white'$ Forex-Trading-Charts - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 03.09.09 10:17:38 von
neuester Beitrag 12.09.12 23:33:30 von
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cheater
2.99
-2.13
1.24
1.25
3.99
3.01
5.61
9.61
-11.12 (trotz ausbruch aus range am oberen bollinger band short)
-6.99 (kopflos zum zweiten)
5.37
0.83 gerade so noch raus
-2.13
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1.25
3.99
3.01
5.61
9.61
-11.12 (trotz ausbruch aus range am oberen bollinger band short)
-6.99 (kopflos zum zweiten)
5.37
0.83 gerade so noch raus
trden ohne sl:
euro wieder im Pivot-Fieber
euro jetzt auf 4-fachunterstützung..
1. diagonale
2. S1
3. Bollinger
4. x.xx50
1. diagonale
2. S1
3. Bollinger
4. x.xx50
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.020.436 von Casino_Royal am 10.04.12 18:06:26gefällt mir. weiter so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.020.856 von sawyer am 10.04.12 19:14:43die pivots hatte ich früher unterschätzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.020.856 von sawyer am 10.04.12 19:14:43der euro ist wieder am pivot abgeprallt
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.020.856 von sawyer am 10.04.12 19:14:43das scalptrading alá HENNING funktioniert bei mir noch nicht
Herr Nachbar,Scalptrading a la Henning dann doch bitte nur im Dax - im E/D funktionieren diese KO Schwellen wahrscheinlich nicht. weiß ich aber nicht genau ,da ich ein kleiner Fisch bin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.021.031 von sawyer am 10.04.12 19:47:13ja scalpen tue ich nur im dax
im euro ist das anders
im euro ist das anders
die pivots im euro sind echt hilfreich
blaue linie = pivot
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.021.318 von Casino_Royal am 10.04.12 20:36:18so +17 und raus
close auf TT
"Die meisten Zitate im Internet sind falsch." - Aristoteles
hm
kein Timing -> kein Geld
Regel 1: kleine Verluste realisieren:
Nachteil:
– Der Trader wird viele kleine Verluste einfahren.
– Positionen werden immer wieder in die richtige Richtung laufen und
hätten Gewinne gebracht, wenn der Trader sie nicht vorher mit einem
Verlust geschlossen hätte.
– Der Trader muss viel aktiver handeln.
– Der Trader muss mit vielen kleinen Misserfolgen leben.
Vorteil:
– Der allerwichtigste Grundsatz der Börse, dass Verluste begrenzt
werden müssen, wird eingehalten.
– Risiken werden begrenzt.
– Der finale Kopfschuss-Trade, mit dem der Trader sein gesamtes
Depot eliminiert, kann ihn nie treffen.
Regel 2: keine Verluste pyramidieren:
Nachteil:
– Keine Verbilligung, der Einstandskurs wird durch Pyramidieren im
Durchschnitt nicht gesenkt.
– Der Kurs muss absolut genauso viele Punkte steigen, wie er zuvor gefallen
ist, damit der Trader break-even wird. Relativ muss der Kurs jedoch
ohne Pyramidieren deutlich mehr steigen.1
– Die Möglichkeit entfällt, darauf zu beharren, recht zu haben und dies
mit Positionspyramidierungen zu artikulieren.
– Die Möglichkeit entfällt, Zorn, Wut, Frust und Rachegelüsten freien
Lauf zu lassen. Der Trader muss zur Ableitung dieser Gefühle ein anderes
Ventil finden.
Vorteil:
– Verluste werden begrenzt.
– Im Verlustfall bleibt der Trader klein und nur im Gewinnfall wird er
von seinen Positionen her groß und erfüllt damit beide Grundvoraussetzungen
für erfolgreichen Börsenhandel, nämlich Verluste zu begrenzen
und Gewinne laufen zu lassen.
– Der Trader kann sich nicht in eine einzige Position verrennen und
verbeißen.
– Für diesen Trader gibt es nicht den »finalen Kopfschuss-Trade«. Er
wird nie aufgrund eines schlechten Trades sein Handelskonto plätten.
– Keine Position kann so groß werden, dass der Trader in seiner Wahrnehmung
beeinträchtigt wird. Er behält zu jedem Zeitpunkt die volle
Handlungshoheit.
Verluste innerhalb eines Handelsplans sollten Folgendes erfüllen.
Konfrontationen vermeiden:
– einfach sein Regelwerk handeln
– sich nicht gegen den Markt stellen
– den Markt nicht unter- und sich selbst nicht überschätzen
Zweckmäßig handeln:
– sich selbst nicht in Notsituationen bringen
– das handeln, was ist
– nicht immer wieder die gleichen Fehler machen
– konzentriert, entschieden und entschlussfreudig mit Verlusten umgehen
Die Gefühle auf Sparflamme stellen:
– die Keule weglegen, sooft sie auch in die Hände rutscht
– sein Ego im Zaun halten und realisieren, wenn Handlungen egogetrieben
sind
Nachteil:
– Der Trader wird viele kleine Verluste einfahren.
– Positionen werden immer wieder in die richtige Richtung laufen und
hätten Gewinne gebracht, wenn der Trader sie nicht vorher mit einem
Verlust geschlossen hätte.
– Der Trader muss viel aktiver handeln.
– Der Trader muss mit vielen kleinen Misserfolgen leben.
Vorteil:
– Der allerwichtigste Grundsatz der Börse, dass Verluste begrenzt
werden müssen, wird eingehalten.
– Risiken werden begrenzt.
– Der finale Kopfschuss-Trade, mit dem der Trader sein gesamtes
Depot eliminiert, kann ihn nie treffen.
Regel 2: keine Verluste pyramidieren:
Nachteil:
– Keine Verbilligung, der Einstandskurs wird durch Pyramidieren im
Durchschnitt nicht gesenkt.
– Der Kurs muss absolut genauso viele Punkte steigen, wie er zuvor gefallen
ist, damit der Trader break-even wird. Relativ muss der Kurs jedoch
ohne Pyramidieren deutlich mehr steigen.1
– Die Möglichkeit entfällt, darauf zu beharren, recht zu haben und dies
mit Positionspyramidierungen zu artikulieren.
– Die Möglichkeit entfällt, Zorn, Wut, Frust und Rachegelüsten freien
Lauf zu lassen. Der Trader muss zur Ableitung dieser Gefühle ein anderes
Ventil finden.
Vorteil:
– Verluste werden begrenzt.
– Im Verlustfall bleibt der Trader klein und nur im Gewinnfall wird er
von seinen Positionen her groß und erfüllt damit beide Grundvoraussetzungen
für erfolgreichen Börsenhandel, nämlich Verluste zu begrenzen
und Gewinne laufen zu lassen.
– Der Trader kann sich nicht in eine einzige Position verrennen und
verbeißen.
– Für diesen Trader gibt es nicht den »finalen Kopfschuss-Trade«. Er
wird nie aufgrund eines schlechten Trades sein Handelskonto plätten.
– Keine Position kann so groß werden, dass der Trader in seiner Wahrnehmung
beeinträchtigt wird. Er behält zu jedem Zeitpunkt die volle
Handlungshoheit.
Verluste innerhalb eines Handelsplans sollten Folgendes erfüllen.
Konfrontationen vermeiden:
– einfach sein Regelwerk handeln
– sich nicht gegen den Markt stellen
– den Markt nicht unter- und sich selbst nicht überschätzen
Zweckmäßig handeln:
– sich selbst nicht in Notsituationen bringen
– das handeln, was ist
– nicht immer wieder die gleichen Fehler machen
– konzentriert, entschieden und entschlussfreudig mit Verlusten umgehen
Die Gefühle auf Sparflamme stellen:
– die Keule weglegen, sooft sie auch in die Hände rutscht
– sein Ego im Zaun halten und realisieren, wenn Handlungen egogetrieben
sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.030.107 von Casino_Royal am 12.04.12 14:24:02bis 6725 hätte ich weiter mitgehen müssen paar mal
bin aber in dusche - der euro hat mich verhauen, bzw. ich selbst mal wieder
bin aber in dusche - der euro hat mich verhauen, bzw. ich selbst mal wieder
10sek
Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.
Manager: "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?" Junger Mann: "Klar, da wo ich herkomme, war ich Verkäufer!"
Der Manager findet den jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn. Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm.
"Wie vielen Kunden haben Sie heute etwas verkauft?" Junger Mann: "Einem."
Manager: "Nur einem? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?"
Junger Mann: "101237 Euro und 64 Cent." Manager: "101237 Euro und 64 Cent?!! Was haben Sie denn verkauft?"
Junger Mann: "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn angeln gehen wollte, und er sagte "Runter an die Küste". Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Chris Craft. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb."
Manager: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm ein Boot und einen Geländewagen verkauft??!"
Junger Mann: "Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: "Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso schon am Arsch ist, könnten Sie ebensogut Angeln gehen."
Manager: "Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?" Junger Mann: "Klar, da wo ich herkomme, war ich Verkäufer!"
Der Manager findet den jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein. Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn. Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm.
"Wie vielen Kunden haben Sie heute etwas verkauft?" Junger Mann: "Einem."
Manager: "Nur einem? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?"
Junger Mann: "101237 Euro und 64 Cent." Manager: "101237 Euro und 64 Cent?!! Was haben Sie denn verkauft?"
Junger Mann: "Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn angeln gehen wollte, und er sagte "Runter an die Küste". Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Chris Craft. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm diesen Pajero mit Allradantrieb."
Manager: "Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm ein Boot und einen Geländewagen verkauft??!"
Junger Mann: "Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: "Nun, wo Ihr Wochenende doch sowieso schon am Arsch ist, könnten Sie ebensogut Angeln gehen."
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1106571-1-10/erst…
das wirkliche leben/die gesellschaft, bzw die gelebte/erlernte conditionierung/erfahrung daraus steht dem total traden im weg.
VERLUSTE sind SCHLECHT!!!!! Das hat man so gelernt, oder nicht?
wenn du zb ein automobile weit unter dem üblichen markt preis verkaufst und du es jemanden erzählen würdest, würde der sagen, DAS war ein fehler, DAS war dumm.
Dieses erlernte verhalten gegenüber verlusten zwingt uns einem trade zu halten der im minus steht und zu hoffen, dass der trade zumindest noch breakeven geht.
Alles andere wäre eine schande vor sich selbst oder seinem partner, zu gestehen dass man schon wieder nen minus trade hatte.
Das mag neun aus zehn mal hintereinander gut ausgehen, aber dieses eine mal bedeuted oftmals den account blowout,...denn es war ja neun mal ok, und wir haben die positionen continuierlich erhöht.
Verluste sind nicht schlecht, sie sind teil der abmachung, gehören zum geschäfft.
Ein beginnender trader kennt vieleicht ein einigermassenes set-up oder einige sog. standart
indicatoren, wie rsi, verschiedene ma´s und ema´s, nen mac-d aber wenn er nicht mittels
eines business/trading-plans systematisch vorgeht/arbeited, wird er zu 99.99% scheitern!
....
Wer nicht mit der professionalen eistellung an dieses geschäft herangeht, wird das eingesetzte
capital verlieren, in manchen fällen mehrmals.
... Er überlegt sich eine vorgehensweise oder aber liest in verschiedenen foren wie es die anderen so
handhaben. Er übernimmt meinungen, placiert einen trade, und verliert. Er sieht sich das nächste
mal einen chart genauer an, placiert den nächsten trade und verliert wieder. Und so läuft es weiter.
