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    Wg. Ausländerfrage rechte FPÖ punktet bei Wahl in Wien - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.10.10 00:03:35 von
    neuester Beitrag 15.10.10 06:55:55 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 11.10.10 00:03:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die rechte FPÖ hat bei der Landtagswahl in der österreichischen Hauptstadt Wien nach ausländerfeindlichem Wahlkampf deutlich zugelegt. Die SPÖ verliert die absolute Mehrheit

      http://www.tagesspiegel.de/politik/starker-zuwachs-fuer-fpoe…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.tagesspiegel.de/politik/starker-zuwachs-fuer-fpoe…

      SPÖ-Absolute weg
      Strache-Erdbeben in Wien
      Vorläufiges Endergebnis:
      SPÖ 44,12 %, FPÖ 27,05%,
      ÖVP 13,24%, Grüne 12,23%
      Es war ein Sieg, den Strache nach ersten Umfragen fast durchwegs seiner Anti-Ausländer-Kampagne und dem Polit-Frust bei den Arbeitern zu verdanken hat.
      http://www.oe24.at/oesterreich/politik/wien-wahl/Strache-Erd…
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      schrieb am 11.10.10 00:04:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zitate aus dem Wahlkampf

      Das Thema bewegt vor allem die bürgerlich-gebildeten Wähler, aber auch im Gemeindebau(=Sozialwohnungen in Wien), wo die Ausländerfrage viel näher liegt, ist die Allmacht der SPÖ ein Thema.
      http://derstandard.at/1285200448022/Blog-KrisenFrey-Haeupls-…

      Am Sonntag wählt Wien. Eines der heißen Themen im Wahlkampf ist die Ausländerfrage. „Es geht uns um die Wiener“ steht auf den Wahlplakaten, „Zuwanderungsstopp aus nicht europäischen Ländern. Werde nicht Fremder im eigenen Gemeindebau. Keine islamischen Mehrzweck-Zentren. Minarette raus. Schluss mit Multikulti“, lauten die Parteiprogramme.
      http://diepresse.com/home/meinung/bimail/600771/index.do
      Avatar
      schrieb am 11.10.10 08:45:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Heinz-Christian Strache (http://de.wikipedia.org/wiki/Heinz-Christian_Strache) finde ich potentiell ganz gut, der muss nur noch erleuchtet werden, dass Verbrecher bekämpft werden müssen und nicht der Islam. Das ist ein ganz kleiner Schritt, denn die Guten unter den Islamgegnern setzen nur den Islam fälschlicherweise mit schlechten Menschen und Mißständen gleich.

      Man muss Verbrecher und Mißstände bekämpfen, aber nicht den Islam. Ist doch ganz einfach. Eine neue deutsche Partei wäre schlecht beraten, wenn sie auf die Stimmen der Moslems und Gläubigen verzichten wollte. Ich glaube jedenfalls nicht, dass eine Partei für Verbrecher und Korruption weit kommen wird (alleine schon deswegen, weil sie maßgeblich aus Verbrechern gebildet werden müsste und die kann man für ihre Straftaten vor Gericht zerren).

      Gleiches gilt für die EU: die EU ist wichtig und muss nur noch ein bisschen verbessert werden. Es wäre höchst unklug für eine Partei, sich die ganzen EU-Länder zum Feind zu machen. Die EU ist nicht gegen Nationalstaaten, die EU ist für gute Nationalstaaten. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 12.10.10 22:40:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Alles nur Faschisten? Über das Ende des Traums von Multikulti

      11.10.2010 | 18:47 | ULRICH BRUNNER (Die Presse)

      Gastkommentar. Wiener Wahlergebnis erfordert massive Änderungen in der Zuwanderungspolitik.

      Nun ist sie wieder unterwegs, die Antifatruppe, die jeden vierten Wiener zum ausländerfeindlichen Faschisten stempelt, weil die Strache-FPÖ 27Prozent der Stimmen bei der Wiener Wahl erreicht hat. Weiter von der Bevölkerung entfernt als die Politiker sind in Österreich offenbar nur noch manche Journalisten.

