Begibt Commerzbank 2 600 000 000 neue Aktien ?!!! KURSZIEL 3 € - 500 Beiträge pro Seite (Seite 16)
eröffnet am 29.03.11 13:32:31 von
neuester Beitrag 06.07.13 19:45:53 von
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Zitat von Alechandro: Bei dem Nennwert der Aktie von 1 Euro ist eine KE wohl nicht durchführbar aber eine KE bei einem pennystock geht jederzeit.Das ist mit Verlaub völliger Unsinn. Wenn die Commerzbank Aktien mit einem Nennwert von einem Euro hat (niedriger ist in Deutschland gesetzlich verboten) und die Aktie unter Nennwert notiert, müßte sie junge Aktien zu mindestens 1,00 € ausgeben. Die zeichnet dann aber niemand, weil es die Aktien an der Börse billiger gibt.
Verstanden?
Blessing müßte vorher einen reverse split machen und z. B. zwei Aktien zu einer zusammenlegen. Wenn er das macht, weiß aber jeder, daß eine KE kommt und der Aktienkurs stürzt wieder einmal ab. Wie so oft in den letzten Jahren.
Anna, ich hoffe du teilst uns rechtzeitig mit, falls du Infos über eine weitere Kapitalerhöhung mitbekommst. "Halt die Ohren steif!"
Allianz springt Commerzbank bei
[17:25, 11.01.12]
Auf der Suche nach frischem Geld kann das Institut auf die Unterstützung seines Großaktionärs zählen. Der Versicherungskonzern will offenbar eine stille Einlage so umwandeln, dass sie zu hartem Kernkapital wird.
Großaktionär Allianz will der Commerzbank bei ihrem Ziel helfen, kein Geld vom Staat annehmen zu müssen. Der Versicherungskonzern ist einer Meldung der Agentur Reuters zufolge bereit, seine Stille Einlage bei der Commerzbank Finanzkreisen in Höhe von 750 Mio. Euro so anzupassen, dass das Institut sie zum Stopfen ihrer rund 5,3 Mrd. Euro großen Kernkapitallücke nutzen kann.
Reuters berief sich auf mehrere mit den seit Dezember laufenden Gesprächen vertrauten Personen. Beschlüsse gebe es noch nicht. "Die Bank ist zuversichtlich, das Paket rechtzeitig schnüren zu können", sagte ein Insider. Die Allianz und die Commerzbank wollten sich nicht dazu äußern. Die Commerzbank-Aktie legte nach der Meldung deutlich zu und notierte am Nachmittag gut vier Prozent im Plus. Allianz-Papiere stiegen um 1,3 Prozent zu.
Die Allianz hatte die Stille Einlage kurz nach der Übernahme ihrer Tochter Dresdner Bank durch die Commerzbank gezeichnet. Sie wird von der EU-Bankenaufsicht nicht als hartes Kernkapital anerkannt, weil der Versicherer auch dann Zinsen darauf erhält, wenn die Bank Verluste schreibt. Damit die Commerzbank sie in die Waagschale werfen kann, müssten die Zinsen vom Gewinn abhängig sein. Ob die Einlage "gehärtet" oder direkt in Aktien umgewandelt wird, war zunächst offen. In jedem Fall würde die Allianz damit ein größeres Risiko eingehen. Sie ist nur noch mit weniger als fünf Prozent an der Commerzbank beteiligt.
Allianz sieht sich offenbar in der Pflicht
Allianz-Finanzvorstand Oliver Bäte hatte in den Gesprächen mit der Commerzbank zunächst zur Bedingung gemacht, dass sein Konzern durch die Änderung keinen finanziellen Schaden erleide. Nun sieht sich die Allianz aber offenbar in der Pflicht, zur Stabilisierung des Finanzsystems in Europa beizutragen. Sie hatte in der vergangenen Woche angekündigt, bei der 7,5 Mrd. Euro schweren Kapitalerhöhung von Unicredit mit 150 Mio. Euro mitzuziehen, an der sie zwei Prozent hält.
Der Rettungsplan der Commerzbank wäre damit zu vier Fünftel perfekt. 2,7 Mrd. Euro soll die Reduzierung der Risiken in der Bilanz (RWA) bringen, 700 Mio. Euro hat die Bank durch den Rückkauf von Hybridanleihen eingesammelt. 200 Mio. Euro dürfte der Verkauf der früheren Dresdner-Bank-Zentrale gebracht haben. Die Commerzbank muss wie 30 andere europäische Banken bis zum 20. Januar den Aufsehern einen Plan vorlegen, wie sie bis Ende Juni auch unter den widrigen Bedingungen der Schuldenkrise auf neun Prozent hartes Kernkapital kommen will. Insgesamt fehlen den Instituten nach Berechnungen der EU-Aufsicht EBA mehr als 115 Mrd. Euro.
[17:25, 11.01.12]
Auf der Suche nach frischem Geld kann das Institut auf die Unterstützung seines Großaktionärs zählen. Der Versicherungskonzern will offenbar eine stille Einlage so umwandeln, dass sie zu hartem Kernkapital wird.
Großaktionär Allianz will der Commerzbank bei ihrem Ziel helfen, kein Geld vom Staat annehmen zu müssen. Der Versicherungskonzern ist einer Meldung der Agentur Reuters zufolge bereit, seine Stille Einlage bei der Commerzbank Finanzkreisen in Höhe von 750 Mio. Euro so anzupassen, dass das Institut sie zum Stopfen ihrer rund 5,3 Mrd. Euro großen Kernkapitallücke nutzen kann.
Reuters berief sich auf mehrere mit den seit Dezember laufenden Gesprächen vertrauten Personen. Beschlüsse gebe es noch nicht. "Die Bank ist zuversichtlich, das Paket rechtzeitig schnüren zu können", sagte ein Insider. Die Allianz und die Commerzbank wollten sich nicht dazu äußern. Die Commerzbank-Aktie legte nach der Meldung deutlich zu und notierte am Nachmittag gut vier Prozent im Plus. Allianz-Papiere stiegen um 1,3 Prozent zu.
Die Allianz hatte die Stille Einlage kurz nach der Übernahme ihrer Tochter Dresdner Bank durch die Commerzbank gezeichnet. Sie wird von der EU-Bankenaufsicht nicht als hartes Kernkapital anerkannt, weil der Versicherer auch dann Zinsen darauf erhält, wenn die Bank Verluste schreibt. Damit die Commerzbank sie in die Waagschale werfen kann, müssten die Zinsen vom Gewinn abhängig sein. Ob die Einlage "gehärtet" oder direkt in Aktien umgewandelt wird, war zunächst offen. In jedem Fall würde die Allianz damit ein größeres Risiko eingehen. Sie ist nur noch mit weniger als fünf Prozent an der Commerzbank beteiligt.
Allianz sieht sich offenbar in der Pflicht
Allianz-Finanzvorstand Oliver Bäte hatte in den Gesprächen mit der Commerzbank zunächst zur Bedingung gemacht, dass sein Konzern durch die Änderung keinen finanziellen Schaden erleide. Nun sieht sich die Allianz aber offenbar in der Pflicht, zur Stabilisierung des Finanzsystems in Europa beizutragen. Sie hatte in der vergangenen Woche angekündigt, bei der 7,5 Mrd. Euro schweren Kapitalerhöhung von Unicredit mit 150 Mio. Euro mitzuziehen, an der sie zwei Prozent hält.
Der Rettungsplan der Commerzbank wäre damit zu vier Fünftel perfekt. 2,7 Mrd. Euro soll die Reduzierung der Risiken in der Bilanz (RWA) bringen, 700 Mio. Euro hat die Bank durch den Rückkauf von Hybridanleihen eingesammelt. 200 Mio. Euro dürfte der Verkauf der früheren Dresdner-Bank-Zentrale gebracht haben. Die Commerzbank muss wie 30 andere europäische Banken bis zum 20. Januar den Aufsehern einen Plan vorlegen, wie sie bis Ende Juni auch unter den widrigen Bedingungen der Schuldenkrise auf neun Prozent hartes Kernkapital kommen will. Insgesamt fehlen den Instituten nach Berechnungen der EU-Aufsicht EBA mehr als 115 Mrd. Euro.
Wurde damit endlich die Talsohle durchschritten?
Schaun ´mer mal.
Schaun ´mer mal.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß es so klappt, wie sich der Blessing das vorstellt. Das wäre nämlich das erste Mal, daß er etwas hinbekommt.
Das schafft er nie und nimmer.
