Peak Oil und die Folgen (Seite 377)
eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
neuester Beitrag 19.04.24 18:35:40 von
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Ich glaube absolut nicht, dass die fossilen Energieträger vor 2050 peaken werden. Eher 2100 oder noch einiges später.
Aber SLGramann,
was hat Dich nur unter die Extrem-Doomer getrieben?
Denn Deine Prognose bedeutete die Gefahr einer für Menschen in weiten Teilen unbewohnbaren Erde.
Nee, das ist mir viel zu düster, diese Endzeitprognose.
Aber SLGramann,
was hat Dich nur unter die Extrem-Doomer getrieben?
Denn Deine Prognose bedeutete die Gefahr einer für Menschen in weiten Teilen unbewohnbaren Erde.
Nee, das ist mir viel zu düster, diese Endzeitprognose.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.180.702 von Amanita_Muscaria am 20.06.14 01:58:51Jetzt wird es Zeit Altenativtechnologien zu pushen um fuer den Fall dass Oel zu knapp oder ganz aus sein sollte gewappnet zu sein
Das ist richtig, aber Hektik ist nicht von Nöten. Die Dinge laufen durchaus in die richtige Richtung. Die PV hat große Fortschritte gemacht (kostenseitig, technologisch, organisatorisch) und weitere Fortschritte sind in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zu erwarten.
Bei Windkraft gilt dies auch, wenn auch nicht in dem Maße wie bei der PV.
Wann wird die Menge der Energie "peaken", die wir aus fossilen Quellen beziehen?
Oder anders gefragt, wann sind wir technisch-geologisch gezwungen, alles, was wir auf die gesamte Energieproduktion der Welt oben drauf legen wollen, aus EE zu ziehen?
Ich maße mir nicht an, das prognostizieren zu wollen, aber da nicht mal Peak Oil unmittelbar bevorsteht, dürfte das noch lange hin sein. Ich glaube absolut nicht, dass die fossilen Energieträger vor 2050 peaken werden. Eher 2100 oder noch einiges später.
Ich würde mir allerdings wünschen, dass wir die EE schneller voranbringen, als wir unbedingt müssen, weil ich den Klimawandel für ein reales Problem halte, auch wenn dessen Auswirkungen sicher erst in 50 oder 100 oder noch mehr Jahren wirklich hoch problematisch werden dürften.
Wenn die Klimawissenschaft von folgendem ausgeht:
"Der Weltklimarat IPCC hat ausgerechnet, dass im Boden noch mehr als zehn Mal so viel CO2 gelagert ist in Form fossiler Brennstoffe wie ausgestoßen werden darf, um das Zwei-Grad-Ziel zu erreichen. Der Ökonom Ottmar Edenhofer vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung sagt daher: Wir sollten uns politisch dafür einsetzen, dass ein Großteil der Brennstoffe im Boden bleibt."
dann nehme ich das ernst.
Dass dieser von Algol ins Spiel gebrachte Alex Beaurieux das offensichtlich als Trick ansieht, um die Menschen über "Peak Fossil" zu täuschen, sagt viel über den Geisteszustand dieses Herrn aus.
Demnach wäre ja die ganze Klimadiskussion eine riesige Verschwörung, um von Peak Fossil abzulenken.
Nein, die Mengen an fossilem Brennstoff aller Art, die im Boden lagern, sind geradezu absurd groß.
Wir können davon noch Mengen verbrennen, gegen die alles, was in den letzten 200 Jahren gelaufen ist, nur ein Vorspiel war, aber wir sollten das nicht tun.
Es wäre notwendig, fossile Energieträger zu verteuern und eine CO2-Steuer einzuführen.
Die Chance dafür liegt natürlich bei null, null.
Die Menschheit wird sich daher eher mit den Folgen des Klimawandels rumschlagen, als mit den Folgen des Peak Fossil. Den ersteres kommt wahrscheinlich schneller, selbst wenn auch das noch 100 Jahre dauern sollte.
Das ist richtig, aber Hektik ist nicht von Nöten. Die Dinge laufen durchaus in die richtige Richtung. Die PV hat große Fortschritte gemacht (kostenseitig, technologisch, organisatorisch) und weitere Fortschritte sind in den nächsten Jahren und Jahrzehnten zu erwarten.
Bei Windkraft gilt dies auch, wenn auch nicht in dem Maße wie bei der PV.
Wann wird die Menge der Energie "peaken", die wir aus fossilen Quellen beziehen?
Oder anders gefragt, wann sind wir technisch-geologisch gezwungen, alles, was wir auf die gesamte Energieproduktion der Welt oben drauf legen wollen, aus EE zu ziehen?
Ich maße mir nicht an, das prognostizieren zu wollen, aber da nicht mal Peak Oil unmittelbar bevorsteht, dürfte das noch lange hin sein. Ich glaube absolut nicht, dass die fossilen Energieträger vor 2050 peaken werden. Eher 2100 oder noch einiges später.
