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    DEAG, Zukunft mit neuen Aktien (2:1) ? (Seite 86)

    eröffnet am 07.08.09 19:39:21 von
    neuester Beitrag 02.02.24 09:32:22 von
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      Avatar
      schrieb am 08.02.11 09:03:34
      Beitrag Nr. 544 ()
      Also 2009 und 2010 hat sie outperformed :-)) Mal sehen wie es 2011 wird....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.02.11 18:40:14
      Beitrag Nr. 543 ()
      Wahnsinn wie die Aktie mit dem Börsenaufschwung mitsteigt......
      Avatar
      schrieb am 06.02.11 05:43:22
      Beitrag Nr. 542 ()
      @AufderMauer: Tut mir leid für Dich, dass die Situation mit Vicky Leandros geklärt ist, wie hoffentlich auch eine Lösung ala long für Griechenland gefunden wird.Ich denke niemand kann Interesse an Chaos in Europa haben. Zu Potsdam: Wir alle wissen, daß es in der Zwischenzeit schwierig geworden ist in Deutschland noch irgendein Neuprojekt ohne Widerstand aufzuziehen. Die Einen finden das gut und die Anderen unmöglich. Fakt ist, dass es so ist und es aufwendig ist alle ins Boot zu bekommen. Die Einen kapitulieren uns sagen sie machen jetzt nichts mehr in Deutschland - die Anderen gehen den aufwendigen Weg und versuchen monatelang alle ins Boot zu holen - dass am Ende jeder mit leben kann. Dieser Prozess läuft im Moment und Deag wird in seine Planungen alle Befürchtungen und Vorgaben mit aufnehmen und konstruktiv den Dialog suchen, daß das Projekt im April grünes Licht bekommt. Dasitzen und nichts mehr machen ist glaube ich kein Erfolgsmodell für Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 20:07:52
      Beitrag Nr. 541 ()
      ja der Schwenkow......jedes Risiko geht er ein.....er hat ja Aktionäre die ihn wieder raushauen......



      Seebühne Hermannwerder: Baugenehmigung sind notwendig

      Potsdam, 05.02.2011 - Der Sprecher vom Veranstalter Deutsche Entertainment AG (DEAG), Norbert Eierding, wird in der Presse mit der Aussage zitiert, dass es sich bei der Genehmigung zum Projekt „Seebühne Hermannswerder" um ein „zweiphasiges Genehmigungsverfahren" handelt. Bereits in der ersten Phase seien „grundsätzliche Bedenken ausgeräumt" worden, so dass im Dezember mit dem Kartenverkauf begonnen worden sei. Mit der „eigentlichen Genehmigung" sei erst im April zu rechnen.
      Diese Begrifflichkeiten sind falsch und erwecken im Ergebnis beim Leser einen ebenso falschen Eindruck, dass maßgebliche Entscheidungen bereits getroffen seien.

      Das Vorhaben bedarf einer Baugenehmigung und für die vorgesehene dauerhafte Etablierung umfassende Festlegungen in einem Bebauungsplanverfahren, für das der Stadtverordnetenversammlung zur Sitzung am 02.03.2011 ein Aufstellungsbeschluss empfohlen wird.
      Zutreffend ist, dass seit Ende November Vorabstimmungen mit der DEAG geführt werden, um die maßgeblichen kritischen Themenfelder für das Projekt auszuloten und zu klären, welche Nachweise zu führen sind, um Genehmigungshindernisse auszuräumen. Dafür ist eine Vielzahl von Unterlagen zu erstellen, die nach den erfolgten Verabredungen in einen Bauantrag münden, der spätestens zum 1. April gestellt werden soll. Entscheidungen über die Erteilung einer Genehmigung können erst nach Vorliegen und Prüfung des Antrags getroffen werden.

      Die DEAG hat der Verwaltung gegenüber mehrfach versichert, den Kartenvorverkauf auf eigenes wirtschaftliches Risiko zu betreiben.
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 19:10:23
      Beitrag Nr. 540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.988.820 von superman am 05.02.11 16:54:15typisch....wir zahlen überall für die Griechen

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      Verdopplung der Ressource bei East Africa Metals?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 16:54:15
      Beitrag Nr. 539 ()
      Dear fans and friends,

      Despite the unexpected bankruptcy of tour organisation ACE, who was also the tour-organizer of other famous artists like Udo Lindenberg, Howard Carpendale and Riverdance, the Vicky Leandros Tour 2011 has been saved.