Warum ist das so, nun komme ich zum eigentlichen thema, meiner meinung einem der zwei wichtigen
aspecte, die über das financielle überleben oder den tod als trader bestimmen, der psychology....
Unser leben wird bestimmt durch emotionen, sie entscheiden eigentlich über unser handeln, wer uns gefällt,
welche dinge wir gerne unternehmen.
Emotionen sind dein feind, das liegt an der efficience der märkte, die keine gnade zulassen/kennen.
Emotionen, die abseits des tradens, im socialem umfeld, in der gesellschaft so wichtig sind, behindern
und während des tradens. Es functioniert nicht.
Dieses scheint widersprüchlich,....ein beispiel,.....wenn jemand arzt werden will, oder ein anwalt oder
wenn jemand ein unternehmen gründen will, erfordert dies, um letztendlich erfolgreich zu sein/werden,
discipline und durchhaltevermögen, hartnäckig seinen gewählten weg gehen, hindernisse überwinden.
Aber diese discipline und hartnäckigkeit, die uns im echten leben, abseits der märkte, weiter voranbringt,
wird, wenn ein trader sie während des tradens einsetzt, seinen ruin bedeuten.
Er wird an den positionen festhalten, auch wenn sie tief im minus stehen. Ich habe recht, ich muss nur warten,
es wird einen crah geben, alle anderen hier im forum sagen es ja auch, hartnäckig bleiben!!!
Ich warte bis die position wieder in die gewinnzone läuft, das wird schon.
Diese anerzogene discipline/beharlichkeit/hartnäckigkeit, mit der man in leben soweit gekommen ist, die
immer erfolg brachte, ruiniert einen trader, bevor er erkennt warum.
Viele realisieren das nicht oder nie, jagen hinter dem jackpot her von beginn bis zum ende.
Trader die in die märkte gehen, mit ihnen zu spielen, mit der anerzogenen eigenschaft, ich schaffe alles,
wenn ich nur hart genug arbeite, die glauben, dass gutes honoriert wird und böses bestraft, werden
scheitern.
Dieses gut/böse verhalten, ob nun anerzogen oder genetisch verankert in uns, lässt und überleben
im echtem leben, kleines beispiel,......
Wer ein unternehmen führt, oder besitzt, wird seinem umfeld beurteilt darüber, ob er erfolgreich
ist oder nicht. Generiert er viel umsatz/gewinn, erweitert er sein unternehemn, ist er ein gewinner. Geld
zu verdienen bedeutet ein gewinner sein.
Dieses gewinnen/verlieren wird uns schon im sandkasten so beigebracht, wer einem anderen kleinkind das
kuchenförmchen wegnimmt, ist ein gewinner, nicht nett, aber ein gewinner. Er ernted anerkennung von
seinen eltern, sie sind lange zeit der masstab. Der verlierer aber, das kind das sich das förmchen hat wegnehmen
lassen, wird eventuell sogar auf dem nachhause weg geschimft. Warum hast du dich nicht gewehrt,...
Manche väter überlegen schon ob ihr sohn nicht eventuell eine homosexuelle veranlagung hat, nur weil
er nachgab und nicht den anderen eines auf die kleine süsse baby nase gab.
Ein trader in seinen anfängen, kann nicht anders, er wendet dieses verhalten ebenso bei seinen trades
an, gewinner sind gut, verlierer sind schlecht.
Dieses bedeuted er ist fixiert darauf nicht zu verlieren, eine tief im minus stehende position zu halten, verlierer
sind schlecht! Was sagen die freunde? Der erste trade und minus gemacht, hahahahahaha
Jeder weiss doch um das geheimniss an den märkten, tief kaufen, hoch verkaufen, warum hast du es denn nicht
so gehandhabt, hahahahahaha
Die hartnäckigkeit die so nützlich ist im leben, ist zum feind geworden, dieser feing veranlasst den trader die
position zu halten, beharlich festzuhalten an ihr, zu warten bis sie wieder auf zumindest breakeven zieht, denn dann ist
er ein gewinner, kein verlierer.
Jeder wird ahnen was geschiet, oder?
Meist wird sogar der stop tiefer gezogen, oder gänzlich herausgenommen, für die hoffnung zu den gewinnern zählen
zu können.
Und,.....ein wunder,...die position läuft ins plus, ha, ich wusste es!!!!! Ich bin nun ein trader!!!!! Ich bin der könig der welt!!!!
Eine tödliche erfahrung
Was geschiet weiter? Die nächsten fünf sechs oder gar 10 positionen laufen alle in die gewinnzone, er macht profit
ohne sich, anders wie im berufslenben, ansterengen zu müssen. Er erweitert den stop, denn er hat ja gelernt,
beharlichkeit zahlt sich aus, hier mein account stand!
Nun der elfte trade, die position läuft wieder ins minus, na ja, kein problem, ich bin trader, das kenne ich doch schon,
huete steigen die funds ein, der rsi sieht auch ok aus, ich nehme den stop ganz heraus. Juhu, das sind ja kaufkurse,
ich kaufe nach und erhöhe somit den zukünftigen gewinn, ich bin doch trader.
Yeah, account blow-out!!
Die frau tobt, verweigert wochenlang den sex, keine neuen manolos, keinen sex
Er ist ein verlierer, obwohl er doch hartnäckig geblieben ist, er versteht das nicht!
Er konnte nicht gewinnen mit dieser einstellung, gewinner sind GUT, verlierer sind BÖSE
Nein, verlierer sind prima, hola! nun aber, ich habe wohl getrunken!
Nun beginnt phase II eines trader lebens:
Nachdem ein trader constannt verluste generiert hat, eventuell den ersten account ruiniert hat, beginnt er damit
zu testen wie tief das wasser ist. testet neue dinge, liest viel, bekommt grossen respect vor den märkten, die in
angst übergeht.
Ich nenne das angst-traden,.....
Er beginnt trades zu tätigen, die auf furcht basieren, furcht falsch zu liegen, furcht einen grossartigen move
zu verpassen.
Hier focussiert sich der trader darauf, nicht zu verlieren, nimmt aus angst kleinste gewinne mit, sobald sie
in der ordermaske auftauchen. behällt aber gleichzeitig das alte schema bei, verlierer sind böse/schlecht.
Er lässt weiterhin die verlierer positionen tief in die verlustzone laufen.
Beharlich bleiben, na komm schon, dreh endlich, ich will zumindest den breakeven erreichen!!! Ich bin trader,
kein loser!!
Dies ist keine geplante/absichtliche entscheidung, er kann nicht anders, er hat es so gelernt,...
Wer erkennt sich? Ich mich bei den ersten zwei accounts!
Dies ist die übelste möglichkeit, die einem trader widerfahren kann.
PhaseII hält so ca sechs monate an im schnitt, dann bemerkt der trader, so geht es nicht weiter. ich
kann doch nicht schon wieder meinen account ruinieren, wieder auf der couch übernachten, ALLEINE!
Er denkt nach und sucht nach veränderungen,....
nun beginnt Phase III
Die suche nach dem holy grail beginnt, diesem todsichen indicator, von dem alle schwärmen, ihn aber
nicht veraten. Dem indicator/chart, der die 100%ter einbringt. Der keinen minus trade generiert!
Nun bin ich ein trader!!!!
Diese phase dauert nach meiner erfahrung min. ein jahr, kann aber auch das restliche leben beanspruchen.
Ich hörte von einen trader, der jahrelang indicatoren sammelte und sich daraus seinen heiligen gral zurechtbaute,
als dieser trader verstarb, hinterliess er neben anderen dingen ein notizbuch in dem der holy grail, die suche
danach und zusammensetzung eingetragen war. Er beschwörte noch aus dem tod heraus, mittels seiner notizen
dass dieser super indicator immer functioniert, nur gewinne generiert,......auser..................................und diese
ausnahmen wurden dann auf 50 seiten beschrieben!!!
Trader suchen in dieser phaseIII nach jedem indicator den sie finden können, verändern die parameter
eines mac-d von 12 26 9 auf 12 26 17, weil dieser ja dann viel schneller abfeuert.
Diese suche nach indicatoren ist nicht generell schlecht, so lernt man sie kennen, aber ein besserer
trader wird man dadurch nicht.
Es ist sehr sehr wichtig, wenn jemand von euch bemerkt, dass er in dieser phase feststeckt, muss er so
schnell als möglich diesen cyclus durchbrechen.
Wenn ein trader diese angst zu verlieren phase financiell überlebt hat,.....kommt die
GIER und EUPHORIE,..
Diese sind ebenso der feind, die angst einen trade zu verpassen, was ja auch mit zu gier gezählt werden
kann, generiert fehler/irtümer. Wie etwa ein zu später entry wenn schon zwei lange spike-up candles
im chart zu sehen sind, alles schon gelaufen, der markt dreht wieder.
Wenn ein trader einen account von sagen wir, $10.000 oder $100.000 hat, wie hoch auch immer, und
er generiert im schnitt $500 jeden tag, constannt, wird dies zur täglichen rutine, das ist prima.
Dann aber, wenn alles easy läuft, alles ok ist, verändert sich ein trader, er lässt sich prospecte
von teuren automobilen zusenden, will einem exclusieveren golf club beitreten, plant eine luxus reise.
Es setzt die gier ein, mit den $500 gibt er sich nicht mehr zufrieden, er will mehr, ich bin trader!!
Er setzt grössere positionen ein, warted auf längere moves,
dies ist die phase in der sich kleinere gewinne in grössere verluste wandeln. Nun beginnt das brüllen
vor den screens, dem anschreien des hundes. dem posten wütender smiley in foren, dem beleidigen
anderer user, man verliert wieder einmal mehr die controlle über sich, ich bin trader!!
Ich habe wie gesagt, drei accounts vernichted bis ich es begriffen hatte.
Die märkte sind wie ein "all you can eat buffet" es gibt absolut keinen grund sich bei dem ersten
gang an das buffet, sich den teller zu überladen. Man kann mehrmals nachfassen, so ist es gedacht.
Mit meinen dritten account habe ich mich hochgetraded von $100.000 auf $1.500.000, ich focussierte mich
nur noch auf setups, alles lief wunderbar bis die euphory einsetzte, jeder trade ein gewinner, WOW.
Meine setups sind sind super, gester nur gewonnen, heute ebenso nur gewinn trades. Morgen erhöhe ich
die positionen von 6 lots auf 12 lots. es lief wieder super wochenlang, nun werde ich verdreifachen, 18 lots.
Es wird einem das erreichen einer neuen ebene des tradens suggeriert, man fühlt sich unfehlbar.
Nun bin ich ein trader!!
(auf diesen punkt gehe ich gesondert beim erarbeiten eines trading-plans ein, immer wenn ich einen
überdurchschnittlich guten trading tag hatte/habe, so trade ich den darauffolgenden tag nicht. War er
extrem gut, so nehme ich für den rest der woche frei. gehe golfen oder auf einen 3-4 tage trip extra)
...
Wenn man sich zu gut oder sicher fühlt, neigt man dazu roulette zu spielen. Man kann 20 mal hintereinander
gewinnen, aber das einundzwannzugste mal kostet es einen den gesamten gewinn plus einsatz. Mit nur einem
trade kann man so seinen account ruinieren.
das wirkliche leben/die gesellschaft, bzw die gelebte/erlernte conditionierung/erfahrung daraus steht dem total traden im weg.
VERLUSTE sind SCHLECHT!!!!! Das hat man so gelernt, oder nicht?
wenn du zb ein automobile weit unter dem üblichen markt preis verkaufst und du es jemanden erzählen würdest, würde der sagen, DAS war ein fehler, DAS war dumm.
