Deutsche Rohstoff AG: Meldungen, Analysen, Meinungen (Seite 72)
eröffnet am 07.10.10 14:52:28 von
neuester Beitrag 10.05.24 16:09:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.889.213 von Bullon am 30.11.23 15:36:43
Generell haben die meisten E+P Buden in Nordamerika sehr hohe Abschläge auf den Wert der Reserven. Die Unterbewertung von DRAG zeigt sich insbesondere am laufenden Ertrag, da die vorhandenen PDP Reserven eher gering sind/bis Ende diesen Jahres waren. DRAG fördert halt relativ viel (auch über das JV).
Zitat von Bullon: Die extreme Unterbewertung wird vor allem im Reservebericht und den noch gar nicht bewerteten Flächen sichtbar, insofern ist die KgV Kennzahl nur ein Teil und zeigt nicht die ganze Unterbewertung wieder...
Generell haben die meisten E+P Buden in Nordamerika sehr hohe Abschläge auf den Wert der Reserven. Die Unterbewertung von DRAG zeigt sich insbesondere am laufenden Ertrag, da die vorhandenen PDP Reserven eher gering sind/bis Ende diesen Jahres waren. DRAG fördert halt relativ viel (auch über das JV).
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.888.661 von TimOliverTwist am 30.11.23 14:26:50Die extreme Unterbewertung wird vor allem im Reservebericht und den noch gar nicht bewerteten Flächen sichtbar, insofern ist die KgV Kennzahl nur ein Teil und zeigt nicht die ganze Unterbewertung wieder...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.887.974 von Bullon am 30.11.23 13:00:25Du hast vollkommen recht. In Anbetracht der extremen Unterbewertung und in Hinblick auf den geringen Anteil der übrigen Assets am Umsatz und Kosten ist das Thema wirklich zweitrangig und mehr was für die Zukunft. Es würde mich trotzdem interessieren, wie hoch in etwa die geplanten Investitionen dort werden sollen, um das einordnen zu können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.888.556 von Allallhat am 30.11.23 14:11:52Ja ohne den getätigten Verkauf landen wir bei etwas unter 3 ... keine Ahnung wie man den außerordentlichen Gewinn von Utah von 17 Mio EUR vor steuern also ca 3 eur pro Share im EPS berücksichtigt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.887.974 von Bullon am 30.11.23 13:00:25KGV für 2024 von 1,7 halte ich für zu optimistisch. Stammt wahrscheinlich von Börse online.
Realistisch für dieses Jahr ist ein KGV von weniger als 3,0.
Realistisch für dieses Jahr ist ein KGV von weniger als 3,0.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.887.611 von TimOliverTwist am 30.11.23 12:19:25Also noch mal einen Abschlag auf das aktuelle KgV von 1,7 notwendig weil jetzt ein gemischtwarenkonzern mit schwer prognostizierbaren zahlen😂🤦♂️
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.887.215 von Tabune am 30.11.23 11:42:20Sehe
Ich auch so. Ausserdem überlegt Biden wohl weitere Reserven auf den Markt zu werfen.
Gruß
Comedy 😊
Ich auch so. Ausserdem überlegt Biden wohl weitere Reserven auf den Markt zu werfen.
Gruß
Comedy 😊
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.887.611 von TimOliverTwist am 30.11.23 12:19:25
Geschäftsmodell wird komplizierter?
Hm. Ich habe die DRAG bereits vor 4 oder 5 Jahren als Beteiligungsgesellschaft eingestuft, was eher belächelt wurde. Für mich ist sie eine Beteiligungsholding mit Fokus auf Energie und Rohstoffe. Sie hat diverse Töchter die jeweils separat vom Managern geführt werden. Nicht alles klappt, dann ist (nur) das Invest weg. Besonders gut funktioniert es mit Öl und Gas in den USA. Tekton war der erste ganz große Deal in diesem Bereich, der die Kohle für die weitere Expansion (einige Jahre später) geliefert hat. Insofern gefällt mir das Geschäftsmodell per se, nur deshalb habe ich mich ja ursprünglich mal für die DRAG interessiert. Recht gebe ich Dir aber, dass man sich nicht verdivorsifizieren darf. Nicht bei allem, was mit Rohstoffen zu tun hat, muss man mitmischen, sondern sich auf aussichtsreiche Projekte/Unternehmen konzentrieren mit sehr positivem Chance-Risiko-Verhältnis. Ansonsten sollte man die verdiente Kohle lieber den Aktionären zukommen lassen (idealerweise als Aktienrückkäufe, weniger als Dividenden, so meine Meinung).
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.887.056 von sirmike am 30.11.23 11:25:21Das klingt tatsächlich erstmal gut. Ich will dem Mann nichts absprechen. Ich weiß allerdings nichts über den Mann, außer dass er CEO eines großen Chemiekonzerns war. Und ich kenne mich auch nicht mit Chemieaktien aus.
Das führt zu einem der Punkte, die ich kritisch sehe. Natürlich scheint in der "verfahrenstechnischen Optimierung der Lithiumverarbeitung" aufgrund des Bedarfs großes Potential zu stecken. Nur stelle ich mir dann die Frage, ob es da nicht Unternehmen gibt, die eher darauf spezialisiert und damit erfolgsversprechender sind, und ob man, wenn man als Privatanleger in diesen Bereich investieren möchte, sich nicht lieber ein Pure Play in der Rohstoffverarbeitung sucht.
Das Geschäftsmodell der DRAG wird dadurch potenziell komplizierter (positiv ausgedrückt diversifizierter, breiter aufgestellt) und schwerer prognostizierbar. Bewertungstechnisch führt so etwas auch meist zu einem Abschlag im Vergleich zum Einzelwert der Beteiligungen.
Ich lehne das auch nicht komplett ab, sondern bin zwiegespalten. Da die Reaktionen hier durchweg positiv sind, möchte ich auf die aus meiner Sicht damit verbundenen Risiken hinweisen.
Das führt zu einem der Punkte, die ich kritisch sehe. Natürlich scheint in der "verfahrenstechnischen Optimierung der Lithiumverarbeitung" aufgrund des Bedarfs großes Potential zu stecken. Nur stelle ich mir dann die Frage, ob es da nicht Unternehmen gibt, die eher darauf spezialisiert und damit erfolgsversprechender sind, und ob man, wenn man als Privatanleger in diesen Bereich investieren möchte, sich nicht lieber ein Pure Play in der Rohstoffverarbeitung sucht.
Das Geschäftsmodell der DRAG wird dadurch potenziell komplizierter (positiv ausgedrückt diversifizierter, breiter aufgestellt) und schwerer prognostizierbar. Bewertungstechnisch führt so etwas auch meist zu einem Abschlag im Vergleich zum Einzelwert der Beteiligungen.
Ich lehne das auch nicht komplett ab, sondern bin zwiegespalten. Da die Reaktionen hier durchweg positiv sind, möchte ich auf die aus meiner Sicht damit verbundenen Risiken hinweisen.
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