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    Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 1453)

    eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
    neuester Beitrag 16.05.24 21:54:04 von
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      Avatar
      schrieb am 24.12.18 00:34:14
      Beitrag Nr. 28.090 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.488.455 von howdeep am 21.12.18 11:07:16Ich habe mal 2 Bücher verloren. Großer Buchverlust, weil eins hatte ich noch nicht ganz ausgemalt.
      Avatar
      schrieb am 23.12.18 13:54:23
      Beitrag Nr. 28.089 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.426.133 von MarcoP66 am 12.12.18 18:37:55
      kein Potential!!
      Zitat von MarcoP66: unberechenbar die Aktie...
      Trotz gesamten Markt im Plus und Ol mit plus 2% macht die Aktie wieder 2% minus auf nur noch 14€
      sehr negativ 👎



      ...genau, sehr negativ!

      .
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      Avatar
      schrieb am 23.12.18 12:48:41
      Beitrag Nr. 28.088 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.487.642 von Origineller_Name am 21.12.18 09:48:22
      Potential
      Aktie ist von 26€ auf 13,90€ also minus 50% in einem Jahr gefallen aber fundamental sicher nicht berechtigt.

      RSI hat mit unter 28 ein starkes Kaufsignal gebildet.

      Dividende aktuell bei 4,7%

      Es wird nun bald eine sehr starke Gegenreaktionen geben..

      Strong buy💪💪
      Avatar
      schrieb am 21.12.18 11:07:16
      Beitrag Nr. 28.087 ()
      @Wertefinder :


      Wie hoch ist dein Buchverlust ?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.12.18 09:48:22
      Beitrag Nr. 28.086 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.485.905 von Wertefinder1 am 21.12.18 00:48:52Zitat: "2022 undsoweiter. Und lasst dann mal den Ölpreis mal wieder bei 120 USD sein. Dann produziert man zwar viel weniger als 2017 - kann aber je nach Ölpreis sogar mehr an Cash einnehmen als in 2017."

      Wertefinder, Deine Wünsche in allen Ehren, aber das wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit (einen saudi-arabisch-iransichen Krieg o.ä. außen vor gelassen) in den nächsten Jahren nicht passieren.

      Wie man an den Bohrloch- und Förderzahlen aus den USA sehen kann, lohnt es sich schon bei um die 50 - 60 $ WTI für die amerikanischen Fracker, neue Löcher zu bohren bzw. die bereits gebohrten (wieder) in Betrieb zu nehmen. Und das innerhalb kürzester Zeit. Und auch bei der Löcherzahl gibt es momentan offensichtlich noch keine Grenze nach oben.

      Das heißt, solange die USA nicht zu einem großen Teil ausgefrackt sind, kann der Ölpreis nicht auf das von Dir gesteckte Ziel steigen. Und dieser Zeitpunkt liegt in einer Zukunft von weit mehr als vier Jahren. Man muß einfach auf dem Schirm haben, daß in den USA der Staat nicht wie in Rußland oder Saudi-Arabien Förderbeschränkungen befehlen kann. Bei den Amerikanern sind das alles kleine, unabhängige Firmen, und die haben im Kapitalismus Eigentumsrechte, in welche der Staat nicht eingreifen darf.

      Und wenn dann der Zeitpunkt des Ausgefracktseins näher rückt, kommen die kanadischen Ölsandproduzenten, die bei rund 80 $ riesige Vorräte fördern können.

      Auch die Konkurrenz durch Erdgas wird immer größer werden. Was dort an Produktion und Nachfrage in Zukunft an den Start gehen wird, kann man erahnen, wenn man sieht, mit welch harten Bandagen um den weltweiten Erdgas-Markt gerungen wird.

      Elektro- und Wasserstoffautos benötigen zur Erzeugung ihres Treibstoffes kein Erdöl, sondern vor allem Erdgas und später dann erneuerbare Energien.

