Generation Koma - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.08.09 11:43:57 von
neuester Beitrag 09.08.09 12:54:25 von
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Vorbei die gute alte Zeit, als Kinder und Jugendliche Märchenbücher lasen und sich zur Entspannung zwischendurch einen Lollilutscher gönnten. Ihre Altersgenossen heute kennen nur noch "Kippen, Koma, Krankenhaus", wie die "Welt" flutschig zusammenfasst: Immer mehr Jugendliche tränken bis zum Umfallen und müssten wegen einer akuten Alkoholvergiftung stationär behandelt werden.
Die Zahl der Krankenhauseinweisungen habe sich seit 2002 auf mehr als 23.000 verdoppelt, schreibt die Gmünder Ersatzkasse in einer neuen Studie, der es gelingt, die im April von der Konkurrenz der Techniker Krankenkasse erfundenen Saufzahlen noch zu toppen.
http://www.politplatschquatsch.com/2009/08/generation-koma.h…
Die Zahl der Krankenhauseinweisungen habe sich seit 2002 auf mehr als 23.000 verdoppelt, schreibt die Gmünder Ersatzkasse in einer neuen Studie, der es gelingt, die im April von der Konkurrenz der Techniker Krankenkasse erfundenen Saufzahlen noch zu toppen.
http://www.politplatschquatsch.com/2009/08/generation-koma.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.714.103 von bragg am 05.08.09 11:43:57So sind nun mal die Fakten!!
Jetzt muss man nur noch die Ursachen für diese "Zustände" finden!!
Aber statt an den Wurzeln dieses Problems zu arbeiten bzw. Ursachenforschung zu betreiben, wird darauf mit Alkoholverbot an Tankstellen usw. reagiert!!
Ist halt einfacher!
Jetzt muss man nur noch die Ursachen für diese "Zustände" finden!!
Aber statt an den Wurzeln dieses Problems zu arbeiten bzw. Ursachenforschung zu betreiben, wird darauf mit Alkoholverbot an Tankstellen usw. reagiert!!
Ist halt einfacher!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.714.213 von Datteljongleur am 05.08.09 11:53:56Aber statt an den Wurzeln dieses Problems zu arbeiten bzw. Ursachenforschung zu betreiben, wird darauf mit Alkoholverbot an Tankstellen usw. reagiert!!
...absolut richtig.
Dazu kommt, dass sich die Gesellschaft verändert, m.E. ein politisches Problem. Gerade Jugendliche haben keine Zukunft, finden keine Lehrstellen und werden oft von den Eltern nicht ernst genommen. In unserer Gesellschaft ist alles auf Konzerngewinne ausgelegt, da zählt der Einzelne und seine Probleme nichts.
...absolut richtig.
Dazu kommt, dass sich die Gesellschaft verändert, m.E. ein politisches Problem. Gerade Jugendliche haben keine Zukunft, finden keine Lehrstellen und werden oft von den Eltern nicht ernst genommen. In unserer Gesellschaft ist alles auf Konzerngewinne ausgelegt, da zählt der Einzelne und seine Probleme nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.714.103 von bragg am 05.08.09 11:43:57Vorbei die gute alte Zeit, als Kinder und Jugendliche Märchenbücher lasen und sich zur Entspannung zwischendurch einen Lollilutscher gönnten. Ihre Altersgenossen heute kennen nur noch "Kippen, Koma, Krankenhaus", wie die "Welt" flutschig zusammenfasst: Immer mehr Jugendliche tränken bis zum Umfallen und müssten wegen einer akuten Alkoholvergiftung stationär behandelt werden.
Die Zahl der Krankenhauseinweisungen habe sich seit 2002 auf mehr als 23.000 verdoppelt, schreibt die Gmünder Ersatzkasse in einer neuen Studie, der es gelingt, die im April von der Konkurrenz der Techniker Krankenkasse erfundenen Saufzahlen noch zu toppen.
Und jetzt ich:
Vorbei die "gute alte Zeit", in der es über 50% Hauptschüler gab, als Kinder Märchenbücher lasen. Frühzeitig werden sie auf das Erwachsenenalter vorbereitet. Von den Entlaßschülern können heuer erstmalig (prozentual) so viele Gymnasiasten wie nie!
Die "neuen Jugendlichen" sind leistungbereit und gut eingestellt für die Zeit, die nun kommt. Der Schnapskonsum ist seit Jahrzehnten rückläufig, was auch eine klare Sprache spricht.
Dei neuen Jugendverderber sind längst ausgemacht Sie sitzen bei den privaten Fernsehmachern. Ihre Bemühungen ein neues Pektariat zu schaffen, werden ungewöhnlicherweise sogar unterstützt von staatlicher Seite, die erschwerend seit ein paar Jahren auch die Getränkeindustrie unterstützt, ihre Absätze von Akloholika zu steigern, inder sie ihr erlaubt, in Brausen Schnaps zu schütten!