      Wer sich nur zwischen seiner Wohnung in einem Bobo-Bezirk, dem Kaffeehaus und der Redaktion bewegt, kann natürlich nicht wissen, welche Probleme es im Zusammenleben zwischen Wienern mit und ohne Migrationshintergrund gibt. Wer in einem Türkenviertel in Favoriten lebt, musste es kommen sehen.

      In diesem größten Wiener Bezirk mit mehr als 100.000 Stimmberechtigten erreichte Straches FPÖ satte 34,8 Prozent. Nur Simmering hat mit 37 Prozent mehr. Wenn man in Rechnung stellt, dass eingebürgerte Türken und Serben mehrheitlich SPÖ gewählt haben, dann müssen von den Wienern ohne Migrationshintergrund mehr als 40 Prozent FPÖ gewählt haben, das heißt, die FPÖ ist bei diesem Teil der Wiener Bevölkerung stärkste Partei, auch vor der SPÖ. Alles Faschisten?

      Die Begegnung mit Türken und Migranten aus Ex-Jugoslawien bringt in der Regel eine Einschränkung der Lebensqualität. Wer in seinem Wohnhaus als Nachbar einen Türken bekommt, hat seine liebe Not. Die neuen Nachbarn haben viele Kinder, sind laut, halten sich an keine Hausregel, verunreinigen das Stiegenhaus.

      Am Freitagabend kommen Verwandte auf Besuch, zehn oder zwölf Personen, und bleiben bis nach Mitternacht. An Schlaf ist da nicht mehr zu denken. Ersuchen um Ruhe werden nicht zur Kenntnis genommen. Alleinstehende Frauen wagen es gar nicht erst, anzuklopfen. Das hat der türkische Familienvater gleich klargemacht, von Frauen lässt er sich nichts sagen. Das gilt in der Regel auch für die Lehrerin in der Schule. Zu Sprechstunden kommt der Vater in der Regel sowieso nicht.

      Zur Einschulung kommen Kinder von Migranten, die sich dem Unterricht verweigern. Mädchen geben einem Jungen nicht die Hand. Buben gebärden sich schon in der Volksschule als Machos. Sobald sie die Mehrheit in der Klasse stellen, werden die nicht migrantischen Kinder so terrorisiert, dass sich diese oft nicht mehr in den Pausenhof wagen. In vielen Volksschulen in Favoriten beträgt der Anteil von Kindern mit nicht deutscher Muttersprache bis zu 90 Prozent. Wer kann, gibt sein Kind in eine andere Schule. Wer keine Möglichkeiten hat, auszuweichen, rächt sich spätestens in der Wahlzelle. Alles Faschisten?


      „Schleich dich, Alte!“

      Noch schlimmer ist die Situation in der Hauptschule. Dort sind nicht nur die wenigen österreichischen Schüler, sondern auch Lehrer Pöbeleien ausgesetzt. Buben werden in türkischen, zum Teil auch in Familien aus Ex-Jugoslawien nach dem Prinzip erzogen: stark, tapfer, kampfesmutig. Als Autorität wird außer dem Vater niemand akzeptiert.

      Mit dieser Einstellung haben die jungen Burschen nach Abschluss der Hauptschule, den die meisten mit Mühe schaffen, ein großes Problem als Lehrling. Einem türkischen Mann verbietet es seine Ehre, sich von einem Familienfremden etwas sagen zu lassen. Also brechen die meisten die Lehre ab und übersiedeln in den Park, wo sie im Käfig dem Fußball nachjagen. Auch der Park außerhalb des Käfigs wird als ihre Domäne betrachtet. Ältere Frauen, die sich beschweren, werden rüde weggejagt: „Das ist jetzt unser Platz, schleich dich, Alte.“ Die Frau geht weinend nach Hause und rächt sich in der Wahlzelle. Alles Faschisten?