Ich würde mir allerdings wünschen, dass wir die EE schneller voranbringen, als wir unbedingt müssen, weil ich den Klimawandel für ein reales Problem halte, auch wenn dessen Auswirkungen sicher erst in 50 oder 100 oder noch mehr Jahren wirklich hoch problematisch werden dürften.
Wenn die Klimawissenschaft von folgendem ausgeht:
"Der Weltklimarat IPCC hat ausgerechnet, dass im Boden noch mehr als zehn Mal so viel CO2 gelagert ist in Form fossiler Brennstoffe wie ausgestoßen werden darf, um das Zwei-Grad-Ziel zu erreichen. Der Ökonom Ottmar Edenhofer vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung sagt daher: Wir sollten uns politisch dafür einsetzen, dass ein Großteil der Brennstoffe im Boden bleibt."
dann nehme ich das ernst.
Dass dieser von Algol ins Spiel gebrachte Alex Beaurieux das offensichtlich als Trick ansieht, um die Menschen über "Peak Fossil" zu täuschen, sagt viel über den Geisteszustand dieses Herrn aus.
Demnach wäre ja die ganze Klimadiskussion eine riesige Verschwörung, um von Peak Fossil abzulenken.
Nein, die Mengen an fossilem Brennstoff aller Art, die im Boden lagern, sind geradezu absurd groß.
Wir können davon noch Mengen verbrennen, gegen die alles, was in den letzten 200 Jahren gelaufen ist, nur ein Vorspiel war, aber wir sollten das nicht tun.
Es wäre notwendig, fossile Energieträger zu verteuern und eine CO2-Steuer einzuführen.
Die Chance dafür liegt natürlich bei null, null.
Die Menschheit wird sich daher eher mit den Folgen des Klimawandels rumschlagen, als mit den Folgen des Peak Fossil. Den ersteres kommt wahrscheinlich schneller, selbst wenn auch das noch 100 Jahre dauern sollte.
Liebe Algol,
vielen Dank fuer den Link aus rigzone.
der Ausblick ist recht pessimistisch und zumindest die stark gestiegenen Kosten machen einem klar, dass es hoechste Zeit ist jetzt die Technologien zur Grosstechnologie zu entwickeln die uns in Zukunft von der Erdoelversorgung unabhaengig machen.
Deswegen bin ich dafuer Wind- und Solarstrom der der Treibstofferzeugung ist von der EEG Umlage zu befreien!
(wer startet eine e-petitition oder Unterschriftenliste?)
Denn massenhaft Wuestenstrom ist eben doch massenhaft Sprit wenn man die grossen Anlagen hat die die Umwandlung vornehmen!!!
Jeder der dazu einen Beitrag leistet wird profitieren behaupte ich mal ganz kuehn.
Im Uebrigen bitte ich Dich Algol um einen freundschaftlicheren schreibstil, wir koennen doch nur voeinander lernen!
Und ja, du hast recht, wenn das Oel weg ist wird es wesentlich schwieriger Waren zu transportieren und Plastik zu synthetisieren.
Aber es geht, dann motten wir eben Opas Dampflok wieder aus und fahren mit Gas oder Strom.
BASF oder wer war das glaube ich die haben schon vor Jahren Plastikgrundstoffe aus Pflanzenoel synthetisiert wenn ich mich richtig erinnere
hab jetzt auf die Stelle nur diesen Link gefunden als Beweis dass es geht:
http://www.bio-pro.de/biopolymere/artikelliste_biopolymere/i…
In meiner Arbeit bin ich auch von Transportleistung abhaengig, diese kann aber auch durch einen Gastransporter bewerkstelligt werden
zur Not stelle ich halt ein paar kraeftige Jungs als Wagenschieber ein,das wuerde auch noch gehen oder wir schweissen uns mit Solarstrom wenn die Sonne scheint oder der Wind weht eine Pedalgetriebene Karre zusammen die die 500kg jeden Tag ueber die 5km Distanz bringt
Aussdem habe ich einen gut gefuellten Heizoeltank und wenn es wirklich nichtsmehr an der Tanke gibt eird eben das Fass aufgemacht um die Versorgung meiner Kunden zu bewerkstelligen bis man sich die Karre zusammengeschraubt hat.
aber das Beispiel ist gut, zeigt es doch dass oel derzeit noch taeglich benoetigt wird
Jetzt wird es Zeit Altenativtechnologien zu pushen um fuer den Fall dass Oel zu knapp oder ganz aus sein sollte gewappnet zu sein
Lohnt es sich bei den jetzigen Oelpreisen schon Windgas zu produzieren, wie wird das bei Preisen von 150 oder 200$ sein?
wer die Technik dann hat wird gewinnen!
Ob wir in der zukunft Greengas oder Wasserstoff zum Lasttransport, fuer die Industrie und fuer Fernstrecken verwenden wird man sehen, momentan haben wir immer noch das Handlingproblem mit H2, da braucht es wesentlich bessere Dichtungen als fuer Greengas oder Synthfuel.