Von elterlicher Seite findet zwar Aufklärung statt, jedoch die Kids sitzen halt nicht immer zuhause. Einflüsse von Aussen weichen die ehernen Erzielungsziele oftmals auf.
Sehen wir also gelassen und hoffnungsfroh in die Augen unserer "Schutzbefohlenen", denn es hat sich Vieles zum Vorteil gewandelt, was der Industrie nicht immer schmeckt. Holen wir uns deshalb weiter die "Pektarier" aus dem Ausland, unterstützen wir sie, in ihren Bemühungen um ein sorgenfrei alimentiertes Leben. Diejenigen, die das nicht wollen- und das sind immer mehr,- werden sich anpassen und hier ihr Platzerl finden.
In diesem Sinne!
Schönen Tag noch!
Die Zahl der Krankenhauseinweisungen habe sich seit 2002 auf mehr als 23.000 verdoppelt, schreibt die Gmünder Ersatzkasse in einer neuen Studie, der es gelingt, die im April von der Konkurrenz der Techniker Krankenkasse erfundenen Saufzahlen noch zu toppen.
Und jetzt ich:
Vorbei die "gute alte Zeit", in der es über 50% Hauptschüler gab, als Kinder Märchenbücher lasen. Frühzeitig werden sie auf das Erwachsenenalter vorbereitet. Von den Entlaßschülern können heuer erstmalig (prozentual) so viele Gymnasiasten wie nie!
Die "neuen Jugendlichen" sind leistungbereit und gut eingestellt für die Zeit, die nun kommt. Der Schnapskonsum ist seit Jahrzehnten rückläufig, was auch eine klare Sprache spricht.
Dei neuen Jugendverderber sind längst ausgemacht Sie sitzen bei den privaten Fernsehmachern. Ihre Bemühungen ein neues Pektariat zu schaffen, werden ungewöhnlicherweise sogar unterstützt von staatlicher Seite, die erschwerend seit ein paar Jahren auch die Getränkeindustrie unterstützt, ihre Absätze von Akloholika zu steigern, inder sie ihr erlaubt, in Brausen Schnaps zu schütten!
Von elterlicher Seite findet zwar Aufklärung statt, jedoch die Kids sitzen halt nicht immer zuhause. Einflüsse von Aussen weichen die ehernen Erzielungsziele oftmals auf.
Sehen wir also gelassen und hoffnungsfroh in die Augen unserer "Schutzbefohlenen", denn es hat sich Vieles zum Vorteil gewandelt, was der Industrie nicht immer schmeckt. Holen wir uns deshalb weiter die "Pektarier" aus dem Ausland, unterstützen wir sie, in ihren Bemühungen um ein sorgenfrei alimentiertes Leben. Diejenigen, die das nicht wollen- und das sind immer mehr,- werden sich anpassen und hier ihr Platzerl finden.
In diesem Sinne!
Schönen Tag noch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.715.241 von Dorfrichter am 05.08.09 13:54:24Zur Untermauerung: Rückgang harter Alkoholika bei Jugendlichen
http://www.lifepr.de/pressemeldungen/private-brauereien-baye…
http://www.lifepr.de/pressemeldungen/private-brauereien-baye…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.715.241 von Dorfrichter am 05.08.09 13:54:24Die Zahlen beim Hochschulabgabg schnellen nach oben
Nachzulesen:
http://www.bama-bayern.de/
Nachzulesen:
http://www.bama-bayern.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.715.241 von Dorfrichter am 05.08.09 13:54:24Die deutsche Jugend an sich säuft nicht: 92 % der deutschen Jugendlichen sind abstinent oder haben einen risikoarmen Alkoholkonsum
(Quelle: www.lifepr.de)
Na wenn das keine guten Nachrichten sind... welche dann?
(Quelle: www.lifepr.de)
Na wenn das keine guten Nachrichten sind... welche dann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.714.103 von bragg am 05.08.09 11:43:57#1
Der Gesetzgeber muss darauf eine knallharte Antwort geben:
Alkohol (inklusive Bier und Rotwein) erst ab 21 Jahren frei zugänglich machen. Zudem die Strafen für Alkoholverkäufer an unter 21-Jährige drastisch erhöhen.
Der Gesetzgeber muss darauf eine knallharte Antwort geben:
Alkohol (inklusive Bier und Rotwein) erst ab 21 Jahren frei zugänglich machen. Zudem die Strafen für Alkoholverkäufer an unter 21-Jährige drastisch erhöhen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.714.213 von Datteljongleur am 05.08.09 11:53:56#2
Die Ursachen des Probblems sind die linken 68er und die von denen durchgedrückte Verluderung von Anstand und Moral.