Dieses erlernte verhalten gegenüber verlusten zwingt uns einem trade zu halten der im minus steht und zu hoffen, dass der trade zumindest noch breakeven geht.
Alles andere wäre eine schande vor sich selbst oder seinem partner, zu gestehen dass man schon wieder nen minus trade hatte.
Das mag neun aus zehn mal hintereinander gut ausgehen, aber dieses eine mal bedeuted oftmals den account blowout,...denn es war ja neun mal ok, und wir haben die positionen continuierlich erhöht.
Verluste sind nicht schlecht, sie sind teil der abmachung, gehören zum geschäfft.
Ein beginnender trader kennt vieleicht ein einigermassenes set-up oder einige sog. standart
indicatoren, wie rsi, verschiedene ma´s und ema´s, nen mac-d aber wenn er nicht mittels
eines business/trading-plans systematisch vorgeht/arbeited, wird er zu 99.99% scheitern!
....
Wer nicht mit der professionalen eistellung an dieses geschäft herangeht, wird das eingesetzte
capital verlieren, in manchen fällen mehrmals.
... Er überlegt sich eine vorgehensweise oder aber liest in verschiedenen foren wie es die anderen so
handhaben. Er übernimmt meinungen, placiert einen trade, und verliert. Er sieht sich das nächste
mal einen chart genauer an, placiert den nächsten trade und verliert wieder. Und so läuft es weiter.
Warum ist das so, nun komme ich zum eigentlichen thema, meiner meinung einem der zwei wichtigen
aspecte, die über das financielle überleben oder den tod als trader bestimmen, der psychology....
Unser leben wird bestimmt durch emotionen, sie entscheiden eigentlich über unser handeln, wer uns gefällt,
welche dinge wir gerne unternehmen.
Emotionen sind dein feind, das liegt an der efficience der märkte, die keine gnade zulassen/kennen.
Emotionen, die abseits des tradens, im socialem umfeld, in der gesellschaft so wichtig sind, behindern
und während des tradens. Es functioniert nicht.
Dieses scheint widersprüchlich,....ein beispiel,.....wenn jemand arzt werden will, oder ein anwalt oder
wenn jemand ein unternehmen gründen will, erfordert dies, um letztendlich erfolgreich zu sein/werden,
discipline und durchhaltevermögen, hartnäckig seinen gewählten weg gehen, hindernisse überwinden.
Aber diese discipline und hartnäckigkeit, die uns im echten leben, abseits der märkte, weiter voranbringt,
wird, wenn ein trader sie während des tradens einsetzt, seinen ruin bedeuten.
Er wird an den positionen festhalten, auch wenn sie tief im minus stehen. Ich habe recht, ich muss nur warten,
es wird einen crah geben, alle anderen hier im forum sagen es ja auch, hartnäckig bleiben!!!
Ich warte bis die position wieder in die gewinnzone läuft, das wird schon.
Diese anerzogene discipline/beharlichkeit/hartnäckigkeit, mit der man in leben soweit gekommen ist, die
immer erfolg brachte, ruiniert einen trader, bevor er erkennt warum.
Viele realisieren das nicht oder nie, jagen hinter dem jackpot her von beginn bis zum ende.
Trader die in die märkte gehen, mit ihnen zu spielen, mit der anerzogenen eigenschaft, ich schaffe alles,
wenn ich nur hart genug arbeite, die glauben, dass gutes honoriert wird und böses bestraft, werden
scheitern.
Dieses gut/böse verhalten, ob nun anerzogen oder genetisch verankert in uns, lässt und überleben
im echtem leben, kleines beispiel,......
Wer ein unternehmen führt, oder besitzt, wird seinem umfeld beurteilt darüber, ob er erfolgreich
ist oder nicht. Generiert er viel umsatz/gewinn, erweitert er sein unternehemn, ist er ein gewinner. Geld
zu verdienen bedeutet ein gewinner sein.
Dieses gewinnen/verlieren wird uns schon im sandkasten so beigebracht, wer einem anderen kleinkind das
kuchenförmchen wegnimmt, ist ein gewinner, nicht nett, aber ein gewinner. Er ernted anerkennung von
seinen eltern, sie sind lange zeit der masstab. Der verlierer aber, das kind das sich das förmchen hat wegnehmen
lassen, wird eventuell sogar auf dem nachhause weg geschimft. Warum hast du dich nicht gewehrt,...
Manche väter überlegen schon ob ihr sohn nicht eventuell eine homosexuelle veranlagung hat, nur weil
er nachgab und nicht den anderen eines auf die kleine süsse baby nase gab.
Ein trader in seinen anfängen, kann nicht anders, er wendet dieses verhalten ebenso bei seinen trades
an, gewinner sind gut, verlierer sind schlecht.
Dieses bedeuted er ist fixiert darauf nicht zu verlieren, eine tief im minus stehende position zu halten, verlierer
sind schlecht! Was sagen die freunde? Der erste trade und minus gemacht, hahahahahaha
Jeder weiss doch um das geheimniss an den märkten, tief kaufen, hoch verkaufen, warum hast du es denn nicht
so gehandhabt, hahahahahaha
Die hartnäckigkeit die so nützlich ist im leben, ist zum feind geworden, dieser feing veranlasst den trader die
position zu halten, beharlich festzuhalten an ihr, zu warten bis sie wieder auf zumindest breakeven zieht, denn dann ist
er ein gewinner, kein verlierer.
Jeder wird ahnen was geschiet, oder?
Meist wird sogar der stop tiefer gezogen, oder gänzlich herausgenommen, für die hoffnung zu den gewinnern zählen
zu können.
Und,.....ein wunder,...die position läuft ins plus, ha, ich wusste es!!!!! Ich bin nun ein trader!!!!! Ich bin der könig der welt!!!!
Eine tödliche erfahrung
Was geschiet weiter? Die nächsten fünf sechs oder gar 10 positionen laufen alle in die gewinnzone, er macht profit
ohne sich, anders wie im berufslenben, ansterengen zu müssen. Er erweitert den stop, denn er hat ja gelernt,
beharlichkeit zahlt sich aus, hier mein account stand!
Nun der elfte trade, die position läuft wieder ins minus, na ja, kein problem, ich bin trader, das kenne ich doch schon,
huete steigen die funds ein, der rsi sieht auch ok aus, ich nehme den stop ganz heraus. Juhu, das sind ja kaufkurse,
ich kaufe nach und erhöhe somit den zukünftigen gewinn, ich bin doch trader.
Yeah, account blow-out!!
Die frau tobt, verweigert wochenlang den sex, keine neuen manolos, keinen sex
Er ist ein verlierer, obwohl er doch hartnäckig geblieben ist, er versteht das nicht!
Er konnte nicht gewinnen mit dieser einstellung, gewinner sind GUT, verlierer sind BÖSE
Nein, verlierer sind prima, hola! nun aber, ich habe wohl getrunken!
Nun beginnt phase II eines trader lebens:
Nachdem ein trader constannt verluste generiert hat, eventuell den ersten account ruiniert hat, beginnt er damit
zu testen wie tief das wasser ist. testet neue dinge, liest viel, bekommt grossen respect vor den märkten, die in
angst übergeht.
Ich nenne das angst-traden,.....
Er beginnt trades zu tätigen, die auf furcht basieren, furcht falsch zu liegen, furcht einen grossartigen move
zu verpassen.
Hier focussiert sich der trader darauf, nicht zu verlieren, nimmt aus angst kleinste gewinne mit, sobald sie
in der ordermaske auftauchen. behällt aber gleichzeitig das alte schema bei, verlierer sind böse/schlecht.
Er lässt weiterhin die verlierer positionen tief in die verlustzone laufen.
Beharlich bleiben, na komm schon, dreh endlich, ich will zumindest den breakeven erreichen!!! Ich bin trader,
kein loser!!
Dies ist keine geplante/absichtliche entscheidung, er kann nicht anders, er hat es so gelernt,...
Wer erkennt sich? Ich mich bei den ersten zwei accounts!
Dies ist die übelste möglichkeit, die einem trader widerfahren kann.
PhaseII hält so ca sechs monate an im schnitt, dann bemerkt der trader, so geht es nicht weiter. ich
kann doch nicht schon wieder meinen account ruinieren, wieder auf der couch übernachten, ALLEINE!
Er denkt nach und sucht nach veränderungen,....
nun beginnt Phase III
Die suche nach dem holy grail beginnt, diesem todsichen indicator, von dem alle schwärmen, ihn aber
nicht veraten. Dem indicator/chart, der die 100%ter einbringt. Der keinen minus trade generiert!
Nun bin ich ein trader!!!!
Diese phase dauert nach meiner erfahrung min. ein jahr, kann aber auch das restliche leben beanspruchen.
Ich hörte von einen trader, der jahrelang indicatoren sammelte und sich daraus seinen heiligen gral zurechtbaute,
als dieser trader verstarb, hinterliess er neben anderen dingen ein notizbuch in dem der holy grail, die suche
danach und zusammensetzung eingetragen war. Er beschwörte noch aus dem tod heraus, mittels seiner notizen
dass dieser super indicator immer functioniert, nur gewinne generiert,......auser..................................und diese
ausnahmen wurden dann auf 50 seiten beschrieben!!!
Trader suchen in dieser phaseIII nach jedem indicator den sie finden können, verändern die parameter
eines mac-d von 12 26 9 auf 12 26 17, weil dieser ja dann viel schneller abfeuert.
Diese suche nach indicatoren ist nicht generell schlecht, so lernt man sie kennen, aber ein besserer
trader wird man dadurch nicht.
Es ist sehr sehr wichtig, wenn jemand von euch bemerkt, dass er in dieser phase feststeckt, muss er so
schnell als möglich diesen cyclus durchbrechen.
Wenn ein trader diese angst zu verlieren phase financiell überlebt hat,.....kommt die
GIER und EUPHORIE,..
Diese sind ebenso der feind, die angst einen trade zu verpassen, was ja auch mit zu gier gezählt werden
kann, generiert fehler/irtümer. Wie etwa ein zu später entry wenn schon zwei lange spike-up candles
im chart zu sehen sind, alles schon gelaufen, der markt dreht wieder.
Wenn ein trader einen account von sagen wir, $10.000 oder $100.000 hat, wie hoch auch immer, und
er generiert im schnitt $500 jeden tag, constannt, wird dies zur täglichen rutine, das ist prima.
Dann aber, wenn alles easy läuft, alles ok ist, verändert sich ein trader, er lässt sich prospecte
von teuren automobilen zusenden, will einem exclusieveren golf club beitreten, plant eine luxus reise.
Es setzt die gier ein, mit den $500 gibt er sich nicht mehr zufrieden, er will mehr, ich bin trader!!
Er setzt grössere positionen ein, warted auf längere moves,
dies ist die phase in der sich kleinere gewinne in grössere verluste wandeln. Nun beginnt das brüllen
vor den screens, dem anschreien des hundes. dem posten wütender smiley in foren, dem beleidigen
anderer user, man verliert wieder einmal mehr die controlle über sich, ich bin trader!!
Ich habe wie gesagt, drei accounts vernichted bis ich es begriffen hatte.
Die märkte sind wie ein "all you can eat buffet" es gibt absolut keinen grund sich bei dem ersten
gang an das buffet, sich den teller zu überladen. Man kann mehrmals nachfassen, so ist es gedacht.
Mit meinen dritten account habe ich mich hochgetraded von $100.000 auf $1.500.000, ich focussierte mich
nur noch auf setups, alles lief wunderbar bis die euphory einsetzte, jeder trade ein gewinner, WOW.