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Der optimistische Herr Blessing
Was wäre Deutschland ohne Optimisten? Wir würden glauben, mit dem Schnee wird dieses Jahr im Norden gar nichts mehr, wir würden den Euro längst verloren geben, und wir hätten keine Hoffnung, dass das Ansehen des Bundespräsidenten jemals wieder zu reparieren wäre.
Zum Glück gibt es aber eben Optimisten. Wie zum Beispiel Martin Blessing von der Commerzbank. Er glaubt, dass die Commerzbank ohne Staatshilfe die strengen Eigenkapitalanforderungen der Bankenaufseher erfüllen kann.
Seine Rechnung geht so: 5,3 Milliarden Euro braucht er bis zum Sommer. Mehr als die Hälfte davon, nämlich 2,7 Milliarden Euro will er durch den Abbau von Risiken erwirtschaften.
Das heißt: Risiken wie Kredite mit einem Gesamtvolumen von rund 30 Milliarden Euro werden aus den Büchern getilgt. Sie werden beispielsweise weiterverkauft oder schlicht nicht verlängert.
Keine Staatshilfe, keine Kapitalerhöhung. Allein der Markt soll nach Handelsblatt-Informationen das Milliarden-Loch der Commerzbank schließen. Doch die recht eigenwilligen Pläne von Chef Blessing stoßen auch auf Skepsis.
Der nächste große Batzen sind 1,1 Milliarden Euro, die Blessing im ersten Halbjahr als Gewinn erzielen möchte und dann zur Seite legen will. Dazu kommen 750 Millionen Euro von der Allianz, die auch kein Interesse an einem Straucheln der Commerzbank hat und deswegen ihre Investition in die Bank von einer stillen Einlage in Aktien umwandelt, die dann zum Kernkapital der Bank zählen. 700 Millionen hat bereits der Rückkauf von Anleihen gebracht. Mit ein bisschen Kleinvieh, was durch weitere Verkäufe hereinkommt, ist der Kittel geflickt. Glaubt Blessing. Sollen wir ihm das glauben?
Das Risiko liegt im Gewinn, der kräftiger sprudeln soll, als er in der kurzen Geschichte der aus Dresdner und alter Commerzbank hervorgegangener neuer Commerzbank jemals gesprudelt hat. Und das, obwohl auf der anderen Seite das Risiko zurückgefahren werden muss, und die Bank damit gar nicht anders kann, als potenzielle Gewinnbringer auszusortieren.
Nicht eingerechnet sind die Risiken, die der Markt so mit sich bringt. Der Schuldenschnitt in Griechenland zum Beispiel kostete und kostet die Commerzbank Geld und dürfte sich auch noch im ersten Quartal dieses Jahres in der Bilanz niederschlagen.
Unterm Strich ist klar: Schon Deutschland braucht seine Optimisten. Die Commerzbank aber braucht besonders kühne Exemplare dieser Sorte.
http://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/der-optimisti…
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Der optimistische Herr Blessing
Was wäre Deutschland ohne Optimisten? Wir würden glauben, mit dem Schnee wird dieses Jahr im Norden gar nichts mehr, wir würden den Euro längst verloren geben, und wir hätten keine Hoffnung, dass das Ansehen des Bundespräsidenten jemals wieder zu reparieren wäre.
Zum Glück gibt es aber eben Optimisten. Wie zum Beispiel Martin Blessing von der Commerzbank. Er glaubt, dass die Commerzbank ohne Staatshilfe die strengen Eigenkapitalanforderungen der Bankenaufseher erfüllen kann.
Seine Rechnung geht so: 5,3 Milliarden Euro braucht er bis zum Sommer. Mehr als die Hälfte davon, nämlich 2,7 Milliarden Euro will er durch den Abbau von Risiken erwirtschaften.
Das heißt: Risiken wie Kredite mit einem Gesamtvolumen von rund 30 Milliarden Euro werden aus den Büchern getilgt. Sie werden beispielsweise weiterverkauft oder schlicht nicht verlängert.
Keine Staatshilfe, keine Kapitalerhöhung. Allein der Markt soll nach Handelsblatt-Informationen das Milliarden-Loch der Commerzbank schließen. Doch die recht eigenwilligen Pläne von Chef Blessing stoßen auch auf Skepsis.
Der nächste große Batzen sind 1,1 Milliarden Euro, die Blessing im ersten Halbjahr als Gewinn erzielen möchte und dann zur Seite legen will. Dazu kommen 750 Millionen Euro von der Allianz, die auch kein Interesse an einem Straucheln der Commerzbank hat und deswegen ihre Investition in die Bank von einer stillen Einlage in Aktien umwandelt, die dann zum Kernkapital der Bank zählen. 700 Millionen hat bereits der Rückkauf von Anleihen gebracht. Mit ein bisschen Kleinvieh, was durch weitere Verkäufe hereinkommt, ist der Kittel geflickt. Glaubt Blessing. Sollen wir ihm das glauben?
Das Risiko liegt im Gewinn, der kräftiger sprudeln soll, als er in der kurzen Geschichte der aus Dresdner und alter Commerzbank hervorgegangener neuer Commerzbank jemals gesprudelt hat. Und das, obwohl auf der anderen Seite das Risiko zurückgefahren werden muss, und die Bank damit gar nicht anders kann, als potenzielle Gewinnbringer auszusortieren.
Nicht eingerechnet sind die Risiken, die der Markt so mit sich bringt. Der Schuldenschnitt in Griechenland zum Beispiel kostete und kostet die Commerzbank Geld und dürfte sich auch noch im ersten Quartal dieses Jahres in der Bilanz niederschlagen.
Unterm Strich ist klar: Schon Deutschland braucht seine Optimisten. Die Commerzbank aber braucht besonders kühne Exemplare dieser Sorte.
http://www.handelsblatt.com/meinung/kommentare/der-optimisti…
Zitat von Erdmann111: Großaktionär Allianz will der Commerzbank bei ihrem Ziel helfen, kein Geld vom Staat annehmen zu müssen. Der Versicherungskonzern ist einer Meldung der Agentur Reuters zufolge bereit, seine Stille Einlage bei der Commerzbank Finanzkreisen in Höhe von 750 Mio. Euro so anzupassen, dass das Institut sie zum Stopfen ihrer rund 5,3 Mrd. Euro großen Kernkapitallücke nutzen kann.Damit es nicht in Vergessenheit gerät: Durch diese Umwandlung werden schon wieder jede Menge neuer Commerzbankaktien hergestellt. Die Anteile der Altaktionäre werden dadurch weiter verwässert.
Zitat von Klimatod:Zitat von Erdmann111: Großaktionär Allianz will der Commerzbank bei ihrem Ziel helfen, kein Geld vom Staat annehmen zu müssen. Der Versicherungskonzern ist einer Meldung der Agentur Reuters zufolge bereit, seine Stille Einlage bei der Commerzbank Finanzkreisen in Höhe von 750 Mio. Euro so anzupassen, dass das Institut sie zum Stopfen ihrer rund 5,3 Mrd. Euro großen Kernkapitallücke nutzen kann.Damit es nicht in Vergessenheit gerät: Durch diese Umwandlung werden schon wieder jede Menge neuer Commerzbankaktien hergestellt. Die Anteile der Altaktionäre werden dadurch weiter verwässert.
Wieso denn mehr Aktien??? es erhöht sich nur der Anteil der Allianz auf 15 %. Die Allianz ist doch nicht blöd. Ne Kapitalerhöhung soll ja ausgeschlossen werden, deswegen machen die das ja...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.598.757 von Negroni am 16.01.12 11:36:17Ah so, und woher kommen die Aktien?!?!
Zitat von Negroni:Wenn die stille Einlage in Aktien umgewandelt wird, dann gibt es selbstverständlich neue Aktien.Zitat von Klimatod: ...Damit es nicht in Vergessenheit gerät: Durch diese Umwandlung werden schon wieder jede Menge neuer Commerzbankaktien hergestellt. Die Anteile der Altaktionäre werden dadurch weiter verwässert.
Wieso denn mehr Aktien??? es erhöht sich nur der Anteil der Allianz auf 15 %. Die Allianz ist doch nicht blöd. Ne Kapitalerhöhung soll ja ausgeschlossen werden, deswegen machen die das ja...
Wenn die stille Einlage in Aktien umgewandelt wird, dann gibt es selbstverständlich neue Aktien.[/quote]Bei der letzten Umwandlung von stillen Einlagen hat der Bund schließlich auch neue Aktien bekommen. Wo sollen die Aktien auch sonst herkommen wenn nicht per Kapitalerhöhung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.598.773 von Klimatod am 16.01.12 11:40:29Oder fallen die vom Himmel...
Schön zu sehen, wieviel "Wissen" hier versammelt ist.
