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    Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 1271)

    eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
    neuester Beitrag 17.05.24 11:50:14 von
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      Avatar
      schrieb am 17.10.16 12:55:34
      Beitrag Nr. 1.254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.474.067 von sirmike am 13.10.16 21:06:02Habe mir den Jahresbericht von Aurelius zuschicken lassen.
      Aurelius überzeugt mich mit folgendem:
      - Europaweite Ausrichtung: Büros in München, London, Stockholm und Madrid, zuletzt wurden mehrere englische Firmen ins Portfolio aufgenommen
      - Konzentration auf mehrere, aber nicht zu viele Branchen. Dadurch Streuung und Spezialisierung.
      - Hedging wird eingesetzt, um Risiken zu minimieren (z.B. Umsatz- und Gewinnschwankungen)
      - Allgemein werden Risiken des Geschäftsmodelles durch geeignete Maßnahmen minimiert.
      - sehr viel Erfahrung, dadurch Vorsprung im Markt
      - Ausgabe einer Wandelanleihe zu 1%. Dadurch können Verbindlichkeiten zu höheren Zinsen abelöst werden
      - Ausreichend Kapital für das Geschäftsmodell, keine Abhängigkeiten von Banken
      Avatar
      schrieb am 13.10.16 21:06:02
      Beitrag Nr. 1.253 ()
      Kleiner Teil-Exit...


      Hülsenkarton: Aus Abelan Viersen wird Viersen Paperboard

      Nach dem Kauf der Abelan-Werke trennt sich Investmentgesellschaft Aurelius größtenteils vom deutschen Werk Viersen.

      Der bisherige Standort für Hülsenkarton sowie Vollkarton und Kantenschutzelemente Abelan Viersen Paperboard ist nach der Übernahme durch die deutsche Investmentgruppe Aurelius SE & Co. KGaA, Grünwald, in einer weiteren Transaktion größtenteils veräußert worden, heißt es in einem Gespräch mit dem EUWID.

      10 % der nun unter Viersen Paperboard auftretenden GmbH verbleiben in Besitz der Aurelius-Tochter Solidus Solutions, die restlichen 90 % wurden an Dr. Friedrich Trautwein veräußert, der seit Juli 2016 als Geschäftsführer im Unternehmen fungiert.

      QUELLE
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      Avatar
      schrieb am 10.10.16 15:09:00
      Beitrag Nr. 1.252 ()
      Aktienrückkaufprogramm für 52 Mio. Euro: Aurelius zündet den nächsten Turbo

      Die Beteiligungsgesellschaft Aurelius betreibt weiterhin aktive Kurspflege zum Wohl ihrer Aktionäre. So wird regelmäßig über das jeweils aktuelle Zahlenwerk berichtet und CEO Dr. Dirk Markus gibt gerne und häufig Interviews in Finanzblättern. Doch Anlegerherzen schlagen besonders hoch, wenn das Zauberwort Aktienrückkaufprogramm fällt. Denn Aktienrückkäufe sind ein Wundermittel mit Nebenwirkungen für den Aktienkurs. Und zwar überwiegend positiven.

      Nachdem das bisherige, äußerst erfolgreiche, Aktienrückkaufprogramm im Sommer ausgelaufen war und man sich auf der Hauptversammlung die Möglichkeit für eine Neuauflage hatte absegnen lassen, ließ man heute Taten folgen... (ganzen Artikel lesen)
      Avatar
      schrieb am 10.10.16 14:31:11
      Beitrag Nr. 1.251 ()
      Das Portfolio vollzog einen Wechsel von Wachstum auf Turnaround.
      Die beherrschen wohl alles. Der Erfolg gibt ihnen recht.
      Avatar
      schrieb am 10.10.16 14:30:36
      Beitrag Nr. 1.250 ()
      Insiderinformation gem. Artikel 17 MAR

      AURELIUS nimmt Aktienrückkaufprogramme in Höhe von bis zu 52 Mio. EUR
      wieder auf


