Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 1379)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 23.05.24 19:25:57 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.686.613 von Schwabinho am 14.10.19 11:06:08Ja dann kann ich ja auch so einen Brief eröffnen, haha. Zours will aus seinem Geld mehr Geld machen, ist doch einfach. Er hätte es dabei bewenden lassen sollen. Jetzt sitzt er in der Tinte. Ich denke dass er sich ernsthaft überlegt wie er da raus kommt. Ein Dritter nimmt ihm das Packet von 30% nicht ab weil Maruho eine Sperrminorität hat und eine industrielle Logik hat und deswegen einfach alles aussitzen kann. Zours könnte nur einen Deal mit Maruho machen. Ob das dann den freien Aktionären gut tut ist eine andere Frage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.686.745 von walle1fc am 14.10.19 11:31:53Der Anfang ist gemacht.
10.10.19 2.500 Stk. a 5,22936€
11.10.19 7.500 Stk. a 5,396€
Thomas Schaffer
10.10.19 2.500 Stk. a 5,22936€
11.10.19 7.500 Stk. a 5,396€
Thomas Schaffer
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.686.697 von borsalin am 14.10.19 11:24:53Irgendwann wird der Kurs hoffentlich wieder durch die Ergebnisse im Geschäftsbericht gebildet und nicht nach den Handlungen von Maruho und Balaton.
Da sollten wir wieder hinkommen. Es stehen laut SMC für 2023 1 Euro Gewinn je Aktie im Raum.
Ob da heute 5 Euro Kurs gerechtfertigt sind oder nicht, soll jeder für sich selbst entscheiden.
Da sollten wir wieder hinkommen. Es stehen laut SMC für 2023 1 Euro Gewinn je Aktie im Raum.
Ob da heute 5 Euro Kurs gerechtfertigt sind oder nicht, soll jeder für sich selbst entscheiden.
11:15 Uhr
DGAP-DD: Biofrontera AG (deutsch)
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Vorstandskäufe
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Antwort auf Beitrag Nr.: 61.686.613 von Schwabinho am 14.10.19 11:06:08
Auch damit hast Du es voll auf den Punkt gebracht. Es würde doch niemand groß Balaton unterstützen, wenn die operativen Geschäfte super liefen. Ich gehe sogar noch weiter: wenn die operativen Geschäfte super liefen, würde auch Balaton sehr zügig seine Kritik einstellen.
Dieser ganze Kampf von Balaton kommt doch nicht von ungefähr, sondern als Folge dessen, dass vor Ihnen schon einige professionelle Investoren mit dem freundlichen Ansatz massiv gescheitert sind. Es ist ja nicht so, dass Balaton bei jedem Investment Ärger macht. So klug werden sie wohl auch sein, dass Kritik nicht erforderlich ist, wenn der Laden operativ läuft und alle für eine gemeinsame und gleiche Vermögensmehrung aller Aktionäre kämpfen.
Es ist aber leider die jahrelange Erfahrung, dass freundliche Kritik bei Biofrontera nicht berücksichtigt wird. Deswegen habe ich auch meine Zweifel, dass bei Biofrontera irgendetwas auf dem "üblichen Weg" funktionieren kann.
Zitat von Schwabinho: Deshalb sollte man aber nicht beleidigt sein, sondern es zum Anlass nehmen, zukünftig eine Strategie zu fahren, die die Aktionäre glücklich und Balaton sprachlos macht.
Auch damit hast Du es voll auf den Punkt gebracht. Es würde doch niemand groß Balaton unterstützen, wenn die operativen Geschäfte super liefen. Ich gehe sogar noch weiter: wenn die operativen Geschäfte super liefen, würde auch Balaton sehr zügig seine Kritik einstellen.
Dieser ganze Kampf von Balaton kommt doch nicht von ungefähr, sondern als Folge dessen, dass vor Ihnen schon einige professionelle Investoren mit dem freundlichen Ansatz massiv gescheitert sind. Es ist ja nicht so, dass Balaton bei jedem Investment Ärger macht. So klug werden sie wohl auch sein, dass Kritik nicht erforderlich ist, wenn der Laden operativ läuft und alle für eine gemeinsame und gleiche Vermögensmehrung aller Aktionäre kämpfen.
