Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 1287)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 18.05.24 14:41:38 von
neuester Beitrag 18.05.24 14:41:38 von
Beiträge: 66.552
ID: 1.152.884
ID: 1.152.884
Aufrufe heute: 142
Gesamt: 8.238.605
Gesamt: 8.238.605
Aktive User: 0
ISIN: DE000A4BGGM7 · WKN: A4BGGM · Symbol: B8FK
3,5050
EUR
-3,20 %
-0,1160 EUR
Letzter Kurs 17.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
06.05.24 · 4investors |
14.09.23 · IRW Press |
21.06.23 · IRW Press |
06.06.23 · IRW Press |
Werte aus der Branche Biotechnologie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0400 | +46,48 | |
2,3300 | +42,07 | |
1,1400 | +30,85 | |
2,7700 | +25,91 | |
2,4200 | +16,35 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,1000 | -15,76 | |
2,3100 | -16,61 | |
0,9100 | -17,27 | |
4,2300 | -18,65 | |
5,0000 | -37,34 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Um Handlungsfähigkeit zu gewährleisten, müsste es bei den TOP Punkten eine Mischung zwischen Balaton und Biofrontera geben. Mit den 4 Euro geht wirklich nicht (bei Balaton). Die Verteilung nicht bezogener Aktien nach Gutsherrenart (Vorschlag Biofrontera) geht auch nicht. Deshalb wäre eine Alternative schön.
der KE Antrag der DB mit max 4 Euro ist doch auch eine Witznummer
DB war es, die sich vehement gegen den 4 Euro KE Kurs 2018 gewährt und selber sogar 4,40 geboten haben, dies alles bei einem bekannten Umsatz von damals rd. 20 Mio
nun will man , Zeitpunkt ja noch unbestimmt, sagen wir mal 2021 (!!) , bei einem geschätzen Umsatzvolumen von 50 - 60 Mio (??) oder auch mehr und ggf. einem Break Even eine KE mit einem Maximalpreis 4 Euro festschreiben ???
sorry , aber das hat mit einem seriösen Großaktionär wenig gemeinsam
DB war es, die sich vehement gegen den 4 Euro KE Kurs 2018 gewährt und selber sogar 4,40 geboten haben, dies alles bei einem bekannten Umsatz von damals rd. 20 Mio
nun will man , Zeitpunkt ja noch unbestimmt, sagen wir mal 2021 (!!) , bei einem geschätzen Umsatzvolumen von 50 - 60 Mio (??) oder auch mehr und ggf. einem Break Even eine KE mit einem Maximalpreis 4 Euro festschreiben ???
sorry , aber das hat mit einem seriösen Großaktionär wenig gemeinsam
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.024.564 von biene463 am 27.11.19 13:23:51vordergründig mag man das als Balaton so darstellen wollen , hier geht es aber ganz klar um eine Abstimmung für oder gegen Vorstand/Balaton , auch wenn sich hieraus nicht unmittelbar sofort Konsquenzen ergeben ... und der Kurs spielt Balaton hier eindeutig in die Karten
ist doch relativ einfach ... je tiefer der Kurs, desto mehr Frustration bei den freien Aktionären ... dieser Frust ist einer der Haupteinflussfaktoren beim Abstimmungsverhalten
ist doch relativ einfach ... je tiefer der Kurs, desto mehr Frustration bei den freien Aktionären ... dieser Frust ist einer der Haupteinflussfaktoren beim Abstimmungsverhalten
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.025.065 von SommerA am 27.11.19 14:20:14
Weil dann alles besser wird? Hast Du eine Vorstellung wie Balaton das macht? Ich meine, nicht mal Balaton weiß das selbst....
Zitat von SommerA: Ich werde meine Stimmanteile an Balaton übertragen.
Weil dann alles besser wird? Hast Du eine Vorstellung wie Balaton das macht? Ich meine, nicht mal Balaton weiß das selbst....
Ich erwarte, das wir kurz vor der AO-Versammlung erneut so einen Heulsusen / Bettelbrief erhalten werden in dem um Sympathien für den Vorstand geworben wird. Darauf sollten wir nicht noch einmal hereinfallen.
Wie Biene bereits zutreffend beschrieben hat, wird wohl keiner der Anträge für eine Kapitalmaßnahme eine Mehrheit erlangen. Somit sollten wir die Chance beim Schopfe packen und dem Vorstand eine herbe Niederlage in Punkto Vertrauen vor die Füße legen.
Ich werde meine Stimmanteile an Balaton übertragen.
Gruß
Andy
Wie Biene bereits zutreffend beschrieben hat, wird wohl keiner der Anträge für eine Kapitalmaßnahme eine Mehrheit erlangen. Somit sollten wir die Chance beim Schopfe packen und dem Vorstand eine herbe Niederlage in Punkto Vertrauen vor die Füße legen.
Ich werde meine Stimmanteile an Balaton übertragen.
Gruß
Andy
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Diskussionen zu Moderationsentscheidungen gehören nicht in den Thread, bei Kritik wenden Sie sich bitte an den Moderator oder an den CommunitySupport!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Diskussionen zu Moderationsentscheidungen gehören nicht in den Thread, bei Kritik wenden Sie sich bitte an den Moderator oder an den CommunitySupport
Auch wenn ich mich ja eigentlich bis zur HV nicht zu Wort melden wollte, trotzdem ein kurzer Post von mir, dass sich das Forum vielleicht mal neben den ganzen persönlichen Animositäten wieder auf das Wesentliche konzentriert:
Ich glaube, viele diskutieren hier gerade ziemlich sinnlos am Thema vorbei (und hierbei völlig egal, aus welchem Lager sie kommen). Es wird aus meiner Sicht auf der anstehenden HV hinsichtlich Vertrauensentzug nicht um die Wahl zwischen Pest und Cholera gehen, sondern allein um die Frage, ob die Aktionäre dem AR den Auftrag geben, die Vorstandsverträge mit dem aktuellen Vorstand unverzüglich nach der HV vorzeitig (wohl um 3-5 Jahre) zu verlängern oder ob die Aktionäre dem AR den Auftrag geben, sich (zumindest hinsichtlich einzelner Positionen) auch einmal umzuschauen, ob nicht möglicherweise ein geeigneterer Kandidat am Markt verfügbar ist. Wenn diese mögliche Suche dann ergeben sollte, dass kein geeigneterer Kandidat verfügbar ist, wird es ohnehin zwangsläufig zu einer Vertragsverlängerung der aktuellen Verträge kommen.