AM, der einst einen ganz kleinen beitrag geleistet hat dass Solar Trough in Europa gebaut wurde, ein Kraftwerkstyp der in den USA immer noch den groessten Teil der Greenstromerzeugung leistet
Und Strom = Sprit, dies nochmal zum Mitschreiben damit es jeder kapiert!
vielen Dank fuer den Link aus rigzone.
der Ausblick ist recht pessimistisch und zumindest die stark gestiegenen Kosten machen einem klar, dass es hoechste Zeit ist jetzt die Technologien zur Grosstechnologie zu entwickeln die uns in Zukunft von der Erdoelversorgung unabhaengig machen.
Deswegen bin ich dafuer Wind- und Solarstrom der der Treibstofferzeugung ist von der EEG Umlage zu befreien!
(wer startet eine e-petitition oder Unterschriftenliste?)
Denn massenhaft Wuestenstrom ist eben doch massenhaft Sprit wenn man die grossen Anlagen hat die die Umwandlung vornehmen!!!
Jeder der dazu einen Beitrag leistet wird profitieren behaupte ich mal ganz kuehn.
Im Uebrigen bitte ich Dich Algol um einen freundschaftlicheren schreibstil, wir koennen doch nur voeinander lernen!
Und ja, du hast recht, wenn das Oel weg ist wird es wesentlich schwieriger Waren zu transportieren und Plastik zu synthetisieren.
Aber es geht, dann motten wir eben Opas Dampflok wieder aus und fahren mit Gas oder Strom.
BASF oder wer war das glaube ich die haben schon vor Jahren Plastikgrundstoffe aus Pflanzenoel synthetisiert wenn ich mich richtig erinnere
hab jetzt auf die Stelle nur diesen Link gefunden als Beweis dass es geht:
http://www.bio-pro.de/biopolymere/artikelliste_biopolymere/i…
In meiner Arbeit bin ich auch von Transportleistung abhaengig, diese kann aber auch durch einen Gastransporter bewerkstelligt werden
zur Not stelle ich halt ein paar kraeftige Jungs als Wagenschieber ein,das wuerde auch noch gehen oder wir schweissen uns mit Solarstrom wenn die Sonne scheint oder der Wind weht eine Pedalgetriebene Karre zusammen die die 500kg jeden Tag ueber die 5km Distanz bringt
Aussdem habe ich einen gut gefuellten Heizoeltank und wenn es wirklich nichtsmehr an der Tanke gibt eird eben das Fass aufgemacht um die Versorgung meiner Kunden zu bewerkstelligen bis man sich die Karre zusammengeschraubt hat.
aber das Beispiel ist gut, zeigt es doch dass oel derzeit noch taeglich benoetigt wird
Jetzt wird es Zeit Altenativtechnologien zu pushen um fuer den Fall dass Oel zu knapp oder ganz aus sein sollte gewappnet zu sein
Lohnt es sich bei den jetzigen Oelpreisen schon Windgas zu produzieren, wie wird das bei Preisen von 150 oder 200$ sein?
wer die Technik dann hat wird gewinnen!
Ob wir in der zukunft Greengas oder Wasserstoff zum Lasttransport, fuer die Industrie und fuer Fernstrecken verwenden wird man sehen, momentan haben wir immer noch das Handlingproblem mit H2, da braucht es wesentlich bessere Dichtungen als fuer Greengas oder Synthfuel.
AM, der einst einen ganz kleinen beitrag geleistet hat dass Solar Trough in Europa gebaut wurde, ein Kraftwerkstyp der in den USA immer noch den groessten Teil der Greenstromerzeugung leistet
Und Strom = Sprit, dies nochmal zum Mitschreiben damit es jeder kapiert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.180.606 von Mandala64 am 20.06.14 00:16:44Wirklich unglaublich Mandala,
was rege ich mich hier über kleine, unbedarfte User wie TME oder Urlaub auf, wenn die vermeintliche Elite, erst BND, jetzt Nato, die schwachsinnigsten Theorien formuliert.
Aber wenigstens Greenpeace scheint im Bilde zu sein:
"Durch Fracking gewonnenes Gas wird wahrscheinlich mehr kosten als russische Importe. Es besteht wenig Aussicht darauf, dass Fracking mehr als einen Bruchteil von Europas Gasbedarf wird decken können – und das für nicht einmal zehn Jahre".
was rege ich mich hier über kleine, unbedarfte User wie TME oder Urlaub auf, wenn die vermeintliche Elite, erst BND, jetzt Nato, die schwachsinnigsten Theorien formuliert.
Aber wenigstens Greenpeace scheint im Bilde zu sein:
"Durch Fracking gewonnenes Gas wird wahrscheinlich mehr kosten als russische Importe. Es besteht wenig Aussicht darauf, dass Fracking mehr als einen Bruchteil von Europas Gasbedarf wird decken können – und das für nicht einmal zehn Jahre".
