Peak Oil und die Folgen (Seite 1262)
eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
neuester Beitrag 19.04.24 18:35:40 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.982.521 von Triakel am 04.02.11 12:27:33Da hättest Du mich fast auf´s Glatteis geschickt, Du Schlingel!
Hallo Triakel,
Der war ja fast noch besser, den mußte ich auch 2 x lesen, um ihn zu schnallen .
Aber mal wieder zum Thema : Ölpreis. Heute eine Prognose aus der Bildzeitung, Seite 2 :
Steffen Bukold vom Info-Dienst "Energy Comment" ( was immer das auch ist): "der Ölpreis kann auf Grund hoher Nachfrage und knapper Vorräte von rund 100 $ auf mehr als 250 $ steigen usw.." Nun denn, der Kerl doomed ja noch mehr als wir. Der liest hier vermutlich heimlich mit, oder ?
Dazu ein langer Artikel über die Lage in Nordafrika. Kurz- Kommentar von PSL : Im Jemen könnte ein Krieg ausbrechen. Knapp 23.5 Mio Menschen, 60 % unter 25 Jahre, viele Analphabeten, über 30 % Arbeitslosigkeit, völlig hoffnungslose ökonomische Situation im Land, Grenznachbar zu Saudi-Arabien, Sammelbecken aller Terror-Bewegungen, schlimme Diktatur, behandeln ihre Oppositionellen mit E-schocks und Säure.....e.o.m.
Fazit: wenn das alles nicht zum Bürgerkrieg langt, dann weiß ich es auch nicht mehr.
2011 wird das Jahr der Araber. Auch im Süden Afrikas- in Zimbabwe, Mozambique, im Sudan und einigen anderen Ländern stehen die unterdrückten Oppositionsbewegungen wohl "Gewehr bei Fuß" und beobachten die Situation sehr genau.
Gruß Looe
Hallo Triakel,
Der war ja fast noch besser, den mußte ich auch 2 x lesen, um ihn zu schnallen .
Aber mal wieder zum Thema : Ölpreis. Heute eine Prognose aus der Bildzeitung, Seite 2 :
Steffen Bukold vom Info-Dienst "Energy Comment" ( was immer das auch ist): "der Ölpreis kann auf Grund hoher Nachfrage und knapper Vorräte von rund 100 $ auf mehr als 250 $ steigen usw.." Nun denn, der Kerl doomed ja noch mehr als wir. Der liest hier vermutlich heimlich mit, oder ?
Dazu ein langer Artikel über die Lage in Nordafrika. Kurz- Kommentar von PSL : Im Jemen könnte ein Krieg ausbrechen. Knapp 23.5 Mio Menschen, 60 % unter 25 Jahre, viele Analphabeten, über 30 % Arbeitslosigkeit, völlig hoffnungslose ökonomische Situation im Land, Grenznachbar zu Saudi-Arabien, Sammelbecken aller Terror-Bewegungen, schlimme Diktatur, behandeln ihre Oppositionellen mit E-schocks und Säure.....e.o.m.
Fazit: wenn das alles nicht zum Bürgerkrieg langt, dann weiß ich es auch nicht mehr.
2011 wird das Jahr der Araber. Auch im Süden Afrikas- in Zimbabwe, Mozambique, im Sudan und einigen anderen Ländern stehen die unterdrückten Oppositionsbewegungen wohl "Gewehr bei Fuß" und beobachten die Situation sehr genau.
Gruß Looe
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.982.072 von Urlaub2 am 04.02.11 11:38:02Ich bin durchaus überrascht, daß der Aufschwung so fundiert und solide läuft.
Der war gut, Urlaub.
Im ersten Moment habe ich fast geglaubt, Du meinst das ernst, dass der mit Billionenverschuldung und zahlreichen neuen Blasen erkaufte "Aufschwung" fundiert und solide ist.
Da hättest Du mich fast auf´s Glatteis geschickt, Du Schlingel!
Der war gut, Urlaub.
Im ersten Moment habe ich fast geglaubt, Du meinst das ernst, dass der mit Billionenverschuldung und zahlreichen neuen Blasen erkaufte "Aufschwung" fundiert und solide ist.