Naja, der 20.1. dürfte einige "Überraschungen" bringen.
Schön zu sehen, wieviel "Wissen" hier versammelt ist.
Naja, der 20.1. dürfte einige "Überraschungen" bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.598.804 von Negroni am 16.01.12 11:45:03Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?!?!
Musst du deine "Dummheit" auch noch zur Schau stellen?!?
Wir reden von einer "Umwandlung", nicht von einem "Aktienkauf".
Solltest du vielleicht mal googlen.
Musst du deine "Dummheit" auch noch zur Schau stellen?!?
Wir reden von einer "Umwandlung", nicht von einem "Aktienkauf".
Solltest du vielleicht mal googlen.
Zitat von Negroni: du meinst also, wenn ich z. B. 10000 aktien von der Commerzbank kaufe, wird jedes mal der Bestand an Aktien erhöht, damit ich überhaupt aktien kaufen kann???Du begehst einen Denkfehler, denn wenn du CoBa-Aktien kaufst, kaufst du die Aktien von einem anderen Anleger, nicht von der CoBa. Hier aber wird die stille Einlage der Allianz sozusagen abgelöst. Wenn die Allianz ihren Anteil über die Börse aufstocken würde, wäre da immer noch die stille Einlage und das unzureichende Kernkapital.
Zitat von Klimatod: Wenn die stille Einlage in Aktien umgewandelt wird, dann gibt es selbstverständlich neue Aktien.Bei der letzten Umwandlung von stillen Einlagen hat der Bund schließlich auch neue Aktien bekommen. Wo sollen die Aktien auch sonst herkommen wenn nicht per Kapitalerhöhung?
[/quote]
Die Kapitalerhöhung wurde da aber gemacht, um den Staat wieder rauszubekommen und nicht, als sich der Staat beteiligt hat. Eine Kapitalerhöhung macht man, um an frisches Geld zu kommen. Hier kommt das frische Geld von den stillen Einlagen der Allianz..., also ist keie Kapitalerhöhung notwendig
Zitat von Klimatod:Nur zur Erinnerung: Anläßlich der zweistufigen Kapitalerhöhung im letzten Frühjahr gab es neue Aktien zu 4,25 € (1. Stufe) und 2,18 € (zweite Stufe). Die Allianz bekommt jetzt ihre Papiere deutlich billiger. Das waren verdammt schlau, daß sie anders als der Bund ihre stille Einlage nicht sofort in Aktien umgewandelt haben. Jetzt bekommen sie nämlich Schnäppchenpreise.Zitat von Negroni: Die Allianz ist doch nicht blöd.Genau, und weil die Allianz nicht blöd ist, bekommt sie die neuen Aktien zum Ausverkaufspreis.
Zitat von Stock_Stevie: Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?!?!
Musst du deine "Dummheit" auch noch zur Schau stellen?!?
Wir reden von einer "Umwandlung", nicht von einem "Aktienkauf".
Solltest du vielleicht mal googlen.
Deine niveaulosen dummen Beiträge kennen hier alle zur Genüge, anstelle auszuklären, was man normalerweise in solchen Foren macht, gehst du unter die Gürtellinie, also bleib mal locker und geh wieder an die Brust deiner Mutter... oder erkläre es vernünftig, aber das kannst du ja nicht, du googlest ja...
Zitat von Klimatod:Zitat von Klimatod: ...Genau, und weil die Allianz nicht blöd ist, bekommt sie die neuen Aktien zum Ausverkaufspreis.Nur zur Erinnerung: Anläßlich der zweistufigen Kapitalerhöhung im letzten Frühjahr gab es neue Aktien zu 4,25 € (1. Stufe) und 2,18 € (zweite Stufe). Die Allianz bekommt jetzt ihre Papiere deutlich billiger. Das waren verdammt schlau, daß sie anders als der Bund ihre stille Einlage nicht sofort in Aktien umgewandelt haben. Jetzt bekommen sie nämlich Schnäppchenpreise.
Ok verstanden, welcher Kurs wird denn zugrunde gelegt???
Zitat von Negroni: Eine Kapitalerhöhung macht man, um an frisches Geld zu kommen.Das ist falsch. Es gibt z. B. auch Sachkapitalerhöhungen
Zitat von Negroni: Hier kommt das frische Geld von den stillen Einlagen der Allianz..., also ist keie Kapitalerhöhung notwendigWenn eine stille Einlage (Hybridkapital) in Aktien (echtes Eigenkapital) umgewandelt wird, gibt es immer neue Aktien. Das geht gar nicht anders. Genau so wars auch bei der Umwandlung der stillen Einlage des Bundes.
Zitat von Klimatod:Zitat von Negroni: Eine Kapitalerhöhung macht man, um an frisches Geld zu kommen.Das ist falsch. Es gibt z. B. auch Sachkapitalerhöhungen
Zitat von Negroni: Hier kommt das frische Geld von den stillen Einlagen der Allianz..., also ist keie Kapitalerhöhung notwendigWenn eine stille Einlage (Hybridkapital) in Aktien (echtes Eigenkapital) umgewandelt wird, gibt es immer neue Aktien. Das geht gar nicht anders. Genau so wars auch bei der Umwandlung der stillen Einlage des Bundes.
Ok und welcher Kurs wird zugrunde gelegt???
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.598.881 von Negroni am 16.01.12 11:58:28Nun ja, wenn man mit seiner Dummheit noch prahlt, dann kann ich auch nicht helfen. Immerhin geht es um echtes Geld, da sollte man sich vorher schlaumachen.
Viel Spass noch beim Geld verbrennen.
Viel Spass noch beim Geld verbrennen.
Zitat von Negroni: oder erkläre es vernünftig, aber das kannst du ja nicht, du googlest ja...Ich versuchs nochmal und diesmal ganz einfach:
1. Die CoBa hat zu wenig hartes Eigenkapital, das muß mehr werden. Durch die Umwandlung der stillen Einlage der Allianz über 700 Mio. € soll das Eigenkapital um 700 Mio. € gestärtk werden.
2. Die stille Einlage der Allianz sind Schulden, die die CoBa bei der Allianz hat.
3. Um diese Schulden abzulösen, gibt es zwei Möglichkeiten
3. a) Man zahlt die Schulden mit Geld zurück
3. b) Man gibt dafür neue Aktien aus
4. Zahlt man die Schulden zurück, steigt das harte Eigenkapital nicht, schon gar nicht um 700 Mio. €.
5. Wandelt man diese um, dann steigt das Kernkapital um 700 Mio. €.
Jetzt verstanden?
Zitat von Negroni:Zitat von Klimatod:Zitat von Negroni: Eine Kapitalerhöhung macht man, um an frisches Geld zu kommen.Das ist falsch. Es gibt z. B. auch Sachkapitalerhöhungen
...Wenn eine stille Einlage (Hybridkapital) in Aktien (echtes Eigenkapital) umgewandelt wird, gibt es immer neue Aktien. Das geht gar nicht anders. Genau so wars auch bei der Umwandlung der stillen Einlage des Bundes.
Ok und welcher Kurs wird zugrunde gelegt???
> Ok und welcher Kurs wird zugrunde gelegt???
Da werden die CoBa und die Allianz sich einigen. Natürlich hängt das auch vom Börsenkurs ab.
Da werden die CoBa und die Allianz sich einigen. Natürlich hängt das auch vom Börsenkurs ab.
Zitat von Klimatod: 1. Die CoBa hat zu wenig hartes Eigenkapital, das muß mehr werden. Durch die Umwandlung der stillen Einlage der Allianz über 700 Mio. € soll das Eigenkapital um 700 Mio. € gestärtk werden.Soll natürlich jeweils 750 Mio. € anstatt 700 Mio. € heißen.
2. Die stille Einlage der Allianz sind Schulden, die die CoBa bei der Allianz hat.
3. Um diese Schulden abzulösen, gibt es zwei Möglichkeiten
3. a) Man zahlt die Schulden mit Geld zurück
3. b) Man gibt dafür neue Aktien aus
4. Zahlt man die Schulden zurück, steigt das harte Eigenkapital nicht, schon gar nicht um 700 Mio. €.
5. Wandelt man diese um, dann steigt das Kernkapital um 700 Mio. €.
Kommen die neuen Aktien zu 1,50 €, würden es 500 Mio. Stück sein.
Wenn es bei der CoBa heißt "keine Kapitalerhöhung", dann bedeutet das:
"Als Notfallmedizin behält die Bank deshalb noch eine andere Option in der Hinterhand: eine kleine Kapitalerhöhung. Diese Möglichkeit taucht auch in Analysten-Präsentationen des Instituts auf."
