K+S - der Vereinigungsthread (Seite 3064)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 21.05.24 09:44:39 von
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ISIN: DE000KSAG888 · WKN: KSAG88 · Symbol: SDF
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11:31 Uhr · dpa-AFX Analysen |
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17.05.24 · dpa-AFX |
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Energize, hattest Du gestern früh nicht ein Schlußkurs von 21,70 vorhergesehen?
Opel..
vermutlich hat der denselben Drogendealer wie der Stocki und der Jojo.
)
vermutlich hat der denselben Drogendealer wie der Stocki und der Jojo.
)
Mir egal was du einnimmst oder Rauchst aber Bitte Verkauf mir was davon oder sag mit bitte wo man das herbekommt.
Macht Euch mal bereit für die 20 von unten ihr Träumer.
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne nachvollziehbarer Quellenangabe, unbewiesene Tatsachenbehauptungen
Erstmal bissl runter
Stagniert :-( achja 14 uhr......
K+S-Aktie: Kursziel um über 60% angehoben - Kaufen
08.01.14 12:14
aktiencheck.de
Kassel (www.aktiencheck.de) - Aktienanalyst Martin Rödiger von Kepler Cheuvreux hat die Aktie des Kali- und Salzherstellers K+S AG (ISIN: DE000KSAG888, WKN: KSAG88, Ticker-Symbol: SDF) in einer aktuellen Aktienanalyse zum Kauf empfohlen.
Der weltweit führende Kaliproduzent Uralkali wolle unter seinem neuen Vorstandschef Dimitry Ossipov wieder auf steigende Kalipreise setzen. Die von seinem Amtsvorgänger Vadislav Baumgertner ausgerufene "Menge vor Preis"-Strategie" werde voraussichtlich wieder kassiert. Auch die nordamerikanische Kali-Vertriebsallianz Canpotex ergreife Maßnahmen, um den Abwärtstrend des Kalipreises zu stoppen. Nach Auffassung von Aktienanalyst Martin Rödiger von Kepler Cheuvreux sollte der Kalipreis nun seinen Boden gefunden haben. In den kommenden drei Monaten seien steigende Kalipreise in Sicht. Analyst Martin Rödiger hat vor dem Hintergrund seine Ergebnisprognosen für die Kasseler Kaliproduzenten angehoben.
Aktienanalyst Martin Rödiger hat sein Kursziel massiv von 16 Euro auf 26 Euro angehoben. Das Rating hat der Analyst von Kepler Cheuvreuz in seiner aktuellen K+S-Aktienanalyse von "Reduce" auf "Kaufen" angehoben.
K+S (ISIN: DE000KSAG888, WKN: KSAG88, Ticker-Symbol: SDF) gehört weltweit zur Spitzengruppe der Anbieter von Standard- und Spezialdüngemitteln. Gemessen an der Produktionskapazität ist K+S im Salzgeschäft mit Standorten in Europa sowie Nord- und Südamerika der führende Hersteller der Welt. Der K+S-Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte gewinnt in sechs Bergwerken in Deutschland Kalium- und Magnesiumrohsalze für eine jährliche Produktionsleistung von bis zu 7,5 Mio. Tonnen Produkt. Um die eigenen Kalikapazitäten zu erweitern, baut K+S in der kanadischen Provinz Saskatchewan eine auf Solungsbergbau (Solution Mining) basierende, neue Kaliproduktion auf, die im Sommer 2016 erste Produkte liefern soll. Zum Geschäftsbereich Salz gehören der europäische Produzent esco - european salt company, der südamerikanischen Anbieter K+S Chile sowie Morton Salt mit Produktionsstätten in den USA und Kanada. K+S ist mit einer Produktionskapazität von rund 30 Mio. Tonnen Salz der weltweit führende Produzent.
Vision und Mission folgend, sieht die Strategie der K+S Gruppe vor, insbesondere in den Geschäftsbereichen Kali- und Magnesiumprodukte sowie Salz zu wachsen. Auch künftig soll der Rohstoff- und rohstoffnahe Bereich die Basis unseres Wachstums sein. Gemäß dieser Strategie fokussiert K+S seine Managementressourcen und finanziellen Mittel auf diese Bereiche und hat die Stickstoffaktivitäten verkauft: COMPO im Jahr 2011 an den Private-Equity-Investor Triton sowie K+S Nitrogen im Jahr 2012 an die EuroChem.
