Kap 2 über die Aufklärung des Finanzsystems - Texte richtig lesen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.02.10 12:17:33 von
neuester Beitrag 26.02.10 17:44:49 von
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http://www.dowjones.de/site/2010/02/bdb-noch-keine-kreditkle…
für alle faulen Leserder Text steht unten: in Rot meine persönlichen Anmerkungen, die natürlich auch falsch sein können!!
BERLIN (Dow Jones)--Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) kann gegenwärtig noch keine Kreditklemme ausmachen, schließt aber nicht aus, dass sich diese im weiteren Jahresverlauf einstellen könnte. (Foto: DJG)Wohl gemerkt gibt diese Meldung der Bundesverband der Banken heraus. Geklärt ist somit noch nicht, wieviele Kredite der Staat und wieviele die Unternehmen bekommen
Nach ökonomischen Schätzungen des Verbandes sei bislang nur ein Viertel des Rückgangs der Kreditdynamik auf Angebotseffekte zurückzuführen.Niemand stellt in Frage, dass die Kreditdynamik des Staates zunimmt - also muss die Kreditdynamik bei Unternehmen und Privatpersonen mindestens doppelt so stark zurückgehen, damit man insgesamt eine nachlassende Kreditdynamik hat - und da man hier von Angebotseffekten spricht, heisst dies, dass viele Firmen keine Kreditangebote mehr bekommen Das sei nicht mehr als in früheren Abschwungphasen.
"Dies spricht dafür, dass eine Kreditklemme derzeit nicht zu konstatieren ist", wohlgemerkt in der Addition von Staatskrediten, Privatkrediten und Firmenkrediten!! heißt es in der am Donnerstag veröffentlichten aktuellen Konjunkturprognose des Bankenverbandes. Allerdings ist eine Verschärfung der ohnehin schwierigen Situation nach BdB-Auffassung "wahrscheinlich"wer zwingt die Banken dazu?Antwort im nächsten Satz: . So könnte es zu weiteren Belastungen bei den Banken kommen. Diese könnten zum einen aus den verschärften Eigenkapitalvorschriften resultieren.DIE RATINGAGENTUREN!!!
Zum anderen sei damit zu rechnen, dass die die Banken als Folge steigender Unternehmensinsolvenzenhä? Ich denke wir haben Aufschwung... umfangreiche Wertberichtigungen und Abschreibungen bei Wertpapieren und in den Kreditbüchern vornehmen müssten.wie jetzt, der BdB rechnet mit einem weiteren Absturz der Finanzmärkte???
"Wenn die Investitionsnachfrage ab Herbst 2010 wieder deutlicher anzieht, kann eine Kreditklemme in der Aufschwungphase nicht ausgeschlossen werden",das heisst, dass Unternehmen, die investieren wollen, damit rechnen müssen, keine Kredite zu bekommen!! warnen daher die BdB-Konjunkturexperten. Um das zu verhindern, sollten nach den BdB-Vorschlägen die Geschäftsbanken ihre Eigenkapitalbasis weiter stärken. das heisst: Fällige Kredite nicht prolongieren und Kreditlinien streichen... und das Geld vom Wirtschaftskreislauf in den Finanzkreislauf transferieren
Zudem sollten die Eigenkapitalvorschriften mit Augenmaß etwa durch lange Übergangsfristen und durch die Rücksichtnahme auf nationale Besonderheiten wie stille Einlagen oder Hybridkapital verschärft werden.also entsteht noch mehr Druck auf Schuldner Kredite zurückzuzahlen oder Sicherheiten zu stellen Der BdB spricht sich zudem für eine Förderung "solider Verbriefungen" mithilfe klarer Regeln und vertrauensbildender Maßnahmen aus.
Und dabei immer daran denken: Banken schaffen Geld durch Kreditvergaben!! Wer Ihnen jetzt noch etwas über "Inflation" sagen möchte, den können Sie getrost vergessen...