      All purchased tickets remain valid, as the Berlin tour organisations DEAG Classics AG and Concertbüro Zahlmann GmbH will perform the concerts in the following cities:



      02.03.2011 Lübeck MuK
      03.03.2011 Rostock Stadthalle
      05.03.2011 Chemnitz Stadthalle
      07.03.2011 Dresden Kulturpalast
      08.03.2011 Leipzig Gewandhaus
      11.03.2011 Essen Philharmonie
      17.03.2011 Zürich Kongresshaus
      19.03.2011 Bremen Glocke
      20.03.2011 Hamburg Laeiszhalle
      21.03.2011 Berlin Friedrichstadtpalast

      DEAG Classics informed us that the purchased tickets for Frankfurt, Emsdetten, Dortmund, München and Hannover can be returned at the ticket-offices.

      Vicky Leandros: "I would like to appologize to the audience and all my fans for this unpleasant and painful situation. I hope and would be very pleased to welcome the audience at these concerts with new and old songs and give you an unforgetable evening."
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.02.11 12:57:35
      Beitrag Nr. 538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.987.209 von Hiberna am 04.02.11 22:30:03das wird wohl Teil der Verhandlungen sein......was nutzt aber eine Künstlerin zu haben die Ihre Auftritte nach Lust und Laune absagt.....da geht jeder Veranstalter irgendwann mal am Stock......DEAG ist doch jetzt reich.......ich als Publikum würde für einmal Griechin nicht 2 mal zahlen.
      Avatar
      schrieb am 04.02.11 22:30:03
      Beitrag Nr. 537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.986.853 von superman am 04.02.11 21:14:27Vicky Leandros arbeitet nach der Insolvenz des Veranstalters ACE Entertainment daran, dass die Konzerte ihrer im März anstehenden Tournee von zwei anderen Promotern übernommen werden. Wie einem Sondernewsletter von www.vickyleandros.eu zu entnehmen ist, hat das Management der Deutsch-Griechin dafür die Deutsche Entertainment AG (DEAG) sowie das Concertbüro Zahlmann ins Auge gefasst.

      müssen die Fans, die schon für Tickets an die in Insolvenz gegangene Deag-Beteiligung ACE Entertainment bezahlt haben, dann noch ein zweites Mal für Tickets an die Deag-Gruppe bezahlen, wenn Sie das Konzert besuchen möchten oder sind die ersten Tickets noch gültig?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.02.11 21:14:27
      Beitrag Nr. 536 ()
      04.02.11 Wirtschaft
      Vicky Leandros will zu DEAG und Zahlmann

      Vicky Leandros freut sich auf das Wiedersehen mit ihren Fans (Foto: Walter Kober)
      Berlin - Vicky Leandros arbeitet nach der Insolvenz des Veranstalters ACE Entertainment daran, dass die Konzerte ihrer im März anstehenden Tournee von zwei anderen Promotern übernommen werden. Wie einem Sondernewsletter von www.vickyleandros.eu zu entnehmen ist, hat das Management der Deutsch-Griechin dafür die Deutsche Entertainment AG (DEAG) sowie das Concertbüro Zahlmann ins Auge gefasst.
      Bis der Deal unter Dach und Fach ist, wird der Kartenvorverkauf ausgesetzt. Dies sei erforderlich, weil die Kontingente neu eingerichtet werden müssten, was etwas Zeit benötige. "Es ist das Ziel, dass der Kartenverkauf bald durch die neuen Veranstalter übernommen wird", heißt es in dem Schreiben. "Wir bitten noch um etwas Geduld."
      Vicky Leandros meldet sich in dem Newsletter auch selbst zu Wort: "Ich entschuldige mich von ganzem Herzen beim Publikum und allen Fans für die entstandenen Unannehmlichkeiten. Ich hoffe und würde mich sehr freuen, das Konzertpublikum mit vielen neuen und alten Liedern im März 2011 wieder begrüßen zu dürfen."
      ACE-Geschäftsführer Hermjo Klein hatte Mitte Januar auf Anfrage von "Musikmarkt" bekräftigt, dass die Tour von Vicky Leandros "definitiv wie geplant" stattfinden werde.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.02.11 15:57:02
      Beitrag Nr. 535 ()
      Märkische Allgemeine vom 04.02.2011, Seite STADT2