      Wenn der Wiener Bürgermeister in seiner grenzenlosen Jovialität vor Kurzem meinte, er werde türkische Jugendliche bei schlechtem Benehmen bei den Ohren nehmen, dann zeigt sich, dass er keine Ahnung hat. Das Machotum der türkischen Männer ist kulturell angelegt. Necla Kelek, streitbare Deutschtürkin, hat das in ihren Büchern beschrieben. Im Alter von zwölf, 13Jahren werden türkische Buben einer Beschneidung unterzogen. Ohne Betäubung wird den Buben die Vorhaut des Penis entfernt. Während dieser äußerst schmerzhaften Prozedur wird der Bub von vier Männern festgehalten. Die Mannwerdung unter Schmerzen macht den türkischen Mann stark, nun kann ihm niemand mehr etwas befehlen.

      Diese Haltung macht junge Türken oft auch unfähig, sich in eine Arbeitsordnung einzufügen. Die Folge ist Arbeitslosigkeit. Jene, die hier sind, um angeblich unsere Renten zu sichern, fallen ins Sozialnetz, bevor sie noch etwas dazu beigetragen haben.

      Das Verhalten von Migranten-Jugendlichen im öffentlichen Raum macht vielen, vor allem älteren Wienern Angst. Die Ehrfurcht vor Älteren gilt offenbar nur in der Familie. Auf dem Gehsteig weichen die testosterongestählten Jugendlichen prinzipiell nicht aus. In der Straßenbahn bleiben sie sitzen, selbst wenn Gehbehinderte einsteigen.

      Wer nicht arbeitet und trotzdem allen Verlockungen unserer Konsumgesellschaft nachkommen will, braucht Geld. Wenn der Versuch in der Spielhalle nichts bringt, wird jemand überfallen.

      Sogar manche Grüne haben begriffen, dass der unbeschränkte Zuzug nicht mehr akzeptabel ist. Er sollte auf Familienzusammenführung beschränkt werden. Da taucht das grundsätzliche Problem auf, dass Türken unter Familie etwas anderes verstehen als Österreicher. Bei Türken gehören zur Familie außer der Ehefrau noch die Eltern, Großeltern, Geschwister, Cousins. Aber selbst wenn es auf Ehefrauen beschränkt würde, bleibt das ein Problem.


      Muttersprachlicher Unterricht?

      Für junge Türken werden sehr oft Ehen mit Mädchen aus der Türkei „arrangiert“, meist Zwangsehen. Diese Mädchen stammen aus anatolischen Dörfern, sind fast Analphabeten, können kein Wort Deutsch und sind zur Unterordnung dem Mann gegenüber erzogen. Sie werden zu Hause eingesperrt und dazu verurteilt, viele Kinder zu bekommen.

      Warum ist das Erlernen der deutschen Sprache für Türken, zum Teil auch für Serben und andere Völker aus Ex-Jugoslawien, so schwer? Dass diese Menschen aus bildungsfernen Schichten stammen, ist ein Euphemismus. Die meisten haben überhaupt keine Bildung. Serben, die vor 20 Jahren gekommen sind, haben kaum mehr als fünf Klassen der Grundschule besucht. Schreiben können sie nur in kyrillischen Blockbuchstaben. Türken aus den Dörfern kommen oft nicht einmal auf fünf Jahre Schulunterricht. Noch schlechter sind die Voraussetzungen für die Kurden, die in der Türkei aufwachsen. Sie sprechen zu Hause nur Kurdisch, das sie aber nie zu schreiben lernen. Kommen sie in die Schule, werden sie in Türkisch unterrichtet, das sie wie eine Fremdsprache erleben.

      Dass das Erlernen von Deutsch mit diesen Voraussetzungen schwerfällt, liegt auf der Hand. Unter diesen Umständen ist auch die Forderung nach muttersprachlichem Unterricht nicht zielführend. Es kann ja nicht Aufgabe unseres Schulsystems sein, jemandem die Muttersprache beizubringen, die er im Herkunftsland nie richtig gelernt hat.