"Was rauchen die im Hauptquartier?"
Nato sieht russische Fracking-Verschwörung
Nato-Generalsekretär Rasmussen sieht beim Streitthema Fracking eine gezielte russische Kampagne am Werk. Zusammen mit NGOs wie Greenpeace arbeite der Kreml daran, Europas Abhängigkeit von russischem Gas zu sichern.
http://www.n-tv.de/politik/Nato-sieht-russische-Fracking-Ver…
Nato sieht russische Fracking-Verschwörung
Nato-Generalsekretär Rasmussen sieht beim Streitthema Fracking eine gezielte russische Kampagne am Werk. Zusammen mit NGOs wie Greenpeace arbeite der Kreml daran, Europas Abhängigkeit von russischem Gas zu sichern.
http://www.n-tv.de/politik/Nato-sieht-russische-Fracking-Ver…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.176.668 von Urlaub2 am 19.06.14 14:15:42Urlaub,
auch wenn du manisch denselben Stuss eine Million Mal wiederholst wird er dadurch nicht zutreffender.
Dein Problem, du begreifst noch nicht mal, wenn deine Wahn- und Wunschvorstellungen hier immer wieder aufs Neue widerlegt werden.
Beispiel:
Wie verlässlich sind die Reserveangaben z.B. in Nahost?
Was ist, wenn die Kaufkraft SINKT (was sie tun wird)?
Was ist, wenn das BILLIGE Öl ausgeht, mit dessen Hilfe das teure gefördert wird?
Alles simple Fragen, die man mit durchschnittlicher Intelligenz stellen könnte. Dafür reicht es aber bei dir nicht.
Es reicht noch nicht mal, meine Links zu lesen (und zu verstehen), dann würdest du du nicht zwanghaft immer wieder denselben Stuss wiederholen.
Z.B. meinen Link von gestern, übrigens ein Fachmann (Geologe), kein minderintelligenter Wunschdenker:
https://www.freitag.de/autoren/felix-werdermann/die-pralinen…
Wie groß sind die weltweiten Energiereserven tatsächlich? Die Angaben werden aus politischen und wirtschaftlichen Gründen manipuliert, sagt der Geologe Alex Beaurieux
Rest selber lesen.
Es zeugt von geradezu unfassbarer Dämlichkeit, dass ihr auf eurer eingeschränkten Weltsicht beharrt und es noch nicht mal für nötig erachtet, erhellende Zusatzinformationen auch nur zu lesen
auch wenn du manisch denselben Stuss eine Million Mal wiederholst wird er dadurch nicht zutreffender.
Dein Problem, du begreifst noch nicht mal, wenn deine Wahn- und Wunschvorstellungen hier immer wieder aufs Neue widerlegt werden.
Beispiel:
Wie verlässlich sind die Reserveangaben z.B. in Nahost?
Was ist, wenn die Kaufkraft SINKT (was sie tun wird)?
Was ist, wenn das BILLIGE Öl ausgeht, mit dessen Hilfe das teure gefördert wird?
Alles simple Fragen, die man mit durchschnittlicher Intelligenz stellen könnte. Dafür reicht es aber bei dir nicht.
Es reicht noch nicht mal, meine Links zu lesen (und zu verstehen), dann würdest du du nicht zwanghaft immer wieder denselben Stuss wiederholen.
Z.B. meinen Link von gestern, übrigens ein Fachmann (Geologe), kein minderintelligenter Wunschdenker:
https://www.freitag.de/autoren/felix-werdermann/die-pralinen…
Wie groß sind die weltweiten Energiereserven tatsächlich? Die Angaben werden aus politischen und wirtschaftlichen Gründen manipuliert, sagt der Geologe Alex Beaurieux
Rest selber lesen.
Es zeugt von geradezu unfassbarer Dämlichkeit, dass ihr auf eurer eingeschränkten Weltsicht beharrt und es noch nicht mal für nötig erachtet, erhellende Zusatzinformationen auch nur zu lesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.176.238 von Algol am 19.06.14 13:08:24Also wer jetzt immer noch nicht verstanden hat, daß wir für 53 Jahre nachgewiesene Ölreserven haben, dem kann ich nun wirklich nicht mehr helfen.
So etwas wird von Doomern eben konsequent ausgeblendet.
Das ist so, als ob ich in einem Forum für höhere Mathematik konsequent behaupte, daß 1+1=1,5 ist.
So etwas wird von Doomern eben konsequent ausgeblendet.
