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    Glencore International AG Europas größter Börsengang (Seite 69)

    eröffnet am 14.04.11 11:26:26 von
    neuester Beitrag 02.04.24 08:12:49 von
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      schrieb am 08.09.15 09:24:34
      Beitrag Nr. 256 ()
      Und Glencore auf dem richtigen Weg. Kupfer auf jeden Fall. Korrigiert der Markt wird auch wieder Gewinn drin sein.
      Avatar
      schrieb am 08.09.15 08:00:59
      Beitrag Nr. 255 ()
      Das mit dem Kupfer scheint abgesprochen zu sein oder eine Reaktion auf Freeports Maßnahme. Evtl. will man zeigen, reagiert bei der Produktion, reagieren wir auch. So kommt der geprügelte Preis wieder in Schwung. Finde ich endlich einen Schritt in die richtige Richtung.

      Öl werden wir sehen, lange können die Opec Länder den Preis nicht so niedrig halten. Fracking ließ zuletzt auch nach, wird sicher weitergehen. Am Öl hängt Kohle.

      @Lexor, ich verstehe Deine Argumente. Habe übrigens noch nie bei einer Aktie immer nur zugekauft. Sondern immer je Kapital, die je beste Entscheidung zu treffen versucht. Da schwankte ich zwischen, South32, Austevool, Wacker Neuson, BHP und Glencore. Nahm wieder Aktien von Glencore. Also ich bin da raus, mit immer nur nachkaufen, sondern ich verkaufe auch, wenn mich das Unternehmen nicht mehr überzeugt.
      Ob wir einen Crash erleben, weiß ich nicht, einiges spricht dafür, Überschuldung Euroländer, USA, Japan, GB. China zieht quasi nach, hat aber noch Luft mit Wachstum und Zinsssenkungen, wie es wird hängt viel an China. Und das die Industriestaaten mal endlich weniger Schulden machen. Sonst erleben wir einen Big - Crash.
      Dennoch sehe ich dieses Szenario bei Glencore eingepreist.
      Avatar
      schrieb am 07.09.15 21:41:46
      Beitrag Nr. 254 ()
      Moin zusammen,

      ich finde nachfolgenden Artikel sehr gut.

      Kapitalerhöhung und ausgesetzte Dividende
      Glencore zieht die Notbremse


      http://www.nzz.ch/wirtschaft/glencore-zieht-die-notbremse-1.…

      "Firmeninsider ziehen mit"
      Zur Stärkung des Eigenkapitals – Mitte Jahr betrug die Eigenkapitalquote nur von 32,7% – sollen im Schlussquartal für bis zu 2,5 Mrd. $ neue Aktien placiert werden, was für die bisherigen Aktionäre zu einer Gewinnverwässerung führen wird. 78% der Emission ist durch ein Bankenkonsortium von Citi und Morgan Stanley übernommen worden. Für die restlichen 22% hat sich das Glencore-Management zur Zeichnung verpflichtet. Konzernchef Ivan Glasenberg ist hinter dem Staatsfonds von Katar (Beteiligung 8,99%) mit 8,42% der grösste Aktionär der Gruppe.

      Zu verschenken haben die doch auch nichts und werden den Kurs schon in die gewünschte Richtung bringen...

      Ich denke wir befinden uns nahe am Tief. Sicherlich kann es noch weiter runter gehen, gerade wenn die Rohstoffpreise länger als gedacht niedrig bleiben, aber aus meiner persönlichen Sicht ist das Groß an negativen Faktoren im Preis eingespeist. Der Plan sieht auch vor 2 Kupferminen für mind. 1 1/2 Jahre stillzulegen, was einer Angebotsverknappung gleichkommt.

      Meinungen?

      Gruß phobieeee
      Avatar
      schrieb am 07.09.15 20:16:35
      Beitrag Nr. 253 ()
      Das einzig kurstreibende für Glencore ist nicht WAS heute passiert ist, sondern DAS was passiert ist.

      Gut, man mußte wohl auf das drohende Abwerten von S&P reagieren, das finde ich grundsätzlich in Ordnung.

      Streichen der Dividende und KE, da schiebt man Geld von A nach B.
      Das ändert nicht wirklich was.
      Anderseits, was sollten sie sonst tun.
      Man hat sich Zeit gekauft, und das auf Kosten der Aktionäre.

      Bleibe weiter mit den OS short, Ziel 105p.
      Avatar
      schrieb am 07.09.15 16:22:33
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.572.052 von henri720 am 07.09.15 13:20:25Naja, bin halt einfach nicht der Bottomfisher. Du hast letztens geschrieben das wäre Angst, aber ich hab einfach schon einige Bärenmärkte mitgemacht. Läuft doch immer ähnlich, man kauft erstmals weil man denkt es sei billig unter den Szenarien die man sich vorstellen kann. Dann verschlechtert sich die Lage zusehends bzw. läuft sogar aus dem Ruder und man ist schnell 30% im Minus, dann wieder aufstocken, nochmal 20% runter. Zum Schluss kommt dann die kräftigste Welle und die gesamte Position ist 50-70% im Minus. Die Postion ist sowohl vom Einstandspreis als auch dem Restwert eigentlich zu hoch, denn die Risiken werden erst weit unten offenbar. So kann es passieren, dass dann in der allg. Krise das Unternehmen in die Rebstrukturierung geht oder anderes passiert was den niedrigen Kurs permanent niedrig zementiert und der Verlust ist nicht mehr einzuholen, ist selten dass die Krisenunternehmen wieder voll zurückkommen, oft sind es einfach andere die sich in der Krise besser positioniert haben etc. Hier genauso wieder passiert wenn ich mir so einige Posts ansehe. So werden die verheerenden Verluste mit Aktien gemacht. Man muss schon versuchen ein wenig zu timen in den Abwärtstrend einkaufen macht keinen Sinn, zumal die Fundamentaldaten mit schwachem China und Weltkonjunktur ja nunmal bestehen und die Metallpreise auch keine Anstalten machen sich wesentlich zu erholen. Auch ist der Kurstrend nach unten der Rohstoffunternehmen sehr stark, da sollte man auch erstmal sowas wie ein psychologischer Elektroschock vernehmen. Daher kann man in dieser Situation nur ein bisschen traden versuchen, dann aber auch schnell wieder rausgehen wenn man Fehlsignale erkennt. Es geht auch darum kein oder wenig Geld zu verlieren, welches verdienen hat immer 2. Priorität.

