Kein Scherz: Eine afrikanische Insel bei Madagaskar wird 2011 Mitglied der EU - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.10.10 11:18:15 von
neuester Beitrag 28.10.10 14:55:08 von
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Kein Scherz: Eine afrikanische Insel bei Madagaskar wird 2011 Mitglied der EU. Die rund 200000 muslimischen Einwohner freuen sich schon auf Milliarden-Subventionen aus Brüssel. Frankreich macht’s möglich.
Von Michael Mross
Wer kennt Mayotte? Wahrscheinlich niemand. Das ist eine kleine Insel zwischen Madagaskar und Afrika im südlichen Indischen Ozean. Das Eiland gehört zu den Komoren, einer der ärmsten Gegenden der Welt.
Doch genau dieses kleine Inselchen wird ab 2011 Mitglied der EU. Das heißt: Euro, europäische Standards, europäische Rechtssprechung. Aus diesem Grund haben die Mayotter dieses Jahr beschlossen, die Polygamie aufzugeben und auf die Scharia zu verzichten – eine der wenigen Voraussetzungen, um Mitglied im fernen Europa zu werden. Dafür locken ab 2011 Milliardensubventionen, und wer nimmt dafür nicht kleine Nachteile in Kauf?
Was zunächst so klingt, als würde es sogar die Phantasie von Schilda übertreffen, ist tatsächlich Realität. Bereits letztes Jahr stimmte Mayotte als Protektorat Frankreichs dafür, ganz ins Reich eingegliedert zu werden. "Das ist ein historischer Moment für Mayotte und die Mayotter", ließ der französische Präsident Nicolas Sarkozy mitteilen. Das stimmt: Denn dann gelten auf Mayotte auch die Gesetze Frankreichs und damit der EU. Und da Mayotte sehr arm ist, hat das Inselchen natürlich Anspruch auf EU-Subventionen! Und die fließen schon jetzt reichlich.
Wen wunderts, das der Chef von Mayotte stolz verkündet: "Wir sind nicht nur Franzosen, sondern auch Europäer". Wer würde das nicht sagen angesichts des warmen Geldregens, der sich demnächst über den 370 Quadratkilometer großen Archipel ergießt? Außerdem gilt dann für Mayotte das, was für jeden Europäer gilt: Die Niederlassungsfreiheit. Wem die EU-Subventionen nicht reichen, der kann gleich nach Berlin oder Paris ziehen.
Schon jetzt sichert Paris mit jährlich 635 Millionen Euro einen Lebensstandard, der zehnmal so hoch ist wie auf den benachbarten Komoreninseln. Künftig wird die Insel als 101. französisches Département geführt. Und dann sprudelt die erste Milliarde in die teils unberührte Inselgruppe. Das macht bei rund 200000 Einwohnern immerhin 50000 Euro pro Einwohner! Was soll’s? Deutschland zahlt schließlich 25% davon und hilft mit, dass auf Mayotte die Menschen wie Gott in Frankreich leben. Von den 200000 Einwohnern sind übrigens derzeit 70000 illegal auf der Insel. Sie alle spekulieren auf den Geldsegen der EU.
Für die Einwohner auf Mayotte ist das alles natürlich ein Geschenk des Himmels. Und schon strömen immer mehr Menschen der Nachbarinseln in das künftige Europa vor Madagaskar, um ebenfalls ein „Leben wie in Frankreich“ zu genießen. Um diese Menschen abzufangen, gehen noch mal allein 50 Millionen drauf. Denn die französische Marine ist derzeit damit beschäftigt, illegale Einwanderer schon auf der See abzufangen. Jene, die trotzdem durchkommen, landen im Gefängnis und werden anschließend kostspielig abgeschoben.
Kann man wenigstens Urlaub auf dem schönen Mayotte machen? Eher nicht. Die Insel hat nur einen winzigen Flughafen und ist nur über Madagaskar oder La Reunion zu erreichen. Die Aussichten, dass Europäer auf der Insel chillen, ist ziemlich gering. Hotels gibt’s praktisch nicht. Dabei zählt Myotte mit seinen weissen Stränden und intakten Korallenriffen zu den schönsten Inseln der Welt.
Doch davon wird wohl nicht mehr viel übrig bleiben, wenn die Insel 2011 mithilfe europäischer Fördergelder zubetoniert wird. Damit wird eines der letzten Naturparadiese demnächst von der EU wohl “kaputt-gefördert”, indem Brüsseler Vorstellungen einer “gesunden Infrastruktur” auf den Indischen Ozean übertragen werden.
