Peak Oil und die Folgen (Seite 1370)
eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
neuester Beitrag 09.05.24 20:49:47 von
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Noch ein bisschen Ami-Bashing:
Menge der Lebensmittel, die weggeworfen werden, hat drastisch zugenommen
40 Prozent der Lebensmittel landen bereits auf dem Müll - gleichzeitig ist das Körpergewicht der Amerikaner kräftig angestiegen.
Lebensmittelabfälle sind in den USA seit 1974 um 50 Prozent angestiegen. Lebensmittel in Höhe von 1.400 Kilokalorien täglich pro Person oder von 150 Billionen kcal jährlich landen – Stand 2003 - im Müll - um einiges mehr, so eine Studie, als man bislang angenommen hat. Landeten 1974 noch 30 Prozent der Lebensmittel im Müll, waren es 2003 bereits 40 Prozent, das US-Landwirtschaftsministerium geht hingegen von lediglich 27 Prozent aus
http://www.heise.de/tp/blogs/2/146623
Viel besser sieht es in der EU aber auch nicht aus:
Verschwendung als Lebensstil
30-40 Prozent der produzierten Lebensmittel landen im Abfall
Angeblich ist Kapitalismus die beste, weil effizienteste Wirtschaftsform. Einen wirklich freien Markt aber gibt es nirgendwo. Das ist auf dem Lebensmittelmarkt nicht anders, er ist in der EU besonders hoch subventioniert, was zur Überproduktion und Verschwendung einlädt. Aber natürlich tragen auch die Verbraucher einen guten Teil dazu bei, dass, wie die BBC aufgrund von Statistiken der Regierung ausgerechnet hat, 30 bis 40 Prozent aller Lebensmittel in Großbritannien im Müll landen. Das dürfte in den meisten anderen europäischen Ländern nicht viel anders sein. Nach einer amerikanischen Studie werden in den USA gar 40-50 Prozent aller hergestellten Lebensmittel nicht verzehrt.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19895/1.html
und hiermit schließt sich der Kreis zum eigentlichen Thread-Thema "Peak Oil":
Energiesparen mit Lebensmitteln
US-Wissenschaftler sagen, durch Vermeidung der grassierenden Lebensmittel-Verschwendung ließe sich jährlich allein in den USA das Äquivalent von 350 Millionen Barrel Öl einsparen.
Die von menschlichen Aktivitäten erzeugten Emissionen von Treibhausgasen lassen sich auf viele Weisen reduzieren. Man muss zur Bekämpfung der Klimaerwärmung nicht nur an Energieeffizienz oder erneuerbare Energien, Wärmedämmung an Häusern, Bio-Sprit, die Erhaltung der Urwälder oder Geo-Engineering denken. Eine Möglichkeit wäre auch, weniger Lebensmittel wegzuwerfen, d.h. nur das zu kaufen, was man wirklich benötigt.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/148501
Menge der Lebensmittel, die weggeworfen werden, hat drastisch zugenommen
40 Prozent der Lebensmittel landen bereits auf dem Müll - gleichzeitig ist das Körpergewicht der Amerikaner kräftig angestiegen.
Lebensmittelabfälle sind in den USA seit 1974 um 50 Prozent angestiegen. Lebensmittel in Höhe von 1.400 Kilokalorien täglich pro Person oder von 150 Billionen kcal jährlich landen – Stand 2003 - im Müll - um einiges mehr, so eine Studie, als man bislang angenommen hat. Landeten 1974 noch 30 Prozent der Lebensmittel im Müll, waren es 2003 bereits 40 Prozent, das US-Landwirtschaftsministerium geht hingegen von lediglich 27 Prozent aus
http://www.heise.de/tp/blogs/2/146623
Viel besser sieht es in der EU aber auch nicht aus:
Verschwendung als Lebensstil
30-40 Prozent der produzierten Lebensmittel landen im Abfall
Angeblich ist Kapitalismus die beste, weil effizienteste Wirtschaftsform. Einen wirklich freien Markt aber gibt es nirgendwo. Das ist auf dem Lebensmittelmarkt nicht anders, er ist in der EU besonders hoch subventioniert, was zur Überproduktion und Verschwendung einlädt. Aber natürlich tragen auch die Verbraucher einen guten Teil dazu bei, dass, wie die BBC aufgrund von Statistiken der Regierung ausgerechnet hat, 30 bis 40 Prozent aller Lebensmittel in Großbritannien im Müll landen. Das dürfte in den meisten anderen europäischen Ländern nicht viel anders sein. Nach einer amerikanischen Studie werden in den USA gar 40-50 Prozent aller hergestellten Lebensmittel nicht verzehrt.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19895/1.html
und hiermit schließt sich der Kreis zum eigentlichen Thread-Thema "Peak Oil":
Energiesparen mit Lebensmitteln
US-Wissenschaftler sagen, durch Vermeidung der grassierenden Lebensmittel-Verschwendung ließe sich jährlich allein in den USA das Äquivalent von 350 Millionen Barrel Öl einsparen.