Und dank dieses hochgestochenen Blablas versteht es höchstens 0,5% der Bevölkerung...
für alle faulen Leserder Text steht unten: in Rot meine persönlichen Anmerkungen, die natürlich auch falsch sein können!!
BERLIN (Dow Jones)--Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) kann gegenwärtig noch keine Kreditklemme ausmachen, schließt aber nicht aus, dass sich diese im weiteren Jahresverlauf einstellen könnte. (Foto: DJG)Wohl gemerkt gibt diese Meldung der Bundesverband der Banken heraus. Geklärt ist somit noch nicht, wieviele Kredite der Staat und wieviele die Unternehmen bekommen
Nach ökonomischen Schätzungen des Verbandes sei bislang nur ein Viertel des Rückgangs der Kreditdynamik auf Angebotseffekte zurückzuführen.Niemand stellt in Frage, dass die Kreditdynamik des Staates zunimmt - also muss die Kreditdynamik bei Unternehmen und Privatpersonen mindestens doppelt so stark zurückgehen, damit man insgesamt eine nachlassende Kreditdynamik hat - und da man hier von Angebotseffekten spricht, heisst dies, dass viele Firmen keine Kreditangebote mehr bekommen Das sei nicht mehr als in früheren Abschwungphasen.
"Dies spricht dafür, dass eine Kreditklemme derzeit nicht zu konstatieren ist", wohlgemerkt in der Addition von Staatskrediten, Privatkrediten und Firmenkrediten!! heißt es in der am Donnerstag veröffentlichten aktuellen Konjunkturprognose des Bankenverbandes. Allerdings ist eine Verschärfung der ohnehin schwierigen Situation nach BdB-Auffassung "wahrscheinlich"wer zwingt die Banken dazu?Antwort im nächsten Satz: . So könnte es zu weiteren Belastungen bei den Banken kommen. Diese könnten zum einen aus den verschärften Eigenkapitalvorschriften resultieren.DIE RATINGAGENTUREN!!!
Zum anderen sei damit zu rechnen, dass die die Banken als Folge steigender Unternehmensinsolvenzenhä? Ich denke wir haben Aufschwung... umfangreiche Wertberichtigungen und Abschreibungen bei Wertpapieren und in den Kreditbüchern vornehmen müssten.wie jetzt, der BdB rechnet mit einem weiteren Absturz der Finanzmärkte???
"Wenn die Investitionsnachfrage ab Herbst 2010 wieder deutlicher anzieht, kann eine Kreditklemme in der Aufschwungphase nicht ausgeschlossen werden",das heisst, dass Unternehmen, die investieren wollen, damit rechnen müssen, keine Kredite zu bekommen!! warnen daher die BdB-Konjunkturexperten. Um das zu verhindern, sollten nach den BdB-Vorschlägen die Geschäftsbanken ihre Eigenkapitalbasis weiter stärken. das heisst: Fällige Kredite nicht prolongieren und Kreditlinien streichen... und das Geld vom Wirtschaftskreislauf in den Finanzkreislauf transferieren
Zudem sollten die Eigenkapitalvorschriften mit Augenmaß etwa durch lange Übergangsfristen und durch die Rücksichtnahme auf nationale Besonderheiten wie stille Einlagen oder Hybridkapital verschärft werden.also entsteht noch mehr Druck auf Schuldner Kredite zurückzuzahlen oder Sicherheiten zu stellen Der BdB spricht sich zudem für eine Förderung "solider Verbriefungen" mithilfe klarer Regeln und vertrauensbildender Maßnahmen aus.
Und dabei immer daran denken: Banken schaffen Geld durch Kreditvergaben!! Wer Ihnen jetzt noch etwas über "Inflation" sagen möchte, den können Sie getrost vergessen...
Und dank dieses hochgestochenen Blablas versteht es höchstens 0,5% der Bevölkerung...
Der von Dir dankenswerter kommentierte Aufsatz des Bankenverbandes ist wohl wirklich ziemlich nichtssagend.