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/wie-die-comme…
"Als Notfallmedizin behält die Bank deshalb noch eine andere Option in der Hinterhand: eine kleine Kapitalerhöhung. Diese Möglichkeit taucht auch in Analysten-Präsentationen des Instituts auf."
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/wie-die-comme…
Und dann ist da noch das da:
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Commerzbank will Lohn teilweise in Aktien zahlen
Frankfurt/M. (dpa). Die Commerzbank hofft, ihre große Kapitallücke ohne neue Staatshilfe schließen zu können. Ein Weg dazu wäre es, Mitarbeitern den variablen Teil ihres Gehalts für das Jahr 2011 in Aktien auszuzahlen. 2010 hatte dieser Posten 437 Millionen Euro ausgemacht. Ein Commerzbank-Sprecher wollte sich dazu nicht äußern. Die Commerzbank muss nach dem Banken-Stresstest bis Mitte 2012 eine Kapitallücke von 5,3 Milliarden Euro schließen. Bis Freitag muss die teilverstaatlichte Bank der Finanzaufsicht erläutern, wie sie das bewerkstelligen will.
http://nachrichten.rp-online.de/wirtschaft/commerzbank-will-…
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Commerzbank will Lohn teilweise in Aktien zahlen
Frankfurt/M. (dpa). Die Commerzbank hofft, ihre große Kapitallücke ohne neue Staatshilfe schließen zu können. Ein Weg dazu wäre es, Mitarbeitern den variablen Teil ihres Gehalts für das Jahr 2011 in Aktien auszuzahlen. 2010 hatte dieser Posten 437 Millionen Euro ausgemacht. Ein Commerzbank-Sprecher wollte sich dazu nicht äußern. Die Commerzbank muss nach dem Banken-Stresstest bis Mitte 2012 eine Kapitallücke von 5,3 Milliarden Euro schließen. Bis Freitag muss die teilverstaatlichte Bank der Finanzaufsicht erläutern, wie sie das bewerkstelligen will.
http://nachrichten.rp-online.de/wirtschaft/commerzbank-will-…
Zitat von Klimatod:Zitat von Negroni: oder erkläre es vernünftig, aber das kannst du ja nicht, du googlest ja...Ich versuchs nochmal und diesmal ganz einfach:
1. Die CoBa hat zu wenig hartes Eigenkapital, das muß mehr werden. Durch die Umwandlung der stillen Einlage der Allianz über 700 Mio. € soll das Eigenkapital um 700 Mio. € gestärtk werden.
2. Die stille Einlage der Allianz sind Schulden, die die CoBa bei der Allianz hat.
3. Um diese Schulden abzulösen, gibt es zwei Möglichkeiten
3. a) Man zahlt die Schulden mit Geld zurück
3. b) Man gibt dafür neue Aktien aus
4. Zahlt man die Schulden zurück, steigt das harte Eigenkapital nicht, schon gar nicht um 700 Mio. €.
5. Wandelt man diese um, dann steigt das Kernkapital um 700 Mio. €.
Jetzt verstanden?
ok, danke, dass wußte ich nicht...
vielen Dank für die Erklärung...
Zitat von Stock_Stevie: Nun ja, wenn man mit seiner Dummheit noch prahlt, dann kann ich auch nicht helfen. Immerhin geht es um echtes Geld, da sollte man sich vorher schlaumachen.
Viel Spass noch beim Geld verbrennen.
Jetzt erkläre mal bitte, was das Wissen über die Umwandlung der stillen Einlage mit Geld verbrennen zu tun hat... ich denke mal du meinst mein Geld.
Ich habe mich weder darüber geäußert, ob ich investiert bin, ob ich investiert war oder ob ich investieren werde. Und wo bitte habe ich geprahlt??? ich habe lediglich ein falsche Annahme gehabt, die Klimatod erklärt hat, wo verbrenne ich da bitte Geld??? Selbst wenn ich investiert wäre würde ich dadurch kein Geld verbrennen. Du haust hier einen dummen Satz nach dem anderen raus und hast selbst null Plan von allen Dingen. Ich könnte jetzt wie andere hier deine ganzen "dummen" Beiträge raussuchen, aber dann würde der Platz hier nicht reichen... (Heute allein hast du ja schon wieder 2 dumme Beiträge verfasst) Also kümmere dich um dein Investment, ich denke, da hast du genug zu tun... und kümmere dich nicht um mein Geld, dass verbrenne/investiere ich so wie ich das will und nicht wie du... meistens sind das eh die, die nix eigenes auf der Kante habe, die sich um das Geld anderer kümmern
Danke Meister, ich werde den 20.1. abwarten und dann handeln.
na wunderbar, dann sind wir uns ja einig...
Zitat von Klimatod: Commerzbank will Lohn teilweise in Aktien zahlenAuch das bedeutet neue Aktien und eine weitere Verwässerung.
Frankfurt/M. (dpa). Die Commerzbank hofft, ihre große Kapitallücke ohne neue Staatshilfe schließen zu können. Ein Weg dazu wäre es, Mitarbeitern den variablen Teil ihres Gehalts für das Jahr 2011 in Aktien auszuzahlen. 2010 hatte dieser Posten 437 Millionen Euro ausgemacht. Ein Commerzbank-Sprecher wollte sich dazu nicht äußern. Die Commerzbank muss nach dem Banken-Stresstest bis Mitte 2012 eine Kapitallücke von 5,3 Milliarden Euro schließen. Bis Freitag muss die teilverstaatlichte Bank der Finanzaufsicht erläutern, wie sie das bewerkstelligen will.
http://nachrichten.rp-online.de/wirtschaft/commerzbank-will-…
Rating/Moody's: Commerzbank könnte wegen Eurohypo weitere externe Hilfe brauchen
07:14 18.01.12
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die teilverstaatlichte Commerzbank (Commerzbank Aktie) braucht wegen ihrer Tochter Eurohypo nach Einschätzung der Ratingagentur Moody's möglicherweise weiterhin gelegentlich externe Unterstützung. Der Eurohypo trauen die Moody's-Analysten derzeit kein eigenständiges Überleben zu. Die Note für die Finanzkraft der Eurohypo sei von "D-" auf "E+" gesenkt worden, teilte Moody's am Mittwoch in Frankfurt mit. Aus diesem Grund wurde auch die Einschätzung für die Commerzbank von "C-" auf "D+" gesenkt. Die beiden Banken sind damit weiter abgerutscht und die Eurohypo befindet sich jetzt am unteren Rand der Skala von "A" bis "E".
Finanzinstitute mit der Note "E" haben nach Einschätzung Moody's eine sehr schwach ausgeprägte eigene Finanzkraft, die regelmäßige externe Unterstützung erforderlich macht oder erwarten lässt. Der Handlungsspielraum entsprechend bewerteter Institute könne durch eine eingeschränkte Geschäftsstruktur, durch mangelhafte Finanzdaten oder ein hochgradig unberechenbares und hochgradig instabiles operatives Umfeld eingeschränkt sein. Banken mit der Note "D", wie sie die Commerzbank jetzt hat, attestiert Moody's eine schwach ausgeprägte Finanzkraft. Hier sei es eventuell erforderlich, gelegentlich externe Unterstützung in Anspruch zu machen.
07:14 18.01.12
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die teilverstaatlichte Commerzbank (Commerzbank Aktie) braucht wegen ihrer Tochter Eurohypo nach Einschätzung der Ratingagentur Moody's möglicherweise weiterhin gelegentlich externe Unterstützung. Der Eurohypo trauen die Moody's-Analysten derzeit kein eigenständiges Überleben zu. Die Note für die Finanzkraft der Eurohypo sei von "D-" auf "E+" gesenkt worden, teilte Moody's am Mittwoch in Frankfurt mit. Aus diesem Grund wurde auch die Einschätzung für die Commerzbank von "C-" auf "D+" gesenkt. Die beiden Banken sind damit weiter abgerutscht und die Eurohypo befindet sich jetzt am unteren Rand der Skala von "A" bis "E".
Finanzinstitute mit der Note "E" haben nach Einschätzung Moody's eine sehr schwach ausgeprägte eigene Finanzkraft, die regelmäßige externe Unterstützung erforderlich macht oder erwarten lässt. Der Handlungsspielraum entsprechend bewerteter Institute könne durch eine eingeschränkte Geschäftsstruktur, durch mangelhafte Finanzdaten oder ein hochgradig unberechenbares und hochgradig instabiles operatives Umfeld eingeschränkt sein. Banken mit der Note "D", wie sie die Commerzbank jetzt hat, attestiert Moody's eine schwach ausgeprägte Finanzkraft. Hier sei es eventuell erforderlich, gelegentlich externe Unterstützung in Anspruch zu machen.
