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    Peak Oil und die Folgen (Seite 895)

    eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
    neuester Beitrag 19.04.24 18:35:40 von
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      schrieb am 15.02.12 13:53:32
      Beitrag Nr. 6.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.752.311 von Triakel am 15.02.12 09:39:51Der Ölpreis nimmt Fahrt auf.
      Natürlich auch durch solche Meldungen:

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,815188,00.…

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,815445,00.html

      Es wird spannend.
      Der entscheidende Mann in Israel pro oder kontra eines Angriffs auf den Iran ist übrigens neben Netenjahu auch der Verteidigungsminister Barak.
      Und obwohl dieser der Arbeiterpartei angehört, gilt er als ausgesprochener Falke in der Iran-Frage.
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 09:39:51
      Beitrag Nr. 6.351 ()
      Hallo Asset,
      ich drücke Dir auch die Daumen für den Abschluss Deines Studiums. Dass Du Dir für das Buch Zeit nimmst, ist die richtige Entscheidung.

      Zum "Öl-reicht"-Thema: einerseits wird es zum Beispiel in den 20er und 30er Jahren (und erst recht danach) einen gewaltigen Unterschied in der Ölversorgung zwischen ölbesitzenden Ländern und nicht ölbesitzenden Ländern geben. Unter nicht ölbesitzend verstehe ich alle Länder, die weniger als 20% ihres heutigen Ölbedarfs dann aus eigenen Quellen decken.
      Also zum Beispiel alle EU-Länder. Dann aber auch z.B. Großbritannien, weil die Ölförderung bei denen ja geradezu einbricht und in 20 Jahren wohl keinesfalls mehr als 20% des heutigen Ölbedarfs des Landes abdecken wird.
      Aber selbst in den nicht ölbesitzenden Ländern wird es gewisse Unterschiede geben. Man sieht das ja schon heute z.B. in Griechenland. Durch den wirtschaftlichen Kollaps sinkt dort natürlich auch der Ölverbrauch durch massive Nachfragevernichtung. (So gesehen deckt das Angebot IMMER 100% der Nachfrage ab. Nur die Nachfrage bricht eben ein - mit den Konsequenzen für die ölbasierte Wertschöpfung).
      So wird es auch in den 20er und 30er Jahren sein. Länder mit noch verbleibender restlicher wirtschaftlicher Kapazität werden sich noch etwas mehr Importöl leisten können, als Länder, die wirtschaftlich noch mehr am Boden liegen.
      Für Deutschland könnte das eine bedingt gute Botschaft sein: dass wir statt 90 oder fast 100% Verfügbarkeitsrückgang im Jahr 2040, wie manche anderen Länder, nur 80% Rückgang haben.
      Es ist eben alles relativ.

      Reichweitenangaben für Öl und Gas zu verkünden ist mit einem Maximum an Realitätsferne behaftet.
      Für jedes Land müssten Reichweitenszenarien ermittelt werden und innerhalb der Länder für jede soziale Schicht.
      Wenn z.B. in Deutschland einige Menschen irgendwann in den 30er Jahren noch 50% der heutigen individuellen Ölverfügbarkeit haben werden, dann werden andere eine von nahe Null Prozent haben.
      Mit der Konsequenz, dass die Lebensbedingungen der Menschen innerhalb eines Landes noch weiter auseinanderklaffen.
      Es sei denn, man schafft bis dahin eine radikal egalitärere Gesellschaft. Was ich keinesfalls glaube.

      Wird des Thema auch in Deinem Buch eine Rolle spielen, Asset? Ich halte die zunehmend auseinanderklaffende Ölvervügbarkeit sowohl international (je nach nationalen Ölvorkommen) als auch innerhalb der einzelnen Länder (je nach sozialer Stellung) für den absolut entscheidenden Punkt.
      Ein neues Buch unter vielen anderen Büchern zum Öl-Thema könnte sich durch eine solche differenzierte Beschreibung der zukünftigen Entwicklung und der Entzauberung des verallgemeinernden Reichweite-Mainstreams (Öl reicht 40 Jahre!) bestens frofilieren und einen völlig neuen, wirklichkeitsnäheren Akzent in der Öldiskussion setzen.
      Gerade zu einem Buch, das kybernetischen Regelkreisen der Nachfrage und des Angebots im Ölmarkt auf den Grund geht, würde das bestens passen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 09:35:40
      Beitrag Nr. 6.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.750.811 von Assetpfleger am 14.02.12 21:43:49Hallo Asset,

      lies doch mal zum Thema Lageenergiespeicher, wo smiths und ich eine Menge gepostet haben.