      Davon abgesehen beginnt in den westlichen Industriestaaten gerade der Kampf gegen die Plastikflut. Das steht noch ganz am Anfang, aber ist nicht mehr aufzuhalten.

      Mich würde es daher nicht wundern, wenn die Welt den Ölverbrauchspeak vor dem Ölförderpeak sehen würde.
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      schrieb am 21.12.18 09:43:23
      Beitrag Nr. 28.085 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.487.066 von halodri99 am 21.12.18 08:50:40Weiss ich nicht, ob das ein Grund ist.

      Wieviele Kochboxenversender gibt es in Deutschland? Ist deren Investorenstory besser, weil man keine Gewinne macht?

      Ich finde, das das Geschäft der DRAG nur mit langfristigen Explorern schwer greifbar wäre. Aus der vorhandenen Öl- und Gasförderung kann man aber Cashflows berechnen - natürlich mit der Unsicherheit der Ölpreis- und Wechselkursentwicklung. Aber beides ist normal für viele andere exportstarke Unternehmen, die zugleich Rohstoffe einsetzen, wie etwa Chemiebetriebe.

      Dadurch das man erstmal nicht weiter investiert in neue Bohrungen, ergibt sich jetzt die Chance, das man die Profitabilität der 2016er/2017er/2018er Investitionen erkennen kann. Siehe die kommenden Cashflows bei Ölpreisen von im Schnitt nur 51 USD.

      Wenn man die kommenden Jahre bei erreichter Nettoschuldenfreiheit weitere 7, 5, 4, 3, 3 .... Euro je Aktie Cashflows generiert, dann ist das doch in Summe enorm. Klar schreibt man auch weiter den Anlagewert ab, aber trotzdem wächst doch der Wert pro Aktie weiter. Ohne das man jetzt ins Risiko gehen muss.

      Mehr Risikoarmut in einer Aktie wie hier jetzt erreicht, wo gibt es das nochmal? Der Saudi und der Russe haben den Druck, den Ölpreis hochzuhalten. Nicht die DRAG mit ihrer komfortablen Finanzsituation.

      Grösstes Risiko ist auch hier der US Präsident Trump. Heute die Meldung, das auch sein Verteidigungsminister aufgibt.
      Avatar
      schrieb am 21.12.18 08:50:40
      Beitrag Nr. 28.084 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.485.905 von Wertefinder1 am 21.12.18 00:48:52Das Problem ist, dass es zur DRAG in Deutschland kein vergleichbares Unternehmen gibt. Es fehlt einfach die Möglichkeit die Werte und Zahlen mit einer Peergroup zu vergleichen.
      Die Daten der US-Ölindustrie sind einfach zu weit weg.

      Irgendwann (und darauf hoffe ich auch..) wird der Wert der Cash-Positionen endlich eine Rolle spielen. Sobald Almonty, Hammer und Ceritech richtig loslegen, dann wird die DRAG nicht mehr nur als "Ölförderer" gesehen, sondern einfach als dass was sie ist: die Deutsche Rohstoff AG.
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      Avatar
      schrieb am 21.12.18 00:48:52
      Beitrag Nr. 28.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.474.358 von Wertefinder1 am 19.12.18 21:50:53Und das Schöne ist, das man auch schon einen Blick auf 2020 machen kann und weiter:

      Im 4. Jahr wären es nach dem Wattenberg Grundszenario von 2013 62 von anfänglichen 219 BOE/Tag bzw. 28 % der Ausgangsförderung im Jahr 1.

      Also 28 % von 2017 1,87 Mio. BOE = 0,52 Mio. BOE
      und 36 % von 2018 2,2 Mio. BOE = 0,79 Mio. BOE

      In Summe 1,3 Mio. BOE im Jahr 2020. Daraus ergibt sich dann für 2020 im Dreisatz ein operativer Cashflow von vllt. 25 Mio. Euro - bei angenommen wieder 51 USD WTI-Ölpreis wie im Jahr 2017.