Die von menschlichen Aktivitäten erzeugten Emissionen von Treibhausgasen lassen sich auf viele Weisen reduzieren. Man muss zur Bekämpfung der Klimaerwärmung nicht nur an Energieeffizienz oder erneuerbare Energien, Wärmedämmung an Häusern, Bio-Sprit, die Erhaltung der Urwälder oder Geo-Engineering denken. Eine Möglichkeit wäre auch, weniger Lebensmittel wegzuwerfen, d.h. nur das zu kaufen, was man wirklich benötigt.
http://www.heise.de/tp/blogs/2/148501
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.294.815 von Mandala64 am 10.10.10 00:20:21Und zu deinen anderen beiden Postings, sehr interessant, dann ist es auch von der Seite plausibel und langfristig wahrscheinlich, dass China auf und die USA tendenziell absteigen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.294.889 von Mandala64 am 10.10.10 03:14:49Ja,
da hast du natürlich völlig Recht, eigentlich sollte man kein Thema auf nur einen Aspekt reduzieren, die Welt ist in der Regel komplexer, als wir Menschen uns das wünschen.
Die verkürzte Wahrnehmung kritisiere ich auch oft, nun ist es mir selber passiert, allerdings ist es natürlich auch nicht immer möglich und nötig, ein Problem von allen Seiten zu beleuchten.
Mein Posting stand mehr unter dem Eindruck von Aspekten wie
religiöser Engstirnigkeit
unzähliger Kriege/Interventionen , die in den letzten 60 Jahren geführt wurden
die zweimalige Wahl eines "Volldeppen" und religiösen Eiferers wie George W. Bush
den beängstigenden Erfolgen einer Sarah Palin
der absurde Glaube, dass Geld ausgeben und Geld drucken Elementarprobleme lösen kann usw.
Aber natürlich sind die von dir genannten Punkte auch alle zutreffend und gerade wir als Deutsche sollten ferner nicht vergessen, dass wir ohne den Einsatz amerikanischer Soldaten/Lebens vielleicht heute noch unter einem der widerlichsten Regime leiden würden, das die Menschheitsgeschichte je hervorgebracht hat (der mit dem Bärtchen)...
Und privat habe ich im übrigen die USA oft bereist, es gibt dort einzigartig schöne Landschaften, die Menschen sind hilfsbereit und das Reisen selbst ist sehr unkompliziert.
da hast du natürlich völlig Recht, eigentlich sollte man kein Thema auf nur einen Aspekt reduzieren, die Welt ist in der Regel komplexer, als wir Menschen uns das wünschen.
Die verkürzte Wahrnehmung kritisiere ich auch oft, nun ist es mir selber passiert, allerdings ist es natürlich auch nicht immer möglich und nötig, ein Problem von allen Seiten zu beleuchten.
Mein Posting stand mehr unter dem Eindruck von Aspekten wie
religiöser Engstirnigkeit
unzähliger Kriege/Interventionen , die in den letzten 60 Jahren geführt wurden
die zweimalige Wahl eines "Volldeppen" und religiösen Eiferers wie George W. Bush
den beängstigenden Erfolgen einer Sarah Palin
der absurde Glaube, dass Geld ausgeben und Geld drucken Elementarprobleme lösen kann usw.
Aber natürlich sind die von dir genannten Punkte auch alle zutreffend und gerade wir als Deutsche sollten ferner nicht vergessen, dass wir ohne den Einsatz amerikanischer Soldaten/Lebens vielleicht heute noch unter einem der widerlichsten Regime leiden würden, das die Menschheitsgeschichte je hervorgebracht hat (der mit dem Bärtchen)...