Da hättest Du mich fast auf´s Glatteis geschickt, Du Schlingel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.981.384 von Looe am 04.02.11 10:22:11Das ist insoweit schon konkret, als ein "normaler" Aufschwung ungefähr 5 Jahre dauert und seit Frühjahr 2009 läuft.
Ich bin übrigens der einzige, der damals schon optimistisch war und das richtig gesehen hat.
Ich bin durchaus überrascht, daß der Aufschwung so fundiert und solide läuft.
Wie gesagt, müssen wir die Ölpreise scharf im Auge behalten.
Ob es hohe Ölpreise schon in 2013 gibt oder erst 2014, kann ich noch nicht sagen.
Erstaunlich finde ich auch, daß sehr hohe Kupferpreise scheinbar gar keinen stören.
Das wird bei Öl aber so nicht sein.
Ich bin übrigens der einzige, der damals schon optimistisch war und das richtig gesehen hat.
Ich bin durchaus überrascht, daß der Aufschwung so fundiert und solide läuft.
Wie gesagt, müssen wir die Ölpreise scharf im Auge behalten.
Ob es hohe Ölpreise schon in 2013 gibt oder erst 2014, kann ich noch nicht sagen.
Erstaunlich finde ich auch, daß sehr hohe Kupferpreise scheinbar gar keinen stören.
Das wird bei Öl aber so nicht sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.981.075 von Urlaub2 am 04.02.11 09:45:44Ich lege mich übrigens fest, daß der jetzige Aufschwung durch eine Ölkrise beendet wird.
Hallo Urlaub,
eine realistische Prognose, keine Frage. Aber das Timing ....das ist wichtig. Habe gestern gelesen,in einem Revolutions-Artikel, daß man die französische Revolution schon seit 1730 vorhergesehen hat. Ausgebrochen ist sie dann aber erst 1789 !
Gruß Looe
Hallo Urlaub,
eine realistische Prognose, keine Frage. Aber das Timing ....das ist wichtig. Habe gestern gelesen,in einem Revolutions-Artikel, daß man die französische Revolution schon seit 1730 vorhergesehen hat. Ausgebrochen ist sie dann aber erst 1789 !
Gruß Looe
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.979.553 von Triakel am 03.02.11 21:58:53Auf den ersten Blick mal wieder Blödsinn.
Gibt es aber tatsächlich.
Beim Camping kann man z.B. von Fa. Messer in Griesheim Gasflaschen zum Heizen bekommen.
Ansonsten gibt es schon ein dichtes Autogastankstellennetz.
Da kann jeder dieser Anbieter Erdgas dazunehmen, dann wäre das Problem gelöst.
Ich lege mich übrigens fest, daß der jetzige Aufschwung durch eine Ölkrise beendet wird.
Nur wann genau, kann ich noch nicht sagen.
Gibt es aber tatsächlich.
Beim Camping kann man z.B. von Fa. Messer in Griesheim Gasflaschen zum Heizen bekommen.
Ansonsten gibt es schon ein dichtes Autogastankstellennetz.
Da kann jeder dieser Anbieter Erdgas dazunehmen, dann wäre das Problem gelöst.
Ich lege mich übrigens fest, daß der jetzige Aufschwung durch eine Ölkrise beendet wird.
Nur wann genau, kann ich noch nicht sagen.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.980.110 von Haettsch am 04.02.11 00:00:27"Dem Jemen fehlt es an vielem – bald auch an Erdöl und Wasser
Auch im Jemen, dem ärmsten Land der arabischen Welt, protestieren die Menschen. Das Öl, das die Wirtschaft schmiert, droht unterdessen in wenigen Jahren auszugehen.
"
Insbesondere interessant an diesem Artikel auch folgendes:
"Der Jemen ist das ärmste Land der arabischen Welt. (...) 60 Prozent der Staatseinnahmen werden im Ölgeschäft erwirtschaftet. Bei den Exporteinnahmen beträgt dieser Anteil gar 90 Prozent.".
Interessant daher, da man Öl eigentlich automatisch - Die Bilder des Lebensstils saudiarabischer Scheichs ziehen an unserem Auge vorbei - mit Reichtum assoziiert. Denkste!
