K+S - der Vereinigungsthread (Seite 3055)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 23.05.24 16:58:28 von
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"DAX langweilig->SDF steigt"
wenn der winter durch ist werden:
KuS bei über 30 stehen
und
du pleite sein.
KuS bei über 30 stehen
und
du pleite sein.
!
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Schätze, Das ist eher Zweckoptimismus Von Steiner.
Zitat von jojo6666: sieht wieder schlecht für k und s aus. schlechte Analysen und der Winter kommt nächste Woche wieder nicht. Es setzt sich eine Südströmung durch.
Also ich weiß ja nicht wo du herkommst aber in Teilen Deutschlands muss und wird schon seit Wochen Salz Gestreut im mom hat es noch 2,5 grad Minus und Untern Tag Regnet es.
Und wenn kein Winter mehr kommt auch Gut muss ich mir schon keine Winterreifen kaufen und drauf Machen Spar ich mir auch ne Menge Geld.
Es sieht wieder gut aus fuer K+S:
Der Vorstandschef von K+S hat sich zu den weiteren Geschäftsperspektiven geäußert - und zeigt sich durchaus optimistisch. Derweil holt die Aktie im Rahmen einer kleinen Konsolidierung Luft, um den Widerstand knapp unter 24 Euro, resultierend aus dem Zwischenhoch im September, zu überwinden.
Im letzten Herbst haben sich die Pessimisten unter den Analysten - und das waren sehr viele - mit Horrorprognosen zur Entwicklung der Kalipreise im laufenden Jahr überboten. Preise von weniger als 300 US-Dollar pro Tonne schienen damals ihrer Meinung nach möglich. Das hätte den Spartengewinn von K+S ausradiert.
Jetzt zeigen sich aber schon früher als von den Bären vermutet Stabilisierungstendenzen im Kalimarkt, die Oligopolisten werden langsam vernünftig. Auf dieser Basis sieht sich K+S-Chef Steiner mit dem laufenden Sparprogramm für die Marktbedingungen gut gerüstet.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6504817-k-s-optimi…
Der Vorstandschef von K+S hat sich zu den weiteren Geschäftsperspektiven geäußert - und zeigt sich durchaus optimistisch. Derweil holt die Aktie im Rahmen einer kleinen Konsolidierung Luft, um den Widerstand knapp unter 24 Euro, resultierend aus dem Zwischenhoch im September, zu überwinden.
Im letzten Herbst haben sich die Pessimisten unter den Analysten - und das waren sehr viele - mit Horrorprognosen zur Entwicklung der Kalipreise im laufenden Jahr überboten. Preise von weniger als 300 US-Dollar pro Tonne schienen damals ihrer Meinung nach möglich. Das hätte den Spartengewinn von K+S ausradiert.
Jetzt zeigen sich aber schon früher als von den Bären vermutet Stabilisierungstendenzen im Kalimarkt, die Oligopolisten werden langsam vernünftig. Auf dieser Basis sieht sich K+S-Chef Steiner mit dem laufenden Sparprogramm für die Marktbedingungen gut gerüstet.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6504817-k-s-optimi…
sieht wieder schlecht für k und s aus. schlechte Analysen und der Winter kommt nächste Woche wieder nicht. Es setzt sich eine Südströmung durch.
Aus "agrar heute":
Düngemittel: Geringe Einbußen beim Kaliexport in Weißrussland
Minsk - Sein Rekordniveau hat Weißrussland im Düngemittelgeschäft 2013 nicht erreicht. Dennoch lag der Export von Kalidünger nach dem Streit mit Russland höher als erwartet.
Alles andere als düster fallen die Erwartungen für das Exportgeschäft 2013 in Weißrussland bei Kalidünger aus.© Marvin Siefke/pixelio Bild vergrößern
Alles andere als düster fallen die Erwartungen für das Exportgeschäft 2013 in Weißrussland bei Kalidünger aus.