Und privat habe ich im übrigen die USA oft bereist, es gibt dort einzigartig schöne Landschaften, die Menschen sind hilfsbereit und das Reisen selbst ist sehr unkompliziert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.293.978 von Algol am 09.10.10 15:34:06unfassbar, dass diese Nation zur "Führungsmacht" aufsteigen konnte
Man sollte Nationen nicht auf einen Aspekt hin reduziert beurteilen.
Warum USA zur "Führungsmacht" wurde, ist klar: Pioniergeist, Optimismus, ein resoucenreiches Land, den hellen Köpfen Freiraum und Entfaltungsmöglichkeit geben.
Aber Führungsmacht werden ist eine Sache und Führungsmacht bleiben eine andere.
In einer Mulipolar gewordenen Welt sich einzuordnen und auf andere Kulturkreise einzugehen ist für eine saturierte Führungsmacht eine schwerere Aufgabe als zum Mond zu fliegen.
Man sollte Nationen nicht auf einen Aspekt hin reduziert beurteilen.
Warum USA zur "Führungsmacht" wurde, ist klar: Pioniergeist, Optimismus, ein resoucenreiches Land, den hellen Köpfen Freiraum und Entfaltungsmöglichkeit geben.
Aber Führungsmacht werden ist eine Sache und Führungsmacht bleiben eine andere.
In einer Mulipolar gewordenen Welt sich einzuordnen und auf andere Kulturkreise einzugehen ist für eine saturierte Führungsmacht eine schwerere Aufgabe als zum Mond zu fliegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.293.940 von Algol am 09.10.10 15:15:53....im Durchschnitt intelligenter sein sollen, weil ihre Sprachen wesentlich komplexer sind als westliche Sprachen
ähnliches vermutet man ja auch bei zweisprachig aufgewachsenen Menschen.
Zweisprachigkeit macht das Hirn fit
Forscher: Menschen mit zwei Muttersprachen sind geistig leistungsfähiger
Wer zweisprachig aufwächst, dessen Gehirn ist bis ins hohe Alter leistungsfähiger. Bei Menschen, die in ihrer frühen Jugend zwei Sprachen gelernt haben, sind viele Gehirnleistungen besser als bei Personen mit nur einer Muttersprache
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/241855.html
ähnliches vermutet man ja auch bei zweisprachig aufgewachsenen Menschen.
Zweisprachigkeit macht das Hirn fit
Forscher: Menschen mit zwei Muttersprachen sind geistig leistungsfähiger
Wer zweisprachig aufwächst, dessen Gehirn ist bis ins hohe Alter leistungsfähiger. Bei Menschen, die in ihrer frühen Jugend zwei Sprachen gelernt haben, sind viele Gehirnleistungen besser als bei Personen mit nur einer Muttersprache
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/241855.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.293.940 von Algol am 09.10.10 15:15:53Bei den Amis fragt man sich, ob ungesunde Ernährung, fehlende Bewegung und massenhafter TV-Konsum auf unterstem Niveau auf Dauer nicht auch Auswirkungen auf das Denkvermögen hat...
da dieser Lebensstiel meistens zu Übergewicht führt, dürfte tatsächlich auch das Denkvermögen leiden:
US-Studie
Übergewicht kann Gehirnschwund auslösen
Schlechte Ernährung und starkes Übergewicht wirken sich offenbar negativ auf die grauen Zellen aus: Forscher haben entdeckt, dass Dicke im hohen Alter deutlich weniger Hirnmasse haben als Schlanke. Das macht sie anfälliger für Krankheiten wie Alzheimer.
.....US-Forscher vermuten jetzt sogar, dass Adipositas auch zum Schwund von Nervenzellen im Gehirn führen kann.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,645113,00.…
Schwedische Studie:
"Die höhere kardiovaskuläre Belastung durch Fettleibigkeit macht auf Dauer auch dem Gehirn zu schaffen und beschleunigt dessen Degeneration.
http://derstandard.at/1256745675832/Studie-Fettleibigkeit-ma…
da dieser Lebensstiel meistens zu Übergewicht führt, dürfte tatsächlich auch das Denkvermögen leiden:
US-Studie
Übergewicht kann Gehirnschwund auslösen
Schlechte Ernährung und starkes Übergewicht wirken sich offenbar negativ auf die grauen Zellen aus: Forscher haben entdeckt, dass Dicke im hohen Alter deutlich weniger Hirnmasse haben als Schlanke. Das macht sie anfälliger für Krankheiten wie Alzheimer.
