Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 5199)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 26.04.24 19:06:39 von
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Ob Balaton frisches Geld reinstecken wird, wird man sehen. Die Aktien repräsentieren ja nur den momentanten Stand, und bei dem Preis sind sie geschenkt. Selbst ohne USA. Das es keine neue Knete gibt hat die letzte KE gezeigt. Was ihr so bei der KE zeichnet reicht bestenfalls für ein Monatsgehalt (und zwar nicht das vom Herrn Professor!)
Bei 40 Vertrieblern hat man sicher noch mal 10 Leute für Leitung und Zuarbeit. Das ist mal glatt eine Verdoppelung des Bf-Personals. Ich fange jetzt nicht wieder an, allein die jährlichen Personalkosten hochzurechenen, das kann jeder selber machen. ;-)
Da hat man (hoffentlich) Profis, die sind in USA teuer, der Arbeitsmarkt für Fachpersonal ist inzwischen ähnlich leergefeegt wie bei uns. Die USA sind gigantisch, man macht sich da keine Vorstellungen von im kleinen Europa. Allein die permanenten Reisekosten sind enorm. Da fährt man nicht mal eben mit dem PKW von Frankfurt nach München und abends wieder zurück.
Und vergleiche mit Konkurenzprodukten/Unternehmen verbieten sich leider, s. Aktienkurs. Was Dünwald, Lübbert und Co so erzählen ist auch uninteressant, s. BCC-Studie. Für mich zählen nur Fakten und Kurs. Träumt schön weiter... Bisher ist noch jeder größere Investor wieder abgesprungen, das hat seine Gründe. Die Leute haben Einsicht in die Bücher und sind keine Hobbyaktionäre.
Bei 40 Vertrieblern hat man sicher noch mal 10 Leute für Leitung und Zuarbeit. Das ist mal glatt eine Verdoppelung des Bf-Personals. Ich fange jetzt nicht wieder an, allein die jährlichen Personalkosten hochzurechenen, das kann jeder selber machen. ;-)
Da hat man (hoffentlich) Profis, die sind in USA teuer, der Arbeitsmarkt für Fachpersonal ist inzwischen ähnlich leergefeegt wie bei uns. Die USA sind gigantisch, man macht sich da keine Vorstellungen von im kleinen Europa. Allein die permanenten Reisekosten sind enorm. Da fährt man nicht mal eben mit dem PKW von Frankfurt nach München und abends wieder zurück.
Und vergleiche mit Konkurenzprodukten/Unternehmen verbieten sich leider, s. Aktienkurs. Was Dünwald, Lübbert und Co so erzählen ist auch uninteressant, s. BCC-Studie. Für mich zählen nur Fakten und Kurs. Träumt schön weiter... Bisher ist noch jeder größere Investor wieder abgesprungen, das hat seine Gründe. Die Leute haben Einsicht in die Bücher und sind keine Hobbyaktionäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.490.311 von borsalin am 14.01.16 13:13:43
Wenn man mal davon absieht, dass das Konkurrenzprodukt in den USA Levulan ist, nicht Metvix :-)
Zitat von borsalin: impi73
Hauptsache deine Aussage stimmt ... und die stimmt
Wenn man mal davon absieht, dass das Konkurrenzprodukt in den USA Levulan ist, nicht Metvix :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.490.014 von impi73 am 14.01.16 12:48:23impi73
Hauptsache deine Aussage stimmt ... und die stimmt
Hauptsache deine Aussage stimmt ... und die stimmt
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.489.924 von impi73 am 14.01.16 12:40:59Ärzte, Ärzte, Ärzte, Ärzte, Ärzte, Ärzte, Ärzte, Ärzte, Ärzte, Ärzte, Ärzte,
Mein Gott bin ich blöd :-)
Mein Gott bin ich blöd :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.489.726 von Tilvat am 14.01.16 12:25:04
Balaton, und natürlich auch ich :-).
