EXXON - zahlt kontinuierlich steigende Dividenden... (Seite 37)
eröffnet am 29.03.10 13:58:52 von
neuester Beitrag 18.11.23 08:29:56 von
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Der Kurs fällt täglich durchgehend seit 1 Montat ohne nennenswerte Erholung.
hier schmeisst jeder raus wie er kann.
Exxon wird sich von dieser Tragödie nie mehr erholen.
Kurs Mitte 2021: 10 $, dann Aufspaltung und Delisting DJ .
hier schmeisst jeder raus wie er kann.
Exxon wird sich von dieser Tragödie nie mehr erholen.
Kurs Mitte 2021: 10 $, dann Aufspaltung und Delisting DJ .
Rockefeller ziehen sich aus Exxon Mobil zurück!
https://www.gevestor.de/details/rockefellers-verabschieden-s…
Aktien - Alexander Mittermeier
Exxon Mobil: Rockefellers trennt sich von Aktien – ist Öl am Ende?
vor 4 Minuten | Thema: Exxon
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Exxon Logo RED_shutterstock_498488416_Ken Wolter
Die Rockefeller-Familie zieht sich aus Exxon Mobil und dem Ölgeschäft zurück - welche Konsequenzen sollen Anleger ziehen? (Foto: Ken Wolter / shutterstock.com)
Mit dem Rückgang der Ölpreise sinkt auch die Zahl der aktiven Öl- und Gasbohranlagen. Existierten Anfang 2012 noch 3.900 solcher Anlagen, ist diese Zahl Anfang 2016 auf etwa 1.760 gesunken (Quelle: Baker Hughes).
Für viele Ölfirmen wird die Förderung von Öl bei Preisen unter 60 US-$ pro Barrel unrentabel – die goldenen Zeiten für Ölmultis scheinen vorbei.
Auch immer mehr professionelle Anleger wie zum Beispiel die Rockefeller-Familie (der Rockefeller-Familienfonds) verabschieden sich aus dem Ölgeschäft. Eine der reichsten Familien in den USA hat jüngst ihre Anteile am Ölgiganten Exxon Mobil verkauft – dies sollte auch Kleinanlegern zu denken geben.
Der Grund: Der Aufstieg und der Reichtum der Rockefeller-Familie beruht zum Großteil auf dem Ölgeschäft, hier hat die Familie in den letzten Jahrzehnten Milliarden verdient – doch das ist nun vorbei.
Die Rockefellers: Raus aus Exxon Mobil und dem Ölgeschäft – die Gründe
Die Rockefellers ziehen sich nicht nur aus Exxon Mobil und dem Ölgeschäft zurück, sondern auch aus allen anderen Investments mit fossilen Energieträgern. Die Familie verweist hierbei nicht nur auf ökologische, sondern auch auf wirtschaftliche Gründe.
Es gibt nach Meinung der Rockefeller-Familie keinen vernünftigen Grund für Unternehmen, noch mehr Geld in die Erforschung und Förderung von fossilen Energieträgern wie Öl, Erdgas, Kohle zu investieren. Damit spielt die amerikanische Öldynastie auf den fortschreitenden Trend hin zu regenerativen Energien wie Solar und Wind an, die fossile Energieträger nach und nach ersetzen.
Zudem werfen die Rockefellers Exxon Mobil vor, seit den 1980er Jahren die Öffentlichkeit über die Auswirkungen des Klimawandels und dessen Risiken getäuscht zu haben – aus rein wirtschaftlichen Interessen.
Der Klimawandel erfasst die Finanzbranche – und Exxon Mobil
Für den weltgrößten Ölkonzern Exxon Mobil sind die Vorwürfe der Rockefeller-Familie nicht nur ein Image-Problem, inzwischen hat sich auch die US-Wertpapieraufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) in den Fall eingeschaltet.
Exxon Mobil muss auf Anweisung der SEC einen entsprechenden Antrag auf seiner Hauptversammlung im Mai zulassen, die den Ölkonzern möglicherweise dazu zwingt, stärker auf finanzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Klimawandel hinzuweisen.
Eine Untersuchung im Rahmen des Government Accountability Project kam außerdem zu dem Schluss, dass Exxon Mobil über Jahre hinweg falsche Angaben bezüglich möglicher Risiken des Klimawandels und möglicher Kosten im Rahmen ihres 10-K-Geschäftsberichts gemacht hat.
