GIEAG Gewerbe Immobilien Entwicklungs AG - noch unbekannt (Seite 17)
eröffnet am 21.03.11 16:31:22 von
neuester Beitrag 11.06.24 22:34:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.013.782 von valueanleger am 19.06.18 06:41:41Moin Value,
glaube du hast was überlesen, ich habe ja für die Berechnung extra versucht, die projektabhängigen Teile der GuV rauszurechnen bzw. nur die zu berücksichtigen, die Fix sind (Mietumsätze, Personalaufwand etc.). Und nach der Rechnung käme man auf ein KGV von 4,5 wenn man bei GIEAG nur das Bestandsgeschäft betreiben würde.
glaube du hast was überlesen, ich habe ja für die Berechnung extra versucht, die projektabhängigen Teile der GuV rauszurechnen bzw. nur die zu berücksichtigen, die Fix sind (Mietumsätze, Personalaufwand etc.). Und nach der Rechnung käme man auf ein KGV von 4,5 wenn man bei GIEAG nur das Bestandsgeschäft betreiben würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.002.366 von Oskilor am 17.06.18 00:45:46GIEAG hat stark schwankende Ergebnisse.
Großprojekte verzerren in der Investitionsphase die Bilanz und die GuV Rechnung enorm.
Entscheidend ist das sich die inneren Werte beständig erhöhen.
Ein KGV Ansatz zur Bewertung ist bei GIEAG sehr schwierig.
Ich beobache mehr die Meldungen über verkaufte Objekte und anstehende Neubauten bzw. Vermietungen.
Und das sieht aktuell seht gut aus.![:cool:](//img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Gruß
Value
Großprojekte verzerren in der Investitionsphase die Bilanz und die GuV Rechnung enorm.
Entscheidend ist das sich die inneren Werte beständig erhöhen.
Ein KGV Ansatz zur Bewertung ist bei GIEAG sehr schwierig.
Ich beobache mehr die Meldungen über verkaufte Objekte und anstehende Neubauten bzw. Vermietungen.
Und das sieht aktuell seht gut aus.
![:cool:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/cool.gif)
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.002.366 von Oskilor am 17.06.18 00:45:46
Nachtrag
Nachtrag: pauschale Steuerquote von 40 % angesetzt.
Ein sehr positiver Tenor im Geschäftsbericht wie ich finde. Offenbar darf man hier in den nächsten Jahren einige große Projektabschlüsse erwarten. Mich persönlich interessiert besonders auch die Bestandshaltung, da sie die starken periodischen Schwankungen aufgrund des Projektgeschäfts ausgleichen kann. Deshalb freut es mich, dass man hier die Mieteinnahmen durch Zukäufe erheblich steigern konnte.
Betrachtet man jetzt mal nur die fixen GuV-Anteile des Jahres Umsatz, Personal, Zinsen und Abschreibungen (wohl auf die Bestandsimmobilien) [-> der Rest scheint eher vom Projektgeschäft abhängig zu sein, wie bspw. Verminderung/Erhöhung des Bestands und Materialaufwand -> deshalb nicht berücksichtigt], so zeigt sich, dass man ein ziemlich hohes EPS hätte, wenn man das Projektgeschäft nicht berechnet. Sehe ich das richtig oder hab ich da einen Denkfehler?
![](//assets.wallstreet-online.de/_media/8357/board/20180617004353-gieag.png)
Anmerkung: Kann mir wer sagen, wo in der Kapitalflussrechnung die Mieteinnahmen stehen?
Möglicherweise kann man die Gesellschaft ja somit bewerten, was haltet ihr von der Idee?
Bei einem EPS von 2,26 in 2017 käme man derzeit auf ein KGV von ca. 4,5. Rechnet man das Projektgeschäft wieder mit ein, erzielen wir zwar aktuell einen Verlust, aber natürlich nur deshalb, weil wir jetzt Geld investieren, um später dicke Gewinne einzufahren..
Betrachtet man jetzt mal nur die fixen GuV-Anteile des Jahres Umsatz, Personal, Zinsen und Abschreibungen (wohl auf die Bestandsimmobilien) [-> der Rest scheint eher vom Projektgeschäft abhängig zu sein, wie bspw. Verminderung/Erhöhung des Bestands und Materialaufwand -> deshalb nicht berücksichtigt], so zeigt sich, dass man ein ziemlich hohes EPS hätte, wenn man das Projektgeschäft nicht berechnet. Sehe ich das richtig oder hab ich da einen Denkfehler?
![](http://assets.wallstreet-online.de/_media/8357/board/20180617004353-gieag.png)
Anmerkung: Kann mir wer sagen, wo in der Kapitalflussrechnung die Mieteinnahmen stehen?