Ich schätze persönlich auch, dass es noch lange dauern wird, bis die Inflation kommt.
Inflation ist allerdings ein weltweites Phänomen und in einigen Schwellenländern, wo investiert wird, ein Problem.
Ganz weg vom Fenster ist die Assetinflation vermutlich auch bei uns nicht.
Artikel ORF.at:
Inflation im Jänner gestiegen
Die Inflationsrate ist im Jänner auf 1,2 Prozent gestiegen. Grund dafür waren vor allem Preissteigerungen bei Treibstoffen. Auch Wohnen wurde teurer.
Preissteigerungen bei Treibstoffen um bis zu 15 Prozent schlugen im Jänner deutlich auf die Entwicklung der Inflationsrate durch. Die Teuerungsrate kletterte von 1,0 (Dezember) auf 1,2 Prozent. Im November war der Wert noch bei 0,7 Prozent gelegen.
Zweiter hauptsächlicher Preistreiber war das Wohnen mit 2,0 Prozent Steigerung, während vergleichsweise niedrige Lebensmittelpreise den Verbraucherpreisindex (VPI) noch dämpften. Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke zusammen verbilligten sich binnen Jahresfrist um 1,6 Prozent.
Anders sah es beim Sprit aus: Super- und Normalbenzin verteuerten sich um 21,3, Diesel um 8,7 Prozent.
Pensionistenindex noch stärker gestiegen
Der Preisindex für Pensionistenhaushalte (PIPH) erhöhte sich auch im Jänner stärker als der allgemeine VPI: Im Jahresabstand stieg er um 1,6 Prozent nach 1,5 Prozent im Dezember und 0,9 Prozent im November.
Die für die Euro-Zone errechnete harmonisierte Inflationsrate (HVPI) Österreichs legte im Jänner - ebenso wie der allgemeine VPI - auf 1,2 Prozent zu nach 1,1 Prozent im Dezember und 0,6 Prozent im November.
Höherer Energieverbrauch durch geringere Heizkosten kompensiert. Wohungsmieten kräftig gestiegen
Wohnung, Wasser und Energie kosteten im Jänner um 2,0 Prozent mehr als ein Jahr davor. Grund dafür waren die um 5,6 Prozent höheren Wohnungsmieten. Die Preise für die Instandhaltung von Wohnungen stiegen um 2,1 Prozent. Haushaltsenergie kam dagegen nur um 0,4 Prozent teurer, da höhere Heizölpreise (plus 14 Prozent) durch gesunkene Gaspreise (minus elf Prozent) kompensiert wurden. Die Strompreise stiegen moderat um 1,0 Prozent.
Lebensmittel günstiger als vor einem Jahr
Stärkster Preisdämpfer im Jahresabstand waren Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke, die sich um 1,6 Prozent verbilligten und damit den VPI rein rechnerisch um 0,2 Prozentpunkte nach unten zogen. Molkereiprodukte und Eier kamen um zwei Prozent billiger, Fleisch und Fleischwaren um ein Prozent. Die Preise für Obst sanken um zwei Prozent, jene für Gemüse um fünf Prozent.
Von Dezember bis Jänner stiegen die Preise für Nahrungsmittel jedoch wieder relativ deutlich.
Kleidung um 13 Prozent billiger
Im Monatsabstand gingen die stärksten preisdämpfenden Effekte von der Ausgabengruppe "Bekleidung und Schuhe" aus. Sie verbilligte sich wegen des Winterschlussverkaufs um 10,9 Prozent und reduzierte die Teuerung um 0,6 Prozentpunkte. Bekleidungsartikel insgesamt wurden um 13 Prozent billiger.
Tobias 79, es wäre nett, wenn du bei Thema 1 weitere Antworten geben würdest.
Ich schätze persönlich auch, dass es noch lange dauern wird, bis die Inflation kommt.
Inflation ist allerdings ein weltweites Phänomen und in einigen Schwellenländern, wo investiert wird, ein Problem.
