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    Nullrunde für Rentner im Jahr 2010 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.03.10 14:45:32 von
    neuester Beitrag 02.04.10 12:27:47 von
    Beiträge: 24
    ID: 1.156.598
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      schrieb am 16.03.10 14:45:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/alter-null…

      Nullrunde für Rentner in diesem Jahr

      16.03.2010

      Die rund 20 Millionen Rentner werden sich in diesem Jahr mit einer Nullrunde abfinden müssen. Kleiner Trost für Menschen im Ruhestand: Eigentlich hätten die Renten gekürzt werden müssen.
      ..."

      ---
      Ist völlig natürlich gerechtfertigt, schliesslich ist die Staatskasse leer. Allerdings liest man gleichzeitig heute:

      http://www.stern.de/politik/ausland/notfallplan-fuer-grieche…

      Notfallplan für Griechenland:

      EU-Finanzminister hilsfbereit



      http://www.derwesten.de/nachrichten/politik/Die-Lehren-aus-d…

      "...Der Staat steht vor dem Kollaps, weil sich die Griechen ein Renteneintrittsalter von derzeit 61 Jahren leisten und die Rentenhöhe am Schnitt der letzten fünf Berufsjahre ausrichten. Somit arbeiten die Griechen einige Jahre weniger als die Deutschen und erhalten prozentual etwa das Doppelte eines hiesigen Rentners..."

      ---
      Da darf man schon heute gespannt sein, wie "unsere" Politiker ihren Wählern dieses zu erklären versuchen werden...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 15:03:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.149.828 von Blue Max am 16.03.10 14:45:32Da darf man schon heute gespannt sein, wie "unsere" Politiker ihren Wählern dieses zu erklären versuchen werden...

      gar nicht, warum sollten sie??
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 15:09:37
      Beitrag Nr. 3 ()
      Danke, schwarzgelb.:(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 15:45:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.150.116 von ConnorMcLoud am 16.03.10 15:09:37Danke, schwarzgelb

      du schreibst wieder einen Mist :mad: du willst doch nichtbehaupten das die Sozis besser waren? oder meinst du die 2,35 € die Oma Müller als Rentenerhöhung gekriegt hat.Das war eine Verhöhnung aller Rentner während sich das Pack in der Regierung 6% genehmigt hat :mad:
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 15:57:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      @4

      Von dem kommt nur Mist - schon immer!

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      Avatar
      schrieb am 16.03.10 18:49:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.150.662 von silvodin am 16.03.10 15:57:12Connor ist eben das Analzäpfchen vom GasGerd und das auf Lebenszeit!
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 18:56:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.150.508 von zocklany am 16.03.10 15:45:42Eure noch vor kurzem so heißgeliebte schwarzgelbe Regierung verzapft halt nur Mist.:mad:
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 19:29:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      Eine Nullrunde ist allemal besser als eine Rentensenkung. Die wäre aber auch nicht gerechtfertigt, denn die gesunkenen Löhne haben unsere Politiker verursacht mit der Erweiterung des Kurzarbeitergeldes. Auch nächstes Jahr wird es wieder heissen, Nullrunden für Rentner und manch eine Presse wird behaupten, dass man den Rentnern eigentlich die Rente kürzen müsste.
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 19:45:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nullrunden für Rentner, aber nur solange keine Wahlen anstehen. Jede Wette, im Wahljahr wird den Rentnern wieder Puder in den Hintern geblasen um weitere 4 Jahre wie die Made im Speck leben zu können.

      ...und dieses Volk wird auf ein Neues dieses Pack wählen und sich weiter schröpfen lassen.

