Aurelius- Einstiegssignal! (Seite 789)
eröffnet am 09.03.10 20:18:31 von
neuester Beitrag 29.04.24 22:18:12 von
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Die 30,36€ kommen in Schlagweite, darunter ist der Weg in Richtung 25€ offen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.467.980 von grobschnitt am 19.12.18 09:09:23Nach Knock Out Zertifikate habe ich nicht geschaut. Suche Calls mit Laufzeit. Ich habe nur als Emittent Comerzbank bis jetzt gefunden. Auf meiner Handelsplatform Flatex werden keine Briefkurse angezeigt. Wahrscheinlich sind die vom Handel ausgesetzt. Schade. Bei der Dividendenzahlung wäre das aus meiner Sich ein ziemlich sicheres Invest. Bin in Aurelius schon lange investiert. Wollte mal 10% umschichten in Hebelzertifikate. Knock Outs sind für mich nichts. Ich setze lieber auf den Faktor Zeit und nicht auf Kursschwellen. Schlechte Erfahrungen gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.461.854 von schnitzi123 am 18.12.18 12:30:54
Schaust Du nur auf WO?
Meiner Meinung nach hat WO gerade Darstellungs und Informations Probleme auf Ihrer Seite. Gestern fehlte der Briefkurs, heute der Geld-kurs. Es werden z.B. auch keine Knockouts zu Aurelius genannt, obwohl es welche gibt. usw.
Bei einem Knockout, den ich besitze (anderes Underlying als Aurelius), wird der Chart nur noch seit Emission abgebildet. Es gibt keine Tages-, oder Wochenchars mehr.
Ich hoffe das gibt sich wieder in der nächsten Zeit
Zitat von schnitzi123: Schaue mich gerade nach Optionsscheine / Calls für Aurelius um. Leider finde ich keine die handelbar sind. Die Commerzbank bietet keine Briefkurse an. Wahrscheinlich ist das Risiko für die zu hoch, bzw. finden keine Absicherung.
Schaust Du nur auf WO?
Meiner Meinung nach hat WO gerade Darstellungs und Informations Probleme auf Ihrer Seite. Gestern fehlte der Briefkurs, heute der Geld-kurs. Es werden z.B. auch keine Knockouts zu Aurelius genannt, obwohl es welche gibt. usw.
Bei einem Knockout, den ich besitze (anderes Underlying als Aurelius), wird der Chart nur noch seit Emission abgebildet. Es gibt keine Tages-, oder Wochenchars mehr.
Ich hoffe das gibt sich wieder in der nächsten Zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.461.491 von thebig am 18.12.18 11:52:32
Easy come easy go
Zitat von thebig: OCH-ZIFF verringert die Shortposition (gestern) und der Kurs steigt. Ein Schelm, wer böses denkt
Easy come easy go
Und wieder zurück zum Tagesstart. Werde aus dem Tradingmuster gerade nicht schlau...
Positive Entwicklungen des Marktumfeldes werden 1:1 mitgenommen, negative Entwicklungen werden abverkauft... oder so ähnlich
Positive Entwicklungen des Marktumfeldes werden 1:1 mitgenommen, negative Entwicklungen werden abverkauft... oder so ähnlich
Schaue mich gerade nach Optionsscheine / Calls für Aurelius um. Leider finde ich keine die handelbar sind. Die Commerzbank bietet keine Briefkurse an. Wahrscheinlich ist das Risiko für die zu hoch, bzw. finden keine Absicherung.
OCH-ZIFF verringert die Shortposition (gestern) und der Kurs steigt. Ein Schelm, wer böses denkt
Nachtrag zum VAG Deal, bezgl.Preis von VAG
Rexnord to receive up to $45 million in sale of VAG
Company acquired business for $238 million in 2011
by Arthur Thomas
October 12, 2018, 11:50 AM
Milwaukee-based Rexnord Corp. has reached a deal to sell its VAG business for $25 million in cash to Aurelius Equity Opportunities SE & Co. KGaA of Germany, according to securities filings.
The deal also includes the potential for Rexnord to receive up to an additional $20 million based on earnings through March 31, 2021.
The deal is expected to close by the end of the year.
Rexnord announced earlier this year it planned to divest the VAG business, which manufactures water and wastewater valves. The company acquired VAG in 2011 for $238 million.
Todd Adams, Rexnord president and chief executive officer, said in May that VAG “just doesn’t match with the other parts of Rexnord.”
Based in Germany, VAG has roughly 1,200 employees and production facilities in Germany, the Czech Republic, China, India, South Africa and the United States.
“VAG is an exciting company with great potential, which we want to realize by completing the restructuring,” said Gert Purkert, a member of the Aurelius executive board.
Aurelius plans to continue an ongoing restructuring program by consolidating production facilities while also making investments in VAG’s largest facility in the Czech Republic.