Das ist so, als ob ich in einem Forum für höhere Mathematik konsequent behaupte, daß 1+1=1,5 ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.175.134 von Amanita_Muscaria am 19.06.14 10:58:08Liebe Amanita,
EE steht für Erneuerbare Energien! Sie alle gibt es, so lange es Öl gibt in Bezug auf intakte Strukturen (s. Griechenland, Brennholz sammeln im Wald), aber auch in Bezug auf Abbau der notwendigen Erze, Transport, Produktion.
wenn man die im Ausland gelegenen Wuesten dazu nimmt reicht es auf jeden Fall, da reicht ein Quadrat von gut 1000km Kantenlaenge um den Gesamterdoelverbrauch der Welt auf Dauer zu ersetzen
Theoretisch geht vieles, in der Praxis sollte man sich vielleicht schon mal die Frage stellen, wie realistisch das ist:
-die Wüsten liegen überwiegend in politisch unzuverlässigen Regionen
-beim Ferntransport gibt es Leitungsverluste
-was kostet das? Wie wird sich die Kaufkraft entwickeln, wenn Energie absehbar teurer wird?
-so bekommt man Strom, die globalisierte Welt braucht SPRIT
-woher bekommt man die benötigten Erze/Metalle/Kunsstoffe? Hinweis, man benötigt den Stoff, der mit Ö anfängt und mit l aufhört...
lassen die sich durchaus nach alter Vaeter Sitte aus Kohle und Eisenerz erschmelzen und verarbeiten, da braucht man kein Oel dafuer
Was meinst du, welche Menge sich auf die Art produzieren ließen?
7,1 Milliarden Menschen müssen mittlerweile versorgt werden...
Wahrscheinlich gehen die Oelkonzerne von auf sicht der naechsten Jahre stagnierenden Oelpreisen aus wie man ja auch an den Terminkurven sehen kann und investieren deswegen nicht
Falsch, zählst du auch zu denjenigen, die meine Links nicht lesen/verstehen?
Je schlechter man informiert ist, desto weniger versteht man die Zusammenhänge.
Die Ölkonzerne fahren die Investitionen zurück (offshore), weil die verbliebenen Felder zu teuer (unzugänglich) sind.
Den folgenden Link, ursprünglich von keepitcool, habe ich mind. 10 Mal eingestellt, einfach mal zur Kenntnis nehmen :
http://www.rigzone.com/news/oil_gas/a/132190/Musings_Its_Off…
Und die wichtige Wirtschaft wird auch dann weiterlaufen wenn es auf einen schlag nur noch die Haelfte Oel gibt
danngibt es Ruckzuck Notverordnungen und der Sprit wird nur noch fuer die Landwirtschaft, die Teribstofferzeugung und absolut Lebensnotwendiges ausgegeben
wenn dann jemand mit dem Auto in den Urlaub
kurvt wird die Karre kurzerhand angehalten, der Tank leergescnorchelt und dem lokalen Spritverwalter gegeben der es dann an Bauern und Industrie fuer das gesellschaftlich wichtige zuteilt
wetten?
Danke für diese Äußerung, gibt sie mir doch (mal wieder ) die Möglichkeit, zu demonstrieren, wo genau die vorherrschenden Denkfehler liegen:
Wenn es Sprit nur noch für absolut notwendige Landwirtschaft und Industrie gibt, dann folgt daraus zwingend, dass weltweit Abermillionen Menschen, vielleicht an die Milliarde, ihren Job und ihre Kaufkraft, sprich ihre Lebensbasis verlieren. Denn wer kauft sich dann noch ein Auto oder fliegt in Urlaub? Darf ich fragen, was dein Job ist? Ich garantiere dir, auch er basiert direkt oder indirekt auf preiswerten Energie-Überschüssen.
Nur diesen Energie-"Sklaven" verdanken wir unsere arbeitsteilige Zivilisation, die Möglichkeit 7 Milliarden Menschen auf recht hohem Niveau zu versorgen.
Vor dem Kohle und dann vor allem dem ÖL-Zeitalter konnten auf dem Planeten max. 1 Milliarde Menschen überleben:
Schau dir die Kurve an und reflektiere! Oder zählst du auch zu den Zahlreichen, die sich nicht an Realitäten, sondern ihren eigenen Wünschen orientieren?
Weniger als 1 Milliarde Menschen kann der Planet ohne Öl ernähren!
Und all die Zukunftshoffnungen, Sonne, Wind usw. sind nur auf der Basis einer intakten Öl-Infrastruktur realisierbar.
Ohne Öl, mussten rd. 80% aller Menschen (weniger als 1 Milliarde) auf den Feldern ackern, um die notwendigen Nahrungsmittel zu besorgen, ein ärmliches Leben auf niedrigem Niveau und geringer Lebenserwartung.
Genau da bewegen wir uns wieder hin, in dem Maße, wie uns das billige Öl ausgeht und in der Rückkoppelung die Kaufkraft schwindet, um teure "Alternativen" umzusetzen.