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      schrieb am 07.09.15 13:20:25
      Beitrag Nr. 251 ()
      Mache Dir keine Illusionen, den Tiefstpreis erwischst Du nicht. Aber bin bei Dir, lagst ja auch mit Kapitalerhöhung richtig, sind nun wohl wegen dem negativen Ausblick eingeknickt oder sehen sich deswegen gezwungen zu handeln.
      Wenn man andernorts liest, dann sind nicht sehr viele optimistisch für die Konjunktur. Nur China's Notenbank kann noch handeln, die anderen können lediglich weiter machen wie bisher, also um die 0% Zinsen und mit Unsummen gedruckten Geld Staatsanleihen kaufen.
      Bin deswegen auch zu ca. 75% in norwegischen Fischaktien drin, Fressen tun die Leute immer. Aber etwas aufsplitten muss ich auch, Glencore bietet sich an. Legen die ein plus im 3. Quartal hin, dann ist die Aktie trotz Kapitalerhöhung wieder über 2 €.

      Auch South32 bietet sich an, deren Minen sollen 11-13 Mrd. $ wert sein, ist aber nur mit 5,2 Mrd. $ bewertet, bei 700 Mio. Schulden, erwartet aber negatives Ergebnis dieses Jahr. Ist die Abspaltung von BHP.

      Insgesamt sind Aktien in so einer Zeit ein Himmelsfahrtkommando.
      Aber Gold ins Depot legen, dazu habe ich keine Lust.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.09.15 12:19:35
      Beitrag Nr. 250 ()
      Das gesagt, evtl. wird man Aktien auf dem Markt zum gleichen Preis wie für das Toppmanagement bekommen können. Da würde ich dann auch welche kaufen denn das Schuldenproblem ist dann erst mal für einige Zeit gelöst. IMHO darf man aber nie vergessen mit was für einem Management, das nur den eigenen Interessen folgt, man es zu tun hat.
      Avatar
      schrieb am 07.09.15 11:43:13
      Beitrag Nr. 249 ()
      Verwässern zum halben Buchwert ist natürlich eine Katastrophe für die Aktionäre, die schon lange dabei sind. Die alten Niveaus sind damit ein für alle mal Geschichte. Nicht aber für das Topmangement, denn die werden wohl in der Höhe der bisherigen Anteile mitmachen, ziemlich elegant von denen aber die außenstehenden Aktionäre werden abgezockt.

      Dass Glencore ohne Massnahmen in die Pleite geschlittert wäre haben wir ja schon besprochen. Ich hätte eher ein Aufsplitten Trading Business und Mining erwartet. Insgesamt aber vernünftige Massnahmen in Anbetracht der Lage. Ob die Angebotsverkürzung jetzt reicht um den Markt zu stabilisieren fällt mir schwer einzuschätzen. Nach wie vor muss man hier noch nicht dabei sein, jetzt geht es ja erstmal darum dass die neuen Aktien für nahezu gratis ausgegeben werden.
      Avatar
      schrieb am 07.09.15 11:37:25
      Beitrag Nr. 248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.570.840 von tangerinehouse am 07.09.15 10:18:16Habe im Musterdepot BHP, Rio, Freeport und Glencore zum gleichen Tag(Ende Juni 2015) aufgenommen. Auffällig, Rio und BHP haben nur um ca. 19% abgewertet. Freeport und Glencore dagegen über 50%. Geht man nun an die Details, sieht man Freeport und Glencore ja Eigenkapital(EK) bei ca. 30%, die anderen beiden über 50%. Freeport wäre noch zu erklären mit großen Ölsparte. Aber Glencore?
      Na ich weiß nicht, nur mit dem negativen Ebitda im 2. Quartal. Zudem hat sich Kupfer seitdem um ca. 300 $ je Tonne erholt. Also woher Du deinen Pesimissmus nimmst bleibt mir unklar. Ich habe durch Aufstockung meinen Einstiegskurs bei 1,83 € und sage Dir, ich fühle mich sehr gut dabei. Ich lasse den Kurs der Aktie beruhigen. Nächstes Jahr sieht es schon ganz anders aus.
      Avatar
      schrieb am 07.09.15 10:18:16
      Beitrag Nr. 247 ()
      So, nun ist die Dividende also auch Geschichte und gestrichen.. Somit der der letzte Grund diese Aktie anzufassenn auch weg.
      Selbst wenn eine Erholung der Rohstoffpreise einsetzen sollte( was ich derzeit nicht sehe) dürfte die Aktie bestenfalls seitwärts laufen da es keinerlei laufende Ausschüttung und nur die keimende Hoffnung das alles schon gut wird.

      Es gibt schönere Möglichkeiten sein Geld zu verbrennen...
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