Möglicherweise kann man die Gesellschaft ja somit bewerten, was haltet ihr von der Idee?
Bei einem EPS von 2,26 in 2017 käme man derzeit auf ein KGV von ca. 4,5. Rechnet man das Projektgeschäft wieder mit ein, erzielen wir zwar aktuell einen Verlust, aber natürlich nur deshalb, weil wir jetzt Geld investieren, um später dicke Gewinne einzufahren..
Besucht wer die HV am Montag in München ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.983.388 von nevermindx am 14.06.18 10:12:15
Über die Zinswende Ende 2019 mache ich mir wenig sorgen.
GIEAG hat genügend Cash und gute Finanzierungspartner um einen Zinsanstieg zu überstehen.
Außerdem haben sie auch Substanz durch Sachwerte in der Bilanz.
Andere Immobiliengesellschaften, welche einen riskanten Wachstumskurs fahren, werden aber Probleme bekommen.
GIEAG schätze ich ähnlich solide ein wie die VIB.
Gruß
Value
Zitat von nevermindx: Hallo Leute
Ich beobachte diese interessante Aktie nun auch seit einigen Wochen und verfolge die - recht spärliche - Berichterstattung im Netz.
Dieser Thread scheint dabei mit die interessanteste Informationsquelle zu sein
Wie schätzt ihr die Zukunftsperspektive der GIEAG ein? Ich habe zuletzt einen Bericht (WiWo) über den Immobilienmarkt in Süddeutschland gelesen, wonach die gewohnten "Top-Preise" im Oberen Segment kaum noch erzielt werden - laut WiWo eine Indikation, dass der Immobilienmarkt seinen Zenit überschritten haben könnte.
Ist das GIEAGs Immobilienportfolio (insb. aufgrund seiner Struktur und den laufenden Projekten, auf deren Verkauf GIEAG angewiesen sein wird) davon bedroht?
Weiteres Thema: Zinswende. Könnte das für GIEAG und seine Verschuldungsstruktur gefährlich werden?
Ich freue mich auf Eure Meinung!
Viele Grüße
Über die Zinswende Ende 2019 mache ich mir wenig sorgen.
GIEAG hat genügend Cash und gute Finanzierungspartner um einen Zinsanstieg zu überstehen.
Außerdem haben sie auch Substanz durch Sachwerte in der Bilanz.
Andere Immobiliengesellschaften, welche einen riskanten Wachstumskurs fahren, werden aber Probleme bekommen.
GIEAG schätze ich ähnlich solide ein wie die VIB.
Gruß
Value
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.983.388 von nevermindx am 14.06.18 10:12:15 Nachricht vom 14.06.2018 | 10:30
GIEAG Immobilien AG: GIEAG verkauft vollvermieteten Bürokomplex in Stuttgart nach umfangreicher Revitalisierung
DGAP-News: GIEAG Immobilien AG / Schlagwort(e): Verkauf/Immobilien
14.06.2018 / 10:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
GIEAG verkauft vollvermieteten Bürokomplex in Stuttgart nach umfangreicher Revitalisierung
- Rd. 5.000 m² große Immobilie an institutionellen Investor veräußert
- Revitalisierungsmaßnahmen planmäßig abgeschlossen
- Land Baden-Württemberg als Exklusivmieter, Übergabe der Mietflächen bereits erfolgt
München, 14. Juni 2018. Die GIEAG Immobilien AG (GIEAG) hat einen vollvermieteten Bürokomplex in Stuttgart an einen institutionellen Investor aus dem süddeutschen Raum veräußert. GIEAG hatte das Objekt mit einer gesamten Mietfläche von rund 5.000 Quadratmetern und einer Tiefgarage mit 101 Stellplätzen in der Stuttgarter Neckartalstraße erst zum Jahreswechsel 2017/2018 leerstehend übernommen sowie anschließend umfassend saniert. Erst unlängst konnte mit dem Land Baden-Württemberg ein langfristiger Mietvertrag über die gesamte Mietfläche abgeschlossen werden. Nach planmäßigem Abschluss der Revitalisierungsmaßnahmen wurde das Gebäude zum 1. Juni 2018 an den Exklusivmieter übergeben. Die PIC Real Estate GmbH beriet den Investor beim Ankauf und der Strukturierung.
Thomas Männel, Vorstand von GIEAG, kommentiert: "Wir freuen uns, dass wir so zeitnah nach dem Ankauf und Revitalisierung die Immobilie erfolgreich verkaufen konnten. Dies bestätigt unsere Expertise in der wertschaffenden Entwicklung von Immobilien und in der Wahl des Standorts. Positiv wirkte sich natürlich auch aus, dass wir einen langfristigen Mietvertrag mit einem erstklassigen Mieter abgeschlossen hatten."