      München/Grünwald, 10. Oktober 2016 - Der Vorstand der persönlich haftenden
      Gesellschafterin der AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA (ISIN
      DE000A0JK2A8) ("Gesellschaft") hat heute beschlossen, entsprechend der von
      der Hauptversammlung der Gesellschaft am 9. Juni 2016 beschlossenen
      Ermächtigung, eigene Aktien der Gesellschaft zum Zwecke der Einziehung und
      zur Bedienung von Erwerbsrechten oder Erwerbspflichten auf Aktien aus
      Wandelschuldverschreibungen zu erwerben ("Beschluss"). Dazu sollen in der
      Zeit vom 17. Oktober 2016 bis zum 16. Oktober 2019 insgesamt bis zu 471.000
      eigene Aktien der Gesellschaft zurückgekauft werden. Als größtmöglichen
      Gesamtkaufpreis für den Erwerb der Aktien der Gesellschaft (ohne
      Erwerbsnebenkosten) hat der Vorstand den Betrag von 26 Mio. EUR zugewiesen.

      Daneben hat der Aufsichtsrat zugestimmt, dass der Vorstand der persönlich
      haftenden Gesellschafterin nach eigenem Ermessen im Zeitraum vom 17.
      Oktober 2016 bis zum 16. Oktober 2019 weitere Aktienrückkaufprogramme in
      Höhe von bis zu weiteren 26 Mio. EUR beschließen darf. Die
      Rückkaufprogramme betragen somit in Summe bis zu 52 Mio. EUR.

      Der Rückkauf erfolgt nach den Safe-Harbour-Regelungen des Artikels 5 der
      Verordnung (EU) Nr. 596/2014 des Europäischen Parlaments und Rates vom 16.
      April 2014 in Verbindung mit der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 der
      Kommission vom 8. März 2016.

      Entsprechend der Ermächtigung der Hauptversammlung der Gesellschaft vom 9.
      Juni 2016 darf der Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den am
      Handelstag durch die Eröffnungsauktion ermittelten Kurs einer Aktie der
      Gesellschaft im Xetra-Handel nicht um mehr als 10 Prozent über- oder
      unterschreiten. Im Rahmen des Rückkaufprogramms dürfen zudem nach Art. 3
      Abs. 2 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 vom 8. März 2016 Aktien
      nicht zu einem Kurs erworben werden, der über dem des letzten unabhängig
      getätigten Abschlusses oder (sollte dieser höher sein) über dem des derzeit
      höchsten unabhängigen Angebots auf dem Handelsplatz, auf dem der Kauf
      stattfindet, liegt.

      Der Aktienrückkauf wird unter Führung eines Kreditinstituts durchgeführt,
      das im Rahmen des genannten Zeitraums seine Entscheidungen über den
      Zeitpunkt des Erwerbs der eigenen Aktien unabhängig und unbeeinflusst von
      der Gesellschaft trifft. Die Bank wird sich gegenüber der Gesellschaft
      unter anderem auch verpflichten, die Handelsbedingungen gemäß Art. 3 der
      Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 vom 8. März 2016 einzuhalten. Die
      Bank wird von der Gesellschaft angewiesen, bis zu 3.000 Aktien pro Woche
      zurückzukaufen.

      Das Rückkaufprogramm kann, soweit erforderlich und rechtlich zulässig,
      jederzeit ausgesetzt und auch wiederaufgenommen werden.

      Informationen zu den mit dem Rückkaufprogramm zusammenhängenden Geschäften
      werden in einer den Anforderungen des Art. 2 Abs. 3 S. 1 i.V.m. Abs. 2 der
      Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 vom 8. März 2016 entsprechenden Weise
      spätestens am Ende des siebten Handelstages nach dem Tag der Ausführung
      solcher Geschäfte angemessen bekanntgegeben werden.

      Darüber hinaus wird die Gesellschaft gemäß Art. 2 Abs. 3 S. 2 der
      Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 vom 8. März 2016 die bekanntgegebenen
      Geschäfte auf ihrer Website (www.aureliusinvest.de) im Bereich 'Investor
      Relations' veröffentlichen und dafür sorgen, dass die Informationen ab dem
      Tag der angemessenen Bekanntgabe mindestens fünf Jahre öffentlich
      zugänglich bleiben.


      10.10.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
      Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      DGAP-Medienarchive unter www.dgap.de

      http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/aurelius-nimmt-aktienruec…

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      Avatar
      schrieb am 08.10.16 16:22:14
      Beitrag Nr. 1.249 ()
      Aurelius hält 75% an Hanse Yachts...