Also, trotz sämtlichem Lagerdenken sollte man sich auch einfach mal mit den Realitäten und Fakten auseinandersetzen. Es ist faktisch unmöglich, auf der kommenden HV Balaton in irgendeiner Weise zu stärken (egal wie man abstimmt), weil Balaton auch bei einem Vertrauensentzug keinerlei Chance und Mittel hat, auf mögliche Neubesetzungen des Vorstands irgendeinen Einfluss zu nehmen. Allein der aktuelle AR, der nun mit Sicherheit nicht übermäßig balatonfreundlich besetzt ist, wäre in der Pflicht, möglichst objektiv und neutral eine für die Gesellschaft bestmögliche Wahl zu treffen.
Es wird also auf der HV mitnichten darüber abgestimmt, ob Balaton die Kontrolle bei Biofrontera übernimmt und zukünftig alles allein entscheiden können, sondern die Aktionäre werden lediglich ihr Votum abgeben, ob sie die Gesellschaft auch für die Zukunft mit dem aktuellen Vorstand auf sämtlichen Positionen bestmöglich aufgestellt sehen oder aber dem Aufsichtsrat den Auftrag geben, sich zumindest einmal nach möglichen Alternativen umsehen.
Um nicht mehr und nicht weniger wird es auf der kommenden HV gehen. Und diese Entscheidung sollte jeder Aktionär für sich selbst treffen und sein Stimmrecht entsprechend wahrnehmen.
Diese ganzen übrigen Beschlussvorlagen zum genehmigten Kapital sind für mich völlig irrelevant, weil es hierfür einer 75%-Mehrheit bräuchte, weswegen ich mir nicht vorstellen kann, dass ein Lager den eigenen Vorschlag durchsetzen kann, wenn sich beide Lager nicht noch auf einen Kompromiss einigen, dem dann beide Lager gemeinsam zustimmen würden.
Ich glaube, viele diskutieren hier gerade ziemlich sinnlos am Thema vorbei (und hierbei völlig egal, aus welchem Lager sie kommen). Es wird aus meiner Sicht auf der anstehenden HV hinsichtlich Vertrauensentzug nicht um die Wahl zwischen Pest und Cholera gehen, sondern allein um die Frage, ob die Aktionäre dem AR den Auftrag geben, die Vorstandsverträge mit dem aktuellen Vorstand unverzüglich nach der HV vorzeitig (wohl um 3-5 Jahre) zu verlängern oder ob die Aktionäre dem AR den Auftrag geben, sich (zumindest hinsichtlich einzelner Positionen) auch einmal umzuschauen, ob nicht möglicherweise ein geeigneterer Kandidat am Markt verfügbar ist. Wenn diese mögliche Suche dann ergeben sollte, dass kein geeigneterer Kandidat verfügbar ist, wird es ohnehin zwangsläufig zu einer Vertragsverlängerung der aktuellen Verträge kommen.
Also, trotz sämtlichem Lagerdenken sollte man sich auch einfach mal mit den Realitäten und Fakten auseinandersetzen. Es ist faktisch unmöglich, auf der kommenden HV Balaton in irgendeiner Weise zu stärken (egal wie man abstimmt), weil Balaton auch bei einem Vertrauensentzug keinerlei Chance und Mittel hat, auf mögliche Neubesetzungen des Vorstands irgendeinen Einfluss zu nehmen. Allein der aktuelle AR, der nun mit Sicherheit nicht übermäßig balatonfreundlich besetzt ist, wäre in der Pflicht, möglichst objektiv und neutral eine für die Gesellschaft bestmögliche Wahl zu treffen.
Es wird also auf der HV mitnichten darüber abgestimmt, ob Balaton die Kontrolle bei Biofrontera übernimmt und zukünftig alles allein entscheiden können, sondern die Aktionäre werden lediglich ihr Votum abgeben, ob sie die Gesellschaft auch für die Zukunft mit dem aktuellen Vorstand auf sämtlichen Positionen bestmöglich aufgestellt sehen oder aber dem Aufsichtsrat den Auftrag geben, sich zumindest einmal nach möglichen Alternativen umsehen.
Um nicht mehr und nicht weniger wird es auf der kommenden HV gehen. Und diese Entscheidung sollte jeder Aktionär für sich selbst treffen und sein Stimmrecht entsprechend wahrnehmen.
Diese ganzen übrigen Beschlussvorlagen zum genehmigten Kapital sind für mich völlig irrelevant, weil es hierfür einer 75%-Mehrheit bräuchte, weswegen ich mir nicht vorstellen kann, dass ein Lager den eigenen Vorschlag durchsetzen kann, wenn sich beide Lager nicht noch auf einen Kompromiss einigen, dem dann beide Lager gemeinsam zustimmen würden.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: bitte das Threadthema beachten06.05.24 · 4investors · Biofrontera |
14.09.23 · IRW Press · Biofrontera |
21.06.23 · IRW Press · Biofrontera |
06.06.23 · IRW Press · Biofrontera |