Und wieder braucht der Versager des Jahrhunderts Geld, unfassbar
Zitat von AnnaKournikova: Und wieder braucht der Versager des Jahrhunderts Geld, unfassbarDie Anzahl der Aktien steigt und steigt:
Jahr | Aktien in Mio. | MK in Mrd. |
1998 | 496,1 | 13,6 |
1999 | 513,6 | 18,8 |
2000 | 541,8 | 16,7 |
2001 | 541,8 | 9,5 |
2002 | 542,2 | 4,0 |
2003 | 597,3 | 9,3 |
2004 | 598,6 | 9,1 |
2005 | 656,8 | 17,1 |
2006 | 657,2 | 19,0 |
2007 | 657,2 | 17,3 |
2008 | 722,6 | 4,8 |
2009 | 1.181,4 | 7,0 |
2010 | 1.181,4 | 6,6 |
2011 | 5.113,4 | 6,7 |
jetzt | 5.594,1 | 8,4 |
Blessing, der größte Kapitalvernichter der dt. Wirtschaftsgeschichte wurde heute abgestraft von den üblichen Verdächtigen, es ist unfassbar, dass er weiter am Ruder ist
Und schon wieder gibts eine massive Kapitalerhöhung:
Die Commerzbank und der 2,5-Milliarden-Euro-Deal
Jetzt ist es amtlich: Die Commerzbank will eine Kapitalerhöhung im Umfang von 2,5 Milliarden Euro durchführen. Das schlägt an der Börse ein wie eine Bombe. Da nützt es auch nichts, dass die Bank die ganze Aktion aufhübscht.
http://boerse.ard.de/meldungen/commerzbank-bastelt-an-kapita…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://boerse.ard.de/meldungen/commerzbank-bastelt-an-kapita…
Die Commerzbank und der 2,5-Milliarden-Euro-Deal
Jetzt ist es amtlich: Die Commerzbank will eine Kapitalerhöhung im Umfang von 2,5 Milliarden Euro durchführen. Das schlägt an der Börse ein wie eine Bombe. Da nützt es auch nichts, dass die Bank die ganze Aktion aufhübscht.
http://boerse.ard.de/meldungen/commerzbank-bastelt-an-kapita…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://boerse.ard.de/meldungen/commerzbank-bastelt-an-kapita…
Man jetzt habe ich das zweite mal bei Cobank schon 5stellige gemacht. Möchte am liebsten das gar nicht glattstellen,aber besser wird es jetzt geradde auch nciht mehr.!
2010 1.181,4
2011 5.113,4
jetzt 5.594,1
und nu 7,8 Mrd. Aktien?
unfassbar
2011 5.113,4
jetzt 5.594,1
und nu 7,8 Mrd. Aktien?
unfassbar
2010 1.181,4
2011 5.113,4
jetzt 5.594,1
und nu 7,8 Mrd. Aktien?
Könnte man auch Enteignung nennen.
2011 5.113,4
jetzt 5.594,1
und nu 7,8 Mrd. Aktien?
Könnte man auch Enteignung nennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.248.101 von Nachtalb am 13.03.13 18:35:35ich kann dich aufbauen ,du bist nicht alleine
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.248.180 von mizi1 am 13.03.13 18:50:21Der Aufsichtsraf versagt hier auf ganzer Linie. Nur Pfeifen. Ist da der Cromme mit bei?
Ein gutes hat es wenn man jetzt den Staat ausbezahlt, man läuft nicht Gefahr von einer rot-grünen Regierung drangsaliert zu werden und man ist freier doch wieder soetwas wie ein Investmentbanking aufzubauen, wo ja doch das meiste Geld verdient wird.
Aber ansonsten Megakatastrophe und nur Blender am Werk.
Ein gutes hat es wenn man jetzt den Staat ausbezahlt, man läuft nicht Gefahr von einer rot-grünen Regierung drangsaliert zu werden und man ist freier doch wieder soetwas wie ein Investmentbanking aufzubauen, wo ja doch das meiste Geld verdient wird.
Aber ansonsten Megakatastrophe und nur Blender am Werk.
'RÜCKZAHLUNG DER STILLEN EINLAGEN HAT MEHRERE VORTEILE'
Etwas optimistischer ist Analyst Michael Seufert von der NordLB: 'Die Rückzahlung der Stillen Einlagen des Bundes und der Allianz hat mehrere Vorteile.' Zum einen entfalle zukünftig die Zinszahlung auf diese Mittel und andererseits entstehe mehr Freiraum für die Wiederaufnahme einer Dividendenzahlung aus dem erwirtschafteten Gewinn, womit jedoch frühestens für das Geschäftsjahr 2014 zu rechnen sei. Zudem stärke die Commerzbank ihre Eigenkapitalposition durch den Tausch der Stillen Einlagen in hartes Aktienkapital vor dem Hintergrund der neuen Basel-III-Regulierungswelt./fat/la/zb
Etwas optimistischer ist Analyst Michael Seufert von der NordLB: 'Die Rückzahlung der Stillen Einlagen des Bundes und der Allianz hat mehrere Vorteile.' Zum einen entfalle zukünftig die Zinszahlung auf diese Mittel und andererseits entstehe mehr Freiraum für die Wiederaufnahme einer Dividendenzahlung aus dem erwirtschafteten Gewinn, womit jedoch frühestens für das Geschäftsjahr 2014 zu rechnen sei. Zudem stärke die Commerzbank ihre Eigenkapitalposition durch den Tausch der Stillen Einlagen in hartes Aktienkapital vor dem Hintergrund der neuen Basel-III-Regulierungswelt./fat/la/zb
Zitat von Nachtalb: Die Zinsen haben die doch nie gezahlt, weil die HGB-Bilanz immer rot war.
Dafür Abstandszahlungen bei den bisherigen Tilgungen. Ganz einfach Pressemitteilung lesen, da steht sowas drin.
Das neue Spielchen führt zur Bilanzverkürzung, damit bessere Basel-%Sätze.
Und Soffin wandelt Teil der Rückzahlung in EK um, kostet dann erst wieder Geld, wenn Dividenden zu zahlen sind.
Die Eurohypo Abwicklung bringt weiteren Cash ins Haus.
Und 625 + 625 neues Kapital macht 1,25 Milliarden. Mit einem Kurs zu 2 bringt das dann die 2,5 Milliarden.
Zusammanlegung 10:1 kann dann zu Kursen im Bereich von 15 bis 20 Euro führen.
Oder ist das alles falsch gerechnet ? ? ?
Zitat von Erdman: Zusammanlegung 10:1 kann dann zu Kursen im Bereich von 15 bis 20 Euro führen.Ja, denn die zusätzlichen Aktien führen zur Verwässerung, also geht der Kurs nicht nach oben sondern spätestens mit dem Bezugsrechtsabschlag nach unten. Der Bezugskurs für die neuen Aktien wird bei 7/8 (also aktuell 0,70/0,80) gesehen. Wie der Kurs da auf 20 gehen soll, ist mir schleierhaft.
Oder ist das alles falsch gerechnet ? ? ?
Die selbe Diskussion war bei letzten Kapitalerhöhung schon mal da. Da wurde auch ständig argumentiert, daß der Kurs nicht einknicken würde. Daß genau das trotzdem passiert ist, scheinen alle vergessen zu haben. Es ist keine Schande, einen Fehler zu machen. Aber wer sich zweimal auf die selbe Art und Weise rasieren läßt, der hat an der Börse nichts verloren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.248.327 von Zweizeller am 13.03.13 19:16:23zweizeller, also das glaube ich nicht dass nur Pfeifen im AR sind, und wichtiger ist doch der 9-köpfige Vorstand (die Hydra hatte auch 9 - oder).
Vielleicht täte dem Vorstand eine - oder auch 2 - tüchtige Bankfrau_en gut - jetzt lauter Mannsbilder
Nett finde ich dass man Ökostrom verwendet, nicht (oder jedenfalls nicht offensiv) AKWs finanziert, und im Gegensatz zur Großen Schwester keine (?) unanständigen Skandale hinterlässt.
Die KE per Kreditmwandlung finde ich OK; aber warum die Aktien zusammengelegt werden sollen kann ich nicht nachvollziehen - soll das die Schminke über die Blessuren (Finanzkrise, Akklimatisierung der Dresdner Bank, diverse Minus-abteilungen) sein
Ich finde die Turnaround-Bank mit Kursen zwischen 1-2 Euro interessant. Offensichtlich andere auch, sonst wäre der Handel bei 1 Euro gestoppt worden.