Inzwischen überprüft sogar eine Sparte des FBI (Federal Bureau of Investigation) mögliche Beweise, wonach Exxon Mobil über die negativen Auswirkungen des Klimawandels schon frühzeitig gewusst und etwaige Risiken verschwiegen haben könnte.
Der Klimawandel und die Auswirkungen auf die Ölindustrie
Egal wie die Ermittlungen gegen Exxon Mobil ausgehen, beim New Yorker Beratungshaus Mercer schätzt man, dass die Marktkapitalisierung der an der Börse notierten Ölfirmen bis zum Jahr 2050 um zwei Drittel schrumpfen wird. Damit würde der Klimawandel direkt auch Anleger treffen, die noch in Ölfirmen investiert sind.
Der Grund ist der Trend hin zu erneuerbaren Energien wie Wind und Solarkraft, die immer mehr an Bedeutung gewinnen. Jedes Windrad und jedes Solarmodul, das neu installiert wird, ersetzt Schritt für Schritt den Energieträger Erdöl.
Schon heute stellen moderne Technologiefirmen wie Apple oder Tesla Motors ihre komplette Infrastruktur auf erneuerbare Energien um. Bei Apple hat man dieses Ziel zum Beispiel schon fast erreicht. 93 % der benötigten Energie kam im Jahr 2015 bereits aus erneuerbaren Energien.
Die Zukunft des Transportwesens ist elektrisch
Doch nicht nur einzelne Technologiefirmen denken um, auch in der Logistikbranche bahnt sich ein radikaler Umbruch an. Zum Beispiel setzen große Transportfirmen wie FedEx und UPS bereits heute auf Hybrid- oder reine Elektrofahrzeuge in ihrer Flotte – Tendenz steigend.
Der Grund: Die gesamten Betriebskosten (Total Cost of Ownership) bei Hybrid- und Elektroautos sind heute schon niedriger als bei Trucks mit Verbrennungsmotoren.
Auch bei den Privatverbrauchern steigt stetig das Interesse an Elektroautos – wenn auch bisher recht langsam. In Deutschland haben sich die Zulassungszahlen von Elektroautos binnen drei Jahren verdoppelt (über 12.300 Neuzulassungen in 2015).
Fazit: Die Ölindustrie ist der große Verlierer des Klimawandels
Diese Entwicklung hat natürlich Folgen für Ölfirmen wie Exxon Mobil, die sich bislang auf eine stabile Ölnachfrage von 94 Mio. Barrel (159 Liter) pro Tag verlassen konnten.
Die OPEC (Organisation erdölexportierender Länder) erwartet zwar bis 2021 eine stabile Nachfrage nach Öl, wovon zwar große Ölkonzerne wie Exxon Mobil und Chevron noch profitieren dürften, auf lange Sicht steht der Energieträger Öl jedoch auf dem Abstellgleis – dies erklärt auch den Rückzug der Rockefeller-Familie aus Exxon Mobil und dem Ölgeschäft.
Denn die Ölindustrie wird gleich von 2 Entwicklungen in die Zange genommen: Zum einen geht der Trend hin zu erneuerbaren Energieträgern wie Wind- und Solarenergie, zum anderen sorgt der Trend hin zum Elektroauto dafür, dass Öl bis 2030 als wichtigster Industrierohstoff wohl ausgedient haben dürfte.
Industrieexperten wie Tony Seba (Stanford University) rechnen damit, dass spätestens in 2030 nur noch Elektroautos auf den Straßen fahren werden – mit verheerenden Auswirkungen für die Ölindustrie. Der Grund: der Großteil der Ölnachfrage kommt aus der Logistikbranche (Waren- und Personentransport).
Anleger, die noch in Ölkonzernen investiert sind, sollten sich jetzt Gedanken über einen Ausstieg aus der Ölbranche machen. Andere Zukunftsbranchen wie zum Beispiel die Elektromobilität bieten hier langfristig deutlich bessere Chancen als die Ölindustrie.
https://www.gevestor.de/details/rockefellers-verabschieden-s…
Aktien - Alexander Mittermeier
Exxon Mobil: Rockefellers trennt sich von Aktien – ist Öl am Ende?
vor 4 Minuten | Thema: Exxon
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Exxon Logo RED_shutterstock_498488416_Ken Wolter
Die Rockefeller-Familie zieht sich aus Exxon Mobil und dem Ölgeschäft zurück - welche Konsequenzen sollen Anleger ziehen? (Foto: Ken Wolter / shutterstock.com)
Mit dem Rückgang der Ölpreise sinkt auch die Zahl der aktiven Öl- und Gasbohranlagen. Existierten Anfang 2012 noch 3.900 solcher Anlagen, ist diese Zahl Anfang 2016 auf etwa 1.760 gesunken (Quelle: Baker Hughes).