Meine setups sind sind super, gester nur gewonnen, heute ebenso nur gewinn trades. Morgen erhöhe ich
die positionen von 6 lots auf 12 lots. es lief wieder super wochenlang, nun werde ich verdreifachen, 18 lots.
Es wird einem das erreichen einer neuen ebene des tradens suggeriert, man fühlt sich unfehlbar.
Nun bin ich ein trader!!
(auf diesen punkt gehe ich gesondert beim erarbeiten eines trading-plans ein, immer wenn ich einen
überdurchschnittlich guten trading tag hatte/habe, so trade ich den darauffolgenden tag nicht. War er
extrem gut, so nehme ich für den rest der woche frei. gehe golfen oder auf einen 3-4 tage trip extra)
...
Wenn man sich zu gut oder sicher fühlt, neigt man dazu roulette zu spielen. Man kann 20 mal hintereinander
gewinnen, aber das einundzwannzugste mal kostet es einen den gesamten gewinn plus einsatz. Mit nur einem
trade kann man so seinen account ruinieren.
Um in Wahrscheinlichkeiten zu denken, musst du ein mentales Bewusstsein entwickeln das mit der Umgebung von Wahrscheinlichkeiten übereinstimmend ist. Ein Bewusstsein für Wahrscheinlichkeiten im Bezug auf Trading besteht aus fünf fundamentalen Wahrheiten.
1. Alles kann passieren.
2. Du musst nicht wissen, was als nächstes passiert, um Geld zu machen.
3. Es besteht eine zufällige Verteilung zwischen Gewinnen und Verlusten für jede gegebene Reihe/Menge von Variablen, die einen Vorteil bieten/definieren.
4. Ein Vorteil ist nichts mehr als eine Indikation für eine höhere Wahrscheinlichkeit dass eine Sache wahrscheinlicher eintrifft/geschieht als eine andere Sache.
(Mein Vorteil ist auf das Konto bezogen, also Trefferquote und CRV zusammengenommen)
5. Jeder Moment im Markt ist einzigartig.
Ich bin ein beständiger Gewinner weil:
1. ich meinen Vorteil objektiv identifiziere.
2. ich das Risiko vor jedem Handel definiere.
3. ich breit bin das Risiko willig und voll und ganz zu akzeptieren oder aber ich bin breit vom Handel abzulassen.
4. ich meinen Vorteil ohne Vorbehalt/Einschränkung/Zurückhaltung und Zögern handele.
5. ich mich selbst bezahle, sobald der Markt es mir möglich macht/das Geld zur Verfügung stellt.
6. ich meine Anfälligkeit für Fehler kontinuierlich beobachte.
7. ich die absolute Notwendigkeit von diesen Prinzipien von konstantem Erfolg verstehe und deshalb sie niemals verletze.
To think in probabilities, you have to create a mental framework or mind-set that is consistent with the underlying principles of a probabilistic environment. A probabilistic mind-set pertaining to trading consists of five fundamental truths.
1. Anything can happen.
2. You don't need to know what is going to happen next in order to make money.
3. There is a random distribution between wins and losses for any given set of variables that define an edge.
4. An edge is nothing more than an indication of a higher probability of one thing happening over another.
5. Every moment in the market is unique.
I AM A CONSISTENT WINNER BECAUSE:
1. I objectively identify my edges.
2. I predefine the risk of every trade.
3. I completely accept risk or I am willing to let go of the trade.
4. I act on my edges without reservation or hesitation.
5. I pay myself as the market makes money available to me.
6. I continually monitor my susceptibility for making errors.
7. I understand the absolute necessity of these principles of consistent success and, therefore, I never violate them.
Jack D. Schwager - Was ich glaube:
1.Die Märkte verhalten sich nicht aufgrund von Zufälligkeiten.
Es ist mir gleichgültig, ob die Schlange der Akademiker, die gegen die "effiziente Markttheorie" argumentieren, aneinandergereiht eine Linie von der Erde bis zum Mond und wieder zurück geben würde; sie haben einfach nicht recht.
2.Die Märkte sind nicht zufällig, denn sie beruhen auf dem menschlichen Verhalten, und das menschliche Verhalten, besonders das Verhalten der Massen, ist nicht regellos. Das war noch nie so und wird es wohl auch nie sein.
3.Es gibt keinen Stein der Weisen oder ein großes Geheimnis über die Märkte, aber es gibt viele Wege, die zu Gewinnen führen können.
4.Es gibt eine Million Wege, in den Märkten Geld zu machen. Das Problem besteht nur darin, daß sie sehr schwer zu finden sind.
5.Die Märkte ändern sich immer und sind doch immer dieselben.
6.Der Schlüssel zum Erfolg in den Märkten liegt nicht in der Entdeckung irgendeinese unblaublichen Indikators oder einer komplizierten Theorie, sondern in jeder Einzelperson.
7.Großer Erfolg im Trading erfordert eine Kombination von Talent und außerordentlich harter Arbeit ("Was für eine Überraschung!"); dieselbe Kombination, die man auf jedem Gebiet für außerordentliche Erfolge benötigt. Diejenigen, welche auf Erfolg hoffen, indem sie das neueste Buch oder Computersystem für $ 300 oder sogar $ 3.000 kaufen, werden nie die Antowrt herausfinden, denn sie haben die Frage schon gar nicht verstanden.
8.Erfolg beim Trading (und überhaupt im Berufsleben) ist ein erstrebenswertes Ziel; aber er ist wertlos, wenn er nicht von Erfolg in ihrem persönlichen Leben begleitet wird (und ich gebrauche hier das Wort ERFOLG nicht im Zusammenhang mit Geld).
Aus Fehlern lernt man mehr als aus Erfolgen. (Primo Levi)
Entweder ich entwickle ein eigenes System oder ich werde von dem eines anderen versklavt werden. (William Blake)
1. Alles kann passieren.
2. Du musst nicht wissen, was als nächstes passiert, um Geld zu machen.
3. Es besteht eine zufällige Verteilung zwischen Gewinnen und Verlusten für jede gegebene Reihe/Menge von Variablen, die einen Vorteil bieten/definieren.
4. Ein Vorteil ist nichts mehr als eine Indikation für eine höhere Wahrscheinlichkeit dass eine Sache wahrscheinlicher eintrifft/geschieht als eine andere Sache.
(Mein Vorteil ist auf das Konto bezogen, also Trefferquote und CRV zusammengenommen)
5. Jeder Moment im Markt ist einzigartig.
Ich bin ein beständiger Gewinner weil:
1. ich meinen Vorteil objektiv identifiziere.
2. ich das Risiko vor jedem Handel definiere.
3. ich breit bin das Risiko willig und voll und ganz zu akzeptieren oder aber ich bin breit vom Handel abzulassen.
4. ich meinen Vorteil ohne Vorbehalt/Einschränkung/Zurückhaltung und Zögern handele.
5. ich mich selbst bezahle, sobald der Markt es mir möglich macht/das Geld zur Verfügung stellt.
6. ich meine Anfälligkeit für Fehler kontinuierlich beobachte.
7. ich die absolute Notwendigkeit von diesen Prinzipien von konstantem Erfolg verstehe und deshalb sie niemals verletze.
To think in probabilities, you have to create a mental framework or mind-set that is consistent with the underlying principles of a probabilistic environment. A probabilistic mind-set pertaining to trading consists of five fundamental truths.
1. Anything can happen.
2. You don't need to know what is going to happen next in order to make money.
3. There is a random distribution between wins and losses for any given set of variables that define an edge.
4. An edge is nothing more than an indication of a higher probability of one thing happening over another.
5. Every moment in the market is unique.
I AM A CONSISTENT WINNER BECAUSE:
1. I objectively identify my edges.
2. I predefine the risk of every trade.
3. I completely accept risk or I am willing to let go of the trade.
4. I act on my edges without reservation or hesitation.
5. I pay myself as the market makes money available to me.
6. I continually monitor my susceptibility for making errors.
7. I understand the absolute necessity of these principles of consistent success and, therefore, I never violate them.
Jack D. Schwager - Was ich glaube:
1.Die Märkte verhalten sich nicht aufgrund von Zufälligkeiten.
Es ist mir gleichgültig, ob die Schlange der Akademiker, die gegen die "effiziente Markttheorie" argumentieren, aneinandergereiht eine Linie von der Erde bis zum Mond und wieder zurück geben würde; sie haben einfach nicht recht.
2.Die Märkte sind nicht zufällig, denn sie beruhen auf dem menschlichen Verhalten, und das menschliche Verhalten, besonders das Verhalten der Massen, ist nicht regellos. Das war noch nie so und wird es wohl auch nie sein.
3.Es gibt keinen Stein der Weisen oder ein großes Geheimnis über die Märkte, aber es gibt viele Wege, die zu Gewinnen führen können.
4.Es gibt eine Million Wege, in den Märkten Geld zu machen. Das Problem besteht nur darin, daß sie sehr schwer zu finden sind.
5.Die Märkte ändern sich immer und sind doch immer dieselben.
6.Der Schlüssel zum Erfolg in den Märkten liegt nicht in der Entdeckung irgendeinese unblaublichen Indikators oder einer komplizierten Theorie, sondern in jeder Einzelperson.
7.Großer Erfolg im Trading erfordert eine Kombination von Talent und außerordentlich harter Arbeit ("Was für eine Überraschung!"); dieselbe Kombination, die man auf jedem Gebiet für außerordentliche Erfolge benötigt. Diejenigen, welche auf Erfolg hoffen, indem sie das neueste Buch oder Computersystem für $ 300 oder sogar $ 3.000 kaufen, werden nie die Antowrt herausfinden, denn sie haben die Frage schon gar nicht verstanden.
8.Erfolg beim Trading (und überhaupt im Berufsleben) ist ein erstrebenswertes Ziel; aber er ist wertlos, wenn er nicht von Erfolg in ihrem persönlichen Leben begleitet wird (und ich gebrauche hier das Wort ERFOLG nicht im Zusammenhang mit Geld).
Aus Fehlern lernt man mehr als aus Erfolgen. (Primo Levi)
Entweder ich entwickle ein eigenes System oder ich werde von dem eines anderen versklavt werden. (William Blake)
interessant was du aus anderen Threads herausfilterst.
lesenswert. weitermachen.
lesenswert. weitermachen.
An der Grenze, ein Mann fährt mit dem Fahrrad vor, auf dem Gepäckträger einen Sack.
Zöllner:
"Haben Sie etwas zu verzollen?"
Mann:
"Nein."
Zöllner:
"Und was haben sie in dem Sack?"
Mann:
"Sand."
Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand. Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird's dem Zöllner doch verdächtig: Zöllner:
"Was haben sie in dem Sack?"
Mann:
"Nur Sand."
Zöllner:
"Hmm, mal sehen..."
Der Sand wird diesmal gesiebt - Ergebnis: nur Sand. Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor - Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der "Sandtransporte", hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann:
"Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber sie schmuggeln doch etwas. Sagen sie mir bitte, was!"
Der Mann:
"Fahrräder..."
Zöllner:
"Haben Sie etwas zu verzollen?"
Mann:
"Nein."
Zöllner:
"Und was haben sie in dem Sack?"
Mann:
"Sand."
Bei der Kontrolle stellt sich heraus: tatsächlich Sand. Eine ganze Woche lang kommt jeden Tag der Mann mit dem Fahrrad und dem Sack auf dem Gepäckträger. Am achten Tag wird's dem Zöllner doch verdächtig: Zöllner:
"Was haben sie in dem Sack?"