Vielleicht täte dem Vorstand eine - oder auch 2 - tüchtige Bankfrau_en gut - jetzt lauter Mannsbilder
Nett finde ich dass man Ökostrom verwendet, nicht (oder jedenfalls nicht offensiv) AKWs finanziert, und im Gegensatz zur Großen Schwester keine (?) unanständigen Skandale hinterlässt.
Die KE per Kreditmwandlung finde ich OK; aber warum die Aktien zusammengelegt werden sollen kann ich nicht nachvollziehen - soll das die Schminke über die Blessuren (Finanzkrise, Akklimatisierung der Dresdner Bank, diverse Minus-abteilungen) sein
Ich finde die Turnaround-Bank mit Kursen zwischen 1-2 Euro interessant. Offensichtlich andere auch, sonst wäre der Handel bei 1 Euro gestoppt worden.
1,19 €. Der größte Kapitalvernichter in der deutschen Geschichte hat wieder zugeschlagen. Es vergeht kein Jahr, wo er nicht mit glänzenden neuen Ideen Werte vernichtet, es ist wirklich unfassbar, dass er noch immer an der Spitze steht.
Eure
AN
Eure
AN
Das lustige ist, das das Kursziel aus dem Titel jetzt wieder aktuell wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.248.958 von Erdman am 13.03.13 21:16:25 Da hat Nachtalb nicht so ganz Unrecht,denn am Ende droht ja die Aktiendusche (Verwässerung),dennoch,es könnte sich lohnen,die Nerven zu bewahren und kühl zu rechnen.
Jedoch,selbst wenn im günstigsten Fall ein paar Euronen übrigbleiben,die Euro-Realität hat uns sicher bald wieder ein,es sind schrille Zeiten,extreme Volatilitäten nicht ausgeschlossen....also,daß da 12 Euro auch nur ansatzweise rauskommen,oder zumindest die Hoffnung darauf,wage ich nicht zu Prognostizieren,einfach abwarten.
Jedoch,selbst wenn im günstigsten Fall ein paar Euronen übrigbleiben,die Euro-Realität hat uns sicher bald wieder ein,es sind schrille Zeiten,extreme Volatilitäten nicht ausgeschlossen....also,daß da 12 Euro auch nur ansatzweise rauskommen,oder zumindest die Hoffnung darauf,wage ich nicht zu Prognostizieren,einfach abwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.254.679 von Zweizeller am 14.03.13 21:55:48 Also,ob das so extrem wird,das wären ja aktuell 30ct,das wage ich dann doch zu bezweifeln,dann bekommt Blessing bestimmt von der Krankenkasse eine Therapie umsonst.
Es ist für uns alle eine interressante Aufgabe,mal am Wochenende,wenn es ruhig wird,darüber kühl zu rechnen und die Mutmaßungen hier reinzustellen um die Diskussion hier zu beleben.Es sind harte Zeiten,bleibt nett zueinander.
Es ist für uns alle eine interressante Aufgabe,mal am Wochenende,wenn es ruhig wird,darüber kühl zu rechnen und die Mutmaßungen hier reinzustellen um die Diskussion hier zu beleben.Es sind harte Zeiten,bleibt nett zueinander.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.254.761 von capitolist am 14.03.13 22:13:04Ich stelle mal das Ergebnis der Analyse von 4investors von heute abend hier rein:
"Die Analysten der Credit Suisse untersuchen das Modell für die Aktien der Commerzbank nach den jüngsten Entwicklungen rund um die Bank. Dabei bestätigen die Schweizer das Rating outperform. Das Kursziel wird ebenfalls nicht verändert. Es liegt bei 2,00 Euro und somit klar über dem aktuellen Kurs." .. Rendite steigt.
Die Rendite wird zwar keine 25% erreichen wie einst die DB ...
Aber 5% (s. analyse) sind auch nicht so schlecht, wenn man endlich in ruhigeres Fahrwasser kommt. Die Aktie ist so billig, dass Übernahmepotential da ist - klingeling...
"Die Analysten der Credit Suisse untersuchen das Modell für die Aktien der Commerzbank nach den jüngsten Entwicklungen rund um die Bank. Dabei bestätigen die Schweizer das Rating outperform. Das Kursziel wird ebenfalls nicht verändert. Es liegt bei 2,00 Euro und somit klar über dem aktuellen Kurs." .. Rendite steigt.
Die Rendite wird zwar keine 25% erreichen wie einst die DB ...
Aber 5% (s. analyse) sind auch nicht so schlecht, wenn man endlich in ruhigeres Fahrwasser kommt. Die Aktie ist so billig, dass Übernahmepotential da ist - klingeling...
4investors sagt doch schon alles, die haben commerzbank vor 2,3 Jahren auch schon ständig zum Kauf empfohlen, meistens bestehen deren Analysen darin zu sagen wenn x uber y steigt dann kauf und wenn x unter z fällt dann verkauft mittels irgendeinem Chartprogram
Martin Blessing hat heute 100000 Aktien im Wert von 120000 Euro gekauft, damit will er wohl ein Zeichen setzen.
kann man auch als Trotzreaktion werten, er hat sich vielleicht vorgestellt das die jüngste Massnahme zu einem Kursfeuerwerk führt
Zitat von AnnaKournikova: 1,19 €. Der größte Kapitalvernichter in der deutschen Geschichte hat wieder zugeschlagen. Es vergeht kein Jahr, wo er nicht mit glänzenden neuen Ideen Werte vernichtet, es ist wirklich unfassbar, dass er noch immer an der Spitze steht.Hättest du sicher nicht egdacht, daß dein alter Thread so schnell wieder aktuell wird, stimmts?
Vermutlich ist es am besten, erst ein paar Wochen nach der KE die Coba mal in Augenschein zu nehmen und sich dann mal die Lage auf Basis der dann aktuellen Kurse anzuschaun.
Zitat von hasni: Vermutlich ist es am besten, erst ein paar Wochen nach der KE die Coba mal in Augenschein zu nehmen und sich dann mal die Lage auf Basis der dann aktuellen Kurse anzuschaun.
Warum willst du dir die Shortgewinne entgehen lassen? Sobald die HV die KE genehmigt hat, wird CBK zum Pennystock. Deshalb auch der Reserve-Split vor der KE.
das ist wohl richtig. Wobei ein solches Kursmassaker wie bei der letzten KE diesmal nicht erwartet werden sollte. Das war ja wirklich Armageddon.
Zitat von Thoughtbreaker: Warum willst du dir die Shortgewinne entgehen lassen? Sobald die HV die KE genehmigt hat, wird CBK zum Pennystock. Deshalb auch der Reserve-Split vor der KE.So einfach ist das nicht, Derivate werden nach dem Bezugsrechtsabschlag kursmäßig angepaßt. Ich hab das beim letzten Mal mitgemacht, es ist riskant, über den Bezugsrechtsabschlag hinaus zu traden. Dafür brauchst du sehr starke Nerven.
Commerzbank Kursziel: 3 € könnte in 1 bis 2 Jahren tatsächlich wieder möglich sein.
aber nur nach massivem Kapitalschnitt
Die Gretchenfrage lautet, 3€ vor oder nach dem Reverssplit von 1:10 !!!
Is der Staat erst mal raus gibts ne Übernahme
Zitat von Nachtalb: So einfach ist das nicht, Derivate werden nach dem Bezugsrechtsabschlag kursmäßig angepaßt. Ich hab das beim letzten Mal mitgemacht, es ist riskant, über den Bezugsrechtsabschlag hinaus zu traden. Dafür brauchst du sehr starke Nerven.
Nein, da ich ausschließlich über die Eurex trade, weiß ich natürlich auch, wie sich dort der Bezugsrechtabschlag auf den Basispreis auswirkt. Dort wird der Basispreis um den rechnerischen Bezugsrechtabschlag reduziert, nicht um den tatsächlichen, der i.d.R. weitaus größer ist. Bei den Produkten, die Taschengeldzocker verwenden, kann die Bank dagegen nach Gutdünken die Konditionen anpassen, deshalb warne ich immer vor allen Optionsscheinen, Ko-Scheinen und sonstigem Mist.
weiss jemand, was eine emission unter kurs bzw buchwert rechtfertigen wuerde?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.262.150 von Thoughtbreaker am 17.03.13 00:28:17Vielen Dank. Aber meine Frage war, ob jemand weiß, warum gegenwärtig von 0,69 bis 0,80 EUR die Rede ist, während der Kurs bei ca. 1,20 steht. Wo kommt dieser immense Abschlag her?