Es ist aber leider die jahrelange Erfahrung, dass freundliche Kritik bei Biofrontera nicht berücksichtigt wird. Deswegen habe ich auch meine Zweifel, dass bei Biofrontera irgendetwas auf dem "üblichen Weg" funktionieren kann.
Nach meiner Leseart ist die Ausmarchung bereits entschieden.
Beide Kontrahenten haben mit knapp 30% die Sperrminorität.
Maruho hat das Management hinter sich, der Vorstand wird vom AR vielleicht mit einer kleinen Rochade in die Verlängerung geschickt und Maruho ist zusätzlich am Drücker mit den in Aussicht gestellten Deals.
Was könnte Zours&Co tun?
Ich sehe die einzige Möglichkeit dass sie in die Offensive gehen und ein Pflichtangebot riskieren.
Drohbriefe und au. HV bringen nicht viel .. nur meine Meinung
Falls Maruho die Deals in die Länge zieht und Balaton stillhält sehe ich den Kurs weiter in der Range zwischen 5-6 Euro. Ob das uns gefällt oder nicht
Beide Kontrahenten haben mit knapp 30% die Sperrminorität.
Maruho hat das Management hinter sich, der Vorstand wird vom AR vielleicht mit einer kleinen Rochade in die Verlängerung geschickt und Maruho ist zusätzlich am Drücker mit den in Aussicht gestellten Deals.
Was könnte Zours&Co tun?
Ich sehe die einzige Möglichkeit dass sie in die Offensive gehen und ein Pflichtangebot riskieren.
Drohbriefe und au. HV bringen nicht viel .. nur meine Meinung
Falls Maruho die Deals in die Länge zieht und Balaton stillhält sehe ich den Kurs weiter in der Range zwischen 5-6 Euro. Ob das uns gefällt oder nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.686.523 von Mogli3 am 14.10.19 10:43:22
Thomas Flaten von Lake Strret Capital ist nicht irgendein Analyst. Lake Street ist einer der vier "Haus- u. Hofanalysten" von BF:
https://www.biofrontera.com/de/investoren/analysten-coverage…
Außerdem hat Lake Street beim US-IPO als "bookrunner" für BF fungiert:
https://www.lakestreetcapitalmarkets.com/transaction/biofron…
Also ich könnte mir schon vorstellen, dass Flaten mehr Infos hat .......
Zitat von Mogli3: ..... Gerüchten oder Meinungen von irgendwelchen Analysten oder sowas ähnliches.
Thomas Flaten von Lake Strret Capital ist nicht irgendein Analyst. Lake Street ist einer der vier "Haus- u. Hofanalysten" von BF:
https://www.biofrontera.com/de/investoren/analysten-coverage…
Außerdem hat Lake Street beim US-IPO als "bookrunner" für BF fungiert:
https://www.lakestreetcapitalmarkets.com/transaction/biofron…
Also ich könnte mir schon vorstellen, dass Flaten mehr Infos hat .......
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.686.577 von Schwabinho am 14.10.19 10:57:50Du hast vollkommen Recht, dass der normale Weg der Weg über den Aufsichtsrat wäre.
Dies kann aber offenkundig nur dann der normale Weg sein, wenn sich der Aufsichstrat auch vorrangig als Interessenvertreter der Aktionäre ansieht und nicht als Interessenvertreter einzelner Personen.
Glaubst Du denn ernsthaft, dass sich auch nur ein AR-Mitglied, welches sich ernsthafte Chancen auf eine Wiederwahl in 2 Jahren machen möchte, jetzt bereit ist, auch nur ansatzweise eine Personaldebatte im Vorstand anzustimmen? Wer das macht, fällt doch sofort in Ungnade. daher funktionieren einfach die üblichen Wege bei Biofrontera nicht.