      2020 hätte die AG schon Nettoguthaben - bzw. auch fast gar keine Schulden mehr, wenn sie ihre Anleihen und Kredite vorzeitig zurückzahlen würde. 25 Mio. Euro Cashzufluss sind ca. 5 Euro je Aktie.

      Der Förderungrückgang nimmt dann immer weiter ab.

      2021 21 Mio. Euro Cashzufluss - auch bei nur 51 USD Ölpreis im Jahresschnitt.

      2022 undsoweiter. Und lasst dann mal den Ölpreis mal wieder bei 120 USD sein. Dann produziert man zwar viel weniger als 2017 - kann aber je nach Ölpreis sogar mehr an Cash einnehmen als in 2017.

      Aber man stelle sich vor, die DRAG würde sogar weitere Bohrungen vornehmen mit ihren angesammelten Cashbeträgen. Bis zu 24 2-Meile-Bohrungen bei CCE sollen ja ab 2019 drin sein. Plus BRE oder etwas anderes.

      D.h., wird notieren jetzt möglicherweise auf einem Kursniveau, das in einigen Jahren dauerhafte Dividenden von 10 % oder mehr ermöglicht!

      Wann wird das von der Börse erkannt?
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      Avatar
      schrieb am 19.12.18 22:30:44
      Beitrag Nr. 28.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.474.358 von Wertefinder1 am 19.12.18 21:50:53Hallo,

      die Gesellschaft hat mit einem Ölpreis von $65,- für 2018 kalkuliert.

      In den ersten 9 Monaten lag der durchschnittliche Ölpreis bei $67,-.

      Wenn man für Oktober durchschnittlich $70, für November $60,- und für Dezember $50,- zugrunde legt kommt man insgesamt für 2018 auf einen durchschnittlichen Ölpreis von $65,- und somit eine Punktlandung der Gesellschaft.:eek::eek:

      Es grüßt Dagobert Bull
      Avatar
      schrieb am 19.12.18 21:50:53
      Beitrag Nr. 28.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.473.056 von howdeep am 19.12.18 19:23:18Du setzt einfach so etwas in den Raum.

      Nach dem 2014er Grundszenario werden im ersten Jahr 219 BOE gefördert, im zweiten Jahr 115 (52 % des ersten Jahres) im dritten 80 (36 % des ersten Jahres).

      Bisher liegt CCE 10 % hinter der Prognose - die Gaslifts haben das aber an. Die Mehrproduktion bei EOG hebt das insgesamt wieder auf.

      Also 2019 dann:

      36 % der 2017er Produktion von 1,87 Mio. BOE = 0,67 Mio BOE

      2018 waren 52 % der 2017er Produktion 0,97 Mio. BOE.
      Die 2018er neue Produktion war dann ausgehend von angenommenen 3,3 Mio. Gesamtproduktion ca. 2,2 Mio. BOE.

      52 % der 2018er Produktion von 2,2 sind dann 2019 ca. 1,1 Mio. BOE.

      Also 0,67 + 1,1 Mio = 1,77 Mio. BOE 2019. Plus die sehr gute Förderung bei EOG. Plus positive Effekte aus dem Einbau der Gaslifts in allen CCE Bohrplätzen, ist man dann auf Höhe der 2017er Produktionsmenge.

      2017 lag der Ölpreis im Schnitt bei 51 USD. Warum soll er das 2019 nicht wieder erreichen? Die OPEC+ hat doch große zum Januar wirksame Förderkürzungen beschlossen und z.B. die FED hat gerade prognostiziert, das die Wirtschaft in den USA 2019 um 2,3 % wachsen soll. D.h. in der Regel auch ein Mehrbedarf an Öl. Und der Gaspreis liegt jedenfalls aktuell deutlich höher als 2017.

      Komme doch bitte mal mit Fakten und nicht so einem Schlechtreden um des Schlechtreden Willens°
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