Für viele Ölfirmen wird die Förderung von Öl bei Preisen unter 60 US-$ pro Barrel unrentabel – die goldenen Zeiten für Ölmultis scheinen vorbei.
Auch immer mehr professionelle Anleger wie zum Beispiel die Rockefeller-Familie (der Rockefeller-Familienfonds) verabschieden sich aus dem Ölgeschäft. Eine der reichsten Familien in den USA hat jüngst ihre Anteile am Ölgiganten Exxon Mobil verkauft – dies sollte auch Kleinanlegern zu denken geben.
Der Grund: Der Aufstieg und der Reichtum der Rockefeller-Familie beruht zum Großteil auf dem Ölgeschäft, hier hat die Familie in den letzten Jahrzehnten Milliarden verdient – doch das ist nun vorbei.
Die Rockefellers: Raus aus Exxon Mobil und dem Ölgeschäft – die Gründe
Die Rockefellers ziehen sich nicht nur aus Exxon Mobil und dem Ölgeschäft zurück, sondern auch aus allen anderen Investments mit fossilen Energieträgern. Die Familie verweist hierbei nicht nur auf ökologische, sondern auch auf wirtschaftliche Gründe.
Es gibt nach Meinung der Rockefeller-Familie keinen vernünftigen Grund für Unternehmen, noch mehr Geld in die Erforschung und Förderung von fossilen Energieträgern wie Öl, Erdgas, Kohle zu investieren. Damit spielt die amerikanische Öldynastie auf den fortschreitenden Trend hin zu regenerativen Energien wie Solar und Wind an, die fossile Energieträger nach und nach ersetzen.
Zudem werfen die Rockefellers Exxon Mobil vor, seit den 1980er Jahren die Öffentlichkeit über die Auswirkungen des Klimawandels und dessen Risiken getäuscht zu haben – aus rein wirtschaftlichen Interessen.
Der Klimawandel erfasst die Finanzbranche – und Exxon Mobil
Für den weltgrößten Ölkonzern Exxon Mobil sind die Vorwürfe der Rockefeller-Familie nicht nur ein Image-Problem, inzwischen hat sich auch die US-Wertpapieraufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) in den Fall eingeschaltet.
Exxon Mobil muss auf Anweisung der SEC einen entsprechenden Antrag auf seiner Hauptversammlung im Mai zulassen, die den Ölkonzern möglicherweise dazu zwingt, stärker auf finanzielle Risiken im Zusammenhang mit dem Klimawandel hinzuweisen.
Eine Untersuchung im Rahmen des Government Accountability Project kam außerdem zu dem Schluss, dass Exxon Mobil über Jahre hinweg falsche Angaben bezüglich möglicher Risiken des Klimawandels und möglicher Kosten im Rahmen ihres 10-K-Geschäftsberichts gemacht hat.
Inzwischen überprüft sogar eine Sparte des FBI (Federal Bureau of Investigation) mögliche Beweise, wonach Exxon Mobil über die negativen Auswirkungen des Klimawandels schon frühzeitig gewusst und etwaige Risiken verschwiegen haben könnte.
Der Klimawandel und die Auswirkungen auf die Ölindustrie
Egal wie die Ermittlungen gegen Exxon Mobil ausgehen, beim New Yorker Beratungshaus Mercer schätzt man, dass die Marktkapitalisierung der an der Börse notierten Ölfirmen bis zum Jahr 2050 um zwei Drittel schrumpfen wird. Damit würde der Klimawandel direkt auch Anleger treffen, die noch in Ölfirmen investiert sind.
Der Grund ist der Trend hin zu erneuerbaren Energien wie Wind und Solarkraft, die immer mehr an Bedeutung gewinnen. Jedes Windrad und jedes Solarmodul, das neu installiert wird, ersetzt Schritt für Schritt den Energieträger Erdöl.
Schon heute stellen moderne Technologiefirmen wie Apple oder Tesla Motors ihre komplette Infrastruktur auf erneuerbare Energien um. Bei Apple hat man dieses Ziel zum Beispiel schon fast erreicht. 93 % der benötigten Energie kam im Jahr 2015 bereits aus erneuerbaren Energien.