© Marvin Siefke/pixelio
Weißrussland hat im vergangenen Jahr Kalidünger im Wert von voraussichtlich rund 2,15 Milliarden (Mrd.) US-Dollar (USD) exportiert. Damit fallen die Einbußen geringer aus als erwartet. Der Wert sei aber deutlich geringer als im Vorjahr. Im Rekordjahr 2012 wurden nämlich 2,7 Mrd. USD erzielt.
Wegen Kartell-Streit weniger befürchtet
Wie der Ministerpräsident Michail Mjasnikowitsch berichtet, habe man nach dem Vorfall mit dem russischen Kalidüngerhersteller Uralkali befürchtet, der Wert könnte noch geringer ausfallen - nur 1,7 Mrd. USD.
2013 kam es zu einem Streit zwischen dem weißrussischen Partnerunternehmen Belaruskali und Uralkali über die einheitliche Ausfuhrstrategie. In der Folge stieg Weltmarktführer Uralkali im Juli 2013 aus der gemeinsamen Exportgesellschaft, der Belarusian Potash Company (BPC), aus. Die Folge - die Aktien stürzten in den Keller.
Belaruskali und Muntajat vereinbaren Kooperation (August 2013) ...
Lukaschenko für Neuauflage von Kali-Kartell ( November 2013) ...
Uralkali: Größter Aktienanteil wechselt Besitzer (November 2013) ...
Unterdessen hat der weißrussische Staatspräsident Alexander Lukaschenko die Aussetzung von Exportzöllen auf Kalidünger um drei Monate - bis Ende März 2014 - per Erlass verlängert. Im Rahmen eines Hilfspakets war Belaruskali erlaubt worden, die Ausfuhren im Zeitraum September bis Dezember 2013 zollfrei zu tätigen.
Düngemittel: Geringe Einbußen beim Kaliexport in Weißrussland
Minsk - Sein Rekordniveau hat Weißrussland im Düngemittelgeschäft 2013 nicht erreicht. Dennoch lag der Export von Kalidünger nach dem Streit mit Russland höher als erwartet.
Alles andere als düster fallen die Erwartungen für das Exportgeschäft 2013 in Weißrussland bei Kalidünger aus.© Marvin Siefke/pixelio Bild vergrößern
Alles andere als düster fallen die Erwartungen für das Exportgeschäft 2013 in Weißrussland bei Kalidünger aus.
© Marvin Siefke/pixelio
Weißrussland hat im vergangenen Jahr Kalidünger im Wert von voraussichtlich rund 2,15 Milliarden (Mrd.) US-Dollar (USD) exportiert. Damit fallen die Einbußen geringer aus als erwartet. Der Wert sei aber deutlich geringer als im Vorjahr. Im Rekordjahr 2012 wurden nämlich 2,7 Mrd. USD erzielt.
Wegen Kartell-Streit weniger befürchtet
Wie der Ministerpräsident Michail Mjasnikowitsch berichtet, habe man nach dem Vorfall mit dem russischen Kalidüngerhersteller Uralkali befürchtet, der Wert könnte noch geringer ausfallen - nur 1,7 Mrd. USD.
2013 kam es zu einem Streit zwischen dem weißrussischen Partnerunternehmen Belaruskali und Uralkali über die einheitliche Ausfuhrstrategie. In der Folge stieg Weltmarktführer Uralkali im Juli 2013 aus der gemeinsamen Exportgesellschaft, der Belarusian Potash Company (BPC), aus. Die Folge - die Aktien stürzten in den Keller.
Belaruskali und Muntajat vereinbaren Kooperation (August 2013) ...
Lukaschenko für Neuauflage von Kali-Kartell ( November 2013) ...
Uralkali: Größter Aktienanteil wechselt Besitzer (November 2013) ...
Unterdessen hat der weißrussische Staatspräsident Alexander Lukaschenko die Aussetzung von Exportzöllen auf Kalidünger um drei Monate - bis Ende März 2014 - per Erlass verlängert. Im Rahmen eines Hilfspakets war Belaruskali erlaubt worden, die Ausfuhren im Zeitraum September bis Dezember 2013 zollfrei zu tätigen.
"Noch sei der Bau weiterer Bergwerke allerdings Zukunftsmusik und nichts für die kommenden zehn Jahre"
K+S - der Vereinigungsthread