Elliot Wave - wohin läuft der DAX - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.04.00 20:13:18 von
neuester Beitrag 13.04.00 10:00:10 von
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Wir befinden uns zur Zeit in der b-Welle
Nach einer kurzen Aufwärtsbewegung werden wir mit der
c-Welle die Marke um 6.800 Punkten testen.
Dies entspricht einer Kurskorrektur von 38,2%.
Hält diese Marke nicht, werden wir mit dann einer
50%igen Korrektur die Marke von 6420 Punkten testen.
Aber keine Panik!!!!!!!!
Wir sind ja alles Langfristanleger und keien Zocker
Das Kursziel bleibt auf Sicht von 12 - 18 Monaten
ganz klar:
10.000 DAX Punkte
Nach einer kurzen Aufwärtsbewegung werden wir mit der
c-Welle die Marke um 6.800 Punkten testen.
Dies entspricht einer Kurskorrektur von 38,2%.
Hält diese Marke nicht, werden wir mit dann einer
50%igen Korrektur die Marke von 6420 Punkten testen.
Aber keine Panik!!!!!!!!
Wir sind ja alles Langfristanleger und keien Zocker
Das Kursziel bleibt auf Sicht von 12 - 18 Monaten
ganz klar:
10.000 DAX Punkte
Ich teile diese Einschätzung im grossen und ganzen. Allerdings gibt es auch Stimmen, die eher von einem Fall-back auf die tiefere ac-Version der a-Welle ausgehen. Bei der beschriebenen Entwicklung müsste sich ein Dax-Wert um 10.000 erst nach 16-18 Monaten einstellen, keinesfalls schon in Q2/2000. Jedoch laufen wir dann auch aug gesundeter Basis mathematisch bis 12.400 - 12.800 bis 03/2002.
Dies sind auf jeden Fall vorteilhafte Renditen auf Kursbasis, insbesondere im Dax-Segment.
Sollte die Fall-back-Variante eintreffen, so darf man sich zwar kurzfristig mit Dax-Ständen zwischen 8.600 und 9.100 anfreunden, jedoch wartet der Markt dann weiterhin auf den Dax-Crash, was ein zunehmend ungünstiges Investitionsklima darstellt und mittel- spätestens langfristig (hier 1,5 Jahre) zu deutlichen Verlusten im Dax führen sollte, wobei die Korrektur dann noch einen "erträglichen" Boden findet (max. - 35 %)
Ein Abgleiten von der c-Welle in die "Phase d" hingegen (für mich das zweitwahrscheinlichste Szenario) stellt den "worst case" dar. Es setzt dann der klassische Kreislauf von Panik, Nachfrageschwäche, Konsumzurückhaltung und Investitionsstop ein, der nicht mehr von durch Hochtechnologie erreichbaren Produktivitätsverbesserungen in der Old Economy kompensiert werden kann. Wir sehen dann Dax-Stände in ungeahnten Tiefen.
Fazit:
-Halten bzw. selektiv Bestände abbauen ist die konservative Strategie.
-Halten und Bestände selektiv aufbauen, wahlweise Dax-Puts ist die spekulative Strategie
-Grundsätzlich heisst es in dieser Marktsituation: genau beobachten und SL konsequent anwenden.
Dies sind auf jeden Fall vorteilhafte Renditen auf Kursbasis, insbesondere im Dax-Segment.
Sollte die Fall-back-Variante eintreffen, so darf man sich zwar kurzfristig mit Dax-Ständen zwischen 8.600 und 9.100 anfreunden, jedoch wartet der Markt dann weiterhin auf den Dax-Crash, was ein zunehmend ungünstiges Investitionsklima darstellt und mittel- spätestens langfristig (hier 1,5 Jahre) zu deutlichen Verlusten im Dax führen sollte, wobei die Korrektur dann noch einen "erträglichen" Boden findet (max. - 35 %)
Ein Abgleiten von der c-Welle in die "Phase d" hingegen (für mich das zweitwahrscheinlichste Szenario) stellt den "worst case" dar. Es setzt dann der klassische Kreislauf von Panik, Nachfrageschwäche, Konsumzurückhaltung und Investitionsstop ein, der nicht mehr von durch Hochtechnologie erreichbaren Produktivitätsverbesserungen in der Old Economy kompensiert werden kann. Wir sehen dann Dax-Stände in ungeahnten Tiefen.
Fazit:
-Halten bzw. selektiv Bestände abbauen ist die konservative Strategie.
-Halten und Bestände selektiv aufbauen, wahlweise Dax-Puts ist die spekulative Strategie
-Grundsätzlich heisst es in dieser Marktsituation: genau beobachten und SL konsequent anwenden.
Irgendwie scheinen Elliot-Waves etwas für Juristen zu sein: Das Ziel ist klar, entscheidend allein die Argumentation.
Kommt hier etwa der zweite R. Bock? Wollen wir hoffen, daß er sich nicht
wie der erste R. Bock mit seinen Wellen verzettelt...
MfG
wie der erste R. Bock mit seinen Wellen verzettelt...
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