Zitat von Cristalp: Vielen Dank. Aber meine Frage war, ob jemand weiß, warum gegenwärtig von 0,69 bis 0,80 EUR die Rede ist, während der Kurs bei ca. 1,20 steht. Wo kommt dieser immense Abschlag her?
Der Kurs wird nach dem HV-Beschluss fallen und dann sind die 0,69 bis 0,8 Euro nicht mehr weit entfernt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.264.995 von Thoughtbreaker am 18.03.13 08:54:59Vielen Dank. Ich verstehe noch immer nicht, was der Grund für den Abschlag ist. Die neuen Aktien sind doch wohl die selbe Gattung wie die alten und außerdem wird in der Bilanz nur Fremdfinanzierung gegen Eigenkapital getauscht. Weiß jemand, ob auf der Seite der Aktiva große Bewegungen zu erwarten sind?
Zitat von Cristalp: Vielen Dank. Ich verstehe noch immer nicht, was der Grund für den Abschlag ist. Die neuen Aktien sind doch wohl die selbe Gattung wie die alten und außerdem wird in der Bilanz nur Fremdfinanzierung gegen Eigenkapital getauscht. Weiß jemand, ob auf der Seite der Aktiva große Bewegungen zu erwarten sind?
Den niedrigeren Bezugskurs braucht man, damit man die Aktien überhaupt los wird. Je niedriger der Bezugskurs, umso größer die Chance, dass auch alle Aktien platziert werden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.265.339 von Thoughtbreaker am 18.03.13 09:56:50Naja, verschenken darf man so ein Unternehmen aber auch nicht. Es wird doch sicher ein Bewertungsgutachten geben, welches der Emission zu Grunde liegen wird. Das muss doch im Vorfeld der Hauptversammlung den Altaktionären zur Verfügung gestellt werden. Wenn nicht, dann wird sich der Notar in der HV vor Widersprüchen nicht mehr retten können.
Zitat von Cristalp: Naja, verschenken darf man so ein Unternehmen aber auch nicht. Es wird doch sicher ein Bewertungsgutachten geben, welches der Emission zu Grunde liegen wird. Das muss doch im Vorfeld der Hauptversammlung den Altaktionären zur Verfügung gestellt werden. Wenn nicht, dann wird sich der Notar in der HV vor Widersprüchen nicht mehr retten können.
Ein Bewertungsgutachten bei einer Kapitalerhöhung? So etwas gibt es nur bei Übernahmen oder Squeeze-Outs, aber nicht bei Kapitalerhöhungen. Da kann der Vorstand den Bezugskurs rein willkürlich bestimmmen. Anfechtbar ist da überhaupt nichts. Allerdings muss die Kapitalerhöhung von der HV genehmigt werden, das ist die einzige Hürde.
Na, ganz so einfach ist das sicher nicht. Immerhin ist ein Emissionsprospekt zu erstellen, der den Regelungen der europäischen Prospektrichtlinie zu entsprechen hat. Hierzu gehört ja wohl auch, dass sämtliche Angaben zu machen sind, die notwendig sind, damit der Anleger sich ein fundiertes
Urteil über die Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, die
Finanzlage, die Gewinne und Verluste, die Zukunftsaussichten
des Emittenten und jedes Garantiegebers sowie über die mit
diesen Wertpapieren verbundenen Rechte bilden kann.
Urteil über die Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, die
Finanzlage, die Gewinne und Verluste, die Zukunftsaussichten
des Emittenten und jedes Garantiegebers sowie über die mit
diesen Wertpapieren verbundenen Rechte bilden kann.
Zitat von Cristalp: Na, ganz so einfach ist das sicher nicht. Immerhin ist ein Emissionsprospekt zu erstellen, der den Regelungen der europäischen Prospektrichtlinie zu entsprechen hat. Hierzu gehört ja wohl auch, dass sämtliche Angaben zu machen sind, die notwendig sind, damit der Anleger sich ein fundiertes
Urteil über die Vermögenswerte und Verbindlichkeiten, die
Finanzlage, die Gewinne und Verluste, die Zukunftsaussichten
des Emittenten und jedes Garantiegebers sowie über die mit
diesen Wertpapieren verbundenen Rechte bilden kann.
Eben sprachst du von einem Bewertungsgutachten. Ein Emissionsprospekt ist etwas völlig anderes als ein Bewertungsgutachten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.266.606 von Thoughtbreaker am 18.03.13 14:15:28Sehe ich nicht ganz so. Ich erwarte dort sämtliche Angaben, die man braucht, um sich ein Kurs-Buch-Wert Verhältnis auszurechnen. Der Emittent wird sich also große Mühe geben müssen zu erklären, warum er das KBV noch weiter drückt, als es jetzt schon ist. Das wird Anfechtungsklagen noch und nöcher geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.262.150 von Thoughtbreaker am 17.03.13 00:28:17Auf jeden Fall weiß ich, dass du keinerlei Ahnung von Börse hast. Es gab in der Geschichte der Börse nämlich noch niemals eine Kapitalerhöhung mit Bezugskursen oberhalb des Börsenkurses.
Das stimmt einfach nicht!
Es gab bereits Kapitalerhöhungen die oberhalb des Börsenkurses statttfanden.
Dann war geplant und so geschah es auch, dass der Grossaktionär, oder andere interessierte Aktionäre schon im Vorfeld die Zeichnung aller neuen Aktien garantierten.
Allein in diesem Jahr 2 mal so gesehen!
Das ist immer schön, wenn Ignorante, die selber nur Halbwissen haben, dann anderen unterstellen ,sie wüssten nichts.
Das stimmt einfach nicht!
Es gab bereits Kapitalerhöhungen die oberhalb des Börsenkurses statttfanden.
Dann war geplant und so geschah es auch, dass der Grossaktionär, oder andere interessierte Aktionäre schon im Vorfeld die Zeichnung aller neuen Aktien garantierten.
Allein in diesem Jahr 2 mal so gesehen!
Das ist immer schön, wenn Ignorante, die selber nur Halbwissen haben, dann anderen unterstellen ,sie wüssten nichts.
Zitat von Cristalp: Sehe ich nicht ganz so. Ich erwarte dort sämtliche Angaben, die man braucht, um sich ein Kurs-Buch-Wert Verhältnis auszurechnen.Dafür reicht ein Blick in den Geschäfts- bzw. Quartalsbericht. Bei Kapitalerhöhungen gibt es übrigens keinen Emissionsprospekt, den gibt es bei Börsengängen.
Zitat von Cristalp: Das wird Anfechtungsklagen noch und nöcher geben.Glaub ich nicht, das letzte Mal haben sich die Schafe schließlich auch scheren lassen. Und selbst wenn, rate mal, wer die Anwälte der CoBank bezahlt, wenn es Klagen gibt. Genau! Du als Aktionär, denn es ist dein Geld, das der Blessing ausgibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.283.725 von Nachtalb am 21.03.13 19:56:54Gegenanträge zur HV:
1. Rainer Herber aus Köln, der als Banker Erfahrung hat und für den AR gegen anderweitig vielbeschäftigten ARat antreten möchte. Eine offene Wahl lehnt die GF leider ab !
2. Herr Cord Brockmann aus Soltau sollte die Stimmrechtsvertretung von denjenigen Kleinaktionären bekommen, die nicht zur HV kommen können*:
Er verweist (wie hier schon mehrmals diskutiert) auf die sagenhaft miserable Politik der GF, die es schafft, dass die CoBa (der Kurs) trotz (langsamer) Erholung abrauscht
Er vermutet - das ist eine interessante Frage - dass der Kapitalschnitt dazu führt, dass die Herren (Damen gibts wohl nur im Sekretariat und am Schalter) dank dann (hoffentlich) gerade mal vorzeigbarer Dividenden oberhalb von 20 cts saftige Boni bekommen.
Ausserdem bemängelt er die schlechte Moral uns Aktionären gegenüber, die durch die bereits ausgezahlten Boni mal wieder in die Röhre gucken dürfen
Und Herr Blessing, der sich gerne als Märtyrer präsentiert hat mit nur 500 Teuro, hat auch genug davon - er will endlich mit seinen anderen Superbankern mithalten können. Damit verschafft er sich nur wenige Freu(n)de
*) herr Brockmann sollte sich schonmal mit dem Büro in Verbindung setzen, welches die HV durchführt; damit er diese Stimmrechte gebündelt bekommt
1. Rainer Herber aus Köln, der als Banker Erfahrung hat und für den AR gegen anderweitig vielbeschäftigten ARat antreten möchte. Eine offene Wahl lehnt die GF leider ab !