      Das dürfte die richtige Lösung sein.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 09:20:09
      Beitrag Nr. 6.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.750.205 von Looe am 14.02.12 19:46:05Ich habe übrigens auch nicht behauptet, daß man unbegrenzt Geld drucken kann ohne Inflation.
      Zumal weltweit gigantische Beträge gedruckt werden, auch die Chinesen sich einen großen Teil ihrer Devisenreserven durch Verkäufe ihrer Währung
      "erdrucken".

      Draghi gibt das Geld aber den Banken und es kann nur Inflation auslösen, wenn sie es an Wirtschaft oder Rohstoffmärkte weitergeben.

      Normale Kredite (wie im Vorjahr) lösen keine Inflation aus.

      Abgesehen davon wird hier immer wieder bestritten, daß Spekulanten den Ölpreis hochtreiben.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 15.02.12 09:02:03
      Beitrag Nr. 6.348 ()
      Monti hat schon 50 Mrd. Steuern eintreiben lassen, habe ich neulich gelesen.
      Italien ist von den größeren Ländern das reichste.

      Daß die Amis hochverschuldet sind, ist nicht neu.
      Es geht aber um die großen US-Konzerne, die weit über 1 Billion Dollar in cash herumliegen haben, Apple übrigens alleine über 100 Mrd. Dollar, was extrem ist.

      :eek:

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      schrieb am 14.02.12 23:47:11
      Beitrag Nr. 6.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.750.811 von Assetpfleger am 14.02.12 21:43:49Viel Erfolg, Asset !
      Avatar
      schrieb am 14.02.12 21:43:49
      Beitrag Nr. 6.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.747.381 von Triakel am 14.02.12 12:24:30Hallo Triakel!


      "A propos Vahrenholt: dieser Medienhypestratege in Sachen Klima und sogenannter Energieexperte hat ja gestern abend auf Phoenix wieder ein Klein-Fritzchen-Statement auf Urlaub-Niveau gucken lassen:
      "Öl reicht 50 Jahre, Gas reicht 100 Jahre, Kohle reicht 200 Jahre""


      Tja, das ist statisches Denken in Reinkultur. Wie hier schon oft diskutiert reicht Öl nicht für einen fixen Zeitraum, da es ein dynamisches Ölsystem gibt, in dem die Wirtschaftsituation(Nachfrage) den Ölpreis reguliert und dieser wiederum die Wirtschaftssituation.


      "Wie zur Bestätigung meines Beitrags:

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,815093,0…


      Gibt es derzeit eigentlich schon brauchbare Speichertechnologie um die Tagesschwankungen der Windkraft auszugleichen?


      ------

      Noch ein Wort in persönlicher Sache: ich beende jetzt, also Februar bis April mein Studium, im April möchte ich dann mir nach dem Studium Zeit nehmen, um endlich, endlich, endlich das Buch über Peak Oil und Kybernetik zu beenden.

      Da ich über finanzielle Reserven verfüge, kann ich mir die Schreibezeit selbst finanzieren und kann mich daher über einige Monate nur aufs Schreiben konzentrieren. Dank dieser Reserve bin ich auch nicht davon abhängig, was meine Familie über das Schreiben dieses Buches denkt, da ich mich eben selber finanzieren kann.

      Mir scheint es wichtig 1-2 Monate nur fürs Schreiben aufzuwenden, da man sowas -insbesondere beim komplexen Thema Peak Oil - eben nicht nebenher Schreiben kann, was ich zwar zeitweilig versuchte, aber womit man nur im Schneckentempo weiterkommt.

      Ich freue mich sehr, dass hier immer noch höchst lebendig weiter diskutiert wird und muss eben um mein Studium zu beenden zeitweilig kürzer treten.
      Wahrscheinlich werde ich dann ab April, eben auch noch angeheizt durch das Schreiben meines Buches hier viel mehr Input geben können!

      herzliche Grüße

      Assetpfleger
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      Avatar
      schrieb am 14.02.12 21:01:53
      Beitrag Nr. 6.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.750.548 von Looe am 14.02.12 20:49:32Und es geht weiter:

      http://www.welt.de/finanzen/article13868750/Geldflut-der-Not…

      Der Ölpreis bewegt sich Richtung Allzeithoch. Die wild rotierenden Notenpressen gelten als Hauptursache. Ein Ende der Preisspirale ist nicht abzusehen.