Die Ursachen des Probblems sind die linken 68er und die von denen durchgedrückte Verluderung von Anstand und Moral.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.715.814 von Blue Max am 05.08.09 15:00:11Der Gesetzgeber muss darauf eine knallharte Antwort geben
Alkohol (inklusive Bier und Rotwein) erst ab 21 Jahren frei zugänglich machen. Zudem die Strafen für Alkoholverkäufer an unter 21-Jährige drastisch erhöhen.
Falsch.
(Noch)mehr Aufklärung, denn sie hat Früchte getragen! Das Komasaufen ist doch längst schon wieder passé. Die Alkopops müssen aus dem Verkehr, denn die "süße alkoholisierte Brause" verführt die Heranwachsenden.
Ein Heraufsetzen des Mindestalters für Alkoholkonsum würde mehr schaden als nutzen.
Alkohol (inklusive Bier und Rotwein) erst ab 21 Jahren frei zugänglich machen. Zudem die Strafen für Alkoholverkäufer an unter 21-Jährige drastisch erhöhen.
Falsch.
(Noch)mehr Aufklärung, denn sie hat Früchte getragen! Das Komasaufen ist doch längst schon wieder passé. Die Alkopops müssen aus dem Verkehr, denn die "süße alkoholisierte Brause" verführt die Heranwachsenden.
Ein Heraufsetzen des Mindestalters für Alkoholkonsum würde mehr schaden als nutzen.
alcopops sind seit 2003 verboten. seitdem hat sich der alkoholkonsum bei jugendlichen erhöht.
aber an ihre alten kommen sie alle nicht ran: http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Alkohol-in-Deutschlan…
www.ppq.be
aber an ihre alten kommen sie alle nicht ran: http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Alkohol-in-Deutschlan…
www.ppq.be
Den "Schuh" mit dem Komasauf-Anstieg kann sich die Politik ruhig anziehen.
Nach Verbot bzw. Sonderbesteuerung der Alkopops sind die Komafälle erst richtig angestiegen.
Was'n Wunder.....
gab's bei den Alkopops früher mehr "Zuckerschock" als Promille,
wird heute fleißig selbst gemischt..........vorhersehbar.
Nach Verbot bzw. Sonderbesteuerung der Alkopops sind die Komafälle erst richtig angestiegen.
Was'n Wunder.....
gab's bei den Alkopops früher mehr "Zuckerschock" als Promille,
wird heute fleißig selbst gemischt..........vorhersehbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.717.429 von bragg am 05.08.09 17:22:06Tut mir leid, aber ich beziehe mich auf #5,6,und 7.
alcopops sind seit 2003 verbotenDas wußte ich nicht, aber eine richtige Entscheidung.
Der Konsum harter Alkoholika ist seit Jahrzehnten rückläufig, das Bildungsniveau ist mittlerweile nicht mehr vergleichbar gegenüber vor 6-8 Jahren, da der Anstieg der Abiturienten und Hochschulabsolventen enorm angesiegen ist.
Was bleibt, ist eine Minderheit, das wohl großenteils dem Pektariat zuzuordnen ist. Diese Gruppe war immer schon empfänglich.
Insgesamt aber hat sich die Lage zum Guten verschoben. Alkohol bei den Jugendlichen ist breit verpönt.
alcopops sind seit 2003 verbotenDas wußte ich nicht, aber eine richtige Entscheidung.
Der Konsum harter Alkoholika ist seit Jahrzehnten rückläufig, das Bildungsniveau ist mittlerweile nicht mehr vergleichbar gegenüber vor 6-8 Jahren, da der Anstieg der Abiturienten und Hochschulabsolventen enorm angesiegen ist.
Was bleibt, ist eine Minderheit, das wohl großenteils dem Pektariat zuzuordnen ist. Diese Gruppe war immer schon empfänglich.
Insgesamt aber hat sich die Lage zum Guten verschoben. Alkohol bei den Jugendlichen ist breit verpönt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.717.429 von bragg am 05.08.09 17:22:06Ein Minderheitenproblem, das man nicht durch Gesetze beseitigen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.718.686 von aufsicht am 05.08.09 20:00:25Richtig, das war ein blöde Idee von der Künast, die wars doch, oder?
Ja ja, verbieten, einschränken, kontrollieren, neue Mindestalter, und viel mehr Übereifer.
Kaum dem Alter der Gemaßregelten, Unterdrückten, Moralisierten und Traditionsangpassten entwachsen, mutiert die gleiche Generation zu dem, was sie eigentlich nie werden wollte. Nun ist sie selber der Alptraum seiner Kinder.
Mensch lasst die Jugend an der langen Leine. Hört auf rumzugeifern und erinnert Euch daran, wie es in Eurer Jugend war.
Und hört verdammt nochmal damit auf jeden jugendlichen Vollrausch zum Leitartikel überregionaler Zeitungen zu machen.