Kein Scherz: Eine afrikanische Insel bei Madagaskar wird 2011 Mitglied der EU. Die rund 200000 muslimischen Einwohner freuen sich schon auf Milliarden-Subventionen aus Brüssel. Frankreich macht’s möglich.
Von Michael Mross
Wer kennt Mayotte? Wahrscheinlich niemand. Das ist eine kleine Insel zwischen Madagaskar und Afrika im südlichen Indischen Ozean. Das Eiland gehört zu den Komoren, einer der ärmsten Gegenden der Welt.
Doch genau dieses kleine Inselchen wird ab 2011 Mitglied der EU. Das heißt: Euro, europäische Standards, europäische Rechtssprechung. Aus diesem Grund haben die Mayotter dieses Jahr beschlossen, die Polygamie aufzugeben und auf die Scharia zu verzichten – eine der wenigen Voraussetzungen, um Mitglied im fernen Europa zu werden. Dafür locken ab 2011 Milliardensubventionen, und wer nimmt dafür nicht kleine Nachteile in Kauf?
Was zunächst so klingt, als würde es sogar die Phantasie von Schilda übertreffen, ist tatsächlich Realität. Bereits letztes Jahr stimmte Mayotte als Protektorat Frankreichs dafür, ganz ins Reich eingegliedert zu werden. "Das ist ein historischer Moment für Mayotte und die Mayotter", ließ der französische Präsident Nicolas Sarkozy mitteilen. Das stimmt: Denn dann gelten auf Mayotte auch die Gesetze Frankreichs und damit der EU. Und da Mayotte sehr arm ist, hat das Inselchen natürlich Anspruch auf EU-Subventionen! Und die fließen schon jetzt reichlich.
Wen wunderts, das der Chef von Mayotte stolz verkündet: "Wir sind nicht nur Franzosen, sondern auch Europäer". Wer würde das nicht sagen angesichts des warmen Geldregens, der sich demnächst über den 370 Quadratkilometer großen Archipel ergießt? Außerdem gilt dann für Mayotte das, was für jeden Europäer gilt: Die Niederlassungsfreiheit. Wem die EU-Subventionen nicht reichen, der kann gleich nach Berlin oder Paris ziehen.
Schon jetzt sichert Paris mit jährlich 635 Millionen Euro einen Lebensstandard, der zehnmal so hoch ist wie auf den benachbarten Komoreninseln. Künftig wird die Insel als 101. französisches Département geführt. Und dann sprudelt die erste Milliarde in die teils unberührte Inselgruppe. Das macht bei rund 200000 Einwohnern immerhin 50000 Euro pro Einwohner! Was soll’s? Deutschland zahlt schließlich 25% davon und hilft mit, dass auf Mayotte die Menschen wie Gott in Frankreich leben. Von den 200000 Einwohnern sind übrigens derzeit 70000 illegal auf der Insel. Sie alle spekulieren auf den Geldsegen der EU.
Für die Einwohner auf Mayotte ist das alles natürlich ein Geschenk des Himmels. Und schon strömen immer mehr Menschen der Nachbarinseln in das künftige Europa vor Madagaskar, um ebenfalls ein „Leben wie in Frankreich“ zu genießen. Um diese Menschen abzufangen, gehen noch mal allein 50 Millionen drauf. Denn die französische Marine ist derzeit damit beschäftigt, illegale Einwanderer schon auf der See abzufangen. Jene, die trotzdem durchkommen, landen im Gefängnis und werden anschließend kostspielig abgeschoben.
Kann man wenigstens Urlaub auf dem schönen Mayotte machen? Eher nicht. Die Insel hat nur einen winzigen Flughafen und ist nur über Madagaskar oder La Reunion zu erreichen. Die Aussichten, dass Europäer auf der Insel chillen, ist ziemlich gering. Hotels gibt’s praktisch nicht. Dabei zählt Myotte mit seinen weissen Stränden und intakten Korallenriffen zu den schönsten Inseln der Welt.
Doch davon wird wohl nicht mehr viel übrig bleiben, wenn die Insel 2011 mithilfe europäischer Fördergelder zubetoniert wird. Damit wird eines der letzten Naturparadiese demnächst von der EU wohl “kaputt-gefördert”, indem Brüsseler Vorstellungen einer “gesunden Infrastruktur” auf den Indischen Ozean übertragen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.397.800 von rohrberg am 27.10.10 11:18:15... ohne Kommentar ...
happihappi
happihappi
schlimmschlimmschlimm
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.397.800 von rohrberg am 27.10.10 11:18:15Warum jetzt erst dieser Kommentar von Mross? Mross pennt mal wieder oder macht den Sarrazin. Beides verwerflich.