      Na.. .na... was soll denn das heißen ?? Hat "Uns Urlaub" nicht in Dausend postings versprochen, daß man sorglos drucken kann ohne Inflation zu produzieren... und dann das ??:cry::cry:
      Kann doch gar nicht sein .. hab mich da immer auf die Experten verlassen und jetzt das ! Bin völlig verunsichert ... benötige eine Experten-Meinung !!:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 14.02.12 20:49:32
      Beitrag Nr. 6.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.747.774 von Algol am 14.02.12 13:34:38http://www.mmnews.de/index.php/etc/9475-energiewende-vor-aus

      aus dem link:

      Eon: Katastrophale Situation für Offshore-Windkraft in Deutschland. Wegen fehlenden Anschlüssen Baustopp ab 2015 erwartet: „Niemand wird weiter investieren“. Energiewende „akut“ gefährdet. RWE: Kosten von bis zu 300 Milliarden.


      Tja.. die Alternativen !! immer Ärger mit ihnen. So richtig Freude kommt da ja nicht auf, oder ?
      So..so... 300 Milliarden zusätzliche Kosten... vermutlich eine Petitesse..der Draghi wird´s schon richten bzw. drucken, oder ? :laugh:
      Gottseidank haben wir noch das Gas von Urlaub, sonst müßte man sich vielleicht doch etwas Sorgen machen :cry:
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      schrieb am 14.02.12 19:46:05
      Beitrag Nr. 6.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.746.028 von Urlaub2 am 14.02.12 09:00:37Jetzt muß Monti da die Rahmenbedingungen verbessern, unter anderem durch Bekämpfung der Steuerhinterziehung, wo es auch schon Fortschritte gibt.


      Soll das ein Witz sein? :laugh: Die Italiener schaffen ihr Geld mit beiden Händen in`s Ausland, vorzugsweise in die Schweiz und nach Deutschland . Was der Bundes-Schnorrer-Präsident Wulff da von sich gibt in seinen italienischen Lobgesängen, hat mit der Wahrheit genau so "viel" zu tun, wie seine Urlaubsklarstellungen :laugh:

      http://www.seite3.ch/Athen+Unruhen+Polizei+droht+Regierun…

      aus dem link:

      Athen ist im Ausnahmezustand. Während in den hiesigen Medien von wütenden Randalierern die Rede ist, gegen welche die Polizei mit aller Härte vorgeht, gibt es Meldungen, wonach die griechische Polizeigewerkschaft ihre Regierung davor warnt, gegen die Mitbürger vorzugehen. Vielmehr überlegt sich die Polizei Haftbefehle gegen die Regierung auszustellen, die mit der Troika die demokratische Ordnung des Landes gefährdet.

      Nun ja, läuft alles bestens... wie vorhergesehen:laugh::laugh:


      http://www.gegenfrage.com/ein-volk-am-tropf-us-buerger-ertri…


      Hallo SL ,


      Noch ein kleiner Nachtrag zum Thema : Zinsen und Kredit am Beispiel der USA:

      Fast schon eine prophetische Aussage: 43% aller amerikanischen Familien geben mehr aus, als sie einnehmen. Gleichzeitig sind die mittleren Haushaltseinkommen dank Lohndumping und Sparmaßnahmen weiter rückläufig, wodurch die durchschnittliche US-Familie nur noch weniger als 50’000 Dollar pro Jahr einnimmt. Nach Angaben der Federal Reserve hat sich die mittlere Verschuldung privater US-Haushalte auf 75’600 Dollar erhöht, wie CNN berichtet. Seit dem Jahr 1971 hat sich die Privatverschuldung sogar um satte 1’700% erhöht.

      Viele Amerikaner stecken somit in der Schuldenfalle fest und schaffen es überhaupt nie, ihre Schulden zurückzuzahlen. Es ist höchste Zeit für einen Weckruf in den USA, denn immer mehr Bürger stürzen sich dort für Spaß und Konsum ins Unglück. Alle Quellen sind direkt im Beitrag verlinkt und wirken authentisch. Erschreckend!

      Allein im vergangenen Dezember haben die US-Bürger erneut Konsumkredite in Höhe von 19,3 Milliarden Dollar aufgenommen, womit die Amerikaner laut Bloomberg nun insgesamt Konsumkredite in Höhe von 2,5 Billionen Dollar abstottern. Insgesamt 798 Milliarden Dollar Kreditkartenschulden ( Das sind reine Konsum-Schulden- keine Hypotheken etc)lasten auf den Schultern der US-Bürger und 46% aller Kreditkarteninhaber schaffen es laut Forbes mit Müh und Not, ihren Schuldenstand zu halten, anstatt ihn zu verringern. Insgesamt gibt es momentan rund 600 Millionen Kreditkarten in den USA. Zur Veranschaulichung: Hätte Jesus von seiner Geburt an vor gut 2000 Jahren bis heute pro Tag eine Million Dollar zurückgelegt, dann hätte er noch immer keine 798 Milliarden Dollar zusammen. Doch damit nicht genug: Jeder siebte Amerikaner hat mindestens 10 Kreditkarten und der durchschnittliche Zinssatz beträgt 13,10%. Das Kreditkarten-Unternehmen First Premier hat 2,6 Millionen Kunden und verlangt laut einem CNN-Bericht sogar bis zu 49,9% Zinsen.

