Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 423)
eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
neuester Beitrag 09.05.24 12:28:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.264.785 von Fluglotse am 02.10.20 15:04:38
Ok, das Handelsvolumen ist gering, dennoch glaube ich der Markt geht von weiteren Bewertungskorrekturen aus.
Daß es bei Aurelius mehr ist als bei anderen könnte in dem höheren UK Anteil des Portfolios liegen (die 2 Chemie Firmen?). Der Brexit könnte durchaus härter werden als ursprünglich erhofft und das Virus ist dort z.Zt. auch „erfolgreicher“.
Ich fürchte allerdings, daß wir von Aurelius bis zum November nicht viel hören werden. Dann bleibt es erstmal so.
Zitat von Fluglotse: Wobei das Volumen nicht gerad hoch ist...
2,5 % wie heute können durch durchaus durch einen BArtikel und schlechtem Marktumfeld resultieren.
Allerdings ist mir der Fall des Kurses mit Blick auf andere Bt. Gesellschaften ein Dorn im Auge.
Scheinbar ist der Markt überzeugt dass Aurelius mit seinem Portfolio ne nahezu Nullnummer ist.
Ok, das Handelsvolumen ist gering, dennoch glaube ich der Markt geht von weiteren Bewertungskorrekturen aus.
Daß es bei Aurelius mehr ist als bei anderen könnte in dem höheren UK Anteil des Portfolios liegen (die 2 Chemie Firmen?). Der Brexit könnte durchaus härter werden als ursprünglich erhofft und das Virus ist dort z.Zt. auch „erfolgreicher“.
Ich fürchte allerdings, daß wir von Aurelius bis zum November nicht viel hören werden. Dann bleibt es erstmal so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.263.969 von thebig am 02.10.20 14:00:01
Ich stimme dir zu. Substanziell müßte das nicht sein, so schlecht ist das Portfolio auch wieder nicht (siehe letzte Neuzugänge), auch wenn das Wachstum derzeit coronabedingt ausfällt. Aber Aurelius hat in meinen Augen über die Zeit hinweg alles getan um Vertrauen zu verspielen. Einiges habe ich früher schon gepostet aber es gibt noch weitere Kritikpunkte die sich aufsummieren. Den professionellen Anlegern bleibt das nicht verborgen und in der Krise wirkt es eben doppelt.
- Eigene Fehler und misslungene Sanierungen (u.a. Office Depot, UK Health, Granovit), die nie kommuniziert werden. (Ist natürlich unangenehm, aber kommt ja doch ans Licht)
- Das großzügige Ausschöpfen von Spielräumen bei der Management Vergütung oder bei Bewertungen wie Bargain Purchase, möglicherweise auch beim NAV. (wenn auch vollkommen legal, buchhaltungskonform und testiert. War früher kein Thema.)
- Das summarische Segment Reporting, das unter IFSR in diesem Punkt zu eingeschränktem Testat führt. (bei schwacher Begründung, weshalb es beibehalten wird.)
- Der Verbleib im Börsensegment Open Market, trotz Milliarden Umsätzen. (Spiel in der 3. Liga nur wegen höherer Transparenzpflicht.
- Eine dauerhafte Basisdividende (plus ggf. Sonderdivi) versprechen um sie gleich beim ersten Gegenwind ohne große Not zu streichen. (untergräbt die Glaubwürdigkeit)
- Das glücklose Aktien Rückkaufprogramm. Ursprünglich wohl mal zur Ablöse der Wandelanleihe (Dez 2020) gedacht, steht es beim jetzigen Kurs mit ca. 30Mio€ Verlust in den Büchern. (kann ja irgendwann wieder werden, aber unschön.)
- Das Geschäftsmodell „Sanierer“ ist besonders risikoreich. (Wird mittlerweile auch von Aurelius, zumindest kommunikativ, in Richtung "Value Investor" verschoben.) Trotzdem lauert immer Abschreibungsbedarf, in Krisenzeiten besonders.
Der Nebenjob Wachstumskapital ist es momentan eher noch nicht, er betreibt ja auch noch Investments in seinen privaten Firmen, das läuft ja schon seit Jahren.
Wenn diese Analyse jemand als Ausstiegssignal sehen will, bitte sehr. Muß jeder selbst wissen.
Zitat von thebig: Das HY Thema hatte ich ja vorgerechnet - ist vom Wertansatz minimal, also nicht einmal ein Euro.
Was mich hier aktuell beunruhigt, ist der stetige Wertverfall, losgelöst vom Marktgeschehen. Fällt der Dax, fällt Aurelius in der Regel um Faktor 2-3, steigt der DAX, so sinkt Aurelius 1-2%.