Allerdings sind inzwischen die Böden ausgelaugt, das Klima kippt, sämtliche Ressourcen knapper, die Ozeane versauern usw. UND es leben 7,1 Milliarden Menschen auf dem Planeten
Insofern muss ich deiner Aussage
Mad Max gibt es vielleicht in Hollywood, in Deutschland eher nicht
leider widersprechen, das ist nur eine Frage der Zeit... (ich weiß, das WILLST du nicht wahrhaben, die Realität interessiert aber nicht, was kleine Erdenbürger wollen...)
EE steht für Erneuerbare Energien! Sie alle gibt es, so lange es Öl gibt in Bezug auf intakte Strukturen (s. Griechenland, Brennholz sammeln im Wald), aber auch in Bezug auf Abbau der notwendigen Erze, Transport, Produktion.
wenn man die im Ausland gelegenen Wuesten dazu nimmt reicht es auf jeden Fall, da reicht ein Quadrat von gut 1000km Kantenlaenge um den Gesamterdoelverbrauch der Welt auf Dauer zu ersetzen
Theoretisch geht vieles, in der Praxis sollte man sich vielleicht schon mal die Frage stellen, wie realistisch das ist:
-die Wüsten liegen überwiegend in politisch unzuverlässigen Regionen
-beim Ferntransport gibt es Leitungsverluste
-was kostet das? Wie wird sich die Kaufkraft entwickeln, wenn Energie absehbar teurer wird?
-so bekommt man Strom, die globalisierte Welt braucht SPRIT
-woher bekommt man die benötigten Erze/Metalle/Kunsstoffe? Hinweis, man benötigt den Stoff, der mit Ö anfängt und mit l aufhört...
lassen die sich durchaus nach alter Vaeter Sitte aus Kohle und Eisenerz erschmelzen und verarbeiten, da braucht man kein Oel dafuer
Was meinst du, welche Menge sich auf die Art produzieren ließen?
7,1 Milliarden Menschen müssen mittlerweile versorgt werden...
Wahrscheinlich gehen die Oelkonzerne von auf sicht der naechsten Jahre stagnierenden Oelpreisen aus wie man ja auch an den Terminkurven sehen kann und investieren deswegen nicht
Falsch, zählst du auch zu denjenigen, die meine Links nicht lesen/verstehen?
Je schlechter man informiert ist, desto weniger versteht man die Zusammenhänge.
Die Ölkonzerne fahren die Investitionen zurück (offshore), weil die verbliebenen Felder zu teuer (unzugänglich) sind.
Den folgenden Link, ursprünglich von keepitcool, habe ich mind. 10 Mal eingestellt, einfach mal zur Kenntnis nehmen :
http://www.rigzone.com/news/oil_gas/a/132190/Musings_Its_Off…
Und die wichtige Wirtschaft wird auch dann weiterlaufen wenn es auf einen schlag nur noch die Haelfte Oel gibt
danngibt es Ruckzuck Notverordnungen und der Sprit wird nur noch fuer die Landwirtschaft, die Teribstofferzeugung und absolut Lebensnotwendiges ausgegeben
wenn dann jemand mit dem Auto in den Urlaub
kurvt wird die Karre kurzerhand angehalten, der Tank leergescnorchelt und dem lokalen Spritverwalter gegeben der es dann an Bauern und Industrie fuer das gesellschaftlich wichtige zuteilt
wetten?
Danke für diese Äußerung, gibt sie mir doch (mal wieder ) die Möglichkeit, zu demonstrieren, wo genau die vorherrschenden Denkfehler liegen:
Wenn es Sprit nur noch für absolut notwendige Landwirtschaft und Industrie gibt, dann folgt daraus zwingend, dass weltweit Abermillionen Menschen, vielleicht an die Milliarde, ihren Job und ihre Kaufkraft, sprich ihre Lebensbasis verlieren. Denn wer kauft sich dann noch ein Auto oder fliegt in Urlaub? Darf ich fragen, was dein Job ist? Ich garantiere dir, auch er basiert direkt oder indirekt auf preiswerten Energie-Überschüssen.
Nur diesen Energie-"Sklaven" verdanken wir unsere arbeitsteilige Zivilisation, die Möglichkeit 7 Milliarden Menschen auf recht hohem Niveau zu versorgen.
Vor dem Kohle und dann vor allem dem ÖL-Zeitalter konnten auf dem Planeten max. 1 Milliarde Menschen überleben:
Schau dir die Kurve an und reflektiere! Oder zählst du auch zu den Zahlreichen, die sich nicht an Realitäten, sondern ihren eigenen Wünschen orientieren?
Weniger als 1 Milliarde Menschen kann der Planet ohne Öl ernähren!
Und all die Zukunftshoffnungen, Sonne, Wind usw. sind nur auf der Basis einer intakten Öl-Infrastruktur realisierbar.
Ohne Öl, mussten rd. 80% aller Menschen (weniger als 1 Milliarde) auf den Feldern ackern, um die notwendigen Nahrungsmittel zu besorgen, ein ärmliches Leben auf niedrigem Niveau und geringer Lebenserwartung.