Abgestimmt wurde auc Mayotte bereits am 25.03.2009.
Nebenbei gesagt gehört auch die Nachbarinsel La Reunion zur EU - die wird auch jährlich von der EU im ähnlich hohem Masse subventioniert. Sowhol die Wirtschaft wie auch die Importe. Und dabei liegt die Arbeitslosenquote bei etwa 35%. Für diese EU-Bürger muß auch die EU zahlen und somit auch Deutschland. Nur leider leben auf La Reunion nicht so viele Muslime, dass sich damit eine ähnlich platte Schlagzeile machen ließe.
Yatt
Abgestimmt wurde auc Mayotte bereits am 25.03.2009.
Nebenbei gesagt gehört auch die Nachbarinsel La Reunion zur EU - die wird auch jährlich von der EU im ähnlich hohem Masse subventioniert. Sowhol die Wirtschaft wie auch die Importe. Und dabei liegt die Arbeitslosenquote bei etwa 35%. Für diese EU-Bürger muß auch die EU zahlen und somit auch Deutschland. Nur leider leben auf La Reunion nicht so viele Muslime, dass sich damit eine ähnlich platte Schlagzeile machen ließe.
Yatt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.398.279 von Yatt am 27.10.10 12:08:06Alle französischen 'département/territoire d'oute mer (DOM-TOM)', also auch die karibischen Inseln Guadeloupe oder Martinique, benefizieren seit ... Jahren von EU-Fördermitteln.
Also nix neues.
Und Mayotte wird nun auch nur eine kleine, schwer erreichbare und recht unterentwickelte Insel vor Afrika bleiben...
Also nix neues.
Und Mayotte wird nun auch nur eine kleine, schwer erreichbare und recht unterentwickelte Insel vor Afrika bleiben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.398.464 von happihappi am 27.10.10 12:33:26
Und Mayotte wird nun auch nur eine kleine, schwer erreichbare und recht unterentwickelte Insel vor Afrika bleiben...
Thema verfehlt mein lieber happihappi...
Es geht nicht darum, ob die insel für uns schwer erreichbar und unterentwickelt bleibt, sondern darum, dass wir für die bewohner als eu bürger nun sehr gut erreichbar sind....
Ich freue mich nun schon auf ein bisschen stimmungsaufhellung durch massenhafte zuwanderung von karibikfolklore. Irgendwie fehlte das noch zu einer guten durchmischung unserer völkerschaften....
Und Mayotte wird nun auch nur eine kleine, schwer erreichbare und recht unterentwickelte Insel vor Afrika bleiben...
Thema verfehlt mein lieber happihappi...
Es geht nicht darum, ob die insel für uns schwer erreichbar und unterentwickelt bleibt, sondern darum, dass wir für die bewohner als eu bürger nun sehr gut erreichbar sind....
Ich freue mich nun schon auf ein bisschen stimmungsaufhellung durch massenhafte zuwanderung von karibikfolklore. Irgendwie fehlte das noch zu einer guten durchmischung unserer völkerschaften....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.398.279 von Yatt am 27.10.10 12:08:06#1
England, Frankreich, Holland, Dänemark und andere haben alle irgendwo weit entfernte Inseln, die deshalb zur EU gehören. Grönland, Martinique, Falklandinseln usw
England, Frankreich, Holland, Dänemark und andere haben alle irgendwo weit entfernte Inseln, die deshalb zur EU gehören. Grönland, Martinique, Falklandinseln usw
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.398.713 von Nannsen am 27.10.10 13:03:30Keine Panik.
Diese Dame kann schon mal bei mir wohnen:
Diese Dame kann schon mal bei mir wohnen:
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.398.713 von Nannsen am 27.10.10 13:03:30Wieder nicht aufgepasst - Mayotte hat nichts mit der Karibik zu tun, demnach auch nichts mit "Karibikfolklore". Atlas rausholen oder kaufen und dann mal nachschauen, wo der Indische Ozean liegt. Das große blaue Ding rechts von der Mitte auf der Weltkarte ist es. Da unten irgendwo liegt auch Mayotte.
Wirklich, Mayotte scheint für manche auch jetzt schon schwer erreichbar.
Yatt
Wirklich, Mayotte scheint für manche auch jetzt schon schwer erreichbar.
Yatt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.398.772 von Blue Max am 27.10.10 13:09:40Dort leben aber keine (oder nur wenige) Muslime und die meisten Bewohner entsprechen leider nicht der Rassenlehre, die hier von Usern wie Nannsen vertreten wird.