Die Zukunft des Transportwesens ist elektrisch
Doch nicht nur einzelne Technologiefirmen denken um, auch in der Logistikbranche bahnt sich ein radikaler Umbruch an. Zum Beispiel setzen große Transportfirmen wie FedEx und UPS bereits heute auf Hybrid- oder reine Elektrofahrzeuge in ihrer Flotte – Tendenz steigend.
Der Grund: Die gesamten Betriebskosten (Total Cost of Ownership) bei Hybrid- und Elektroautos sind heute schon niedriger als bei Trucks mit Verbrennungsmotoren.
Auch bei den Privatverbrauchern steigt stetig das Interesse an Elektroautos – wenn auch bisher recht langsam. In Deutschland haben sich die Zulassungszahlen von Elektroautos binnen drei Jahren verdoppelt (über 12.300 Neuzulassungen in 2015).
Fazit: Die Ölindustrie ist der große Verlierer des Klimawandels
Diese Entwicklung hat natürlich Folgen für Ölfirmen wie Exxon Mobil, die sich bislang auf eine stabile Ölnachfrage von 94 Mio. Barrel (159 Liter) pro Tag verlassen konnten.
Die OPEC (Organisation erdölexportierender Länder) erwartet zwar bis 2021 eine stabile Nachfrage nach Öl, wovon zwar große Ölkonzerne wie Exxon Mobil und Chevron noch profitieren dürften, auf lange Sicht steht der Energieträger Öl jedoch auf dem Abstellgleis – dies erklärt auch den Rückzug der Rockefeller-Familie aus Exxon Mobil und dem Ölgeschäft.
Denn die Ölindustrie wird gleich von 2 Entwicklungen in die Zange genommen: Zum einen geht der Trend hin zu erneuerbaren Energieträgern wie Wind- und Solarenergie, zum anderen sorgt der Trend hin zum Elektroauto dafür, dass Öl bis 2030 als wichtigster Industrierohstoff wohl ausgedient haben dürfte.
Industrieexperten wie Tony Seba (Stanford University) rechnen damit, dass spätestens in 2030 nur noch Elektroautos auf den Straßen fahren werden – mit verheerenden Auswirkungen für die Ölindustrie. Der Grund: der Großteil der Ölnachfrage kommt aus der Logistikbranche (Waren- und Personentransport).
Anleger, die noch in Ölkonzernen investiert sind, sollten sich jetzt Gedanken über einen Ausstieg aus der Ölbranche machen. Andere Zukunftsbranchen wie zum Beispiel die Elektromobilität bieten hier langfristig deutlich bessere Chancen als die Ölindustrie.
läuft sehr gut bei Exxon, alleine die Vola hat meine großen Gewinne bis jetzt um 25% zusätzlich
erhöht.
Gute Shortaktie.
in 2 Wochen wird Exxon dann endlich mal die Meldung der Dividenkürzung rausbringen.
Dann wird sich der Kurs hier sehr schnell erden.
zumal Exxon die Dividende ungedeckt ausschüttet. Das heisst die Firma muss Anteile verkaufen
um Cash zu haben.
Nur, Öl befindet sich am Ende seiner Ära, niemand braucht die Dinge, die Exxon anbietet dann.
erhöht.
Gute Shortaktie.
in 2 Wochen wird Exxon dann endlich mal die Meldung der Dividenkürzung rausbringen.
Dann wird sich der Kurs hier sehr schnell erden.
zumal Exxon die Dividende ungedeckt ausschüttet. Das heisst die Firma muss Anteile verkaufen
um Cash zu haben.
Nur, Öl befindet sich am Ende seiner Ära, niemand braucht die Dinge, die Exxon anbietet dann.
Exxon Mobil 40 $ bis Freitag abend.
ich liebe es wenn ein Plan funktioniert !!!
ich liebe es wenn ein Plan funktioniert !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.747.125 von Pebbles am 21.02.20 11:23:45so stark wie Gold steigt und Öl gleichzeitig fällt stimmt das diesmal nicht.
und an einem hustenvirus in China liegt es sicherlich gewiss auch nicht.
die chinesen hören nicht auf Auto zu fahren deswegen.
der Ölverbauch der Industrie ist grade mal 17 % im Vergleich zu anderen Abnehmersektoren.
und das weltweit.
und an einem hustenvirus in China liegt es sicherlich gewiss auch nicht.
die chinesen hören nicht auf Auto zu fahren deswegen.
der Ölverbauch der Industrie ist grade mal 17 % im Vergleich zu anderen Abnehmersektoren.
und das weltweit.