Mann:
"Nur Sand."
Zöllner:
"Hmm, mal sehen..."
Der Sand wird diesmal gesiebt - Ergebnis: nur Sand. Der Mann kommt weiterhin jeden Tag zur Grenze. Zwei Wochen später wird es dem Grenzer zu bunt und er schickt den Sand ins Labor - Ergebnis: nur Sand. Nach einem weiteren Monat der "Sandtransporte", hält es der Zöllner nicht mehr aus und fragt den Mann:
"Also, ich gebe es Ihnen schriftlich, dass ich nichts verrate, aber sie schmuggeln doch etwas. Sagen sie mir bitte, was!"
Der Mann:
"Fahrräder..."
Zum Thema Psychologie und Emotionen beim Traden muss/will ich natürlich auch etwas beitragen, da ich diese Punkte als die absoluten Schlüssel zum Erfolg beim Traden ansehe (MM und RM sind mMn Unterpunkte hiervon).
Charts zu analysieren und mit Indikatoren etc. sich Ein- und Ausstiegspunkte zu definieren ist relativ leicht und recht schnell erlernbar, seine eigene Psyche "umzutrainieren" dagegen deutlich komplexer.....
Wie Kollegin LBR schon geschrieben hat, sind Verluste (werden oft fatalerweise mit Fehlern gleichgesetzt) negativ konditioniert.
So hat man das ein Leben lang gelernt: Fehler z.B. in eine Schulaufgabe führt zu schlechter Note usw.
Dieses Denkmuster muss man für sich aufbrechen:
Verluste sind Teil meines Tradings
Diese Tatsache muss man anerkennen und als gegeben hinnehmen.
- Wenn einen Showroom eines Autohauses an einem Tag 30 Leute betreten und der Verkäufer 3 Autos verkauft, ist er dann schlecht, hat er Fehler gemacht, weil er 27 Autos nicht verkauft hat?
NEIN, er hat einen hervorragenden Job gemacht und kassiert die Provision für 3 verkaufte Fahrzeuge.
Erschwerend kommt hinzu, dass Verluste sich emotional doppelt so stark auswirken wie Gewinne.
Daraus folgt, dass die Vermeidung von Verlusten ein emotional höheres Ziel ist, als die Gewinnerzielung.
Daher rührt die Neigung zum "Aussitzen" von Verlusten und die häufig zu schnelle Gewinnrealisierung (um das Risiko eines eventuell erneuten Verlustes zu vermeiden).
Solange wir nur einen "Buchverlust" haben, auch wenn dieser schon deutlich grösser ist, als man das eigentlich geplant hatte, kann man damit pschologisch noch gut leben, da man ja noch von einem Gewinn in diesem Trade ausgeht. Irgendwann wiegt aber dieser Buchverlust emotional oder monetär so schwer, dass man den psychologischen Druck nicht mehr aushalten kann oder das Depot es nicht mehr hergibt und man ungeplant mit viel zu grossem Verlust die Posi schließt.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1106571-41-50/ers… #49
Charts zu analysieren und mit Indikatoren etc. sich Ein- und Ausstiegspunkte zu definieren ist relativ leicht und recht schnell erlernbar, seine eigene Psyche "umzutrainieren" dagegen deutlich komplexer.....
Wie Kollegin LBR schon geschrieben hat, sind Verluste (werden oft fatalerweise mit Fehlern gleichgesetzt) negativ konditioniert.
So hat man das ein Leben lang gelernt: Fehler z.B. in eine Schulaufgabe führt zu schlechter Note usw.
Dieses Denkmuster muss man für sich aufbrechen:
Verluste sind Teil meines Tradings
Diese Tatsache muss man anerkennen und als gegeben hinnehmen.
- Wenn einen Showroom eines Autohauses an einem Tag 30 Leute betreten und der Verkäufer 3 Autos verkauft, ist er dann schlecht, hat er Fehler gemacht, weil er 27 Autos nicht verkauft hat?
NEIN, er hat einen hervorragenden Job gemacht und kassiert die Provision für 3 verkaufte Fahrzeuge.
Erschwerend kommt hinzu, dass Verluste sich emotional doppelt so stark auswirken wie Gewinne.
Daraus folgt, dass die Vermeidung von Verlusten ein emotional höheres Ziel ist, als die Gewinnerzielung.
Daher rührt die Neigung zum "Aussitzen" von Verlusten und die häufig zu schnelle Gewinnrealisierung (um das Risiko eines eventuell erneuten Verlustes zu vermeiden).
Solange wir nur einen "Buchverlust" haben, auch wenn dieser schon deutlich grösser ist, als man das eigentlich geplant hatte, kann man damit pschologisch noch gut leben, da man ja noch von einem Gewinn in diesem Trade ausgeht. Irgendwann wiegt aber dieser Buchverlust emotional oder monetär so schwer, dass man den psychologischen Druck nicht mehr aushalten kann oder das Depot es nicht mehr hergibt und man ungeplant mit viel zu grossem Verlust die Posi schließt.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1106571-41-50/ers… #49
typisch 20:05
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.077.630 von Casino_Royal am 23.04.12 20:51:56was ist so typisch an 20:05Uhr im Dow ?- können wir damit reich werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.079.355 von sawyer am 24.04.12 10:23:54beobachte es einfach mal..
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.107.174 von Casino_Royal am 01.05.12 12:51:55Solche Videos sind immer interessant. Danke dafür!
Kennst du das schon?
Kennst du das schon?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.109.673 von sawyer am 02.05.12 10:36:17ja das kenne ich schon, das neue von ntv find ich wirklich gut.
Strg. + M
Strg. + L
visualisiert die Trades:
Strg. + L
visualisiert die Trades:
euro hängt mit den haaren im pivot
beste Zitate von heute:
Jochen Steffens:
atsächlich ist das einer der wichtigsten Punkte, die ein Trader lernen muss: Wird man zu euphorisch und rechnet seine Gewinne hoch, sollte man vorsichtig werden und eventuell aussteigen. Doch dazu gehört die Fähigkeit, sich selbst distanziert und kritisch zu betrachten beziehungsweise zu hinterfragen. Und genau dies ist einer der Charaktereigenschaften über die ein Trader unbedingt verfügen muss. Da diese Eigenschaft vielen Menschen fehlt…
Kurz, im Moment ist Börse nicht spannend – im Moment kann man nur schauen, was passiert.
HENNING:
Auf Zahlen achten, Unterstützungen und Widerstände einzeichnen, einige schräge Linien, die auch ein Halbblinder sieht, Pivot etc. und sich nicht mit einer Position verheiraten wollen, dann kann daraus was werden.
Und das Wichtigste: Sei ein totaler Opportunist und pfeiff' auf deine eigene Meinung!
Wer glaubt, dass er sich aus Nachrichten oder irgendwelchen Wasserstandsmeldungen eine eigene Meinung bilden könne, um daraus Kursziele zu definieren, der wird langfristig arm oder Analyst.
Jochen Steffens:
atsächlich ist das einer der wichtigsten Punkte, die ein Trader lernen muss: Wird man zu euphorisch und rechnet seine Gewinne hoch, sollte man vorsichtig werden und eventuell aussteigen. Doch dazu gehört die Fähigkeit, sich selbst distanziert und kritisch zu betrachten beziehungsweise zu hinterfragen. Und genau dies ist einer der Charaktereigenschaften über die ein Trader unbedingt verfügen muss. Da diese Eigenschaft vielen Menschen fehlt…
Kurz, im Moment ist Börse nicht spannend – im Moment kann man nur schauen, was passiert.
HENNING:
Auf Zahlen achten, Unterstützungen und Widerstände einzeichnen, einige schräge Linien, die auch ein Halbblinder sieht, Pivot etc. und sich nicht mit einer Position verheiraten wollen, dann kann daraus was werden.
Und das Wichtigste: Sei ein totaler Opportunist und pfeiff' auf deine eigene Meinung!
Wer glaubt, dass er sich aus Nachrichten oder irgendwelchen Wasserstandsmeldungen eine eigene Meinung bilden könne, um daraus Kursziele zu definieren, der wird langfristig arm oder Analyst.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1172734-311-320/e…
Wer aber kurzfristig Handeln will, der braucht ein Marktgefühl und dies entwickelt sich über Jahre.
Man muss wissen wie der Markt steigt oder fällt, wo die Punkte liegen, wo der Markt oft verweilt/pendelt. Man muss sein Auge geschult und die Gier/Angst/Verzweiflung besiegt haben.
Man muss gelernt haben im Verlust zu verkaufen und trotzdem kein "Idiot" zu sein etc.
Kann man nicht in einem Kurzseminar beigebracht bekommen.
Eine Freundin von mir ist Psychaterin, die hat sehr viel Geld für ihre Ausbildung bezahlen müssen. Am Ende ihrer Ausbildung war sie 100.000€ ärmer, meinte sich dafür aber besser zu kennen.
Beim Trading ist das auch so, man lernt sich sehr gut dabei kennen und zahlt dafür am Anfang einen hohen Preis.
Ich kann nur jedem raten, sich nicht von meinen Gewinnen blenden zu lassen, denn ich habe vor vielen Jahren selbst eine mittlere sechstellige Summe in meine "Ausbildung" investiert.
Wer aber kurzfristig Handeln will, der braucht ein Marktgefühl und dies entwickelt sich über Jahre.
Man muss wissen wie der Markt steigt oder fällt, wo die Punkte liegen, wo der Markt oft verweilt/pendelt. Man muss sein Auge geschult und die Gier/Angst/Verzweiflung besiegt haben.
Man muss gelernt haben im Verlust zu verkaufen und trotzdem kein "Idiot" zu sein etc.
Kann man nicht in einem Kurzseminar beigebracht bekommen.
Eine Freundin von mir ist Psychaterin, die hat sehr viel Geld für ihre Ausbildung bezahlen müssen. Am Ende ihrer Ausbildung war sie 100.000€ ärmer, meinte sich dafür aber besser zu kennen.
Beim Trading ist das auch so, man lernt sich sehr gut dabei kennen und zahlt dafür am Anfang einen hohen Preis.
Ich kann nur jedem raten, sich nicht von meinen Gewinnen blenden zu lassen, denn ich habe vor vielen Jahren selbst eine mittlere sechstellige Summe in meine "Ausbildung" investiert.
climsy und clupper, beide down, echt zum kotzen..
NQ in den nächsten 5-min 40 Ticks raufgeschossen, aber so ist das im scalping
Das Leben ist ein Spiel. Man macht keine größeren Gewinne, ohne Verluste zu riskieren
— Christine von Schweden
(Königin von Schweden von 1632 bis 1654)
— Christine von Schweden
(Königin von Schweden von 1632 bis 1654)
Eine Bank ist ein Ort, an dem man Geld geliehen bekommt, wenn man nachweisen kann, dass man es nicht braucht
— Bob Hope
(Komiker, Schauspieler und Entertainer)
— Bob Hope
(Komiker, Schauspieler und Entertainer)
Die Zukunft hat viele Namen.
Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare,
für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte,
für die Tapferen ist sie die Chance.
— Victor Hugo
(französischer Schriftsteller.)
Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare,
für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte,
für die Tapferen ist sie die Chance.
— Victor Hugo
(französischer Schriftsteller.)
Im Streß, also in der Vorbereitung auf Flucht oder Kampf, reduziert der Körper unter anderem das Schmerzempfinden.
Die Rechnung präsentiert er, wenn der Bär erlegt ist.