Das ist das Problem, nicht dass wir keine Kolonien haben sollten. Um Gottes Willen! Nur billig im Unterhalt müßten sie sein, Profit abwerfen und möglichst über eine weiße und fleißig arbeitende Bevölkerung verfügen. Da fällt Mayotte natürlich durch den Raster.
Yatt
Das ist das Problem, nicht dass wir keine Kolonien haben sollten. Um Gottes Willen! Nur billig im Unterhalt müßten sie sein, Profit abwerfen und möglichst über eine weiße und fleißig arbeitende Bevölkerung verfügen. Da fällt Mayotte natürlich durch den Raster.
Yatt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.399.166 von Yatt am 27.10.10 13:53:55
Wieder nicht aufgepasst - Mayotte hat nichts mit der Karibik zu tun, demnach auch nichts mit "Karibikfolklore".
Na also, man learnt eben nie aus. Somit hast du mir eben versucht unterzujubeln,wenn auch erfolglos,dass es karibikfeeling und folklore nur auf echten inseln der karibik geben kann.
Wahrscheinlich hast du feingeist dabei an den geschützten namen champangner gedacht, den du im übermaß als billigen deutschen verschnitt zu genießen scheinst und der original nur in dem französischen weinanbaugebiet champagne angebaut wird.
Wieder nicht aufgepasst - Mayotte hat nichts mit der Karibik zu tun, demnach auch nichts mit "Karibikfolklore".
Na also, man learnt eben nie aus. Somit hast du mir eben versucht unterzujubeln,wenn auch erfolglos,dass es karibikfeeling und folklore nur auf echten inseln der karibik geben kann.
Wahrscheinlich hast du feingeist dabei an den geschützten namen champangner gedacht, den du im übermaß als billigen deutschen verschnitt zu genießen scheinst und der original nur in dem französischen weinanbaugebiet champagne angebaut wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.399.484 von Nannsen am 27.10.10 14:33:44Suff ist nicht so meine Sache, dafür weiß ich wofür die Karibik steht und was als Karibikfolklore bezeichnet werden könnte. Mayotte hat leider nichts damit zu tun. Also keine Angst vor der Überfremdung.
Yatt
Yatt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.398.713 von Nannsen am 27.10.10 13:03:30@Nannsen
die Ganze "BRD" freut sich!!!
die Ganze "BRD" freut sich!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.398.713 von Nannsen am 27.10.10 13:03:30 stimmungsaufhellung durch massenhafte zuwanderung von karibikfolklore
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.399.587 von Yatt am 27.10.10 14:45:11Ein Fehlschuss um geschätzte 16000 KM gilt bei Rassisten trotzdem noch immer als richtig getroffen.
Schließlich sind es Ausländer und es sind ja auch noch welche mit der falschen Religion dabei.Insofern hat Nannsen da schon recht.
Es ist wie mit jemanden der am Südpol steht und eine Nordphobie hat.....Überall ist Norden.Nur er steht richtig und alle anderen paktieren halt mit dem Norden.
Schließlich sind es Ausländer und es sind ja auch noch welche mit der falschen Religion dabei.Insofern hat Nannsen da schon recht.
Es ist wie mit jemanden der am Südpol steht und eine Nordphobie hat.....Überall ist Norden.Nur er steht richtig und alle anderen paktieren halt mit dem Norden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.397.800 von rohrberg am 27.10.10 11:18:15Eine afrikanische Insel bei Madagaskar wird 2011 Mitglied der EU.
Die Türkei ist auch kein europäisches Land: 97 % liegt in Asien!
Die Türkei ist auch kein europäisches Land: 97 % liegt in Asien!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.401.915 von Mariela am 27.10.10 18:41:30Die Türkei ist auch kein Mitglied der EU
Yatt
Yatt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.405.679 von Yatt am 28.10.10 10:37:37Wenn das einzige Problem der EU darin bestehen würde, dass eine kleine Insel mit eingebautem guten Wetter und Traumstränden Mitglied der EU wird...dann wären wohl alle hochzufrieden mit der EU.
Was solls, Israels Fussballmannschaften spielen auch in der europäischen Champions league....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.405.950 von Blue Max am 28.10.10 11:09:56So gut ist das Wetter dort auch nicht. Es pisst dort nahezu jeden Tag und so richtig warm ist es dort auch nicht..
Yatt
Yatt
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.398.772 von Blue Max am 27.10.10 13:09:40Genau, Helgoland ja auch.
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