Ganz weg vom Fenster ist die Assetinflation vermutlich auch bei uns nicht.
Artikel ORF.at:
Inflation im Jänner gestiegen
Die Inflationsrate ist im Jänner auf 1,2 Prozent gestiegen. Grund dafür waren vor allem Preissteigerungen bei Treibstoffen. Auch Wohnen wurde teurer.
Preissteigerungen bei Treibstoffen um bis zu 15 Prozent schlugen im Jänner deutlich auf die Entwicklung der Inflationsrate durch. Die Teuerungsrate kletterte von 1,0 (Dezember) auf 1,2 Prozent. Im November war der Wert noch bei 0,7 Prozent gelegen.
Zweiter hauptsächlicher Preistreiber war das Wohnen mit 2,0 Prozent Steigerung, während vergleichsweise niedrige Lebensmittelpreise den Verbraucherpreisindex (VPI) noch dämpften. Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke zusammen verbilligten sich binnen Jahresfrist um 1,6 Prozent.
Anders sah es beim Sprit aus: Super- und Normalbenzin verteuerten sich um 21,3, Diesel um 8,7 Prozent.
Pensionistenindex noch stärker gestiegen
Der Preisindex für Pensionistenhaushalte (PIPH) erhöhte sich auch im Jänner stärker als der allgemeine VPI: Im Jahresabstand stieg er um 1,6 Prozent nach 1,5 Prozent im Dezember und 0,9 Prozent im November.
Die für die Euro-Zone errechnete harmonisierte Inflationsrate (HVPI) Österreichs legte im Jänner - ebenso wie der allgemeine VPI - auf 1,2 Prozent zu nach 1,1 Prozent im Dezember und 0,6 Prozent im November.
Höherer Energieverbrauch durch geringere Heizkosten kompensiert. Wohungsmieten kräftig gestiegen
Wohnung, Wasser und Energie kosteten im Jänner um 2,0 Prozent mehr als ein Jahr davor. Grund dafür waren die um 5,6 Prozent höheren Wohnungsmieten. Die Preise für die Instandhaltung von Wohnungen stiegen um 2,1 Prozent. Haushaltsenergie kam dagegen nur um 0,4 Prozent teurer, da höhere Heizölpreise (plus 14 Prozent) durch gesunkene Gaspreise (minus elf Prozent) kompensiert wurden. Die Strompreise stiegen moderat um 1,0 Prozent.
Lebensmittel günstiger als vor einem Jahr
Stärkster Preisdämpfer im Jahresabstand waren Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke, die sich um 1,6 Prozent verbilligten und damit den VPI rein rechnerisch um 0,2 Prozentpunkte nach unten zogen. Molkereiprodukte und Eier kamen um zwei Prozent billiger, Fleisch und Fleischwaren um ein Prozent. Die Preise für Obst sanken um zwei Prozent, jene für Gemüse um fünf Prozent.
Von Dezember bis Jänner stiegen die Preise für Nahrungsmittel jedoch wieder relativ deutlich.
Kleidung um 13 Prozent billiger
Im Monatsabstand gingen die stärksten preisdämpfenden Effekte von der Ausgabengruppe "Bekleidung und Schuhe" aus. Sie verbilligte sich wegen des Winterschlussverkaufs um 10,9 Prozent und reduzierte die Teuerung um 0,6 Prozentpunkte. Bekleidungsartikel insgesamt wurden um 13 Prozent billiger.
Tobias 79, es wäre nett, wenn du bei Thema 1 weitere Antworten geben würdest.
bitte wieder zurück zu Kapitel 1 und klären, was Inflation bedeutet!!
PREISSTEIGERUNGEN IST KEINE INFLATION!!!!
PREISSTEIGERUNGEN IST KEINE INFLATION!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.021.066 von Tobias79 am 26.02.10 15:26:49Genausowenig wie weniger Kredite eine Kreditklemme ist.
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