Hinzu kommt, dass kein AR-Mitglied auch nur ansatzweise nennenswerten Aktienbesitz hat, also auch aus diesem Grunde kein gesteigertes Interesse am Aktienkurs aus eigenem Antrieb besteht.
Dies kann aber offenkundig nur dann der normale Weg sein, wenn sich der Aufsichstrat auch vorrangig als Interessenvertreter der Aktionäre ansieht und nicht als Interessenvertreter einzelner Personen.
Glaubst Du denn ernsthaft, dass sich auch nur ein AR-Mitglied, welches sich ernsthafte Chancen auf eine Wiederwahl in 2 Jahren machen möchte, jetzt bereit ist, auch nur ansatzweise eine Personaldebatte im Vorstand anzustimmen? Wer das macht, fällt doch sofort in Ungnade. daher funktionieren einfach die üblichen Wege bei Biofrontera nicht.
Hinzu kommt, dass kein AR-Mitglied auch nur ansatzweise nennenswerten Aktienbesitz hat, also auch aus diesem Grunde kein gesteigertes Interesse am Aktienkurs aus eigenem Antrieb besteht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.686.568 von Mogli3 am 14.10.19 10:55:20Die Platow Börse schreibt es so wie du es beschrieben hast und rät daher zum Abwarten.
Leider macht es den Eindruck, dass der "Privat-Krieg" zwischen Lübbert und Zours auf dem Rücken der Aktionäre ausgetragen wird.
Ich habe dem Eindruck, dass diesem Streit alles untergeordnet wird, leider sogar Entscheidungen die das operative Geschäft betreffen. (Beispiel Cutanea Deal)
Es wünschen sich die "normalen Aktionäre" nichts mehr, als das es hier endlich nur noch um das Geschäft geht.
Man wird Balaton nicht ändern und es gibt auch viele andere Firmen die mit "aktivistischen Aktionären" konfrontiert sind. Damit muss man umgehen können. Die Politik der letzten Jahre hat einfach zuviele Punkte offen gelassen, wo Balaton den Finger in die Wunde gelegt hat. Deshalb sollte man aber nicht beleidigt sein, sondern es zum Anlass nehmen, zukünftig eine Strategie zu fahren, die die Aktionäre glücklich und Balaton sprachlos macht.
Leider macht es den Eindruck, dass der "Privat-Krieg" zwischen Lübbert und Zours auf dem Rücken der Aktionäre ausgetragen wird.
Ich habe dem Eindruck, dass diesem Streit alles untergeordnet wird, leider sogar Entscheidungen die das operative Geschäft betreffen. (Beispiel Cutanea Deal)
Es wünschen sich die "normalen Aktionäre" nichts mehr, als das es hier endlich nur noch um das Geschäft geht.
Man wird Balaton nicht ändern und es gibt auch viele andere Firmen die mit "aktivistischen Aktionären" konfrontiert sind. Damit muss man umgehen können. Die Politik der letzten Jahre hat einfach zuviele Punkte offen gelassen, wo Balaton den Finger in die Wunde gelegt hat. Deshalb sollte man aber nicht beleidigt sein, sondern es zum Anlass nehmen, zukünftig eine Strategie zu fahren, die die Aktionäre glücklich und Balaton sprachlos macht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 61.686.523 von Mogli3 am 14.10.19 10:43:22Wieso nicht?
Es ist ja nicht ein abwegiges Gerücht aus dem Forum oder dem Blog, sondern ein Gerücht von einem offiziellen Analysten nach einer Kapitalmarktkonferenz bei dessen Firma. Wieso sollte sich der sowas einfach ausdenken?
Wirecard hat sich jedenfalls stets sehr erfolgreich gegen Gerüchte gewehrt.
Es ist ja nicht ein abwegiges Gerücht aus dem Forum oder dem Blog, sondern ein Gerücht von einem offiziellen Analysten nach einer Kapitalmarktkonferenz bei dessen Firma. Wieso sollte sich der sowas einfach ausdenken?
Wirecard hat sich jedenfalls stets sehr erfolgreich gegen Gerüchte gewehrt.
06.05.24 · 4investors · Biofrontera |
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