— Heinz Prokop
(unbekannt)
Die Rechnung präsentiert er, wenn der Bär erlegt ist.
— Heinz Prokop
(unbekannt)
"Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen."
(Henry Ford)
"Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb."
(Kurt Tucholsky)
(Henry Ford)
"Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb."
(Kurt Tucholsky)
Erst eine, dann zwei Level als Resistance, dann ging der Markt in Richtung der großen Orders(so wie es der Markt ja naturgemäß auch soll). Die Fills sieht man im Times&Sales sehr schön(Hellgrau=ASK, dunkelgrau=BID).
gleiches Spiel..
Pörse macht Order-Kill
Pörse macht Order-Kill
Es ist nicht genug, zu wissen - man muß es auch anwenden.
Es ist nicht genug, zu wollen - man muß es auch tun!
— Johann Wolfgang von Goethe
(deutscher Dichter)
Es ist nicht genug, zu wollen - man muß es auch tun!
— Johann Wolfgang von Goethe
(deutscher Dichter)
Der große Vorteil des Reichtums besteht darin, dass man keine guten Ratschläge mehr zu hören bekommt.
— Aristoteles Onassis
(Aristoteles Onassis)
— Aristoteles Onassis
(Aristoteles Onassis)
The pessimist complains about the wind. The optimist expects it to change. The leader adjusts the sails
Eine Beobachtung die ich voll teile:
Zitat von HMHM2010: Wovor sich der Markt fürchtet? Wie immer wieder: Vor Griechenaustritt, vor Spanien-Pleite, vor Deutschland-Stärke, vor Dollar-Stärke, vor Euro-Schwäche. Vor dem sprichwörtlichen Sack Reis. Und das alle paar Monate mit wechselndem Vorzeichen. Irgendwann wird es wieder keinen Börsianer interessieren, was so Böses in der Welt geschieht. Dann gehts wieder nur rauf und jeder fragt sich, warum nur.
Aber konkret vor einer Währungsänderung jetzt am Montag in Griechenland doch wohl kaum. Wie gesagt. Wer soll das beschließen? Die haben doch keine handlungsfähige Regierung.
schöner Move, nach gutem Bottom
demo-range-gediller
einfach nur gut, aus dem Tagesthread:
Lieber Papa,
Berlin ist eine wundervolle Stadt, die Leute sind sehr nett und freundlich... ich fühle mich
sehr wohl hier. Mir ist es nur etwas peinlich mit meinem Ferrari 599 GTB aus massivem Gold
in die Uni zu fahren, wo fast alle Lehrer und Kollegen mit dem Zug kommen.
Dein Sohn Nasser
Am nächsten Tag, kriegt Nasser eine Antwort von seinem Vater:
Mein Lieber Sohn,
Ich habe 200 Millionen Dollar auf dein Konto überwiesen. Mach uns nicht lächerlich, du
gehst sofort und kaufst dir auch einen Zug.
In Liebe, Papa.
Berlin ist eine wundervolle Stadt, die Leute sind sehr nett und freundlich... ich fühle mich
sehr wohl hier. Mir ist es nur etwas peinlich mit meinem Ferrari 599 GTB aus massivem Gold
in die Uni zu fahren, wo fast alle Lehrer und Kollegen mit dem Zug kommen.
Dein Sohn Nasser
Am nächsten Tag, kriegt Nasser eine Antwort von seinem Vater:
Mein Lieber Sohn,
Ich habe 200 Millionen Dollar auf dein Konto überwiesen. Mach uns nicht lächerlich, du
gehst sofort und kaufst dir auch einen Zug.
In Liebe, Papa.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.272.062 von Casino_Royal am 11.06.12 20:33:15im scharfen account kein Minus, aber nicht so schön wie im d... man kanns gar nicht ausprechen
schon 80 punkte zusammengedaddelt
großere Size -> zu zaghaft
vom gestrigen Hoch runter
nicht schön aber immerhin
ohne den emotionsgetriebenen einstiegen, wäre es wesentlich erfolgreicher
großes hickhack, auch wen +41 P am ende stehen
großes hickhack, auch wen +41 P am ende stehen
der dax immer wieder am VWAP gescheitert
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.296.574 von Casino_Royal am 19.06.12 01:34:22VWAP = Volume Weighted Average Price
vwap, pp + BollingerBand im Trend
hätte man nehmen müssen
hätte man nehmen müssen
huch ^^
twap, vwap
heute wieder gute orientierungspunkte
heute wieder gute orientierungspunkte
wap
twap = Time Weighted Average Price
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.302.811 von Casino_Royal am 20.06.12 16:06:26und auf die 400 getickt.
dax an der mistgabel oben dran, mal sehen wies weitergeht
DAX down vom VWAP..
twap..
twap..
close +7
insgesamt +32 heute
Habe heute eine Beobachtung gemacht.
mir ist aufgefallen, dass der Kurs häufig genau zwischen den xx50, xx75, xx00 Linien gehalten hat. Also alle xx Marken +12,5.
In rot eingemalt.
Nachdem ich mir diese Punnkte näher angesehen habe, habe ich erkannt, dass es auch nicht bloßer Zufall ist. Denn diese Linien gab es heute auf 3 Niveaus.
Das Liegt wohl daran, dass viele Trader mit sogennannten Box´es arbeiten. Rechtecke werden übereinander gelagert und als Ziel-hilfe genommen.
Da auch Computer solches lieben, kommts wohl häufiger zustande.
Zudem habe ich in meinem Chart noch die VWAP und TWAP eingefügt. (die beiden Strich-Punkt-Linien)
VWAP = Volume Weighted Average Price
TWAP = Time Weighted Average Price
Benutzen wirklich so einige Intra-Day-Trader. Erkennt man auch daran, dass diese Indikatoren mit am meisten downgeloadet werden.
Den VPOC habe ich noch nicht in meinem Chart. Volume-Point-Of-Control.
Das Konzept von V-WAP, T-WAP, V-POC ist an das Market-Profile angelehnt und hat somit auch seine Wertigkeit und Bedeutung.
Zwei Bilder von heute, die es belegen:
.
mir ist aufgefallen, dass der Kurs häufig genau zwischen den xx50, xx75, xx00 Linien gehalten hat. Also alle xx Marken +12,5.
In rot eingemalt.
Nachdem ich mir diese Punnkte näher angesehen habe, habe ich erkannt, dass es auch nicht bloßer Zufall ist. Denn diese Linien gab es heute auf 3 Niveaus.
Das Liegt wohl daran, dass viele Trader mit sogennannten Box´es arbeiten. Rechtecke werden übereinander gelagert und als Ziel-hilfe genommen.
Da auch Computer solches lieben, kommts wohl häufiger zustande.
Zudem habe ich in meinem Chart noch die VWAP und TWAP eingefügt. (die beiden Strich-Punkt-Linien)
VWAP = Volume Weighted Average Price
TWAP = Time Weighted Average Price
Benutzen wirklich so einige Intra-Day-Trader. Erkennt man auch daran, dass diese Indikatoren mit am meisten downgeloadet werden.
Den VPOC habe ich noch nicht in meinem Chart. Volume-Point-Of-Control.
Das Konzept von V-WAP, T-WAP, V-POC ist an das Market-Profile angelehnt und hat somit auch seine Wertigkeit und Bedeutung.
Zwei Bilder von heute, die es belegen:
.
t-wap_v-wap
zwar winner, aber...
twap, vwap, ywvap, pp alles auf einmal -> kräftiger bounce
kampfzone zwischen D-LOW, Y-LOW, -- T-WAP, V-VAP
als wenn die V_WAP von Bedeutung wäre..
häfig Sizes auf den Marken
1-min-Chart
im FDAX liegt immer Size an den Marken
zu knauserig??
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.332.669 von Casino_Royal am 28.06.12 19:43:28anaPivots kaputt
das wäre heute mal wieder ein geiles longplay gewesen
classic entry verpasst
wenn man sich die Taxe vom FDAX und XDAX(RBS) anschaut, dann fällt man vom glauben ab..
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.363.568 von Casino_Royal am 08.07.12 09:24:33congrats Nick Newlife & Oxfan and of course the mighty Roger Federer
einfach nur hammer
so ist das leben eines jeden, der sich mit trading nicht befasst
so ist das leben eines jeden, der sich mit trading nicht befasst
t.v.-wap´s auch heute hilfreich
http://adamhgrimes.com/blog/2012/07/11/why-is-trading-so-har…
Why Is Trading So Hard?
I receive a lot of notes and messages from people who are struggling to learn to trade. One of the common threads is that many of them are discretionary traders, and they find that their decisions, made in the heat of battle, often result in the worst possible executions. How many of us have finally pulled the plug on a losing trade, only to see it immediately reverse, leaving us stopped out at almost precisely the worst possible point? How many times have we held on to a trade, waiting for it to move, finally getting frustrated and dumping it, only to see it take off in the original direction almost immediately? How many times have you thought the market was hunting for your stops? Have you ever felt that someone or something was in the market actively working against your trades? Ever felt that you could see the market so clearly until you put a trade on, and then it’s like you were reading a book and someone replaced it with the same book in a language you don’t speak? Of course you have, every developing trader goes through these experiences, but the question is, “why?”
In the book, I spend a lot of time looking at the psychological underpinnings of the market. Market prices result from traders making decisions, whether on a discretionary basis or through the extension of an algorithm or trading plan, so market prices are also a reflection, a crystallization if you will, of the psychology of those market participants. Here’s the thing: the market is actually designed to make you do the wrong thing at the wrong time! Or, as I said in the book:
At one point or another, everyone who has interactions with the market asks oneself, “Why is trading so hard?” There are legitimate reasons why trading should be difficult: markets are highly random; whatever edge we can find is eroded by competition from smart, well-capitalized traders; some traders work within various constraints; and markets are subject to very large shocks that can have devastating effects on unprepared traders. Even so, it seems like something else is going on, almost like we are our own worst enemies at times. What is it about markets that encourages people to do exactly the wrong thing at the wrong time, and why do many of the behaviors that serve us so well in other situations actually work against us in the market?
Part of the answer lies in the nature of the market itself. What we call “the market” is actually the end result of the interactions of thousands of traders across the gamut of size, holding period, and intent. Each trader is constantly trying to gain an advantage over the others; market behavior is the sum of all of this activity, reflecting both the rational analysis and the psychological reactions of all participants. This creates an environment that has basically evolved to encourage individual traders to make mistakes. That is an important point—the market is essentially designed to cause traders to do the wrong thing at the wrong time. The market turns our cognitive tools and psychological quirks against us, making us our own enemy in the marketplace. It is not so much that the market is against us; it is that the market sets us against ourselves.
As far as I know, there is only one solution to this problem: A disciplined approach to the market that respects the realities of the marketplace. Yes, that’s intentionally vague because there are many possible approaches to trading successfully, but that is the element they all have in common–Every successful methodology is consistent with the statistical tendencies of the market and requires complete discipline in practice. Without that, there can be no enduring success in trading.
Why Is Trading So Hard?
I receive a lot of notes and messages from people who are struggling to learn to trade. One of the common threads is that many of them are discretionary traders, and they find that their decisions, made in the heat of battle, often result in the worst possible executions. How many of us have finally pulled the plug on a losing trade, only to see it immediately reverse, leaving us stopped out at almost precisely the worst possible point? How many times have we held on to a trade, waiting for it to move, finally getting frustrated and dumping it, only to see it take off in the original direction almost immediately? How many times have you thought the market was hunting for your stops? Have you ever felt that someone or something was in the market actively working against your trades? Ever felt that you could see the market so clearly until you put a trade on, and then it’s like you were reading a book and someone replaced it with the same book in a language you don’t speak? Of course you have, every developing trader goes through these experiences, but the question is, “why?”
