die Celesio-Gewinne wieder steigen, stellte Pinger laut "WirtschaftsWoche" in Aussicht. Zudem bekräftigte er, dass Mehrheitsaktionär Haniel und die übrigen Eigner in Zukunft auf eine steigende Gewinnausschüttungen hoffen dürfen: "Mittel- und langfristig wollen wir unseren Aktionären nicht nur eine stabile, sondern möglichst auch eine steigende Dividende bieten."
http://www.ftd.de/unternehmen/handel-dienstleister/gesundhei…
Internetapotheke Celesio ist unzufrieden mit DocMorris
Der Pharmahändler hat genug von seiner ungeliebten Tochter: Weil der Internetversand von Medikamenten bei den Kunden nicht ankommt, steht das gesamte Konzept auf dem Prüfstand. Auch ein Verkauf wird nicht mehr ausgeschlossen.
Der Pharmahändler Celesio denkt über einen Verkauf seiner umstrittenen Versandapotheke DocMorris nach. "Was DocMorris angeht, so schließe ich keine Option aus", sagte Celesio-Chef Markus Pinger der "WirtschaftsWoche" laut Vorabbericht vom Samstag.
Das Ziel, DocMorris zu einer europaweiten Dachmarke für Apotheken auszubauen, stellte Pinger in Frage und kündigte an, die Markenstrategie von Europas größtem Pharmahändler zu überprüfen. "Das muss nicht zwangsläufig alles unter der Marke DocMorris laufen."
Celesio hat DocMorris 2007 gekauft und damit einen Konflikt mit seinen Kunden heraufbeschworen, die gegen die Internet-Apotheke Sturm laufen. Am Mittwoch hatte Pinger bei der Vorstellung der neuen Firmenstrategie angekündigt, diesen Konflikt zu lösen und Modelle zu erarbeiten, bei denen lokale Apotheker an den Erträgen beteiligt werden können. "Schließlich hat nicht jeder die Möglichkeit, eine Versandapotheke zu betreiben." Details will der ehemalige Beiersdorf -Manager, der seit gut zwei Monaten das Sagen beim Stuttgarter Konzern hat, im nächsten Jahr vorlegen.
Das Unternehmen leidet derzeit unter den staatlichen Sparmaßnahmen im Gesundheitssystem und dem harten Wettbewerb in wichtigen Märkten wie Frankreich und Deutschland. Die Gewinne des Konzerns schrumpfen und Celesio kassierte in diesem Jahr bereits dreimal seine Ergebnisprognose. Pinger will das Ruder nun mit einem Sparprogramm und der Konzentration auf das Kerngeschäft - Pharmahandel und Apotheken - herumreißen.
Ab nächstem Jahr sollten die Celesio-Gewinne wieder steigen, stellte Pinger laut "WirtschaftsWoche" in Aussicht. Zudem bekräftigte er, dass Mehrheitsaktionär Haniel und die übrigen Eigner in Zukunft auf eine steigende Gewinnausschüttungen hoffen dürfen: "Mittel- und langfristig wollen wir unseren Aktionären nicht nur eine stabile, sondern möglichst auch eine steigende Dividende bieten."
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