K+S bietet ein umfassendes Leistungsangebot für Landwirtschaft, Industrie und private Verbraucher, das in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens Grundlagen für Wachstum schafft. Weltweit beschäftigt die K+S Gruppe mehr als 14.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2012 einen Umsatz von knapp 4,0 Mrd. EUR. K+S - der einzige Rohstoffwert im deutschen Aktienindex DAX - ist an allen deutschen Börsen notiert. (08.01.2014/ac/a/d)
08.01.14 12:14
aktiencheck.de
Kassel (www.aktiencheck.de) - Aktienanalyst Martin Rödiger von Kepler Cheuvreux hat die Aktie des Kali- und Salzherstellers K+S AG (ISIN: DE000KSAG888, WKN: KSAG88, Ticker-Symbol: SDF) in einer aktuellen Aktienanalyse zum Kauf empfohlen.
Der weltweit führende Kaliproduzent Uralkali wolle unter seinem neuen Vorstandschef Dimitry Ossipov wieder auf steigende Kalipreise setzen. Die von seinem Amtsvorgänger Vadislav Baumgertner ausgerufene "Menge vor Preis"-Strategie" werde voraussichtlich wieder kassiert. Auch die nordamerikanische Kali-Vertriebsallianz Canpotex ergreife Maßnahmen, um den Abwärtstrend des Kalipreises zu stoppen. Nach Auffassung von Aktienanalyst Martin Rödiger von Kepler Cheuvreux sollte der Kalipreis nun seinen Boden gefunden haben. In den kommenden drei Monaten seien steigende Kalipreise in Sicht. Analyst Martin Rödiger hat vor dem Hintergrund seine Ergebnisprognosen für die Kasseler Kaliproduzenten angehoben.
Aktienanalyst Martin Rödiger hat sein Kursziel massiv von 16 Euro auf 26 Euro angehoben. Das Rating hat der Analyst von Kepler Cheuvreuz in seiner aktuellen K+S-Aktienanalyse von "Reduce" auf "Kaufen" angehoben.
K+S (ISIN: DE000KSAG888, WKN: KSAG88, Ticker-Symbol: SDF) gehört weltweit zur Spitzengruppe der Anbieter von Standard- und Spezialdüngemitteln. Gemessen an der Produktionskapazität ist K+S im Salzgeschäft mit Standorten in Europa sowie Nord- und Südamerika der führende Hersteller der Welt. Der K+S-Geschäftsbereich Kali- und Magnesiumprodukte gewinnt in sechs Bergwerken in Deutschland Kalium- und Magnesiumrohsalze für eine jährliche Produktionsleistung von bis zu 7,5 Mio. Tonnen Produkt. Um die eigenen Kalikapazitäten zu erweitern, baut K+S in der kanadischen Provinz Saskatchewan eine auf Solungsbergbau (Solution Mining) basierende, neue Kaliproduktion auf, die im Sommer 2016 erste Produkte liefern soll. Zum Geschäftsbereich Salz gehören der europäische Produzent esco - european salt company, der südamerikanischen Anbieter K+S Chile sowie Morton Salt mit Produktionsstätten in den USA und Kanada. K+S ist mit einer Produktionskapazität von rund 30 Mio. Tonnen Salz der weltweit führende Produzent.
Vision und Mission folgend, sieht die Strategie der K+S Gruppe vor, insbesondere in den Geschäftsbereichen Kali- und Magnesiumprodukte sowie Salz zu wachsen. Auch künftig soll der Rohstoff- und rohstoffnahe Bereich die Basis unseres Wachstums sein. Gemäß dieser Strategie fokussiert K+S seine Managementressourcen und finanziellen Mittel auf diese Bereiche und hat die Stickstoffaktivitäten verkauft: COMPO im Jahr 2011 an den Private-Equity-Investor Triton sowie K+S Nitrogen im Jahr 2012 an die EuroChem.
K+S bietet ein umfassendes Leistungsangebot für Landwirtschaft, Industrie und private Verbraucher, das in nahezu allen Bereichen des täglichen Lebens Grundlagen für Wachstum schafft. Weltweit beschäftigt die K+S Gruppe mehr als 14.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2012 einen Umsatz von knapp 4,0 Mrd. EUR. K+S - der einzige Rohstoffwert im deutschen Aktienindex DAX - ist an allen deutschen Börsen notiert. (08.01.2014/ac/a/d)
..und solange die Shortquote so hoch ist, solange sollte imho der Kurs noch weiter steigen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.189.261 von drehrumbum am 09.01.14 10:38:42Ja... Ich denke auch (ohne natürlich was Böses zu unterstellen), daß erstmal die Short-Quote gewaltig abgebaut wird, bevor sich die entsprechenden Banken zu Neubewertungen bequemen.
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