      Uns ist nicht mehr zu helfen, die Lichter gehen eh bald aus...
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 20:06:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.152.984 von StellaLuna am 16.03.10 19:29:46genau richtig nullrunden.....
      bei rentnern
      bei beamten
      bei hartz 4
      bei sozialausgaben
      bei eu hilfen
      bei kriege im ausland
      bei....gez
      bei.....es ist endlos
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 20:17:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.153.160 von buchi1971 am 16.03.10 19:45:31Die Renten orientieren sich an der Lohnsumme, mit Wahlen hat das nichts zu tun. Sinkt die Lohnsumme wie in 2009 wegen der Kurzarbeit, müssten die Renten genau genommen sinken, das aber hat Schwarz/Rot noch verhindert.

      Warum sollen die Rentner über Rentenkürzungen die Kurzarbeit finanzieren?
      Avatar
      schrieb am 16.03.10 20:45:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.153.496 von StellaLuna am 16.03.10 20:17:11Die Renten orientieren sich an der Lohnsumme,

      der Witz ist gut,den muß ich mir merken :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.03.10 11:41:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.153.800 von zocklany am 16.03.10 20:45:54Du hast Dich hoffentlich zwischenzeitlich kundig gemacht, und Dir ist das Lachen im Halse stecken geblieben.
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 10:14:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Die "Welt" betreibt mal wieder eine groß angelegte Desinformations-Kampagne:

      Fünf-Jahres-Prognose
      Rentengarantie kostet Beitragszahler Milliarden
      1. April 2010, 13:44 Uhr

      Im vergangenen Jahr verabschiedete die große Koalition das Gesetz für die Rentengarantie: Keine Kürzungen des Altersgeldes, auch wenn die Löhne sinken. Über die erste Nullrunde freuten sich dieses Jahr bereits 20 Millionen Renter. Nun könnte es sein, dass die Beitragszahler bis 2015 für eine 10-Milliarden-Euro-Lücke aufkommen müssen.
      ...
      http://www.welt.de/politik/deutschland/article7016560/Rentengarantie-kostet-Beitragszahler-Milliarden.html

      Dieser Artikel fällt unter Verblödungsversuch, und ich kann nur hoffen, dass die Leser nicht darauf reinfallen.

      Die "Welt" sollte besser die Zusammenhänge zwischen Lohnsumme, Kurzarbeit, Rente und auch gestiegenen Lohnkosten erklären. Würde das der Schreiberling machen, müsste er den Artikel gleich in die Tonne stopfen.

      Auch die Hochrechnung bis 2015 ist unseriös, denn es wird davon ausgegangen, dass auch noch in 2015 ca. eine Million Arbeitnehmer Kurzarbeitergeld beziehen und das führt zu einer niedrigeren Lohnsumme.

      Es stellt sich die Frage: Sind die Löhne gesunken, falls ja, wie ist es dann möglich dass die Lohnkosten gestiegen sind? Da sollte man mit einbeziehen, dass es keine Erhöhung der Sozialbeiträge gegeben hat.

      Das Übel ist die Kurzarbeit, sie treibt rein statistisch die Lohnkosten nach oben aber real sinkt die Lohnsumme, weil nicht die Arbeitgeber sondern der Staat einen Teil der Löhne übernimmt und auch die Sozialabgaben. Diese Subvention der Löhne müsste man in die Lohnsumme einfließen lassen, dann wäre das Thema vom Tisch.

      Angenommen der Staat würde von allen Arbeitnehmern die Löhne übernehmen, dann würden die Rentner keinen Cent mehr bekommen, weil es keine Lohnsumme mehr gibt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 10:53:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.055 von StellaLuna am 02.04.10 10:14:03Du scheinst da was mißzuverstehen: die dieses Jahr unterbleibende Rentenkürzung wirkt ja über die ganzen nächsten Jahre fort, d.h. die Renten sind auch 2011, 2012, 2013. etc. höher als sie bei korrekter Anwendung der Rentenformel eigentlich sein dürften. Das macht jedes Jahr 2,1 Milliarden aus, bis 2015 also ca. 10 Milliarden.
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 11:18:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.173 von ConnorMcLoud am 02.04.10 10:53:03Die Lohnsumme, von der Rentenerhöhungen, Nullrunden und schlimmstenfalls sogar Rentenkürzungen abhängen, wurde künstlich nach unten gedrückt mit der Verlängerung der Kurzarbeit.
      Parallel zur Verlängerung der Kurzarbeit wurden in der letzten Legislaturperiode Rentenkürzungen ausgeschlossen, weil man wusste, welche Folgen bzw. welchen Einfluß die Kurzarbeit auf die Lohnsumme hat.