Junge Leute brauchen Orientierung und vor allem ein Werteerziehung.
Es ist das Recht der Jugend Grenzen auszutesten und diese auch gelegentlich zu überschreiten.
Kaum dem Alter der Gemaßregelten, Unterdrückten, Moralisierten und Traditionsangpassten entwachsen, mutiert die gleiche Generation zu dem, was sie eigentlich nie werden wollte. Nun ist sie selber der Alptraum seiner Kinder.
Mensch lasst die Jugend an der langen Leine. Hört auf rumzugeifern und erinnert Euch daran, wie es in Eurer Jugend war.
Und hört verdammt nochmal damit auf jeden jugendlichen Vollrausch zum Leitartikel überregionaler Zeitungen zu machen.
Junge Leute brauchen Orientierung und vor allem ein Werteerziehung.
Es ist das Recht der Jugend Grenzen auszutesten und diese auch gelegentlich zu überschreiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.716.262 von Dorfrichter am 05.08.09 15:37:41Falsch.
(Noch)mehr Aufklärung, denn sie hat Früchte getragen! Das Komasaufen ist doch längst schon wieder passé. Die Alkopops müssen aus dem Verkehr, denn die "süße alkoholisierte Brause" verführt die Heranwachsenden.
Ein Heraufsetzen des Mindestalters für Alkoholkonsum würde mehr schaden als nutzen.
TRÄUMST DU?
ODER VERKAUFST DU ALKOHOL?
(Noch)mehr Aufklärung, denn sie hat Früchte getragen! Das Komasaufen ist doch längst schon wieder passé. Die Alkopops müssen aus dem Verkehr, denn die "süße alkoholisierte Brause" verführt die Heranwachsenden.
Ein Heraufsetzen des Mindestalters für Alkoholkonsum würde mehr schaden als nutzen.
TRÄUMST DU?
ODER VERKAUFST DU ALKOHOL?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.719.281 von Dorfrichter am 05.08.09 21:14:22Alkohol bei den Jugendlichen ist breit verpönt.
Also da scheinst du falsch informiert zu sein!!!
Und ausserdem widerspreche ich deiner Behauptung, dass das Problem des Komasaufens lediglich ein Problem des "Prekariats" (wie du es nennst) ist.
Mein Sohn macht nächstes Jahr sein Abi auf dem Gymnasium.
Ich habe schon desöfteren gesehen/mitbekommen, wie es auf Partys dieser "Intelligenzbolzen" zu geht.
Da wird gesoffen auf Teufel komm raus. Zwar nicht bis ins Koma, dennoch extrem.
Und zwar kein Bier oder Wein, sondern nur die harten Sachen und diese gemixt!!!
Also da scheinst du falsch informiert zu sein!!!
Und ausserdem widerspreche ich deiner Behauptung, dass das Problem des Komasaufens lediglich ein Problem des "Prekariats" (wie du es nennst) ist.
Mein Sohn macht nächstes Jahr sein Abi auf dem Gymnasium.
Ich habe schon desöfteren gesehen/mitbekommen, wie es auf Partys dieser "Intelligenzbolzen" zu geht.
Da wird gesoffen auf Teufel komm raus. Zwar nicht bis ins Koma, dennoch extrem.
Und zwar kein Bier oder Wein, sondern nur die harten Sachen und diese gemixt!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.720.869 von rohrberg am 06.08.09 08:18:30Ich halte mich nur an Studien, die sind aussagekräftiger.
Mein Sohn macht nächstes Jahr sein Abi auf dem Gymnasium.
Ich habe schon desöfteren gesehen/mitbekommen, wie es auf Partys dieser "Intelligenzbolzen" zu geht.
Da wird gesoffen auf Teufel komm raus. Zwar nicht bis ins Koma, dennoch extrem.
Und zwar kein Bier oder Wein, sondern nur die harten Sachen und diese gemixt!!!
Ich denke mal, die machen das ein Mal im Jahr.
Wie war das denn früher?
Der Bier und Schnapskonsum ist rückläufig- und dabei bleibe ich ganz hart!
Der Bierkonsum hat um ein Drittel abgenommen die letzten Jahre und beim Schnaps gehen die Absatzzahlen seit den 70ern zum Teil ganz rapide zurück!
Dies mag der Demograpie zwar geschuldet sein und den muslimischen Neubürgern, aber dennoch dieser rapide Rückgang auf 30 Jahre gesehen ist enorm.
Auch die andere Aussage stimmt: Die Anzahl der Gymnasiasten und Hochschulabgänger steigt rapide!
Datteljongleur, das ist übrigens nichts Neues. Denke an die Burschenschaften bei den Studenten.
Mein Sohn macht nächstes Jahr sein Abi auf dem Gymnasium.