Genau da bewegen wir uns wieder hin, in dem Maße, wie uns das billige Öl ausgeht und in der Rückkoppelung die Kaufkraft schwindet, um teure "Alternativen" umzusetzen.
Allerdings sind inzwischen die Böden ausgelaugt, das Klima kippt, sämtliche Ressourcen knapper, die Ozeane versauern usw. UND es leben 7,1 Milliarden Menschen auf dem Planeten
Insofern muss ich deiner Aussage
Mad Max gibt es vielleicht in Hollywood, in Deutschland eher nicht
leider widersprechen, das ist nur eine Frage der Zeit... (ich weiß, das WILLST du nicht wahrhaben, die Realität interessiert aber nicht, was kleine Erdenbürger wollen...)
@algol: (sorry mein Doppelpost, hat sich ueberschnitten)
Danke fuer die Anerkennung meines Schreibstiles!
naja, ob es reicht wird man sehen, wenn man die im Ausland gelegenen Wuesten dazu nimmt reicht es auf jeden Fall, da reicht ein Quadrat von gut 1000km Kantenlaenge um den Gesamterdoelverbrauch der Welt auf Dauer zu ersetzen.
ich bin ja auch dafuer dass ausser dem Kurzstreckenverkehr der wie in China auch gerne elektrisch laufen kann der Last-, Luft- und Langstreckenverkehr nicht mit Elektro/Batterien sondern mit Greengas betrieben wird, das ist effektiver und im Luftverkehr sowieso die einzige derzeit darstellbare Moeglichkeit der gruenen Fortbewegung
Was heisst 'EE'? wenn damit Energieerzeugungsanlagen gemeint sind lassen die sich durchaus nach alter Vaeter Sitte aus Kohle und Eisenerz erschmelzen und verarbeiten, da braucht man kein Oel dafuer und wenn dann nur ein wenig zum Schmieren
geht uebrigens auch aus Pflanzenoel, das laesst sich auch reinigen und zum gewuenschten Schmieroel synthetisieren
Denke aber dafuer werden schon noch irgendwo ein paar Fass uebrig sein,soschnell laesst die Foerderung ja auch nicht nach und wenn dann bohrt man halt doch die tiefere See an
Wahrscheinlich gehen die Oelkonzerne von auf sicht der naechsten Jahre stagnierenden Oelpreisen aus wie man ja auch an den Terminkurven sehen kann und investieren deswegen nicht
ob es klug ist kann ich nicht beurteilen, dazu fehlt mir das wissen wie den meisten wieviel denn ueberhaupt an schnell foerderbaren Reserven da ist
Im Uebrigen denke ich dass Geld wirklich genug vorhanden ist und wenn man es sinnvoll also fuer sinnvolle Zukunftsinvestitionen einsetzt daraus auch keine Inflation entsteht
Und die wichtige Wirtschaft wird auch dann weiterlaufen wenn es auf einen schlag nur noch die Haelfte Oel gibt
danngibt es Ruckzuck Notverordnungen und der Sprit wird nur noch fuer die Landwirtschaft, die Teribstofferzeugung und absolut Lebensnotwendiges ausgegeben
wenn dann jemand mit dem Auto in den Urlaub
kurvt wird die Karre kurzerhand angehalten, der Tank leergescnorchelt und dem lokalen Spritverwalter gegeben der es dann an Bauern und Industrie fuer das gesellschaftlich wichtige zuteilt
wetten?
Mad Max gibt es vielleicht in Hollywood, in Deutschland eher nicht
Danke fuer die Anerkennung meines Schreibstiles!
naja, ob es reicht wird man sehen, wenn man die im Ausland gelegenen Wuesten dazu nimmt reicht es auf jeden Fall, da reicht ein Quadrat von gut 1000km Kantenlaenge um den Gesamterdoelverbrauch der Welt auf Dauer zu ersetzen.
ich bin ja auch dafuer dass ausser dem Kurzstreckenverkehr der wie in China auch gerne elektrisch laufen kann der Last-, Luft- und Langstreckenverkehr nicht mit Elektro/Batterien sondern mit Greengas betrieben wird, das ist effektiver und im Luftverkehr sowieso die einzige derzeit darstellbare Moeglichkeit der gruenen Fortbewegung
Was heisst 'EE'? wenn damit Energieerzeugungsanlagen gemeint sind lassen die sich durchaus nach alter Vaeter Sitte aus Kohle und Eisenerz erschmelzen und verarbeiten, da braucht man kein Oel dafuer und wenn dann nur ein wenig zum Schmieren
geht uebrigens auch aus Pflanzenoel, das laesst sich auch reinigen und zum gewuenschten Schmieroel synthetisieren
Denke aber dafuer werden schon noch irgendwo ein paar Fass uebrig sein,soschnell laesst die Foerderung ja auch nicht nach und wenn dann bohrt man halt doch die tiefere See an
Wahrscheinlich gehen die Oelkonzerne von auf sicht der naechsten Jahre stagnierenden Oelpreisen aus wie man ja auch an den Terminkurven sehen kann und investieren deswegen nicht
ob es klug ist kann ich nicht beurteilen, dazu fehlt mir das wissen wie den meisten wieviel denn ueberhaupt an schnell foerderbaren Reserven da ist
Im Uebrigen denke ich dass Geld wirklich genug vorhanden ist und wenn man es sinnvoll also fuer sinnvolle Zukunftsinvestitionen einsetzt daraus auch keine Inflation entsteht
Und die wichtige Wirtschaft wird auch dann weiterlaufen wenn es auf einen schlag nur noch die Haelfte Oel gibt
danngibt es Ruckzuck Notverordnungen und der Sprit wird nur noch fuer die Landwirtschaft, die Teribstofferzeugung und absolut Lebensnotwendiges ausgegeben
wenn dann jemand mit dem Auto in den Urlaub
kurvt wird die Karre kurzerhand angehalten, der Tank leergescnorchelt und dem lokalen Spritverwalter gegeben der es dann an Bauern und Industrie fuer das gesellschaftlich wichtige zuteilt
wetten?