2. Herr Cord Brockmann aus Soltau sollte die Stimmrechtsvertretung von denjenigen Kleinaktionären bekommen, die nicht zur HV kommen können*:
Er verweist (wie hier schon mehrmals diskutiert) auf die sagenhaft miserable Politik der GF, die es schafft, dass die CoBa (der Kurs) trotz (langsamer) Erholung abrauscht
Er vermutet - das ist eine interessante Frage - dass der Kapitalschnitt dazu führt, dass die Herren (Damen gibts wohl nur im Sekretariat und am Schalter) dank dann (hoffentlich) gerade mal vorzeigbarer Dividenden oberhalb von 20 cts saftige Boni bekommen.
Ausserdem bemängelt er die schlechte Moral uns Aktionären gegenüber, die durch die bereits ausgezahlten Boni mal wieder in die Röhre gucken dürfen
Und Herr Blessing, der sich gerne als Märtyrer präsentiert hat mit nur 500 Teuro, hat auch genug davon - er will endlich mit seinen anderen Superbankern mithalten können. Damit verschafft er sich nur wenige Freu(n)de
*) herr Brockmann sollte sich schonmal mit dem Büro in Verbindung setzen, welches die HV durchführt; damit er diese Stimmrechte gebündelt bekommt
ME wird das Zyperndrama und seine vorläufige Lösung dazu führen, dass Kunden die Commerzbank noch kritischer sehen, und da ist eine KE mit Rückführung der Einlage des Bundes eher kontraproduktiv. Ohne Bund wird die Coba von den Kunden, und die machen letztlich das Geschäft aus, unsicherer bewertet werden und Geld eher abgezogen denn zugeführt.
Auch diese KE wird wohl mit Ausnahme der Shorter nur Verlierer bedingen.
Auch diese KE wird wohl mit Ausnahme der Shorter nur Verlierer bedingen.
Volle Zustimmung, Hasni!
Kursziel: Nochmal! 3! Euro!
Blessing jetzt offiziell angezählt, der größte Kapitalvernichter der Banken-Börsenhistorie, schlechteste Bank-Performance weltweit, das konnte nur einen schaffen, Doof !!!
79 cent:-)
wie konnte sich dieser Mann seit 2008 an der Spitze halten, ANNA ist weiter fassungslos, armes Deutschland ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.646.713 von AnnaKournikova am 15.05.13 23:32:50 Arm ist Deutschland nicht,nur arm drann !
Es stinkt aber nicht erst seit gestern,als ob irgend etwas nicht stimmt,das brauchen wir nicht an einer einzelnen Person festmachen,während überall Günstlinge und Gedeihlinge wie Pilze aus dem Boden schießen,einfach ekelhaft!
Um am Ende mit drittklassigen Leistungen "Jawoll Ich habs verdient" zu rufen,während mann,wenn dem Handelsmann 10ct in der Flaschenkasse fehlen nichts geringeres als eine Taschenkontrolle erwarten kann,ggf. mit Verlust des Jobs und einem Tritt in die Armut.
Steuerhinterziehung ist also nun zumindest "Asozial",aber so zu steuern,daß die Kleinbonzenmafia die Posten gegen Schwazgeld vertickt,daß ist wie ein Gottesdienst in der Gestaltenkathedrale !
Auch ein sogenannter Doppelklüngel hilft nicht,wenn meine zu blöde geratene Tochter unter dem Rockzipfel eines korrupten Bonzen gedeiht,dafür,daß ich in meiner Struktur einen Gedeihling pflege,erst rennen die fähigen Leute weg,dann zahlt die Bude ihre Schulden nicht mehr und es spricht sich rum und dann bleiben die Gewinne und die Steuern aus,am Ende sind wieder die Rentner drann.
Nichts als die nackte Furcht ist es,die in diesem Lande umgeht und uns gelegentlich schweigen läßt,Angst,nackte Angst,jeder hat sie !
Mal sehen,wie es diesmal ausgeht.
Es stinkt aber nicht erst seit gestern,als ob irgend etwas nicht stimmt,das brauchen wir nicht an einer einzelnen Person festmachen,während überall Günstlinge und Gedeihlinge wie Pilze aus dem Boden schießen,einfach ekelhaft!
Um am Ende mit drittklassigen Leistungen "Jawoll Ich habs verdient" zu rufen,während mann,wenn dem Handelsmann 10ct in der Flaschenkasse fehlen nichts geringeres als eine Taschenkontrolle erwarten kann,ggf. mit Verlust des Jobs und einem Tritt in die Armut.
Steuerhinterziehung ist also nun zumindest "Asozial",aber so zu steuern,daß die Kleinbonzenmafia die Posten gegen Schwazgeld vertickt,daß ist wie ein Gottesdienst in der Gestaltenkathedrale !
Auch ein sogenannter Doppelklüngel hilft nicht,wenn meine zu blöde geratene Tochter unter dem Rockzipfel eines korrupten Bonzen gedeiht,dafür,daß ich in meiner Struktur einen Gedeihling pflege,erst rennen die fähigen Leute weg,dann zahlt die Bude ihre Schulden nicht mehr und es spricht sich rum und dann bleiben die Gewinne und die Steuern aus,am Ende sind wieder die Rentner drann.
Nichts als die nackte Furcht ist es,die in diesem Lande umgeht und uns gelegentlich schweigen läßt,Angst,nackte Angst,jeder hat sie !
Mal sehen,wie es diesmal ausgeht.
krasser Post capitolist
Hätte ich bloss damals auf Dich gehört als ich den Eingangspost zum ersten Mal gelesen habe....
Ja, ANNA hatte EUCH alle gewarnt vor Doof
wenn ich den nicht enden wollenden Privatkrieg von Anna gegen H. Blessing sehe, kann ich nicht anders als zu glauben, dass es hier kaum um die Aktie ,sondern eher um eine private Befindlichkeit geht.
Bei Coba, wie bei jeder anderen Aktie, gilt- niemand muss investiert sein, jeder kann jeden Tag verkaufen, und letztlich ist jeder Aktionär auch für seine Entscheidung verantwortlich.
Jammern, Kreischen, Rumjohlen,Beleidigen a la Anna, damit macht man sich wirklich nur selber lächerlich.
Und wenn jemand nicht an Coba glaubt, stetig fallende Kurse erwartet, kann man darauf ja auch spekulieren. Selbst unsere Anna konnte das, und hätte er/sie das getan, wäre er/sie vermutlich sehr, sehr wohlhabend geworden, und würde jetzt nicht dauernd rumkrakeelen.
Bei Coba, wie bei jeder anderen Aktie, gilt- niemand muss investiert sein, jeder kann jeden Tag verkaufen, und letztlich ist jeder Aktionär auch für seine Entscheidung verantwortlich.
Jammern, Kreischen, Rumjohlen,Beleidigen a la Anna, damit macht man sich wirklich nur selber lächerlich.
Und wenn jemand nicht an Coba glaubt, stetig fallende Kurse erwartet, kann man darauf ja auch spekulieren. Selbst unsere Anna konnte das, und hätte er/sie das getan, wäre er/sie vermutlich sehr, sehr wohlhabend geworden, und würde jetzt nicht dauernd rumkrakeelen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.648.103 von hasni am 16.05.13 09:20:39scheint hier nicht der richtige Faden für CoBa zu sein.
Interessant jedenfalls, dass die CoBa jezt selbst einige Schiffe ver-chartert, anstatt sie zu versenken; Viel Glück !
Interessant jedenfalls, dass die CoBa jezt selbst einige Schiffe ver-chartert, anstatt sie zu versenken; Viel Glück !
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.862.337 von oderfnam am 17.06.13 13:09:57Die neue Finanzierung über Pfandbriefe scheint mir ein sinnvoll, zumal für 5 Jahre.
Hoffen wir dass der Stellenabbau sozialverträglich vor sich geht - immerhin ist man kurz vor einer Einigung - das war wohl noch eine Hypothek aus dem Kauf der Dresdner
Hoffen wir dass der Stellenabbau sozialverträglich vor sich geht - immerhin ist man kurz vor einer Einigung - das war wohl noch eine Hypothek aus dem Kauf der Dresdner
Kursziel 3 ist machbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.873.123 von Kursfreund am 18.06.13 21:29:46@Kursfreund: wer das mit dem Kursziel 3 glaubt soll darauf sein Häuschen verwetten, dann ist der reich - oder pleite. Ich tendiere eher zu 13 - auch wenn man diese Zahl hierzulande ungern nennt
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.882.285 von oderfnam am 19.06.13 22:46:04Hallo - brauchen wir eigentlich diesen Thread - es gibt hier ja andere zur CoBa ?
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