Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 565)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 23.05.24 14:29:57 von
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Kurze Frage zur Weisungsfrist.
Kennt jemand einen Broker, bei dem die Weisung noch am 18.02.21 möglich ist?
Ich hatte die Consorsbank um eine Verlängerung der Weisungsfrist gebeten, aber die weigern sich mit der Begründung:
“ Wir müssen die Weisung über die Lagerstelle an die Gesellschaft weiterleiten.
Für den reibungslosen Ablauf gibt es auch hier zeitliche Vorgaben.
Eine Verlängerung der Frist ist aus diesem Grund nicht möglich.”
Kennt jemand einen Broker, bei dem die Weisung noch am 18.02.21 möglich ist?
Ich hatte die Consorsbank um eine Verlängerung der Weisungsfrist gebeten, aber die weigern sich mit der Begründung:
“ Wir müssen die Weisung über die Lagerstelle an die Gesellschaft weiterleiten.
Für den reibungslosen Ablauf gibt es auch hier zeitliche Vorgaben.
Eine Verlängerung der Frist ist aus diesem Grund nicht möglich.”
Die Beteiligunsgmeldungen an der Nasdaq tröpfeln herein.
Wir haben einen neuen Investor
Advisor Group ist gleich mal mit 200 ADR eingestiegen
Dafür hat die UBS von 199 ADR um 150 reduziert auf jetzt 49
https://www.nasdaq.com/market-activity/stocks/bfra/instituti…
Wir haben einen neuen Investor
Advisor Group ist gleich mal mit 200 ADR eingestiegen
Dafür hat die UBS von 199 ADR um 150 reduziert auf jetzt 49
https://www.nasdaq.com/market-activity/stocks/bfra/instituti…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.967.046 von OldAunt am 12.02.21 00:04:02Warum verkaufst du nicht 1/5 deiner Position und kaufst diese über deine Bezugsrechte via der Kapitalmassnahme zurück?
1. Du machst einen Arbitragegewinn von voraussichtlich knapp 10pct oder mehr.
2. Du bekommst falls deine Position im Verlust steht noch eine Steuergutschrift.
1. Du machst einen Arbitragegewinn von voraussichtlich knapp 10pct oder mehr.
2. Du bekommst falls deine Position im Verlust steht noch eine Steuergutschrift.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.971.462 von borsalin am 12.02.21 10:03:23Danke für deine Zustimmung!👍
Nur zur Ergänzung:
Selbst der Vorstand hat teuer verkauft; und zwar Ihren kompletten Bestand!
Und was aus den Zusagen hinsichtlich deren Wiedereinstieg und Neuerwerb von Aktien geworden ist, wissen wir ja auch...
Nur zur Ergänzung:
Selbst der Vorstand hat teuer verkauft; und zwar Ihren kompletten Bestand!
Und was aus den Zusagen hinsichtlich deren Wiedereinstieg und Neuerwerb von Aktien geworden ist, wissen wir ja auch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.970.997 von OldAunt am 12.02.21 09:48:33Hallo Old,
wer min 30% Anteile am Unternehmen hält, der hat nicht nur Rechte sondern auch Pflichten - Pflichten nicht nur seinen Aktionären gegenüber - sondern auch an seiner Beteiligung.
Kritik schön und gut, das ist easy, das kann jeder. Wo ist die Zusammenarbeit um etwas besser zu machen? Wo sind die Vorschläge? Wo sind die Vorschläge / Strategien an uns Aktionäre um womöglich unsere Gunst zu erlangen?
Der Vorstand versucht die Firma am leben zu halten und weiter zu bringen, im Rahmen seiner Möglichkeiten. Ist alles gut was läuft? Sicherlich nicht. Habe ich Verständnis dafür wie es läuft? Ich ja, weil ich mich auch in die Situation versetzen kann, nicht nur den Investoren gerecht zu werden, sondern der Firma, den Mitarbeitern, dem Forschungspartner und natürlich irgendwo auch dem Kleinaktionär als auch den Großaktionären um mögliche Klagen zu entgehen.
Wäre durch ein partnerschaftliches Arbeiten allen geholfen? Auf jeden fall!
Ist die Strategie seit US-Start grundsätzlich gut gelaufen? Ja... wir sahen wachsende Umsätze, leider auch wachsende Kosten aber ohne Input kein Output.
Kosten wurden gesenkt, Corona hat einen fetten Strich durch die Rechnung gemacht.
Forschung läuft weiter und muss auch weiter laufen, da die Konkurrenz nicht schläft (Dusa)...
alles andere sind Randerscheinungen die wenn es die bessere Zusammenarbeit gegebene hätte wir über solchen Sachen nicht hätten diskutieren müssen.
Im Endeffekt läuft es aktuell nach Plan von Balaton. Zwietracht säen, Anleger gegen das Unternehmen bringen, Macht ergreifen.
wer min 30% Anteile am Unternehmen hält, der hat nicht nur Rechte sondern auch Pflichten - Pflichten nicht nur seinen Aktionären gegenüber - sondern auch an seiner Beteiligung.
Kritik schön und gut, das ist easy, das kann jeder. Wo ist die Zusammenarbeit um etwas besser zu machen? Wo sind die Vorschläge? Wo sind die Vorschläge / Strategien an uns Aktionäre um womöglich unsere Gunst zu erlangen?
Der Vorstand versucht die Firma am leben zu halten und weiter zu bringen, im Rahmen seiner Möglichkeiten. Ist alles gut was läuft? Sicherlich nicht. Habe ich Verständnis dafür wie es läuft? Ich ja, weil ich mich auch in die Situation versetzen kann, nicht nur den Investoren gerecht zu werden, sondern der Firma, den Mitarbeitern, dem Forschungspartner und natürlich irgendwo auch dem Kleinaktionär als auch den Großaktionären um mögliche Klagen zu entgehen.