Massive Öl - und Gasförderung hat oft gravierende negative Auswirkungen auf die Entwicklung von Staaten. Neben der extremen Ungleichverteilung des resultierenden Reichtums ist vor allem der Effekt der Deindustrialisierung die sog. "hölländische Krankheit" zu nennen.
Diese Gemengelage aus Wirtschaft, die übermäßig vom Rohstoffexport lebt, schlechten Bildungsstandards und einem religiösen Konservatimus des Islam, der wie eine Bleidecke alle gesellschaftlichen Innovationen erstickt, lässt mich für den Nahen Osten das schlimmste fürchten. Wenn denen das Öl ausgeht werden diese Länder sämtlich wie Kartenhäuser in sich zusammenfallen, da eine Industrialisierung oder Entwicklung eines tertiären Sektors - abgesehen von etwas Tourismus - Wunschdenken bleibt.
Daher haben wir nicht nur durch Peak Oil ein Problem an sich, sondern müssen gleichzeitig berücksichtigen, dass mittelfristig ganze Regionen verarmen werden und dementsprechend politische Unruhen dort auftauchen.
Auch im Jemen, dem ärmsten Land der arabischen Welt, protestieren die Menschen. Das Öl, das die Wirtschaft schmiert, droht unterdessen in wenigen Jahren auszugehen.
"
Insbesondere interessant an diesem Artikel auch folgendes:
"Der Jemen ist das ärmste Land der arabischen Welt. (...) 60 Prozent der Staatseinnahmen werden im Ölgeschäft erwirtschaftet. Bei den Exporteinnahmen beträgt dieser Anteil gar 90 Prozent.".
Interessant daher, da man Öl eigentlich automatisch - Die Bilder des Lebensstils saudiarabischer Scheichs ziehen an unserem Auge vorbei - mit Reichtum assoziiert. Denkste!
Massive Öl - und Gasförderung hat oft gravierende negative Auswirkungen auf die Entwicklung von Staaten. Neben der extremen Ungleichverteilung des resultierenden Reichtums ist vor allem der Effekt der Deindustrialisierung die sog. "hölländische Krankheit" zu nennen.
Diese Gemengelage aus Wirtschaft, die übermäßig vom Rohstoffexport lebt, schlechten Bildungsstandards und einem religiösen Konservatimus des Islam, der wie eine Bleidecke alle gesellschaftlichen Innovationen erstickt, lässt mich für den Nahen Osten das schlimmste fürchten. Wenn denen das Öl ausgeht werden diese Länder sämtlich wie Kartenhäuser in sich zusammenfallen, da eine Industrialisierung oder Entwicklung eines tertiären Sektors - abgesehen von etwas Tourismus - Wunschdenken bleibt.
Daher haben wir nicht nur durch Peak Oil ein Problem an sich, sondern müssen gleichzeitig berücksichtigen, dass mittelfristig ganze Regionen verarmen werden und dementsprechend politische Unruhen dort auftauchen.
Dem Jemen fehlt es an vielem – bald auch an Erdöl und Wasser
Auch im Jemen, dem ärmsten Land der arabischen Welt, protestieren die Menschen. Das Öl, das die Wirtschaft schmiert, droht unterdessen in wenigen Jahren auszugehen.
...
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/unternehme…
Auch im Jemen, dem ärmsten Land der arabischen Welt, protestieren die Menschen. Das Öl, das die Wirtschaft schmiert, droht unterdessen in wenigen Jahren auszugehen.
...
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/international/unternehme…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.976.128 von Algol am 03.02.11 15:09:07Ägypten ist wirklich ein Lehrstück, wie Öl-induzierter Wohlstand verprasst wird und nach dem Peak das Fundament wegbricht
Hallo Algol und smiths,
so sieht es wohl aus. Die Probleme, wie : 1. Eine stark wachsende Bevölkerung 2. stagnierende Energieproduktion 3. fallende Exxporterlöse 4. Wechsel vom Ex-zum Importeur 5.Unzureichende Nahrunsmittelproduktion 5.Kaum Rohstoffe 6. Keine Exportindustrie 6. BIP im wesentlichen von Einnahmen aus Tourismus , Suezkanal und Transfer-Zahlungen abhängig, lt Statistik ein Land, dessen Bevölkeurng über 60 % des Einkommens für die Nahrungsmittelversorgung aufbringen muß , eine völlig korrupte Elite, die ihr Vermögen schon heute größtenteils im Ausland hat und auch den Rest im Falle eines Regime-Wechsels abziehen wird, ein Präsident, der offensichtlich "verbrannte Erde" zurücklassen will... sind nicht gerade die besten Voraussetzungen für den Start einer Demokratie.