Ich habe schon desöfteren gesehen/mitbekommen, wie es auf Partys dieser "Intelligenzbolzen" zu geht.
Da wird gesoffen auf Teufel komm raus. Zwar nicht bis ins Koma, dennoch extrem.
Und zwar kein Bier oder Wein, sondern nur die harten Sachen und diese gemixt!!!
Ich denke mal, die machen das ein Mal im Jahr.
Wie war das denn früher?
Der Bier und Schnapskonsum ist rückläufig- und dabei bleibe ich ganz hart!
Der Bierkonsum hat um ein Drittel abgenommen die letzten Jahre und beim Schnaps gehen die Absatzzahlen seit den 70ern zum Teil ganz rapide zurück!
Dies mag der Demograpie zwar geschuldet sein und den muslimischen Neubürgern, aber dennoch dieser rapide Rückgang auf 30 Jahre gesehen ist enorm.
Auch die andere Aussage stimmt: Die Anzahl der Gymnasiasten und Hochschulabgänger steigt rapide!
Datteljongleur, das ist übrigens nichts Neues. Denke an die Burschenschaften bei den Studenten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.720.334 von Plus am 05.08.09 23:51:18Plus laß Dir kein X für ein U vormachen von den Medien, denn die sind gesteuert. Diese Stimmungmache ist gesteuert. Wir werden die kommenden Jahre enormen Zuwachs bei den Verbrauchssteuern bekommen, wenn die Gewerbesteuer, die Einkommensteuer und die Lohnsteuer wegbricht.
Ich denke, man ist bereits am basteln (ähnlich Frankreich) wo Krankenkassenabgabe auf Zigaretten und Alkohol.
Um vorzubeugen: Ich wäre ja nichtmal dagegen, aber eine ehrlichere Debatte wäre nicht schlecht.
Ich denke, man ist bereits am basteln (ähnlich Frankreich) wo Krankenkassenabgabe auf Zigaretten und Alkohol.
Um vorzubeugen: Ich wäre ja nichtmal dagegen, aber eine ehrlichere Debatte wäre nicht schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.721.800 von Datteljongleur am 06.08.09 10:11:20Ich habe schon desöfteren gesehen/mitbekommen, wie es auf Partys dieser "Intelligenzbolzen" zu geht. Da wird gesoffen auf Teufel komm raus. Zwar nicht bis ins Koma, dennoch extrem. Und zwar kein Bier oder Wein, sondern nur die harten Sachen und diese gemixt!!!
War das früher anders? Entscheidend ist, wie oft sowas stattfindet.
War das früher anders? Entscheidend ist, wie oft sowas stattfindet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.723.570 von BrianBrain am 06.08.09 13:22:11War das früher anders?
Nein!
Entscheidend ist, wie oft sowas stattfindet.
Richtig!
Ich habe ja auch nichts anderes behauptet!!!
Ich widersprach mit meinem Posting lediglich der These des Users Dorfrichter, dass nur in den vermeintlichen Unterschichten gesoffen wird!
Nein!
Entscheidend ist, wie oft sowas stattfindet.
Richtig!
Ich habe ja auch nichts anderes behauptet!!!
Ich widersprach mit meinem Posting lediglich der These des Users Dorfrichter, dass nur in den vermeintlichen Unterschichten gesoffen wird!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.723.724 von Datteljongleur am 06.08.09 13:39:24Stimmt, da hast du Recht. Der Spruch: "Dummheit frißt, Intelligenz säuft!" ist tendenziell schon richtig.
Vielleicht sollte der Staat Alkohol und Nikotin auch einfach noch viel drastischer besteuern.
Zb in Skandinavien sind Bier und Spirituosen deutlich teurer als in D.
Und wo unser Staat doch sowieso zu wenig Geld hat...
Zb in Skandinavien sind Bier und Spirituosen deutlich teurer als in D.
Und wo unser Staat doch sowieso zu wenig Geld hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.723.844 von Blue Max am 06.08.09 13:49:58in Skandinavien sind Bier und Spirituosen deutlich teurer als in D.
In Dänemark gehts, nur etwas teurer. Schlimm sind Norwegen und Schweden, aber auch dort wird gesoffen. Das sind Urlaubsländer für Leute, die gerade auf Entzug sind.
In Dänemark gehts, nur etwas teurer. Schlimm sind Norwegen und Schweden, aber auch dort wird gesoffen. Das sind Urlaubsländer für Leute, die gerade auf Entzug sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.723.897 von BrianBrain am 06.08.09 13:53:37#25
Und gibt es in Schweden und Norwegen prozentual genau so viele "Komasäufer" unter Jugendlichen wie in D ?