Andreas Kurzer, Geschäftsführender Gesellschafter der PIC Real Estate GmbH, ergänzt: "Die Professionalität der Verkäuferseite und die außer Frage stehende Qualität der Immobilie und des Mieters waren letztendlich ausschlaggebend für die Kaufentscheidung".
Über GIEAG Immobilien AG (GIEAG)
GIEAG ist eine familiengeführte Münchner Immobilienaktiengesellschaft. Die Aktien der GIEAG Immobilien AG werden an der Münchner Börse gehandelt. Das GIEAG Experten-Team ist dabei Garant für innovative und zukunftsweisende Konzepte. Durch die Verbindung der drei Assetklassen - Office, Wohnen, Logistik - und der zwei Leistungsbereiche - Entwicklung und Bestandshaltung - bietet das Unternehmen eine im Markt einzigartige Stabilität. So entwickelte und optimierte die GIEAG Immobilien AG in den vergangenen 18 Jahren eine Vielzahl von Immobilienprojekten, mit Flächen von 1.500 m² bis 145.000 m² bei einer Einzelinvestitionssumme von bis zu 100 Millionen Euro. Partnerschaftlichkeit, Beharrlichkeit, Transaktionssicherheit und Schnelligkeit sind für GIEAG die Basis einer nachhaltigen Wertentwicklung.
Kontakt
GIEAG Immobilien AG
Investor Relations, Philipp Pferschy
Oettingenstraße 35
80538 München
ir@gieag.de
Tel: +49 89 290516-0
edicto GmbH
Axel Mühlhaus, Peggy Kropmanns
amuehlhaus@edicto.de
Tel.: +49 69 905505-52
14.06.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: GIEAG Immobilien AG
Oettingenstrasse 35
80538 München
Deutschland
Telefon: +49 89 290516-0
Fax: +49 89 290516-11
E-Mail: info@gieag.de
Internet: www.gieag.de
ISIN: DE0005492276
WKN: 549227
Börsen: Freiverkehr in München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
GIEAG Immobilien AG: GIEAG verkauft vollvermieteten Bürokomplex in Stuttgart nach umfangreicher Revitalisierung
DGAP-News: GIEAG Immobilien AG / Schlagwort(e): Verkauf/Immobilien
14.06.2018 / 10:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
GIEAG verkauft vollvermieteten Bürokomplex in Stuttgart nach umfangreicher Revitalisierung
- Rd. 5.000 m² große Immobilie an institutionellen Investor veräußert
- Revitalisierungsmaßnahmen planmäßig abgeschlossen
- Land Baden-Württemberg als Exklusivmieter, Übergabe der Mietflächen bereits erfolgt
München, 14. Juni 2018. Die GIEAG Immobilien AG (GIEAG) hat einen vollvermieteten Bürokomplex in Stuttgart an einen institutionellen Investor aus dem süddeutschen Raum veräußert. GIEAG hatte das Objekt mit einer gesamten Mietfläche von rund 5.000 Quadratmetern und einer Tiefgarage mit 101 Stellplätzen in der Stuttgarter Neckartalstraße erst zum Jahreswechsel 2017/2018 leerstehend übernommen sowie anschließend umfassend saniert. Erst unlängst konnte mit dem Land Baden-Württemberg ein langfristiger Mietvertrag über die gesamte Mietfläche abgeschlossen werden. Nach planmäßigem Abschluss der Revitalisierungsmaßnahmen wurde das Gebäude zum 1. Juni 2018 an den Exklusivmieter übergeben. Die PIC Real Estate GmbH beriet den Investor beim Ankauf und der Strukturierung.
Thomas Männel, Vorstand von GIEAG, kommentiert: "Wir freuen uns, dass wir so zeitnah nach dem Ankauf und Revitalisierung die Immobilie erfolgreich verkaufen konnten. Dies bestätigt unsere Expertise in der wertschaffenden Entwicklung von Immobilien und in der Wahl des Standorts. Positiv wirkte sich natürlich auch aus, dass wir einen langfristigen Mietvertrag mit einem erstklassigen Mieter abgeschlossen hatten."
Andreas Kurzer, Geschäftsführender Gesellschafter der PIC Real Estate GmbH, ergänzt: "Die Professionalität der Verkäuferseite und die außer Frage stehende Qualität der Immobilie und des Mieters waren letztendlich ausschlaggebend für die Kaufentscheidung".