Mit einer neuen Verfassung alleine dürfte der Neustart nicht gelingen. Hier ist eine Abrechnung notwendig, eine Abrechnung mit den ehemaligen Eliten inkl. Rückübertragung hzw. Beschlagnahmung des gestohlenen Volksvermögens-- mittlerweile werden hier ja Summen von einigen Hundert Milliarden genannt, die Präsidenten-
Familie alleine bringt es schon auf knapp 40 -eine hochbrisante Situation nach vornehin. Wenn den Ägyptern die Zahlen der Opfer dieser (vom Westen in einer fast schon widerlichen Art verherrlichten und verharmlosten) Diktatur einmal bekannt werden - sie gehen möglicherweise in die Zehntausende in über 32 Jahren - dann wird der Gedanke der Rache wohl naheliegend sein.
Hier würde ich keine Prognose mehr wagen auf einen möglichen Ausgang. Von einer echten Demokratie, Scheindemokratie , Bürgerkrieg , bis hin zur islamischen Diktatur ist wohl alles möglich. Das peinliche Schweigen der westlichen Politiker, auch derer, die sonst alles- auch ungefragt- kommentieren, spricht ja Bände.
Gestern wurden in der ARD-Talk-Show Original-Kommentare von Helmuth Kohl, über Weizäcker bis hin zu Westerwelle eingespielt .Tenor : der liebe Mubarak, ein guter Freund Deutschlands, Garant des Friedens im Nahen Osten , wichtigster Mann, stabile Demokratie usw. Und jetzt - ganz plötzlich- quasi über Nacht : alles Käse, großer Diktator, Verbrecher, Folterer, Mörder, korrupt, 40 Milliarden weg 
--- das muß man dem deutschen Michel erst einmal verkaufen. Dafür muß noch an der Sprachregelung gearbeitet werden , war alles zu plötzlich und wahrscheinlich auch alternativlos , der Typ
Bin gespannt, wie man hier ohne totalen Gesichts- und Glaubwürdigkeitsverlust rauskommen will. Mal sehen, was den dt. Polit-Funktionären, Pressesprechern und sonstigen "Wort -in-den Mund-Verdrehern" zu diesem Thema in den nächsten Wochen noch alles so einfallen wird. Freue mich schon auf neue Wortschöpfungen.
Hallo Algol und smiths,
so sieht es wohl aus. Die Probleme, wie : 1. Eine stark wachsende Bevölkerung 2. stagnierende Energieproduktion 3. fallende Exxporterlöse 4. Wechsel vom Ex-zum Importeur 5.Unzureichende Nahrunsmittelproduktion 5.Kaum Rohstoffe 6. Keine Exportindustrie 6. BIP im wesentlichen von Einnahmen aus Tourismus , Suezkanal und Transfer-Zahlungen abhängig, lt Statistik ein Land, dessen Bevölkeurng über 60 % des Einkommens für die Nahrungsmittelversorgung aufbringen muß , eine völlig korrupte Elite, die ihr Vermögen schon heute größtenteils im Ausland hat und auch den Rest im Falle eines Regime-Wechsels abziehen wird, ein Präsident, der offensichtlich "verbrannte Erde" zurücklassen will... sind nicht gerade die besten Voraussetzungen für den Start einer Demokratie.