Und gibt es in Schweden und Norwegen prozentual genau so viele "Komasäufer" unter Jugendlichen wie in D ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.723.724 von Datteljongleur am 06.08.09 13:39:24Ich denke mal, "gesoffen wird quer Beet". Überproportional beiteiligt (am pro-Kopf-Verbrauch gemessen am reinen Alkohol pro Jahr) dürften die Unterschichten sein.
In der Oberschicht gestaltet sich das Problem anfänglich ganz anders. "Gesellschaftstrinken" nach einem Geschäftsabschluß mit gutem Essen ist da an der Tagesordnung. Es dauert halt etwas länger bis man auffällig wird.
Nur bisher konnte mir Keiner hier plausibel erklären, wie es kommt, daß der pro-Kopf-Verbrauch an Bier und Schnaps stark rückläufig ist.
Der Weinkonsum stieg dagegen moderat bis 2007. Momentan liegen wir bei 26 Liter pro Kopf.
Der FTD-Artikel ist klar unzulänglich und mies recherchiert. Da steht, was Alle lesen wollen.
In der Oberschicht gestaltet sich das Problem anfänglich ganz anders. "Gesellschaftstrinken" nach einem Geschäftsabschluß mit gutem Essen ist da an der Tagesordnung. Es dauert halt etwas länger bis man auffällig wird.
Nur bisher konnte mir Keiner hier plausibel erklären, wie es kommt, daß der pro-Kopf-Verbrauch an Bier und Schnaps stark rückläufig ist.
Der Weinkonsum stieg dagegen moderat bis 2007. Momentan liegen wir bei 26 Liter pro Kopf.
Der FTD-Artikel ist klar unzulänglich und mies recherchiert. Da steht, was Alle lesen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.723.907 von Blue Max am 06.08.09 13:54:59Die mußten handeln, denn sonst hätten sie sich im Kollektiv totgesoffen! In den 60ern war es dort besonders schlimm(Schweden), wie auch bei uns.
Nur haben sie reagiert und hohe Verbrauchssteuern eingeführt und teilweise ihre Sozialprogramme damit finanziert.
Nur haben sie reagiert und hohe Verbrauchssteuern eingeführt und teilweise ihre Sozialprogramme damit finanziert.
Auch der Bierkonsum in Deutschland: rückläufig!
Quelle n-tv.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/meldungen/Bierkonsum-ruecklaeu…
Quelle n-tv.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/meldungen/Bierkonsum-ruecklaeu…
Und nun zum Abschluß noch ein über jeden Zweifel erhabener Link mit Analyse, die meine "Begauptungen" voll unterstreichen:
Die "Väter und Mütter" waren wohl die besseren Alkoholiker als die jetzigen Kinder/Jugendlichen
http://www.stadtdatenbank.de/bundesland_bayern/by-muenchen/R…
Die "Väter und Mütter" waren wohl die besseren Alkoholiker als die jetzigen Kinder/Jugendlichen
http://www.stadtdatenbank.de/bundesland_bayern/by-muenchen/R…
Und dann noch abschließend :
So stands in #1 geschrieben:
Vorbei die gute alte Zeit, als Kinder und Jugendliche Märchenbücher lasen und sich zur Entspannung zwischendurch einen Lollilutscher gönnten. Ihre Altersgenossen heute kennen nur noch "Kippen, Koma, Krankenhaus", wie die "Welt" flutschig zusammenfasst: Immer mehr Jugendliche tränken bis zum Umfallen und müssten wegen einer akuten Alkoholvergiftung stationär behandelt werden.
Die Zahl der Krankenhauseinweisungen habe sich seit 2002 auf mehr als 23.000 verdoppelt, schreibt die Gmünder Ersatzkasse in einer neuen Studie, der es gelingt, die im April von der Konkurrenz der Techniker Krankenkasse erfundenen Saufzahlen noch zu toppen.
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Und jetzt ich:
Vorbei die "gute alte Zeit", in der es über 50% Hauptschüler gab, als Kinder Märchenbücher lasen. Frühzeitig werden sie auf das Erwachsenenalter vorbereitet. Von den Entlaßschülern können heuer erstmalig (prozentual) so viele Gymnasiasten/Hochschulabgänger wie nie auf einen erfolgreichen Abschluß blicken.
Die "neuen Jugendlichen" sind leistungbereit und gut eingestellt für die Zeit, die nun kommt. Der Schnapskonsum ist seit Jahrzehnten rückläufig, was auch eine klare Sprache spricht.
Dei neuen Jugendverderber sind längst ausgemacht Sie sitzen bei den privaten Fernsehmachern. Ihre Bemühungen ein neues Pektariat zu schaffen, werden ungewöhnlicherweise sogar unterstützt von staatlicher Seite, die erschwerend seit ein paar Jahren auch die Getränkeindustrie unterstützt, ihre Absätze von Akloholika zu steigern, in der sie ihr erlaubte, in Brausen Schnaps zu schütten!