Wäre durch ein partnerschaftliches Arbeiten allen geholfen? Auf jeden fall!
Ist die Strategie seit US-Start grundsätzlich gut gelaufen? Ja... wir sahen wachsende Umsätze, leider auch wachsende Kosten aber ohne Input kein Output.
Kosten wurden gesenkt, Corona hat einen fetten Strich durch die Rechnung gemacht.
Forschung läuft weiter und muss auch weiter laufen, da die Konkurrenz nicht schläft (Dusa)...
alles andere sind Randerscheinungen die wenn es die bessere Zusammenarbeit gegebene hätte wir über solchen Sachen nicht hätten diskutieren müssen.
Im Endeffekt läuft es aktuell nach Plan von Balaton. Zwietracht säen, Anleger gegen das Unternehmen bringen, Macht ergreifen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.970.997 von OldAunt am 12.02.21 09:48:33Das billige auch jedem Teilnehmer zu!
Das ewige Tantra der barmherzigen Biene, welche sich so rührend um Vorstandsgehälter und anscheinend quer in Landschaft stehende Kapitalmassnahmen bemüht, nervt aber schon.
Ich habe noch nicht bemerkt dass der aktivistische Investor Biofrontera in irgendeiner Weise geholfen hätte. Welch Unsinn bei einem 30% Invest. Nun ist er selbst stark im Minus.
Hilfestellung gebe ich ihm dazu nicht
Das ewige Tantra der barmherzigen Biene, welche sich so rührend um Vorstandsgehälter und anscheinend quer in Landschaft stehende Kapitalmassnahmen bemüht, nervt aber schon.
Ich habe noch nicht bemerkt dass der aktivistische Investor Biofrontera in irgendeiner Weise geholfen hätte. Welch Unsinn bei einem 30% Invest. Nun ist er selbst stark im Minus.
Hilfestellung gebe ich ihm dazu nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.970.364 von biene463 am 12.02.21 09:26:33So wie das Konstrukt gewählt wurde, wird man wohl parallel in Amerika den Investoren schon die neuen Aktien anbieten.
Wenn klar ist, dass man alles los wird, gehen die Aktien der verfallenen Bezugsrechte komplett nach Amerika. An wen, wird man natürlich nicht erfahren.
Sollte es überraschend keine Nachfrage aus Amerika geben, wird man den Mehrbezug hier verteilen. Wäre ja rechtlich wohl kaum möglich nachher zu sagen, wir konnten nicht alles platzieren, aber Aktionäre haben keinen georderten Mehrbezug bekommen.
Ich gehe aber fest davon aus, dass der Preis für die Amis so attraktiv ist, dass man dort alles los wird.
Wenn klar ist, dass man alles los wird, gehen die Aktien der verfallenen Bezugsrechte komplett nach Amerika. An wen, wird man natürlich nicht erfahren.
Sollte es überraschend keine Nachfrage aus Amerika geben, wird man den Mehrbezug hier verteilen. Wäre ja rechtlich wohl kaum möglich nachher zu sagen, wir konnten nicht alles platzieren, aber Aktionäre haben keinen georderten Mehrbezug bekommen.
Ich gehe aber fest davon aus, dass der Preis für die Amis so attraktiv ist, dass man dort alles los wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.969.644 von borsalin am 12.02.21 09:01:30@borsalin:
Aber der aktivistische Investor ist eher darauf aus, die Anteile billigst möglich zu erwerben und möglichst teuer zu verkloppen.
Das ist doch das primäre Ziel von (fast) allen, die an der Börse mit Aktien handeln, oder?
Wobei ich gehört habe, dass es bei BFRA ja auch Akteure geben soll, die sich freuen wenn sie immer mal wieder billig nachkaufen können....
Aber der aktivistische Investor ist eher darauf aus, die Anteile billigst möglich zu erwerben und möglichst teuer zu verkloppen.
Das ist doch das primäre Ziel von (fast) allen, die an der Börse mit Aktien handeln, oder?
Wobei ich gehört habe, dass es bei BFRA ja auch Akteure geben soll, die sich freuen wenn sie immer mal wieder billig nachkaufen können....
Weil ich gerade per privater Mitteilung darauf hingewiesen wurde, muss man bei den Vorstandsgehältern natürlich noch berücksichtigen, dass der CEO zusätzlich noch vermutlich sein Gehalt von der Uni als Professor bezieht.
Also ist wohl in einem normalen Jahr bei voller Zielerreichung inzwischen vermutlich die Mio beisammen.
Also ist wohl in einem normalen Jahr bei voller Zielerreichung inzwischen vermutlich die Mio beisammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.969.791 von Schwabinho am 12.02.21 09:08:48Diese Befugnis hat Quirin gar nicht, sondern alles erfolgt auf Weisung vom Vorstand, weil auch nur der Vorstand lt HV Beschluss dazu ermächtigt ist, die Einzelheiten festzulegen.
Einen Überbezug für die Aktionäre wird es wohl nur geben, wenn es absehbar ein schlechter Deal ist, weil der Bezugspreis hoch festgelegt wird und sonst niemand Interesse hat. Einen free lunch bekommen dagegen seit Jahren immer andere.
Einen Überbezug für die Aktionäre wird es wohl nur geben, wenn es absehbar ein schlechter Deal ist, weil der Bezugspreis hoch festgelegt wird und sonst niemand Interesse hat. Einen free lunch bekommen dagegen seit Jahren immer andere.
06.05.24 · 4investors · Biofrontera |
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