In the book, I spend a lot of time looking at the psychological underpinnings of the market. Market prices result from traders making decisions, whether on a discretionary basis or through the extension of an algorithm or trading plan, so market prices are also a reflection, a crystallization if you will, of the psychology of those market participants. Here’s the thing: the market is actually designed to make you do the wrong thing at the wrong time! Or, as I said in the book:
At one point or another, everyone who has interactions with the market asks oneself, “Why is trading so hard?” There are legitimate reasons why trading should be difficult: markets are highly random; whatever edge we can find is eroded by competition from smart, well-capitalized traders; some traders work within various constraints; and markets are subject to very large shocks that can have devastating effects on unprepared traders. Even so, it seems like something else is going on, almost like we are our own worst enemies at times. What is it about markets that encourages people to do exactly the wrong thing at the wrong time, and why do many of the behaviors that serve us so well in other situations actually work against us in the market?
Part of the answer lies in the nature of the market itself. What we call “the market” is actually the end result of the interactions of thousands of traders across the gamut of size, holding period, and intent. Each trader is constantly trying to gain an advantage over the others; market behavior is the sum of all of this activity, reflecting both the rational analysis and the psychological reactions of all participants. This creates an environment that has basically evolved to encourage individual traders to make mistakes. That is an important point—the market is essentially designed to cause traders to do the wrong thing at the wrong time. The market turns our cognitive tools and psychological quirks against us, making us our own enemy in the marketplace. It is not so much that the market is against us; it is that the market sets us against ourselves.
As far as I know, there is only one solution to this problem: A disciplined approach to the market that respects the realities of the marketplace. Yes, that’s intentionally vague because there are many possible approaches to trading successfully, but that is the element they all have in common–Every successful methodology is consistent with the statistical tendencies of the market and requires complete discipline in practice. Without that, there can be no enduring success in trading.
Casino sowas macht man nicht!
exit +12
ich hab es kommen sehen
ROTTER: Es gibt da nichts Spezielles, ich bin grundsätzlich immer motiviert, den Kampf aufzunehmen. Ich betrachte das Trading mehr als einen sportlichen Wettkampf und versuche den Gedanken an Geld komplett wegzulassen.
rotter
rotter
in etwa gleiche volumina, aber mit 6,20€/tick ist der Z für den anfang angenehmer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.398.425 von Casino_Royal am 18.07.12 13:21:01Guten Tag Herr Xxxxxxx,
der Z ist nur mit dem Clearer RCG verfügbar.
Falls Sie den Z handeln möchten müsste also der Clearer gewechselt werden bzw. ein weiteres Konto neben Ihrem Dorman Konto eröffnet werden.
Es tut mir leid dass ich Ihnen hier keine andere Antwort geben kann.
Mit freundlichen Grüßen,
der Z ist nur mit dem Clearer RCG verfügbar.
Falls Sie den Z handeln möchten müsste also der Clearer gewechselt werden bzw. ein weiteres Konto neben Ihrem Dorman Konto eröffnet werden.
Es tut mir leid dass ich Ihnen hier keine andere Antwort geben kann.
Mit freundlichen Grüßen,
Zitat von Casino_Royal: Guten Tag Herr Xxxxxxx,
der Z ist nur mit dem Clearer RCG verfügbar.
Hallo Casino_Royal,
diese Aussage halte ich für falsch.
Mein Broker ist AMP (AMP Cleart selber) und ich bin mir ziemlich sicher das ich da auch den Z-Future handeln kann. Ich kann ja mal morgen eine LimitOrder einstellen und anschließend wieder löschen um es zu testen.
Ist aber ne ziemlich gute Idee einfach den Z-Future zu handeln. FDAX ist für mich auch noch zu fett mit 25€ pro Punkt und die beiden Futures bewegen sich in etwa gleich. Werd den Future mal ab morgen mit beobachten.
gruß gonglom
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.400.740 von gonglom am 18.07.12 21:36:57hi gonglom,
Z wäre super für den Einstieg in Futures, ab dem Nachmittag hab ich ja die Ami-Futues, für die Europasession wäre Z eben hervorragend. Da fehlt mir noch was als ersatz für den FDAX.
Ansonsten werde ich wohl gezwungen sein auch den zu handeln. Da ich eh sehr kurzfristig handeln möchte, bin ich sozusagen gezwungen den FDAX direkt zu handeln. 25€/punkt sind heavy, aber was solls, denke ich mir andererseits, dann muss es halt so sein. Wenn die ersten Trades allesamt in die Hose gehen, dann nur noch US-Futures. Im Demo hab ich den FDAX sehr erfolgreich traden können. Dann werd ich halt nur die wie ich es dann wahrnehme die besten entrys nehmen, in den langsamsten Zeiten. Ist eh das was ich vorhab, diese langsamen zu traden - herrlich.
Z wäre am Anfang sehr geil gewesen, aber wenns nicht sein soll - auch ok.
Dann halt direkt den Hammer schwingen. (hab gerade Thor geschaut..)
Wäre schön, wenn du mehr berichten könntest auch mit Sreenshots und erläuterungen zu dem was du vorhast..
thx
Z wäre super für den Einstieg in Futures, ab dem Nachmittag hab ich ja die Ami-Futues, für die Europasession wäre Z eben hervorragend. Da fehlt mir noch was als ersatz für den FDAX.
Ansonsten werde ich wohl gezwungen sein auch den zu handeln. Da ich eh sehr kurzfristig handeln möchte, bin ich sozusagen gezwungen den FDAX direkt zu handeln. 25€/punkt sind heavy, aber was solls, denke ich mir andererseits, dann muss es halt so sein. Wenn die ersten Trades allesamt in die Hose gehen, dann nur noch US-Futures. Im Demo hab ich den FDAX sehr erfolgreich traden können. Dann werd ich halt nur die wie ich es dann wahrnehme die besten entrys nehmen, in den langsamsten Zeiten. Ist eh das was ich vorhab, diese langsamen zu traden - herrlich.
Z wäre am Anfang sehr geil gewesen, aber wenns nicht sein soll - auch ok.
Dann halt direkt den Hammer schwingen. (hab gerade Thor geschaut..)
Wäre schön, wenn du mehr berichten könntest auch mit Sreenshots und erläuterungen zu dem was du vorhast..
thx
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.400.992 von Casino_Royal am 18.07.12 23:09:28ach ja und der CFD ist kein Ersatz für den FDAX, mit den Futures ergeben sich ganz andere Möglichkeiten.
Auch wenn man sich die Taxe und die Schwankungsbreite anschaut, da sind Welten zwischen.
Möchte eigentlich nur noch Futures handeln, zumindest was Indizes angeht, bei FX scheint mir das was anderes zu sein.
Auch wenn man sich die Taxe und die Schwankungsbreite anschaut, da sind Welten zwischen.
Möchte eigentlich nur noch Futures handeln, zumindest was Indizes angeht, bei FX scheint mir das was anderes zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.400.740 von gonglom am 18.07.12 21:36:57über deinen Broker und die Gebühren könntest du auch gerne ein paar Worte verlieren
Ninja mit Zenfire... das ist klasse!
Wie bei Mirus eben auch.
Bin gespannt, was du zu berichten hast..
Ninja mit Zenfire... das ist klasse!
Wie bei Mirus eben auch.
Bin gespannt, was du zu berichten hast..
Hallo Casino_Royal,
ich bin mit AMP sehr zufrieden, bis jetzt noch keine Probleme.
ZenFire gibts da nicht aber CQG und das ist auch ein sehr guter DatenFeed. Ungefiltert und es werden auch 20 Levels pro Seite geliefert(EdsLevel2).
Hier mal ein paar Gebühren(pro Roundturn und "komplett"):
FDAX 2.54€
FGBL: 1.96€
6E,6B,6C,...: 4.54$
Z: 1.90 GBP
CL: 4.24$
ES,NQ,TF,YM: 3.62$
EUREX-Datenfeed kostet 23€ im Monat ansonsten wars das mit Gebühren. Es gibt auch keine MinimumActivityFee und Auszahlungen aufs Girokonto kosten 30$.
Was mich ein wenig stört sind die ziemlich verwirrenden AccountStatements, allerdings hab ich da keinen Vergleich zu anderen Brokern und kann jetzt nicht sagen das AMP bei den Statements schlecht ist.
Zum Thema CFD vs Futures kann ich dir nur zustimmen. Da liegen Welten dazwischen. Mit CFDs möchte ich auch nichts mehr zu tun haben.
gruß gonglom
ich bin mit AMP sehr zufrieden, bis jetzt noch keine Probleme.
ZenFire gibts da nicht aber CQG und das ist auch ein sehr guter DatenFeed. Ungefiltert und es werden auch 20 Levels pro Seite geliefert(EdsLevel2).
Hier mal ein paar Gebühren(pro Roundturn und "komplett"):
FDAX 2.54€
FGBL: 1.96€
6E,6B,6C,...: 4.54$
Z: 1.90 GBP
CL: 4.24$
ES,NQ,TF,YM: 3.62$
EUREX-Datenfeed kostet 23€ im Monat ansonsten wars das mit Gebühren. Es gibt auch keine MinimumActivityFee und Auszahlungen aufs Girokonto kosten 30$.
Was mich ein wenig stört sind die ziemlich verwirrenden AccountStatements, allerdings hab ich da keinen Vergleich zu anderen Brokern und kann jetzt nicht sagen das AMP bei den Statements schlecht ist.
Zum Thema CFD vs Futures kann ich dir nur zustimmen. Da liegen Welten dazwischen. Mit CFDs möchte ich auch nichts mehr zu tun haben.
gruß gonglom
FGBL und FESX sind auch Alternativen, gehören aber leider nicht zu den Fast-Moving-Markets.
seit 9 Tagen keine wirklich fallenden kurse mehr gehabt.
beim ersten war ich froh auf Einstand raus zu sein.
der zweite war naja, nix
der zweite war naja, nix
Zitat von gonglom: Hallo Casino_Royal,
ich bin mit AMP sehr zufrieden, bis jetzt noch keine Probleme.
ZenFire gibts da nicht aber CQG und das ist auch ein sehr guter DatenFeed. Ungefiltert und es werden auch 20 Levels pro Seite geliefert(EdsLevel2).
Hier mal ein paar Gebühren(pro Roundturn und "komplett"):
FDAX 2.54€
FGBL: 1.96€
6E,6B,6C,...: 4.54$
Z: 1.90 GBP
CL: 4.24$
ES,NQ,TF,YM: 3.62$
EUREX-Datenfeed kostet 23€ im Monat ansonsten wars das mit Gebühren. Es gibt auch keine MinimumActivityFee und Auszahlungen aufs Girokonto kosten 30$.
Was mich ein wenig stört sind die ziemlich verwirrenden AccountStatements, allerdings hab ich da keinen Vergleich zu anderen Brokern und kann jetzt nicht sagen das AMP bei den Statements schlecht ist.
Zum Thema CFD vs Futures kann ich dir nur zustimmen. Da liegen Welten dazwischen. Mit CFDs möchte ich auch nichts mehr zu tun haben.
gruß gonglom
dein Broker ist jedenfalls günstiger
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.405.370 von Casino_Royal am 19.07.12 22:25:10ES und FGBL getradet.
beide 4,8 $ an Gebühren pro Roundturn.
vergleich mal deinen Kontostand nach einem Trade abzüglich des G/V.
