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    Anschlußfinanzierung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.04.11 09:35:01 von
    neuester Beitrag 24.04.11 16:13:15 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.165.712
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      schrieb am 23.04.11 09:35:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo, 2005 haben wir ein Eigenheim gebaut mit einer Zinsbindung der Finanzierung von 10 Jahren. Im Sommer 2015 läuft diese Frist ab. Nun suche ich nach einer effektiven Variante, um 2015 eine möglichst günstige Anschlußfinanzierung zu bekommen. Von meinem AG bekomme ich (satte) 13,29 €/Monat VL-Zulage. Nun sind die Experten und Erfahrenen gefragt ! Hat jemand einen Tipp für mich/uns ?

      Danke vorab !!
      Thomas
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.04.11 09:40:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.405.859 von Troja71 am 23.04.11 09:35:01Bei der DiBa und der AXA kannst Du 36 Monate im Voraudie Aschlussfinanzierung fixieren.

      Also wenn das Darlehen schon Anfang 2015 faellig wird, koenntest Du Anfang 2012 was machen.

      Zahlst aber Aufschlag dafuer.

      Wie hoch ist der effektive Jahreszins heute?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.04.11 12:56:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.405.859 von Troja71 am 23.04.11 09:35:01was genau soll die Info der VL-Leistung dem geneigten Leser im Zusammenhang mit der Finanzierung sagen?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.04.11 14:36:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.405.865 von Vivian664 am 23.04.11 09:40:36Danke ! Der Nominalzins liegt bei 4,35 %, eff. bei ca. 4,5 %.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.04.11 14:37:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.406.080 von Prof.Dr.B.Scheuert am 23.04.11 12:56:17Das wollte ich erwähnen, weil es vielleicht eine Möglichkeit gibt, diesen Betrag irgendwo einzubringen bzw. zu nutzen.
      1 Antwort

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      schrieb am 23.04.11 15:12:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das soll wohl darauf hinauslaufen, mit dem VL Geld einen Bausparvertrag zu füttern, um dann zu gegebener Zeit das Darlehen (teilweise) durch ein Bauspardarlehen ablösen zu können. Da aber meist die Einkommengrenzen VL überschritten werden, gibt es dann nur die Wohnungsbauprämie als Förderung.
      Sparzulage 9% von 470 Euro 35.800 Euro Einkommensgrenze (Ehepaar)
      Wohnungsbauprämie 8,8% von 1.024 Euro 51.200 Einkommensgrenze (Ehepaar)
      Beispielsweise könnte mit 125 Euro monatlich ein Vertrag in der 40% Variante (Beispiel Schwaebisch-Hall) mit 15 TEuro Summe bespart werden, der Vertrag würde dann nach 4 Jahren Sparzeit plus gut einem weiteren Jahr Wartezeit (mit Zwischenfinanzierung überbrückbar) zugeteilt. (etwas unter 9 TEuro Bauspardarlehen zu 3,78% effektiv 90 Euro monatlicher Zins- und Tilgungsbeitrag) Da es in der Sparphase nur 1% Zinsen gibt, verteuert der Zinsverlust aber die Gesamtfinannzierung zusätzlich. Die Sparleistung 1.500 Euro würde aber ggfs die Prämien optimal ausnutzen.

      Forwarddarlehen und Bausparfinanzierungen haben ihren Preis, also in Aktionismus sollte man nur verfallen, wenn man wirklich keine höhere Rate nach Ablauf der Zinsbindung verkraften kann. Obwohl die Gefahr steigender Zinsen vielleicht derzeit tatsächlich größer ist, als in den letzten Jahren.
      Avatar
      schrieb am 23.04.11 16:06:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.406.188 von Troja71 am 23.04.11 14:37:51Ja klar kannst du die 13€ nutzen. Du kannst dir jeden Monat zwei Päckchen Zigaretten kaufen oder alternativ ne Bratwurst mit Pommes rotweiss.
      Aber was hat das mit der Finanzierung zu tun? *Grübel*

      Ah, ich habs! Du willst das Geld sparen. Und zwar über die nächsten 5 Jahre um dann knapp 800,- vorab tilgen zu können. Na, du bist ja ein ganz raffinierter.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.04.11 20:36:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Länger als 10 Jahre einen Eigenheim-Kredit abzubezahlen, wäre für mich die falsche Finanzierung.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.04.11 21:26:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.405.859 von Troja71 am 23.04.11 09:35:01Sofern Du rentenversicherungspflichtig arbeitest, kannst Du die VL-Leistung in einen VL-fähigen Riestersparplan einbringen und zu einem späteren Zeitpunkt "wohnriestern".
      Avatar
      schrieb am 23.04.11 22:17:33
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.406.545 von HW68 am 23.04.11 20:36:05nee, sach an. das ist ja interessant. Und was hat dein Schwager vorgestern gegessen?
      Avatar
      schrieb am 24.04.11 01:31:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.406.186 von Troja71 am 23.04.11 14:36:53Der Nominalzins liegt bei 4,35 %, eff. bei ca. 4,5 %.

