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    Amerika wünscht Zielgrößen für Handelsbilanzen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.10.10 10:37:56 von
    neuester Beitrag 12.11.10 09:18:37 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.160.657
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      Avatar
      schrieb am 22.10.10 10:37:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Amerika wünscht Zielgrößen für Handelsbilanzen
      In Südkorea treffen sich heute die G-20-Finanzminister. Die Vereinigten Staaten dringen darauf, dass es künftig klare Grenzen für Leistungsbilanzdefizite oder -überschüsse geben sollen. Widerstand dagegen kommt aus Deutschland. ...

      ... Nach südkoreanischen Medienberichten steht eine Zielgröße für Leistungsbilanzsalden von 4 Prozent des Bruttoinlandprodukts im Raum. ... http://www.faz.net/s/RubFC06D389EE76479E9E76425072B196C3/Doc…

      Forderung von US-Finanzminister http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,724581,00.h…


      Kein Problem. Dann wird jeder deutsche Exporteur verpflichtet die Preise so lange anzuheben, bis der Umsatz um einen bestimmten Prozentsatz sinkt.

      Ist gut für Deutschland: weniger Arbeit und mehr Gewinn.

      Die freie deutsche Arbeitskraft wird dann zur Verschönerung von Deutschland eingesetzt: z.B. Modernisierung der Infrastruktur und Städte, mehr Forschung und Entwicklung, Einrichtung und Pflege neuer Naturschutzgebiete, Bunkerbau, ... da gäbe es schon was zu tun.

      Ist ja wohl klar, dass Deutschland seinen Handelsbilanzausgleich nicht mit hirnlosem Konsum betreiben darf. Mal abgesehen davon kosten Energie und Rohstoffe auch immer mehr. Also lieber arbeiten und sparen als dem Konsumwahn erliegen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 22.10.10 10:51:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1 > Dann wird jeder deutsche Exporteur verpflichtet die Preise so lange anzuheben, bis der Umsatz um einen bestimmten Prozentsatz sinkt.

      Wenn zu viel exportiert wird, dann muss weniger exportiert werden und das erreicht man durch eine Erhöhung der Preise.

      Ein Beispiel: Wenn Deutschland anstatt von 1000 Milliarden nur noch 500 Milliarden exportieren darf, dann müssen anstatt 1 Milliarde Einheiten zu je 1000 Euro nur noch 250 Millionen Einheiten zu je 2000 Euro exportiert werden.

      => weniger Arbeit insgesamt und mehr Gewinn pro Einheit.


      Natürlich ist das schwierig zu planen aber so vom Prinzip her sollte das funktionieren.
      Wenn der Export zu hoch ist, dann kann Deutschland ja auch einfach Edelmetalle importieren.

      Hirnloser Konsumwahn kommt als Regelmechanismus jedenfalls nicht in Frage. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 22.10.10 11:25:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Gedrosselter chinesischer Export
      Deutschen Firmen gehen Hightech-Metalle aus
      Die Welt ist abhängig von China - und Deutschland bekommt das jetzt zu spüren: Weil Peking die Lieferungen drosselt, erhalten erste Unternehmen nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen keine Seltenen Erden mehr. Die Metalle sind unverzichtbar in der Produktion von Akkus, Turbinen und Motoren. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,724405,00.ht…

      Höhere Rohstoffpreise sorgen für höhere Produktpreise und somit tendenziell weniger Absatz.
      => Export (Produkte) sinkt und Importumsatz (Rohstoffe) erhöht sich.

      Deutschland muss halt noch höhere Qualität produzieren und kann mehr Geld dafür verlangen.
      Weniger produzieren aber höhere Produktpreise => mehr Gewinn. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 22.10.10 16:44:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich frage mich ja ernsthaft, welche Güter wir eigentlich von den Amerikanern importieren sollen, um deren Handelsbilanz auszugleichen.
      Avatar
      schrieb am 22.10.10 17:15:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Deutschland muss wegen der Handelsbilanz-Zielgrößen nicht mehr von den Amis kaufen. Es geht nicht um einen Ausgleich mit jedem Land sondern die Gesamt-Handelsbilanz eines Landes sollte relativ ausgeglichen sein.