Mad Max gibt es vielleicht in Hollywood, in Deutschland eher nicht
ich bring den link jetzt nochmal (sorry fuer das vorherige Doppelpost):
MAN-Chef fordert umlagefreien Ökostrom für »Power to Gas«
19.06.2014: Der Vorstandssprecher des Maschinenbaukonzerns MAN, Georg Pachta-Reyhofen, hat in einem Gastbeitrag für das Wirtschaftsmagazin »Capital« die Bundesregierung aufgefordert, den Einsatz neuer Technologien für die Energiewende zu erleichtern. Insbesondere die »Power to Gas«-Technologie (PTG) solle von regulatorischen Hürden befreit werden; sie sei unter anderem eine Alternative zum umstrittenen Bau neuer Leitungstrassen. Eine der Bedingungen für einen Erfolg von PTG-Projekten sei die Befreiung des benötigten Wind- und Solarstroms von allen staatlichen Umlagen wie der EEG-Umlage. Unter diesen Voraussetzungen hält Pachta-Reyhofen ein Preisniveau für synthetisches Erdgas von unter sieben Cent pro Kilowattstunde für machbar. © PHOTON
http://www.capital.de
http://www.capital.de/dasmagazin/weniger-stromtrassen.html
wenn der MAN sprecher recht hat und wir also irgendwann fuer 7 cent pro KWh Greengas haben koennen das wir lagern und in Autos verfahren koennen brauchen wir irgendwann kein Benzin mehr kaufen dass bei 1,50Euro pro Liter nur 9 KWh hat also grob gerechnet mehr als doppelt so teuer ist
ich finde wir sollten die Bestrebungen von MAN unterstuetzen und die Abschaffung der EEG abgabe fuer gruenen Strom fordern der zur Treibstofferzeugung dient
dann werden wir vom Ausland und unsicheren Lieferketten unabhaengiger
und verdienen wieder mal praechtig am export der Technologien
ja, ich weiss, am deutschen Wesen wird die Welt genesen...
MAN-Chef fordert umlagefreien Ökostrom für »Power to Gas«
19.06.2014: Der Vorstandssprecher des Maschinenbaukonzerns MAN, Georg Pachta-Reyhofen, hat in einem Gastbeitrag für das Wirtschaftsmagazin »Capital« die Bundesregierung aufgefordert, den Einsatz neuer Technologien für die Energiewende zu erleichtern. Insbesondere die »Power to Gas«-Technologie (PTG) solle von regulatorischen Hürden befreit werden; sie sei unter anderem eine Alternative zum umstrittenen Bau neuer Leitungstrassen. Eine der Bedingungen für einen Erfolg von PTG-Projekten sei die Befreiung des benötigten Wind- und Solarstroms von allen staatlichen Umlagen wie der EEG-Umlage. Unter diesen Voraussetzungen hält Pachta-Reyhofen ein Preisniveau für synthetisches Erdgas von unter sieben Cent pro Kilowattstunde für machbar. © PHOTON
http://www.capital.de
http://www.capital.de/dasmagazin/weniger-stromtrassen.html
wenn der MAN sprecher recht hat und wir also irgendwann fuer 7 cent pro KWh Greengas haben koennen das wir lagern und in Autos verfahren koennen brauchen wir irgendwann kein Benzin mehr kaufen dass bei 1,50Euro pro Liter nur 9 KWh hat also grob gerechnet mehr als doppelt so teuer ist
ich finde wir sollten die Bestrebungen von MAN unterstuetzen und die Abschaffung der EEG abgabe fuer gruenen Strom fordern der zur Treibstofferzeugung dient
dann werden wir vom Ausland und unsicheren Lieferketten unabhaengiger
und verdienen wieder mal praechtig am export der Technologien
ja, ich weiss, am deutschen Wesen wird die Welt genesen...