Ein paar andere wird es schon auch noch geben
Zitat von Tilvat: . Welcher Wahnsinnige würde in dieses Unternehmen tatsächlich Geld stecken?
Balaton, und natürlich auch ich :-).
Ein paar andere wird es schon auch noch geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.489.726 von Tilvat am 14.01.16 12:25:04...richtig viele Leute...
Vielleicht solltest Du mal einen Aktionärsabend besuchen...Dann hättest Du die Ausführungen von Dünnwald und Lübbert zum Thema Vertriebskosten und USA gehört....
Das Konkurrenzprodukt Metvix hat den Markt mit ca. 40 Vertrieblern geregelt... Der Vertrieb von erklärungsbedürftigen Arzneimitteln ist ja nicht vergleichbar mit anderen Artikeln....Ebenso ist es in den USA etwas anders mit den Ärtzten...Dort gibt es viel weniger einzelne Hautärzte sondern es sind immer viele in einer Praxis.... Es müssen daher nicht so viele verschiedene Ärtzte kontaktiert werden...
Natürlich wird der Vertrieb einiges kosten...Jedoch werden ja gleich schon Erträge generiert...
Der Dünnwald sagte übrigens dass der bereits bestehende Vertrieb von BF im Vergleich zu seinem alten Arbeitgeber Bayer gut ist...Anhand der bestehenden Kennzahlen konnte er das wohl erkennen...
:-) Vielleicht siehst Du jetzt etwas heller
Vielleicht solltest Du mal einen Aktionärsabend besuchen...Dann hättest Du die Ausführungen von Dünnwald und Lübbert zum Thema Vertriebskosten und USA gehört....
Das Konkurrenzprodukt Metvix hat den Markt mit ca. 40 Vertrieblern geregelt... Der Vertrieb von erklärungsbedürftigen Arzneimitteln ist ja nicht vergleichbar mit anderen Artikeln....Ebenso ist es in den USA etwas anders mit den Ärtzten...Dort gibt es viel weniger einzelne Hautärzte sondern es sind immer viele in einer Praxis.... Es müssen daher nicht so viele verschiedene Ärtzte kontaktiert werden...
Natürlich wird der Vertrieb einiges kosten...Jedoch werden ja gleich schon Erträge generiert...
Der Dünnwald sagte übrigens dass der bereits bestehende Vertrieb von BF im Vergleich zu seinem alten Arbeitgeber Bayer gut ist...Anhand der bestehenden Kennzahlen konnte er das wohl erkennen...
:-) Vielleicht siehst Du jetzt etwas heller
Die Quittung wird kommen. Spätestens wenn man bei der nächsten KE wieder keine Investoren findet, und wieder Anteile zu Tiefstpreisen verschenken muss. Vorausgesetzt man schlittert nicht direkt in die Pleite oder muss zumindest das Amerikaprojekt aufgeben.
Lübbert scheint das alles ja egal zu sein. Offenbar schnallt er nicht das auch seine Anteile dramatisch verwässert werden. Vielleicht gibts ja irgendwann mal einen Großaktionär der einen Wechsel in der Chefetage herbeiführt. Oder Lübbert hat irgendwas ganz übles in der Hinterhand.
Je länger ich über den USA-Vertrieb nachdenke, desto schwachsinniger erscheint er mir. Das wird ein Vermögen kosten, denn man braucht richtig viele Leute. Und ob es tatsächlcih funktioniert ist auch unsicher. Welcher Wahnsinnige würde in dieses Unternehmen tatsächlich Geld stecken? Ich kann mir das nicht vorstellen. Ich fürchte die nächste KE wird wieder so ein Desaster.
VG, euer Schwarzseher
Lübbert scheint das alles ja egal zu sein. Offenbar schnallt er nicht das auch seine Anteile dramatisch verwässert werden. Vielleicht gibts ja irgendwann mal einen Großaktionär der einen Wechsel in der Chefetage herbeiführt. Oder Lübbert hat irgendwas ganz übles in der Hinterhand.