      Das sind aus meiner Sicht gute Konditionen fuer ein Darlehen ueber 10 Jahre (wobei natuerlich die Frage der Darlehenshoehe und Beleihungswert noch eine grosse Rolle spielt).

      Wird schwierig sein, was gleichwertiges zu finden, stell Dich lieber auf 5% eff. Zins ein.

      Jetzt ist noch die Frage, wie hoch die Darlehenssumme sein soll, und wie hoch wird der Beleihungswert sein?

      Also benoetigst Du im Jahr 2015 250.000 EUR, und das Haus ist 300.000 EUR Wert, oder andersrum, oder wie oder was? :)

      Ggf. macht es Sinn, einen Bausparvertrag anzusparen, aber wie viel Geld kannst Du aktuell im Monat dafuer aufbringen?
      Avatar
      schrieb am 24.04.11 01:33:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.406.545 von HW68 am 23.04.11 20:36:05Länger als 10 Jahre einen Eigenheim-Kredit abzubezahlen, wäre für mich die falsche Finanzierung.

      Laenger als 10 Jahre abzubezahlen ist eher die Regel als die Ausnahme.

      Wenn natuerlich genug Eigenkapital vorhanden ist und / oder der Kaufpreis nicht hoch, dann ist das machbar.
      Avatar
      schrieb am 24.04.11 15:13:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wenn man überhaupt keine Ideen hat, was man mit überschüssigem Geld machen soll, oder immer jeden Euro gleich für Konsum rauswirft, dann macht so ein Volltilgerdarlehen Sinn. In allen anderen Fällen ist es eine riskante und teure Spielerei. Riskant, weil man unvorhergesehene Veränderungen der Einkommens- oder Ausgabensituation nur mit einer nachträglichen Tilgungsstreckung abfangen kann, da hat einen die BAnk dann in der Hand. Und teuer, weil die Banken den Zinsvorteil der schnelleren Tilgung meistens sowieso nicht voll an die Kreditnehmer weitergeben. Der Preiswettbewerb läuft eher über die 10jährige Finanzierung mit niedriger Tilgung. Die Schnelltilger sind dann ganz happy, 0,1% weniger zu zahlen, übersehen aber, dass die Zinsmarge eher höher ist und das Risiko der Bank bei schneller Tilgung auch nochmal sinkt.

      Erstrangige Finanzierungen bis 60% vom Beleihungswert gibt es derzeit schon für knapp über 4% effektiv, aber natürlich nur bei niedriger Beleihung im Vergleich zum Objektwert. Der Bausparvertrag, wenn es auch nur 10 oder 20 TEuro sind, kann dann Sinn machen, wenn man z.B. bei 200 TEuro Beleihungswert 135 TEuro finazieren muss. Dann kriegt man die fehlenden 115 TEuro im ersten Rang vielleicht etwas billiger von der Hypothekenbank als 135 TEuro.

      Die Wohnriester-Möglichkeiten sollte man natürlich außerdem anschauen, ich bin da aber kein Experte. Wohn-Riester wird oft unterschätzt war glaub eine Presskampagne, das kann man ja mal bei Google eingeben. Und die Frau oder der Mann von der Bausparkasse wird das auch gerne erläutern.
      Avatar
      schrieb am 24.04.11 16:13:15
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.405.859 von Troja71 am 23.04.11 09:35:01ich kann dir nicht sagen wie du es machen sollst,jeder hat eine andere Finanzlage die genau überprüft werden muss.
      Ich habe nach 10 Jahren gekündigt,habe mir von mehreren Banken ein Angebot machen lassen und habe meine Bank damit erpresst :laugh: Soll 4,4 % eff. 4,25% damit kann ich leben.
      Wichtig!soviel wie möglich Sonderzahlung und Tilgung rausschinden.Bei einer Kündigung wird die Sonderzahlung abgezogen auch wenn sie nicht geleistet wurde.Das mindert die Vorfälligkeitsentschädigung(dazu gibts ein Grundsatzurteil)


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