      Die Amerikaner können zudem mehr selbst produzieren und weniger importieren und außerdem gibt es auch noch ein paar Rohstoffe in den USA. (alles imho)

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      Avatar
      schrieb am 22.10.10 17:49:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ja, schon klar. Nur müssen die Amis ja zwangsläufig irgendwas exportieren (wohin auch immer), um ihre Handelsbilanz halbwegs ins Lot zu bekommen. Und da frag ich mich, was die eigentlich exportieren oder von mir aus auch für den Eigenbedarf produzieren wollen.
      Die haben doch kaum noch eine wettbewerbsfähige Industrie.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.10.10 18:11:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.375.591 von KurtWarner am 22.10.10 17:49:49Rüstungsgüter? ;)
      Avatar
      schrieb am 23.10.10 15:16:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.375.591 von KurtWarner am 22.10.10 17:49:49Cannabis? :lick:

      http://www.ftd.de/wissen/natur/:milliardengeschaeft-kaliforn…
      Avatar
      schrieb am 23.10.10 16:11:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Fachkräftemangel
      Ökonomen rechnen mit 45-Stunden-Woche
      Die Wirtschaft wächst, jetzt klagen immer mehr Firmen über Fachkräftemangel. Experten warnen: Weil nicht genug gut ausgebildetes Personal zur Verfügung steht, müssen die Deutschen bald länger arbeiten. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,724923,00.h…

      Auch das Problem wird durch meine hier eingangs geäußerte Idee (weniger Exporte aber höhere Preise) gelöst.

      Deutschland muss (und kann) doch nicht die ganze Welt versorgen. Vielleicht sollte man sich mal überlegen wo das Loch sitzt, in das die ganzen Gewinne abfließen. Deutschland hat einen riesigen Exportüberschuß aber massive Staatsschulden. Da stimmt doch was total nicht. Wo ist das viele Geld?

      Auf alle Fälle wird man mit hirnlosem Konsumwahn das Schuldenproblem nicht lösen. Arbeiten und sparen ist angesagt - nicht prassen.

      Klar darf es auch Konsum und Luxus geben aber nicht nur. Importe sollten möglichst auch einen Mehrwert bringen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 23.10.10 16:39:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Entwicklungshilfe
      OECD kritisiert Niebels Ministerium
      Die OECD übt harte Kritik an der deutschen Entwicklungspolitik der vergangenen fünf Jahre. Die Hilfe konzentriere sich zu wenig auf die ärmsten Länder, schreibt sie nach Informationen des SPIEGEL im Entwurf eines Berichts. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,724931,00.h…

      Da habe ich doch gleich noch eine geniale Idee: man kann auch mit Importen Entwicklungshilfe betreiben.

      Nämlich indem man Waren und Dienstleistungen aus hilfsbedürftigen Entwicklungsländern überteuert importiert.

      Am einfachsten geht das bei Rohstoffen aber ganz prima geeignet sind auch künsterisch wertvolle Produkte: in Entwicklungsländern stellen Handwerker und Künstler hochwertige Gegenstände (z.B. Musikinstrumente, Kunstwerke zur Verschönerung von Innenräumen, etc.) her, die sie teuer nach Deutschland exportieren (und Deutschland gleicht damit seine Handelsbilanz aus). Haltbar gemachte exotische Früchte und natürliche Heilmittel können auch einen guten Preis erzielen. Da gibt es sicher eine Menge. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 25.10.10 07:53:49
      Beitrag Nr. 11 ()
      "... 2007 erzielte Deutschland einen „Rekordüberschuss“ von 196,5 Mrd. €. 2008 waren es 176,2 Milliarden Euro; im Wirtschaftskrisenjahr 2009 waren es 134,2 Mrd. €. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Handelsbilanz

      und wieso hat Deutschland eine so hohe Staatsverschuldung? Warum hat Deutschland überhaupt Finanzprobleme?
      (auch siehe http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… Thread: Wann bricht dieses Lügen-Finanz-System zusammen?????)

      Mit Sicherheit ist es keine gute Lösung, eine Lohn-Preis-Inflationsspirale anzustoßen. Deutschland wird bestimmt nicht durch mehr Kosum gerettet.

      Zugegebenermaßen muss man eine ausgeglichenere Handelsbilanz anstreben. Vielleicht lösen sich rasant verteuernde Rohstoffe (Ölkrise, seltene Erden) das Problem bald von alleine.