Insbesondere wenn Shortseller unwahrscheinlich sind (zumindest keine Anmeldung Bundesanzeiger) und der Kurs bei hohen Volumina sinkt, dann würde ich gerne verstehen, warum etwas in die eine oder andere Richtung passiert - die Schwätzer in diversen Foren sind es nicht, wenn sich mal ein Kleinanleger verunsichern lässt, ist das nicht kursrelevant.
Aus dem operativen Geschäft fällt mir keine Szenario ein, wie so viel Geld verbrannt werden könnte, ohne dass Dirk Markus die Reißleine ziehen würde. Sofern er an der Eq Opp überhaupt noch interessiert ist - dahin geht meine größte Befürchtung, dass der Fokus eher auf der Wachstumskapital liegt.
Ich stimme dir zu. Substanziell müßte das nicht sein, so schlecht ist das Portfolio auch wieder nicht (siehe letzte Neuzugänge), auch wenn das Wachstum derzeit coronabedingt ausfällt. Aber Aurelius hat in meinen Augen über die Zeit hinweg alles getan um Vertrauen zu verspielen. Einiges habe ich früher schon gepostet aber es gibt noch weitere Kritikpunkte die sich aufsummieren. Den professionellen Anlegern bleibt das nicht verborgen und in der Krise wirkt es eben doppelt.
- Eigene Fehler und misslungene Sanierungen (u.a. Office Depot, UK Health, Granovit), die nie kommuniziert werden. (Ist natürlich unangenehm, aber kommt ja doch ans Licht)
- Das großzügige Ausschöpfen von Spielräumen bei der Management Vergütung oder bei Bewertungen wie Bargain Purchase, möglicherweise auch beim NAV. (wenn auch vollkommen legal, buchhaltungskonform und testiert. War früher kein Thema.)
- Das summarische Segment Reporting, das unter IFSR in diesem Punkt zu eingeschränktem Testat führt. (bei schwacher Begründung, weshalb es beibehalten wird.)
- Der Verbleib im Börsensegment Open Market, trotz Milliarden Umsätzen. (Spiel in der 3. Liga nur wegen höherer Transparenzpflicht.
- Eine dauerhafte Basisdividende (plus ggf. Sonderdivi) versprechen um sie gleich beim ersten Gegenwind ohne große Not zu streichen. (untergräbt die Glaubwürdigkeit)
- Das glücklose Aktien Rückkaufprogramm. Ursprünglich wohl mal zur Ablöse der Wandelanleihe (Dez 2020) gedacht, steht es beim jetzigen Kurs mit ca. 30Mio€ Verlust in den Büchern. (kann ja irgendwann wieder werden, aber unschön.)
- Das Geschäftsmodell „Sanierer“ ist besonders risikoreich. (Wird mittlerweile auch von Aurelius, zumindest kommunikativ, in Richtung "Value Investor" verschoben.) Trotzdem lauert immer Abschreibungsbedarf, in Krisenzeiten besonders.
Der Nebenjob Wachstumskapital ist es momentan eher noch nicht, er betreibt ja auch noch Investments in seinen privaten Firmen, das läuft ja schon seit Jahren.
Wenn diese Analyse jemand als Ausstiegssignal sehen will, bitte sehr. Muß jeder selbst wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.263.969 von thebig am 02.10.20 14:00:01
Wobei das Volumen nicht gerad hoch ist...
2,5 % wie heute können durch durchaus durch einen BArtikel und schlechtem Marktumfeld resultieren.
Allerdings ist mir der Fall des Kurses mit Blick auf andere Bt. Gesellschaften ein Dorn im Auge.
Scheinbar ist der Markt überzeugt dass Aurelius mit seinem Portfolio ne nahezu Nullnummer ist.
Zitat von thebig:Zitat von buylow_sellhigh: Zurück zur Sachlichkeit.
Das Q3 ist ja jetzt vorbei. Was kann man denn schon sicher sagen und was vermuten?
Sicher: Exits gab es nur den Vertrieb von Scholl in Australien, MEZ Handarbeiten und OD Spanien. Allesamt keine Gewinn- und große Cashbringer. Neuerwerbungen gab es keine.
Vermuten kann man, daß es operativ nur wenig besser lief als in Q2.
Abschreibungen auf Assets, Vorräte, Goodwill (ZIM) und Forderungen sind eigentlich zu erwarten.
Der Cashbestand kann kaum gewachsen sein, auch wenn die eine oder andere Beteiligung Staatshilfen erhalten hat.