      HanseYachts AG: Zuschreibung auf die Marke "Fjord"

      Greifswald (pta038/07.10.2016/15:50) - Der HanseYachts AG Konzern ist Hersteller von Segel- und Motoryachten. Im Bereich der Segelyachten gehören wir zu den drei weltweit größten Herstellern von hochseetüchtigen Segelyachten mit einer Rumpflänge von ca. 29 bis 67 ft (10m bis 21m). Der Bereich der Motoryachten mit den beiden Marken "Fjord" und "Sealine" nimmt in den vergangenen drei Geschäftsjahren einen wachsenden Anteil am Konzernumsatz ein.

      Die Marke "Fjord" wurde im Jahr 2005 erworben und in den Folgejahren erfolgreich ausgebaut. Im Rahmen der Finanzmarktkrise hatten sich die Verkaufszahlen im Geschäftsjahr 2008/09 jedoch mehr als halbiert, so dass außerplanmäßige Abschreibungen auf den Markenwert im IFRS-Konzernabschluss der HanseYachts AG in den Geschäftsjahren 2008/09 und 2009/10 vorzunehmen waren.

      In Folge der stetigen Produktinnovationen und -verbesserungen, aber auch der Markenpflege durch Werbung und Messeauftritte, konnten Umsatz und Absatz sukzessive wieder deutlich gesteigert werden, zuletzt auf Rekordwerte seit Aufkauf durch den HanseYachts AG Konzern. Die positive Entwicklung bei den Umsätzen in den letzten beiden Geschäftsjahren und die aktuellen Auftragseingänge im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2016/17 bestätigen die Nachhaltigkeit des Markterfolgs der Fjord-Motorboote. Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand der HanseYachts AG heute Nachmittag nach eingehender Prüfung entschieden, die Marke "Fjord" im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2016/17 erfolgswirksam um Euro 2,2 Mio. auf den Stand von vor der Finanzmarktkrise zuzuschreiben.

      QUELLE
      Avatar
      schrieb am 05.10.16 11:43:43
      Beitrag Nr. 1.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.410.848 von sirmike am 05.10.16 08:48:30Zu Aurelius gibt es heute eine Meldung von Hauck & Aufhäuser, die ganz interessant klingt. Ich "kopiere sie mal....."

      Nach Einschätzung von Hauck & Aufhäuser (H&A) ist der Verkauf von IDS und das schärfere Profil bei Getronics ein Erfolg des Beteiligungsunternehmens Aurelius. Die Analysten schätzen, das der Verkaufserlös über die gesamte Halteperiode bis zu 35 Millionen Euro beträgt, was angesichts des sehr niedrigen Kaufpreises von geschätzt unter 1 Million Euro einen sehr hohen Bewertungsmultiplikator von über 35 impliziere. Die Kernaktivitäten von Getronics blieben im Besitz von Aurelius und dürften sich auf höherwertige ICT-Lösungen und Cloud-Computing konzentrieren.
      Avatar
      schrieb am 05.10.16 08:48:30
      Beitrag Nr. 1.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.410.812 von Thorsten73 am 05.10.16 08:41:49
      Zitat von Thorsten73: Schade, dass hier kein Hinweis zum Kaufpreis oder zumindest zum Verhältnis NAV zu Kaufpreis gemacht wurde.

      Der Bereich IT Services wurde im letzten NAV Report mit 178,x Mio bewertet. Diesen Teil-Exit nun zu beurteilen fällt schwer. Denke, hier wird man die Auswirkungen erst im GB 2016 lesen können.
      Die deutsche IDS Gruppe machte nur 90 Mio. von 550 Mio. Umsatz, denke, da wird der NAV des Bereiches IT Services nicht viel runter gehen....


      Ich denke auch, dass man hier eine prozentuale Verteilung annehmen können sollte, also rund 16,5% weniger beim NAV durch den Exit. Vermutlich wird es in den nächsten Tagen wieder irgendwo ein Interview mit Dr. Markus geben, wo er "etwas blumig" den Erfolg der Transaktion beschreibt und auf das Exit-Multiple hinweist, ohne genaue Zahlen zu nennen.
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      Avatar
      schrieb am 05.10.16 08:41:49
      Beitrag Nr. 1.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.410.695 von sirmike am 05.10.16 08:26:19Schade, dass hier kein Hinweis zum Kaufpreis oder zumindest zum Verhältnis NAV zu Kaufpreis gemacht wurde.