      Übrigens gibt es einen supereinfachen Trick, der das Handelsüberschuß-Problem höchst effizient löst und sogar noch viel Geld in die Staatskasse spült:

      Eine Sondersteuer auf Exportgüter. Der Staat besteuert exportierte Güter so stark, bis die Handelsbilanz ausgeglichen ist. Hierbei kann man Luxusprodukte und umweltschädliche Produkte stärker besteuern. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 26.10.10 07:49:32
      Beitrag Nr. 12 ()
      Verbraucher zahlen Öko-Zeche der Konzerne
      Union und FDP schnüren ihr Sparpaket auf: Die Industrie wird bei der Ökosteuer deutlich entlastet, draufzahlen müssen vor allem die Verbraucher. SPIEGEL ONLINE zeigt Gewinner und Verlierer des Energie-Deals. ...

      ... Ökosteuer-Vergünstigungen der Unternehmen: 5280 Millionen Euro ...

      ... Die Milliarden, mit denen der Staat die hohen Energiekosten der Unternehmen subventioniert, fehlen der Regierung an anderer Stelle. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,725100,0…

      Das ist ein Hinweis auf einen staatlich subventionierten Exportüberschuß. Der Staat senkt durch Geldgeschenke die Kosten der Unternehmen, die somit billiger produzieren und zu niedrigeren Preisen verkaufen können.

      Es ist nicht einzusehen, dass der Staat privaten Unternehmen vom Volk erarbeitetes Geld schenkt und nichts dafür bekommt. Der Staat sollte im Gegenzug Unternehmensanteile erhalten. Das kann man wie folgt realisieren:
      1. Angemessene Ökosteuer.
      2. Unternehmen machen eine Kapitalerhöhung und der Staat kauft Aktien.

      Es wäre der helle Wahnsinn, wenn jetzt auch noch eine inflationäre Lohn-Preis-Spirale zur Erhöhnung der Importe mittels Konsumrausch initiiert werden würde.

      Das rostige (Korruption) Deutschland-Auto heult auf Hochturen (Exporte) aber mit angezogener Handbremse (Mißstände, Ausbeuter-Pleitebanken/Versicherungen) und platten Reifen (Schulden) und in Sichtweite steht eine Betonwand (organisiertes Verbrechen plant Unrechtsregime). Anstatt noch mehr Gas zu geben, sollte man mal runter vom Gas gehen (Exportüberschuß abbauen) und die Mißstände beheben, sonst geht bald gar nix mehr. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 26.10.10 10:05:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      Geld von europäischen "Klimasaboteuren" für Tea-Party-Kandidaten
      BASF, Bayer und EON unterstützen laut eines Berichtes Kandidaten für den US-Senat, die schärfere Klimaschutzgesetze blockieren, bzw. ausgewiesene Klimaskeptiker sind ... http://www.heise.de/tp/blogs/2/148634
      Avatar
      schrieb am 26.10.10 10:39:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      Zielgrößen ?

      die Amis wollen also die Planwirtschaft einführen ? :D
      Avatar
      schrieb am 07.11.10 09:05:23
      Beitrag Nr. 15 ()
      Schäuble feilt an eigenem Welthandelssystem
      Die USA wollen Ungleichgewichte im Welthandel abbauen, doch die Bundesregierung stellt sich mit einem eigenen Konzept dagegen. Im SPIEGEL kritisiert Finanzminister Wolfgang Schäuble den US-Vorstoß: "Deutschland ist nicht schuld an Amerikas Problemen." ...

      ... Die USA dagegen sieht Schäuble in einer "tiefen Krise". Schäuble: "Die USA haben zu lange auf Pump gelebt, ihren Finanzsektor übermäßig aufgebläht und ihren industriellen Mittelstand vernachlässigt. Es gibt viele Gründe für die amerikanischen Probleme - die deutschen Exportüberschüsse gehören nicht dazu." ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,727651,00.h…
      Avatar
      schrieb am 11.11.10 09:27:31
      Beitrag Nr. 16 ()
      Boom-Wirtschaft in Deutschland
      Krise weg, Steuern rauf
      Deutschlands Wirtschaft wächst und wächst - eigentlich eine tolle Sache. Doch lange darf es so nicht weitergehen: Im schlimmsten Fall überhitzt die Ökonomie. Die Regierung sollte dagegenhalten. Am besten mit höheren Steuern. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,728392,00.h…

      Höhere Steuern sind sinnvoll, um
      - die Staatsverschuldung zu reduzieren,
      - gefährdete Unternehmen durch den Staat aufzukaufen,
      - die Infrastruktur zu sanieren/entwickeln und die Forschung zu fördern,
      - mit Staatsgeldern für mehr Beschäftigung im Inland zu sorgen (z.B. staatliche Leiharbeitsfirmen).