Ob die früheren Erwerbungen Distrelec, Armstrong und Renewable Power Systems bereits mit NAV-fähigen Budgets ausgestattet sind ist offen, allerdings nicht entscheidend, da im Gegenzug Bargain Purchase aufgelöst würden. Für den Gewinn sieht das anders aus.
Nachrechnen läßt sich der Unternehmenswert nur für HanseYachts. Im NAV macht das (Q2 zu Q3) recht genau 0€. Der Kurs war am 30.6. gleich zu 30.9. Der zwischenzeitliche Kursanstieg zählt leider in der Bilanz nicht. Das Umwandlungsmanöver Kredite zu Aktien ist sicher noch nicht vollzogen und erstmal auch in Q4 wertneutral.
Die Buchverluste aus den eigenen Aktien betragen für Q3 1€ per share also insgesamt 1,9Mio€.
Alles andere liegt noch in der Black Box. Die spannende Frage bleibt, was ist davon in dem erheblichen Abschlag von 50% bereits enthalten.
Die Auflösung des Rätsels erfolgt am 12. November.
Das HY Thema hatte ich ja vorgerechnet - ist vom Wertansatz minimal, also nicht einmal ein Euro.
Was mich hier aktuell beunruhigt, ist der stetige Wertverfall, losgelöst vom Marktgeschehen. Fällt der Dax, fällt Aurelius in der Regel um Faktor 2-3, steigt der DAX, so sinkt Aurelius 1-2%.
Insbesondere wenn Shortseller unwahrscheinlich sind (zumindest keine Anmeldung Bundesanzeiger) und der Kurs bei hohen Volumina sinkt, dann würde ich gerne verstehen, warum etwas in die eine oder andere Richtung passiert - die Schwätzer in diversen Foren sind es nicht, wenn sich mal ein Kleinanleger verunsichern lässt, ist das nicht kursrelevant.
Aus dem operativen Geschäft fällt mir keine Szenario ein, wie so viel Geld verbrannt werden könnte, ohne dass Dirk Markus die Reißleine ziehen würde. Sofern er an der Eq Opp überhaupt noch interessiert ist - dahin geht meine größte Befürchtung, dass der Fokus eher auf der Wachstumskapital liegt.
Wobei das Volumen nicht gerad hoch ist...
2,5 % wie heute können durch durchaus durch einen BArtikel und schlechtem Marktumfeld resultieren.
Allerdings ist mir der Fall des Kurses mit Blick auf andere Bt. Gesellschaften ein Dorn im Auge.
Scheinbar ist der Markt überzeugt dass Aurelius mit seinem Portfolio ne nahezu Nullnummer ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.263.996 von jameslabrie am 02.10.20 14:01:31
Mit dem Warnruf bist du nur 2 Jahre zu spät. Frühjahr 2018 wäre er gut gewesen.
Wo warst du da?? Mit guten Argumenten hinterlegt hätte man dir sogar geglaubt.
In dieser Form ist das leider nur substanzlose Forumsverschmutzung.
Zitat von jameslabrie: Aurelius ausstiegssignal
Mit dem Warnruf bist du nur 2 Jahre zu spät. Frühjahr 2018 wäre er gut gewesen.
Wo warst du da?? Mit guten Argumenten hinterlegt hätte man dir sogar geglaubt.
In dieser Form ist das leider nur substanzlose Forumsverschmutzung.
Aurelius ausstiegssignal
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.261.437 von buylow_sellhigh am 02.10.20 10:34:29
Das HY Thema hatte ich ja vorgerechnet - ist vom Wertansatz minimal, also nicht einmal ein Euro.
Was mich hier aktuell beunruhigt, ist der stetige Wertverfall, losgelöst vom Marktgeschehen. Fällt der Dax, fällt Aurelius in der Regel um Faktor 2-3, steigt der DAX, so sinkt Aurelius 1-2%.
Insbesondere wenn Shortseller unwahrscheinlich sind (zumindest keine Anmeldung Bundesanzeiger) und der Kurs bei hohen Volumina sinkt, dann würde ich gerne verstehen, warum etwas in die eine oder andere Richtung passiert - die Schwätzer in diversen Foren sind es nicht, wenn sich mal ein Kleinanleger verunsichern lässt, ist das nicht kursrelevant.
Aus dem operativen Geschäft fällt mir keine Szenario ein, wie so viel Geld verbrannt werden könnte, ohne dass Dirk Markus die Reißleine ziehen würde. Sofern er an der Eq Opp überhaupt noch interessiert ist - dahin geht meine größte Befürchtung, dass der Fokus eher auf der Wachstumskapital liegt.