      Die Verursacher der Wirtschaftsmisere werden nicht zur Verantwortung gezogen, aber die Rentner sollen die Zeche bezahlen.
      So geht das nicht!

      Das Problem könnte ganz einfach umgangen werden, indem man die Lohnzuschüsse, die der Staat leistet, zum Lohn hinzurechnet, dann steigt die Lohnsumme und von Rentenkürzungen ist dann nicht mehr die Rede.
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 11:26:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.173 von ConnorMcLoud am 02.04.10 10:53:03um wie viel Prozent müssten die Renten gekürzt werden um auf die stolze Summe von 5 Milliarden/Jahr zu kommen?

      Die Durchschnittsrente bei Frauen beträgt ca. 600 Euro. Kürzt man deren Rente, müssten sie einen höheren Ausgleich bis zum Existenzminimum erhalten, und das heißt, der Staat zahlt so oder so. Kürzt man höhere Renten, so würde der steuerpflichtige Anteil der Renten schrumpfen, d. h. es fließen weniger Steuern und auch die Einnahmen zur GKV und PV wären geringer.

      Wie auch immer, es ist alles so verzahnt, dass man letzten Endes nur von der rechten in die linke Tasche schiebt und umgekehrt. Eine Rentensenkung bringt letzten Endes nichts, das was die RV spart, zahlt dann der Staat und unterm Strich macht auch der damit Verluste die die Arbeitnehmer dann über höhere Sozialvers.Beiträge ausgleichen müssten.
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 11:43:56
      Beitrag Nr. 18 ()
      Man könnte es sich auch ganz einfach machen:

      Wir haben 20 Mio. Rentner, kürzt man denen die Rente monatlich um 1 Euro, so hätte der Staat monatlich 20 Mio. Euro mehr in der Tasche, nach 12 Monaten würde er in Geld schwimmen :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 11:47:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.328 von StellaLuna am 02.04.10 11:43:56... und nach 10 Jahren könnten wir wegen Reichtums schließen :D
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 11:57:18
      Beitrag Nr. 20 ()
      ...
      Hauptgrund für das Absinken der Lohnsumme pro Kopf in diesem Jahr ist die starke Ausdehnung der Kurzarbeit. Seit Oktober vergangenen Jahres haben die Unternehmen für mehr als zwei Millionen Arbeitnehmer vorübergehend Kurzarbeit angemeldet. Der starke Anstieg der Kurzarbeit führt dazu, dass Beschäftigte, die normalerweise durch die Krise arbeitslos geworden wären, zunächst in Beschäftigung bleiben.

      Insgesamt sinkt die Bruttolohnsumme deutscher Arbeitnehmer wegen der steigenden Arbeitslosigkeit in diesem Jahre nach Prognose der Wirtschaftsinstitute wohl um 3,6 Prozent. Die Rentner leiden aber nicht darunter, sondern unter einer Besonderheit des deutschen Rechts: Würden Arbeitnehmer einfach entlassen, statt in Kurzarbeit geschickt zu werden, würde die durchschnittliche Lohnsumme nicht sinken. Denn nach der Voraussage der Institute steigen die Stundenlöhne im laufenden Jahr sogar noch um über ein Prozent.

      Kurzarbeiter zählen aber weiter als Beschäftigte, auch wenn sie ein gekürztes Arbeitsentgelt erhalten. Dies führt statistisch zu einem Sinken der durchschnittlichen Pro-Kopf-Bruttoeinkommen. Denn die schrumpfende Lohnsumme wird nun durch eine geringer sinkende Zahl an Beschäftigten geteilt.