      Der Bereich IT Services wurde im letzten NAV Report mit 178,x Mio bewertet. Diesen Teil-Exit nun zu beurteilen fällt schwer. Denke, hier wird man die Auswirkungen erst im GB 2016 lesen können.
      Die deutsche IDS Gruppe machte nur 90 Mio. von 550 Mio. Umsatz, denke, da wird der NAV des Bereiches IT Services nicht viel runter gehen....
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.10.16 08:26:19
      Beitrag Nr. 1.245 ()
      Teil-Exit bei Geotronics!


      AURELIUS verkauft Getronics-IDS an den strategischen Investor SEP

      - Verkauf im Rahmen der strategischen Fokussierung der Getronics-Gruppe auf ihre Kerngeschäftsfelder
      - Bisheriges Getronics-IDS-Management bleibt an Bord
      - Neuer Eigentümer unterstützt den eingeschlagenen Weg

      München - 5. Oktober 2016 - Die Getronics-Gruppe, eine Tochter der AURELIUS Equity Opportunities SE & Co. KGaA (ISIN DE000A0JK2A8), hat ihre deutsche Tochter Getronics-IDS im Rahmen ihrer Fokussierung an den strategischen Investor SEP veräußert. Die Getronics-Gruppe als größter unabhängiger Service-Partner für die digitale Transformation im Workspace-Umfeld setzt damit ihre erfolgreiche Positionierung und Konzentration auf die Kerngeschäftsfelder Workspace, Applikationen, Cloud und UC fort. In diesen strategischen Geschäftsbereichen wird die Getronics-Gruppe auch weiterhin auf den deutschen Markt aktiv sein. Getronics-IDS erwirtschaftet einen Umsatz von rund 90 Mio. EUR im Jahr. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

      Die Getronics-Gruppe, die seit dem Jahr 2012 zum AURELIUS Konzern gehört und in Europa, Südamerika und Südostasien mit über 5.000 Mitarbeiter aktiv ist, bietet ein integriertes Service-Portfolio für End-User-Services und konnte dabei in den vergangenen Jahren bei einem Umsatz von rund 550 Mio. EUR (inkl. Getronics-IDS) eine überdurchschnittliche Verbesserung der Profitabilität aufweisen. Einen integralen Bestandteil dessen bildet das im April 2016 von der Colt Group S.A. erworbene Cloud-Geschäft (connectis Managed Cloud, CMC), das seither erfolgreich in die Getronics-Gruppe integriert wird. CMC ist in elf Ländern mit einem Kundenstamm von über 600 Kunden aktiv. Die Kapazitäten im Bereich Managed Cloud sind durch den Erwerb von CMC massiv und nachhaltig ausgebaut worden. Erste Cross-Selling- Aktivitäten mit bestehenden Getronics-Kunden führten bereits zum Abschluss neuer Verträge. Die Integration soll noch im Laufe des Geschäftsjahres 2016 erfolgreich abgeschlossen werden.

      AURELIUS hatte die Individual Desktop Solutions GmbH (IDS), einen herstellerunabhängigen Dienstleister für flexible Onsite Desktop Services und Solutions, im Herbst 2014 von der T-Systems International erworben und in die Getronics Deutschland-Gruppe integriert. Seither wurden unter dem bestehenden Management, welches auch nach dem Verkauf an Bord bleiben wird, die Weichen für eine Zukunft als integrierter und breit aufgestellter Systemintegrator gestellt. In diesem Zusammenhang wurde auch brightOne, ebenfalls ein AURELIUS Konzernunternehmen, das in 2013 vom finnischen Tieto Konzern erworben wurde, in die Getronics-IDS-Gruppe eingebracht. Nach einer aufwendigen Phase der Verselbständigung aus den Konzernumfeldern der früheren Muttergesellschaften T-Systems International sowie Tieto deckt die Gesellschaft heute mit Desktop-Lösungen und Beratungs-, Entwicklungs- und Softwarelösungen ein integriertes Portfolio für den deutschen Mittelstand und Großunternehmen ab. Der Käufer SEP wird den Fokus nach Abschluss der Integration vor allem auf den weiteren Ausbau des Beratungsgeschäfts sowie digitaler Lösungen setzen.

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