Zitat von buylow_sellhigh: Zurück zur Sachlichkeit.
Das Q3 ist ja jetzt vorbei. Was kann man denn schon sicher sagen und was vermuten?
Sicher: Exits gab es nur den Vertrieb von Scholl in Australien, MEZ Handarbeiten und OD Spanien. Allesamt keine Gewinn- und große Cashbringer. Neuerwerbungen gab es keine.
Vermuten kann man, daß es operativ nur wenig besser lief als in Q2.
Abschreibungen auf Assets, Vorräte, Goodwill (ZIM) und Forderungen sind eigentlich zu erwarten.
Der Cashbestand kann kaum gewachsen sein, auch wenn die eine oder andere Beteiligung Staatshilfen erhalten hat.
Ob die früheren Erwerbungen Distrelec, Armstrong und Renewable Power Systems bereits mit NAV-fähigen Budgets ausgestattet sind ist offen, allerdings nicht entscheidend, da im Gegenzug Bargain Purchase aufgelöst würden. Für den Gewinn sieht das anders aus.
Nachrechnen läßt sich der Unternehmenswert nur für HanseYachts. Im NAV macht das (Q2 zu Q3) recht genau 0€. Der Kurs war am 30.6. gleich zu 30.9. Der zwischenzeitliche Kursanstieg zählt leider in der Bilanz nicht. Das Umwandlungsmanöver Kredite zu Aktien ist sicher noch nicht vollzogen und erstmal auch in Q4 wertneutral.
Die Buchverluste aus den eigenen Aktien betragen für Q3 1€ per share also insgesamt 1,9Mio€.
Alles andere liegt noch in der Black Box. Die spannende Frage bleibt, was ist davon in dem erheblichen Abschlag von 50% bereits enthalten.
Die Auflösung des Rätsels erfolgt am 12. November.
Das HY Thema hatte ich ja vorgerechnet - ist vom Wertansatz minimal, also nicht einmal ein Euro.
Was mich hier aktuell beunruhigt, ist der stetige Wertverfall, losgelöst vom Marktgeschehen. Fällt der Dax, fällt Aurelius in der Regel um Faktor 2-3, steigt der DAX, so sinkt Aurelius 1-2%.
Insbesondere wenn Shortseller unwahrscheinlich sind (zumindest keine Anmeldung Bundesanzeiger) und der Kurs bei hohen Volumina sinkt, dann würde ich gerne verstehen, warum etwas in die eine oder andere Richtung passiert - die Schwätzer in diversen Foren sind es nicht, wenn sich mal ein Kleinanleger verunsichern lässt, ist das nicht kursrelevant.
Aus dem operativen Geschäft fällt mir keine Szenario ein, wie so viel Geld verbrannt werden könnte, ohne dass Dirk Markus die Reißleine ziehen würde. Sofern er an der Eq Opp überhaupt noch interessiert ist - dahin geht meine größte Befürchtung, dass der Fokus eher auf der Wachstumskapital liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.262.877 von Fluglotse am 02.10.20 12:27:18Und ganz erlich! Ja ich empfehle nie was, aus ganz einfachen Grund, weil ich keine Ahnung habe. Und deswegen empfehle ich es dir, mir gleich zu tun
Man könnte natürlich die mühe machen und deine Aussagen mit den damaligen Kursen verbinden und schauen wo es danach hin ging, aber der Aufwand ist es mir nicht Wert.
Entspann dich wieder mal. Ich mag nur deine unbegründeten Einwürfe von Kurszielen. Und die Empfehlung die du damals bei bei GFG strang reingeworfen hast, mehrmals. War eben nicht bei 5$. Und auch den Absturz bei corestate hast du nicht bei 60 euro gesehen. Also rechne es mal nicht ständig schön für dich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.263.069 von Krankus1989 am 02.10.20 12:43:07
Ach, die Jumia, die von 5 auf 20 lief ...ja ?
Und jetzt wieder bei 8 ist ?
Besser als ne CCH von 25 auf 15 oder ?
Zitat von Krankus1989: Sorry kenne nicht alle deine Aktien, bin auch kein Stalker. Kann nur von strängen sprechen wo wir auch beide aktiv sind. Und deine letzte Empfehlung die ich kenne, war jumia
Ach, die Jumia, die von 5 auf 20 lief ...ja ?
Und jetzt wieder bei 8 ist ?
Besser als ne CCH von 25 auf 15 oder ?
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