Mit einer neuen Verfassung alleine dürfte der Neustart nicht gelingen. Hier ist eine Abrechnung notwendig, eine Abrechnung mit den ehemaligen Eliten inkl. Rückübertragung hzw. Beschlagnahmung des gestohlenen Volksvermögens-- mittlerweile werden hier ja Summen von einigen Hundert Milliarden genannt, die Präsidenten-
Familie alleine bringt es schon auf knapp 40 -eine hochbrisante Situation nach vornehin. Wenn den Ägyptern die Zahlen der Opfer dieser (vom Westen in einer fast schon widerlichen Art verherrlichten und verharmlosten) Diktatur einmal bekannt werden - sie gehen möglicherweise in die Zehntausende in über 32 Jahren - dann wird der Gedanke der Rache wohl naheliegend sein.
Hier würde ich keine Prognose mehr wagen auf einen möglichen Ausgang. Von einer echten Demokratie, Scheindemokratie , Bürgerkrieg , bis hin zur islamischen Diktatur ist wohl alles möglich. Das peinliche Schweigen der westlichen Politiker, auch derer, die sonst alles- auch ungefragt- kommentieren, spricht ja Bände.
Gestern wurden in der ARD-Talk-Show Original-Kommentare von Helmuth Kohl, über Weizäcker bis hin zu Westerwelle eingespielt .Tenor : der liebe Mubarak, ein guter Freund Deutschlands, Garant des Friedens im Nahen Osten , wichtigster Mann, stabile Demokratie usw.
Und jetzt - ganz plötzlich- quasi über Nacht : alles Käse, großer Diktator, Verbrecher, Folterer, Mörder, korrupt, 40 Milliarden weg 
--- das muß man dem deutschen Michel erst einmal verkaufen. Dafür muß noch an der Sprachregelung gearbeitet werden , war alles zu plötzlich und wahrscheinlich auch alternativlos , der Typ Bin gespannt, wie man hier ohne totalen Gesichts- und Glaubwürdigkeitsverlust rauskommen will. Mal sehen, was den dt. Polit-Funktionären, Pressesprechern und sonstigen "Wort -in-den Mund-Verdrehern" zu diesem Thema in den nächsten Wochen noch alles so einfallen wird. Freue mich schon auf neue Wortschöpfungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.978.543 von Urlaub2 am 03.02.11 19:37:44Ja genau, Urlaub,
es gibt dieses perfekte Gasleitungsnetz in Deutschland. Nun müssen wir nur sehen, wie wir maximal Gas ranschaaffen. Da die Pipelinekapazitäten (auch die zukünftig geplanten) angesichts des enormen europäischen Gasbedarfs begrenzt sind, bleibt halt nur pipeless Gas. Bei W-Lan funktioniert es doch auch.
Und sogar schlauchlose Brandbekämpfung hat ja sschon Erfolg gehabt, als kürzlich die hölzerne Verkleidung eines Hydranten bei uns in der Nähe brannte. Man sieht: alles geht Schlauch-/Draht- oder Röhrenlos.
Begreife doch, Urlaub. Ich will Dich doch nur in Deiner Meinung unterstüteen, dass wir endlich auf Gas umsteigen müssen. Und da bleibt halt nur pipeless Gas per P-Lan. Dann können wir so viel Gas haben, wie wir wollen.
Ist doch in Deinem Sinne, oder?
es gibt dieses perfekte Gasleitungsnetz in Deutschland. Nun müssen wir nur sehen, wie wir maximal Gas ranschaaffen. Da die Pipelinekapazitäten (auch die zukünftig geplanten) angesichts des enormen europäischen Gasbedarfs begrenzt sind, bleibt halt nur pipeless Gas. Bei W-Lan funktioniert es doch auch.
Und sogar schlauchlose Brandbekämpfung hat ja sschon Erfolg gehabt, als kürzlich die hölzerne Verkleidung eines Hydranten bei uns in der Nähe brannte. Man sieht: alles geht Schlauch-/Draht- oder Röhrenlos.
Begreife doch, Urlaub. Ich will Dich doch nur in Deiner Meinung unterstüteen, dass wir endlich auf Gas umsteigen müssen. Und da bleibt halt nur pipeless Gas per P-Lan. Dann können wir so viel Gas haben, wie wir wollen.
Ist doch in Deinem Sinne, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.977.529 von Triakel am 03.02.11 17:38:38Du hast das Gas vermutlich auch im Hirn.
Es gibt in D ein perfektes Gasleitungsnetz.
Es gibt in D ein perfektes Gasleitungsnetz.
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