Über GIEAG Immobilien AG (GIEAG)
GIEAG ist eine familiengeführte Münchner Immobilienaktiengesellschaft. Die Aktien der GIEAG Immobilien AG werden an der Münchner Börse gehandelt. Das GIEAG Experten-Team ist dabei Garant für innovative und zukunftsweisende Konzepte. Durch die Verbindung der drei Assetklassen - Office, Wohnen, Logistik - und der zwei Leistungsbereiche - Entwicklung und Bestandshaltung - bietet das Unternehmen eine im Markt einzigartige Stabilität. So entwickelte und optimierte die GIEAG Immobilien AG in den vergangenen 18 Jahren eine Vielzahl von Immobilienprojekten, mit Flächen von 1.500 m² bis 145.000 m² bei einer Einzelinvestitionssumme von bis zu 100 Millionen Euro. Partnerschaftlichkeit, Beharrlichkeit, Transaktionssicherheit und Schnelligkeit sind für GIEAG die Basis einer nachhaltigen Wertentwicklung.
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80538 München
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Unternehmen: GIEAG Immobilien AG
Oettingenstrasse 35
80538 München
Deutschland
Telefon: +49 89 290516-0
Fax: +49 89 290516-11
E-Mail: info@gieag.de
Internet: www.gieag.de
ISIN: DE0005492276
WKN: 549227
Börsen: Freiverkehr in München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.979.656 von valueanleger am 13.06.18 20:37:08Hallo Leute
Ich beobachte diese interessante Aktie nun auch seit einigen Wochen und verfolge die - recht spärliche - Berichterstattung im Netz.
Dieser Thread scheint dabei mit die interessanteste Informationsquelle zu sein![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Wie schätzt ihr die Zukunftsperspektive der GIEAG ein? Ich habe zuletzt einen Bericht (WiWo) über den Immobilienmarkt in Süddeutschland gelesen, wonach die gewohnten "Top-Preise" im Oberen Segment kaum noch erzielt werden - laut WiWo eine Indikation, dass der Immobilienmarkt seinen Zenit überschritten haben könnte.
Ist das GIEAGs Immobilienportfolio (insb. aufgrund seiner Struktur und den laufenden Projekten, auf deren Verkauf GIEAG angewiesen sein wird) davon bedroht?
Weiteres Thema: Zinswende. Könnte das für GIEAG und seine Verschuldungsstruktur gefährlich werden?
Ich freue mich auf Eure Meinung!![:)](//img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Viele Grüße
Ich beobachte diese interessante Aktie nun auch seit einigen Wochen und verfolge die - recht spärliche - Berichterstattung im Netz.
Dieser Thread scheint dabei mit die interessanteste Informationsquelle zu sein
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Wie schätzt ihr die Zukunftsperspektive der GIEAG ein? Ich habe zuletzt einen Bericht (WiWo) über den Immobilienmarkt in Süddeutschland gelesen, wonach die gewohnten "Top-Preise" im Oberen Segment kaum noch erzielt werden - laut WiWo eine Indikation, dass der Immobilienmarkt seinen Zenit überschritten haben könnte.
Ist das GIEAGs Immobilienportfolio (insb. aufgrund seiner Struktur und den laufenden Projekten, auf deren Verkauf GIEAG angewiesen sein wird) davon bedroht?
Weiteres Thema: Zinswende. Könnte das für GIEAG und seine Verschuldungsstruktur gefährlich werden?
Ich freue mich auf Eure Meinung!
![:)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/smile.gif)
Viele Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.979.779 von tzadoz2014 am 13.06.18 20:48:08
Genau - für 2018 rechnet man mit einem starken Gewinnanstieg.
Mal sehen wie hoch er ausfällt und was dann die Dividende macht.
Schade das es nur 6% freie Aktien gibt - das verhindert eine höhere Liquidität und den Einstieg von weiteren (größeren) Investoren.
Zitat von tzadoz2014: Ja, auf das Ebit sollte man hier nicht zu genau gucken. Hier sollte man eher auf das NAV, auf die Höhe der Mieteinnahmen und die Leerstandsquote achten. Da es den dicken fetten Gewinn bei den großen Projekten erst zum Schluss gibt.
Genau - für 2018 rechnet man mit einem starken Gewinnanstieg.
Mal sehen wie hoch er ausfällt und was dann die Dividende macht.
Schade das es nur 6% freie Aktien gibt - das verhindert eine höhere Liquidität und den Einstieg von weiteren (größeren) Investoren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.979.656 von valueanleger am 13.06.18 20:37:08Ja, auf das Ebit sollte man hier nicht zu genau gucken. Hier sollte man eher auf das NAV, auf die Höhe der Mieteinnahmen und die Leerstandsquote achten. Da es den dicken fetten Gewinn bei den großen Projekten erst zum Schluss gibt.
08.04.24 · mwb research AG · GIEAG Immobilien |
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