      Aus der Lokalredaktion Potsdam Stadt

      Eltern-Mehrheit für die Seeoper Festspiele Beigeordneter Klipp rät, „zackig“ einen Bebauungsplan auf den Weg zu bringen

      Derweil protestieren Anwohner, der Oberbürgermeister antwortet nicht und die Hoffbauer-Stiftung könnte eine fünfstellige Summe erlösen, die auch dem Gymnasium zugute käme.

      Von Jan Bosschaart
      und Carola Hein
      TEMPLINER VORSTADT Eine „leichte Mehrheit“ zugunsten des Seeopern-Spektakels zeichnet sich in der Elternvertretung des evangelischen Gymnasiums Hermannswerder ab. Das sagt Sven-Olaf Obst, Vizechef der Elternkonferenz. Es habe ausführliche Diskussionen mit dem Veranstalter Deutsche Entertainment AG (Deag) gegeben, bei denen sich ein „breites Meinungsspektrum“ zeigte. Neben „vehementen Gegnern“ gebe es vor allem Befürworter, die mehr Chancen als Risiken in dem Open-Air-Projekt à la Bregenz sehen: „Es wäre eine tolle Werbung für die Schule, ihren Träger, die Hoffbauer-Stiftung, den Kulturstandort Potsdam“, so Obst.
      Alle Schulgremien haben die Seefestspiele befürwortet, sagt Frank Hohn, Geschäftsführer der Hoffbauer-Stiftung. Der Nutzungsvertrag mit der Deag, die ab 11. August zwölf Aufführungen von Mozarts „Zauberflöte“ mit je 4700 Zuschauern plant, sei unterschriftsreif. „Wir bekommen als Aufwandsentschädigung eine mittlere fünfstellige Summe“, so Hohn. Damit werden Leistungen der Hoffbauer-Technikabteilung abgegolten, die unter anderem beim Bühnenbau helfen soll. Auch die Bereiche Musik und Darstellendes Spiel des Gymnasiums, deren Schüler in der Inszenierung in der Regie von Katharina Thalbach mitwirken können, werden von dem Erlös profitieren. Laut Hohn sei aber die Verkehrsproblematik noch zu lösen und ein Lärmgutachten stehe aus. Über das alljährliche integrative Musikfest „Rock am Wasserturm“ hätte sich bisher noch niemand beschwert, sagte er mit Blick auf die Anwohnerinitiative.
      Unter Federführung von Anne und Ulrich Lampe haben Inselbewohner in Sorge um die geschützte Landschaft, das zu erwartende hohe Verkehrsaufkommen und den Lärm ihre Bedenken zu dem Opernprojekt in einem Brief an Oberbürgermeister Jann Jakobs dargelegt. Das war am 10. Januar. „Eine Antwort haben wir nicht erhalten“, so Ulrich Lampe. In dem Schreiben war auch vom Altenpflegeheim „Hertha von Zedlitz“, dem Behindertenwohnheim oder dem Feierabendhaus der Diakonissen die Rede, deren Bewohner sich „teilweise nicht selbst zu Wort melden können“. Dazu erklärt Hohn: „Der Heimbeirat des Altenpflegheims teilt die Bedenken nicht und man möchte auch nicht von der Initiative instrumentalisiert werden. Die einzige Bedingung lautet: Am Ende sollen die Künstler alles aufräumen!“
      Den von der Stadtverwaltung angestrebten Bebauungsplan „Seebühne Hermannswerder“ werde höchstwahrscheinlich der Investor bezahlen, sagte Baubeigeordneter Matthias Klipp gestern auf Anfrage. Das bedeute für die Deag zwar ein höheres Risiko, aber am Ende auch Rechtssicherheit, da so eine „ordentliche Interessenabwägung“ erfolgt. „Es muss zackig gehen, damit die Sache vor der parlamentarischen Sommerpause durch ist“, so Klipp. Falls sich die Stadtverordneten, die sich am 2. März erstmals mit der Beschlussvorlage befassen sollen, „verdiskutieren, ist das Projekt für 2011 gestorben“.
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