      Der Wirtschaftsaufschwung ist eine großartige Chance, um Deutschland zu sanieren - das darf nicht mit Konsumwahn und einer Lohn-Preis-Spirale sabotiert werden. Mit den obigen Maßnahmen wird Deutschland weiter gestärkt aber mit hirnlosen Steuersenkungen würde Deutschland geschwächt werden. Ein vernünftiges Steuergeschenk sehe ich am ehesten in der Abschaffung der GEZ, was ja gleichzeitig auch Verwaltungskosten spart. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 12.11.10 09:18:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      G20 ordnen Weltfinanzen ein bisschen neu (alter Titel: "G20 ordnen Weltfinanzen neu")
      Schärfere Risiko-Vorschriften für Banken, die Reform des IWF und ein Etappensieg im Handelsstreit - nach dem scharfen Schlagabtausch vor dem Start ist Angela Merkel mit dem Ergebnis des G-20-Treffens zufrieden. ...

      ... Tatsächlich kann die Kanzlerin zufrieden sein mit den Ergebnissen des Gipfels von Seoul. Im Streit mit den USA über den Umgang mit globalen Handelsungleichgewichten hat sie einen Etappensieg errungen. Die amerikanische Forderung nach einer Exportbremse für Staaten mit großen Handelsüberschüssen - im Visier hatte Washington dabei vor allem Deutschland und China - sind einstweilen vom Tisch. ...

      ... "Wir haben uns geeinigt, dass wir nachhaltiges Wachstum und auch Ungleichgewichte nicht etwa an einem Indikator festmachen, sondern dass es dafür eine Vielzahl von Merkmalen braucht", sagte Merkel am Freitag. ...

      ... Trotzdem ist der Streit über den Umgang mit den globalen Ungleichgewichten damit nur vertagt. Denn in der Abschlusserklärung ist kein Katalog mit Indikatoren wie etwa das Ausmaß staatlicher, Subventionen, protektionistische Tendenzen oder demografische Entwicklungen enthalten. Stattdessen müssen nun die Finanzminister ran: Sie sollen beim nächsten G-20-Gipfel im kommenden Jahr in Frankreich Ergebnisse präsentieren. ...

      ... Dennoch habe sich "unterm Strich" gezeigt, "dass der Gemeinschaftsgeist siegt", stellte die Kanzlerin zufrieden fest. Die "Bemühungen um Kooperation unter den 20 wichtigsten Industrienationen" hätten sich durchgesetzt. Es war nach dem kleinen Friedensgipfel am Tag zuvor mit US-Präsident Barack Obama noch einmal eine kleine Spitze in Richtung der Amerikaner, deren aggressiver Ton im Vorfeld des Gipfels für Spannungen gesorgt hatte. Nun gehört Obama zu den Verlierern des Gipfels. ...

      ... "Das ist zwar keine Überraschung, aber ein großer Erfolg", sagte Schäuble mit Blick auf die sogenannten Basel-III-Regeln, die Banken und andere große Finanzinstitute etwas mehr als zwei Jahre nach dem Zusammenbruch der US-Bank Lehman Brothers auf eine schärfere Risiko-Vorsorge verpflichten sollen. ...

      ... Auch für die geplante Reform des IWF gab es laut Merkel "keinerlei Kritik und nur Zuspruch". Boomende Wirtschaftsnationen wie China und Indien bekommen damit mehr Einfluss aber auch mehr Verantwortung in der wichtigsten internationalen Finanzinstitution. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,728702,00.html

      Es gibt zwar noch viel zu tun aber ein wichtiger Schritt ist gemacht; es geht anscheinend in die richtige Richtung. Große Klasse, das ist nach Jahrzehnten des Mißmanagements geradezu ein historischer Augenblick. (imho)


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