Rexnord plans to record $75 million to $85 million in non-cash impairment charges related to the transaction during the second quarter of fiscal 2019. The company already recorded an impairment charge of $111.2 million when it announced the planned divestiture of the business.
With the sale of VAG, Rexnord plans to focus its water management efforts on its Milwaukee-based subsidiary Zurn, which makes specification grade commercial plumbing products.
https://www.biztimes.com/2018/industries/manufacturing-logis…
Rexnord to receive up to $45 million in sale of VAG
Company acquired business for $238 million in 2011
by Arthur Thomas
October 12, 2018, 11:50 AM
Milwaukee-based Rexnord Corp. has reached a deal to sell its VAG business for $25 million in cash to Aurelius Equity Opportunities SE & Co. KGaA of Germany, according to securities filings.
The deal also includes the potential for Rexnord to receive up to an additional $20 million based on earnings through March 31, 2021.
The deal is expected to close by the end of the year.
Rexnord announced earlier this year it planned to divest the VAG business, which manufactures water and wastewater valves. The company acquired VAG in 2011 for $238 million.
Todd Adams, Rexnord president and chief executive officer, said in May that VAG “just doesn’t match with the other parts of Rexnord.”
Based in Germany, VAG has roughly 1,200 employees and production facilities in Germany, the Czech Republic, China, India, South Africa and the United States.
“VAG is an exciting company with great potential, which we want to realize by completing the restructuring,” said Gert Purkert, a member of the Aurelius executive board.
Aurelius plans to continue an ongoing restructuring program by consolidating production facilities while also making investments in VAG’s largest facility in the Czech Republic.
Rexnord plans to record $75 million to $85 million in non-cash impairment charges related to the transaction during the second quarter of fiscal 2019. The company already recorded an impairment charge of $111.2 million when it announced the planned divestiture of the business.
With the sale of VAG, Rexnord plans to focus its water management efforts on its Milwaukee-based subsidiary Zurn, which makes specification grade commercial plumbing products.
https://www.biztimes.com/2018/industries/manufacturing-logis…
Ich finde zwei Dinge gut: Dass sie sich zu Wort melden und die Aussage treffen, dass sie keine unternehmensspezifischen Gründe für die Kursentwicklung sehen. Da ich unter diesen Vorzeichen nicht verkaufen will und ggf. weitere Jahre investiert bleibe, freuen mich die günstigen Kurse. Bei 60,- müsste ich nachdenken, ob ich einen Teil veräußern will, jetzt ist es eher umgekehrt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.452.260 von a_schmidt am 17.12.18 11:15:29Zitat: "Viele Worte, wenig Inhalt außer Durchhalteparolen."
Was hättest du denn erwartet?
Sollen die etwa schreiben:
- Konjunktur läuft gegen uns
- keiner will unsere sanierten Firmen kaufen.
- Neuerwerbungen sind derzeit viel zu teuer
- bei einigen hakt es und wir brauchen noch Zeit.
Selbst wenn es so wäre! Das ist keine Pflichtmitteilung.
Auch die Formulierungen in offiziellen Geschäftsberichten sind oft so wohlwollend, wie im Arbeitszeignissen. Da ist Aurelius keine Ausnahme.
Was sie deutlich gesagt haben ist, daß sie Verkäufe planen um die nächste Dividende zu finanzieren und daß sie weiterhin zukaufen wollen.
Das ist glaubhaft und für die Dividende auch notwendig. Bis dazu allerdings einzelne konkrete Mitteilungen kommen bleibt es m.E. weiterhin volatil, bei schwachem DAX auch negativ.
Was ist die Alternative zu Durchhalten? Na klar, Verkaufen. Was ist die bessere Wahl?
Womöglich sogar Nachkaufen?
Das muß aber jeder selbst entscheiden.
Was hättest du denn erwartet?
Sollen die etwa schreiben:
- Konjunktur läuft gegen uns
- keiner will unsere sanierten Firmen kaufen.
- Neuerwerbungen sind derzeit viel zu teuer
- bei einigen hakt es und wir brauchen noch Zeit.
Selbst wenn es so wäre! Das ist keine Pflichtmitteilung.
Auch die Formulierungen in offiziellen Geschäftsberichten sind oft so wohlwollend, wie im Arbeitszeignissen. Da ist Aurelius keine Ausnahme.
Was sie deutlich gesagt haben ist, daß sie Verkäufe planen um die nächste Dividende zu finanzieren und daß sie weiterhin zukaufen wollen.
Das ist glaubhaft und für die Dividende auch notwendig. Bis dazu allerdings einzelne konkrete Mitteilungen kommen bleibt es m.E. weiterhin volatil, bei schwachem DAX auch negativ.
Was ist die Alternative zu Durchhalten? Na klar, Verkaufen. Was ist die bessere Wahl?
Womöglich sogar Nachkaufen?
Das muß aber jeder selbst entscheiden.
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