      Dies war nur der Kreditkarten-Sektor, dessen Zustand man gut und gerne als katastrophal bezeichnen könnte. Doch nicht nur Kreditkartenschulden sind ein Problem, sondern auch Kredite für Autos, Hypotheken, medizinische Versorgung und auch Studienkredite. So laufen etwa heute 45% aller Autokredite in den USA länger als 6 Jahre. Oft stehen die Autos somit längst auf dem Schrottplatz, bevor der Kredit dafür überhaupt abgestottert wurde. 70% aller Autos werden auf Kredit gekauft und davon wiederum 45% ohne Anzahlung, also “Subprime”.

      Laut dem Business Insider haben sich die US-Hypothekenschulden in den vergangenen 20 Jahren verfünffacht. Laut verschiedenen Quellen haben etwa 8 Millionen Amerikaner Schwierigkeiten ihre Raten zu bedienen und hängen mit den Zahlungen bereits hinterher. In Florida sind angeblich 46% aller beliehenen Immobilien “unter Wasser”[/u], so der Business Insider, in Arizona sind es sogar 50% und in Nevada stolze 63%. Im Klartext: Die Hypotheken auf die Häuser übersteigen bereits deren Wert.

      49,9 Millionen Amerikaner sind nicht krankenversichert und rund 41% aller Amerikaner im erwerbsfähigen Alter haben Probleme, ihre Arztrechnungen zu bezahlen oder stottern Schulden für Arztrechnungen ab. Der Anteil krankenversicherter US-Bürger in der Bevölkerung fällt bereits das 11. Jahr in Folge. Arztrechnungen sind die Ursache für mehr als 60% aller Privatinsolvenzen in den USA.

      Und zu guter letzt die Studenten: Rund zwei Drittel aller Absolventen verlassen die US-Universitäten mit Schulden, die durchschnittliche Verschuldung beträgt hier 25’000 Dollar. Inflationsbereinigt hat sich dieser Wert in den letzten 10 Jahren verdoppelt, gleichzeitig hat sich allein seit 2005 die Anzahl der nicht bedienten Studienkredite seit 2005 verdoppelt. Übrigens: 23% aller Studenten benutzen Kreditkarten, um ihre Studienkredite zu bedienen.
      ende des zitats


      Inhaltlich verwechselst du immer Aufschub (woraus eine größere spätere Fallhöhe folgt..... mit Bewältigung.

      Hallo Algol,

      treffend formuliert, Kompliment... wird aber genau so am vorherrschenden (fast hätte ich gesagt: vorgeschriebenen ) Zwangsoptimismus scheitern, wie alle anderen Warnungen .. ist halt nicht die Zeit für selbstkritische Gedanken.. Die lassen das System genau so auf Grund laufen, wie die "Costa Concordia" ....Der Befehl zum Verlassen des Schiff wird nicht gegeben... lieber verschwindet man selbst erst einmal .....:laugh::laugh:

      Aber klar - wenn Nachfrage über den Preis vernichtet wird, dann hält ja das Angebot mit der Nachfrage Schritt.

      Hallo Triakel,

      das funktioniert immer, gottseidank. Deswegen mache ich mir auch um meinen persönlichen peak-oil keine Sorgen mehr, konzentriere mich lieber darauf, zu dem Kreis zu gehören, der auch die zukünftigen Preise locker bezahlen kann. Ich weiß, daß das zynisch klingt... ist aber so. Für Zwangsoptimisten, "Alles-wird gut-Träumer" und sog. Experten habe ich nur den Rat:
      wendet Euch an die, die Euch die ewig heile Welt versprochen haben, wenn`s eng wird und die Säge anfängt zu klemmen. :D... falls die dann noch da sind und nicht, wie unser Freund Schettino schon die Flitze gemacht haben. :cry:
      Bis dahin gilt aber Deine These :

      "Gesunder Menschenverstand kann kein Ersatz für Expertenwissen sein. ":laugh::laugh:
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