.....US-Forscher vermuten jetzt sogar, dass Adipositas auch zum Schwund von Nervenzellen im Gehirn führen kann.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,645113,00.…
Schwedische Studie:
"Die höhere kardiovaskuläre Belastung durch Fettleibigkeit macht auf Dauer auch dem Gehirn zu schaffen und beschleunigt dessen Degeneration.
http://derstandard.at/1256745675832/Studie-Fettleibigkeit-ma…
Noch ein aktueller Link zum Thema USA und Intelligenz, unfassbar, dass diese Nation zur "Führungsmacht" aufsteigen konnte:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,722054,00.html
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,722054,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.293.904 von Mandala64 am 09.10.10 14:51:16Chinesen und andere Asiaten sind auch nur Menschen mit etlichen Fehlern und benötigen Ressourcen, insbesondere Energie zum Überleben. Ich habe aber mal irgendwo die Theorie gelesen, dass sie u.a. deswegen im Durchschnitt intelligenter sein sollen, weil ihre Sprachen wesentlich komplexer sind als westliche Sprachen. Dadurch würden im Gehirn mehr Synapsenverbindungen angelegt, die auch die allgemeine Intelligenz befördern.
Bei den Amis fragt man sich, ob ungesunde Ernährung, fehlende Bewegung und massenhafter TV-Konsum auf unterstem Niveau auf Dauer nicht auch Auswirkungen auf das Denkvermögen hat...
@ Asset
Ein Umdenken tut not, aber natürliche Ungleichgewichte lassen sich so auch nicht unbedingt überwinden.
Bei den Amis fragt man sich, ob ungesunde Ernährung, fehlende Bewegung und massenhafter TV-Konsum auf unterstem Niveau auf Dauer nicht auch Auswirkungen auf das Denkvermögen hat...
@ Asset
Ein Umdenken tut not, aber natürliche Ungleichgewichte lassen sich so auch nicht unbedingt überwinden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.265.205 von Friseuse am 05.10.10 12:22:46....und die Chinesen marschieren weiter
Hier etwas zum besseren Verständnis der chinesischen Mentalität:
Die 36 Strategeme
In China wird das Durchschauen und Anwenden von List hoch geachtet und gepflegt. Chinesische Autoren haben unterschiedliche Überlistungstechniken benannt und systematisiert. Dies steht im Gegensatz zur europäischen Tradition, die die Anwendung von Listen und Täuschungen ächtete.
Besonders bekannt sind in China die Sechsunddreißig Strategeme, die auf General Tan Daoji († 436) zurückgehen sollen. Die 36 Strategeme sind in China Allgemeingut. Sie sind Schullesestoff und werden als Cartoons gedruckt.
weiterlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/36_Strategeme
Hier etwas zum besseren Verständnis der chinesischen Mentalität:
Die 36 Strategeme
In China wird das Durchschauen und Anwenden von List hoch geachtet und gepflegt. Chinesische Autoren haben unterschiedliche Überlistungstechniken benannt und systematisiert. Dies steht im Gegensatz zur europäischen Tradition, die die Anwendung von Listen und Täuschungen ächtete.
Besonders bekannt sind in China die Sechsunddreißig Strategeme, die auf General Tan Daoji († 436) zurückgehen sollen. Die 36 Strategeme sind in China Allgemeingut. Sie sind Schullesestoff und werden als Cartoons gedruckt.
weiterlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/36_Strategeme
Ich finde ein Beitrag wie dieser hier passt sehr gut in den Peak Oil Thread; zeigt er doch, dass die Zeit knappen Öls auch positive Erfahrungen für den XXL-Teil der Menschheit bringen wird - Auto stehen lassen führt zu schlankeren Hüften.
Kampf gegen Fettsucht in den USA
Baldwin Park hat ausgefressen
Sie essen zu viel und bewegen sich zu wenig - Amerikaner werden immer fetter, zeigen neue Studien. Bis zum Jahr 2020 werden zwei Drittel der Bevölkerung übergewichtig sein. Ein Städtchen in Kalifornien geht deshalb neue Wege: Wer Hamburger will, soll laufen.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,722120,00…
Kampf gegen Fettsucht in den USA
Baldwin Park hat ausgefressen
Sie essen zu viel und bewegen sich zu wenig - Amerikaner werden immer fetter, zeigen neue Studien. Bis zum Jahr 2020 werden zwei Drittel der Bevölkerung übergewichtig sein. Ein Städtchen in Kalifornien geht deshalb neue Wege: Wer Hamburger will, soll laufen.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,722120,00…