Nun, ob das alles so schnell geht?
Man hat schon oft den Ölpreis zwischen 40 $/Barrel und 200 $/Barrel gesehen. Das ist nichts Neues.Aber m. E. werden die e-Mobile noch lange auf ihren Durchbruch warten und die bestehenden Anlagen die mit Öl laufen werden auch nicht sofort verschrottet werden sondern höchsten etwas effektiver. Und wenn das Öl noch billiger werden sollte - dann wird auch wieder mehr verbraucht werden - das ändert sich auch nicht so schnell.
Ich gehe davon aus, dass Öl sicher noch einmal Kurse von über 100 $/Barrel erreicht wird und dass dann der Kurs auch von Exxon wieder neue Werte sieht. Die Wirtschaft wird weiter florieren wenn erst einmal die Virus Attacke vorbei ist und der Konsum nachgeholt wird.
Mittlerweile geht auch schon die Politk davon aus, das langfristig Öl in der Form ausgedient hat.
es kommen nun bessere Energieträgerl, das Geld dafür wird bereitgestellt.
Die Dampfmaschine war auch nicht für immer.
und wie bereits prophezeit. Exxon wird seine Dividende heruntersetzen bzw. aussetzen müssen.
spätestens dann sehen wir hier zweistelligen einbruch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.596.492 von Performancekiller am 05.02.20 21:25:55
wo bitte steigen sie denn?
es geht ungehindert weiter abwärts.
wie im chart zu sehen, ein fallendes Dreieck auf Monatsbasis. solche Chartinformationen
sind gegenüber anderen sehr aussagekräfitg. Öl wird die 25$ Marke nach unten
durchbrechen.
Dazu kommt der Europäische "green deal", mit einem Volumen von 1 Bio. €.
Europa wird ob man will oder nicht, bis 2050 von Fossilen Brennstoffen defenitiv befreit.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12150964-meinung-…
Dies alleine wird schon zu einem enormen weltweiten Überangebot von Öl beitragen.
der Kurs beginnt dies schon lange einzupreisen.
Zitat von Performancekiller: Huch,der Weltuntergang ist ja ausgeblieben!Mist,jetzt steigen die Ölaktien doch wieder und ich verdiene zusätzlich noch Dividende! Naja,manche begreifen es nie!
wo bitte steigen sie denn?
es geht ungehindert weiter abwärts.
wie im chart zu sehen, ein fallendes Dreieck auf Monatsbasis. solche Chartinformationen
sind gegenüber anderen sehr aussagekräfitg. Öl wird die 25$ Marke nach unten
durchbrechen.
Dazu kommt der Europäische "green deal", mit einem Volumen von 1 Bio. €.
Europa wird ob man will oder nicht, bis 2050 von Fossilen Brennstoffen defenitiv befreit.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12150964-meinung-…
Dies alleine wird schon zu einem enormen weltweiten Überangebot von Öl beitragen.
der Kurs beginnt dies schon lange einzupreisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.581.024 von Abfischer am 04.02.20 18:18:36Huch,der Weltuntergang ist ja ausgeblieben!Mist,jetzt steigen die Ölaktien doch wieder und ich verdiene zusätzlich noch Dividende! Naja,manche begreifen es nie!
Zitat von Abfischer: Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Rating-Update: Werner Eisenmann, Analyst der DZ BANK, stuft die Aktie des US-Mineralölkonzerns Exxon Mobil (ISIN: US30231G1022, WKN: 852549, Ticker-Symbol: XONA, NYSE-Symbol: XOM) von "hold" auf "sell" zurück. Das Kursziel laute 56 USD. (Update vom 04.02.2020)
Exxon Mobil: Herabstufung | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/12130975-exxon-mo…
Unterdessen haben sich alle wichtigen Ölkonzerne heute erholt, Ausser Exxon !
Kursziel 44 $ ist hier viel realistischer.
Der US Öl Dinosaurier liegt im Sterben.
26.04.24 · dpa-AFX · Chevron Corporation |
26.04.24 · dpa-AFX · Chevron Corporation |
26.04.24 · dpa-AFX · Chevron Corporation |
26.04.24 · dpa-AFX · Chevron Corporation |
26.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Exxon Mobil |
26.04.24 · Business Wire (engl.) · Exxon Mobil |
24.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Advanced Micro Devices |
22.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Chevron Corporation |