Je länger ich über den USA-Vertrieb nachdenke, desto schwachsinniger erscheint er mir. Das wird ein Vermögen kosten, denn man braucht richtig viele Leute. Und ob es tatsächlcih funktioniert ist auch unsicher. Welcher Wahnsinnige würde in dieses Unternehmen tatsächlich Geld stecken? Ich kann mir das nicht vorstellen. Ich fürchte die nächste KE wird wieder so ein Desaster.
VG, euer Schwarzseher
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.482.298 von Songbird am 13.01.16 16:07:02Na dann hoff ich auch mal, dass Du eine andere Efahrung machst!
Schade, Biofrontera konnte den sich aufbauenden Druck nicht nutzen und im richtigen Augenblick eine (hoffentlich) gute Nachricht platzieren. Gerade in einem schwächelnden Marktumfeld wäre das wichtig gewesen.
Kommt diese Woche noch die Nachricht, geht das für mich gerade noch in Ordnung, auch wenn man auf dem Aktionärsabend etwas anderes angegeben hat. Das muss man sich mal vorstellen: Am 8. Dez 2015 hat man anscheinend keinen Plan, macht aber Versprechungen...
Kommt die Meldung diese Woche nicht mehr und auch sonst keine Stellungnahme zur Verspätung, rückt leider mal wieder (ich erinnere an die FDA Geschichte) die schlechte Kommunikationspolitik in den Fokus und wird auch den Aktienkurs bestimmen. Gute Ergebnisse werden dadurch abgewertet.
Ich verstehe einfach nicht, warum man in Sachen Kapitalmarkt keinen Millimeter dazu lernen will und sich andauernd selber Steine in den Weg legt. Ansonsten läuft doch alles rund...
Kommt diese Woche noch die Nachricht, geht das für mich gerade noch in Ordnung, auch wenn man auf dem Aktionärsabend etwas anderes angegeben hat. Das muss man sich mal vorstellen: Am 8. Dez 2015 hat man anscheinend keinen Plan, macht aber Versprechungen...
Kommt die Meldung diese Woche nicht mehr und auch sonst keine Stellungnahme zur Verspätung, rückt leider mal wieder (ich erinnere an die FDA Geschichte) die schlechte Kommunikationspolitik in den Fokus und wird auch den Aktienkurs bestimmen. Gute Ergebnisse werden dadurch abgewertet.
Ich verstehe einfach nicht, warum man in Sachen Kapitalmarkt keinen Millimeter dazu lernen will und sich andauernd selber Steine in den Weg legt. Ansonsten läuft doch alles rund...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.480.891 von HastDumalneMark am 13.01.16 13:44:04 Ich stelle Deine Annahmen nicht in Frage. Eine Uneinsichtigkeit oder renitende Einstellung unseres
Vorstandes gegenüber Inverstoren mit Ambitionen unterstelle ich ihm auch.
Wenn es aber erst die Pensionsfonds richten, wie soll denn
bis dahin die Finanzierung, die sehr ambitioniert werden wird, erfolgen?
Pensionsfonds suchen nach Werten mit entsprechender MK, Handelbarkeit und Ertragsstärke.
Alles Eigenschaften mit denen man Bf für sehr lange Zeit noch nicht in Verbindung bringen kann.
Man sieht außerdem z.Z. einen Abverkauf der Biotechs. Geht damit eine lange Zeit in der Biotechs
en vogue waren zu Ende?
aktioleer
Vorstandes gegenüber Inverstoren mit Ambitionen unterstelle ich ihm auch.
Wenn es aber erst die Pensionsfonds richten, wie soll denn
bis dahin die Finanzierung, die sehr ambitioniert werden wird, erfolgen?
Pensionsfonds suchen nach Werten mit entsprechender MK, Handelbarkeit und Ertragsstärke.
Alles Eigenschaften mit denen man Bf für sehr lange Zeit noch nicht in Verbindung bringen kann.
Man sieht außerdem z.Z. einen Abverkauf der Biotechs. Geht damit eine lange Zeit in der Biotechs
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