      Im Jahr 2010 könnte es den entgegengesetzten Effekt für Rentner geben. Die Institute erwarten, dass bei einer anhaltenden Krise viele der Kurzarbeiter des Jahres 2009 im kommenden Jahr doch noch arbeitslos werden. Sie rechnen daher mit einem weiteren Rückgang der Bruttolohnsumme um zwei Prozent. Weil die Arbeitslosen dann aus der Berechnung der Lohnsumme verschwinden, wird der durchschnittliche Pro-Kopf-Arbeitslohn in Deutschland 2010 wohl wieder um 1,1 Prozent steigen – mit der entsprechenden Folgewirkung für die Rentner.
      ...
      http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/erste-renten…

      Und was plant Schwarz/Gelb? Die Verlängerung der Kurzarbeit bis 2012! Und die Rentner sollen die Mehrausgaben des Bundes für die Kurzarbeit über Rentenkürzungen bezahlen.
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 12:01:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      1 Euro ist ja Quatsch. Aber 100 Euro, das würde schon was bringen. Meine über 80jährige Nachbarin baut heute noch sämtliche Lebensmittel im Garten an und braucht nach eigener Aussage nur 200 Euro im Monat zum leben.:eek:
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 12:17:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      Es gibt eine staatliche Wohltat, um die andere Industrienationen die Bundesrepublik beneiden: 4,57 Milliarden Euro hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) 2009 für die Kurzarbeit ausgegeben. Das ist viel Geld, das aber offensichtlich gut angelegt war: Während die Arbeitslosenquote im EU-Durchschnitt in der Wirtschaftskrise auf fast zehn Prozent hochschnellte, blieb sie in Deutschland bei gut acht Prozent.
      ...
      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/738/506904/text/

      Knapp 5 Milliarden kostet die Kurzarbeit, eine Rentenkürzung würde in etwa den gleichen Betrag ergeben lt. "Welt".

      Eine Rentenkürzung hätte übrigens auch einen Einfluß auf den HartzIV-Satz, auch der müsste dann gekürzt werden und heißt für alle, das Existenzminimum sinkt, und für Arbeitnehmer, die Steuer steigt, weil die Progression früher einsetzt.

      Wir haben ca. 20 Mio. Rentner und ca. 6 Mio. Menschen die HartzIV beziehen bzw. Aufstocker sind. Ca. 26 Mio. Menschen müssten demnach die Wirtschaftskrise finanzieren, die Unternehmen entlasten indem sie Arbeitsplätze vorhalten für die keine Arbeit vorhanden ist, und die über kurz oder lang verschwinden werden.

      Rentner und HartzIV-Empfänger wären bei einer Rentenkürzung die Retter der deutschen Wirtschaft :D
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 12:24:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.385 von ConnorMcLoud am 02.04.10 12:01:29Pro Monat 100 Euro, das ist nicht Dein Ernst.

      Die 20 Mio. Rentner sind nicht Deine Nachbarn, die im Garten ihr Gemüse anpflanzen, oder vielleicht doch? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 12:27:47
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.268.385 von ConnorMcLoud am 02.04.10 12:01:29Meine über 80jährige Nachbarin baut heute noch sämtliche Lebensmittel im Garten an und braucht nach eigener Aussage nur 200 Euro im Monat zum leben - wo wachsen Nudeln auf Bäumen? Hält sie ihre eigene Kuh? Ein Reisfeld anzulegen, dürfte nicht das Problem der alten Dame sein, Weizen und Roggen kann man auch im Garten anpflanzen oder Kartoffeln für das Kartoffelbrot :D

      Und da sie über 80 Jahre alt ist, hat sie vermutlich auch keine Zähne mehr und braucht keine Zahnpasta, Wäsche gewaschen wird im Zuber im Garten mit Kernseife, die sie vermutlich selber macht und Strom braucht sie auch nicht, sie dreht sich ihre Kerzen. Das Holz für den Ofen holt sie im Sommer aus dem Wald, wer aber fährt sie dahin?


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