Von elterlicher Seite findet zwar Aufklärung statt, jedoch die Kids sitzen halt nicht immer zuhause. Einflüsse von Aussen weichen die ehernen Erzielungsziele oftmals auf.
Sehen wir also gelassen und hoffnungsfroh in die Augen unserer "Schutzbefohlenen", denn es hat sich Vieles zum Vorteil gewandelt, was der Industrie nicht immer schmeckt. Holen wir uns deshalb weiter die "Pektarier" aus dem Ausland, -unterstützen wir sie, in ihren Bemühungen um ein sorgenfrei alimentiertes Leben. Diejenigen, die das nicht wollen- und das sind immer mehr,- werden sich anpassen und hier ihr Platzerl finden.
In diesem Sinne!
Schönen Tag noch!
So stands in #1 geschrieben:
Vorbei die gute alte Zeit, als Kinder und Jugendliche Märchenbücher lasen und sich zur Entspannung zwischendurch einen Lollilutscher gönnten. Ihre Altersgenossen heute kennen nur noch "Kippen, Koma, Krankenhaus", wie die "Welt" flutschig zusammenfasst: Immer mehr Jugendliche tränken bis zum Umfallen und müssten wegen einer akuten Alkoholvergiftung stationär behandelt werden.
Die Zahl der Krankenhauseinweisungen habe sich seit 2002 auf mehr als 23.000 verdoppelt, schreibt die Gmünder Ersatzkasse in einer neuen Studie, der es gelingt, die im April von der Konkurrenz der Techniker Krankenkasse erfundenen Saufzahlen noch zu toppen.
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Und jetzt ich:
Vorbei die "gute alte Zeit", in der es über 50% Hauptschüler gab, als Kinder Märchenbücher lasen. Frühzeitig werden sie auf das Erwachsenenalter vorbereitet. Von den Entlaßschülern können heuer erstmalig (prozentual) so viele Gymnasiasten/Hochschulabgänger wie nie auf einen erfolgreichen Abschluß blicken.
Die "neuen Jugendlichen" sind leistungbereit und gut eingestellt für die Zeit, die nun kommt. Der Schnapskonsum ist seit Jahrzehnten rückläufig, was auch eine klare Sprache spricht.
Dei neuen Jugendverderber sind längst ausgemacht Sie sitzen bei den privaten Fernsehmachern. Ihre Bemühungen ein neues Pektariat zu schaffen, werden ungewöhnlicherweise sogar unterstützt von staatlicher Seite, die erschwerend seit ein paar Jahren auch die Getränkeindustrie unterstützt, ihre Absätze von Akloholika zu steigern, in der sie ihr erlaubte, in Brausen Schnaps zu schütten!
Von elterlicher Seite findet zwar Aufklärung statt, jedoch die Kids sitzen halt nicht immer zuhause. Einflüsse von Aussen weichen die ehernen Erzielungsziele oftmals auf.
Sehen wir also gelassen und hoffnungsfroh in die Augen unserer "Schutzbefohlenen", denn es hat sich Vieles zum Vorteil gewandelt, was der Industrie nicht immer schmeckt. Holen wir uns deshalb weiter die "Pektarier" aus dem Ausland, -unterstützen wir sie, in ihren Bemühungen um ein sorgenfrei alimentiertes Leben. Diejenigen, die das nicht wollen- und das sind immer mehr,- werden sich anpassen und hier ihr Platzerl finden.
In diesem Sinne!
Schönen Tag noch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.724.311 von Dorfrichter am 06.08.09 14:26:09#28
Was ja dann beweisen würde, dass ein hohe Besteuerung eben doch abschreckend wirkt...
Was ja dann beweisen würde, dass ein hohe Besteuerung eben doch abschreckend wirkt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.725.435 von Blue Max am 06.08.09 16:15:15Würde aber wieder Arbeitsplätze kosten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.725.435 von Blue Max am 06.08.09 16:15:15Ich sagte ja, viele Menschen dürften nichts gegen eine höhere Besteuerung haben. Ich hätte kein Problem, wenn man Bier mit Steuern belegen würde. Ich hätte auch nichts dagegen, wenn man die Branntweinsteuer von derzeit 12€ 100%iger Branntwein auf das Doppelte steigen würde um es den Krankenkassen zuzuführen.
Ausnahme Wein. Hier überwiegt der Nutzen und die heilende Wirkung auf soviele Krankheiten.
Kurioses:
Vor gut 100 Jahren gabs Wein auf Rezept.
Ausnahme Wein. Hier überwiegt der Nutzen und die heilende Wirkung auf soviele Krankheiten.
Kurioses:
Vor gut 100 Jahren gabs Wein auf Rezept.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.725.519 von Dorfrichter am 06.08.09 16:21:26Ausnahme Wein. Hier überwiegt der Nutzen und die heilende Wirkung auf soviele Krankheiten.