Kann ja nicht sein, dass du nur die Hälfte zahlst.
Da wird was übersehen..
beide 4,8 $ an Gebühren pro Roundturn.
vergleich mal deinen Kontostand nach einem Trade abzüglich des G/V.
Kann ja nicht sein, dass du nur die Hälfte zahlst.
Da wird was übersehen..
75 vs. 25
Zitat von Casino_Royal: ES und FGBL getradet.
beide 4,8 $ an Gebühren pro Roundturn.
vergleich mal deinen Kontostand nach einem Trade abzüglich des G/V.
Kann ja nicht sein, dass du nur die Hälfte zahlst.
Da wird was übersehen..
Hallo Casino_Royal,
DailyStatement vom 09. Juli 2012(1 Trade im FGBL):
Wie du siehst 1,90€ + 0,04$ NFA-Fee an Commissions.
Die Zahlen da oben stimmen schon.
gruß gonglom
Kann man hier keine Beiträge verändern?
Mit "Die Zahlen da oben stimmen schon." meinte ich die Angaben zu den Gebühren.
gruß gonglom
Mit "Die Zahlen da oben stimmen schon." meinte ich die Angaben zu den Gebühren.
gruß gonglom
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.407.290 von gonglom am 20.07.12 13:34:10danke fürs Post.
nein Beiträge kann man hier nachträglich nicht bearbeiten - find ich auch blöd.
Hmm frage mich jetzt, ob ich den Broker wechseln soll. Dafür lass ich mir aber Zeit..
nein Beiträge kann man hier nachträglich nicht bearbeiten - find ich auch blöd.
Hmm frage mich jetzt, ob ich den Broker wechseln soll. Dafür lass ich mir aber Zeit..
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.407.280 von gonglom am 20.07.12 13:31:36ist übrigens ein übersichtlicheres Statement als das von Doman, da ist alles Kuddelmuddel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.407.280 von gonglom am 20.07.12 13:31:36gonglom,
am Wochenende schaue ich mir folgenden Thread genauer an:
http://www.bigmiketrading.com/brokers-data-feeds/2681-amp-fu…
Erfahrungsberichte und Vergelich Mirus vs. AMP
am Wochenende schaue ich mir folgenden Thread genauer an:
http://www.bigmiketrading.com/brokers-data-feeds/2681-amp-fu…
Erfahrungsberichte und Vergelich Mirus vs. AMP
hab übrigens schon seit gestern und auch häufiger Stress mit dem Ninja, zeigt mir oft einfach keinen Chart an.
F5 und Reload Historikal Data reloaden helfen da auch nicht.
F5 und Reload Historikal Data reloaden helfen da auch nicht.
mit futures traue ich mich noch net richtig
der dax gibt aber heute gut punkte ab..
der dax gibt aber heute gut punkte ab..
livetrade
heute morgens long +1
heute ist mir so einges gelungen:
marken-perlztier
bin mal auf das Statement von Dorman gespannt und die Komissions
vollte auf der 76 noch eben short drücken
roundturn
FGBL: 3.78 $ -> 3,09 €
YM: 4.72 $ -> 3,86 €
gestern 5 Trades, Kosten: 21.7 $ -> 17,75 €
GROSS PROFIT 120.20 $ -> 98,32 €
NET PROFIT 98.5 $ -> 80,57 €
FGBL: 3.78 $ -> 3,09 €
YM: 4.72 $ -> 3,86 €
gestern 5 Trades, Kosten: 21.7 $ -> 17,75 €
GROSS PROFIT 120.20 $ -> 98,32 €
NET PROFIT 98.5 $ -> 80,57 €
AMP
FDAX 2.54€
FGBL: 1.96€ vs. 3,09€ (Mirus) 1,13-€ teurer
6E,6B,6C,...: 4.54$
Z: 1.90 GBP
CL: 4.24$
ES,NQ,TF,YM: 3.62$ vs. 4.72$ (Mirus) 1,10 teurer
FDAX 2.54€
FGBL: 1.96€ vs. 3,09€ (Mirus) 1,13-€ teurer
6E,6B,6C,...: 4.54$
Z: 1.90 GBP
CL: 4.24$
ES,NQ,TF,YM: 3.62$ vs. 4.72$ (Mirus) 1,10 teurer
der Handelstag ist lang, es ergeben sich viele Chancen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.416.019 von Casino_Royal am 23.07.12 22:17:01man kann stunden sitzen, und es ergibt sich nix ergiebiges, und dann gehts schlag auf schlag
Herr Casino, ein bisschen mehr Disziplin, Geduld und richtige Handelsaktivität bitte !
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.418.831 von Casino_Royal am 24.07.12 17:43:36solang man faul in´ner Sonne liegt, läuft dies und das schon mal in den TP
und flat
in den Futures heute 4-mal mit +1 raus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.419.461 von Casino_Royal am 24.07.12 20:46:20die Entrys waren gut, aber irgendwie bin ich unentschlossen.
bin schon bisserl sauer
da waren paar mehr punkte drinne
auf y-low tp liegen gehabt, aber dann zu ungeduldig händisch rausgegangen
das ist bullshit, insgesamt bleiben die gewinner so zu klein.
das ist bullshit, insgesamt bleiben die gewinner so zu klein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.442.855 von Casino_Royal am 31.07.12 19:43:50S1 wollte ich buy klicken -> fahrradkette
lohol
insgesamt sehe ich den markt oft richtig, aber die umsetzung ist miserabel
Hauptsache nicht zu verlieren, sollte nicht zum Hauptziel werden beim Traden.
sämtliche Marken funktionieren immer wieder gut
gestern die Pivots, heute die y-higs/lows..
gestern die Pivots, heute die y-higs/lows..
raus +11
versuch long-scalp
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.455.621 von Casino_Royal am 03.08.12 18:51:38hab ihn mit +1 rausgenommen, dax zeigt schwäche
retry
+7
der ym macht die up-moves nicht mit
wollte kurz mal wieder longscalpen
wollte kurz mal wieder longscalpen
gute trades schaff ich leider immer noch nur im demo
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.465.988 von Casino_Royal am 07.08.12 16:06:34voll stolz -> mit echtem Geld
gut korrelierend heute
der lief gar nicht an, amis haben mittagspause -> vol.
bah ich hasse meine änstlichkeit
grün geplante longs..
aber net geklickt
diese Ängstlichkeit muss weg
sonst läufts
exit ebenfalls +9
The market is weird. Every time one guy sells, another one buys, and they both think they're smart.
aller Anfang ist schwer
kleinen braten rausgeschnitten
noch ein upleg mitgenommen
aber TP (kopfschüttel..)
aber TP (kopfschüttel..)
alles gut
schneller Finger
im Demo hatte ich die bessere Idee
im Demo hatte ich die bessere Idee
sl..
negative Korrelationen zu traden ist gefährlich
divergente konvergenz sieht anders aus.
CL eine MarkenSau
Der Market-Analyzer ist auch eine feine Sache beim Ninja-Trader
Volumen nach close
CL auf der 95 hohes volumen
cum. Vol. 3 wochen
ÖL reagiert schön an Marken und die Volumen-Level des jeweils gestrigen und vorgestrigen Tags auch:
.
.
MarkenSau
YM eine Marken-Sau
gestriger PP ist auch VPOC von gestern und heute
die 13111 mal auf dem Radar behalten.
gestriger PP ist auch VPOC von gestern und heute
die 13111 mal auf dem Radar behalten.
naked VPOCs genommen
YM am naked VPOC abgeprallt
.
die Börse hat sich anscheinend immer noch nicht geändert;
LBR-Setups und FOSS´s Känguruh-Tails funktionieren immer noch:
LBR-Setups und FOSS´s Känguruh-Tails funktionieren immer noch:
typisches scalping-Setup
sowas geht natürlich immer nur im future.
sowas geht natürlich immer nur im future.
gegen 14 uhr wird der cl schnell
CL an den VPOC´s der letzten 2 Tage abgeprallt
könnte jetzt wieder hoch gehen.
könnte jetzt wieder hoch gehen.
yes!!
POC - Point of Control.
V - Volume
sind Level mit den Höchsten Tagesumsätzen, sieht man eigentlich im Chart.
http://www.linnsoft.com/futures/tpo/index.htm
http://www.trading-naked.com/MarketProfileILLUSTRATIONS.htm
http://footprintchart.com/
die hab ich jetzt nur im demo gemacht
nur als anregung für Futures.
sind $600
nur als anregung für Futures.
sind $600
blauer Kreis, wollte live einlongen
Pivots spielen eine Rolle, wenn sie an Markanten Stellen liegen, also noch etwas da ist. Manchmal sind sie auch für sich genommen wichtig und werden vom Markt gerne genommen, weil sonst nix da ist und man braucht halt immer etwas, woran man sich orientieren kann.
Desweiteren beachtet der Markt, oder eben auch Computer die
TWAP - TimeWeightedAveragePrice (hellgrüne/orange Linie [je nachdem ob der Preis drüber oder drunter ist])
VWAP - VolumeWeightedAveragePrice (hellblaue/braune Linie)
Vorteil: Beide sind unabhängig vom Timeframe und deshalb immer einheitlich und sind von der Logik allein schon wichtiger als EMA´s etc. weils echte Kenngrößen des Marktes sind.
Marketprofile:
VL-VH begrenzen die sogenannte Value-Area, die 70% des gehandelten Volumens einrahmt.
VL - ValueAreaLow
VH-ValueAreaHigh
VPOC - VolumePointOfControl (der Preis mit dem meistgehandeltem Volumen)
sonstige Markanten Level dürfen natürlich auch nicht fehlen:
(Y=yesterday - D=Daily)
Y/D-high/low/mid(Mitte)
.
Desweiteren beachtet der Markt, oder eben auch Computer die
TWAP - TimeWeightedAveragePrice (hellgrüne/orange Linie [je nachdem ob der Preis drüber oder drunter ist])
VWAP - VolumeWeightedAveragePrice (hellblaue/braune Linie)
Vorteil: Beide sind unabhängig vom Timeframe und deshalb immer einheitlich und sind von der Logik allein schon wichtiger als EMA´s etc. weils echte Kenngrößen des Marktes sind.
Marketprofile:
VL-VH begrenzen die sogenannte Value-Area, die 70% des gehandelten Volumens einrahmt.
VL - ValueAreaLow
VH-ValueAreaHigh
VPOC - VolumePointOfControl (der Preis mit dem meistgehandeltem Volumen)
sonstige Markanten Level dürfen natürlich auch nicht fehlen:
(Y=yesterday - D=Daily)
Y/D-high/low/mid(Mitte)
.
diser Chart ist von HENNING:
FDAX mit Volumen auf den jeweiligen Preisebenen
365
62
YM 365
FDAX mit Volumen auf den jeweiligen Preisebenen
365
62
YM 365
Xtreme-Flippern
NQ hat oben den Naked-VPOC vom Freitag abgeholt:
CL ist sauber und trendig
http://vvcap.net/db/zo8hEPCQBC6giQTW11M-.png
http://vvcap.net/db/zo8hEPCQBC6giQTW11M-.png
das Murmeltier heißst Känguruh-Tail an einem Pivot:
gut zu sehen, welche Marken ne rolle spielen
VPOC größere Size
VPOC größere Size
Umzug!
hab einen Daytrader-Thread aufgemacht:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1176695-neustebei…
hab einen Daytrader-Thread aufgemacht:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1176695-neustebei…
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