      Nach diesem für Regierungsparteien, aber auch für die Grünen, desaströsen Wahlergebnis in Wien kann man in der Ausländerfrage nicht so weiter tun wie bisher. Man muss auch Dinge offen aussprechen, die bisher im Sinn der Political Correctness verpönt waren:

      •Der Zuzug von offensichtlich nicht integrierbaren Menschen aus bestimmten Ländern muss gestoppt werden. Dabei geht es vor allem um Menschen aus islamischen Ländern, deren mittelalterliche Wertvorstellungen mit unserem Wertesystem nicht kompatibel sind. Analphabeten dürfen ebenfalls nicht kommen.

      •Familienzusammenführung ist auf Ehepartner zu beschränken, die mindestens 18Jahre alt sind und vor der Einreise Deutsch können müssen. (Seit Einführung dieser Bestimmung in Deutschland ist die Zahl der Importbräute stark zurückgegangen.)

      •Zur besseren Integration der schon hier befindlichen Migranten muss bei den Kindern früher angesetzt werden als bisher. Die Kinder müssen von der fehlenden Bildungskompetenz der Eltern abgekoppelt werden. Daher: Für alle Kinder ab drei Jahren verpflichtenden Kindergartenbesuch und dann Ganztagesschule. Wer sein Kind nicht schickt, verliert soziale Leistungen. Finanziert werden kann das Ganze durch eine Abschaffung oder starke Reduzierung des Kindergeldes.

      •Die karitativen Organisationen müssen sich die Frage stellen, ob sie mit ihrer Politik des Tricksens und Täuschens in der Asylfrage nicht zum Erfolg Straches beitragen. Spendengelder sollten eher zur Hilfe vor Ort verwendet werden als für die Finanzierung von Rechtsberatern, die die Behörden an der Nase herumführen.

      Die Bundesregierung muss handeln und sich von allen Multikulti-Träumen verabschieden. Ein Staatssekretariat für Integration mag hilfreich sein, wenn aber sonst nichts geschieht, wird Strache beim nächsten Mal Wiener Bürgermeister. Oder Bundeskanzler.

      http://diepresse.com/home/meinung/gastkommentar/601325/index…
      Avatar
      schrieb am 13.10.10 00:07:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Zwar tendenziell richtig, aber doch ein wenig übertrieben, bzw. weinerlich, Herr Brunner!

      So zartfühlend sind die Wiener Proleten auch wieder nicht....:laugh: es stimmt aber, dass sie, vor allem durch die EU- Verordnung, dass lange in Ö lebende Ausländer im Sozialbau Anspruch auf Wohnungen haben in ihrer privilegierten "Comfort-Zone" gestört wurden...

      Richtig ist auch der Ansatz in der Analyse, dass die Ansicht vieler verblödeter Politiker und Intellektueller, dass man den Türken mit Sozialhelfern und Integrationskursen etc. helfen müsse, geradezu absurd, um nicht zu sagen, rührend ist. Diese haben nämlich, zumindest aus ihrer Sicht, ohnehin die überlegene Kultur und sind eigentlich mit ihrem Leben hier recht zufrieden. Mehr Ehre, mehr Frauen, mehr Kinder....und nicht solche Schlappschwänze wie die "Schwabos". Wenn dann eine Sozialarbeiterin oder missionarische Lehrerin daherkommt, wirds tragikomisch.

      Auch politisch läufts gut. Immer mehr stellt man die Bevölkerungsmehrheit und damit auch die Weichen. Wer will, kann sich mal auf wien.gv die Vorzugsstimmen der Sozialisten ansehen...die Arslans und Yilmazs und wie die Klans auch immer heißen, sind da oft ganz vorne...

      Zwar gibt es solche und solche Türken - und ein junger Türke, der nicht aufstünde, wenn ihn ein Mann mal auffordert, für ne gebrechliche Frau aufzustehn, ist mir nicht untergekommen - aber im Zweifelsfall stehen die Türken sicher zusammen..sprich auch die Gebildeten werden ihre Landsleute unterstützen oder auch für irgendwelche der bekannten Blödheiten ihrer Religion eintreten....das ist schon eine Frage der Ehre...