Du hast dich als Weintrinker geoutet!
Übrigens:
Bier in angemessener Dosis ist ebenfalls durchaus gesund!!
Gruss Dattel
(Bekennender Biertrinker)
Du hast dich als Weintrinker geoutet!
Übrigens:
Bier in angemessener Dosis ist ebenfalls durchaus gesund!!
Gruss Dattel
(Bekennender Biertrinker)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.725.548 von Datteljongleur am 06.08.09 16:23:40Ab und an mal einen über den Durst, getreu dem Motto:
"Der Rausch vergeht, die Dummheit der Menschen aber bleibt".
"Der Rausch vergeht, die Dummheit der Menschen aber bleibt".
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.725.548 von Datteljongleur am 06.08.09 16:23:40Bier in angemessener Dosis ist ebenfalls durchaus gesund!!
Das ist nur bedingt richtig, wenn man allerhöchstens einen Schoppen Bier täglich trinkt. Aber wer macht das schon, bei einem halben Liter Füllmenge und der ganz geringen Aufbewahrungszeit.
Das ist nur bedingt richtig, wenn man allerhöchstens einen Schoppen Bier täglich trinkt. Aber wer macht das schon, bei einem halben Liter Füllmenge und der ganz geringen Aufbewahrungszeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.725.690 von Dorfrichter am 06.08.09 16:33:35Das ist nur bedingt richtig, wenn man allerhöchstens einen Schoppen Bier täglich trinkt.
Aha!
Und Wein kann man aber bedenkenlos Hektoliterweise saufen!
Wegen der heilenden Wirkung auf soviele Krankheiten, versteht sich?!
Na denn
Aha!
Und Wein kann man aber bedenkenlos Hektoliterweise saufen!
Wegen der heilenden Wirkung auf soviele Krankheiten, versteht sich?!
Na denn
Der statistische Durchschnitt ist bei diesem Thema sicher nicht so aussagekräftig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.725.737 von Datteljongleur am 06.08.09 16:38:01Natürlich nicht, aber 1 Glas darfs dann schon sein- zum Essen.
Besser:
Im Monat einmal Festplatte putzen und ansonsten abstinent!
#39 Last Hope, das ist eine alte Schautafel, da sind mittlerweile wieder 3 Jahre ins Land gezogen. In der Analyse steht, daß der Alkoholgenuß unter den Jugendlichen gegenüber 3 Jahren um 18% abnahm.
Besser:
Im Monat einmal Festplatte putzen und ansonsten abstinent!
#39 Last Hope, das ist eine alte Schautafel, da sind mittlerweile wieder 3 Jahre ins Land gezogen. In der Analyse steht, daß der Alkoholgenuß unter den Jugendlichen gegenüber 3 Jahren um 18% abnahm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.725.690 von Dorfrichter am 06.08.09 16:33:35#37
"...Bier in angemessener Dosis ist ebenfalls durchaus gesund!!
..."
vor allem das aus Bayern...
"...Bier in angemessener Dosis ist ebenfalls durchaus gesund!!
..."
vor allem das aus Bayern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.725.828 von Blue Max am 06.08.09 16:46:45Pah!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.725.828 von Blue Max am 06.08.09 16:46:45Kurioses:
Der alte Ministerpräsident in Bayern(Beckstein-früher Innenminister und zuständig für die Führerscheinentzüge) sagte mal auf einer Veranstaltung in einem Bierzelt:
"2 Maß ( 4 Halbe(!!)dürfts schon trinken"! Worauf das ganze Bierzelt sich auf die Schenkel klatschte vor Wiehern!
Der alte Ministerpräsident in Bayern(Beckstein-früher Innenminister und zuständig für die Führerscheinentzüge) sagte mal auf einer Veranstaltung in einem Bierzelt:
"2 Maß ( 4 Halbe(!!)dürfts schon trinken"! Worauf das ganze Bierzelt sich auf die Schenkel klatschte vor Wiehern!
Kleinkind beim Flatratesaufen
unglaublich,nun ermuntern in bayern mütter ihre kleinkinder bereits zum munteren komasaufen
unglaublich,nun ermuntern in bayern mütter ihre kleinkinder bereits zum munteren komasaufen
Mir gehen diese komasaufenden und bauchnabelgepiercten Teenies, die auf Kosten Ihrer Eltern jedes Wochenende eine Fickschneisse durch Deutschlands Discotheken pflücken schlichtweg auf den Nerv.
Arbeitslager und Ausnüchterungskasernen sollten Uso sein für dieses faule Jungpack.
Arbeitslager und Ausnüchterungskasernen sollten Uso sein für dieses faule Jungpack.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.739.808 von BoersenHighlander am 09.08.09 12:52:54sorry Schreinfehler:
pflügen statt pflücken
pflügen statt pflücken
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