      Lösung hab ich jetzt auch keine wirkliche...vielleicht wärs für alle Beteiligten besser, wenn die wirtschaftlich schwachen Türken besser in Anatolien blieben...(dass wir diese Leute hier aus wirtschaftlichen Gründen brauchen....prrust...lach:laugh: ), das wird man aber nur erreichen, wenn das Leben hier nicht 10 mal angenehmer für sie ist als dort..

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      schrieb am 13.10.10 10:25:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      Man muss hierzulande nur mal ein bisschen Druck machen (selbstverständlich ganz neutral, ohne Ansehen von Rasse und Religion).

      Wie das? Nun, ganz einfach:

      Man muss sich mal klarmachen, worauf schlimme Gammler und Verbrecher abfahren: Prostitution, Kinderpornos, billig Alkohol, leicht verfügbare Psychopharmaka (Medikamentensucht), illegale Drogen (Koks und Synthetics), Schwarzarbeit (Steuerhinterziehung), ...

      Dagegen kann man leicht was tun und ehrliche Arbeiter brauchen sowas nicht. Gute Gastarbeiter freuen sich über ein sicheres Deutschland (Österreich, Schweiz, ...). Gute Gastarbeiter kommen um Geld zu verdienen und nicht wegen Drogen und Nutten.

      Also muss man neben Integrationsangeboten (hauptsächlich Sprache lernen) als erstes das organisierte Verbrechen bekämpfen und die Prostitution verbieten, illegale Drogen bekämpfen und die Alkoholsteuer erhöhen. Ganz einfach. Eine Kindergeld-Chipkarte ist auch eine gute Idee, denn die stört Menschen, die aus Liebe Kinder bekommen kein bisschen aber asoziale Junkies beträchtlich.

      Das wird mächtig Wirkung zeigen, auch wenn es weiterhin Sozialhilfe gibt (die ist notwendig, damit Arbeitslose nicht kriminell werden müssen), denn die unbelehrbaren Möchtegernmachos stehen dann nämlich als das da, was sie sind: elendige Loser. Sozialhilfe hin oder her: viele schlechte Menschen werden dann aus einem guten Rechtsstaat fliehen. Selbstverständlich muss man sich auch um Integration benmühen, denn es ist ja nicht so nett, wenn die ganzen Gangster das Ausland verseuchen.

      Über die Durchsetzung guter Gesetze gibt es nix zu diskutieren, das wird einfach gemacht und die Schaffung einer idealen guten Gesellschaft sollte auch selbstverständlich sein. Gute Religionen (Judentum, Christentum, Islam) sind da ganz hilfreich, denn die halten die Menschen zu einem ehrlichen guten Leben an. Der Islam ist sicher nicht dafür verantwortlich, dass Gangster Drogen nehmen und Frauen mißhandeln - die Ursache allen Übels sind schlechte Menschen. (siehe auch http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… Thread: Die Niederlande haben die Realität erkannt ...)

      Bedenken? Vielleicht wegen einem Verbot der Prostitution? Keine Sorge, man muss nur die laut protestierende Minderheit der Verbrecher und Perversen ignorieren. Die große Mehrheit ist für ein Verbot der Prostitution. Man kann ja einen hochwertigen Hostessenservice ja noch erlauben, siehe
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… Thread: Hinweise und Verbesserungsvorschläge und auch Thread: Europaparlamentarier wollen nicht in Hotels ohne Prostituierte absteigen). (alles imho)

      PS: siehe auch Thread: Sozial- und Einwanderungswahnsinn in D Sozial- und Einwanderungswahnsinn in D
      Avatar
      schrieb am 15.10.10 06:55:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wahlen in Wien - massive Gewinne der FPÖ
      Thread: Wahlen in Wien - massive Gewinne der FPÖ


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